DE60303453T2 - Reinigung von H2S durch poröse Medien - Google Patents

Reinigung von H2S durch poröse Medien Download PDF

Info

Publication number
DE60303453T2
DE60303453T2 DE60303453T DE60303453T DE60303453T2 DE 60303453 T2 DE60303453 T2 DE 60303453T2 DE 60303453 T DE60303453 T DE 60303453T DE 60303453 T DE60303453 T DE 60303453T DE 60303453 T2 DE60303453 T2 DE 60303453T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
filter
activated carbon
hydrogen
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60303453T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60303453D1 (de
Inventor
Rωmi LE BEC
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arkema SA
Original Assignee
Arkema SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=31725950&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60303453(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Arkema SA filed Critical Arkema SA
Publication of DE60303453D1 publication Critical patent/DE60303453D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60303453T2 publication Critical patent/DE60303453T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/16Hydrogen sulfides
    • C01B17/168Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die technische Herstellung von Schwefelwasserstoff (H2S), einem durch Umsetzung von Wasserstoff und flüssigem Schwefel erhaltenen Synthesegas.
  • Diese in einer technischen Anlage oder Vorrichtung ausgeführte Umsetzung wird in der Literatur vielfach beschrieben, insbesondere in US 5 173 285 , GB 1 193 040 , US 4 404 180 , US 4 629 617 , JP 05 067 562 , WO 8 200 632 , GB 1 600227 , US 4 094 961 .
  • Bei dieser technischen Herstellung wird im allgemeinen gasförmiger Wasserstoff bei einer Temperatur von ungefähr 400 bis 450°C in einem Reaktor mit aufgesetzter Schwefelrückflußkolonne mit flüssigem Schwefel umgesetzt. Das am Kopf der Kolonne austretende Gas wird dann in einem oder mehreren Kondensatoren abgekühlt, in denen der Schwefel durch Verfestigung zurückgewonnen wird.
  • Bei eigenen Untersuchungen wurde gefunden, daß in einer Analge des obigen Typs das eine Temperatur von 30°C aufweisende Gas am Ausgang des Kondensators noch Verunreinigungen enthalten kann, die ohne Durchführung einer Nachreaktion zur Abscheidung von mindestens 100 mg Schwefel pro kg hergestelltem H2S im Rest der Anlage führen.
  • Diese Abscheidung von festem Schwefel kann eine Verstopfung der Leitungen hinter dem Kondensator mit sich bringen, so daß die H2S-Produktion zur Reinigung der verstopften Leitungen unterbrochen werden muß.
  • Diese Abscheidung entspricht einem Pseudo-Sättigungsdampfdruck, der mindestens 10mal so groß ist wie der Sättigungsdampfdruck von reinem Schwefel bei ebendieser Temperatur von 30°C. Dieser Pseudo-Sättigungsdampfdruck ist auf das Vorliegen von Sulfanen H2Sx, wobei x für eine ganze Zahl größer gleich 2 steht, zurückzuführen.
  • Über Sulfane wird in „Nouveau Traité de Chimie minerale", Paul Pascal, Band XIII, 1960, Seiten 1108–1124, berichtet.
  • Vor kurzem wurde von I. Winder und V. Meyn in Ind. Eng. Chem. Res. 1996, 35, 1257–1262, eine experimentelle Studie der Kinetik der Bildung und Zersetzung von Sulfanen im System Schwefel/H2S veröffentlicht.
  • Die Druckschriften US 5 173 285 und GB 1 193 040 behandeln das Problem von Sulfanen oder nicht umgesetztem „Schwefeldampf" und stellen beide die gleiche Art von technischer Lösung bereit, nämlich eine Nachumsetzung des aus der Umsetzung von H2 und flüssigem Schwefel hervorgehenden Gases mit gasförmigem Wasserstoff in leichtem Überschuß bei einer Temperatur von etwa 200 bis 350°C, gegebenenfalls in Gegenwart eines Cobalt-Molybdän-, Nickel-Molybdän- oder Nickelsulfid-Katalysators.
  • Bei dieser Nachumsetzung werden der Restschwefel und/oder die Sulfane gemäß der folgenden Reaktionsgleichung in Schwefelwasserstoff umgewandelt: S und/oder H2SX + H2 → H2S
  • Bei den Sulfanen und insbesondere dem Schwefel handelt es sich nämlich um weniger stark als Schwefelwasserstoff hydrierte chemische Spezies.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere, leicht anzuwendende technische Lösung zur Vermeidung der Verstopfung von Leitungen zu finden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Reinigung eines überwiegend Schwefelwasserstoff H2S enthaltenden und durch Umsetzung von Wasserstoff und flüssigem Schwefel in einer technischen Vorrichtung erhaltenen Synthesegases, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Gas durch ein Filter, das einen unter porösen Körnern von Aktivkohle, Aluminiumoxid und Siliciumdioxid ausgewählten Feststoff enthält, leitet.
  • Das gereinigte Gas am Ausgang des Filters ist unter diesen Bedingungen in geringerem Maße oder sogar überhaupt nicht zur Abscheidung von festem Schwefel in dieser Vorrichtung befähigt.
  • Der Vorteil der porösen Körner liegt darin, daß sie im Inneren ihrer Poren mit Schwefel und/oder Schwefelverbindungen gesättigt werden, so daß die Hohlräume der Körner nicht mit Schwefel zugesetzt werden. Somit verursacht die Reinigung des technischen Gases keinen merklichen Druckverlust vor der Sättigung der Poren der Körner.
  • Vorzugsweise sind die Körner aus Aktivkohle.
  • Eine derartige Kohle kann nämlich durch Adsorption in ihren Poren bis zu 70% ihres Ausgangsgewichts an Schwefelverbindungen, berechnet als Schwefelgewicht (Molmasse 32 g), zurückhalten. Eine derartige Adsorptionskapazität ist besonders auf technischer Ebene um so vorteilhafter, als eine Regenerationsphase eingeschränkt oder sogar weggelassen werden kann. Außerdem ist Aktivkohle leicht erhältlich und führt zu einem kostengünstigeren Verfahren.
