DE60306323T2 - Stossfangvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/06Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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  • Vibration Dampers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Stoßfangvorrichtungen für Schrank- oder Toilettentischtüren, und insbesondere Stoßfangvorrichtungen, die das Geräusch dämpfen, das Schrank- oder Toilettentischtüren machen, wenn sie geschlossen werden.
  • Solch eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der JP 2001 311 357 und der JP 2000 002 281 bekannt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, Stoßfangvorrichtungen für verschiedene Anwendungen zu nutzen, einschließlich der Verwendung an einer Schrank- oder Toilettentischtür, um die Tür gegen den Schrank oder den Toilettentisch abzudämpfen, wenn die Tür geschlossen wird. Es ist bekannt, dass ohne solch eine Vorrichtung die Schrank- oder Toilettentischtür, wenn sie geschlossen wird, den Schrank oder Toilettentisch kontaktiert und abhängig von der Kraft und Geschwindigkeit, mit welcher die Tür geschlossen wird, ein unerwünscht lautes Geräusch erzeugt. Es gibt mehrere bekannte Beispiele von Stoßfangvorrichtungen zur Anwendung bei Schränken oder Toilettentischen. Diese Beispiele schließen Schaumteile oder geformte Teile aus einem Urethanmaterial ein. Es bestehen Nachteile in Bezug auf die bekannten Stoßfangvorrichtungen. Während die bekannten Stoßfangvorrichtungen dazu dienen, die Tür abzudämpfen, wenn die Tür gegen den Schrank oder Toilettentisch geschlossen wird, dämpfen diese Stoßfangvorrichtungen beispielsweise nicht in angemessener Weise das Geräusch, das durch das Schließen der Tür gegen den Schrank oder den Toilettentisch erzeugt wird. Diese Unfähigkeit, das Geräusch angemessen zu dämpfen, resultiert daraus, dass die bekannten Stoßfangvorrichtungen nicht die Fähigkeit haben, einen beträchtlichen Betrag des beim Schließen der Tür gegen den Schrank oder Toilettentisch erzeugten Geräusches aufzufangen. Ein anderer bekannter Nachteil bei bestehenden Stoßfangvorrichtungen ist, dass diese Stoßfangvorrichtungen typischerweise kein stabiles Basismerkmal aufweisen, um zu verhindern, dass die Tür den Schrank kontaktiert. In anderen Worten, typische Stoßfangvorrichtungen sind aus einem weichen komprimierbaren Material hergestellt, das komprimiert, wenn die Tür gegen den Schrank oder den Toilettentisch geschlossen wird. Das Material komprimiert sich oft bis zu dem Punkt, dass die Tür mit dem Schrank oder dem Toilettentisch in Kontakt kommt, wodurch ein unerwünscht lautes Geräusch erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese und andere bekannte Probleme und Nachteile bei bestehenden Stoßfangvorrichtungen zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Stoßfangvorrichtung gerichtet, die das Geräusch, das eine Tür, wie z.B. wie eine Schrank- und Toilettentischtür, macht, wenn sie geschlossen wird, dämpft oder abschwächt. Um diese Geräuschdämpfung oder -abschwächung zu erreichen, ist die Stoßfangvorrichtung aus einem komprimierbaren Material hergestellt, das so ausgelegt ist, dass es an seinem Oberteil eine Vertiefung und um seine Basis einen Kanal aufweist. Die Vertiefung und der Kanal dienen dazu, einen beträchtlichen Betrag des durch das Schließen der Tür gegen den Schrank oder eine andere Struktur erzeugten Geräusches abzufangen und zu absorbieren. Zusätzlich enthält die Stoßfangvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine stabile Basis, die verhindert, dass die Tür den Schrank kontaktiert, selbst wenn die Tür mit beträchtlicher Kraft geschlossen wird. Die Merkmale der Stoßfangvorrichtung der Erfindung ermöglichen der Stoßfangvorrichtung die bekannten Stoßfangvorrichtungen zu überbieten und zu überdauern.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden einem Fachmann bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen offensichtlich, in welchen gleiche Zahlen verwendet werden, um gleiche Merkmale zu bezeichnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine isometrische Draufsicht einer Stoßfangvorrichtung des Standes der Technik.
  • 2 zeigt eine isometrische Draufsicht einer anderen Stoßfangvorrichtung des Standes der Technik.
