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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Luftsackvorrichtung für ein Fahrzeug.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
Fahrzeug, z. B. ein Kraftfahrzeug, ist mit einer Luftsackvorrichtung
als Sicherheitseinrichtung in einem Notfall vorgesehen.
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In
dieser Luftsackvorrichtung wird, wenn eine vorbestimmte oder eine
höhere
Last auf die Fahrzeugkarosserie wirkt, der Luftsackkörper, der
in einem gefalteten Zustand in einem Gehäuse, angeordnet innerhalb der
Armaturentafel, untergebracht ist, in die Richtung zu einer Insassenraum-Innenseite durch
unter Druck stehendes Gas aus einer Luftpumpe aufgeblasen, und nimmt
einen Insassen, der in einer vorbestimmten Position sitzt, auf,
und schützt dann
den Insassen vor einem Zusammenprall mit der Armaturentafel.
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Der
Luftsackkörper
ist vorgesehen, um einen Luftsackdeckel, der auf einem feststehenden
Abschnitt durch eine zerbrechliche Linie, gebildet auf einer Armaturentafel
und dergleichen, vorgesehen ist, um zu drücken und um den Luftsackdeckel
durch zerbrechen der zerbrechlichen Linie zu öffnen, um eine Aufblasöffnung zu
bilden, und um in der Richtung zu einem Insassenraum- Innenseite
von der Aufblasöffnung
entfaltet zu werden. Es wird für
den teststehenden Abschnitt bevorzugt, ohne sich zu bewegen feststehend
zu sein, wenn der Luftsack aufgeblasen wird, aber der feststehende
Abschnitt enthält
eine kleine Verformung, wenn der Luftsack ausgedehnt wird, weil
der Aufblasdruck zu der Zeit des Ausdehnens des Luftsacks sehr groß ist.
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Solch
ein Luftsackdeckel ist mit einer Kappe zum Halten versehen, die
in der Rückseite
des Luftsackdeckels angeordnet ist, um das Öffnen des Luftsackdeckels zu
unterstützen.
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Die
Halteklappe ist mit der Armaturentafel in der Nähe des Luftsackdeckels verbunden.
Die Installation der Halteklappe in dem Luftsackdeckel wird derart
ausgeführt,
dass eine Nabe, die von der Rückseite
des Luftsackdeckels vorspringt, durch eine Öffnung, die in der Halteklappe
gebildet ist, geführt
wird und durch Verstemmen unter Wärmeeinwirkung befestigt wird.
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Die
Halteklappe ist mit einer Längswulst
(z. B., Bezug auf die Japanische Patentoffenlegung 2002-220018)
versehen.
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Jedoch
hatte die Luftsackvorrichtung für
ein Fahrzeug, beschrieben in der Japanischen Patentoffenlegung 2002-220018,
eine Möglichkeit,
dass der Abschnitt zwischen der Halteklappe und dem Luftsackdeckel
in der Nähe
eines Gelenkabschnittes zerstört
wird, wenn der Luftsack ausgedehnt wird.
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Überdies
wird in dem Fall des Vorsehens der Halteklappe auf der Rückseite
des Luftsackdeckels, wenn der Kantenabschnitt der Halteklappe in
der Nähe
der zerbrechlichen Linie angeordnet ist, die zerbrechliche Linie,
wenn der Luftsackkörper
ausgedehnt wird, durch die Scherkraft zerbrochen. Falls die zerbrechliche
Linie durch die Scherkraft zerbrachen wird, kann die zerbrechliche
Linie entlang der Linie nicht deutlich zerbrochen werden, und es
ergibt sich die Möglichkeit,
dass ein Fragment in dem Abschnitt erzeugt wird, in dem die zerbrechliche
Linie seitlich von der Linie zerbrochen wird. Es ist bekannt geworden,
dass solch ein Fragment dazu neigt, in dem Eckabschnitt des Luftsackdeckels
erzeugt zu werden.
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Demzufolge
ist eine Luftsackvorrichtung vorgeschlagen worden, die eine im Wesentlichen
bergförmige
Begrenzung an der Halteklappe enthält, um den Eckabschnitt der
Halteklappe zuerst zu biegen, wenn der Luftsackkörper ausgedehnt wird, so dass die
Scherkraft, die an dem Eckabschnitt der zerbrechlichen Linie wirkt,
geschwächt
wird, und die zerbrechliche Linie sauber zerbrochen werden kann
(z. B., Bezug auf die Japanische Patentoffenlegung 2001-315605).
