DE60307301T2 - Drehverteiler - Google Patents

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DE60307301T2
DE60307301T2 DE2003607301 DE60307301T DE60307301T2 DE 60307301 T2 DE60307301 T2 DE 60307301T2 DE 2003607301 DE2003607301 DE 2003607301 DE 60307301 T DE60307301 T DE 60307301T DE 60307301 T2 DE60307301 T2 DE 60307301T2
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Michael Greenfield
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TONGAAT-HULETT GROUP Ltd
Tongaat Hulett Group Ltd
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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Drehverteiler.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei vielen Prozessen ist es notwendig, verschiedene Zuführungsleitungen und Ablaufleitungen mit Prozesskammern oder Ausrüstung sequentiell zu verbinden. Die übliche Herangehensweise besteht darin, eine Vielzahl von Leitungen und Ventilen zu verwenden, um die gewünschte Fluidverteilung zwischen den verschiedenen Kammern zu erreichen. Da jedoch die Anzahl an Zuführungs- und Ablaufleitungen und/oder die Anzahl an Prozesskammern angestiegen ist, stellt sich die Verwendung von üblichen Rohrleitungen und Ventilen als sehr umständlich dar. Obwohl die Anzahl an Ventilen durch die Verwendung von Mehrfachanschluss-Ventilen in jeder Prozesskammer verringert werden kann, verbleibt trotzdem die Komplexität der Rohrleitungsanordnung.
  • Ein alternatives Verfahren liegt darin, die Prozesskammern auf ein rotierendes Karussell zu montieren, und einen Drehverteiler zu verwenden, der sequentiell die verschiedenen Zuführungsleitungen und Ablaufleitungen mit den Prozesskammern verbindet. Obwohl dieses Verfahren zahlreiche Vorteile hat und auf dem Gebiet des Ionenaustauschs häufig verwendet wird, liegt der hauptsächliche Nachteil darin, dass alle Prozesskammern auf einem rotierenden Karussell befestigt sein müssen. In den Patenten US 4,522,726 und US 5,676,824 sind rotierende Karussells beschrieben.
  • Ein alternativer Ansatz liegt darin, einen Drehverteiler vorzusehen, in dem die Zuführungsleitungen, die Ablaufleitungen und die Prozesskammern stationär bleiben. Jedoch werden diese Drehverteilerventile aus zahlreichen Gründen in der Praxis nicht häufig verwendet.
  • In dem Patent US 3,192,954 von Gerhold et al. wird ein Drehverteiler-Ventil beschrieben. Dieses Ventil umfasst ein zylindrisches Ventilgehäuse mit einer Vielzahl von Anschlüssen, die sich durch das Gehäuse hindurch erstrecken. Ein zylindrischer stabförmiger Stecker ist innerhalb des Gehäuses drehbar. In dem Gehäuse oder in dem Stecker sind kreisförmige Nut angeordnet. Eine Leitung steht mit jeder der kreisförmigen Nuten steht eine Leitung in Kommunikation und erstreckt sich durch die Gehäusewand in das Äußere des Gehäuses.
  • Entlang des Umfangs des Steckers sind Vertiefungen entlang des Umfangs zueinander beabstandet angeordnet, die hinsichtlich ihrer Anzahl den kreisförmigen Nuten entsprechen. Die Anschlüsse sind um den Rand des Gehäuses mit Abständen angeordnet, so dass jeder der Anschlüsse mit jeder der Vertiefungen bei Rotation des Steckers an einem gewissen Punkt in Kommunikation ist. Durch den Stecker hindurch erstrecken sich Durchgänge, die hinsichtlich ihrer Anzahl den kreisförmigen Nuten entsprechen. Jeder Durchgang verbindet eine der Vertiefungen in dem Stecker kontinuierlich mit einem der kreisförmigen Nuten.
  • Das Patent US 4,625,763 von Schick et al. beschreibt ein scheibenaxiales Mehrfachanschluss-Ventil, welches eine feststehende Statoranordnung umfasst, mit der Prozessfluidleitungen verbunden sind. Innerhalb des feststehenden Stators ist ein Rotor drehbar angeordnet. Ein feststehender Verteiler ist mit dem feststehenden Stator verbunden. Mit dem feststehenden Verteiler sind Prozesskammern verbunden. Die Prozesskammern werden sequentiell, während der Rotor innerhalb des feststehenden Stators rotiert, mit Prozessfluid versorgt.
  • Das Patent US 5,478,475 von Morita et al. beschreibt eine Fluidverteilervorrichtung, die aus einem oberen Fluidverteiler und einem unteren Fluidverteiler mit einer Vielzahl an Prozesskammern besteht, die zwischen dem oberen und dem unteren Fluidverteiler gehalten werden und befestigt sind. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass sie zwei Verteiler erfordert und schwierig herzustellen ist, insbesondere durch die komplexe Form einiger der Durchgänge. Das Drehventil weist interne Durchgänge auf, wobei dies bedeutet, dass die Größe des Ventils mit zunehmender Anzahl der mit ihm verbundenen Prozessgefäßen ansteigt. Wenn ferner die Prozesskonfiguration der Prozessgefäße geändert wird, kann es notwendig sein, die Durchgänge in dem Verteiler zu ändern. Daher kann die Anordnung nicht einfach angepasst werden, um einer anderen Prozesskonfiguration zu entsprechen.
