DE60304787T2 - Aktives implantierbares medizinisches Gerät, wie Herzschrittmacher, Defibrillatoren, Kardiovertierer und/oder Multisitevorrichtungen, mit Mitteln zur Feststellung der durchschnittlichen hemodynamischen Kennzahl - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft die „aktiven implantierbaren medizinischen Vorrichtungen", wie sie in der Richtlinie 90/385/EWG vom 20. Juni 1990 des Rates der Europäischen Gemeinschaften definiert sind, genauer gesagt die Herzschrittmachervorrichtungen, Defibrillatoren und/oder Kardioverter, die es erlauben, zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen an das Herz elektrische Impulse geringer Energie abzugeben.
  • Sie kann vorteilhafterweise insbesondere die sog. „Multisite"-Prothesen betreffen, bei welchen Elektroden an einer Mehrzahl von jeweiligen getrennten Sitzen angeordnet sind, die wenigstens einen Herzkammersitz und einen Herzvorhofsitz umfassen. Es kann sich um eine Prothese vom Typ „Doppelkammer" (rechte Herzvorhofstimulation und rechte Herzkammerstimulation) oder, meistens, „Dreifachkammer" (rechte Herzvorhofstimulation und doppelte Herzkammerstimulation) oder „Vierfachkammer" (doppelte Herzvorhofstimulation und doppelte Herzkammerstimulation) handeln.
  • Die Steuerung der Stimulation bringt die fortwährende Anpassung verschiedener Parameter, wie beispielsweise die Frequenz der Stimulation, die atrio-ventrikuläre Verzögerung (AVV) oder auch die interventrikuläre Verzögerung im Falle einer biventrikulären Stimulation, mit sich. Diese verschiedenen Parameter werden in Abhängigkeit von von Sensoren gelieferten Signalen angepasst, beispielsweise dem Atemminutenvolumen (AMV), welcher ein Faktor ist, der für die augenblicklichen Stoffwechselbedürfnisse des Patienten repräsentativ ist.
  • Ein anderer Faktor, dessen Kenntnis wünschenswert sein kann, ist das Herzminutenvolumen, denn es ist möglich, ganz besonders bei einem Multisite-Stimulator, eine Angabe über diesen Durchsatz und folglich der Auswurffraktion zu erhalten, welcher der hämodynamische Referenzparameter zur Optimierung der Stimulation an den verschiedenen Sitzen ist.
  • Die EP-A-1 116 497 (ELA Médical) beschreibt einen Weg der Durchführung einer dynamischen Bioimpedanzmessung, die es ermöglicht, die diastolischen und systolischen Volumina zu bestimmen, und so eine Angabe über das Herzminutenvolumen und folglich die Auswurffraktion zu erhalten. Das erhaltene Signal kann verwendet werden, um die Herzfrequenz und/oder die atrio-ventrikuläre Verzögerung in Richtung der Maximierung des Durchsatzes zu steuern. Es ist ebenfalls möglich, den so gemessenen Parameter zur Steuerung der interventrikulären Verzögerung zu verwenden, im Falle einer biventrikulären Stimulation.
  • Genauer gesagt beschreibt dieses Dokument eine Technik der Messung der transvalvulären Bioimpedanz (zwischen Herzvorhof und Herzkammer, die auf der gleichen Seite des Herzens liegen) durch eine tripolare Anordnung, mit Einleitung eines Stromimpulses zwischen einem Herzvorhofsitz und einem Herzkammersitz, und Erfassung eines Spannungsunterschiedes zwischen einem Herzvorhofsitz und einem Herzkammersitz, wobei einer der Sitze der Einleitung und der Erfassung gemein ist, ein Sitz der Einleitung eigen ist und ein Sitz der Erfassung eigen ist. Der eingeleitete Stromfluss ist ein Stromfluss von geringer Amplitude, der nicht ausreicht, um die Herzzellen zu erregen.
  • Die EP-A-1 138 346 (ELA Médical) beschreibt einen anderen Typ der Messung der Bioimpedanz, die eine transseptale Bioimpedanz ist, d.h. zwischen einem auf einer Seite des Herzens liegenden Sitz und einem auf der anderen Seite des Herzens liegenden Sitz. Diese Technik ermöglicht es weiterhin, einen für die Auswurffraktion repräsentativen Wert auszugeben, wenn auch das Signal schwächer ist als im Falle der Messung einer transvalvulären Bioimpedanz und ebenfalls durch die Eigenimpedanz des Gewebes der Scheidewand beeinflusst wird.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, diese intrakardiale Impedanzmessung zu verwenden, um unter vorab etablierten standardisierten Bedingungen eine für die langfristige Entwicklung des Herzminutenvolumens des Patienten repräsentative Kennzahl zu bestimmen.
