DE60303479T2 - Bürstenanordnung - Google Patents

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DE60303479T2
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Gerardus Adrianus Van Der Wurf
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WURF GERARDUS AD VAN DER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/14Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for street-cleaning or rail-cleaning brooms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/008Disc-shaped brush bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3093Brush with abrasive properties, e.g. wire bristles

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  • Brushes (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Bürstenkomplexes für die Montage unter einer Fegemaschine hauptsächlich zur Oberflächenreinigung befestigter Oberflächen, welcher Bürstenkomplex aus einer zentralen Montagedurchbohrung, Aussparungen zur Gewichtsreduzierung und zur Aufnahme besteht, wobei in den erwähnten Aufnahmeaussparungen eine Buchse mit Fegeorgan montiert werden kann, wobei das erwähnte Fegeorgan die Form eines Bündels eingeschraubter Drähte oder eingeschraubter verseilter Drähte wie beispielsweise einem Stahldrahtkabel hat, wobei die erwähnte Buchse auf das Ende des erwähnten Fegeorgans gedrückt oder geklemmt ist.
  • Eine bekannte ähnliche Bürstenvorrichtung zur Befestigung unter einer Fegemaschine ist in dem niederländischen Patentdokument 1 000 963 mit dem Titel „Brush suitable for attachment on a street sweeper" beschrieben und stammt ebenfalls von dem vorliegenden Anmelder Van der WURF; Gerardus, Adrianus, Hollandsche Rading, Niederlande.
  • Hierbei betrifft die bekannte Patentbeschreibung 1 000 963 eine Bürste, die sich für die Montage an einer Fegemaschine eignet, wobei die Bürste aus einer Scheibe in einer beinahe waagerechten Fläche besteht, wobei Aufnahmebuchsen angebracht sind, die mit einer Scheibe einen größeren Winkel β bilden, wobei die befestigte Abdeckung eines Stahlkabels zum Fegen mithilfe eines Federstifts befestigt wird. Jede Aufnahmebuchse weist eine Aufnahme auf, an der die erwähnte Abdeckung gehalten ist, und hält diese mit dem Federstift gegen die Fliehkraft, wobei der größere Winkel β etwa 70 Grad beträgt. In der Praxis zeigt sich, dass die beschriebene Bürstenvorrichtung einige Nachteile aufweist, beispielsweise dass aufgrund der hohen Biegekräfte, aufgrund des für diese Konstruktion notwendigen großen Winkels β von 70 Grad die Fliehkraft beim Befestigen verhältnismäßig schnell den Bruch/eine Beschädigung der Fegeorgane bewirken kann und auch bewirkt, dass die Bürsten aufgrund des großen Winkels β schnell verschleißen. Außerdem ist diese Konstruktion mit Federstift zum Halten der Abdeckung des Fegeorgans in der Scheibe mithilfe der beigefügten Werkzeuge in den Händen weniger geübter Angestellter oder Privatpersonen nicht immer problemlos.