  • 3 zeigt eine isometrische Ansicht der Stoßfangvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Stoßfangvorrichtung von 3.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 der Stoßfangvorrichtung von 4.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Installation der Stoßfangvorrichtung von 3.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung im Detail erklärt werden, sollte es klar sein, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten, wie sie in der folgenden Beschreibung dargelegt sind oder in den Zeichnungen dargestellt sind, beschränkt ist. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen und dazu, auf verschiedene Arten praktiziert oder ausgeführt zu werden, in der Lage. Es sollte auch klar sein, dass die hier verwendete Ausdruckweise und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als beschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung von "enthaltend" und "aufweisend" und Variationen davon sollten die danach aufgeführten Gegenstände und Äquivalente davon sowie zusätzliche Gegenstände und Äquivalente davon umfassen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf 1 und 2 sind Stoßfangvorrichtungen 10 und 12 des Standes der Technik dargestellt, die herkömmliche Stoßdämpfervorrichtungen zur Verwendung bei einer Schrank- oder Toilettentischtür sind, um die Tür abzudämpfen, wenn sie gegen den Schrank oder den Toilettentisch geschlossen wird. Die Stoßfangvorrichtung 10 des Standes der Technik ist als ein ebenes Teil aus weichem Schaum mit einer vorbestimmten Dicke dargestellt, das anhaftend entweder an einer Tür oder einem Schrank befestigt wird. Bei der Verwendung wird die Stoßfangvorrichtung 10 des Standes der Technik zwischen der Tür und dem Schrank angeordnet, um die Tür gegen den Schrank abzudämpfen, wenn die Tür sich in einer geschlossenen Position befindet. Da die Stoßfangvorrichtung 10 des Standes der Technik weicher Schaum ist, wird sie sich beträchtlich komprimieren, wenn die Tür sich gegen den Schrank schließt und, abhängig von dem Betrag der zum Schließen der Tür aufgewendeten Kraft verhindert die Stoßfangvorrichtung 10 nicht, dass die Tür den Schrank kontaktiert. Ferner ermöglicht dieses frühere Design, dass eine übermäßige Menge des Oberflächenbereichs mit dem Schrankrahmen in Kontakt kommt, wodurch ein unerwünschtes schlagendes Geräusch ermöglicht wird, wenn die Tür schließt. Mit Bezug auf 2 ist die Stoßfangvorrichtung 12 des Standes der Technik eine halbkugelförmig geformte Stoßfangvorrichtung, welche typischerweise aus einem Urethanmaterial besteht. Einige bekannte Stoßfangvorrichtungen 12 enthalten ferner ein ebenes oder geringfügig konkav geformtes Oberteil 14. Die Stoßfangvorrichtung 12 ist beträchtlich steifer als die Stoßfangvorrichtung 10 und verhindert deshalb normalerweise, dass die Tür den Schrank kontaktiert. Aufgrund ihrer Steifigkeit und ihres Designs dämpft die Stoßfangvorrichtung 12 jedoch keinen beträchtlichen Betrag des durch das Schließen der Tür gegen den Schrank erzeugten Geräusches.
  • Mit Bezug auf 3 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer Stoßfangvorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Stoßfangvorrichtung 20 verringert beträchtlich den Lärm, der zum Beispiel durch eine Tür erzeugt wird, wie z.B. eine Schrank- oder Toilettentischtür, die gegen eine Oberfläche schließt, wie z.B. einen Schrank oder einen Toilettentisch. Die Stoßfangvorrichtung 20 liefert auch einen stabilen Stoßdämpfer, der verhindert, dass die Tür den Schrank oder den Toilettentisch kontaktiert. Die Stoßfangvorrichtung 20 kann bei verschiedenen Anwendungen verwendet werden, einschließlich, ohne Beschränkung, bei Küchen- und Badezimmerschranktüren und -schubladen, Badezimmer-Toilettentischen oder irgendeiner anderen Anwendung, wo es wünschenswert ist, das Geräusch zu verringern, das durch eine Struktur erzeugt wird, die mit einer anderen Struktur in Kontakt kommt. Der Begriff "Struktur", wie hier verwendet, enthält ohne Beschränkung Türen, Wände, Böden, Decken, Möbel, Theken, Kraftfahrzeuge, Geräte und ähnliche andere Objekte. Aufgrund der zahlreichen Anwendungen und variierenden Verwendungen der Stoßfangvorrichtung 20 ist die vorliegende Erfindung nicht, und sollte nicht, als auf die hier beschriebenen Anwendungen und Verwendungen beschränkt betrachtet werden.
