DE60305248T2 - Preiswerte Tintenversorgungseinrichtung mit hoher Luftsperrwirkung - Google Patents

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DE60305248T2
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Jeffrey L. Corvallis Thielman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Tintenstrahldrucksysteme verwenden häufig Druckköpfe, die auf einem Wagen befestigt sind, der über ein Druckmedium, wie z. B. Papier, vor- und zurückbewegt wird. Während der Druckkopf über das Druckmedium bewegt wird, aktiviert Steuerelektronik einen Ausstoßvorrichtungsabschnitt des Druckkopfs zum Ausstoßen oder Spritzen von Tintentröpfchen von Ausstoßdüsen und auf das Druckmedium, um Bilder und Zeichen zu bilden. Ein Tintenvorrat liefert Tintennachfüllung für den Druckkopfausstoßvorrichtungsabschnitt.
  • Einige Drucksysteme verwenden einen Tintenvorrat, der getrennt von dem Druckkopf austauschbar ist. Wenn der Tintenvorrat erschöpft ist, wird der Tintenvorrat entfernt und mit einem neuen Tintenvorrat ersetzt. Der Tintenvorrat wird am oder nahe dem Ende der Druckkopflebensdauer ersetzt und nicht, wenn der Tintenvorrat aufgebraucht ist. Wenn ein Druckkopf mit einer Mehrzahl von Tintenvorräten wieder verwendet werden kann, wird er normalerweise als ein „semipermanenter" Druckkopf bezeichnet. Dies ist im Gegensatz zu einem Einmaldruckkopf, der mit jedem Tintenbehälter ersetzt wird.
  • Ein wesentliches Thema bei semipermanenten Druckköpfen ist die Fähigkeit, Luft davon abzuhalten, in den Vorrat einzudringen, insbesondere über lange Zeitperioden. Luft, die in einem Druckkopf vorliegt, kann die Qualität des Druckens stören. Außerdem beeinträchtigt Luft den Tintendruckkopf des Druckers negativ. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend verschlechtert Luft die Zuverlässigkeit des Druckkopfs. In Druckköpfen, die einen Regler verwenden, um den Tintenfluss in den Druckkopf zu steuern, bewirkt eine Ansammlung von Luft in dem Druckkopf, dass sich der Druck kopf mit Luft füllt, was somit zu einem verfrühten Ausfall des Druckkopfs führt.
  • Luft sammelt sich während der Druckkopflebensdauer von einer Anzahl von Quellen, einschließlich Diffusion von der Außenatmosphäre in den Tintenvorrat. Eine Lösung für das Luftansammlungsproblem war die Verwendung von Einmaldruckköpfen. Die Geometrie oder Größe eines Tintenbehälters, der einem Druckkopf zugeordnet ist, kann gewählt werden, um Luftakkumulation unter einem kritischen Schwellenwert zu halten. Wenn die Tintenmenge klein ist, erhöht dies die Druckkosten, da ein regelmäßiger Druckkopfaustausch erforderlich ist. Alternativ kann der Tintenbehälter größer gemacht werden, um die Frequenz des Druckkopfaustauschs zu reduzieren. Große Tintenbehälter werden jedoch problematisch, wenn die Druckanwendung ein kompakter Tisch-Drucker ist. Ein Beispiel eines Systems, das einen Einmaldruckkopf verwendet, bei dem ein großer Tintenvorrat jedes Mal ersetzt wird, wenn der Druckkopf ausgetauscht wird, ist in dem U.S.-Patent 5,369,429 beschrieben.
  • Eine weitere Lösung für das Luftansammlungsproblem war die Verwendung von Entlüftungsmechanismen, um semipermanente Druckköpfe realisierbar zu machen. Ein Beispiel eines Entlüftungslösungsansatzes ist in dem U.S.-Patent 6,152,559 beschrieben. Probleme mit Entlüftungssystemen umfassen die zusätzlichen Druckerkosten für den Entlüftungsmechanismus, die Zuverlässigkeitsprobleme im Zusammenhang mit dem Aufnehmen der Tinte, die tendenziell mit der Luft abgeführt wird, und das Ansammeln von Luft in Tintenausstoßvorrichtungen des Druckkopfs und eine Erhöhung der Wartungsanforderungen.
  • Kurz gesagt, es gibt einen Bedarf an einem kostengünstigen Tintenvorrat mit hoher Luftbarriere, der für einen Tisch-Drucker geeignet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Kurz gesagt umfasst die vorliegende Erfindung bei einem Ausführungsbeispiel einen Tintenvorrat für ein Drucksystem, der folgende Merkmale umfasst: ein Chassis mit einer Öffnung, die sich durch dasselbe erstreckt, einen Beutel, der Material enthält, das beständig ist gegen Luftdiffusion, wobei der Beutel an dem Chassis befestigt ist, um Tintenkommunikation von dem Beutel durch die Öffnung in dem Chassis zu ermöglichen, und einen Luftbarriereeinsatz mit einer Öffnung durch denselben, der in der Öffnung des Chassis positioniert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die die Trennwand und ein Trennwandhalteelement eines Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das die Trennwand und ein Trennwandhalteelement eines alternativen Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das die Trennwand und ein Trennwandhaltelement eines alternativen Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die die Position des Folienfilms eines Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das den Querschnitt der Folie eines Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Teilansicht des Chassis eines Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung, wobei der dritte Vorsprung des Chassis nicht gezeigt ist.
  • 10 ist eine perspektivische Teilansicht der Luftbarriere eines alternativen Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine perspektivische Teilansicht der Luftbarriere innerhalb des Chassis eines alternativen Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung, wobei der dritte Vorsprung des Chassis nicht gezeigt ist.
  • 12 ist eine Schnittansicht der Luftbarriere innerhalb des Chassis eines alternativen Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung, wobei der dritte Vorsprung des Chassis nicht gezeigt ist.