In dieser Patentanmeldung ist der Luftsackdeckel vorgesehen, sich
als eine H-Form durch eine zerbrechliche Linie der H-Form zu öffnen. Der
Eckabschnitt der Halteklappe ist direkt mit dem Luftsackdeckel verbunden.
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Jedoch
dient die Luftsackvorrichtung, die in der Japanischen Patentoffenlegung
2001-315605 beschrieben ist, für
das Öffnen
des Luftsackdeckels als die H-Form durch die zerbrechliche Linie
der H-Form, so dass, wenn die Luftsackvorrichtung an einen Luftsackdeckel
angewandt wird, die wie eine U-Form oder wie eine quadratische Form
durch die zerbrechliche Linie der U-Form oder der quadratischen
Form geöffnet
wird, die Luftsackvorrichtung nicht richtig betätigt werden kann.
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Mit
anderen Worten, wenn die Luftsackvorrichtung als die H-Form geöffnet wird,
da zwei Luftsackdeckel wie ein Falttor geöffnet werden, können die
zwei Deckel leicht geöffnet
werden. Demzufolge kann die zerbrechliche Linie durch effektives
Schwächen
der Scherkraft, die an der Ecke der zerbrechlichen Linie bei dem
Zustand wirkt, dass der Eckabschnitt der Halteklappe gebogen ist,
zerstört
werden. Wenn jedoch ein Luftsackdeckel als eine U-Form oder als
eine quadratische Form geöffnet
wird, ist der andere Abschnitt des Luftsackdeckels der feststehende
Abschnitt einer Armaturentafel, so dass der Deckel schwieriger als
der H-förmige
Luftsackdeckel geöffnet
werden kann, und dass es somit überlegt wird,
dass der Zustand des Biegens eines Eckabschnittes für eine Halteklappe
für die
U-förmige
zerbrechliche Linie und für
die quadratische Form der zerbrechlichen Linie durch effektives
Schwächen
der Scherkraft, die auf den Eckabschnitt der zerbrechlichen Linie
wirkt, nicht ausreichend ist.
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In
der Japanischen Patentoffenlegung 2001-315605 ist ein Eckabschnitt
einer Halteklappe mit einem Luftsackdeckel direkt verbunden, aber
dieser Aufbau stört
die Funktion für
das Schwächen
der Scherkraft. Demzufolge wurde die Luftsackvorrichtung kaum für den Luftsackdeckel
der U-Form oder der quadratischen Form verwendet, die den feststehenden
Abschnitt einer Armaturentafel als den anderen Abschnitt enthält.
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US
2002/005630 A1 zeigt entsprechend des vorcharakterisierenden Teiles
von Anspruch 1 eine Luftsackvorrichtung, die einen Luftsackdeckel
enthält,
vorgesehen bei einer zerbrechlichen Linie in einer Armaturentafel
aus Kunststoff; und eine Halteklappe, die in einer Rückseite
des Luftsackdeckels angeordnet ist. Die Halteklappe ist an dem Deckel durch
Naben, die von dem Deckel vorspringen, befestigt, die in den Bohrungen
der Halteklappe im Eingriff sind. Die Halteklappe enthält einen
Klappenkörperabschnitt,
einen Installationsabschnitt, der an der Armaturentafel montiert
ist, und einen Gelenkabschnitt, der zwischen dem Klappenkörperabschnitt und
dem Installationsabschnitt angeordnet ist. Der Klappenkörperabschnitt
enthält
I-, L- oder T-förmige verstärkende ausgesparte
Abschnitte.
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US 6 299 198 (B1) zeigt
eine Halteklappe zum Halten eines Luftsackdeckels, die ein Teil
einer Armaturentafelabdeckung ist. Die Halteklappe enthält einen
Klappenkörperabschnitt,
einen Installationsabschnitt, der an dem Armaturentafelkern montiert
ist, und einen Gelenkabschnitt, der zwischen dem Klappenkörperabschnitt
und dem Installationsabschnitt angeordnet ist. Der Klappenkörperabschnitt
enthält
eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung
erstreckenden ausgesparten Aussparungen.
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EP 0 826 564 A zeigt
eine Halteklappe, die einen Installationsabschnitt, einen Klappenkörperabschnitt
und einen dazwischen angeordneten Gelenkabschnitt hat. Der Klappenkörperabschnitt
hat Vorsprünge,
die in einer Gitterform vorgesehen sind.