  • Das Patent US 4,263,937 von Rudenko beschreibt einen Drehverteiler mit einem inneren Rotor mit Verteilerkanälen und einem feststehenden äußeren Stator mit Leitungen, der die Verteileranschlüsse mit Verteileranschlüssen einer feststehenden „Indizierungseinheit" bzw. „Schalteinheit" verbindet. Dieses Dokument wird als der nächstliegende Stand der Technik betrachtet.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Drehverteiler:
    ein feststehendes inneres Verteilerglied mit einer inneren Kanalzone;
    ein rotierbares äußeres Verteilerglied, das um das feststehende innere Verteilerglied rotierbar ist;
    eine Vielzahl von Fluidverteilerkammern, die zwischen dem feststehenden inneren Verteilerglied und dem rotierenden äußeren Verteilerglied angeordnet sind;
    wobei jede Fluidverteilerkammer einen feststehenden Anschluss im feststehenden inneren Verteilerglied umfasst, an welches ein feststehender Versorgungs- oder Rücklaufkanal für ein Fluid während des Betriebs verbunden werden kann, und zumindest einen Verteileranschluss im rotierbaren äußeren Verteilerglied;
    zumindest eine Schaltanordnung, die ein rotierbares Schaltglied und ein feststehendes Schaltglied enthält;
    eine Vielzahl von Durchgängen, die sich durch jedes der rotierbaren und feststehenden Schaltglieder erstrecken, wobei die Vielzahl der Durchgänge jeweils Schaltanschlüsse aufweist und Verbindungsanschlüsse, wobei die Schaltanschlüsse mit einer Schaltoberfläche verbunden sind; und
    die Verbindungsanschlüsse des rotierbaren Schaltgliedes im Betrieb mit den Verteileranschlüssen der Verteilerkammern durch Verbindungskanäle verbunden sind und die Verbindungsanschlüsse des feststehenden Schaltglieds im Betrieb mit Prozesskammern durch feststehende Kanäle verbunden sind,
    so dass im Betrieb, wenn das rotierbare äußere Verteilerglied, das rotierbare Schaltglied und die Verbindungskanäle rotiert werden, Fluid, das einer Fluidverteilerkammer zugegeben wird, nacheinander den Prozesskammern zugegeben wird und von den Prozesskammern an andere Fluidverteilerkammern zurückgeführt wird, die die Schaltanschlüsse des rotierbaren Schaltglieds bezüglich der Schaltanschlüsse des feststehenden Schaltglieds schalten.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das feststehende innere Verteilerglied mit dem feststehenden Schaltglied fest verbunden und das rotierbare äußere Verteilerglied ist fest mit dem rotierbaren Schaltglied verbunden, wobei das rotierbare äußere Verteilerglied und das rotierbare Schaltglied um eine gemeinsame Achse rotierbar sind.
  • Vorzugsweise hat jedes Schaltglied zwei konzentrische Ringe von Durchgängen, die eine Vielzahl von Paaren an Durchgängen definieren, wobei jedes Paar an Durchgängen aus einem Versorgungsdurchgang und einem Rücklaufdurchgang besteht. In einer alternativen Ausführung der Erfindung weist jedes Schaltglied einen einzelnen Ring auf. In dieser alternativen Ausführung der Erfindung können zwei Schaltanordnungen vorgesehen sein, wobei jeweils eine an jedem Ende des Verteilerglieds angeordnet ist.
  • Ein Druckkammergehäuse kann für eine Druckkammer vorgesehen sein, so dass im Betrieb der Druck des Fluids in der Druckkammer die Schaltoberfläche des rotierbaren Schaltglieds mit der Schaltoberfläche des feststehenden Schaltglieds in Kontakt hält.
  • Die Druckkammer ist vorzugsweise zwischen dem rotierbaren Schaltglied und dem rotierbaren äußeren Verteilerglied angeordnet, und das Druckkammergehäuse ist vorzugsweise zusammen mit dem rotierbaren Schaltglied und dem rotierbaren äußeren Verteilerglied rotierbar um eine gemeinsame Achse vorgesehen.
  • Die Schaltoberfläche des feststehenden Schaltglieds kann die Oberfläche einer Schaltplatte sein.
  • Die Fluidverteilerkammern erstrecken sich vorzugsweise umlaufend um das feststehende innere Verteilerglied. Vorzugsweise sind mindestens zwei Fluidversorgungsverteilerkammern und zumindest eine Fluidrücklaufverteilerkammer vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind zwischen dem feststehenden inneren Verteilerglied und dem rotierbaren äußeren Verteilerglied Dichtungen vorgesehen, um die Fluidverteilerkammern voneinander abzudichten. Die Dichtungen sind vorzugsweise an und rotierbar mit dem rotierbaren äußeren Verteilerglied befestigt.
  • Es können Mittel zum Drehen des rotierbaren äußeren Verteilerglieds und zum Drehen des rotierbaren Schaltglieds vorgesehen sein. Die Mittel zum Rotieren können eine Sperrrasteranordnung umfassen, die mittels eines Kolbens und einer Zylinderanordnung arbeitet. In einer weiteren Ausführung der Erfindung können die Mittel zum Drehen ein Ringgetriebe umfassen, welches direkt an dem drehbaren äußeren Verteilerglied oder an dem drehbaren Schaltglied befestigt ist, sowie einen Motor zum Drehen des Ringgetriebes.
