DE60307204T2 - Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/021Determination of steering angle
    • B62D15/0245Means or methods for determination of the central position of the steering system, e.g. straight ahead position

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung, die zum Korrigieren des erfassten Fehlers bezüglich des Lenkwinkels bei einer Fahrzeuglenkvorrichtung verwendet wird, wobei die Aktion eines gemäß dem erfassten Wert des Lenkwinkels gegenüber der Mittenstellenposition eines Lenkelements, wie beispielsweise eines Lenkrads, gesteuerten Stellglieds zu den Fahrzeugrädern übertragen wird, so dass sich der Fahrzeuglenkwinkel ändert.
  • Es ist bekannt, eine Einrichtung zum Bestimmen der Mittenstellenposition eines Lenkelements zu verwenden, und einen Drehcodierer, der eine Anzahl von Pulssignalen entsprechend dem bestimmten Lenkwinkel gegenüber dieser Mittenstellenposition ausgibt, um den Lenkwinkel aus der Mittenstellenposition des Lenkelements zu erfassen (japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2001-4313).
  • Bei diesem bekannten Stand der Technik zum Bestimmen der Mittenstellenposition des Lenkelements werden Straßenbegrenzungsmarkierungen vom Reflexionstyp, die entlang der Straße angeordnet sind, durch einen von einem Fahrzeug aus emittierten Laserstrahl erfasst, wird eine Beurteilung diesbezüglich, ob das Fahr zeug geradeaus weiterfährt oder nicht, auf der Basis dieser Erfassungsergebnisse durchgeführt und wird in Fällen, in welchen das Fahrzeug geradeaus weiterfährt, beurteilt, dass das Lenkelement bei der Mittenstellenposition ist. Demgemäß ist der Aufbau einer solchen Einrichtung kompliziert und sind die Kosten erhöht. Weiterhin ist bei Fahrzeugen unter Verwendung eines so genannten Steer-by-Wire-Systems, bei welchem das Lenkelement und die Fahrzeugräder nicht mechanisch verbunden sind, und bei Fahrzeugen, bei welchen das Lenkrad und die Fahrzeugräder mechanisch verbunden sind, so dass das Verhältnis des Lenkwinkels des Lenkrads zu dem Fahrzeuglenkwinkel gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit oder von ähnlichem geändert werden kann, das Lenkelement nicht immer bei der Mittenstellenposition positioniert, selbst wenn das Fahrzeug geradeaus weiterfährt. Demgemäß ist es denkbar, dass der Lenkwinkel gegenüber der Mittenstellenposition des Lenkelements unter Verwendung eines Absolutpositions-Erfassungssensors erfasst werden könnte, wie in EP-0 381 963-A, die den Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart, oder beispielsweise eines Potentiometers, das ein Analogsignal mit einem Wert entsprechend der Absolutposition des Lenkelements ausgibt. Jedoch haben Sensoren, die ein Analogsignal ausgeben, wie beispielsweise Potentiometer, einen großen Ausgangsfehler, der durch eine zeitabhängige Änderung verursacht wird, im Vergleich mit Sensoren, die digitale Signale ausgeben, wie beispielsweise Drehcodierer, so dass die Erfassungsgenauigkeit solcher Sensoren im Fall eines langzeitigen Einsatzes abfällt. Insbesondere werden Widerstandselemente von Potentiometern vom Kontakttyp als Ergebnis eines Kontakts mit Bürsten abgenutzt, so dass der durch die Zeit abhängige Änderung verursachte Ausgangsfehler groß ist.
  • Demgemäß sind die Bestimmung des Lenkwinkels durch die kombinierte Verwendung eines Potentiometers und eines Drehcodierers und die Korrektur des Fehlers bei der Bestimmung des Lenkwinkels basierend auf der zeitabhängigen Änderung des Potentiometers durch den gegenwärtigen Anmelder vorgeschlagen worden. Insbesondere wird die absolute Position des Lenkelements zu der Zeit einer Initiierung einer Steueraktion des Lenkstellglieds aus der Ausgabe des Potentiometers bestimmt und wird der Lenkwinkel gegenüber der Mittenstellenposition des Lenkelements darauf folgend aus der Anzahl von Pulsen bestimmt, die durch den Drehcodierer gemäß dem Lenkwinkel des Lenkelements emittiert werden. Weiterhin ist der Drehcodierer derart angeordnet, dass er ein Z-Phasen-Pulssignal ausgibt, wenn das Lenkelement bei der Mittenstellenposition positioniert ist. Folglich wird dann, wenn es keinen Fehler bezüglich der Ausgabe des Potentiometers gibt, der aus der Ausgabe des Potentiometers und der Anzahl von durch den Drehcodierer erzeugten Pulsen bestimmte Lenkwinkel bei dem Zeitpunkt Null, bei welchem ein Z-Phasen-Pulssignal ausgegeben wird. Demgemäß kann der Lenkwinkel gegenüber der Mittenstellenposition des Elements genau bestimmt werden, indem der Lenkwinkel gegenüber der Mittenstellenposition, der zu dem Zeitpunkt bestimmt wird, zu welchem ein Z-Phasen-Pulssignal ausgegeben wird, als der Fehler bezüglich des Lenkwinkels genommen wird und dann der Lenkwinkel um einen Betrag entsprechend diesem Fehler korrigiert wird.