  • Diese Kennzahl (im Folgenden „durchschnittliche hämodynamische Kennzahl"), die in regelmäßigen Abständen, beispielsweise täglich, bestimmt wird, kann in der Vorrichtung zur späteren Verwendung durch einen Praktiker zu diagnostischen Zwecken gespeichert werden.
  • Die Erfinder haben in der Tat herausgefunden, dass unter strikten Bedingungen bezüglich der Zeit, des Herzminutenvolumens und des Zustands des Steuerungssensors, mit welchem die Vorrichtung versehen sein kann, die täglichen Veränderungen der durchschnittlichen hämodynamischen Kennzahl, die durch Messung der intrakardialen Bioimpedanz erhalten werden, repräsentativ für die Entwicklung des Zustands der rechten Herzhälfte des Patienten sind. Diese Veränderungen spiegeln ebenfalls in indirekter Weise wider, was mit den Lungen, der linken Herzhälfte und dem mit Sauerstoff versorgten Gewebe des Patienten passiert, wegen der allgemeinen Auswirkungen, die der Blutdurchsatz in der rechten Herzhälfte auf den Organismus hat.
  • So kann der Praktiker im Falle eines Doppelkammerstimulators, wenn die Entwicklung der durchschnittlichen Kennzahl eine Verschlechterung des hämodynamischen Zustands des Patienten aufdeckt, aber die Herzaktivität zufrieden stellend bleibt, eine Lungeninsuffizienz vermuten.
  • Die Erfindung ermöglicht es ebenfalls, eine frühzeitigere Diagnose der Herzinsuffizienz zu erstellen und/oder Vergleiche des hämodynamischen Zustands des Patienten unter sich wiederholenden und gut bestimmten Bedingungen anzustellen, unter Veränderung des Betriebsmodus der Vorrichtung: Man kann so in Betracht ziehen, wenn der Patient unter keiner beträchtlichen Herzstörung leidet, während einer Woche tägliche Bioimpedanzmessungen im stimulierten Modus durchzuführen, und sodann während einer Woche im nicht-stimulierten Modus (so dass man den spontanen natürlichen Rhythmus sich ausdrücken lässt), um daraufhin die beiden Messserien zu vergleichen, um die Richtigkeit und die Effizienz einer ständigen Stimulation zu beurteilen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung vom allgemeinen Typ vor, der durch die vorzitierte EP-A-1 116 497 bekannt ist, mit wenigstens einem Herzkammersitz und einem Herzvorhofsitz, und Mitteln, um ein Signal intrakardialer Impedanz abzugeben, das mit dem augenblicklichen Blutdurchsatz korreliert, wobei diese Mittel durch Einleitung eines Stromflusses und Erfassung eines Spannungsunterschiedes an jeweiligen Anschlüssen einer Anordnung der Sitze arbeiten.
  • Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung durch Mittel zur periodischen Bestimmung, auf der Grundlage des Impedanzsignals, einer durchschnittlichen hämodynamischen Kennzahl, welche unter vorbestimmten Messbedingungen über mehrere Zyklen ermittelt wird, gekennzeichnet, wobei diese Mittel Folgendes umfassen: Kontrollmittel, um nachzuprüfen, dass der Zustand des Patienten und der Vorrichtung einer Mehrzahl von Kriterien entspricht, die vorbestimmte Messbedingungen definieren, und um die Bestimmung der Kennzahl zu hemmen, wenn diese Kriterien nicht erfüllt sind; Messmittel, um eine Mehrzahl von Proben des Impedanzsignals während der Dauer der Systole eines Herzzyklus aufzunehmen; Integriermittel, um anhand der Proben eine Größe festzustellen, die für das während der Dauer dieser Systole ausgeworfene Blutvolumen repräsentativ ist; und Berechnungsmittel, um die durchschnittliche hämodynamische Kennzahl anhand einer Mehrzahl der Größen zu ermitteln, die sukzessiv durch die Integriermittel über eine Mehrzahl von Herzzyklen bestimmt werden.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Messmittel Mittel, um den Augenblick des Beginns einer Systole durch Erfassung eines vorbestimmten Herzkammerereignisses zu bestimmen, und um das Ende dieser Systole zu bestimmen, wenn das Impedanzsignal während desselben Herzzyklus ein Maximum erreicht, wobei die Integriermittel insbesondere Mittel umfassen können, um die repräsentative Größe des ausgeworfenen Blutvolumens durch Ermittlung der Vergrößerung der Fläche des Impedanzsignals zwischen dem Augenblick des Beginns und dem Augenblick des Endes der Systole zu bestimmen.