  • In einer Ausführung der Erfindung ist eine einzelne Fluidverteilerkammer mit einer Vielzahl von Verbindungsanschlüssen in dem drehbaren Schaltglied verbunden, so dass ein spezifisches Versorgungsfluid in einer Versorgungsleitung an eine Vielzahl von Prozesskammern verteilt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann ein Verbindungsanschluss des rotierbaren Schaltglieds mit einer Vielzahl verschiedener Fluidverteilerkammern verbunden sein, so dass verschiedene Fluide gemischt werden können, bevor diese in das drehbare Schaltglied eintreten, oder so dass das Mischen verschiedener Fluide, welche aus einem einzelnen rotierbaren Verteileranschluss treten, verhindert werden kann. Die Verbindung kann mittels eines Flusssteuerungsventils oder eines Mehrfachanschluss-Ventils, beispielsweise ein Dreiwegeventil, vorgesehen sein.
  • Die innere Leitungszone des feststehenden inneren Verteilerglieds kann einen hohlen Kern umfassen, in den sich die Leitungen hinein erstrecken können. Alternativ kann die innere Leitungszone den Kern des feststehenden inneren Verteilerglieds umfassen, in dem Leitungen ausgebildet sind.
  • Der Begriff „Schalten" umfasst hinsichtlich seiner Bedeutung die kontinuierliche Drehung und die unterbrochene Drehung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehverteilers gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnitts-Seitenansicht entlang der Linie II – II der 1;
  • 3 ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines äußeren Verteilerglieds der Vorrichtungen der 1 und 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Verteilerglieds der 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines rotierbaren Schaltglieds der Vorrichtungen der 1 und 2;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des rotierbaren Schaltglieds der 5;
  • 7 ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines feststehenden Schaltglieds der Vorrichtung der 1 und 2;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des feststehenden Schaltglieds der 7;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung, mit Ausnahme der Schaltglieder, jedoch einschließlich der zahlreichen Fluidverteilerkammern;
  • 10 ist eine Seitenansicht der 9;
  • 11 ist eine Querschnitts-Seitenansicht entlang der Linien XI-XI der 10;
  • 12 ist eine Draufsicht entlang der Linie XII-XII der 10;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die der von 9 gleicht, jedoch einschließlich des rotierbaren Schaltglieds;
  • 14 ist eine Querschnitts-Seitenansicht des Teils der Vorrichtung, der in den 9 bis 13 dargestellt ist;
  • 15 ist eine Querschnitts-Seitenansicht einer alternativen Ausführung des feststehenden Schaltglieds;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des feststehenden Schaltglieds der 15;
  • 17 ist eine Querschnitts-Seitenansicht einer weiteren Ausführung der Vorrichtung;
  • 18 ist ein Flussdiagramm, welches von der Vorrichtung implementiert wird, um den Betrieb des Drehverteilers darzustellen;
  • 19 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von der Vorrichtung implementiert wird, um den Betrieb der Vorrichtung darzustellen, wobei in dem Flussdiagramm die Vorrichtung aus Gründen der Klarheit als ausgeprägte Ausbildung dargestellt ist;
  • 20 ist ein Flussdiagramm, welches von einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung implementiert wird, welche zwei Paar Schaltelemente mit einzelnen Durchgängen aufweist;
  • 21 ist ein Flussdiagramm, welches von einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung implementiert wird, welche Schaltglieder mit zwei Paaren doppelter Durchgänge aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zunächst wird Bezug auf die 1 bis 8 genommen, in denen ein Drehverteiler 10 ein feststehendes inneres Verteilerglied 12 mit einem leitungsaufnehmenden Kern 14 umfasst. Ein rotierbares äußeres Verteilerglied 16 umgibt das feststehende innere Verteilerglied 12. Das drehbare äußere Verteilerglied 16 ist außerhalb drehbar um das feststehende innere Verteilerglied 12 vorgesehen.
  • Zwischen dem feststehenden inneren Verteilerglied 12 und dem rotierbaren äußeren Verteilerglied 16 sind Fluidverteilerkammern 18 angeordnet.
  • Jede Fluidverteilerkammer 18 hat einen feststehenden Anschluss 20 im feststehenden inneren Verteilerglied 12 und eine Vielzahl von Verteileranschlüssen 22 in dem drehbaren äußeren Verteilerglied 16. Es ist ersichtlich, dass eine Vielzahl feststehender Anschlüsse 20 und ein einzelner Verteileranschluss 22 in bestimmten Fällen vorgesehen werden kann.
  • Eine Schaltanordnung 24 für die Fluidverteilerkammern 18 besteht aus einem drehbaren Schaltelement 26 und einem feststehenden Schaltelement 28.
  • Das drehbare Schaltelement 26 weist Paare von Durchgängen 30 und 32 auf, die sich durch dieses hindurch erstrecken. Die Durchgänge 30 und 32 haben Verbindungsanschlüsse 30.1 und 32.1 in einer äußeren Oberfläche 34 des rotierbaren Schaltglieds 26, sowie Schaltanschlüsse 30.2 und 32.2 in einer Schaltoberfläche 36 des rotierbaren Schaltglieds 26.
