DE60304810T2 - Tür einer Airbageinrichtung für Fahrzeug - Google Patents

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DE60304810T2
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Kazumi Ono
Tsutomu Kawashima
Nobuhiro Nagata
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftsackvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Fahrzeug, z. B. ein Kraftfahrzeug, ist mit einer Luftsackvorrichtung als Sicherheitseinrichtung in einem Notfall vorgesehen.
  • In dieser Luftsackvorrichtung wird, wenn eine vorbestimmte oder eine höhere Last auf die Fahrzeugkarosserie wirkt, der Luftsackkörper, der in einem gefalteten Zustand in einem Gehäuse, angeordnet innerhalb der Armaturentafel, untergebracht ist, in die Richtung zu einer Insassenraum-Innenseite durch unter Druck stehendes Gas aus einer Luftpumpe aufgeblasen, und nimmt einen Insassen, der in einer vorbestimmten Position sitzt, auf, und schützt dann den Insassen vor einem Zusammenprall mit der Armaturentafel.
  • Der Luftsackkörper ist vorgesehen, um einen Luftsackdeckel, der auf einem feststehenden Abschnitt durch eine zerbrechliche Linie, gebildet auf einer Armaturentafel und dergleichen, vorgesehen ist, um zu drücken und um den Luftsackdeckel durch zerbrechen der zerbrechlichen Linie zu öffnen, um eine Aufblasöffnung zu bilden, und um in der Richtung zu einem Insassenraum- Innenseite von der Aufblasöffnung entfaltet zu werden. Es wird für den teststehenden Abschnitt bevorzugt, ohne sich zu bewegen feststehend zu sein, wenn der Luftsack aufgeblasen wird, aber der feststehende Abschnitt enthält eine kleine Verformung, wenn der Luftsack ausgedehnt wird, weil der Aufblasdruck zu der Zeit des Ausdehnens des Luftsacks sehr groß ist.
  • Solch ein Luftsackdeckel ist mit einer Kappe zum Halten versehen, die in der Rückseite des Luftsackdeckels angeordnet ist, um das Öffnen des Luftsackdeckels zu unterstützen.
  • Die Halteklappe ist mit der Armaturentafel in der Nähe des Luftsackdeckels verbunden. Die Installation der Halteklappe in dem Luftsackdeckel wird derart ausgeführt, dass eine Nabe, die von der Rückseite des Luftsackdeckels vorspringt, durch eine Öffnung, die in der Halteklappe gebildet ist, geführt wird und durch Verstemmen unter Wärmeeinwirkung befestigt wird.
  • Die Halteklappe ist mit einer Längswulst (z. B., Bezug auf die Japanische Patentoffenlegung 2002-220018) versehen.
  • Jedoch hatte die Luftsackvorrichtung für ein Fahrzeug, beschrieben in der Japanischen Patentoffenlegung 2002-220018, eine Möglichkeit, dass der Abschnitt zwischen der Halteklappe und dem Luftsackdeckel in der Nähe eines Gelenkabschnittes zerstört wird, wenn der Luftsack ausgedehnt wird.
  • Überdies wird in dem Fall des Vorsehens der Halteklappe auf der Rückseite des Luftsackdeckels, wenn der Kantenabschnitt der Halteklappe in der Nähe der zerbrechlichen Linie angeordnet ist, die zerbrechliche Linie, wenn der Luftsackkörper ausgedehnt wird, durch die Scherkraft zerbrochen. Falls die zerbrechliche Linie durch die Scherkraft zerbrachen wird, kann die zerbrechliche Linie entlang der Linie nicht deutlich zerbrochen werden, und es ergibt sich die Möglichkeit, dass ein Fragment in dem Abschnitt erzeugt wird, in dem die zerbrechliche Linie seitlich von der Linie zerbrochen wird. Es ist bekannt geworden, dass solch ein Fragment dazu neigt, in dem Eckabschnitt des Luftsackdeckels erzeugt zu werden.
  • Demzufolge ist eine Luftsackvorrichtung vorgeschlagen worden, die eine im Wesentlichen bergförmige Begrenzung an der Halteklappe enthält, um den Eckabschnitt der Halteklappe zuerst zu biegen, wenn der Luftsackkörper ausgedehnt wird, so dass die Scherkraft, die an dem Eckabschnitt der zerbrechlichen Linie wirkt, geschwächt wird, und die zerbrechliche Linie sauber zerbrochen werden kann (z. B., Bezug auf die Japanische Patentoffenlegung 2001-315605). In dieser Patentanmeldung ist der Luftsackdeckel vorgesehen, sich als eine H-Form durch eine zerbrechliche Linie der H-Form zu öffnen. Der Eckabschnitt der Halteklappe ist direkt mit dem Luftsackdeckel verbunden.