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EP 1 251 039 A1 zeigt
zwei Luftsackklappen, wobei jede derselben sich in der Längsrichtung
erstreckende Vertiefungen zum Zwecke des Verstärkens aufweist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen
Probleme zu lösen und
eine Luftsackvorrichtung für
ein Fahrzeug zu schaffen, die eine Be schädigung zwischen einer Halteklappe
und einem Luftsackdeckel, wenn der Luftsack ausgedehnt wird, verhindern
kann.
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Zum
Erreichen der oben beschriebenen Ziele entsprechend der vorliegenden
Erfindung weist eine Luftsackvorrichtung für ein Fahrzeug einen Luftsackdeckel,
vorgesehen bei einer zerbrechlichen Linie auf einer Armaturentafel
aus Kunststoff, und eine Klappe zum Halten, angeordnet in der Rückseite
des Luftsackdeckels durch Befestigen einer Nabe, die von der Rückseite
des Luftsackdeckels vorspringt, auf. Die Halteklappe enthält einen
Klappenkörperabschnitt,
der in der Rückseite
des Luftsackdeckels positioniert ist, einen Installationsabschnitt
an der Armaturentafel, der rund um den Luftsackdeckel angeordnet
ist, und einen Gelenkabschnitt, der zwischen dem Klappenkörperabschnitt
und dem Installationsabschnitt angeordnet ist. Der Klappenkörperabschnitt
der Halteklappe enthält
eine Längswulst,
die sich von der Seite des Gelenkabschnittes zu der Seite des vorauslaufenden
Endes des Klappenkörperabschnittes
und einer seitlichen Wulst, die zwischen dem Gelenkabschnitt und
einem Installationsabschnitt an der Nabe, die in der Nähe des Gelenkabschnittes
angeordnet ist, positioniert ist, erstreckt und entlang des Gelenkabschnittes
verlängert
wird, und wobei die Längswulst
und die seitliche Wulst gekreuzt werden.
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Entsprechend
der oben beschriebenen Luftsackvorrichtung für ein Fahrzeug kann die Festigkeit der
Längsrichtung
des Klappenkörperabschnittes durch
die Längswulst
verbessert werden. Die Festigkeit der seitlichen Richtung des Klappenkörperabschnittes
kann durch die seitliche Wulst verbessert werden.
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Die
Festigkeiten der Längsrichtung
und der seitlichen Richtung des Klappenkörperabschnittes werden außerdem durch
das Kreuzen der Längswulst
und der seitlichen Wulst verbessert. Demzufolge kann die Beschädigung zwischen
der Halteklappe und dem Luftsackdeckel, wenn der Luftsack ausgedehnt
wird, verhindert werden. Die Festigkeit in der Nähe des Gelenkabschnittes des
Klappenkörperabschnittes
kann insbesondere durch das Kreuzen der Längswulst und der seitlichen
Wulst in der Nähe
des Gelenkabschnittes verbessert werden. Demzufolge kann die Beschädigung in
der Nähe
des Gelenkabschnittes zu einer Zeit des Ausdehnens des Luftsacks
verhindert werden.
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In
einem Beispiel enthält
die Luftsackvorrichtung eine Mehrzahl von Längswülsten. Die Festigkeit der Längsrichtung
des Klappenkörperabschnittes wird
durch Schaffen einer Mehrzahl von Längswülsten weiter verstärkt.
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In
dem weiteren Beispiel ist die weitere seitliche Wulst, die zu der
seitlichen Wulst parallel ist, vorgesehen, um eine Gitterform durch
die Längswülste und
die seitlichen Wülste
aufzubauen, und ein Installationsabschnitt an einer Nabe ist innerhalb
des Gitterformabschnittes vorgesehen. Die Festigkeit des Klappenkörperabschnittes
wird durch Ausbilden der Längswülste und
der seitlichen Wülste,
um eine Gitterform einzunehmen, weiter verstärkt. Durch das Ausbilden des
Installationsabschnittes an der Nabeninnenseite des Gitterformabschnittes
wird ein Installationspunkt definitiv in einem Abschnitt vorgesehen, in
dem die Festigkeit verbessert ist.
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In
einem Beispiel ist die Halteklappe eine Metallklappe und durch das
Vorsehen der Metallklappe als die Halteklappe werden die Wulst und
die Nabenbohrung durch Pressformen, alles auf einmal, gestanzt und
gebildet.