  • Das feststehende Schaltglied 28 weist Paare von Durchgängen 38 und 40 auf, die sich durch dieses hindurch sowie durch eine Schaltplatte 42 hindurch erstrecken. Die Schaltplatte 42 ist mit dem feststehenden Schaltglied 28 fest verbunden. Die Durchgänge 38 und 40 weisen Verbindungsanschlüsse 38.1 und 40.1 zur Verbindung mit Prozesskammern (nicht dargestellt) auf, sowie Schaltanschlüsse 38.2 und 40.2 in der Schaltplatte 42, um das Schalten mit den Schaltanschlüssen 30.2 und 32.2 des drehbaren Schaltglieds 26 vorzusehen.
  • Das feststehende innere Verteilerglied 12 ist an dem feststehenden Schaltglied 28 mittels eines kreisförmigen zylindrischen Erweiterungsglieds 44 befestigt, welches eine Bohrung 14.1 aufweist. Die Bohrung 14.1 ist kontinuierlich mit der Bohrung 14 des feststehenden inneren Verteilerglieds 12 ausgebildet.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass das feststehende innere Verteilerglied 12 exakt kreisförmig ist und aus identischen ineinander eingreifenden feststehenden Segmenten 48 besteht, die jeweils eine innere feststehende Seitenwand einer Fluidverteilerkammer 18 ausbilden.
  • Aus der 2 ist ferner ersichtlich, dass das rotierbare äußere Verteilerglied 16 aus ineinander greifenden rotierbaren Segmenten 50 besteht, die jeweils einen äußeren Abschnitt 52 und einen sich nach innen erstreckenden dichtungsaufnehmenden Abschnitt 54 aufweisen. Der äußere Abschnitt 52 bildet eine äußere rotierbare Seitenwand einer Fluidverteilerkammer 18. Der sich nach innen erstreckende dichtungaufnehmende Abschnitt 54 bildet eines der Enden einer Fluidverteilerkammer 18, und weist Vertiefungen 56 für ein Paar zirkular-zylindrischer Dichtungen 58 auf, welche benachbarte Fluidverteilerkammern 18 voneinander sowie von der Bohrung 14 des inneren feststehenden Verteilerglieds 12 abdichten.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 4 ist eines der rotierbaren Segmente 50 detaillierter dargestellt. Der äußere Abschnitt 52 hat umfänglich und beabstandet zueinander angeordnete Verteileranschlüsse 22, eine sich umfänglich erstreckende Lippe 62 an einem seiner Enden und eine sich umfänglich erstreckende Stufe 64 an dem anderen seiner Enden. Aus der 2 ist ersichtlich, dass die Lippe 62 eines rotierbaren Segments 50 innerhalb einer Stufe 64 eines benachbarten drehbaren Segments 50 eingreift. Obwohl dies nicht dargestellt ist, sind die rotierbaren Segmente 50 miteinander oder alle zusammen mittels Bolzen verriegelt und durch Dichtungen voneinander abgedichtet. Die feststehenden Abschnitte 48 sind ebenso über Bolzen miteinander oder alle zusammen verbunden, und durch Dichtungen voneinander abgedichtet.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass das rotierbare äußere Verteilerglied 16, welches aus den Segmenten 50 besteht, die aufeinander gestapelt sind, um eine Längsachse 66 des feststehenden inneren Verteilerglieds 12 rotieren kann, wobei das feststehende innere Verteilerglied 12 aus Segmenten 48 besteht, welche aufeinander gestapelt sind.
  • Bezug nehmend auf die 2, 5 und 6 ist das rotierbare Schaltglied 26 eine ringförmige Scheibe mit einer Bohrung 68, durch die sich das Erweiterungsglied 44 des feststehenden Schaltglieds 28 erstreckt, wobei das drehbare Schaltglied 26 um dieses Erweiterungsglied 44 rotierbar ist. Das rotierbare Schaltglied 26 weist eine Druckkammeroberfläche 70 auf. Die Druckkammeroberfläche 70 hat eine sich umfänglich erstreckende Lippe 71, um mit einem Druckgehäuse 72 ineinanderzugreifen. Eine dichtungsaufnehmende Stufe 74 ist in der Bohrung 68 für eine Dichtung für eine Druckkammer 76 vorgesehen. Im Betrieb hält der Druck eines Fluids, welches beispielsweise Luft oder Stickstoff sein kann, die Schaltoberfläche 36 des rotierbaren Schaltglieds 26 in der Druckkammer 76 in Kontakt mit einer Schaltoberfläche 36.1 des feststehenden Schaltglieds 28.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, sind das Druckkammergehäuse 72 und das drehbare Schaltglied 26 mittels Bolzen miteinander verriegelt und voneinander abgedichtet. Das Druckgehäuse 72 ist über Bolzen mit dem rotierbaren äußeren Verteilerglied 16 verbunden. Daher sind das rotierbare Schaltglied 26, das rotierbare Druckgehäuse 72 und das rotierbare äußere Verteilerglied 16 alle miteinander durch Bolzen verbunden und um eine gemeinsame Achse rotierbar, wobei dies die Längsachse 66 ist.