  • 13 ist eine Schnittansicht der Luftbarriere innerhalb des Chassis eines alternativen Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung mit einer Abdeckung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenvorrat vorgesehen, bei dem Maßnahmen durchgeführt werden, um den Eintritt von Luft in den Tintenvorrat von der äußeren Umgebung zu verhindern. Darüber hinaus kann der Tintenvorrat Tinte enthalten, die nicht vollständig gesättigt ist (ungesättigte Tinte), die die Fähigkeit liefert, eine gewisse Menge an Luft innerhalb des Drucksystems zu absorbieren und daher den schädlichen Aufbau von Luft innerhalb des Systems zu verhindern oder zu reduzieren. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung bei einigen Ausführungsbeispielen, dass der Tintenvorrat mit geringen Kosten hergestellt wird und in einem Kleinformat- (Tisch-) Drucker verwendet wird.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können Lehren des U.S.-Patents Nr. 6,017,118 umfassen, das die relevanteste Offenbarung des Stands der Technik darstellt, und die den Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 zeigt. Außerdem umfassen die verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verschiedene Lehren der U.S.-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 09/758,744, jetzt veröffentlicht als US 6,863,387 .
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, das einen Tintenvorrat 10 für ein Drucksystem, das teilweise ein Chassis 20 mit zumindest einer Öffnung 30 umfasst, die sich durch dasselbe erstreckt, einen Beutel 40, der Material umfasst, das widerstandsfähig ist gegenüber Luftdiffusion, wobei der Beutel 40 an dem Chassis 20 befestigt ist, um Tintenkommunikation von dem Beutel durch die Öffnung in dem Chassis 20 zu ermöglichen, und zumindest einen Luftbarriereeinsatz 70 mit einer Öffnung durch denselben umfasst, der in zumindest einer Öffnung 30 des Chassis 20 positioniert ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Beutel 40 an dem Chassis befestigt, um einen Vorsprung 22 (erster Vorsprung) in dem Chassis herum auf eine Weise, so dass sich die Öffnung 30 in den Beutel erstreckt und somit eine Fluidkommunikation von und zu dem Inneren 41 des Beutels durch das Chassis und von der Außenseite des Tintenvorrats ermöglicht. Der Beutel 40 enthält in seinem Inneren 41 die Tinte des Tintenvorrats, die an den Drucker geliefert wird. Hier wird angemerkt, dass für eine leichtere Darstellung nicht das gesamte Volumen des Beutels gezeigt ist. Das Chassis 20 ist an einer Hülle 50 befestigt, die den Beutel 40 enthält und den Beutel 40 vor Durchstoßen und anderen nachteiligen Auswirkungen schützt. Bei einer beispielhaften Form, wie sie in 1 und 2 zu sehen ist, ist die Hülle 50 eine kolbenartige Struktur mit einer Öffnung auf der Oberseite, um das Chassis 20 aufzunehmen. Ein Kolben mit einem runden oder halbrunden oder quadratischen oder rechteckigen Querschnitt oder jedem anderen geeigneten Querschnitt kann verwendet werden, um die Erfindung zu praktizieren. Die Hülle 50 kann eine Greiffläche oder -flächen für die Benutzer liefern, während er den Tintenvorrat handhabt. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend kann die Hülle Vertiefungen, Rändelungen, eine Haube oder Hauben, Rippen, Ansätze, Vorsprünge oder andere Merkmale aufweisen, die die Handhabung erleichtern, obwohl die Erfindung mit einer Hülle praktiziert werden kann, die flache oder glatte Oberflächen oder überhaupt keine Merkmale zum Erleichtern der Handhabung umfasst. Obwohl das in den Figuren gesehene Ausführungsbeispiel eine geschlossene Unterseite aufweist, kann die vorliegende Erfindung mit einer Hülle 50 praktiziert werden, die eine offene Unterseite aufweist, oder eine Öffnung, die an den Seiten angeordnet ist, oder mehrere Öffnungen. Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 und 2 empfängt die Hülle 50 einen Vorsprung 23 (den dritten Vorsprung (der zweite Vorsprung wird nachfolgend erörtert)) des Chassis 20 an dem äußeren Umfang 24 des Chassis 20, und hält das Chassis 20 in Position durch eine positive Halteeinrichtung, wie z. B., lediglich beispielhaft und nicht begrenzend, zwei Rippen 52 und 54, die entlang der Innenseite der Hülle 50 verlaufen, wobei die Rippen gemeinsam das Chassis in Position halten. Alternativ oder zusätzlich zu den Rippen können Haftmittel oder eine Zwischenpassung oder Einkerbungen oder eine Schnapppassung oder jede andere praktische Halteeinrichtung, die für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet bekannt ist, verwendet werden, um das Chassis 20 an der Hülle 50 zu befestigen. Die Öffnung an der Oberseite der Hülle muss nicht so groß sein wie der Vorsprung 23, der durch den äußeren Umfang 24 des Chassis 20 definiert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 ist das Chassis 20 aus einem einzigen integralen Teil gebildet, das durch Spritzgießen aus Polypropylen hergestellt ist. Ein integrales Teil hat Vorteile, wie z. B. Verbessern der Herstellbarkeit und relative Positionsgenauigkeit der Teile, die in und um das Chassis enthalten sind. Das Chassis kann jedoch aus zwei oder mehr Teilen oder durch andere Herstellungsverfahren gebildet werden (lediglich beispielhaft und nicht begrenzend, kann das Chassis 20 maschinell gefertigt sein). Ferner kann ein anderes Material verwendet werden, um das Chassis herzustellen. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend ist Polyethylen ein geeignetes Material, um einen Teil oder das gesamte Chassis herzustellen. Das Chassis 20 dieses Ausführungsbeispiels weist einen Vorsprung 60 (zweiter Vorsprung) oder Turm auf, der nach außen vorsteht, obwohl in Betracht gezogen wird, dass ein Chassis ohne Außenvorsprung oder mit mehreren Vorsprüngen verwendet werden kann, wie es z. B. in dem zitierten U.S.-Patent Nr. 6,017,118 zu sehen ist. Der Vorsprung 60 kann bei einigen Ausführungsbeispielen in der Höhe minimiert werden, so dass der Tintenvorrat 10 kompakt ist, eine Überlegung für Tintenvorräte für Tisch-Drucker. Die Öffnung 30 erstreckt sich durch den Tintenvorsprung 60 und ermöglicht somit eine Fluidkommunikation durch den Vorsprung 60. Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 ist der Vorsprung 60 in der Mitte des Chassis 20 positioniert. Der Vorsprung 60 kann jedoch an anderen Positionen als der Mitte des Chassis 20 positioniert sein. In solchen Fällen kann die Öffnung 30 oder zumindest ein Teil der Öffnung 30 nicht in der Mitte des Chassis angeordnet sein. Der Vorsprung 60 bildet eine Schnittstelle mit dem Drucker. Zu diesem Zweck kann die Struktur des Vorsprungs 60 konfiguriert sein, um die Befestigung an dem Drucker zu verbessern. Alternativ kann jeder andere Abschnitt des Chassis 20 konfiguriert sein, um eine Schnittstelle mit dem Drucker zu bilden. Alternativ kann die Hülle 50 konfiguriert sein, um mit dem Drucker eine Schnittstelle zu bilden.