  • Jedoch wird in Fällen, in welchen der Ausgangsfehler des Potentiometers, der aus der zeitabhängigen Änderung entsteht, groß ist, der Korrekturbetrag des Lenkwinkels zu dem Zeitpunkt groß, zu welchem das oben angegebene Z-Phasen-Pulssignal ausgegeben wird. Demgemäß wird in Fällen, in welchen die Steuerung des Lenkstellglieds durch Stoppen des Fahrzeugs in einem Zustand beendet wird, in welchem das Lenkelement bei einer Position positioniert ist, die eine andere als die Mittenstellenposition ist, der Erfassungsfehler des Lenkwinkels groß, weil kein Z-Phasen-Pulssignal zu dem Zeitpunkt ausgegeben wird, bei welchem die Steueraktion für das nächste Starten des Fahrzeugs initiiert wird. Als Ergebnis kann das Lenkstellglied nicht gemäß einem genauen Lenkwinkel gesteuert werden. Weiterhin ändert sich deshalb, weil der Lenkwinkel zu dem Zeitpunkt korrigiert wird, bei welchem das Z-Phasen-Pulssignal als Ergebnis dessen ausgegeben wird, dass das Lenkelement bei der Mittenstellenposition positioniert ist, der Lenkwinkel während der Steuerung des Lenkstellglieds plötzlich, so dass das Verhalten des Fahrzeugs instabil wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die oben angegebenen Probleme lösen kann.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung in einer Fahrzeuglenkvorrichtung, wobei die Aktion eines Lenkstellglieds, das gemäß dem Lenkwinkel gegenüber der Mittenstellenposition eines Lenkelements gesteuert wird, zu den Fahrzeugrädern übertragen wird, so dass sich der Fahrzeuglenkwinkel ändert, wobei die Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung folgendes aufweist: einen Absolutpositions-Erfassungssensor, der ein analoges Signal mit einem Wert entsprechend der absoluten Position des Lenkelements ausgibt; einen Positionssensor, der ein Lenkwinkel-Erfassungssignal entsprechend der Änderung bezüglich des Lenkwinkels des Lenkelements ausgibt und der ein Positionsspezifierungssignal ausgibt, wenn das Lenkelement bei einer vorbestimmten spezifizierten Position ist; eine Einrichtung zum Bestimmen der Lenkrichtung des Lenkelements; eine Einrichtung zum Bestimmen der Lenkinitiierungsposition, welche die absolute Position des Lenkelements ist, entsprechend dem Ausgangswert des Absolutpositions-Erfassungssensors zu der Initiierungszeit einer Steueraktion auf der Basis einer gespeicherten Korrespondenzbeziehung zwischen der absoluten Position des Lenkelements und dem Ausgangswert des Absolutpositions-Erfassungssensors; eine Einrichtung zum Bestimmen der Referenzposition durch Korrigieren der Lenkinitiierungsposition um einen Betrag entsprechend dem Referenzfehler, der bei der vorangehenden Steueraktion bestimmt und gespeichert ist; eine Einrichtung zum Bestimmen der aktuellen Position des Lenkelements gegenüber der Referenzposition, des Lenkwinkel-Erfassungssignals, der Lenkrichtung des Lenkelements und einer gespeicherten Korrespondenzbeziehung zwischen dem Lenkwinkel-Erfassungssignal und der Änderung bezüglich des Lenkwinkels des Lenkelements; eine Einrichtung zum Bestimmen der Abweichung zwischen der aktuellen Position des Lenkelements zu der Zeit, zu welcher das Positionsspezifizierungssignal erzeugt wird, und der Erzeugungsposition des Positionsspezifizierungssignals (d.h. der vorbestimmten spezifizierten Position) als der Fehler bei der aktuellen Steueraktion; eine Einrichtung zum Bestimmen der korrigierten Position des Lenkelements durch Korrigieren der aktuellen Position um einen Betrag entsprechend dem Fehler bezüglich der aktuellen Steueraktion; und eine Einrichtung zum Bestimmen und Speichern des Referenzfehlers für die nächste Steueraktion durch Hinzufügen des Fehlers bezüglich der aktuellen Steueraktion zu dem kumulativen Wert der Fehler bezüglich der Steueraktionen bis zu der vorangehenden Steueraktion; wobei das Lenkstellglied gemäß der korrigierten Position des Lenkelements als der Lenkwinkel gegenüber der Mittenstellenposition des Lenkelements gesteuert wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann selbst dann, wenn der Ausgangswert des Absolutpositions-Erfassungssensors als Ergebnis einer zeitabhängigen Änderung schwankt, der durch diese Schwankungen bezüglich des Ausgangswerts verursachte Fehler bezüglich des Lenkwinkels korrigiert werden. Weiterhin wird die Zeit einer Korrektur dieses Fehlers in die Initialisierung einer Steueraktion und die Zeit, zu welcher das Positionsspezifizierungssignals des Positionssensors erzeugt wird, aufgeteilt, wobei der Fehler entsprechend dem Referenzfehler bei der vorangehenden Steueraktion zu der Zeit korrigiert wird, zu welcher die Steuerung initiiert wird; demgemäß kann der Betrag einer Fehlerkorrektur zu der Zeit, zu welcher das Positionsspezifizierungssignal erzeugt wird, auf einen kleinen Korrekturbetrag reduziert werden. Als Ergebnis können abrupte Änderungen bezüglich des Fahrzeuglenkwinkels, die durch eine Fehlerkorrektur während der Steueraktion verursacht werden, auf kleine Änderungen reduziert werden.