  • Bezug nehmend auf die 2, 7 und 8 weist das feststehende Schaltglied 28 eine sich umfänglich erstreckende Stufe 78 zum Ineinandergreifen mit einem benachbarten feststehenden Segment 48 des feststehenden inneren Verteilerglieds 12 auf. Eine sich umfänglich erstreckende Lippe 80 ist vorgesehen, um die Schaltplatte 42, (welche zum Zwecke der Klarheit nicht dargestellt ist) in Position zwischen dem Erweiterungsglied 44 und der Lippe 80 zu platzieren. Durch das Erweiterungsglied 44 erstreckt sich ein Durchgang 82 hindurch, um eine feststehende, unter Druck stehende Luftleitung (nicht dargestellt), die sich in die Bohrung 46 hineinerstreckt, mit der Druckkammer 76 zu verbinden. Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, sind zahlreiche Paare an Durchgängen 38 und 40 in radial beabstandeter Beziehung in dem feststehenden Schaltglied 28 vorgesehen.
  • Bezug nehmend auf die 9 bis 13, in denen die gleichen Teile wie in den 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, weist ein Drehverteiler 10.1 feststehende Versorgungs- und Rücklaufleitungen bzw. -Kanäle 84.1 und 84.2 auf, die sich in die Bohrung 14 des feststehenden inneren Verteilerglieds 12 erstrecken, sowie feststehende Versorgungs- und Rücklaufleitungen 84.1 und 84.2, die sich in die Bohrung 14.1 des feststehenden Schaltglieds 28 hinein erstrecken. Die feststehenden Versorgungs- und Rücklaufkanäle 84.1 und 84.2 sind mit feststehenden Anschlüssen 20 der Verteilerkammern 18 verbunden. Wenn ein Versorgungskanal 84.1 mit einem feststehenden Anschluss 20 einer Verteilerkammer 18 verbunden ist, wird diese Kammer hier als Versorgungskammer 18 bezeichnet. Wenn ein Rücklaufkanal 84.2 mit einem feststehenden Anschluss 20 einer Verteilerkammer 18 verbunden ist, wird die Verteilerkammer hier als Rücklaufkammer 18 bezeichnet. Im Allgemeinen sind eine Vielzahl von Versorgungs- oder Rücklaufkammern 18 vorgesehen. Jede Kammer 18 kann mehr als einen Versorgungs- und Rücklaufkanal aufweisen, wenn die Fluidflussrate dies erfordert. Jedoch ist im Allgemeinen nur ein Versorgungs- oder Rücklaufkanal mit einem feststehenden Anschluss 20 einer bestimmten Fluidverteilerkammer 18 verbunden.
  • Ein oder mehrere Verteileranschlüsse 22 einer Fluidverteilerkammer 18 sind über externe Kanäle in Form von Rohren 86 mit Verbindungsanschlüssen 30.1 oder 32.1 des rotierbaren Schaltglieds 26 verbunden. Die externen Rohre 86 rotieren zusammen mit dem rotierbaren äußeren Verteilerglied 16 und dem rotierbaren Schaltglied 26 um die Längsachse 66.
  • Die Durchgänge 30 und 32 in dem rotierbaren Schaltglied 26 bestehen aus einem Versorgungsdurchgang 30 und einem Rücklaufdurchgang 32. Daher ist eine Versorgungskammer 18 für ein bestimmtes Versorgungsfluid über die externen Rohre 86 mit den Versorgungsdurchgängen 30 verbunden, und entsprechende Rücklaufdurchgänge 32 sind mit einer Rücklaufkammer 18 für dieses bestimmte Versorgungsfluid über andere externe Rohre 86 verbunden.
  • In den 9 bis 12 sind die rotierbaren Schaltglieder 26 und das feststehende Schaltglied 28 zum Zwecke der Klarheit nicht dargestellt. Jedoch umfasst die 13 das rotierbare Schaltglied 26. In den 9 bis 13 sind die externen Rohre 86 derart dargestellt, dass sie sich nur von einigen der Fluidverteilerkammern 18 erstrecken, wobei dies wiederum der Klarheit dienen soll. Wie aus der 13 ersichtlich ist, sind zahlreiche externe Rohre 86 mit einer einzelnen Fluidverteilerkammer 18 verbunden.
  • Bezug nehmend auf die 14 ähnelt der Drehverteiler 10.1 ähnlich der Vorrichtung 10, bis auf die Tatsache, dass die Segmente 48 des feststehenden Veteilerelements 12 sich nach außen erstreckende Abschnitte 54.1 umfassen und die Segmente 50.1 des rotierbaren Verteilerglieds 16 linear sind. Die Vorrichtung 10.1 weist den Nachteil auf, dass zwischen den Abschnitten 54.1 und den Segmenten 50.1 Dichtungen mit größerem Durchmesser erforderlich sind.
  • Bezug nehmend auf die 15 und 16 ähnelt das feststehende Schaltglied 28.1 dem feststehenden Schaltglied 28 bis auf die Tatsache, dass die Durchgänge 38 und 40 Anschlüsse 38.1 und 40.1 in der Seite des feststehenden Schaltglieds 28.1 aufweisen, wobei in jedem Durchgang eine rechtwinklige Biegung vorgesehen ist.