  • Jedoch dient die Luftsackvorrichtung, die in der Japanischen Patentoffenlegung 2001-315605 beschrieben ist, für das Öffnen des Luftsackdeckels als die H-Form durch die zerbrechliche Linie der H-Form, so dass, wenn die Luftsackvorrichtung an einen Luftsackdeckel angewandt wird, die wie eine U-Form oder wie eine quadratische Form durch die zerbrechliche Linie der U-Form oder der quadratischen Form geöffnet wird, die Luftsackvorrichtung nicht richtig betätigt werden kann.
  • Mit anderen Worten, wenn die Luftsackvorrichtung als die H-Form geöffnet wird, da zwei Luftsackdeckel wie ein Falttor geöffnet werden, können die zwei Deckel leicht geöffnet werden. Demzufolge kann die zerbrechliche Linie durch effektives Schwächen der Scherkraft, die an der Ecke der zerbrechlichen Linie bei dem Zustand wirkt, dass der Eckabschnitt der Halteklappe gebogen ist, zerstört werden. Wenn jedoch ein Luftsackdeckel als eine U-Form oder als eine quadratische Form geöffnet wird, ist der andere Abschnitt des Luftsackdeckels der feststehende Abschnitt einer Armaturentafel, so dass der Deckel schwieriger als der H-förmige Luftsackdeckel geöffnet werden kann, und dass es somit überlegt wird, dass der Zustand des Biegens eines Eckabschnittes für eine Halteklappe für die U-förmige zerbrechliche Linie und für die quadratische Form der zerbrechlichen Linie durch effektives Schwächen der Scherkraft, die auf den Eckabschnitt der zerbrechlichen Linie wirkt, nicht ausreichend ist.
  • In der Japanischen Patentoffenlegung 2001-315605 ist ein Eckabschnitt einer Halteklappe mit einem Luftsackdeckel direkt verbunden, aber dieser Aufbau stört die Funktion für das Schwächen der Scherkraft. Demzufolge wurde die Luftsackvorrichtung kaum für den Luftsackdeckel der U-Form oder der quadratischen Form verwendet, die den feststehenden Abschnitt einer Armaturentafel als den anderen Abschnitt enthält.
  • US 2002/005630 A1 zeigt entsprechend des vorcharakterisierenden Teiles von Anspruch 1 eine Luftsackvorrichtung, die einen Luftsackdeckel enthält, vorgesehen bei einer zerbrechlichen Linie in einer Armaturentafel aus Kunststoff; und eine Halteklappe, die in einer Rückseite des Luftsackdeckels angeordnet ist. Die Halteklappe ist an dem Deckel durch Naben, die von dem Deckel vorspringen, befestigt, die in den Bohrungen der Halteklappe im Eingriff sind. Die Halteklappe enthält einen Klappenkörperabschnitt, einen Installationsabschnitt, der an der Armaturentafel montiert ist, und einen Gelenkabschnitt, der zwischen dem Klappenkörperabschnitt und dem Installationsabschnitt angeordnet ist. Der Klappenkörperabschnitt enthält I-, L- oder T-förmige verstärkende ausgesparte Abschnitte.
  • US 6 299 198 (B1) zeigt eine Halteklappe zum Halten eines Luftsackdeckels, die ein Teil einer Armaturentafelabdeckung ist. Die Halteklappe enthält einen Klappenkörperabschnitt, einen Installationsabschnitt, der an dem Armaturentafelkern montiert ist, und einen Gelenkabschnitt, der zwischen dem Klappenkörperabschnitt und dem Installationsabschnitt angeordnet ist. Der Klappenkörperabschnitt enthält eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden ausgesparten Aussparungen.
  • EP 0 826 564 A zeigt eine Halteklappe, die einen Installationsabschnitt, einen Klappenkörperabschnitt und einen dazwischen angeordneten Gelenkabschnitt hat. Der Klappenkörperabschnitt hat Vorsprünge, die in einer Gitterform vorgesehen sind.
  • EP 1 251 039 A1 zeigt zwei Luftsackklappen, wobei jede derselben sich in der Längsrichtung erstreckende Vertiefungen zum Zwecke des Verstärkens aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine Luftsackvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die eine Be schädigung zwischen einer Halteklappe und einem Luftsackdeckel, wenn der Luftsack ausgedehnt wird, verhindern kann.