  • Bei der Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es erwünscht, den während der vorangehenden Steueraktion bestimmten Referenzfehler als den Wert entsprechend dem kumulativen Wert der Fehler bei den Steueraktionen bis zu der vorangehenden Steueraktion zu verwenden. Alternativ dazu ist es erwünscht, eine Einrichtung zum Speichern der Referenzfehler bei einer Vielzahl von direkt vorangehenden Steueraktionen vorzusehen, und eine Einrichtung zum Bestimmen des arithmetischen Mittelwerts der gespeicherten Referenzfehler bei der Vielzahl von Steueraktionen, und diesen arithmetischen Mittelwert als den Wert entsprechend dem kumulativen Wert der Fehler bei den Steueraktionen bis zu der vorangehenden Steueraktion zu verwenden. Auf diese Weise können Schwankungen bei dem Referenzfehler ausgeglichen werden.
  • Bei der Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es erwünscht, dass eine Einrichtung zum Speichern des Ausgangswerts des Absolutpositions-Erfassungssensors zu der Zeit der Initiierung einer Steueraktion vorgesehen ist, dass der Referenzfehler für die nächste Steueraktion in Bezug auf den Ausgangswert des Absolutpositions-Erfassungssensors zu der Zeit einer Initiierung einer Steueraktion gespeichert wird und dass die Referenzposition durch Korrigieren der Lenkinitiierungsposition um einen Betrag entsprechend dem in Bezug auf den Ausgangswert des Absolutpositions-Erfassungssensors zu der Zeit einer Initiierung einer Steueraktion gespeicherten Referenzfehler bestimmt wird. Als Ergebnis kann in Fällen, in welchen der Ausgangsfehler des Absolutpositions-Erfassungssensors nicht einheitlich ist und gemäß dem Lenkwinkel unterschiedlich ist, der Fehler bezüglich des Lenkwinkels gemäß der Uneinheitlichkeit des Ausgangsfehlers korrigiert werden, so dass die Genauigkeit einer Korrektur verbessert werden kann.
  • Gemäß der Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung der vorliegenden Erfindung können abrupte Änderungen bezüglich des Lenkwinkels, die durch eine Fehlerkorrektur während der Steueraktion verursacht werden, zu geringfügigen Änderungen reduziert werden und kann die Fehlerkorrektur mit höherer Genauigkeit durchgeführt werden, so dass verhindert werden kann, dass das Verhalten des Fahrzeugs instabil wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein strukturelles erklärendes Diagramm einer Fahrzeuglenkvorrichtung bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm, das das Lenkelement bei der Fahrzeuglenkvorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Steuerprozedur des Widerstandskraft erzeugenden Stellglieds und des Lenkstellglieds bei der Fahrzeuglenkvorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Einstellprozedur für den Fehler der aktuellen Position des Lenkelements bei der Fahrzeuglenkvorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die in 1 gezeigte Fahrzeuglenkvorrichtung weist ein Lenkelement 1 auf, wie es durch ein Lenkrad moduliert ist, ein Lenkstellglied 2 und ein Lenkgetriebe 3, das die Aktion des Lenkstellglieds 2 zu den Fahrzeugrädern 4 überträgt, so dass sich der Fahrzeuglenkwinkel ohne irgendeine mechanische Verbindung des Lenkelements 1 mit den Fahrzeugrädern 4 ändert.
  • Das Lenkelement 1 ist mit einer Eingangsseiten-Drehwelle 10 verbunden, die durch die Fahrzeugkarosserie gelagert ist, so dass diese Drehwelle 10 frei ist, sich zu drehen, um dadurch zu veranlassen, dass sich das Lenkelement 1 zusammen mit der Drehwelle 10 dreht. Die Ausgangswelle eines Widerstandskraft erzeugenden Stellglieds 19 ist als integrierter Teil der Eingangsseiten-Drehwelle 10 ausgebildet. Das Widerstandskraft erzeugende Stellglied 19 kann ein Drehmoment erzeugen, das auf das Lenkelement 1 einwirkt. Das Widerstandskraft erzeugende Stellglied 19 kann aus einem Elektromotor, wie beispielsweise einem bürstenlosen Motor oder ähnlichem, aufgebaut sein.
  • Das Lenkstellglied 2 kann aus einem Elektromotor, wie beispielsweise einem bürstenlosen Motor oder ähnlichem, aufgebaut sein. Das Lenkgetriebe 3 hat einen Bewegungsumwandlungsmechanismus, der die Drehbewegung der Ausgangswelle des Lenkstellglieds 2 in eine geradlinige Bewegung einer Lenkstange 7 umwandelt. Die Aktion der Lenkstange 7 wird über Zugstangen 8 und Gelenkarme 9 zu den Fahrzeugrädern 4 übertragen, so dass sich der Fahrzeuglenkwinkel ändert. Ein bekanntes Getriebe kann als das Lenkgetriebe 3 verwendet werden; es gibt keine Beschränkungen bezüglich des Aufbaus des Lenkgetriebes, solange es die Aktion des Lenkstellglieds 2 zu den Fahrzeugrädern 4 so übertragen kann, dass sich der Fahrzeuglenkwinkel ändert. Beispielsweise kann es durch Ausbilden einer Kugelumlaufspindelwelle aufgebaut sein, die in Schraubeingriff mit einer Kugelmutter ist, die durch das Lenkstellglied 2 angetrieben wird und zwar als integraler Teil der Lenkstange 7. Die Radausrichtung ist so eingestellt, dass die Fahrzeugräder 4 durch ein selbst ausrichtendes Drehmoment in einem Zustand zu der geraden Position zurückgebracht werden können, in welchem das Lenkstellglied 2 nicht angetrieben wird.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist eine Markierung M an dem Lenkelement 1 angebracht. Das Lenkelement 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat einen Scheibenteil 1a und einen kreisringförmigen Griff 1b, der den Umfang dieses Scheibenteils 1a umgibt. Die Markierung M ist im Wesentlichen in einer T-Form ausgebildet und hat einen Anzeigeteil M2, der entlang dem Radius des Scheibenteils 1a angeordnet ist. Wenn die Richtung einer Länge dieses Anzeigeteils M2 entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist, ist das Lenkelement 1 bei der Mittenstellenposition positioniert.