  • Wie es oben angemerkt wurde, weist das Chassis 20 bei dem Ausführungsbeispiel von 1 einen ersten Vorsprung 22 auf, der sich in den Beutel 40 erstreckt. Der Vorsprung 22 kann einen Kielabschnitt 26 umfassen, der sich bei einem Ausführungsbeispiel in der Form von Flügeln lateral entlang einer Achse von einem Mittelkern des Vorsprungs 22 erstreckt. Die Form des Kielabschnitts 26 ist besser ersichtlich durch Vergleichen von 1 und 3, wobei 3 eine Ansicht des Tintenvorrats 10 von der Seite direkt auf die longitudinale Richtung des Kiels 26 ist. Der Kielabschnitt 26 liefert die Abdichtungs- oder Befestigungsoberflächen für die Verbindung des Chassis mit dem zusammenfallfähigen Beutel 40. Die Befestigungsoberfläche ermöglicht es, dass eine volumetrisch effiziente Faltbeutelkonstruktion für den Beutel verwendet wird, durch Bereitstellen einer Oberfläche, die im Wesentlichen parallel ist zu der langen Achse des Beutels. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass ein nicht gefalteter Beutel verwendet werden kann, um die vorliegende Erfindung zu praktizieren. Der untere Abschnitt des Kiels eines Ausführungsbeispiels weist ein verbundenes Krümmungsteil (Anzahl) zum Verhindern der Konzentration von Beanspruchung auf, falls der Tintenbehälter fallen gelassen wird. Außerdem dienen Vorsprungskontaktnasen 28 auf einem Abschnitt eines Umfangs um den Einsatz zu der Öffnung 30 in dem Chassis 20 dazu, zu verhindern, dass der Beutel zusammenfällt und dichten dadurch den Einsatz der Öffnung ab, bevor alle Tinte von dem Reservoir entfernt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel bilden die Kontaktnasen 28 Stege entlang dem Einsatz der Öffnung 30. Aufgrund der Verlängerung des Kiels 26 erstrecken sich die Abdichtungsoberflächen des Beutels und Kiels im Allgemeinen parallel, eventuell mit einem kleinen Winkelversatz relativ zu der longitudinalen Achse des Tintenbehälters. Es wird hier angemerkt, dass andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Kiele mit unterschiedlicher Konfiguration aufweisen als diejenige, die in 1 dargestellt ist, und die Erfindung kann auch ohne einen Kiel praktiziert werden.
  • Ferner umfasst das Ausführungsbeispiel von 1 der vorliegenden Erfindung Rippen 32, die sich zumindest um einen Teil des Vorsprungs 22 und/oder auf jeder Seite des Kiels 26 erstrecken. Die Rippen 32 sind auf dem Vorsprung 22 in einer solchen Position angeordnet, dass ein Teil oder alle Rippen innerhalb des Beutels 40 enthalten sind, wenn der Beutel an dem Chassis 20 befestigt ist. Die Verwendung der Rippen 32 bei der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend näher erörtert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 ist der Beutel 40 zusammenfallfähig. Der Beutel kann jedoch starr oder halbstarr sein. Der Beutel kann zumindest teilweise aus Material hergestellt sein, das sich mit zumindest einem Teil des Chassis 20 verbindet, wenn es Hitze ausgesetzt wird (obwohl es bei einigen Entwürfen ausreichend sein kann, den Beutel einfach an dem Chassis zu befestigen). Dies ist in der Technik als Wärmefügen bekannt. Beispielsweise, aber nicht beschränkend, kann das Material von zumindest einem Teil des Chassis und das Beutelmaterial, das sich mit dem Chassismaterial verbinden soll, im Wesentlichen das gleiche Material sein. Lediglich beispielhaft und nicht beschränkend kann das Beutelmaterial, das sich mit dem Chassismaterial verbindet, Polypropylen, Polyethylen oder jedes andere geeignete Material sein. Es wird angemerkt, dass hervorra gende Ergebnisse erzielt werden, wenn das Material des Chassis, das mit dem Beutel eine Grenzfläche bildet, das gleiche Material ist wie das Material des Beutels, das mit dem Chassis eine Grenzfläche bildet.