  • Darüber hinaus kann die Schwefelprodukte enthaltende verbrauchte Kohle nach der Verwendung vollständig verbrannt und so in CO2, SO2 und H2O umgewandelt werden.
  • Man kann jede beliebige Aktivkohle verwenden, insbesondere aus Holz, Steinkohle, Torf oder Kokosnußschalen hergestellte Aktivkohle.
  • Vorteilhafterweise enthält das Filter außerdem ein in bezug auf Schwefelwasserstoff selektiv wasserabsorbierendes Material, insbesondere ein 3Å-Molsieb. Dieses Material erlaubt durch die Trocknung des Schwefelwasserstoffs die Vermeidung von späteren Korrosionsproblemen im Rest der Anlage.
  • Die Betriebstemperatur des porösen Feststoffs beträgt im allgemeinen 0 bis 200°C und vorzugsweise 0 bis 100°C.
  • Der Filterinnendruck beträgt im allgemeinen 1 bis 100 bar absolut und vorzugsweise 1 bis 10 bar absolut.
  • Vorteilhafterweise beträgt die Kontaktzeit des Synthesegases mit dem porösen Feststoff 0,1 Sekunden bis 5 Minuten und vorzugsweise 1 s bis 30 s.
  • Vorteilhafterweise beträgt die Lineargeschwindigkeit des Synthesegases in dem Filter 0,01 m/s bis 2 m/s und vorzugsweise 0,02 m/s bis 0,1 m/s.
  • Zusätzlich zu der obigen Beschreibung ermöglicht der folgende experimentelle Teil ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung. Die Beispiele werden zur Erläuterung angegeben.
  • Experimenteller Teil
  • Das Aktivkohle enthaltende Filter wird über einen festgelegten Zeitraum einem Synthesegasstrom oder einem H2S-Strom mit einer Reinheit von 99,7 Gew.-% ausgesetzt. Das Filter wird von dem Gasstrom isoliert und dann unter den üblichen Vorsichtsmaßnahmen zur Vertreibung des H2S bei einer Temperatur von 20 bis 100°C mit Stickstoff gespült. Trotz dieser Spülung kann späteres Ausgasen von Schwefelverbindungen auftreten.
  • Da die Filterdurchgangsrichtung einen Eingang und einen Ausgang definiert, werden an regelmäßig beabstandeten Stellen vom Eingang bis zum Ausgang im Filter Proben der Aktivkohle genommen.
  • Der Schwefelgehalt der so entnommenen Kohleproben wird durch Bestimmung des Gesamtschwefelgehalts mittels Mikroanalyse gemessen.
  • Die Probe wird in Gegenwart von Sauerstoff vollständig verbrannt; die Schwefelverbindungen werden in SO2 und dann durch Oxidation mit Wasserstoffperoxid in H2SO4 umgewandelt und schließlich gemäß E. Debal und R. Levy, Bull. Soc. Chim. Fr Nr. 68 (1), S. 426–434, 1967, coulometrisch bestimmt.
  • Die Ergebnisse werden in g Schwefel pro 100 g Ausgangsaktivkohle (vor Adsorption der Schwefelprodukte) angegeben.
  • Beispiel 1
  • Es wird ein Synthesegas (unter einem Druck von 4 bar), das im wesentlichen H2S aus der Schwefel + Wasserstoff-Synthese enthält, bereitgestellt. Dieses Gas wird durch einen Kondensator geleitet und dadurch auf eine Temperatur von 30°C abgekühlt. Der Gasdurchsatz beträgt 0,5 Tonnen/Stunde bzw. 75 m3/Stunde.
  • Dieses Gas wird durch ein zylindrisches Drehfilter mit einem Innendurchmesser von 23 cm und einer Innenlänge von 50 cm geleitet. Dieses Filter ist mit 8 kg Aktivkohle Acticarbone® AC35 von der französischen Firma CECA gefüllt.
  • Die Aktivkohle liegt in Form von kleinen Zylindern mit einem Durchmesser von 4 mm vor. Ihre spezifische BET-Oberfläche beträgt mindestens 1000 m2/g.
  • Nach 8 h Filtration wird das Filter isoliert und der oben beschriebenen Verfahrensweise zur Analyse des Schwefelproduktgehaltsgradienten unterworfen. Diese Kohleproben werden in verschiedenen 10 cm beabstandeten Schichten der Schüttung entlang der Länge des Filters entnommen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
  • TABELLE I
    Figure 00060001
  • Beispiel 2
  • Beispiel 1 wird mit frischer Aktivkohle wiederholt, aber unter Verdreifachung der Filtrationsdauer (24 h). Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt.
  • TABELLE II
    Figure 00060002
  • Beispiel 3
  • Die Bedingungen von Beispiel 1 sind identisch mit Ausnahme der Filtrationsdauer, die 56 h beträgt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III aufgeführt.
  • TABELLE III
    Figure 00070001
  • Die Untersuchung der Beispiele 1 bis 3 zeigt, daß die Kohle Schwefel und die Sulfane in dem Synthesegas selektiv zurückhält und eine deutlich geringere Affinität zu H2S aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man eine Batterie aus zwei oder mehr Filtern verwenden, um den zu reinigenden Gasstrom auf ein neues Filter umzuschalten, sobald das gerade verwendete Filter eine kritische kumulative Menge an durch das Filter hindurchgegangenem Gas erreicht. Diese Menge, die auch von der verwendeten Aktivkohle und deren Einsatzgewicht abhängt, wird anhand von Beispielen bestimmt, die an die obigen Beispiele 1 bis 3 angelehnt sind.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Reinigung eines überwiegend Schwefelwasserstoff H2S enthaltenden und durch Umsetzung von Wasserstoff und flüssigem Schwefel in einer technischen Vorrichtung erhaltenen Synthesegases, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Gas durch ein Filter, das einen unter porösen Körnern von Aktivkohle, Aluminiumoxid und Siliciumdioxid ausgewählten Feststoff enthält, leitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner aus Aktivkohle sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter außerdem ein in bezug auf Schwefelwasserstoff selektiv wasserabsorbierendes Material enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material um ein 3Å-Molsieb handelt.
DE60303453T 2002-09-06 2003-09-03 Reinigung von H2S durch poröse Medien Expired - Lifetime DE60303453T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0211156 2002-09-06
FR0211156A FR2844208B1 (fr) 2002-09-06 2002-09-06 Purification du h2s par supports poreux
PCT/FR2003/002638 WO2004022482A2 (fr) 2002-09-06 2003-09-03 Procede de purificatin d'un gaz de synthese a base de sulfure dhydrogene