  • Die Berechnungsmittel können insbesondere Mittel umfassen, um die hämodynamische Kennzahl durch Mittlung der sukzessiven Werte der repräsentativen Größen, gewichtet durch die Dauer der diesen Größen zugeordneten Systolen, zu bestimmen.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zur Abgabe des intrakardialen Impedanzsignals Mittel, um ein Zwischenklappen-(Transvalvulär)-Impedanzsignal abzugeben, wobei diese Mittel durch Einleitung eines Stromflusses zwischen einem Vorhofsitz und einem Kammersitz, die sich auf derselben Seite des Herzens befinden, und Erfassung eines Spannungsunterschieds zwischen einem Herzvorhofsitz und einem Kammersitz, die sich ebenfalls auf dieser selben Seite des Herzens befinden, arbeiten.
  • Die Kontrollmittel können insbesondere Mittel umfassen, um Folgendes nachzuprüfen:
    • – dass die gegenwärtige Uhrzeit sich innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters befindet;
    • – dass das Kammerereignis und das Vorhofereignis, welche dem gegenwärtigen Herzzyklus zugeordnet sind, ein Ereignispaar eines erwarteten vorbestimmten Typs bilden;
    • – dass die dem gegenwärtigen Zyklus zugeordnete Herzfrequenz zwischen zwei vorbestimmten Grenzwerten liegt;
    • – dass ein Steuerungssensor der Vorrichtung einen vorbestimmten Zustand des Patienten anzeigt; und/oder
    • – dass eine vorbestimmte Anzahl vorhergehender Herzzyklen aufeinander gefolgt sind, bei welchen der Zustand des Patienten und der Vorrichtung der Reihe an vorgenannten Kriterien entsprach.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Zeitdiagramm, welches die Entwicklung des intraventrikulären Herzdrucks und der transvalvulären Bioimpedanz während zweier aufeinander folgender Herzzyklen angibt.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das zeigt, auf welche Weise sich die Bioimpedanz während eines Herzzyklus entwickelt, und bei welcher man die verschiedenen Abtastungen und Messungen durchführt, die zur Durchführung der Erfindung erforderlich sind.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches die verschiedenen Schritte bei der Durchführung der Erfindung ausführt.
  • In 1 veranschaulicht die mit P bezeichnete Kurve die zeitliche Entwicklung des Herzdrucks in der rechten Herzkammer, mit Abfolge der systolischen und diastolischen Phasen des Herzrhythmus.
  • Während der Systole steigt der Druck rasch an und stabilisiert sich dann um seinen Maximalwert herum, wobei dieses Plateau der Kurve dem Beginn der Öffnung der Klappen entspricht. Die Kammern leeren sich anschließend während der Dauer der Diastole, bis zum darauf folgenden ventrikulären Ereignis, sei es spontan (Ereignis R) oder stimuliert (Ereignis V). Die Dauer eines Herzzyklus wird als dasjenige Zeitintervall definiert, das zwei aufeinander folgende spontane oder stimulierte Herzkammer-(Ventrikulär)-Ereignisse trennt.
  • Auf diesem selben Zeitdiagramm sind die Veränderungen der intrakardialen Impedanz Z verzeichnet, in diesem Beispiel die transvalvuläre Impedanz (die einer transseptalen Impedanz vorgezogen wird, aus den oben angegeben Gründen), und man sieht, dass die Veränderungen dieser transvalvulären Impedanz Z eng mit den Veränderungen des Herzdrucks korrelieren. Insbesondere weist die Kurve der transvavlulären Impedanz ein Maximum auf, das exakt dem Ende der ventrikulären Systole entspricht, das man dementsprechend auf diese Weise leicht erfassen kann (das Ende der ventrikulären Systole entspricht dem Zustand maximaler Kontraktion, also dem Zustand, bei dem das Blutvolumen am geringsten ist, was einen hohen Wert der transvalvulären Impedanz zur Folge hat).
