DE60306608T2 - Laminat - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/04Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B15/08Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehr oder weniger plattenförmiges Laminat für Dichtungszwecke, insbesondere an der Stelle der Übergänge bei Dachabdeckungen und äußeren Wänden von Gebäuden, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Solch ein Laminat ist aus WO 99/13180 bekannt.
  • Bisher sind Blei-Abdeck- oder Übergangsbleche zur Abdichtung gegen Übertragungen von Wind und Wasser in Dachabdeckungen an der Stelle der Verbindungen von Dachabdeckungsteilen, wie etwa Dachziegeln, zu einzelnen Körpern, wie etwa Dachgauben, Kaminen, Oberlichtern etc. verwendet worden. Blei-Abdeckbleche sind zudem bei Außenwänden verwendet worden, beispielsweise über Verkleidungen.
  • Die Verwendung von Blei-Abdeckblechen ist jedoch teuer und schwierig auszuführen. Blei-Abdeckbleche können infolge der Gefahr der Rissbildung nicht in größeren Längen geliefert werden, wie etwa beispielsweise 2 bis 3 Meter. Blei-Abdeckbleche weisen darüber hinaus den Nachteil auf, dass infolge von Auswaschen Bleipartikel in das Oberflächenwasser oder Abwasser gelangen. Darüber hinaus verursachen sie Streifen an Dächern und/oder Außenwänden.
  • Für einige Zeit ist nach so genannten Blei-Substituten Ausschau gehalten worden. Ein Vorschlag für ein Blei-Substitut wird im Deutschen Gebrauchsmuster 85.35678.1 beschrieben, in dem eine Verbundwerkstoffplatte gezeigt wird, die eine drahtgewebeartige Schicht umfasst, die in einem bitumenartigen Material eingebettet ist. Diese Verbundwerkstoffplatte ist jedoch teuer herzustellen.
  • Im Niederländischen Patent 194404 wird ein Verbundwerkstoffmaterial vorgeschlagen, das eine drahtgewebeartige Schicht umfasst, die in einem Kunststoffmaterial eingebettet ist, wobei die Maschen geneigt sind.
  • In der Holländischen Anmeldung 1009983 wird vorgeschlagen, ein Laminat aus einer Aluminiumschicht als Abdichtmaterial zu verwenden, welches Laminat auf beiden Seiten mit einer Schicht aus thermoplastischem Kunststoffmaterial beschichtet ist. In der Praxis zeigt sich dieses Laminat als leicht verformbar, aber es weist noch derartige elastische Eigenschaften auf, dass nachdem man es in die gewünschte Form gebracht hat – um es beispielsweise an wellenförmige Oberflächen anzufügen – es in der Lage ist, zurückzuspringen. Demgemäß wird die Abdichtungswirkung beeinträchtigt.
  • In der US-Patentanmeldung 6.035.582 wird ein Abdeckblech für Gebäude beschrieben, bei einem Ausführungsbeispiel mit zwei Metallschichten versehen, aus Kupfer und Aluminium, zwischen denen sich eine aufgeschäumte Schicht befindet, die geschlossene Zellen aufweist, welche aufgeschäumte Schicht beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder PVC sein kann. Die verschiedenen Schichten können mittels so genannter Flammenlaminierung miteinander verbunden werden. Ein Problem kann hier darin bestehen, dass wenn das Material gebogen wird, Scherkräfte, die entlang der Grenzflächen auftreten, Risse im zellularen Schaummaterial verursachen können. Das Schaummaterial ermöglicht darüber hinaus, dass sich die Metallschichten leicht elastisch gegeneinander bewegen lassen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, wenigstens einige dieser Punkte zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, ein Laminat zur Abdichtung von Dachoberflächen bereitzustellen, welches relativ hart ist, aber tatsächlich manuell plastisch verformbar ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Laminat vom Typ wie in der Einleitung beschrieben bereitzustellen, das leicht bei geringen Kosten unter Verwendung von Standardmaterialien herzustellen ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt stellt die Erfindung ein Laminat nach Anspruch 1 bereit.