  • Ferner ist die gesamte Konstruktion aufgrund der Federstiftkonstruktion und den angeschweißten Aufnahmebuchsen in der Scheibe aufwendig und trägt daher nicht zu einem optimal wirtschaftlichen herstellbaren Bürstenkomplex bei. Zusammengefasst ausgedrückt weist der bekannte Bürstenkomplex mehrere Nachteile auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft die Bereitstellung eines solchen verbesserten Bürstenkomplexes, bei dem die zuvor beschriebenen Nachteile beseitigt sind und der eine längere Haltbarkeit (weniger Verschleiß und Bruch) aufweist und wobei der Bürstenkomplex schnell und einfach von der Buchse und dem Fegeorgan ge tauscht werden kann und der wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung, wie sie durch den angehängten Anspruch 1 definiert ist, in Form eines Bürstenkomplexes, der aus einer Scheibe mit passenden Buchsen mit einem Fegeorgan besteht, weiterentwickelt worden, wobei die betreffende Buchse mit dem Fegeorgan im montierten Zustand in den erwähnten Aufnahmeaussparungen in einem spitzen Winkel α zur Unterseite der Scheibe steht, wobei die erwähnte Scheibe mindestens zwei Aufnahmeaussparungen enthalten kann, die unter gleichen Mittelpunktswinkeln über den Umriss der Scheibe verteilt sind, um auf diese Weise einen besseren Bürstenkomplex zu bilden, wobei die erwähnten Aufnahmeaussparungen und Buchsen einen in einem Winkel β konisch nach außen zulaufenden Querschnitt mit abgerundeten Ecken haben, wobei die Wanddicke der genannten Buchse relativ groß ist und ruht in montiertem Zustand radial mit der erwähnten Wanddicke an einem Kragen des Außenrandes der Scheibe, um die Fliehkraft aufzunehmen, wobei die Befestigung oder Verriegelung der erwähnten Buchsen an dem Fegeorgan mit Hilfe eines mit Drucklastfeder und mit einer Mutter feststellbaren Stopporgans mit Flansch erfolgt, dessen Unterseite ebenfalls konisch im erwähnten Winkel α verläuft und das mit seiner zentralen Montagebohrung mit einer Gewindestange mit Linksgewinde mit Hilfe der erwähnten Mutter an der erwähnten Scheibe an der Fegemaschine zu befestigen ist, wobei das Material der erwähnten Scheibe biegesteif ist, eine hohe Zugkraft hat und sich gut bearbeiten lässt.
  • Der Vorteil ist ein sehr handlicher, schneller und wirtschaftlicher montierbarer Bürstenkomplex, der auf grund einer flacheren Stellung und daher mit einem kleinen Wert des Winkels α des Fegeorgans flacher über die Straße fegt, wodurch viel weniger Verschleiß und Bruch auftritt, was in der Praxis bewiesen wurde.
  • Ferner wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung derart weiterentwickelt, dass die erwähnten Aufnahmeaussparungen und die Buchsen mit abgerundeten Ecken für das Fegeorgan einen Durchmesser von ca. 22 × 22 mm haben, der konisch nach außen in dem erwähnten Winkel β von ca. 2 Grad verläuft und dass die erwähnte Scheibe einen Außendurchmesser von ca. 129 mm hat, wobei die Höhe oder die Dicke der Scheibe ca. 34 mm beträgt, wobei der erwähnte Kragen des Randbereichs des Außenrandes der Scheibe eine gebogene Öffnung für den adäquaten Zugang und die Führung des Fegeorgans in Form eines Drahtbündels oder Stahldrahtkabels hat.
  • Die Vorteile sind eine stabile Scheibe, die über den Umriss verteilt maximal sechs Aufnahmeaussparungen für Buchsen mit Fegeorganen enthält und dass das eingeschraubte Drahtbündel möglichst wenig gebogen wird, sodass es keiner Biegebeanspruchung ausgesetzt ist.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart weiterentwickelt worden, dass das erwähnte mit Drucklastfeder versehene und mit Mutter zu befestigende Stopporgan mit Flansch, dessen Unterseite konisch in einem Winkel α verläuft und das über eine zum mit Gewinde versehenen Ende mit Linksgewinde M12 der Fegemaschine passende zentrale Bohrung verfügt, mit einer Mutter befestigt werden kann.
  • Der Vorteil ist eine praktische, schnelle und besonders sorgfältige Befestigung der Buchsen mit dem Fegeorgan an der erwähnten Scheibe.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart weiterentwickelt worden, dass das erwähnte Material der Scheibe, des Stopporgans und der Buchse ein Metall, wie beispielsweise Aluminium, ist.
  • Der Vorteil ist eine Scheibe, ein Stopporgan und eine Buchse mit dem Fegeorgan, die einfach und genau zu bearbeiten sind, wobei das Material Aluminium flexibel steif und fest ist.