  • Mit Bezug auf die 2, welche die Veränderung der transvalvulären Impedanz Z während eines Herzzyklus von Dauer Ti (eine Dauer, die, wie oben angegeben, als das Zeitintervall definiert ist, das zwei ventrikuläre Ereignisse R oder V trennt) veranschaulicht, schlägt die Erfindung vor, das während der systolischen Phase dieses i-ten Zyklus ausgeworfene Volumen anhand der Veränderungen der Impedanz Z zu bestimmen.
  • Dieses Volumen ist proportional (abgesehen von einem konstanten Faktor, von dem abgesehen wird) zur gestrichelten Fläche Vi in der 2, d.h. zur Vergößerung der unter der Impedanzkurve Z befindlichen Fläche, wobei diese Vergrößerung einerseits zwischen dem Beginn des Herzzyklus (wenn die Vorrichtung das Auftreten des ventrikulären Ereignisses R oder V erfasst) und andererseits dem Ende der Systole, welches durch den Wechsel der Änderungsrichtung der Impedanzkurve Z (Maximum M) erfasst wird, gezählt wird.
  • Diese Fläche Vi kann durch Integrierung des Signals Z anhand von aufeinander folgenden Proben (Abtastwerten) Zij bestimmt werden, die zwischen dem Augenblick des Beginns des Herzzyklus (Probe Zi0) und dem Punkt, an welchem die Impedanzkurve ihr Maximum erreicht (Probe Zin) aufgenommen werden.
  • Das Volumen Vi und die Dauer Ti des zugeordneten Zyklus werden es dementsprechend auf eine Weise, die weiter unten angegeben werden wird, erlauben, eine hämodynamische Kennzahl Di zu berechnen, die diesem i-ten Zyklus zugeordnet ist. Dieser Vorgang, der über eine vorbestimmte Anzahl an Zyklen wiederholt wird, erlaubt es, eine durchschnittliche hämodynamische Kennzahl Dmittel erhalten, die sodann in der Vorrichtung zur späteren Verwendung durch den Praktiker oder durch eine angemessene Analysesoftware gespeichert wird.
  • Das Ablaufdiagramm der 3 veranschaulicht die diversen Schritte der Durchführung der Erfindung.
  • Wie es angegeben wurde, versucht man, eine hämodynamische Kennzahl unter wiederkehrenden und gut bestimmten Bedingungen zu bestimmen, und dies bei regelmäßigen Intervallen (beispielsweise täglich), um so in der Lage zu sein, anschließend deren langfristige Entwicklung beurteilen zu können.
  • Es ist dementsprechend vor jeder Messung erforderlich zu prüfen, dass diese besonderen Bedingungen auch wirklich alle erfüllt sind, und während der gesamten Messung beibehalten werden.
  • Nach Initialisierung der verschiedenen Parameter des Algorithmus (Schritt 10), stellt dieser als erstes fest, ob die gegenwärtige Uhrzeit ja oder nein dem vorbestimmten Zeitfenster entspricht, während welchem die Messung durchgeführt werden muss (Schritt 12). Man kann z.B. die Vorrichtung so programmieren, dass die Messung während einer Phase durchgeführt wird, bei der man ungefähr sicher ist, dass der Patient sich ausruht und sich in einem physiologischen Zustand befindet, der von einem Tag auf den anderen vergleichbar ist, indem man beispielsweise ein Zeitfenster definiert, das zwischen Mitternacht und drei Uhr morgens liegt.
  • Für eine Beschreibung der Mittel, die es ermöglichen, diese Ruhephasen zu bestimmen, kann z.B. auf die EP-A-0 719 568 (ELA Médical) verwiesen werden, welche die Erfassung von Ruhephasen anhand eines von einem physiologischen Sensor stammenden Signals beschreibt, wie beispielsweise ein Sensor des Atemminutenvolumens, oder auf die EP-A-0 750 920 (ELA Médical), wo der physiologische Sensor mit einem Aktivitätssensor, wie beispielsweise einem Beschleunigungssensor, kombiniert wird, um die Spezifität der Erfassung zu erhöhen, oder auch auf die EP-A-1 317 943 (ELA Médical), welche die Erfassung von Ruhephasen beschreibt, mit dem Ziel der Bestimmung eines Schlafzustandes des Patienten.
  • Wenn dieses erste Kriterium verifiziert ist, betrachtet der Algorithmus anschließend, ob, wenn ein ventrikuläres Ereignis erfasst wird, dieses auch wirklich dem erwarteten Ereignistyp entspricht (Schritt 14).