  • Zum Erreichen der oben beschriebenen Ziele entsprechend der vorliegenden Erfindung weist eine Luftsackvorrichtung für ein Fahrzeug einen Luftsackdeckel, vorgesehen bei einer zerbrechlichen Linie auf einer Armaturentafel aus Kunststoff, und eine Klappe zum Halten, angeordnet in der Rückseite des Luftsackdeckels durch Befestigen einer Nabe, die von der Rückseite des Luftsackdeckels vorspringt, auf. Die Halteklappe enthält einen Klappenkörperabschnitt, der in der Rückseite des Luftsackdeckels positioniert ist, einen Installationsabschnitt an der Armaturentafel, der rund um den Luftsackdeckel angeordnet ist, und einen Gelenkabschnitt, der zwischen dem Klappenkörperabschnitt und dem Installationsabschnitt angeordnet ist. Der Klappenkörperabschnitt der Halteklappe enthält eine Längswulst, die sich von der Seite des Gelenkabschnittes zu der Seite des vorauslaufenden Endes des Klappenkörperabschnittes und einer seitlichen Wulst, die zwischen dem Gelenkabschnitt und einem Installationsabschnitt an der Nabe, die in der Nähe des Gelenkabschnittes angeordnet ist, positioniert ist, erstreckt und entlang des Gelenkabschnittes verlängert wird, und wobei die Längswulst und die seitliche Wulst gekreuzt werden.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Luftsackvorrichtung für ein Fahrzeug kann die Festigkeit der Längsrichtung des Klappenkörperabschnittes durch die Längswulst verbessert werden. Die Festigkeit der seitlichen Richtung des Klappenkörperabschnittes kann durch die seitliche Wulst verbessert werden.
  • Die Festigkeiten der Längsrichtung und der seitlichen Richtung des Klappenkörperabschnittes werden außerdem durch das Kreuzen der Längswulst und der seitlichen Wulst verbessert. Demzufolge kann die Beschädigung zwischen der Halteklappe und dem Luftsackdeckel, wenn der Luftsack ausgedehnt wird, verhindert werden. Die Festigkeit in der Nähe des Gelenkabschnittes des Klappenkörperabschnittes kann insbesondere durch das Kreuzen der Längswulst und der seitlichen Wulst in der Nähe des Gelenkabschnittes verbessert werden. Demzufolge kann die Beschädigung in der Nähe des Gelenkabschnittes zu einer Zeit des Ausdehnens des Luftsacks verhindert werden.
  • In einem Beispiel enthält die Luftsackvorrichtung eine Mehrzahl von Längswülsten. Die Festigkeit der Längsrichtung des Klappenkörperabschnittes wird durch Schaffen einer Mehrzahl von Längswülsten weiter verstärkt.
  • In dem weiteren Beispiel ist die weitere seitliche Wulst, die zu der seitlichen Wulst parallel ist, vorgesehen, um eine Gitterform durch die Längswülste und die seitlichen Wülste aufzubauen, und ein Installationsabschnitt an einer Nabe ist innerhalb des Gitterformabschnittes vorgesehen. Die Festigkeit des Klappenkörperabschnittes wird durch Ausbilden der Längswülste und der seitlichen Wülste, um eine Gitterform einzunehmen, weiter verstärkt. Durch das Ausbilden des Installationsabschnittes an der Nabeninnenseite des Gitterformabschnittes wird ein Installationspunkt definitiv in einem Abschnitt vorgesehen, in dem die Festigkeit verbessert ist.
  • In einem Beispiel ist die Halteklappe eine Metallklappe und durch das Vorsehen der Metallklappe als die Halteklappe werden die Wulst und die Nabenbohrung durch Pressformen, alles auf einmal, gestanzt und gebildet.
  • Entsprechend eines weiteren Beispiels werden die Räume zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes durch Vorsehen einer kleineren Abmessung in der Breite des Klappenkörperabschnittes der Halteklappe gegenüber der Abmessung der Breite des Luftsackdeckels gebildet, und die Räume in der Richtung der Breite zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes werden so konstruiert, um in der Richtung zu der Seite des vorauslaufenden Endabschnittes durch kreuzweises Schneiden der Eckabschnitte des Klappenkörperabschnittes allmählich größer zu sein.