  • Bezug nehmend auf die 17 ähnelt die rotierbare Verteilervorrichtung 10.2 der Vorrichtung 10, bis auf die Tatsache, dass die Schaltglieder 26 und 28 jeweils eine einzelne Reihe an Durchgängen aufweisen.
  • Bezug nehmend auf die 18 ist ein Fluidversorgungstank 88, der ein bestimmtes Prozessfluid 90 enthält, über einen feststehenden Versorgungskanal 84.1 mit einem feststehenden Versorgungsanschluss 20.1 einer Fluidversorgungskammer 18.1 verbunden. Ein Versorgungsverteileranschluss 22.1 der Versorgungskammer 18.1 ist über einen externen Kanal 86.1 mit einem Versorgungsverbindungsanschluss 32.1 in dem drehbaren Schaltglied 26 verbunden. Durch einen Versorgungsdurchgang 32 fließt Versorgungsfluid an den Versorgungsschaltanschluss 32.2 und in den Schaltanschluss 40.2 des feststehenden Schaltglieds 28. Von da aus fließt das Versorgungsfluid durch eine Versorgungspassage 40 und aus einem Versorgungsverbindungsanschluss 40.1 in einen feststehenden Versorgungskanal 92, der mit einer Prozesskammer oder mit einem -gefäß 94 verbunden ist. Das Fluid fließt durch die Prozesskammer 94 und tritt aus der Prozesskammer 94 als Rücklauffluid in einen feststehenden Rücklaufkanal 96 ein. Das Rücklauffluid fließt durch den feststehenden Rücklaufkanal 96 in einen Rücklaufverbindungsanschluss 38.1 des feststehenden Schaltglieds 28. Daraufhin fließt das Rücklauffluid durch einen Rücklaufdurchgang 38 und aus einem Rücklaufschaltanschluss 38.2 des feststehenden Schaltglieds 28 und in einen Rücklaufschaltanschluss 30.2 des drehbaren Schaltglieds 26. Daraufhin fließt das Rücklauffluid durch einen Rücklaufdurchgang 30 und aus einem Rücklaufverbindungsanschluss 30.1 des rotierbaren Schaltglieds 26 in einen externen Rücklaufkanal 86.2. Daraufhin tritt das Rücklauffluid in die Rücklaufkammer 18.2 über einen Rücklaufanschluss 22.2 ein. Das Rücklauffluid tritt durch einen feststehenden Rücklaufanschluss 20.2 aus der Rücklaufkammer 18.2 aus und fließt in einen feststehenden Rücklaufkanal 84.2, und wird in den Fluidversorgungstank 90 zurückgeführt. Dieses Beispiel stellt lediglich einen typischen Flussweg durch den Drehverteiler dar. Tatsächlich würde das Rücklauffluid in einen getrennten Tank zurückgeführt werden, oder als Abfall verworfen werden.
  • Es ist ersichtlich, dass verschiedene Versorgungskammern 18.1 eine gemeinsame Rücklaufkammer 18.2 haben können. Abhängig von den Eigenschaften des Prozessversorgungsfluids kann dessen Rücklauffluid in den Abfall und nicht in den feststehenden Versorgungstank 90 zurückgeführt werden. Zum Zwecke der Klarheit ist in der 18 nur eine Versorgungskammer und nur eine Rücklaufkammer dargestellt. Es ist jedoch ersichtlich, dass die Vorrichtung 10 zumindest zwei Versorgungskammern und zumindest zwei verschiedene Prozessfluide aufweisen würde. Die Vorrichtung 10 kann eine Anzahl n verschiedener Prozessfluide mit einer Anzahl m Verteilerkammern 18 verbinden. Im Allgemeinen ist die Anzahl m der Verteilerkammern 18 größer als die Anzahl n an Prozessfluiden.
  • Ein beispielhafter Prozess, in dem die Vorrichtung 10 verwendet wird, ist die Entfärbung von Zuckersaft bzw. Zuckerrübensaft. In einem solchen Prozess ist eine Anzahl von Prozessgefäßen vorgesehen, die jeweils ein Harz enthalten, welches Farbmoleküle aus dem Zuckerrübensaft entfernen kann. Das Harz in jedem Verarbeitungsgefäß muss periodisch aufgefrischt werden, indem eine Regenerationschemikalie über das Harz läuft. Das Flussdiagramm der 19 zeigt einen solchen Prozess. Zum Zwecke der Klarheit sind die Wasserspülungsschritte vor und nach der Regeneration in dem Flussdiagramm nicht dargestellt. Über einen feststehenden Zuführungskanal 84.1 wird Zuckerrübensaft an eine Versorgungskammer 18.1 geliefert. Der Zuckerrübensaft wird von der Versorgungskammer 18.1 über zwei externe Rohre 86.1 dem rotierbaren Schaltglied 26, daraufhin dem feststehenden Schaltglied 28, und daraufhin über zwei feststehende Kanäle 92.1 zwei feststehenden Prozessgefäßen 94.1 und 94.2 zugeführt. Der Zuckerrübensaft fließt durch die Prozessgefäße 94.1 und 94.2 und wird an eine Rücklaufkammer 18.2 über zwei feststehende Kanäle 96.1, das feststehenden Schaltglied 28, das rotierbaren Schaltglied 26 und ein Paar externer Rohre 86.2 zurückgeführt. Über eine feststehende Leitung 84.2 wird der Zuckerrübensaft aus der Rücklaufkammer 18.2 entfernt. Gleichzeitig wird eine Regenerationschemikalie in eine Regenerationschemikalien-Versorgungskammer 18.3 über einen feststehenden Kanal 84.3 zugeführt und an ein feststehendes Prozessgefäß 94.3 geliefert, um das Harz in dem Prozessgefäß 94.3 aufzufrischen. Die Regenerationschemikalie wird dem Prozessgefäß 94.3 ausgehend von der Regenerationschemikalie-Rücklaufkammer 18.3 über ein feststehendes Rohr 86.3 an das drehbare Schaltglied 26, daraufhin in das feststehende Schaltglied 28, und von dort über eine feststehende Leitung 92.2 in das Prozessgefäß zurückgeführt.