  • In der Tat, insoweit als die Stimulation die Hämodynamik des Patienten verändert, muss der Rhythmus für alle Zyklen, bei welchen die Messung durchgeführt wird, von der gleichen An sein. Dieser Parameter kann zwischen vier möglichen Rhythmen ausgewählt werden: P-R, P-V, A-R oder A-V (wobei P und A jeweils spontane und stimulierte Herzvorhofereignisse bezeichnen, und R und V jeweils spontane und stimulierte Herzkammerereignisse bezeichnen).
  • Der Algorithmus betrachtet dann, ob die Frequenz f des Herzrhythmus zwischen zwei vorbestimmten Grenzwerten fmin und fmax liegt, zwischen welchen der derzeitige Zyklus als auswertbar zum Zwecke der Berechnung der hämodynamischen Kennzahl betrachtet werden kann (Schritt 16). Zum Beispiel definiert man, dass die Frequenz f zwischen 60 und 65 cpm liegen muss, oder zwischen 60 und 70 cpm, oder jeglicher anderer recht enger Wertebereich, der von der eigenen Physiologie des Patienten abhängt.
  • Der darauf folgende Schritt (Schritt 18) besteht darin, nachzuprüfen, dass, in dem Fall, in welchem die Vorrichtung mit einem oder mehreren Steuerungssensoren versehen ist, diese sich in einem vorbestimmten Zustand befindet, beispielsweise ein Zustand, der eine Ruhephase definiert.
  • Der Algorithmus prüft sodann (Schritt 20), dass die verschiedenen Kriterien, die soeben ausgeführt wurden, alle gemeinsam während einer Anzahl N1 an aufeinander folgenden Herzzyklen, beispielsweise N1 = 10 aufeinander folgende Zyklen, verifiziert wurden. Im entgegen gesetzten Fall wird ein Zyklenzähler inkrementiert (Schritt 22) und die Tests der Schritte 12 bis 18 werden reiteriert.
  • Ansonsten, d.h., wenn die Stabilitätskriterien über mindestens N1 aufeinander folgende Zyklen verifiziert wurden, ist die Vorrichtung bereit, mit der Aufnahme der Impedanz und der Verarbeitung der aufzunehmenden Werte zu beginnen.
  • Der erste Schritt besteht darin, die Impedanzproben Zij aufzunehmen und den veränderlichen Wert der Impedanzkurve zu integrieren, um so die Fläche Vi zu bestimmen, die weiter oben mit Bezug auf die 2 definiert wurde (Schritt 24), bis zur Erfassung des Maximums M.
  • Der Algorithmus wartet dann auf das nächste Herzereignis, wobei er nachprüft (Schritt 26), dass dieses auch wirklich dem vorbestimmten Rhythmustyp entspricht (P-R, P-V, A-R oder A-V).
  • Im negativen Fall wird die Messung nicht beibehalten, sie wird beim nächsten Zyklus erneut begonnen.
  • Im positiven Fall bestimmt der Algorithmus die Dauer Ti des soeben abgeschlossenen Herzzyklus und schließt daraus die hämodynamische Kennzahl Di, die diesen Zyklus entspricht (Schritt 28). Diese Kennzahl Di ist bestimmt als der Quotient Di = Vi/Ti des ausgeworfenen Volumens Vi durch die Dauer des Zyklus Ti; es ist in der Tat für die Kenntnis des wirklichen hämodynamischen Zustands des Patienten erforderlich, das während eines Zyklus ausgestoßene Volumen durch die Dauer des Zyklus zu gewichten, wobei der beste hämodynamische Zustand einem hohen Volumenausstoß bei kurzer Zyklusdauer entspricht.
  • Die hämodynamische Kennzahl Di wird so über eine Mehrzahl einer Anzahl N2 von aufeinander folgenden Zyklen bestimmt, beispielsweise über N2 = 10 aufeinander folgende Zyklen (Schritt 30).
  • Sobald diese Messserie abgeschlossen ist, berechnet der Algorithmus dann (Schritt 32) den Wert der durchschnittlichen hämodynamischen Kennzahl Dmittel, wobei es sich um das arithmetische Mittel der Kennzahlen Di der N2 betrachteten Zyklen handelt. Diese tägliche durchschnittliche hämodynamische Kennzahl wird dann abgespeichert, was den Vorgang bis zum nächsten Tag beendet.