  • Mit Bezugnahme auf die oben erörterten Rippen 32 konzentrieren die Rippen 32 die Wärmefügekraft während der Wärmefügungsoperation, wenn der Beutel an dem Chassis befestigt wird, und verbessern somit die Wärmefügungsbefestigung. Der Platz zwischen den Rippen liefert auch Platz, damit geschmolzenes Chassismaterial während der Wärmefügung fließen kann.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass der Beutel 40 ausreichend widerstandsfähig ist gegenüber Luftdiffusion, um eine lange Lebensdauer des Tintenvorrats zu liefern. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Beutel 40 eine Mehrzahl von Schichten und zumindest eine der Schichten umfasst eine Metall- oder metallisierte Schicht, die widerstandsfähig ist gegenüber Luftdiffusion. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend kann die Metall- oder metallisierte Schicht des Beutels 40 Silber oder Aluminium sein (lediglich beispielhaft und nicht begrenzend, Aluminiumfolie), obwohl jedes andere geeignete Material verwendet werden kann, um die vorliegende Erfindung zu praktizieren, vorausgesetzt, dass das Material ausreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber Luftdiffusion liefert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Beutel eine Materialschicht aufweisen, die entweder Polypropylen oder Polyethylen umfasst (um die Befestigung an dem Chassis zu verbessern), und der Beutel kann auch eine Materialschicht aufweisen, die entweder Silber oder Aluminium umfasst. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Beutel eine zusätzliche Materialschicht aufweisen, die entweder PET oder Polyamid umfasst. Die vorliegende Erfindung kann mit zusätzlichen anderen Materialschichten für den Beutel prakti ziert werden, oder mit weniger Schichten, oder andere Materialien können verwendet werden, um die Schichten zu bilden. Es ist wünschenswert, die Schichten des Beutels aneinander zu befestigen, obwohl die vorliegende Erfindung praktiziert werden kann, ohne die Schichten des Beutels aneinander zu befestigen. Dies könnte erreicht werden durch Verwenden eines Haftmittels, obwohl auch andere Befestigungsformen verwendet werden können.
  • Ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Beutelaufbaus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: LLDPE/LLDPE/Nylon//PET/Silber oder Aluminium oder Silizium//Nylon, wobei „/" eine koextrudierte oder Aufbring-Verbindung der Schichten darstellt, und „//" eine Haftverbindung darstellt. Andere Beutelstrukturen können auch verwendet werden, z. B. lineares Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE)/LLDPE/LLDPE//Polyamid (z. B. Nylon)//Aluminiumfolie oder Ethylenvinyl-Alkohol (EVOH) oder Polyvinylidenchlorid-Copolymer (PVDC)//Polyamid.
  • Wie es oben angemerkt wurde, können Ausführungsbeispiele des Beutels 40 widerstandsfähig sein gegenüber Luftdiffusion durch den Beutel und in die Tinte. Es wird hier jedoch angemerkt, dass das Material des Chassis, Polypropylen oder Polyethylen, obwohl es wünschenswerte Herstellungscharakteristika aufweist, einen Luftdiffusionsweg in den Beutel liefern kann und somit in die Tinte, die in dem Beutel gespeichert ist. Das heißt, Luft kann durch das Chassis in die Flächen des Chassis orthogonal oder relativ orthogonal zu der Öffnung 30 (über dem Beutel) diffundieren, und somit in die Öffnung 30 und dann in die Tinte innerhalb des Beutels 30.
  • Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet einen Luftbarriereeinsatz 70, um die Luftmenge zu reduzieren, die über den eben erörterten Luftdiffusionsweg in den Beutel eintritt. Der Luftbarriere einsatz 70 der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, um in die Öffnung 30 des Chassis 20 zu passen und die inneren Umfangswände der Öffnung 30 zu bedecken, für einen Teil oder für die gesamte Länge der Öffnung 30, so dass Tinte über eine Öffnung 78 in dem Luftbarriereeinsatz verlaufen kann. Der Hauptbetrieb der Luftbarriere ist in 3 zu sehen, die einen hypothetischen Luftweg in einem vereinfachten Tintenvorrat 10 zeigt. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Luftbarriereeinsatz von zumindest der Oberseite des Vorsprungs 60 in den Beutel 40, in einem ausreichenden Abstand, so dass die Luftdiffusion in die Öffnung 30 vernachlässigbar ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann sich die Luftbarriere vollständig durch die Öffnung erstrecken. Zusätzlich kann sich der Luftbarriereeinsatz jedoch über die Oberseite des Vorsprungs 60 hinaus erstrecken, oder unter der Unterseite des Vorsprungs 60 beginnen, oder sich nur teilweise entlang der Öffnung 30 erstrecken. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Luftbarriere aus PEI hergestellt (z. B. Polyetherimid, z. B. Ultem (TM). Bei einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Luftbarriereeinsatz aus Stahl hergestellt. Lediglich beispielhaft und nicht beschränkend kann der Luftbarriereeinsatz aus rostfreiem Stahl hergestellt sein, obwohl andere Stahltypen verwendet werden können. Alternative Ausführungsbeispiele können Einsätze verwenden, die aus anderen Metallen, Keramik und Hochluftbarrierepolymer hergestellt sind, und andere Materialien, die eine geeignete Barriere für Luftdiffusion liefern. Zusätzliche alternative Ausführungsbeispiele können Luftbarrieren verwenden, die aus PET, PA, ABS, PPS, LCP, EVOH und anderen ähnlichen Materialien hergestellt sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Luftbarriereeinsatz 70 in die Öffnung 30 Interferenz-eingepasst sein, obwohl andere Ausführungsbeispiele des Luftbarriereeinsatzes haftend in der Öffnung befestigt sein können, obwohl der Einsatz bei noch anderen Ausfüh rungsbeispielen positiv in der Öffnung gehalten werden kann. Die Interferenzeinpassung wird erreicht durch Drücken des Luftbarriereeinsatzes 70 in die Öffnung 30 in dem Chassis 20, obwohl es möglich ist, dass der Luftbarriereeinsatz 70 in das Chassis 20 gedrückt werden kann, ohne eine Interferenzeinpassung zu bilden, und statt dessen eine Gleiteinpassung oder eine Zwischenraumeinpassung zu bilden. Wie es von 1 ohne weiteres ersichtlich ist, hat der Luftbarriereeinsatz des ersten Ausführungsbeispiels oben einen größeren Außendurchmesser auf als unten. Dieser Durchmesserunterschied hat den vorteilhaften Effekt, dass er verhindert, dass der Luftbarriereeinsatz entlang der Öffnung 30 nach unten und in den Beutel 40 gleitet. Außerdem hat der Luftbarriereeinsatz 70 des Ausführungsbeispiels von 1 eine relativ konstante Wanddicke, was übertragen einen größeren Innendurchmesser oben an dem Einsatz als unten an dem Einsatz bedeutet, obwohl eine konstante oder relativ konstante Wanddicke nicht notwendig ist, um die vorliegende Erfindung zu praktizieren. Es wird ferner angemerkt, dass die vorliegende Erfindung mit einer zylindrischen Luftbarriere praktiziert werden kann, die einer Röhre ähnelt. Andere Ausführungsbeispiele des Luftbarriereeinsatzes können eine zylindrische Luftbarriere verwenden, die einer Röhre mit einem Flansch oder einer Haube auf dem oberen Abschnitt ähnelt, und somit verhindert, dass die Luftbarriere nach unten in den Beutel gleitet. Unter Berücksichtigung dessen ist von 1 ersichtlich, dass die Innenoberfläche des Einsatzes nicht immer parallel zu der Außenoberfläche des Einsatzes 70 verläuft. 1 zeigt, dass der Einsatz 70 der vorliegenden Erfindung eine Oberfläche 72 aufweist, um eine Trennwand 80 (nachfolgend erörtert) zu tragen, die in einem Raum 74 des Luftbarriereeinsatzes 70 angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung kann mit Luftbarriereeinsätzen praktiziert werden, die eine große Vielzahl von Konfigurationen aufweisen. Einige oder alle der Außenoberflächen des Einsatzes 70 können mit den Oberflächen der Öffnung 30 zusammenpassen. Alternativ können Luftbarriereeinsätze 70, die keine Grenzfläche mit der Oberfläche der Öffnung 30 bilden, verwendet werden, um die vorliegende Erfindung zu praktizieren. In solchen Fällen können O-Ringe oder andere Abdichtungsvorrichtungen zwischen den Einsatz 70 und das Chassis 20 an verschiedenen Positionen platziert werden, und somit verhindern, dass Luft über Zwischenräume zwischen dem Einsatz 70 und dem Chassis 20 in den Beutel eindringt. Das Ausführungsbeispiel von 1 verwendet einen O-Ring 76. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend, ist der O-Ring 76 in einer ringförmigen Einkerbung 34 in dem Chassis 20 in dem Vorsprung 60 positioniert, obwohl der O-Ring auch an anderen Positionen angeordnet sein kann, oder mehrere O-Ringe verwendet werden können, oder der Zwischenraum 34 in den Einsatz 70 eingefügt ist (wobei die Wände des Zwischenraums 74 glatt sind), oder dass sich der Zwischenraum 34 in sowohl den Einsatz 70 als auch den Vorsprung 60 hinein erstreckt. O-Ringe sind jedoch nicht notwendig, um die vorliegende Erfindung zu praktizieren. Außerdem wird in Betracht gezogen, dass andere Abdichtungsvorrichtungen verwendet werden können, um zu verhindern, dass Luft über einen Raum zwischen dem Einsatz 70 und dem Chassis 20 in den Beutel verläuft. Außerdem kann die Chassiskonfiguration hergestellt werden, wobei kein Zwischenraum 34 vorliegt, wenn ein O-Ring verwendet wird. Lediglich beispielhaft und nicht beschränkend, falls der Einsatz 70 und die Öffnung 30 so gebildet sind, dass es eine Oberfläche auf dem Einsatz 70 und eine Oberfläche auf der Öffnung 30 gibt, die senkrecht oder etwa senkrecht zu den vertikalen Wänden des Einsatzes 70 bzw. den vertikalen Wänden der Öffnung 30 sind, kann ein O-Ring zwischen oder nahe diesen Oberflächen positioniert werden, ohne einen Zwischenraum zu dem O-Ring.