  • Entsprechend des vorerwähnten Luftsacks für das Fahrzeug ist die Abmessung der Breite des Klappenkörperabschnittes der Halteklappe vorgesehen, um kleiner als die Abmessung der Breite des Luftsackdeckels zu sein, und die Räume zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes werden gebildet. Demzufolge kann, wenn der Luftsackkörper ausgedehnt wird, die zerbrechliche Linie durch eine Zugkraft zerbrochen werden. Die Eckabschnitte des Klappenkörperabschnittes werden kreuzweise geschnitten und die Räume in der Richtung der Breite zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes werden so konstruiert, um in der Richtung zu der vorauslaufenden Endseite allmählich größer zu werden, so dass die Zugkraft, die auf den Eckabschnitt des Luftsackdeckels wirkt, festgelegt wird, um größer zu sein. Wie oben beschrieben kann die Luftsackvorrichtung für das Fahrzeug die zerbrechliche Linie durch ein effektives Verwenden der Zugkraft sogar dann zerbrechen, wenn der U-förmige Luftsackdeckel oder der quadratisch geformte Luftsackdeckel, die den Befestigungsabschnitt der Armaturentafel als den anderen Abschnitt enthalten, verwendet wird Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung einer Luftsackvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht der Halteklappe in 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Halteklappe in 1.
  • Die 4A, 4B und 4C sind Betätigungsdarstellungen zu einer Zeit des Ausdehnens eines Luftsacks, wenn eine Längswulst vorgesehen ist.
  • Die 5A, 5B und 5C sind Betätigungsdarstellungen zu einer Zeit des Ausdehnens eines Luftsacks, wenn keine Längswulst vorgesehen ist.
  • Die 6A, 6B und 6C sind Betätigungsdarstellungen zu einer Zeit des Ausdehnens eines Luftsacks, wenn eine seitliche Wulst vorgesehen ist.
  • Die 7A, 7B und 7C sind Betätigungsdarstellungen zu einer Zeit des Ausdehnens eines Luftsacks, wenn keine seitliche Wulst vorgesehen ist.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Halteklappe einer Luftsackvorrichtung entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Querschnittsdarstellung des A-A Abschnittes in der 8, die den Zustand zeigt, das eine Halteklappe eine zerbrechliche Linie durch eine Zugkraft zerstört.
  • 10 ist eine Querschnittsdarstellung des B-B Abschnittes in der 8, die den Zustand zeigt, das eine Halteklappe eine zerbrechliche Linie durch eine Scherkraft zerstört.
  • Ausführliche Beschreibung der vorliegenden Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Darstellungen erläutert.
  • 1 bis 7C zeigen eine Luftsackvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, die in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftfahrzeug, als eine Sicherheitseinrichtung in einem Notfall vorgesehen ist.
  • Die Luftsackvorrichtung 1 ist auf einer Beifahrer- Sitzseite des Abschnittes einer Armaturentafel 2 vorgesehen, die unter einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges positioniert ist.
  • Die oben beschriebene Armaturentafel 2 ist aus Kunststoff hergestellt, und es ist auch ein Hartpanel durch einen Kern gebildet, in dem die Kunststoffschicht verbunden ist. Die Armaturentafel 2 hat im Wesentlichen eine Größe, die sich von einem Fahrersitz zu einem Beifahrersitz erstreckt, aber es gibt eine Armaturentafel 2 die nur in einem Beifahrersitz angeordnet ist.
  • Die Armaturentafel 2 enthält eine nachstehend beschriebenen Armaturentafelabschnitt 2.
  • Eine zerbrechliche Linie 3 in Quadratform ist in der Kunststoff-Armaturentafel 2 gebildet und ein Befestigungsabschnitt 4 und ein Luftsackdeckel 5 und durch die zerbrechliche Linie 3 getrennt. Der Luftsackdeckel 5 wird an dem Befestigungsabschnitt 4 durch Zerbrechen der zerbrechlichen Linie 3 in Quadratform geöffnet, wenn ein Luftsackkörper 6 ausgedehnt wird und eine Aufblasöffnung des Luftsackkörpers 6 bildet.
  • Die zerbrechliche Linie 3 ist auf der Rückseite der Armaturentafel 2 gebildet und so konstruiert, dass der Luftsackdeckel 5 von der Oberflächenseite der Armaturentafel 2 nicht gesehen werden kann.
  • Ein Verstärkungsteil 7 ist in der Umfangskante der Aufblasöffnung angeordnet, in der der Luftsackdeckel 5 in der Armaturentafel 2 geöffnet wird. Falls die zerbrechliche Linie 3 als eine Quadratform gebildet ist, Kann der Luftsackdeckel 5 ohne Verwendung eines Gelenks geöffnet werden.