  • Eine Winkel-Erfassungsvorrichtung 11 ist vorgesehen, die den Lenkwinkel θh entsprechend dem Drehwinkel der Eingangsseiten-Drehwelle 10 gegenüber der Mittenstellenposition als den Lenkwinkel gegenüber der Mittenstellenposition des Lenkelements 1 erfasst. Die Winkel-Erfassungsvorrichtung 11 hat ein Potentiometer (einen Absolutpositions-Erfassungssensor) 11a und einen Drehcodierer (einen Positionssensor) 11b. Das Potentiometer 11a gibt ein analoges Signal mit einem Wert aus, der der absoluten Position des Lenkelements 1 entspricht; beispielsweise gibt dieses Potentiometer ein analoges Signal als Ergebnis der Position eines Kontakts zwischen einem variablen Widerstandselement und einer Bürste aus, die sich aufgrund der Drehung des Lenkelements 1 ändert. Der Drehcodierer 11b erzeugt ein A-Phasen-Pulssignal, dessen Anzahl von Pulsen der Änderung bezüglich des Lenkwinkels θh entspricht, und ein B-Phasen-Pulssignal, dessen Phase in Bezug auf das A-Phasen-Pulssignal verschoben ist (z.B. dessen Phase um eine Periode von 1/4 verschoben ist); weiterhin erzeugt der Drehcodierer 11b auch ein Z-Phasen-Pulssignal (Positionsspezifizierungssignal mit jeder Drehung von 360 Grad. Der Drehcodierer 11b ist angeordnet, um das Z-Phasen-Pulssignal zu erzeugen, wenn das Lenkelement 1 bei einer vorbestimmten spezifizierten Position (beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Mittenstellenposition) ist. Das Potentiometer 11a und der Drehcodierer 11b sind mit einer Steuervorrichtung 20 verbunden, die aus einem Computer aufgebaut ist.
  • Die Steuervorrichtung 20 speichert eine Korrespondenzbeziehung zwischen dem Ausgangswert δx des Potentiometers 11a und der absoluten Position des Lenkelements 1, ausgedrückt durch den Lenkwinkel θh und bestimmt die Lenkinitiierungsposition θh(δx), die die absolute Position des Lenkelements 1 ist, entsprechend dem Ausgangswert δx des Potentiometers 11a zu der Zeit einer Initiierung einer Steueraktion auf der Basis dieser Beziehung. Weiterhin beurteilt die Steuervorrichtung 20 die Lenkrichtung des Lenkelements 1 demgemäß, ob die Phase des B-Phasen-Pulssignals in Bezug auf die Phase des A-Phasen-Pulssignals voreilt oder nacheilt. Darüber hinaus speichert die Steuervorrichtung 20 den Referenzfehler Δθh, der bei der vorangehenden Steueraktion bestimmt ist, und bestimmt die Referenzposition [θh(δx} – Δθh] durch Korrigieren der Lenkinitiierungsposition θh(δx) um einen Betrag entsprechend dem Referenzfehler Δθh. Weiterhin speichert die Steuervorrichtung 20 eine Korrespondenzbeziehung zwischen der Anzahl von Pulsen, die durch den Drehcodierer 11b erzeugt sind, und der Änderung bezüglich des Lenkwinkels θh und bestimmt die aktuelle Position θhx des Lenkelements 1 aus der bestimmten Referenzposition [θh(δx) – Δθh] der Anzahl von Pulsen des durch das Lenken des Lenkelements 1 erzeugten A-Phasen-Pulssignals und der Lenkrichtung des Lenkelements 1. Die Abweichung zwischen der aktuellen Position θhx des Lenkelements 1 zu der Zeit, zu welcher das Z-Phasen-Pulssignal erzeugt wird, und der Erzeugungsposition (der Mittenstellenposition bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) des Z-Phasen-Pulssignals wird als der Fehler ε bei der aktuellen Steueraktion genommen. Demgemäß wird die korrigierte Position (θhx – ε) des Lenkelements 1 durch Korrigieren der aktuellen Position θhx um einen Betrag entsprechend dem Fehler ε bei der aktuellen Steueraktion bestimmt. Wenn das Lenkstellglied 2 durch die Steuervorrichtung 20 gemäß dem Lenkwinkel θh gegenüber der Mittenstellenposition des Lenkelements 1 gesteuert wird, wird die korrigierte Position (θhx – ε) als der Lenkwinkel θh gegenüber der Mittenstellenposition verwendet. Als Ergebnis kann selbst dann, wenn der Ausgangswert δx des Potentiometers 11a als Ergebnis einer zeitabhängigen Änderung, schwenkt, die durch eine Abnutzung des internen variablen Widerstandselements oder von ähnlichem verursacht wird, der Fehler bezüglich des Lenkwinkels θh, der durch diese Schwankungen bezüglich des Ausgangswerts δx verursacht wird, korrigiert werden. Weiterhin bestimmt die Steuervorrichtung 20 den Referenzfehler Δθh für die nächste Steueraktion durch Addieren des Fehlers ε bei der aktuellen Steueraktion zu einem Wert, der dem kumulativen Wert der Fehler bei den Steueraktionen bis zu der vorangehenden Steueraktion entspricht, und speichert ihn. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der bei der vorangehenden Steueraktion bestimmte und gespeicherte Referenzfehler Δθh als derjenige Wert verwendet, der dem kumulativen Wert der Fehler bei den Steueraktionen bis zu der vorangehenden Steueraktion entspricht. Der Anfangswert dieses Referenzfehlers Δθh ist auf Null eingestellt.