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Entsprechend
eines weiteren Beispiels werden die Räume zwischen den beiden Seiten
des Luftsackdeckels und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes
durch Vorsehen einer kleineren Abmessung in der Breite des Klappenkörperabschnittes der
Halteklappe gegenüber
der Abmessung der Breite des Luftsackdeckels gebildet, und die Räume in der
Richtung der Breite zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels
und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes werden so konstruiert,
um in der Richtung zu der Seite des vorauslaufenden Endabschnittes
durch kreuzweises Schneiden der Eckabschnitte des Klappenkörperabschnittes
allmählich
größer zu sein.
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Entsprechend
des vorerwähnten
Luftsacks für
das Fahrzeug ist die Abmessung der Breite des Klappenkörperabschnittes
der Halteklappe vorgesehen, um kleiner als die Abmessung der Breite
des Luftsackdeckels zu sein, und die Räume zwischen den beiden Seiten
des Luftsackdeckels und den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes
werden gebildet. Demzufolge kann, wenn der Luftsackkörper ausgedehnt
wird, die zerbrechliche Linie durch eine Zugkraft zerbrochen werden.
Die Eckabschnitte des Klappenkörperabschnittes
werden kreuzweise geschnitten und die Räume in der Richtung der Breite zwischen
den beiden Seiten des Luftsackdeckels und den beiden Seiten des
Klappenkörperabschnittes
werden so konstruiert, um in der Richtung zu der vorauslaufenden
Endseite allmählich
größer zu werden,
so dass die Zugkraft, die auf den Eckabschnitt des Luftsackdeckels
wirkt, festgelegt wird, um größer zu sein.
Wie oben beschrieben kann die Luftsackvorrichtung für das Fahrzeug
die zerbrechliche Linie durch ein effektives Verwenden der Zugkraft
sogar dann zerbrechen, wenn der U-förmige Luftsackdeckel oder der
quadratisch geformte Luftsackdeckel, die den Befestigungsabschnitt
der Armaturentafel als den anderen Abschnitt enthalten, verwendet
wird Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine seitliche Querschnittsdarstellung einer Luftsackvorrichtung
nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht der Halteklappe in 1.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der Halteklappe in 1.
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Die 4A, 4B und 4C sind
Betätigungsdarstellungen
zu einer Zeit des Ausdehnens eines Luftsacks, wenn eine Längswulst
vorgesehen ist.
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Die 5A, 5B und 5C sind
Betätigungsdarstellungen
zu einer Zeit des Ausdehnens eines Luftsacks, wenn keine Längswulst
vorgesehen ist.
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Die 6A, 6B und 6C sind
Betätigungsdarstellungen
zu einer Zeit des Ausdehnens eines Luftsacks, wenn eine seitliche
Wulst vorgesehen ist.
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Die 7A, 7B und 7C sind
Betätigungsdarstellungen
zu einer Zeit des Ausdehnens eines Luftsacks, wenn keine seitliche
Wulst vorgesehen ist.
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8 ist
eine Draufsicht einer Halteklappe einer Luftsackvorrichtung entsprechend
eines zweiten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine Querschnittsdarstellung des A-A Abschnittes in der 8,
die den Zustand zeigt, das eine Halteklappe eine zerbrechliche Linie
durch eine Zugkraft zerstört.
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10 ist
eine Querschnittsdarstellung des B-B Abschnittes in der 8,
die den Zustand zeigt, das eine Halteklappe eine zerbrechliche Linie
durch eine Scherkraft zerstört.
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Ausführliche Beschreibung der vorliegenden
Ausführungsbeispiele
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Nachstehend
werden mehrere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Darstellungen
erläutert.
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1 bis 7C zeigen
eine Luftsackvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden
Erfindung, die in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftfahrzeug,
als eine Sicherheitseinrichtung in einem Notfall vorgesehen ist.
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Die
Luftsackvorrichtung 1 ist auf einer Beifahrer- Sitzseite
des Abschnittes einer Armaturentafel 2 vorgesehen, die
unter einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges positioniert
ist.
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Die
oben beschriebene Armaturentafel 2 ist aus Kunststoff hergestellt,
und es ist auch ein Hartpanel durch einen Kern gebildet, in dem
die Kunststoffschicht verbunden ist. Die Armaturentafel 2 hat
im Wesentlichen eine Größe, die
sich von einem Fahrersitz zu einem Beifahrersitz erstreckt, aber
es gibt eine Armaturentafel 2 die nur in einem Beifahrersitz
angeordnet ist.
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Die
Armaturentafel 2 enthält
eine nachstehend beschriebenen Armaturentafelabschnitt 2.