  • Die Regenrationschemikalie wird an eine Regenerationschemikalie-Rücklaufkammer 18.4 über ein feststehendes Rohr 96.2 an das feststehende Schaltglied 28, daraufhin an das rotierbare Schaltglied 26, und von dort über ein externes Rohr 86.4 an die Regenerationschemikalie-Rücklaufkammer 18.4 zurückgegeben. Die Regenerationschemikalie wird über einen feststehenden Kanal 84.4 aus der Regenerationschemikalie-Rücklaufkammer 18.4 entfernt. Wenn das rotierbare Schaltelement 26 gedreht wird, so wird die Regenerationschemikalie sequenziell den verbleibenden zwei Prozessgefäßen zugeführt, und der Zuckerrübensaft wird gleichzeitig an die zwei anderen Prozessgefäße geliefert, die nicht mit der Regenerationschemikalie versorgt werden. In dem feststehenden Kanal 86.4 kann ein Dreiwegeventil 87 vorgesehen sein. Das Ventil 87 ist mit dem feststehenden Kanal 86.2 verbunden, so dass, während der Zuckerrübensaft aus dem Prozessgefäß 94.3 fließt, wenn Zuckerrübensafts in dem Prozessgefäß 94.3 durch die Regenerationschemikalie ersetzt wird, der Zuckerrübensaft in die Zuckerrübensaft-Rücklaufkammer 18.2 über einen rotierenden Bypass-Kanal 86.5 fließt, anstatt in die Regenerationschemikalie-Rücklaufkammer 18.4 zu fließen, wo dieser mit der Regenerationschemikalie gemischt würde. Das Dreiwegeventil 86.5 könnte beispielsweise mittels eines Timers betrieben werden, so dass es Zuckerrübensaft durch den Bypass-Kanal 86.5 für die Zeit leitet, die notwendig ist, um den Zuckerrübensaft aus dem Prozessgefäß 94.3 zu entfernen, wonach das Dreiwegeventil umschaltet und die Regenerationschemikalie in die Regenerationschemikalien-Rücklaufkammer 18.4 über das verbleibende externe Rohr 86.4 leitet. Statt eines Timers kann eine fluidempfindliche Vorrichtung verwendet werden, die in dem Kanal 86.4 angeordnet ist. Die fluidempfindliche Vorrichtung kann dann den Betrieb des Dreiwegeventils steuern.
  • In der 19 ist die gemeinsame Längsachse, um die die rotierbaren Komponenten der Vorrichtung 10 rotieren durch die Linie 66 dargestellt, und die feststehenden Komponenten weisen benachbarte schraffierte Linien auf.
  • Bezug nehmend auf 20 weist ein Drehverteiler 10.3 ein unteres Paar Schaltglieder 26 und 28 zum Versorgen von Prozessgefäßen 94 mit Fluid sowie ein oberes Paar Schaltglieder 26 und 28 zur Rückführung des Fluids aus den Prozessgefäßen 94 auf. Zum Zwecke der Klarheit werden in der 20 die gleichen Bezugszeichen verwendet, wie in 18. Die Vorrichtung 10.3 hat den Vorteil, dass alle zu den Prozessgefäßen 94 laufenden Versorgungskanäle 92 in dem unteren Bereich angeordnet werden können, und alle von den Prozessgefäßen 94 ausgehenden Rücklaufkanäle in einem oberen Bereich angeordnet sein können. Dadurch kann auf die Versorgungs- und Rücklaufkanäle 92 und 96 zu Wartungszwecken einfach zugegriffen werden.
  • Bezug nehmend auf die 21 weist der Drehverteiler 10.4 ein unteres Paar Schaltglieder 26 und 28 sowie ein oberes Paar Schaltglieder 26 und 28 auf. Jedes Schaltglied hat zwei konzentrische Ringe an Durchgängen. Wiederum werden zum Zwecke der Klarheit in der 21 die gleichen Bezugszeichen wie in der 18 verwendet. Die Vorrichtung 10.4 weist den Vorteil auf, dass das Fluid an zwei Gruppen von Prozesskammern 94 zugeführt werden kann und von diesen zurücklaufen kann.