  • Wie es oben angemerkt wurde, können Ausführungsbeispiele der Erfindung eine Trennwand 80 umfassen, die innerhalb des Luftbarriereeinsatzes 70 positioniert ist. Die Trennwand 80, die in 4 bis 7 zu sehen ist, wird verwendet, um zu verhindern, dass Luft durch die Öffnung 78 des Luftbarriereeinsatzes 70 in den Beutel 40 eindringt. Die Trennwand 80 kann jedoch konfiguriert sein, um es einer Nadel von einem Tisch-Drucker zu ermöglichen, die Trennwand in einem Winkel senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Oberfläche 82 der Trennwand 80 zu durchstoßen, während nach wie vor verhindert wird, dass Luft durch oder um die Trennwand eindringt, während die Nadel die Trennwand durchstößt oder nachdem die Nadel von der Trennwand zurückgezogen wird. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend kann die Trennwand einen Schlitz in der Trennwand aufweisen, um eine Nadel aufzunehmen, obwohl es in Betracht gezogen wird, dass die Erfindung mit einer Trennwand 80 praktiziert werden kann, die keinen Schlitz aufweist. Lediglich beispielhaft, aber nicht beschränkend, kann die Trennwand 80 aus Isoprenkautschuk hergestellt sein. Obwohl die Trennwand 80 des Ausführungsbeispiels von 4 innerhalb des Einsatzes 70 positioniert ist, um entweder eine radiale Abdichtung auf der horizontalen Oberfläche des Raums 74 und/oder eine axiale Abdichtung auf der Oberfläche 72 zu bilden, kann die Trennwand 80 alternativ auf der Außenseite des Einsatzes 70 positioniert sein und somit eine axiale Abdichtung bilden. Diese letztere Konfiguration kann beispielhaft und nicht begrenzend anwendbar sein bei Ausführungsbeispielen, wo sich der Einsatz nicht den ganzen Weg bis zum Ende des Vorsprungs 60 erstreckt. Das heißt, das Ende des Luftbarriereeinsatzes 70 würde gegen die Unteroberfläche der Trennwand 80 positioniert sein. Die Trennwand 80 kann Interferenz-eingepasst sein in den Raum 74 des Einsatzes (oder bei anderen Ausführungsbeispielen in die Öffnung des Chassis). Andere Ausführungsbeispiele können jedoch implementiert werden, wo die Trennwand haftend an dem Luftbarriereeinsatz befestigt ist (oder bei anderen Ausführungsbeispielen an der Öffnung des Chassis). Noch weitere Ausführungsbeispiele können die Trennwand positiv in dem Einsatz halten (oder bei anderen Ausführungsbeispielen innerhalb der Öffnung des Chassis). Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend könnten ein Feststellring 84, der in 4 gezeigt ist, oder eine Abdeckung 86, die in 5 gezeigt ist, oder eine Scheibe 88 mit Flügeln, wo sich die Flügel in die Seiten des Einsatzes 70 oder Chassis 20 graben, wie es in 6 gezeigt ist, verwendet werden, um die Trennwand 80 an dem Einsatz 70 zu befestigen. Zusätzlich oder alternativ kann die Trennwand 80 Tinteneingrenzung für den Tintenvorrat 10 liefern, selbst nachdem eine Nadel von einem Drucker die Trennwand durchstößt. Noch weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in Betracht gezogen, bei denen keine Trennwand 80 verwendet wird. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend könnten die Komponenten des Druckers, die mit dem Tintenvorrat eine Grenzfläche bilden, eine Vorrichtung aufweisen, die Luft daran hindert, über den Einsatz 70 in den Beutel 40 einzudringen. Es wird jedoch angemerkt, dass der Tintenvorrat 10 nach wie vor eine Komponente erfordert, die verhindert, dass Luft in den Beutel 40 fließt oder Tinte aus dem Beutel 40 fließt. Eine solche Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Tintenvorrat 10 eines weiteren Ausführungsbeispiels umfasst einen Film 90, der über den oberen Durchlass der Öffnung 30 des Chassis 20 auf eine Weise positioniert ist, dass er die Öffnung 30 blockiert, wie es in 7 zu sehen ist. Der Film 90 ist aus einem Material hergestellt, das widerstandsfähig ist gegenüber Luftdiffusion. Bei einem Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Teil des Films 90 aus Material hergestellt, das sich mit dem Material von zumindest einem Teil des Chassis 20 verbindet, wenn es Wärme ausgesetzt wird, auf eine ähnliche oder gleiche Weise wie diejenige, die oben bezüglich der Verbindung zwischen dem Beutel 40 und dem Chassis 20 beschrieben ist. In der Tat kann das Material des Films 90 das gleiche sein wie das Material des Beutels 40, obwohl zusätzliche Ausführungsbeispiele möglich sind, wo das Material anders ist als das Material des Beutels. Der Film 90 kann an das Chassis 20 gefügt werden, auf eine ähnliche oder gleiche Weise wie der Beutel 40 an das Chassis 20 gefügt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Film an die Oberseite des Vorsprungs 60 gefügt, während der Film bei anderen Ausführungsbeispielen an die Seite des Vorsprungs 60 gefügt wird (bei diesen Ausführungsbeispielen erstreckt sich der Film über die Ränder der Oberseite des Vorsprungs 60 hinaus, und um die Seiten des Vorsprungs 60), während er bei noch weiteren anderen Ausführungsbeispielen an beiden Positionen gefügt ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Film 90 eine Mehrzahl von Schichten umfassen, und zumindest eine der Schichten umfasst eine Metall- oder metallisierte Schicht, die luftdiffusionsbeständig ist. Lediglich beispielhaft und nicht beschränkend kann die Metall- oder metallisierte Schicht des Films 90 Silber oder Aluminium oder Aluminiumfolie sein, oder jedes andere geeignete Material, das Widerstandsfähigkeit gegenüber Luftdiffusion liefert.
  • Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend kann der Film eine Materialschicht aufweisen, die entweder Polypropylen oder Polyethylen umfasst, und der Film kann auch eine Materialschicht aufweisen, die entweder Silber oder Aluminium umfasst. Der Film kann eine zusätzliche Materialschicht aufweisen, die entweder PET oder Polyamid umfasst. 8 zeigt eine Querschnittsansicht des Films eines möglichen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das eine Schicht 800 aus PET, eine Schicht 810 aus Aluminium und eine Schicht 820 aus PP umfasst. Die vorliegende Erfindung kann auch mit zusätzlichen Schichten aus anderem Material praktiziert werden, oder mit weniger Schichten, oder es können andere Materialien verwendet werden, um die Schichten zu bilden. Außerdem kann es wünschenswert sein, die Schichten des Films aneinander zu befestigen. Dies könnte durch Verwenden eines Haftmittels erreicht werden, obwohl auch andere Befestigungsformen verwendet werden können. Der Film 90 kann angepasst sein, um ohne weiteres durch eine hohle Nadel von einem Drucker durchstoßen zu werden.
  • Ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Filmaufbaus ist wie folgt: LLDPE/LLDPE/Nylon//PET/Silber oder Aluminium oder Silizium//Nylon, wobei „/" eine koextrudierte oder Aufbring-Verbindung der Schichten darstellt, und „//" eine Haftverbindung darstellt. Andere Beutelstrukturen können auch verwendet werden, z. B. lineares Polyethylen niedriger Dichte /LLDPE(/LLDPE/LLDPE//Polyamid (z. B. Nylon)//Aluminiumfolie oder Ethylenvinyl-Alkohol (EVOH) oder Polyvinylidenchlorid-Copolymer (PVDC)//Polyamid.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Abdeckung 110, die in 13 gezeigt ist, vorgesehen sein, die den Film 90 vor versehentlicher Durchstoßung vor der Verwendung des Tintenvorrats schützt. Die Abdeckung kann auch als eine Luftbarriere dienen, insbesondere, nachdem der Film 90 durchstoßen wurde. Die Abdeckung kann durch Schrauben, Haken oder andere herkömmliche Befestigungsverfahren an dem Vorsprung 60 befestigt sein.
  • 912 zeigen alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die sich auf das Chassis und die Luftbarriere konzentrieren. 9 ist eine perspektivische Teilansicht des Chassis 20, mit Keil 26, Vorsprung 60 und Rippen 31 eines alternativen Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung, wobei der Vorsprung 23 des Chassis (der Vorsprung, der den äußeren Umfang 24 des Chassis bildet) nicht gezeigt ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Luftbarriere 70 eines Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung, der den Raum 74 und O-Ring 76 zeigt.
  • In 10 ist ein Rand 170 auf dem Luftbarriereeinsatz 70 zu sehen. Der Rand 170 ist vorgesehen, um den Einsatz zusätzlich in dem Chassis 20 zu befestigen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel würde der Rand 170 eine Inter ferenzeinpassung auf der Innenseite der Öffnung 30 des Chassis 20 bilden. Bei Ausführungsbeispielen des Einsatzes, wo sich das Ende des Einsatzes über das Chassis 20 hinaus erstreckt, würde der Rand 170 jedoch einfach mit der Unterseite des Chassis 20 eine Grenzfläche bilden. Der Rand 170 kann am Ende des Einsatzes 70 Genauigkeit und Stabilität liefern, wenn das Äußere des Einsatzes nicht exakt mit der Öffnung 30 des Chassis 20 übereinstimmt.
  • 11 ist eine perspektivische Teilansicht des Chassis 20 und der Luftbarriere 70, mit der Luftbarriere 70 innerhalb des Chassis 20 eines alternativen Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung, wobei der Vorsprung 23 des Chassis nicht gezeigt ist. 12 ist eine Schnittansicht der Luftbarriere 70 innerhalb des Chassis 20 eines Ausführungsbeispiels des Tintenvorrats der vorliegenden Erfindung, wobei der Vorsprung 23 des Chassis nicht gezeigt ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können implementiert werden, um einen Tintenvorrat zu liefern, der kompakt ist und mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann, und es somit ermöglicht, dass der Tintenvorrat in Tisch-Druckern verwendet wird. Obwohl verschiedene Konfigurationen von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in den Figuren schematisch zu sehen sind, wird in Betracht gezogen, dass bauend auf die Lehren dieser Anwendung andere Konfigurationen von Tintenvorräten hergestellt werden können und verwendet werden können. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend wird in Betracht gezogen, dass die vorliegende Erfindung mit einem Vorsprung 22 praktiziert werden kann, der sich nicht so weit in den Beutel erstreckt, wie es in den Figuren zu sehen ist. In der Tat wird hier angemerkt, dass die Figuren nur zu Darstellungszwecken vorgesehen sind, und dass die vorliegende Erfindung nicht auf irgendwelche Abmessungen begrenzt ist, die durch die Figuren gefolgert oder impliziert werden.
  • Die Kapazität verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kann Tintenvorräte umfassen, die in der Lage sind, eine Tintenmenge bei einem Wert zu halten, der irgendwo zwischen 5 cm3 bis mehr als 100 cm3 Tinte reicht und Werten dazwischen. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend wird in Betracht gezogen, dass ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung 7 cm3 Tinte halten kann, während andere Ausführungsbeispiele 50 cm3 halten können, während ein weiteres 98 cm3 Tinte halten kann. Die Abmessungen verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfassen Tintenvorräte mit Versandwürfelabmessungen von weniger als 0,5 cm bis mehr als 3 cm Breite, weniger als 1,0 cm bis mehr als 8 cm Länge, und weniger als 2,0 cm bis mehr als 8,0 cm Höhe. Lediglich beispielhaft und nicht beschränkend wird in Betracht gezogen, dass ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Abmessungen 1,0 cm Breite, 5,0 cm Länge und 5 cm Höhe aufweisen kann, während ein anderes Ausführungsbeispiel die Abmessungen 3 cm Breite, 8 cm Länge und 5 cm in der Höhe aufweisen kann. Es wird hier angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die eben erwähnten Abmessungen und Kapazitäten begrenzt ist. Es wird in Betracht gezogen, dass die vorliegende Erfindung mit einem Tintenvorrat praktiziert wird, der weniger oder mehr als die Abmessungen und Fähigkeiten aufweist, die eben erwähnt wurden.
  • Nachdem die obigen Komponenten zusammengesetzt sind, mit der Ausnahme des Films 90 und/oder der Trennwand 80, kann der Tintenvorrat mit CO2 gespült werden und dann mit entgaster Tinte gefüllt werden. Nach dem Füllen des Vorrats mit Tinte wird die Trennwand in die Barriere 70 eingefügt, und dann wird der Film 90 über den Durchlass der Öffnung 30 gefügt und schließt somit den primären Luftweg.