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Eine
zerbrechliche Linie 3 in Quadratform ist in der Kunststoff-Armaturentafel 2 gebildet
und ein Befestigungsabschnitt 4 und ein Luftsackdeckel 5 und
durch die zerbrechliche Linie 3 getrennt. Der Luftsackdeckel 5 wird
an dem Befestigungsabschnitt 4 durch Zerbrechen der zerbrechlichen
Linie 3 in Quadratform geöffnet, wenn ein Luftsackkörper 6 ausgedehnt
wird und eine Aufblasöffnung
des Luftsackkörpers 6 bildet.
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Die
zerbrechliche Linie 3 ist auf der Rückseite der Armaturentafel 2 gebildet
und so konstruiert, dass der Luftsackdeckel 5 von der Oberflächenseite der
Armaturentafel 2 nicht gesehen werden kann.
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Ein
Verstärkungsteil 7 ist
in der Umfangskante der Aufblasöffnung
angeordnet, in der der Luftsackdeckel 5 in der Armaturentafel 2 geöffnet wird. Falls
die zerbrechliche Linie 3 als eine Quadratform gebildet
ist, Kann der Luftsackdeckel 5 ohne Verwendung eines Gelenks
geöffnet
werden.
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Eine
Klappe 8 zum Halten ist in der Rückseite des Luftsackdeckels 5 angeordnet.
Die Halteklappe 8 enthält
einen Klappenkörperabschnitt 9,
der in der Rückseite
des Luftsackdeckels 5 positioniert ist, einen Installationsabschnitt 10,
der in dem Verstärkungsteil 7,
vorgesehen in der Nähe
des Luftsackdeckels 5, angeordnet ist, der zwischen dem
Klappenkörperabschnitt 9 und
dem Installationsabschnitt 10 vorgesehen ist. Die Halteklappe 8 ist
von dem Verstärkungsteil 7 separat
gebildet. Der Klappenkörperabschnitt 9 kann
durch ein Verstärkungsteil 7 vermittels Überlagern
von zumindest einem Teil der Umfangskante des Klappenkörperabschnittes 9 gelagert werden,
so das die Verformung des Luftsackdeckels 5 verhindert
werden kann.
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Eine
Mehrzahl von Nabenpaaren 15 springt von der Rückseite
des Luftsackdeckels 5 vor. Der Klappenkörperabschnitt 9 ist
mit einer Mehrzahl von Öffnungspaaren 16 (in
Bezug auf die 2) gebildet, die durch die Naben 15 hindurchgehen.
Die Halteklappe 8 ist in der Rückseite des Luftsackdeckels 5 durch
Befestigen der Naben mit Verstemmen unter Wärmeeinwirkung nach dem Hindurchgehen
durch die Öffnungen 16 befestigt.
Die Nabe 15 enthält
eine Längsrippe ähnlich der
Form, die sich nur in der erforderlichen Länge in der Richtung nach vorn
und nach hinten eines Fahrzeuges 17 erstreckt. Die Öffnung 16 enthält einen
Schlitz, der sich nur in einer erforderlichen Länge in der Richtung nach vorn
und nach hinten des Fahrzeuges 17 erstreckt. Eine Mehrzahl
von Naben 18 springt auch von der Rückseite des Befestigungsabschnittes 4 vor.
Das Verstärkungsteil 7 ist
mit einer Mehrzahl von Öffnungspaaren
(nicht gezeigt) gebildet, die durch die Naben 18 hindurchgehen.
Das Verstärkungsteil 7 ist
in der Rückseite
des Befestigungsabschnittes 4 durch Befestigen der Nabe 18 mit
dem Verstemmen unter Wärmeeinwirkung
nach dem Durchgehen durch die Öffnungen
angeordnet.
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Ein
Schenkelabschnitt 20 der Rahmenform ist rund um die zerbrechliche
Linie 3 des Verstärkungsteiles 7 gebildet.
Der Installationsabschnitt 10 der Halteklappe 8 ist
an dem Schenkelabschnitt 20 durch Punktschweißen befestigt.
Der Instaliationsabschnitt 10 ist in dem vorderen Abschnitt
der Richtung nach vorn oder nach hinten des Fahrzeuges 17 des Schenkelabschnittes 20 angeordnet.