  • Auf diese Weise wird leicht erreicht, dass sich beide Metallschichten während – plastischer – Verformung aus einem flachen Zustand als eine Einheit verhalten und – als ein Ergebnis des größeren statischen Moments – schwieriger zu verformen sind und somit auch nach plastischer Verformung einen größeren Widerstand gegen Rückverformung bieten. Die Metallschichten sind fest auf Abstand voneinander angeordnet und werden infolge der auf Abstand angeordneten Position von der Neutrallinie als ein Ganzes schnell über die Dehngrenze hinaus gebracht. Die erste Schicht, während des Gebrauchs die äußere Schicht, wird vor äußeren Einflüssen, wie etwa Feuchtigkeit und Wärme und gegen mechanische Beschädigungen geschützt. Darüber hinaus bietet die vierte Schicht eine angenehme und zuverlässige Grifffläche während des manuellen Verformens des Laminats bietet. Während des Verformens mit Schlagwerkzeugen werden Geräusche gedämpft, was die Empfindung von Blei verstärkt. Durch die fünfte Schicht kann eine verbesserte Verbindung zu den darunter liegenden Strukturen bewirkt werden, während zudem an dieser Seite ein Schutz gegen Korrosion sowie eine angenehme Grifffläche für eine Hand erhalten wird.
  • Es wird bevorzugt, dass die vierte Schicht und die fünfte Schicht ohne ein separates Haftmittel auf der ersten Schicht aufgebracht werden.
  • Bei einem leicht hergestellten Ausführungsbeispiel besteht die erste und zweite Schicht aus Aluminium, das beispielsweise eine Dicke von 0.05 bis 2 mm, vorzugsweise 0.1 bis 0.4 mm, aufweist.
  • Vorzugsweise sind die erste und die zweite Schicht gleich dick, demzufolge sie eine symmetrische Position mit der dritten Schicht bezüglich der Neutrallinie aufweisen.
  • Die vorhin genannte dritte, vierte und/oder fünfte Schicht kann aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem thermoplastischen synthetischen Material bestehen, das möglicherweise einen Weichmacher enthält.
  • Die vorhin genannte dritte, vierte und/oder fünfte Schicht kann aus einem regeneriertem oder rezykliertem Kunststoffmaterial bestehen, womit Kosten eingespart werden können.
  • Was die vierte Schicht betrifft, so wird es bevorzugt, dass es aus einem Polymer besteht, wie etwa PP, PVC oder PE, da diese Schicht am stärksten den Wetterbedingungen ausgesetzt ist.
  • Die dritte und/oder fünfte Schicht kann ebenfalls aus einem Polymer bestehen, wie etwa PP, PVC oder PE.
  • Das Material für die vierte und/oder fünfte Schicht weist vorzugsweise eine Dichte von mehr als ungefähr 0.4 (400 kg/m3) auf, wobei ein bevorzugter Bereich 0.8 bis 1.5 beträgt.
  • Im Fall, das das fragliche, im Wesentlichen massive Kunststoffmaterial Polypropylen ist, kann die Dichte vorzugsweise 0.9 betragen. Im Fall von Polyethylen kann die Dichte ungefähr 0.95 betragen. Im Fall von PVC kann die Dichte ungefähr 1.3 und im Fall von Polyurethan ungefähr 1.2 betragen.
  • Aus Gründen der Einfachheit der Herstellung und des Rezyklierens wird es bevorzugt, dass alle Schichten aus nachgiebigem Material aus dem gleichen Material gefertigt sind.
  • Vorzugsweise weist die dritte Schicht eine Dicke in der Größenordnung der Dicke der vierten oder fünften Schicht auf.
  • Die vierte und/oder fünfte Schicht kann eine Dicke von 0.1 bis 2 mm aufweisen. Vorzugsweise weisen die vierte und die fünfte Schicht die gleiche Dicke auf, so dass, wenn die erste und die zweite Schicht ebenso die gleiche Dicke aufweisen, eine perfekt symmetrische Struktur erhalten wird.
  • Bei einer weiteren Entwicklung ist das Laminat in ein wellenförmiges Muster verformt worden, um somit einen Puffer für Längenzunahmen bereitzustellen, um in der Lage zu sein, an eine Oberfläche anzustoßen, die nicht gestreckt ist, insbesondere eine wellenförmige Oberfläche, wie etwa Dachziegel, die an eine Oberfläche anschließen, die tatsächlich gestreckt ist. Nach der derart realisierten plastischen Verformung hält das Laminat seine wellenförmige Gestalt bei.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt stellt die Erfindung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Laminats ein Verfahren zum Abdichten eines Übergangs einer gestreckten Oberfläche zu einer mehr oder weniger wellenförmigen Oberfläche an einem Dach bereit.