  • Mit Bezug auf 3 bis 5 enthält die Stoßfangvorrichtung 20 einen Stoßfängerkörper 22, der eine Basis 24, einen ringförmigen Teil 26, der am Umfang der Basis 24 angeordnet ist und sich von der Basis 24 nach oben erstreckt, und einen konzentrisch angeordneten, konisch geformten zentralen Teil 28 definiert, der sich ebenfalls von der Basis 24 nach oben erstreckt. Am obersten Teil des konisch geformten zentralen Teils 28 befindet sich eine Vertiefung 30, die im Gebrauch die Geräuschdämpfung unterstützt, indem sie einen beträchtlichen Betrag des Geräuschs in der Vertiefung 30 einfängt, wie unten detaillierter beschrieben wird. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Stoßfangvorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung aus einem weichen elastischen Material, wie z.B. Urethan, hergestellt. Es sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung eines Urethanmaterials beschränkt ist und dass andere geeignete Materialien, wie z.B. Kunststoffe, Polymere oder andere ähnliche Materialien bei der Erfindung verwendet werden können.
  • Mit Bezug auf 5 ist der ringförmige Teil 26 des Stoßfängerkörpers 22 integral mit der Basis 24 ausgebildet und enthält ein proximales Ende 32 und ein distales Ende 34. Wie dargestellt, verjüngt sich der ringförmige Teil 26, so dass das proximale Ende 32 eine Dicke aufweist, die größer ist als die Dicke des distalen Endes 34. Diese größere Dicke am proximalen Ende des ringförmigen Teils 26 verleiht der Stoßfangvorrichtung 20 eine steife Trägergrundlage, die im Gebrauch verhindert, dass das Urethanmaterial der Stoßfangvorrichtung 20 sich wesentlich komprimiert, wodurch verhindert wird, dass die Tür den Schrank kontaktiert, wie unten beschrieben. Das distale Ende 34 des ringförmigen Teils 26 kann eine glatte planare Oberfläche aufweisen oder alternativ eine abgerundete Oberfläche. Ein Fachmann wird verstehen, dass Variationen der Größe, Form, Konfiguration und Ausrichtung des ringförmigen Teils 26 möglich sind und als im Umfang der Erfindung liegend betrachtet werden.
  • Mit Bezug auf 3 und 5 befindet sich zwischen dem ringförmigen Teil 26 und dem konisch geformten zentralen Teil 28 ein Kanal 36. Im Gebrauch und wie unten beschrieben, dient der Kanal 36 als ein zweiter geräuschfangender und absorbierender Bereich, ähnlich wie die Vertiefung 30. Der Kanal 36 fängt und absorbiert den größten Teil, wenn nicht sogar das gesamte übrige Geräusch, das durch das Schließen der Tür gegen den Schrank erzeugt wird, das nicht durch die Vertiefung 30 eingefangen oder absorbiert wurde.
  • Zurück zu 5, wo der konisch geformte zentrale Teil 28 integral mit der Basis 24 geformt ist und sich vom Zentrum der Basis 24 nach außen erstreckt. Der zentrale Teil 28 ist am oder nahe dem Zentrum der Stoßfangvorrichtung angeordnet dargestellt. Ein Fachmann wird jedoch verstehen, dass der zentrale Teil 28 außerhalb oder vom Zentrum entfernt angeordnet werden kann und noch die gewünschte Geräuschdämpfung liefert. Der zentrale Teil 28 enthält ein proximales Ende 38 und ein distales Ende 40. Ähnlich wie der ringförmige Teil 26 verjüngt sich der zentrale Teil 28 so, dass das proximale Ende 38 eine Dicke aufweist, die größer ist als die Dicke am distalen Ende 40. Die größere Dicke am proximalen Ende verleiht der Stoßfangvorrichtung 20 wiederum eine Steifigkeit, die im Gebrauch verhindert, dass das Urethanmaterial der Stoßfangvorrichtung 20 beträchtlich komprimiert. Das distale Ende 40 des zentralen Teils 28 kann eine glatte, ebene Oberfläche oder alternativ eine abgerundete Oberfläche aufweisen. Wie angegeben, ist eine Vertiefung 30 am distalen Ende 40 des zentralen Teils 28 angeordnet, um die Geräuschdämpfung zu unterstützen. Ein Fachmann wird auch verstehen, dass Variationen der Größe, Form, Konfiguration, Anordnung und Ausrichtung des zentralen Teils 28 möglich sind und als im Umfang der Erfindung liegend betrachtet werden.