  • Ein Drehmomentsensor 12, der das Drehmoment erfasst, das durch die Eingangsseiten-Drehwelle 10 als das Lenkmoment Th des Lenkelements 1 übertragen wird, ein Fahrzeuglenkwinkelsensor 13, der den Fahrzeuglenkwinkel θ als den Betrag eines Lenkens der Fahrzeugräder 4 aus dem Betrag einer Bewegung der Lenkstange 7 erfasst, und ein Geschwindigkeitssensor 14, der die Fahrzeuggeschwindigkeit V erfasst, sind mit der Steuervorrichtung 20 verbunden, die aus einem Computer aufgebaut ist.
  • Die Steuerprozedur der Steuervorrichtung 20 wird unter Bezugnahme auf das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben. Zuerst werden dann, wenn eine Steueraktion durch Zuführen von Energie zu der Steuervorrichtung 20 als Ergebnis davon, dass beispielsweise der Zündschalter eingeschaltet wird, initiiert wird, die Erfassungsdaten der jeweiligen Sensoren eingelesen (Schritt Ständerpositionierungselemente). Als Nächstes wird eine Beurteilung diesbezüglich durchgeführt, ob das Referenzpositionseinstell-Flag auf ein ist oder nicht (Schritt S2). Wenn dieses Flag nicht ein ist, wird die Lenkinitiierungsposition θh(δx) des Lenkelements 1 entsprechend dem Ausgangswert δx des Potentiometers 11a, der zur Zeit einer Initiierung einer Steueraktion erfasst wird, bestimmt (Schritt S3), wird die Referenzposition [θh(δx) – Δθh] durch Korrigieren der Lenkinitiierungsposition θh(δx) um einen Betrag entsprechend dem gespeicherten Referenzfehler Δθh bestimmt (Schritt S4) und wird das Referenzpositionseinstell-Flag eingeschaltet (Schritt S5). Als Nächstes wird die aktuelle Position θhx des Lenkelements 1 als der bestimmten Referenzposition [θh(δx) – Δθh], der Anzahl von Pulsen, die durch den Drehcodierer 11b als Ergebnis des Lenkens des Lenkelements 1 erzeugt sind, und der Lenkrichtung des Lenkelements 1 bestimmt (Schritt S6). Wenn das Referenzpositionseinstell-Flag im Schritt S2 ein ist, wird im Schritt S6 die aktuelle Position θhx des Lenkelements 1 bestimmt. Als Nächstes wird der Fehler ε der aktuellen Position θhx des Lenkelements 1 eingestellt (Schritt S7).
  • Das in 4 gezeigte Ablaufdiagramm zeigt die Einstellprozedur des Fehlers ε der aktuellen Position θhx des Lenkelements 1. Zuerst wird eine Beurteilung diesbezüglich durchgeführt, ob das Z-Phasen-Erfassungsflag ein ist oder nicht (Schritt S101). Wenn dieses Flag nicht ein ist, wird eine Beurteilung diesbezüglich durchgeführt, ob ein Z-Phasen-Pulssignal erfasst worden ist oder nicht (Schritt S102). Wenn ein solches Signal nicht erfasst worden ist, wird der Fehler ε auf Null eingestellt und wird die Verarbeitung zurückgebracht (Schritt S103). Wenn ein Z-Phasen-Pulssignal erfasst worden ist, wird das Z-Phasen-Erfassungs-Flag eingeschaltet (Schritt S104) und wird die Abweichung e zwischen der aktuellen Position θhx des Lenkelements 1 zu der Zeit, zu welcher das Z-Phasen-Pulssignal erzeugt wird, und der Erzeugungsposition (beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Mittenstellenposition) des Z-Phasen-Pulssignals bestimmt (Schritt S105). Als Nächstes wird eine Beurteilung diesbezüglich durchgeführt, ob die bestimmte Abweichung e Null ist oder nicht (Schritt S106), und wenn diese Abweichung Null ist, wird der Fehler ε auf Null eingestellt und wird die Verarbeitung zurückgebracht. Wenn die bestimmte Abweichung e nicht Null ist, wird die bestimmte Abweichung e als der Fehler ε bei der aktuellen Steueraktion eingestellt (Schritt S107) und wird ein Wert, der durch Addieren dieses eingestellten Fehlers ε zu dem gespeicherten Referenzfehler Δθh erhalten wird, als der Referenzfehler Δθh für die nächste Steueraktion gespeichert. Auf diese Weise wird der Referenzfehler Δθh aktualisiert (Schritt S108). Wenn das Z-Phasen-Erfassungs-Flag im Schritt S101 ein ist, wird die Verarbeitung zurückgebracht.