  • Eine Klappe 8 zum Halten ist in der Rückseite des Luftsackdeckels 5 angeordnet. Die Halteklappe 8 enthält einen Klappenkörperabschnitt 9, der in der Rückseite des Luftsackdeckels 5 positioniert ist, einen Installationsabschnitt 10, der in dem Verstärkungsteil 7, vorgesehen in der Nähe des Luftsackdeckels 5, angeordnet ist, der zwischen dem Klappenkörperabschnitt 9 und dem Installationsabschnitt 10 vorgesehen ist. Die Halteklappe 8 ist von dem Verstärkungsteil 7 separat gebildet. Der Klappenkörperabschnitt 9 kann durch ein Verstärkungsteil 7 vermittels Überlagern von zumindest einem Teil der Umfangskante des Klappenkörperabschnittes 9 gelagert werden, so das die Verformung des Luftsackdeckels 5 verhindert werden kann.
  • Eine Mehrzahl von Nabenpaaren 15 springt von der Rückseite des Luftsackdeckels 5 vor. Der Klappenkörperabschnitt 9 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungspaaren 16 (in Bezug auf die 2) gebildet, die durch die Naben 15 hindurchgehen. Die Halteklappe 8 ist in der Rückseite des Luftsackdeckels 5 durch Befestigen der Naben mit Verstemmen unter Wärmeeinwirkung nach dem Hindurchgehen durch die Öffnungen 16 befestigt. Die Nabe 15 enthält eine Längsrippe ähnlich der Form, die sich nur in der erforderlichen Länge in der Richtung nach vorn und nach hinten eines Fahrzeuges 17 erstreckt. Die Öffnung 16 enthält einen Schlitz, der sich nur in einer erforderlichen Länge in der Richtung nach vorn und nach hinten des Fahrzeuges 17 erstreckt. Eine Mehrzahl von Naben 18 springt auch von der Rückseite des Befestigungsabschnittes 4 vor. Das Verstärkungsteil 7 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungspaaren (nicht gezeigt) gebildet, die durch die Naben 18 hindurchgehen. Das Verstärkungsteil 7 ist in der Rückseite des Befestigungsabschnittes 4 durch Befestigen der Nabe 18 mit dem Verstemmen unter Wärmeeinwirkung nach dem Durchgehen durch die Öffnungen angeordnet.
  • Ein Schenkelabschnitt 20 der Rahmenform ist rund um die zerbrechliche Linie 3 des Verstärkungsteiles 7 gebildet. Der Installationsabschnitt 10 der Halteklappe 8 ist an dem Schenkelabschnitt 20 durch Punktschweißen befestigt. Der Instaliationsabschnitt 10 ist in dem vorderen Abschnitt der Richtung nach vorn oder nach hinten des Fahrzeuges 17 des Schenkelabschnittes 20 angeordnet.
  • Die Luftsackvorrichtung 1 weist ein Luftsackmodul 26 auf, das einen Haken für das Anordnen eines Deckels 25 enthält, der in der Lage ist, in eine Bohrung eingesetzt zu werden und im Eingriff zu sein, um einen Haken, der an dem Schenkelabschnitt 20 des Verstärkungsteils 7 gebildet ist, in Eingriff zu bringen. Das Luftsackmodul 25 wird in dem Schenkelabschnitt 20 des Verstärkungsteils 7 durch den Haken 25 angeordnet, so dass die Reaktionskraft, wenn der Luftsackkörper 6 ausgedehnt wird, nicht direkt auf die Armaturentafel 2 wirkt.
  • Das Luftsackmodul 26 weist einen Luftpumpenbehälterabschnitt 28 auf, der in der Lage ist, eine zylindrische Luftpumpe 27, die unter Druck stehendes Gas ausstößt, zu enthalten. Der Luftpumpenbehälterabschnitt 28 ist an einem Fahrzeugseitenteil, z. B. einem Lenkungslagerteil (nicht gezeigt) durch Verwenden eines Befestigungsteiles 29, z. B. durch eine Schraube, angebracht und befestigt.
  • Das Luftsackmodul 25 weist einen Luftsackkörper- Behälterabschnitt 30, der den Luftsackkörper 6 im gefalteten Zustand enthält, auf, der durch unter Druck stehendes Gas, das von der Luftpumpe 27 ausgeströmt wird, aufgeblasen und ausgedehnt wird.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Längswulst 21, die sich von der Seite des Gelenkabschnitts 11 zu der Seite des vorauslaufenden Endes des Klappenkörperabschnittes 9 erstreckt, in dem Klappenkörperabschnitt 9 der Halteklappe 8 vorgesehen. Eine seitliche Wulst 22, positioniert zwischen dem Gelenkabschnitt 11 und dem Installationsabschnitt (der Bohrung 16) in der Nabe 15, angeordnet in der Nähe des Gelenkabschnittes 11 und die sich entlang des Gelenkabschnittes 11 erstreckt, ist auch in dem Klappenkörperabschnitt 9 vorgesehen. Die Längswulst 21 und die seitliche Wulst 22 sind so konstruiert, um in der Nähe des Gelenkabschnittes gekreuzt zu werden.