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Die
Luftsackvorrichtung 1 weist ein Luftsackmodul 26 auf,
das einen Haken für
das Anordnen eines Deckels 25 enthält, der in der Lage ist, in
eine Bohrung eingesetzt zu werden und im Eingriff zu sein, um einen
Haken, der an dem Schenkelabschnitt 20 des Verstärkungsteils 7 gebildet
ist, in Eingriff zu bringen. Das Luftsackmodul 25 wird
in dem Schenkelabschnitt 20 des Verstärkungsteils 7 durch
den Haken 25 angeordnet, so dass die Reaktionskraft, wenn
der Luftsackkörper 6 ausgedehnt
wird, nicht direkt auf die Armaturentafel 2 wirkt.
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Das
Luftsackmodul 26 weist einen Luftpumpenbehälterabschnitt 28 auf,
der in der Lage ist, eine zylindrische Luftpumpe 27, die
unter Druck stehendes Gas ausstößt, zu enthalten.
Der Luftpumpenbehälterabschnitt 28 ist
an einem Fahrzeugseitenteil, z. B. einem Lenkungslagerteil (nicht
gezeigt) durch Verwenden eines Befestigungsteiles 29, z.
B. durch eine Schraube, angebracht und befestigt.
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Das
Luftsackmodul 25 weist einen Luftsackkörper- Behälterabschnitt 30,
der den Luftsackkörper 6 im
gefalteten Zustand enthält,
auf, der durch unter Druck stehendes Gas, das von der Luftpumpe 27 ausgeströmt wird,
aufgeblasen und ausgedehnt wird.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine Längswulst 21, die sich von
der Seite des Gelenkabschnitts 11 zu der Seite des vorauslaufenden
Endes des Klappenkörperabschnittes 9 erstreckt,
in dem Klappenkörperabschnitt 9 der
Halteklappe 8 vorgesehen. Eine seitliche Wulst 22,
positioniert zwischen dem Gelenkabschnitt 11 und dem Installationsabschnitt
(der Bohrung 16) in der Nabe 15, angeordnet in
der Nähe
des Gelenkabschnittes 11 und die sich entlang des Gelenkabschnittes 11 erstreckt,
ist auch in dem Klappenkörperabschnitt 9 vorgesehen.
Die Längswulst 21 und die
seitliche Wulst 22 sind so konstruiert, um in der Nähe des Gelenkabschnittes
gekreuzt zu werden.
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Überdies
ist in einem Ausführungsbeispiel eine
Mehrzahl von Längswülsten 21 vorgesehen.
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Überdies
ist eine weitere seitliche Wulst 23, die zu der seitlichen
Wulst 22 parallel vorgesehen ist, so vorgesehen, dass die
Längswulst 21,
die seitlichen Wülste 22 und 23 aufgebaut
sind, um nahezu in der Gitterform zu sein, und der Installationsabschnitt (die Öffnung 16)
ist innerhalb der Gitterform gebildet.
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Eine
Kunststoffklappe kann für
die Halteklappe 8 verwendet werden, aber es wird bevorzugt,
für die
Halteklappe 8 eine Klappe aus Metall zu verwenden. Die
Bezugszahl 35 bezeichnet die Richtung der Fahrzeugbreite.
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Als
nächstes
wird die Funktion des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wenn
die Luftpumpe 27 aktiviert ist wird das unter Druck stehende
Gas aus der Luftpumpe 27 ausgestoßen und in den Luftsackkörper 6 eingeströmt.
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Der
Luftsackkörper 6 wird
bei dem Einströmen
des Gases aufgeblasen und die quadratische zerbrechliche Linie 3 wird
durch den Druck des Aufblasens zerbrochen, und dann wird der Luftsackdeckel 5 an
dem Befestigungsabschnitt 4 geöffnet und die Aufblasöffnung wird
gebildet und zur selben Zeit wird der Luftsackkörper 6 in die Richtung
schräg nach
hinten eines Fahrzeuges (zu der Innenseite eines Fahrgastraumes)
aus der Aufblasöffnung
aufgeblasen. Demzufolge nimmt der Luftsackkörper 6 einen Kopf
und dergleichen eines Insassen auf der Beifahrerseite, der in einer
vorbestimmten Position sitz, auf und schützt den Kopf und dergleichen
vor dem in Kontaktkommen mit der Armaturentafel 2.
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Entsprechend
des ersten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung kann die Festigkeit der Längsrichtung
(die Richtung nach vorn und nach hinten des Fahrzeuges 17)
des Klappenkörperabschnittes 9 durch
die Längswulst 21 verbessert werden.