  • Einige oder alle der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die eben beschrieben wurden, können verwendet werden, um sicherzustellen, dass der Luftlöslichkeitspegel der Tinte innerhalb des Beutels in einem ordnungsgemäß abgedichteten Tintenvorrat 70 % nicht überschreitet, für zumindest 6 Monate nachdem Tinte in den Beutel eingeführt wurde und der Tintenvorrat abgedichtet wurde. Es wird in Betracht gezogen, dass möglicherweise einige oder alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die eben beschrieben wurden, bestimmt werden können, um sicherzustellen, dass der Luftlöslichkeitspegel der Tinte innerhalb des Beutels in einem ordnungsgemäß abgedichteten Tintenvorrat 70 % nicht überschreitet, für zumindest 18 Monate, nachdem Tinte in den Beutel eingeführt wurde und der Tintenvorrat abgedichtet wurde. Einige oder alle der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die eben beschrieben wurden, können entworfen sein, um sicherzustellen, dass der Luftlöslichkeitspegel der Tinte innerhalb des Beutels eines ordnungsgemäß abgedichteten Tintenvorrats 70 % nicht überschreitet, für zumindest 30 Monate, nachdem die Tinte in den Beutel eingeführt wurde und der Tintenvorrat abgedichtet wurde. Es wird in Betracht gezogen, dass möglicherweise einige oder alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die eben beschrieben wurden, sicherstellen, dass, falls 15 cm3 Tinte in den Beutel eines ordnungsgemäß abgedichteten Tintenvorrats platziert wird, die Übertragungsrate für den Tintenvorrat weniger als 0,001 cm3 Luft pro Tag bei 35°C beträgt, nachdem der Tintenvorrat abgedichtet wurde. Ferner wird lediglich beispielhaft und nicht begrenzend in Betracht gezogen, dass, falls eines oder mehrere der Ausführungsbeispiele der Erfindung, die eben beschrieben wurden, praktiziert werden, und der Teil des Chassis, der Luft ausgesetzt wird, einen Innendurchmesser von 9 mm aufweist, eine Wanddicke von 1 mm aufweist und 5 mm hoch ist, und aus einem Material hergestellt ist, das eine Luftpermeabilität von < 18 cm3-mil/100 in2 – atm pro Tag aufweist, die eben beschriebenen Leistungsfähigkeitspegel erreicht werden können. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die vorliegende Erfindung durch einige oder alle Ausführungsbeispiele der eben beschriebenen Erfindung praktiziert werden kann, ohne die eben beschriebenen Leis tungsfähigkeitspegel zu erhalten, oder um die eben beschriebenen Leistungsfähigkeitspegel zu übertreffen.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden zu Darstellungs- und Beschreibungszwecken präsentiert. Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genau offenbarte Form beschränken, und Modifikationen und Variationen sind möglich bezüglich der obigen Lehren oder können von der Praxis der Erfindung erhalten werden. Die Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um es Fachleuten auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen und verschiedenen Modifikationen zu verwenden, wie sie für die bestimmte in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind. Der Schutzbereich der Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert.

Claims (11)

  1. Ein Tintenvorrat (10) für ein Drucksystem, der folgende Merkmale umfasst: ein Chassis (20) mit einer Öffnung (30), die sich durch dasselbe erstreckt; einen Beutel (40), der Material enthält, das beständig ist gegen Luftdiffusion, wobei der Beutel (40) an dem Chassis (20) befestigt ist, um eine Tintenkommunikation von dem Beutel (40) durch die Öffnung (30) in dem Chassis (20) zu ermöglichen; und dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftbarriereeinsatz (70) mit einer Öffnung (78) durch denselben in der Öffnung (30) des Chassis (20) positioniert ist.
  2. Der Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 1, bei dem das Chassis (20) ferner folgendes Merkmal umfasst: einen Vorsprung (22); wobei die Öffnung (30) in dem Vorsprung (22) angeordnet ist, und wobei der Beutel (40) an dem Chassis (20) auf dem Vorsprung (22) befestigt ist, so dass sich zumindest ein Teil des Vorsprungs (22) in den Beutel (40) erstreckt.
  3. Der Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 2, bei dem zumindest ein Teil des Beutels (40) Material umfasst, das sich mit dem Material von zumindest einem Teil des Chassis (20) verbindet, wenn das Material in Kontakt mit dem Chassis (20) ist und Wärme ausgesetzt wird.
  4. Der Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Beutel (40) folgende Merkmale umfasst: eine Materialschicht, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polypropylen und Polyethylen besteht; und eine Materialschicht, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Silber und Aluminium besteht.
  5. Der Tintenvorrat (10) gemäß Anspruch 4, bei dem der Beutel (40) ferner eine Materialschicht umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus PET und PA besteht.
  6. Der Tintenvorrat (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest ein Teil des Luftbarriereeinsatzes (70) aus PEI hergestellt ist.
  7. Der Tintenvorrat (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest ein Teil des Luftbarriereeinsatzes (70) aus einem Material hergestellt ist, das beständig ist gegen Luftdiffusion.
  8. Der Tintenvorrat (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner eine Trennwand (80) umfasst.
  9. Der Tintenvorrat (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner einen Film (90) umfasst, der die Öffnung (30) blockiert, wobei der Film (90) aus einem Material hergestellt ist, das gegen Luftdiffusion beständig ist.
  10. Der Tintenvorrat (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Chassis einen ersten und einen zweiten Vorsprung (22, 60) umfasst, und bei dem sich eine Öffnung (30) durch jeden der Vorsprünge (22, 60) erstreckt, um eine Fluidkommunikation durch denselben zu ermöglichen.
  11. Der Tintenvorrat (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner eine Hülle (50) umfasst, wobei sich die Hülle (50) um zumindest einen Teil des Beutels (40) erstreckt.
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