  • Überdies ist in einem Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Längswülsten 21 vorgesehen.
  • Überdies ist eine weitere seitliche Wulst 23, die zu der seitlichen Wulst 22 parallel vorgesehen ist, so vorgesehen, dass die Längswulst 21, die seitlichen Wülste 22 und 23 aufgebaut sind, um nahezu in der Gitterform zu sein, und der Installationsabschnitt (die Öffnung 16) ist innerhalb der Gitterform gebildet.
  • Eine Kunststoffklappe kann für die Halteklappe 8 verwendet werden, aber es wird bevorzugt, für die Halteklappe 8 eine Klappe aus Metall zu verwenden. Die Bezugszahl 35 bezeichnet die Richtung der Fahrzeugbreite.
  • Als nächstes wird die Funktion des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn die Luftpumpe 27 aktiviert ist wird das unter Druck stehende Gas aus der Luftpumpe 27 ausgestoßen und in den Luftsackkörper 6 eingeströmt.
  • Der Luftsackkörper 6 wird bei dem Einströmen des Gases aufgeblasen und die quadratische zerbrechliche Linie 3 wird durch den Druck des Aufblasens zerbrochen, und dann wird der Luftsackdeckel 5 an dem Befestigungsabschnitt 4 geöffnet und die Aufblasöffnung wird gebildet und zur selben Zeit wird der Luftsackkörper 6 in die Richtung schräg nach hinten eines Fahrzeuges (zu der Innenseite eines Fahrgastraumes) aus der Aufblasöffnung aufgeblasen. Demzufolge nimmt der Luftsackkörper 6 einen Kopf und dergleichen eines Insassen auf der Beifahrerseite, der in einer vorbestimmten Position sitz, auf und schützt den Kopf und dergleichen vor dem in Kontaktkommen mit der Armaturentafel 2.
  • Entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung kann die Festigkeit der Längsrichtung (die Richtung nach vorn und nach hinten des Fahrzeuges 17) des Klappenkörperabschnittes 9 durch die Längswulst 21 verbessert werden. Falls die Festigkeit der Längsrichtung des Klappenkörperabschnittes 9 verbessert wird, wie in den 4A bis 4C gezeigt, wenn der Luftsackkörper 6 ausgedehnt wird, wird die Krümmungsverformung in der Längsrichtung des Luftsackdeckels 5 und des Klappenkörperabschnittes 9 auf eine kleine Verformung unterdrückt, so dass der Luftsackdeckel 5 mit Beibehalten der Flexibilität in dem Gelenkabschnitt 11 geöffnet werden kann. Andererseits wird, wenn die Längswulst 21 nicht vorgesehen ist, wie in den 5A bis 5C gesehen, die Krümmungsverformung in der Längsrichtung des Luftsackdeckels 5 groß, wenn der Luftsackkörper 6 ausgedehnt wird, so dass der Gelenkabschnitt 11 auf die volle Länge ausgedehnt wird, und der Abschnitt zwischen dem Luftsackdeckel 5 und dem Klappenkörperabschnitt 9 kann zerstört werden (in Bezug auf die 5C).
  • Die Festigkeit der seitlichen Richtung (die Richtung der Fahrzeugbreite 35) kann durch die seitliche Wulst 22 verbessert werden. Falls die Festigkeit der seitlichen Richtung des Klappenkörperabschnittes 9 verbessert wird, kann, wie in den 6A bis 6C gezeigt, wenn der Luftsackkörper 6 ausgedehnt wird, der Luftsackdeckel 5 bei dem Zustand geöffnet werden, dass die Krümmungsverformung in der seitlichen Richtung des Luftsackdeckels 5 und des Klappenkörperabschnittes 9 auf eine kleine Verformung unterdrückt wird.
  • Im Gegensatz dazu, falls die seitliche Wulst 22 nicht vorgesehen ist, wie in den 7A bis 7C gezeigt, wird der Luftsackdeckel 5 bei dem Zustand geöffnet, in dem die Krümmungsverformung in der seitlichen Richtung des Luftsackdeckels 5 und des Klappenkörperabschnittes 9 groß ist, und der Abschnitt zwischen dem Luftsackdeckel 5 und dem Klappenkörperabschnitt 9 kann zerstört werden (es wird Bezug auf die 7C genommen).