Claims (10)

  1. Aktive implantierbare medizinische Vorrichtung, insbesondere Herzschrittmacher, Defibrillator und/oder Kardioverter und/oder „Multisite"-Vorrichtung, in welcher Elektroden an einer Mehrzahl von jeweiligen unterschiedlichen Sitzen angeordnet sind, die wenigstens einen Herzkammersitz und einen Herzvorhofsitz umfassen, wobei diese Vorrichtung Mittel umfasst, um ein Signal intrakardialer Impedanz abzugeben, das mit dem augenblicklichen Blutdurchsatz korreliert, wobei diese Mittel durch Einleitung eines Stromflusses und Erfassung eines Spannungsunterschiedes an jeweiligen Anschlüssen einer Anordnung der Sitze arbeiten, wobei die Vorrichtung durch Mittel zur periodischen Bestimmung, auf der Grundlage des Impedanzsignals (Z) einer durchschnittlichen hämodynamischen Kennzahl (Dmittel), welche unter vorbestimmten Messbedingungen über mehrere Zyklen ermittelt wird, gekennzeichnet ist, wobei diese Mittel Folgendes umfassen: – Kontrollmittel, um nachzuprüfen, dass der Zustand des Patienten und der Vorrichtung einer Mehrzahl von Kriterien (1220) entspricht, die vorbestimmte Messbedingungen definieren, und um die Bestimmung der Kennzahl zu hemmen, wenn diese Kriterien nicht erfüllt sind; – Messmittel, um eine Mehrzahl von Proben (Zij) des Impedanzsignals während der Dauer (Ti) der Systole (SYST.) eines Herzzyklusses aufzunehmen; – Integriermittel, um anhand der Proben eine Größe (Di) festzustellen, die für das während der Dauer dieser Systole ausgeworfene Blutvolumen repräsentativ ist; und – Berechnungsmittel, um die durchschnittliche hämodynamische Kennzahl (Dmittel) anhand einer Mehrzahl der Größen zu ermitteln, die sukzessiv durch die Integriermittel über eine Mehrzahl (N2) von Herzzyklen bestimmt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Messmittel Mittel umfassen, um den Augenblick des Beginns einer Systole durch Erfassung eines vorbestimmten Herzkammerereignisses (R, V) zu bestimmen, und um das Ende dieser Systole zu bestimmen, wenn das Impedanzsignal während desselben Herzzyklusses ein Maximum (Zin) erreicht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in welcher die Integriermittel Mittel umfassen, um die repräsentative Größe des ausgeworfenen Blutvolumens durch Ermittlung der Vergrößerung der Fläche (Vi) des Impedanzsignals zwischen dem Augenblick des Beginns und dem Augenblick des Endes der Systole zu bestimmen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Berechnungsmittel Mittel umfassen, um die hämodynamische Kennzahl durch Mittlung der sukzessiven Werte der repräsentativen Größen (Di), gewichtet durch die Dauer (Ti) der diesen Größen zugeordneten Systolen, zu bestimmen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Mittel zur Abgabe des intrakardialen Impedanzsignals Mittel sind, um ein Zwischenklappen-Impedanzsignal abzugeben, wobei diese Mittel durch Einleitung eines Stromflusses zwischen einem Vorhofsitz und einem Kammersitz, die sich auf derselben Seite des Herzens befinden, und Erfassung eines Spannungsunterschieds zwischen einem Herzvorhofsitz und einem Kammersitz, die sich ebenfalls auf dieser selben Seite des Herzens befinden, arbeiten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Kontrollmittel Mittel umfassen, um nachzuprüfen (12), dass die gegenwärtige Uhrzeit sich innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Kontrollmittel Mittel umfassen, um nachzuprüfen (14, 26), dass das Kammerereignis und das Vorhofereignis, welche dem gegenwärtigen Herzzyklus zugeordnet sind, ein Ereignispaar eines erwarteten vorbestimmten Typs bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Kontrollmittel Mittel umfassen, um nachzuprüfen (16), dass die dem gegenwärtigen Zyklus zugeordnete Herzfrequenz (f) zwischen zwei vorbestimmten Grenzwerten (fmin, fmax) liegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Kontrollmittel Mittel umfassen, um nachzuprüfen (18), dass ein Steuerungssensor der Vorrichtung einen vorbestimmten Zustand des Patienten anzeigt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Kontrollmittel Mittel umfassen, um nachzuprüfen (20), dass eine vorbestimmte Anzahl (N1) vorhergehender Herzzyklen aufeinander gefolgt sind, bei welchen der Zustand des Patienten und der Vorrichtung der Reihe an vorgenannten Kriterien entsprach.
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