  • Mit Bezug auf 6 ist eine beispielhafte Anbringung der Stoßfangvorrichtung 20 an einer Tür 44 dargestellt. Die Stoßfangvorrichtung 20 ist an der Tür 44 durch die Verwendung eines Klebstoffes, Haftmaterials oder eines Befestigungselements oder durch die Verwendung irgend eines anderen bekannten Verfahrens zur Befestigung einer Stoßfangvorrichtung an einer Tür angebracht oder befestigt. Wie in 6 dargestellt, befindet sich die Stoßfangvorrichtung 20, nachdem die Tür 44 gegen einen Schrank 46 oder eine andere Struktur geschlossen ist, in einer komprimierten Position. In einer komprimierten Position bildet die Stoßfangvorrichtung 20 Bereiche 42 eingefangenen Geräuschs, um den größten Teil des durch das Schließen der Tür 44 gegen den Schrank 46 erzeugten Geräusches einzufangen und zu absorbieren. Die eingefangenen Bereiche sind durch die Vertiefung 30, den Kanal 36 und die Oberfläche des Schranks 46 definiert.
  • Im Betrieb nimmt, wenn die Tür 44 gegen den Schrank 46 geschlossen wird, die Vertiefung 30 des zentralen Teils 28 eine anfängliche Menge an Geräusch auf und fängt sie ein. Das Geräusch wird zwischen der Vertiefung 30 und dem Schrank 46 eingefangen. Wenn die Tür 44 sich weiter gegen den Schrank 46 schließt, wird der zentrale Teil 28 komprimiert bis der ringförmige Teil 26 den Schrank 46 kontaktiert. An diesem Punkt wird viel des restlichen Geräuschs, das durch das Schließen der Tür 44 gegen den Schrank 46 erzeugt wird, von dem Kanal 36 aufgenommen und in ihm eingefangen und absorbiert. Das Geräusch wird zwischen dem Kanal 36 und dem Schrank 46 eingeschlossen. Wie oben festgestellt, verhindert der ringförimge Teil 26 auch, dass die Tür 44 den Schrank 46 kontaktiert, selbst wenn eine beträchtliche Menge an Kraft an der Tür angewendet wird, wenn sie geschlossen wird. Nachdem die Tür geschlossen ist, kann der zentrale Teil 28 in seinen unkomprimierten Zustand zurückkehren und der ringförmige Teil 26 kann aufhören, den Schrank 46 zu kontaktieren.
  • Es sollte klar sein, dass die hier offenbarte und definierte Erfindung sich auf alle alternativen Kombinationen von verschiedenen Merkmalen der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt sind, erstreckt. Alle diese verschiedenen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Erfindung dar. Die hier beschriebenen Ausführungsformen erklären die besten Arten, die zum Ausführen der Erfindung bekannt sind und ermöglichen anderen Fachleuten, die Erfindung anzuwenden. Die Ansprüche sollen so ausgelegt werden, dass sie alternative Ausführungsformen einschließen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung (20) zur Verringerung des Geräusches, das durch das Kontaktieren einer ersten Struktur mit einer zweiten Struktur erzeugt wird, aufweisend: einen Elastomerkörper (22), der eine Basis (24), welche einen Umfang definiert, und einen ersten Teil (28) definiert, der sich aus der Basis (24) herauserstreckt, wobei der erste Teil (28) ferner eine Vertiefung (30) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (22) ferner einen zweiten ringförmigen Teil (26) definiert, der sich von der Basis (24) wegerstreckt und zum Umfang der Basis (24) benachbart angeordnet ist, und ein Kanal (36) zwischen dem ersten Teil (28) und dem zweiten ringförmigen Teil (26) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Teil (28) eine konische Form definiert und ein erstes Ende (38) aufweist, welches integral mit der Basis (24) gebildet ist, und ein zweites Ende (40), das ferner die Vertiefung (30) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Elastomerkörper (22) aus einem Urethanmaterial hergestellt ist.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite ringförmige Teil (26) ein proximales Ende (32) und ein distales Ende (34) definiert, und wobei der zweite ringförmige Teil (26) sich so verjüngt, dass die Dicke an dem proximalen Ende (32) größer ist als die Dicke an dem distalen Ende (34).
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