  • Überdies können die Festigkeiten der Längsrichtung und der seitlichen Richtung des Klappenkörperabschnittes 9 durch Kreuzen der Längswulst 21 und der seitlichen Wulst 22 weiter verstärkt werden. Demzufolge kann die Beschädigung des Luftsackkörpers 6 und des Luftsackdeckels 5 zu der Zeit des Ausdehnens des Luftsackkörpers 6 verhindert werden (es wird Bezug auf die 4C und 6C genommen).
  • Die Festigkeit in der Nähe des Gelenkabschnittes 11 des Klappenkörperabschnittes 9 kann besonders durch Kreuzen der seitlichen Wulst 21 und der Längswulst 23 in der Nähe des Gelenkabschnittes 11 wahlweise verbessert werden. Demzufolge kann die Beschädigung in der Nähe des Gelenkabschnittes 11 zu der Zeit des Ausdehnens des Luftsackkörpers 6 verhindert werden (es wird Bezug auf die 4C genommen).
  • Die Festigkeit der Längsrichtung des Klappenkörperabschnittes 9 kann weiter durch das Vorsehen einer Mehrzahl von Längswülsten 21 verbessert werden. Überdies kann die Festigkeit des Klappenkörperabschnittes 9 weiter durch das Begrenzen der Längswülste 21 und der seitlichen Wülste 23 und 23, um in einer Gitterform zu sein, verstärkt werden. Ein Installationspunkt ist definitiv in dem Abschnitt vorgesehen, wo die Festigkeit durch das Ausbilden des Installationsabschnittes (Öffnung 16) zu der Nabe 15 innerhalb der Gitterform verstärkt ist.
  • Die Metallklappe ist als eine Halteklappe 8 vorgesehen, so dass die Öffnung 16 für die Wulst und die Nabe 15 gestanzt und mit einem Male durch Pressformen gebildet wird.
  • Die 8 bis 10 dienen für das Zeigen des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. Der grundsätzliche Aufbau der Luftsackvorrichtung 1 ist derselbe wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass die Erläuterung des ersten Ausführungsbeispieles für das zweite Ausführungsbeispiel vorausgesetzt wird. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die zerbrechliche Linie 3 als eine Quadratform vorgesehen, aber die zerbrechliche Linie 3 kann eine U-Form oder eine Quadratform haben. Wenn die zerbrechliche Linie 3 als eine U-Form vorgesehen ist, wird der Luftsackdeckel 5 durch ein in dem Trennabschnitt der U-förmigen zerbrechliche Linie 3 enthaltenes Gelenk geöffnet. Andererseits kann, wenn die zerbrechliche Linie 3 als eine Quadratform vorgesehen ist, der Luftsackdeckel 5, ohne dass ein Gelenk enthalten ist, geöffnet werden.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, wie in der 8 gezeigt, in der Annahme, dass die Richtung der Breite die Standardrichtung ist, die Richtung der Breite des Klappenkörperabschnittes 9 der Halteklappe 8 vorgesehen, um kleiner als die Richtung der Breite des Luftsackdeckels 5 zu sein, so dass Räume 36 zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels 5 und beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes 9 gebildet werden.
  • Überdies werden die Eckabschnitte des Klappenkörperabschnittes 9 im Wesentlichen kreuzweise geschnitten (Schnittlinie 38), so dass Räume 36 in der Richtung der Breite zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels 5 und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes 9 aufgebaut sind, um in der Richtung zu der Seite des vorauslaufenden Endes größer zu sein.
  • Als nächstes wir die Funktion des zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben. Die grundsätzliche Betätigung der Luftsackvorrichtung 1 ist dieselbe wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass die Erläuterung des ersten Ausführungsbeispieles für das zweite Ausführungsbeispiel vorausgesetzt wird.
  • Entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist die Richtung der Breite des Klappenkörperabschnittes 9 der Halteklappe 8 vorgesehen, um kleiner als die Richtung der Breite des Luftsackdeckels 5 zu sein, und die Räume 36 sind zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels 5 und beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes 9 gebildet, so dass die zerbrechliche Linie 3 durch die Zugkraft zerbrochen werden kann, wenn der Luftsackkörper 6 ausgedehnt wird.
  • Mit anderen Worten, wie in der 9 gezeigt, presst der Kantenabschnitt des Klappenkörperabschnittes 9 der Halteklappe 8 die Position, wo sie abseits von der zerbrechlichen Linie 3 ist, so dass die Zugkraft auf die zerbrechliche Linie 3 wirkt und dann die zerbrechliche Linie 3 durch die Zugkraft zerbrochen wird. Andererseits wirkt, wie in der 10 gezeigt, wenn der Kantenabschnitt des Klappenkörperabschnittes 9 der Halteklappe 8 die Position presst, wo sie nah an der zerbrechlichen Linie 3 ist, die Scherkraft auf die zerbrechliche Linie 3 und die zerbrechliche Linie 3 wird durch die Schwerkraft zerbrochen.