  • Die Erfindung wird auf der Basis eines exemplarischen Ausführungsbeispiels erläutert, das in der beigefügten Zeichnung gezeigt ist, wobei:
  • 1 ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Laminats in flachem Zustand zeigt;
  • 1A zeigt eine detaillierte Ansicht des Laminats von 1; und
  • 2 zeigt das Laminat von 1 in wellenförmigem Zustand.
  • Das in 1 gezeigte Laminat 1 umfasst zwei identische Aluminiumplatten oder Bleche 2a und 2b, die mit ihren Oberflächen, die voneinander weg weisen, auf einem Abstand von beispielsweise 0.8 mm angeordnet. Auf diesen Oberflächen ist eine Schicht aus nachgiebigem PVC, PVC-Schichten 3 bzw. 4, aufgebracht, die bei diesem Beispiel eine Dicke von h1, h3 von 0.5 mm aufweisen. Die PVC-Schichten können ebenso eine unterschiedliche oder andere Dicke aufweisen, beispielsweise 0.8 mm.
  • Beide Aluminiumplatten 2a, 2b sind voneinander durch eine Zwischenschicht 5 aus massivem Kunststoffmaterial, beispielsweise PVC, auf Abstand angeordnet, die ebenso auf den Oberflächen beider Aluminiumplatten 2a, 2b aufgebracht sind, die zueinander weisen. Die Dicke h2 der Schicht 5 kann bei diesem Beispiel ebenso 0.5 mm betragen.
  • Bei diesem Beispiel ist das für die Schichten 3, 4 und 5 verwendete Material beispielsweise PVC, das eine Dichte von 1.300 kg/m3 aufweist. Es können andere, im Wesentlichen massive Kunststoffmaterialien verwendet werden, wie etwa insbesondere Polypropylen, Polyethylen und Polyurethan. Die Dichte des – im Wesentlichen – massiven Kunststoffmaterials beträgt mehr als 400 kg/m3, vorzugsweise 800 bis 1.500 kg/m3.
  • Während des Gebrauchs wird die Schicht 3 in der Lage sein, die obere Schicht zu bilden, und kann zu diesem Zweck mit einer Farbe und/oder einem UV-Schutzmittel behandelt sein. Die Zwischenschicht 5 und die untere Schicht 4 kann aus einem Kunststoffmaterial von geringerer Qualität gefertigt sein, da diese Schichten nicht oder weniger fließendem Wasser und UV-Strahlung ausgesetzt sind.
  • Die Schichten 3, 4 und 5 können auch aus einem anderen geeigneten Material gefertigt sein, wie etwa einem Bitumenmaterial.
  • Infolge der Zwischenschicht 5 bilden beide Aluminiumplatten 2a, 2b sozusagen eine Einheit, dennoch sind sie von der Neutrallinie dieser Einheit auf Abstand angeordnet, demzufolge mit wenig Material ein größeres Trägheitsmoment erhalten wird. Das Ganze weist eine gesteigerte Steifheit auf und hält im Wesentlichen unabhängig eine plastische Verformung bei, trotz möglicher elastischer Eigenschaften in den Schichten des nachgiebigen Materials.
  • Durch nachdrückliches Pressen des Laminats 1 in Form kann das Laminat 1 mit der wellenförmigen Gestalt versehen werden, die mit Laminat 1' in 2 gezeigt ist.
  • Nach Installation in einem Dach bietet das wellenförmige Laminat die Möglichkeit der Längenzunahme durch Ausdehnen (beispielsweise durch Erwärmen), um in der Lage zu sein, einer nicht gestreckten Gestalt der Dachoberfläche zu folgen, beispielsweise im Fall von Dachziegeln, für einen Anschluss so nahe wie möglich.