  • Nachdem der Fehler ε bei der aktuellen Steueraktion eingestellt worden ist, wird die korrigierte Position (θhx – ε) des Lenkelements 1 durch Korrigieren der aktuellen Position θhx um einen Betrag entsprechend diesem Fehler ε bestimmt (Schritt S8). Als Nächstes werden das Lenkstellglied 2 und das Widerstandskraft erzeugende Stellglied 19 gemäß der korrigierten Position (θhx – ε) des Lenkelements 1 gesteuert (Schritt S9). Beispielsweise wird der Soll-Fahrzeuglenkwinkel θ* entsprechend der korrigierten Position (θhx – ε) des Lenkelements 1 und der erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit v aus einer gespeicherten Beziehung bestimmt und wird das Lenkstellglied 2 mittels Rückkopplung gesteuert, so dass die Abweichung zwischen dem Soll-Fahrzeuglenkwinkel θ* und dem erfassten Fahrzeuglenkwinkel θ reduziert wird, so dass der erfasste Fahrzeuglenkwinkel θ Null ist, wenn das Lenkelement 1 bei der Mittenstellenposition positioniert ist. Beispielsweise wird diese gespeicherte Beziehung so vorbestimmt, dass der Soll-Fahrzeuglenkwinkel größer wird, wenn der Lenkwinkel größer wird, und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer wird. Weiterhin wird das Soll-Betätigungsmoment Th* entsprechend der korrigierten Position (θhx – ε) des Lenkelements 1 und der erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit V aus einer gespeicherten Beziehung bestimmt und wird das Widerstandskraft erzeugende Stellglied 19 mittels Rückkopplung so gesteuert, dass die Abweichung zwischen dem Soll-Betätigungsmoment Th* und dem erfassten Betätigungsmoment Th reduziert wird. Diese gespeicherte Beziehung wird so vorbestimmt, dass beispielsweise das Soll-Betätigungsmoment kleiner wird, wenn der Lenkwinkel größer wird, und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird.
  • Als Nächstes wird eine Beurteilung diesbezüglich durchgeführt, ob eine Steueraktion zu beenden ist oder nicht, und zwar beispielsweise demgemäß ob der Zündschalter des Fahrzeugs eingeschaltet ist oder nicht (Schritt S10). In Fällen, in welchen eine Steueraktion nicht zu beenden ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt Ständerpositionierungselemente zurück. In Fällen, in welchen eine Steueraktion zu beenden ist, werden das Referenzpositionseinstell-Flag und das Z-Phasen-Erfassungs-Flag ausgeschaltet (Schritt S11) und wird die Zufuhr von Energie zu der Steuervorrichtung 20 abgetrennt, so dass eine Steueraktion beendet wird.
  • Bei dem oben angegebenen Aufbau kann selbst dann, wenn der Ausgangswert δx des Potentiometers 11a als Ergebnis einer zeitabhängigen Änderung wie beispielsweise einer Abnutzung des internen variablen Widerstands oder von ähnlichem, schwanken sollte, der Fehler bezüglich des Lenkwinkels θh, der durch solche Schwankungen bezüglich des Ausgangswerts δx verursacht wird, korrigiert werden. Weiterhin wird deshalb, weil die Korrektur dieses Fehlers in die Initiierung einer Steueraktion und die Zeit, zu welcher das Z-Phasen-Pulssignal durch den Drehcodierer 11b erzeugt wird, aufgeteilt wird, wobei der Fehler entsprechend dem Referenzfehler bei der vorangehenden Steueraktion bei der Initiierung einer Steueraktion korrigiert wird, der Betrag der Korrektur des Fehlers zu der Zeit einer Erzeugung des Z-Phasen-Pulssignals gering. Als Ergebnis können abrupte Änderungen bezüglich des Lenkwinkels θh, die durch eine Fehlerkorrektur während einer Steueraktion verursacht werden, auf geringe Änderungen reduziert werden, so dass verhindert werden kann, dass das Verhalten des Fahrzeugs instabil wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Beispielsweise wird im Schritt S108 des in 4 gezeigten Ablaufdiagramms für das oben angegebene Ausführungsbeispiel der Referenzfehler Δθh durch Speichern eines Werts, der durch Addieren des Fehlers ε bei der aktuellen Steueraktion zu dem gespeicherten Referenzfehler Δθh erhalten wird, als der Referenzfehler Δθh für die nächste Steueraktion aktualisiert. Statt dessen ist es möglich, die Referenzfehler Δθh bei einer Vielzahl von direkt vorangehenden Steueraktionen (z.B. 10 Steueraktionen) in der Steuervorrichtung 20 zu speichern. Dann wird im Schritt S108 ein Wert, der durch Teilen des Fehlers ε bei der aktuellen Steueraktion zu dem arithmetischen Mittelwert der gespeicherten Referenzfehler Δθh bei der oben angegebenen Vielzahl von direkt vorangehenden Steueraktionen erhalten wird, als der Referenzfehler Δθh für die nächste Steueraktion gespeichert. Als Ergebnis können Schwankungen bezüglich des Referenzfehlers Δθh durch Verwenden des arithmetischen Mittelwerts als Wert entsprechend dem kumulativen Wert der Fehler bei den Steueraktionen bis zu der vorangehenden Steueraktion ausgeglichen werden. Der eingestellte Anfangswert (z.B. Null) kann als der Referenzfehler Δθh verwendet werden, bis die Anzahl von direkt vorangehenden Steueraktionen die eingestellte Anzahl von Steueraktionen erreicht.