Falls die Festigkeit der Längsrichtung
des Klappenkörperabschnittes 9 verbessert
wird, wie in den 4A bis 4C gezeigt,
wenn der Luftsackkörper 6 ausgedehnt
wird, wird die Krümmungsverformung
in der Längsrichtung
des Luftsackdeckels 5 und des Klappenkörperabschnittes 9 auf
eine kleine Verformung unterdrückt,
so dass der Luftsackdeckel 5 mit Beibehalten der Flexibilität in dem
Gelenkabschnitt 11 geöffnet
werden kann. Andererseits wird, wenn die Längswulst 21 nicht
vorgesehen ist, wie in den 5A bis 5C gesehen,
die Krümmungsverformung
in der Längsrichtung
des Luftsackdeckels 5 groß, wenn der Luftsackkörper 6 ausgedehnt wird,
so dass der Gelenkabschnitt 11 auf die volle Länge ausgedehnt
wird, und der Abschnitt zwischen dem Luftsackdeckel 5 und
dem Klappenkörperabschnitt 9 kann
zerstört
werden (in Bezug auf die 5C).
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Die
Festigkeit der seitlichen Richtung (die Richtung der Fahrzeugbreite 35)
kann durch die seitliche Wulst 22 verbessert werden. Falls
die Festigkeit der seitlichen Richtung des Klappenkörperabschnittes 9 verbessert
wird, kann, wie in den 6A bis 6C gezeigt,
wenn der Luftsackkörper 6 ausgedehnt
wird, der Luftsackdeckel 5 bei dem Zustand geöffnet werden,
dass die Krümmungsverformung
in der seitlichen Richtung des Luftsackdeckels 5 und des
Klappenkörperabschnittes 9 auf
eine kleine Verformung unterdrückt
wird.
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Im
Gegensatz dazu, falls die seitliche Wulst 22 nicht vorgesehen
ist, wie in den 7A bis 7C gezeigt,
wird der Luftsackdeckel 5 bei dem Zustand geöffnet, in
dem die Krümmungsverformung in
der seitlichen Richtung des Luftsackdeckels 5 und des Klappenkörperabschnittes 9 groß ist, und
der Abschnitt zwischen dem Luftsackdeckel 5 und dem Klappenkörperabschnitt 9 kann
zerstört
werden (es wird Bezug auf die 7C genommen).
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Überdies
können
die Festigkeiten der Längsrichtung
und der seitlichen Richtung des Klappenkörperabschnittes 9 durch
Kreuzen der Längswulst 21 und
der seitlichen Wulst 22 weiter verstärkt werden. Demzufolge kann
die Beschädigung
des Luftsackkörpers 6 und
des Luftsackdeckels 5 zu der Zeit des Ausdehnens des Luftsackkörpers 6 verhindert
werden (es wird Bezug auf die 4C und 6C genommen).
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Die
Festigkeit in der Nähe
des Gelenkabschnittes 11 des Klappenkörperabschnittes 9 kann besonders
durch Kreuzen der seitlichen Wulst 21 und der Längswulst 23 in
der Nähe
des Gelenkabschnittes 11 wahlweise verbessert werden. Demzufolge kann
die Beschädigung
in der Nähe
des Gelenkabschnittes 11 zu der Zeit des Ausdehnens des
Luftsackkörpers 6 verhindert
werden (es wird Bezug auf die 4C genommen).
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Die
Festigkeit der Längsrichtung
des Klappenkörperabschnittes 9 kann
weiter durch das Vorsehen einer Mehrzahl von Längswülsten 21 verbessert werden. Überdies
kann die Festigkeit des Klappenkörperabschnittes 9 weiter
durch das Begrenzen der Längswülste 21 und
der seitlichen Wülste 23 und 23, um
in einer Gitterform zu sein, verstärkt werden. Ein Installationspunkt
ist definitiv in dem Abschnitt vorgesehen, wo die Festigkeit durch
das Ausbilden des Installationsabschnittes (Öffnung 16) zu der
Nabe 15 innerhalb der Gitterform verstärkt ist.
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Die
Metallklappe ist als eine Halteklappe 8 vorgesehen, so
dass die Öffnung 16 für die Wulst
und die Nabe 15 gestanzt und mit einem Male durch Pressformen
gebildet wird.