  • Der zentrale Abschnitt der Richtung der Fahrzeugbreite 35 in dem vorauslaufenden Ende des Klappenkörperabschnittes 9 der Halteklappe 8 wird durch die vorerwähnte Scherkraft zerbrochen, ist aber absichtlich so konstruiert, um einen Bruchansatz festzulegen, so dass diese Konstruktion nicht den Bruch der zerbrechlichen Linie 3 beeinflusst.
  • Überdies werden besonders die Eckabschnitte des Klappenkörperabschnittes 9 kreuzweise 9 geschnitten, so dass die Räume in der Richtung der Breite zwischen beiden Seiten des Luftsackdeckels 5 und beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes 9 konstruiert sind, um in der Richtung des vorauslaufenden Endes allmählich größer zu werden, so dass die Zugkraft, die auf die Ecke des Luftsackdeckels 5 wirkt, vorgesehen ist, um größer zu sein.
  • Wie oben beschrieben kann, falls der U-förmige Luftsackdeckel 5 oder Quadratförmige Luftsackdeckel 5, die den Befestigungsabschnitt 4 der Armaturentafel 2 enthalten, die zerbrechliche Linie 3 durch das effektive Verwenden der Zugkraft deutlich zerbrochen werden.

Claims (6)

  1. Luftsackvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: einen Luftsackdeckel (5), vorgesehen durch eine zerbrechliche Linie (3) auf einem Armaturenbrett (2); und eine Klappe (8) zum Halten, angeordnet in einer Rückseite des Luftsackdeckels (5) durch Befestigen einer Nabe (15), die von der Rückseite des Luftsackdeckels (5) vorspringt, wobei die Halteklappe (8) enthält: einen Klappenkörperabschnitt (9), positioniert in der Rückseite des Luftsackdeckels (5); einen ersten Installationsabschnitt (10) in dem Armaturenbrett (2), angeordnet rund um den Luftsackdeckel (5); und einen Gelenkabschnitt (11), angeordnet zwischen dem Klappenkörperabschnitt (9) und dem ersten Installationsabschnitt (10), wobei der Klappenkörperabschnitt (9) der Halteklappe (8) eine Längswulst (21) enthält, die sich von der Seite des Gelenkabschnitts (11) zu der vorauslaufenden Endseite des Klappenkörperabschnittes (9) erstreckt und eine erste seitliche Wulst (22), die sich zwischen dem Gelenkabschnitt (11) und einem zweiten Installationsabschnitt (16) zu dem Nabenabschnitt (15), angeordnet in der Nähe des Gelenkabschnittes (11), angeordnet ist und entlang des Gelenkabschnittes (11) verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste seitliche Wulst (22) und die Längswulst (21) gekreuzt sind, um eine Beschädigung zwischen dem Luftsackdeckel (5) und der Halteklappe (8) zu verhindern, wenn ein Luftsack (6) der Luftsackvorrichtung ausgedehnt wird.
  2. Luftsackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von den Längswülsten (21) an dem Klappenkörperabschnitt (9) der Halteklappe (8) vorgesehen ist.
  3. Luftsackvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite seitliche Wulst (23), die zu der ersten seitlichen Wulst (22) parallel ist, wobei die erste und die zweite seitliche Wulst (22, 23) und die Längswülste (21) aufgebaut sind, um im Wesentlichen in einer Gitterform zu sein, und der zweite Installationsabschnitt (15) in der Nabe (15) innerhalb der Gitterform gebildet ist.
  4. Luftsackvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklappe (8) eine Metallklappe enthält.
  5. Luftsackvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Installationsabschnitt (16) ein Paar von Bohrungen enthält, mit denen ein Paar von Befestigungsnaben (15) im Eingriff ist.
  6. Luftsackvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Räume (36) zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels (5) und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes (9) durch Bemessen einer Breitenabmessung des Klappenkörperabschnittes (9) der Halteklappe (8) als kleiner als eine Breitenabmessung des Luftsackdeckels (5) gebildet wird, und die Räume (36) in der Richtung der Breite zwischen beiden Seiten des Luftsackdeckels (5) und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes (9) gebildet sind, allmählich in der Richtung zu der vorauslaufenden Endseite durch kreuzweises Schneiden der Eckabschnitte des Klappenkörperabschnittes (9) größer zu sein.
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