  • Die bevorzugte Konstruktion der Erfindung wird beispielhalber und mit Bezug auf die zugehörige Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht von unten von einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Scheibe mit Aufnahmeaussparungen für die Buchsen mit dem Fegeorgan;
  • 2 einen Querschnitt über die Linie II-II in 1;
  • 3 einen Querschnitt über die Linie III-III in 1;
  • 4 einen Querschnitt über die Linie IV-IV in 2;
  • 5 einen Querschnitt über die Linie V-V in 1;
  • 6 einen Querschnitt über die Linie II-II in 1, wobei eine Aufnahmeaussparung mit der besonderen Buchse mit dem Fegeorgan gemäß der Erfindung versehen ist, wonach die Buchse mit dem Fegeorgan befestigt werden kann, indem das Stopporgan heruntergedrückt und festgeschraubt wird;
  • 7 eine Seitenansicht der besonderen Buchse mit dem Fegeorgan gemäß der Erfindung und der bevorzugten Ausführungsform; und
  • 8 einen Querschnitt über die Linie VIII von 7.
  • 1 zeigt eine Ansicht von unten von der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Scheibe 1 mit den Aufnahmeaussparungen 2 für die Buchsen 3 mit dem Fegeorgan 4. Der Zusammenbau aus den Buchsen 3 mit dem Fegeorgan 4 ist in den 6, 7 und 8 gezeigt. Die Aufnahmeaussparungen 2 sind gleichmäßig über die kreisförmige Fläche aufgeteilt und bilden mit der Unterseite der Scheibe 1 einen Winkel α von ca. 30 Grad, sodass die Buchsen 3 mit dem Fegeorgan 4 auch einen Winkel von 30 Grad bilden. Ferner weist die Scheibe eine zentrale Bohrung 5 zum Befestigen des Stopporgans 6 am Gewindestift (nicht dargestellt) mit Linksgewinde der Fegemaschine (ebenfalls nicht dargestellt) auf, sodass es an den Buchsen 3 mit dem Fegeorgan 4 anliegt.
  • 5 zeigt die Konizität der Aufnahmeaussparung 2 in einem Winkel β von ca. 2 Grad. Diese Konizität im Winkel β ist auch in 2 und 6 angegeben, durch die sich die Buchse 3 mit dem Fegeorgan 4 beim Austausch leicht löst, ohne dass sie durch Kehrschmutz hängen bleibt.
  • Die Druckfeder 7 dient dazu, das Stopporgan 6 nach oben zu schieben, wodurch eine schnelle und bequeme Montage neuer Buchsen 3 mit dem Fegeorgan 4 erfolgt. Die Bewegungen des Stopporgans 6 sind durch die Pfeile 8 in 6 angegeben. Damit sie besser in den Aufnahmeaussparungen 2 gesichert sind, sind die Buchsen 3 mit dem Fegeorgan 4 ebenfalls konisch gemäß einem Winkel β = 2 Grad aufgebaut. Siehe 8.
  • In 1 ist die Scheibe 1 auch mit den Aussparungen 9 zur Gewichtsreduzierung versehen. Siehe auch 3.
  • 4 zeigt erneut das Stopporgan 6 mit bevorzugten Abmessungen. Wie in einem der Ansprüche erwähnt, ist das Material der Scheibe 1, des Stopporgans 6 und der Buchsen 3 aus einem gut bearbeitbaren Material.
  • Während der Benutzung der Kehreinheit werden die Buchsen 3 durch die Fliehkraft auf praktische Art und Weise im vertieften Rand 10 gehalten. Siehe 1, 2 und 6.
  • Mit der zuvor erwähnten Konstruktion wird ein überraschend schnell und handlich zu bedienender verbesserter Bürstenkomplex für Fegemaschinen geschaffen, durch den beim Gebrauch eine große Zeitersparnis darstellt.