  • Es ist ersichtlich dass zahlreiche Modifikationen oder Variationen der Erfindung möglich sind, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Drehverteiler (10) enthaltend: ein feststehendes inneres Verteilerglied (12) mit einer inneren Kanalzone; ein rotierbares äußeres Verteilerglied (16), das um das feststehende innere Verteilerglied (12) rotierbar ist; eine Vielzahl von Fluidverteilerkammern (18), die zwischen dem feststehenden inneren Verteilerglied (12) und dem rotierbaren äußeren Verteilerglied (16) angeordnet sind; wobei jede Fluidverteilerkammer (18) einen feststehenden Anschluss (20) im feststehenden inneren Verteilerglied (12) umfasst, an welchen ein feststehender Versorgungs- oder Rücklaufkanal für ein Fluid während des Betriebs verbunden werden kann, und zumindest einen Verteileranschluss (22) im rotierbaren äußeren Verteilerglied (16); zumindest eine Schaltanordnung (24), die ein rotierbares Schaltglied (26) und ein feststehendes Schaltglied (28) enthält; eine Vielzahl von Durchgängen (30, 32; 38, 40), die sich durch jedes der rotierbaren und feststehenden Schaltglieder (26; 28) erstrecken, wobei die Vielzahl der Durchgänge jeweils Schaltanschlüsse (30.2, 32.2; 38.2, 40.2) aufweist und Verbindungsanschlüsse (30.1, 32.1; 38.1, 40.1), wobei die Schaltanschlüsse mit einer Schaltoberfläche (36) verbunden sind; und die Verbindungsanschlüsse (30.1, 32.1) des rotierbaren Schaltgliedes (26) im Betrieb mit den Verteileranschlüssen (22) der Verteilerkammern (18) durch Verbindungskanäle (86) verbunden sind und die Verbindungsanschlüsse (38.1, 40.1) des feststehenden Schaltglieds (28) im Betrieb mit Prozesskammern durch feststehende Kanäle (92, 96) verbunden sind, so dass im Betrieb, wenn das rotierbare äußere Verteilerglied (16), das rotierbare Schaltglied (26) und die Verbindungskanäle (86) rotiert werden, Fluid, das einer Fluidverteilerkammer (38) zugegeben wird, nacheinander den Prozesskammern zugegeben wird und von den Prozesskammern an andere Fluidverteilerkammern (18) zurückgeführt wird, so wie die Schaltanschlüsse (30.2, 32.2) des rotierbaren Schaltglieds (36) bezüglich der Schaltanschlüsse (38.2, 40.2) des feststehenden Schaltglieds (28) schalten.
  2. Verteiler nach Anspruch 1, wobei das feststehende innere Verteilerglied (12) mit dem feststehenden Schaltglied (28) fest verbunden ist und das rotierbare äußere Verteilerglied (16) fest mit dem rotierbaren Schaltglied (26) verbunden ist, wobei das rotierbare äußere Verteilerglied (16) und das rotierbare Schaltglied (26) um eine gemeinsame Achse (66) rotierbar sind.
  3. Verteiler nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jedes Schaltglied (26, 28) zwei konzentrische Ringe von Durchgängen (30, 32; 38, 40) aufweist, die eine Vielzahl an Paaren von Durchgängen definieren, wobei jedes Paar an Durchgängen aus einem Versorgungsdurchgang und einem Rücklaufdurchgang besteht.
  4. Verteiler (10.2) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jedes Schaltglied (26, 28) einen einzelnen Ring an Durchgängen aufweist.
  5. Verteiler (10.2) nach Anspruch 4, enthaltend zwei Schaltanordnungen, wobei jeweils eine an jedem Ende des Verteilerglieds angeordnet ist.
  6. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend ein Druckkammergehäuse (72) für eine Druckkammer (76), so dass im Betrieb der Druck des Fluids in der Druckkammer (76) die Schaltfläche des rotierbaren Schaltglieds (26) mit der Schaltfläche des feststehenden Schaltglieds (28) in Kontakt hält.
  7. Verteiler nach Anspruch 6, wobei die Druckkammer (76) zwischen dem rotierbaren Schaltglied (26) und dem rotierbaren äußeren Verteilerglied (16) angeordnet ist und wobei das Druckkammergehäuse (72) rotierbar um eine gemeinsame Achse (66) ist zusammen mit dem rotierbaren Schaltglied (26) und dem rotierbaren äußeren Verteilerglied (16).
  8. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fluidverteilerkammer (28) sich umlaufend um das feststehende innere Verteilerglied (12) erstreckt.
  9. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend zumindest zwei Fluidversorgungsverteilerkammern (18.1) und zumindest eine Fluidrücklaufverteilerkammer (18.2).
  10. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend Dichtungen (58) zwischen dem feststehenden inneren Verteilerglied (12) und dem rotierbaren äußeren Verteilerglied (16), um die Fluidverteilerkammern (18) voneinander abzudichten.
  11. Verteiler nach Anspruch 10, wobei die Dichtungen (58) an und rotierbar mit dem rotierbaren äußeren Verteilerglied (16) befestigt sind.
  12. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die innere Kanalzone des feststehenden inneren Verteilerglieds (12) einen hohlen Kern (14) umfasst, in welchen sich Kanäle erstrecken können.
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