  • Das erfindungsgemäße Laminat 1 hält nach der Verformung seine Gestalt zu einem sehr großen Ausmaß bei, in der die plastisch verformten Aluminiumplatten 2a, 2b voneinander auf Abstand angeordnet bleiben und verformt bleiben, und das Zurückverformen kann nur durch Kraft erfolgen. Die Verwendung einer einzigen teueren Metallschicht von starker Dicke kann entfallen. Darüber hinaus könnte im Fall solch einer einzigen Metallschicht sein Material, das im Bereich der Neutrallinie situiert ist, unterhalb des Dehnungspunkts bleiben und somit elastische Rückstellkräfte erzeugen.

Claims (18)

  1. Laminat (1) zum Gebrauch als plattenförmiges Abdichtmaterial für Gebäude, insbesondere an Dächern oder Außenwänden, umfassend eine erste und eine zweite plastisch verformbare Schicht (2a, 2b), die aus einem Metall gefertigt sind, und zwischen diesen eine dritte Schicht (5) aus einem biegbaren und nachgiebigen Material, das die erste und zweite Schicht (2a, 2b) auf Abstand hält, wobei die dritte Schicht (5) aus nachgiebigem Material auf der ersten und zweiten Metallschicht (2a, 2b) aufgebracht ist und die dritte Schicht (5) aus einem im Wesentlichen massiven Kunststoffmaterial gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht aus thermoplastischem Kunststoffmaterial besteht, wobei die Dichte des thermoplastischen Materials mehr als etwa 400 kg/m3, vorzugsweise 800 bis 1500 kg/m3 beträgt, eine vierte Schicht (3) eines biegbaren und nachgiebigen Materials an der Außenseite der ersten Schicht (2a) angeordnet ist und eine fünfte Schicht (4) aus einem biegbaren und nachgiebigen Material an der Außenseite der zweiten Schicht (2b) angeordnet ist.
  2. Laminat (1) nach Anspruch 1, wobei die dritte Schicht (5) ohne separates Haftmittel auf der ersten und zweiten Schicht (2a, 2b) aufgebracht ist.
  3. Laminat (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vierte Schicht (3) ohne separates Haftmittel auf der ersten Schicht (2a) aufgebracht ist und/oder die fünfte Schicht (4) ohne separates Haftmittel auf der zweiten Schicht (2b) aufgebracht ist.
  4. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste und die zweite Schicht (2a, 2b) aus Aluminium bestehen.
  5. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die dritte Schicht (5) aus regeneriertem oder rezykliertem Kunststoffmaterial besteht.
  6. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die vierte Schicht (3) und die fünfte Schicht (4) aus regeneriertem oder rezykliertem Kunststoffmaterial bestehen.
  7. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die vierte und/oder fünfte Schicht (3, 4) aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehen.
  8. Laminat (1) nach Anspruch 7, wobei das thermoplastische Kunststoffmaterial der vierten und/oder fünften Schicht (3, 4) im Wesentlichen massives Kunststoffmaterial ist.
  9. Laminat (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Dichte des thermoplastischem Kunststoffmaterials der vierten und/oder fünften Schicht (3, 4) mehr als ungefähr 400 kg/m3, vorzugsweise 800 bis 1500 kg/m3 beträgt.
  10. Laminat (1) nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei die dritte, vierte und/oder fünfte Schicht (5, 3, 4) aus einem Polymer, wie etwa PP, PVC oder PE, besteht.
  11. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste und/oder die zweite Schicht (2a, 2b) eine Dicke von 0.05 bis 2 mm, vorzugsweise 0.1 bis 0.4 mm, aufweist.
  12. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die dritte Schicht (5) eine Dicke in der Größenordnung der Dicke der vierten oder der fünften Schicht (3, 4) aufweist.
  13. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die vierte Schicht (3) eine Dicke von 0.1 bis 2 mm aufweist.
  14. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die fünfte Schicht (3) eine Dicke von 0.1 bis 2 mm aufweist.
  15. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste und die zweite Schicht (2a, 2b) die gleiche Dicke aufweisen.
  16. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die vierte und die fünfte Schicht (3, 4) aus dem gleichen Material hergestellt sind und die gleiche Dicke aufweisen.
  17. Laminat (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei wenigstens dessen Oberfläche in ein wellenförmiges Muster verformt ist.
  18. Verfahren zur Abdichtung eines Übergangs einer gestreckten Oberfläche zu einer mehr oder weniger wellenförmigen Oberfläche auf einem Dach unter Verwendung eines Laminats (1) nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche.
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