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Die 8 bis 10 dienen
für das
Zeigen des zweiten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung. Der grundsätzliche Aufbau der Luftsackvorrichtung 1 ist
derselbe wie in dem ersten Ausführungsbeispiel,
so dass die Erläuterung
des ersten Ausführungsbeispieles
für das
zweite Ausführungsbeispiel
vorausgesetzt wird. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die zerbrechliche
Linie 3 als eine Quadratform vorgesehen, aber die zerbrechliche
Linie 3 kann eine U-Form oder eine Quadratform haben. Wenn
die zerbrechliche Linie 3 als eine U-Form vorgesehen ist,
wird der Luftsackdeckel 5 durch ein in dem Trennabschnitt
der U-förmigen
zerbrechliche Linie 3 enthaltenes Gelenk geöffnet. Andererseits kann,
wenn die zerbrechliche Linie 3 als eine Quadratform vorgesehen
ist, der Luftsackdeckel 5, ohne dass ein Gelenk enthalten
ist, geöffnet
werden.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist, wie in der 8 gezeigt, in der Annahme, dass
die Richtung der Breite die Standardrichtung ist, die Richtung der
Breite des Klappenkörperabschnittes 9 der
Halteklappe 8 vorgesehen, um kleiner als die Richtung der Breite
des Luftsackdeckels 5 zu sein, so dass Räume 36 zwischen
den beiden Seiten des Luftsackdeckels 5 und beiden Seiten
des Klappenkörperabschnittes 9 gebildet
werden.
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Überdies
werden die Eckabschnitte des Klappenkörperabschnittes 9 im
Wesentlichen kreuzweise geschnitten (Schnittlinie 38),
so dass Räume 36 in
der Richtung der Breite zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels 5 und
den beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes 9 aufgebaut
sind, um in der Richtung zu der Seite des vorauslaufenden Endes
größer zu sein.
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Als
nächstes
wir die Funktion des zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Die grundsätzliche
Betätigung
der Luftsackvorrichtung 1 ist dieselbe wie in dem ersten
Ausführungsbeispiel,
so dass die Erläuterung
des ersten Ausführungsbeispieles
für das
zweite Ausführungsbeispiel
vorausgesetzt wird.
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Entsprechend
des zweiten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung ist die Richtung der Breite des Klappenkörperabschnittes 9 der
Halteklappe 8 vorgesehen, um kleiner als die Richtung der Breite
des Luftsackdeckels 5 zu sein, und die Räume 36 sind
zwischen den beiden Seiten des Luftsackdeckels 5 und beiden
Seiten des Klappenkörperabschnittes 9 gebildet,
so dass die zerbrechliche Linie 3 durch die Zugkraft zerbrochen
werden kann, wenn der Luftsackkörper 6 ausgedehnt
wird.
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Mit
anderen Worten, wie in der 9 gezeigt,
presst der Kantenabschnitt des Klappenkörperabschnittes 9 der
Halteklappe 8 die Position, wo sie abseits von der zerbrechlichen
Linie 3 ist, so dass die Zugkraft auf die zerbrechliche
Linie 3 wirkt und dann die zerbrechliche Linie 3 durch
die Zugkraft zerbrochen wird. Andererseits wirkt, wie in der 10 gezeigt,
wenn der Kantenabschnitt des Klappenkörperabschnittes 9 der
Halteklappe 8 die Position presst, wo sie nah an der zerbrechlichen
Linie 3 ist, die Scherkraft auf die zerbrechliche Linie 3 und
die zerbrechliche Linie 3 wird durch die Schwerkraft zerbrochen.
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Der
zentrale Abschnitt der Richtung der Fahrzeugbreite 35 in
dem vorauslaufenden Ende des Klappenkörperabschnittes 9 der
Halteklappe 8 wird durch die vorerwähnte Scherkraft zerbrochen,
ist aber absichtlich so konstruiert, um einen Bruchansatz festzulegen,
so dass diese Konstruktion nicht den Bruch der zerbrechlichen Linie 3 beeinflusst.
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Überdies
werden besonders die Eckabschnitte des Klappenkörperabschnittes 9 kreuzweise 9 geschnitten,
so dass die Räume
in der Richtung der Breite zwischen beiden Seiten des Luftsackdeckels 5 und
beiden Seiten des Klappenkörperabschnittes 9 konstruiert
sind, um in der Richtung des vorauslaufenden Endes allmählich größer zu werden,
so dass die Zugkraft, die auf die Ecke des Luftsackdeckels 5 wirkt,
vorgesehen ist, um größer zu sein.
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Wie
oben beschrieben kann, falls der U-förmige Luftsackdeckel 5 oder
Quadratförmige
Luftsackdeckel 5, die den Befestigungsabschnitt 4 der Armaturentafel 2 enthalten,
die zerbrechliche Linie 3 durch das effektive Verwenden
der Zugkraft deutlich zerbrochen werden.