  • Abschließend muss betont werden, dass die vorstehende Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und dass weitere Abwandlungen und Abänderungen möglich sind, ohne dass vom Schutzumfang dieser Patentbeschreibung abgewichen wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung in Form eines Bürstenkomplexes für die Montage unter einer Fegemaschine hauptsächlich zur Oberflächenreinigung befestigter Oberflächen, welcher Bürstenkomplex eine zentrale Montagedurchbohrung umfaßt, Aussparungen zur Gewichtsreduzierung und zur Aufnahme, wobei in den genannten Aufnahmeaussparungen eine Buchse mit Fegeorgan montiert werden kann und dieses genannte Fegeorgan die Form eines Faserbündels oder verseilter Drähte hat, wie beispielsweise Stahldrahtkabel, wobei diese genannte Buchse auf das Ende des genannten Fegeorgans gedrückt oder geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Buchse (3) mit dem Fegeorgan (4) in montiertem Zustand in den genannten Aufnahmeaussparungen (2) in der Scheibe (1) in einem rechten Winkel α zur Unterseite der Scheibe (1) steht, wobei die genannte Scheibe (1) mindestens zwei Aufnahmeaussparungen (2) enthalten kann, die unter gleichen Mittelpunktswinkeln über den Umriß der Scheibe (1) verteilt sind, um auf diese Weise einen besseren Bürstenkomplex zu bilden, wobei die genannten Aufnahmeaussparungen (2) und Buchsen (3) einen in einem Winkel β konisch nach außen zulaufenden Querschnitt mit abgerundeten Ecken haben, wobei die Wanddicke der genannten Buchse (3) relativ groß ist und ruht in montierendem Zustand radial mit der genannten Wanddicke an einem Kragen (10) des Außenrandes (11) der Scheibe (1), um die Fliehkraft aufzunehmen, wobei die Befestigung oder Verriegelung der genannten Buchsen (3) an dem Fegeorgan (4) mit Hilfe eines mit Drucklastfeder (7) und mit einer Mutter feststellbaren Stopporgans (6) mit Flansch erfolgt, dessen Unterseite ebenfalls konisch im genannten Winkel α verläuft und das mit seiner zentralen Montagebohrung (5) mit einer Gewindestange mit Linksgewinde mit Hilfe der genannten Mutter an der genannten Scheibe (1) an der Fegemaschine zu befestigen ist, wobei das Material der genannten Scheibe (1) biegesteif ist, eine hohe Zugkraft hat und sich gut bearbeiten läßt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Aufnahmeaussparungen (2) und die Buchsen (3) mit abgerundeten Ecken für das Fegeorgan (4) einen Durchmesser von ca. 22 × 22 mm haben, der konisch nach außen in einem Winkel β von ca. 2 Grad verläuft und daß die genannte Scheibe (1) einen Außendurchmesser von ca. 129 mm hat, wobei die Höhe oder die Dicke der Scheibe (1) ca. 34 mm beträgt.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kragen des Randbereichs (10) des Außenrandes (11) der Scheibe (1) eine gebogene Öffnung für den adäquanten Zugang und die Führung des Fegeorgans (4) in Form eines Drahtbündels oder Stahldrahtkabels hat.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Winkel α vorzugsweise ca. 30 Grad beträgt.
  5. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte mit Drucklastfeder verse hene und mit einer Mutter zu befestigende Stopporgan (6) mit Flansch, dessen Unterseite in einem Winkel α verläuft und das über eine zur Gewindestange mit Linksgewinde M12 der Fegemaschine passende zentrale Bohrung verfügt, mit einer Mutter zu befestigen ist.
  6. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das genannten Fegeorgan (4) aus einem geflochtenen Stahlkabel mit einer je nach Fegetätigkeit anzupassende Länge von ca. 140 mm besteht.
  7. Vorrichtung aus den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Fegeorgan (4) aus einem Bündel loser Fasern aus einem äußerst verschleißfest Kunststoff besteht.
  8. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Aufnahmeaussparungen (2) vorzugsweise 2, 4 oder 6 beträgt.
  9. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Material der Scheibe (1), des Stopporgans (6) und der Buchse (3) ein Metall, wie beispielsweise Aluminium, ist.
  10. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Material der Scheibe (1) ein strapazierfähiger, gut zu bearbeitender Kunststoff ist, wie beispielsweise Polyproylen u.Ä..
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