  • Weiterhin wird bei dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel im schritt S106 des in 4 gezeigten Ablaufdiagramms eine Beurteilung diesbezüglich durchgeführt, ob die bestimmte Abweichung e Null ist oder nicht. Stattdessen wird in dem Schritt S10 des in 3 gezeigten Ablaufdiagramms eine Beurteilung bezüglich des Beendens einer Steueraktion durchgeführt; dann wird, nachdem der letzte Ausgangswert δx' des Potentiometers 11a, der erfasst worden ist, gespeichert ist, die Steueraktion beendet. Weiterhin wird in einem Schritt S106 eine Beurteilung diesbezüglich durchgeführt, ob die Abweichung e' zwischen dem Ausgangswert δx des Potentiometers, der zur Zeit einer Initiierung einer Steueraktion erfasst wird, und dem letzten Ausgangswert δx', der bei der vorangehenden Steueraktion gespeichert ist, Null ist oder nicht, und wenn diese Abweichung e' nicht Null ist, wird die Abweichung e' im Schritt S107 als der Fehler ε eingestellt. Andererseits wird dann, wenn diese Abweichung e' Null ist, der Fehler ε im Schritt S103 als Null eingestellt.
  • Weiterhin ist es auch möglich, den Ausgangswert des Potentiometers 11a zu der Zeit einer Initiierung einer Steueraktion zu speichern, dass der Referenzfehler für die nächste Steueraktion in Bezug auf den Ausgangswert des Potentiometers 11a zur Zeit einer Initiierung einer Steueraktion gespeichert wird und bei der nächsten Steueraktion die Referenzposition [θh(δx) – Δθh] durch Korrigieren der Lenkinitiierungsposition θh(δx) um einen Betrag entsprechend dem Referenzfehler Δθh, der in Bezug auf den Ausgangswert des Potentiometers 11a gespeichert ist, der zur Zeit einer Initiierung einer Steueraktion gespeichert ist, bestimmt wird. Insbesondere wird im Schritt S4 des in 3 gezeigten Ablaufdiagramms die Referenzposition [θh(δx) – Δθh] durch Korrigieren der Lenkinitiierungsposition θh(δx) um einen Betrag entsprechend dem Referenzfehler. Δθh, der in Bezug auf den Ausgangswert δx des Potentiometers 11a gespeichert ist, der zur Zeit einer Initiierung einer Steueraktion erfasst wird, bestimmt. Weiterhin wird bei einem Schritt S108 in 4 der Wert, der durch Addieren des eingestellten Fehlers ε zu dem Referenzfehler Δθh, der in Bezug auf den Ausgangswert δx des Potentiometers 1a gespeichert ist, der zur Zeit einer Initiierung einer Steueraktion erfasst ist, in Bezug auf den Ausgangswert δx als der Referenzfehler Δθh für die nächste Steueraktion gespeichert. Als Ergebnis kann der Fehler des Lenkwinkels θh gemäß der Uneinheitlichkeit des Ausgangsfehlers des Potentiometers 11h korrigiert werden. Insbesondere werden deshalb, weil die Ausgangsfrequenz des Potentiometers 11a in der Nähe der Mittenstellenposition des Lenkwinkels θh größer wird, eine Abnutzung des internen variablen Widerstands des Potentiometers 11a und ähnliches in der Nähe der Mittenstellenposition des Lenkwinkels θh größer. Demgemäß ist der Ausgangsfehler des Potentiometers 11a nicht einheitlich, sondern ist gemäß dem Lenkwinkel θh unterschiedlich. Die Genauigkeit einer Korrektur kann durch Korrigieren des Fehlers bezüglich des Lenkwinkels θh gemäß einer solchen Uneinheitlichkeit des Ausgangsfehlers verbessert werden.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auch auf eine Lenkvorrichtung angewendet werden, bei welcher das Lenkrad als das Lenkelement mechanisch mit den Fahrzeugrädern verbunden ist und bei welcher das Verhältnis des Lenkwinkels des Lenkrads zu dem Lenkbetrag der Fahrzeugräder geändert werden kann oder nicht geändert werden kann.
  • Weiterhin ist es anstelle eines Beurteilens der Lenkrichtung diesbezüglich, ob die Phase des B-Phasen-Pulssignals in Bezug auf die Phase des A-Phasen-Pulssignals voreilt oder nacheilt, möglich, diese Richtung aus dem Ausgangswert des Potentiometers 11a zu beurteilen, oder dem Erfassungswert des Drehmomentsensors, der getrennt installiert ist, um das Lenkmoment zu erfassen. Darüber hinaus ist es auch möglich, das Z-Phasen-Pulssignal auszugeben, wenn das Lenkelement 1 bei einer Position positioniert ist, die eine andere als die Mittenstellenposition ist. Darüber hinaus kann auch ein Drehmelder als der Positionssensor verwendet werden.

Claims (5)

  1. Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung einer Fahrzeuglenkvorrichtung, in welcher die Aktion eines Lenkstellglieds (2), die gemäß dem Lenkwinkel gegenüber der Mittenstellenposition eines Lenkelements (1) gesteuert wird, zu den Fahrzeugrädern so übertragen wird, dass sich der Fahrzeuglenkwinkel ändert, wobei die Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung folgendes aufweist: einen Absolutpositions-Erfassungssensor (11a), der ein analoges Signal mit einem Wert entsprechend der absoluten Position des Lenkelements (1) ausgibt; einen Positionssensor (11b), der ein Lenkwinkel-Erfassungssignal entsprechend der Änderung bezüglich des Lenkwinkels des Lenkelements (1) ausgibt und der ein Positionsspezifizierungssignal ausgibt, wenn das Lenkelement (1) bei einer vorbestimmten spezifizierten Position ist; eine Einrichtung (20) zum Bestimmen der Lenkrichtung des Lenkelements (1); eine Einrichtung (20) zum Bestimmen der Lenkinitiierungsposition, die die absolute Position des Lenkelements (1) ist, entsprechend dem Ausgangswert des Absolutpositions-Erfassungssensors (11a) zur Zeit einer Initiierung einer Steueraktion auf der Basis einer gespeicherten Korrespondenzbeziehung zwischen der absoluten Position des Lenkelements (1) und dem Ausgangswert des Absolutpositions-Erfassungssensors (11a), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (20) zum Bestimmen der Referenzposition durch Korrigieren der Lenkinitiierungsposition um einen Betrag entsprechend eines Referenzfehlers aufweist, der bei der vorangehenden Steueraktion bestimmt und gespeichert ist; eine Einrichtung (20) zum Bestimmen der aktuellen Position des Lenkelements (1) aus der Referenzposition, dem Lenkwinkel-Erfassungssignal, der Lenkrichtung des Lenkelements (1) und einer gespeicherten Korrespondenzbeziehung zwischen dem Lenkwinkel-Erfassungssignal und der Änderung bezüglich des Lenkwinkels des Lenkelements (1); eine Einrichtung (20) zum Bestimmen der Abweichung zwischen der aktuellen Position des Lenkelements (1) zu der Zeit, zu welcher das Positionsspezifizierungssignalerzeugt wird, und der Erzeugungsposition des Positionsspezifizierungssignals als der Fehler bei der aktuellen Steueraktion; eine Einrichtung (20) zum Bestimmen der korrigierten Position des Lenkelements (1) durch Korrigieren der aktuellen Position um einen Betrag entsprechend dem Fehler bei der aktuellen Steueraktion; und eine Einrichtung (20) zum Bestimmen und zum Speichern des Referenzfehlers für die nächste Steueraktion durch Addieren des Fehlers bei der aktuellen Steueraktion zu dem kumulativen Wert der Fehler bei den Steueraktionen bis zu der vorangehenden Steueraktion; wobei das Lenkstellglied (2) gemäß der korrigierten Position des Lenkelements (1) als der Lenkwinkel gegenüber der Mittenstellenposition des Lenkelements (1) gesteuert wird.
  2. Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der bei der vorangehenden Steueraktion bestimmte Referenzfehler als der Wert entsprechend dem kumulativen Wert der Fehler bei den Steueraktionen bis zu der vorangehenden Steueraktion verwendet wird.
  3. Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin folgendes aufweist: eine Einrichtung (20) zum Speichern der Referenzfehler bei einer Vielzahl von direkt vorangehenden Steueraktionen; und eine Einrichtung (20) zum Bestimmen des arithmetischen Mittelwerts der gespeicherten Referenzfehler bei der Vielzahl von Steueraktionen; wobei der arithmetische Mittelwert als der Wert entsprechend dem kumulativen Wert der Fehler bei den Steueraktionen bis zu der vorangehenden Steueraktion verwendet wird.
  4. Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die folgendes aufweist: eine Einrichtung (20) zum Speichern des Ausgangswerts des Absolutpositions-Erfassungssensors (11a) zu der Zeit einer Initiierung einer Steueraktion; wobei der Referenzfehler für die nächste Steueraktion in Bezug auf den Ausgangswert des Absolutpositions-Erfassungssensors (11a) zu der Zeit einer Initiierung einer Steueraktion gespeichert wird und die Referenzposition durch Korrigieren der Lenkinitiierungsposition um einen Betrag entsprechend dem in Bezug auf den Ausgangswerts des Absolutpositions-Erfassungssensors zu der Zeit einer Initiierung einer Steueraktion gespeicherten Referenzfehler bestimmt wird.
  5. Lenkwinkel-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, die folgendes aufweist: einen Sensor (11a), der ein Signal entsprechend der Änderung bezüglich des Lenkwinkels ausgibt; wobei die Einrichtung zum Bestimmen der Lenkrichtung des Lenkelements (1) aus einer Steuervorrichtung (20) aufgebaut ist, die die Lenkrichtung aus der Ausgabe des Sensors (11a) beurteilt, und auch die Einrichtung zum Bestimmen der Lenkinitiierungsposition, die Einrichtung zum Bestimmen der Referenzposition, die Einrichtung zum Bestimmen der aktuellen Position des Lenkelements, die Einrichtung zum Bestimmen der Abweichung, die Einrichtung zum Bestimmen der korrigierten Position des Lenkelements (1) und die Einrichtung zum Bestimmen und Speichern des Referenzfehlers für die nächste Steueraktion durch die Steuervorrichtung (20) aufgebaut sind.
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