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60303453D1 DE60303453D1 (de) 2006-04-13
DE60303453T2 true DE60303453T2 (de) 2006-11-16

Family

ID=31725950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60303453T Expired - Lifetime DE60303453T2 (de) 2002-09-06 2003-09-03 Reinigung von H2S durch poröse Medien

Country Status (11)

Country Link
EP (1) EP1542924B1 (de)
AT (1) ATE316940T1 (de)
AU (1) AU2003278253A1 (de)
CA (1) CA2499916C (de)
DE (1) DE60303453T2 (de)
DK (1) DK1542924T3 (de)
ES (1) ES2257696T3 (de)
FR (1) FR2844208B1 (de)
PT (1) PT1542924E (de)
RU (1) RU2294893C2 (de)
WO (1) WO2004022482A2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10245164B4 (de) * 2002-09-26 2014-11-13 Evonik Degussa Gmbh Verfahren zur Umwandlung von Polysulfanen
PL2460584T3 (pl) * 2007-01-16 2016-09-30 Urządzenie do ciągłego wytwarzania siarkowodoru
PE20081327A1 (es) * 2007-01-16 2008-11-08 Basf Ag Proceso y aparato para preparar sulfuro de hidrogeno en forma continua
EP2382155B1 (de) 2008-12-23 2017-06-14 Basf Se Verfahren zur verdichtung von schwefelwasserstoffhaltigen gasen
US10773958B2 (en) * 2014-03-21 2020-09-15 Chevron Phillips Chemical Company Lp Processes for removing polysulfanes and elemental sulfur from hydrogen sulfide
FR3023288B1 (fr) 2014-07-04 2016-07-15 Arkema France Procede de preparation de disulfure de dimethyle
FR3023287B1 (fr) 2014-07-04 2016-07-22 Arkema France Procede de preparation de methylmercaptan
CN110124651B (zh) * 2018-02-09 2022-03-04 中国石油化工股份有限公司 含有碳纳米笼的分解硫化氢的催化剂及其制备方法和应用

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE352419A (de) *
US2474066A (en) * 1946-01-04 1949-06-21 Barium Reduction Corp Method of making hydrogen sulfide
US5173285A (en) * 1988-04-07 1992-12-22 Jgc Corporation Process for the manufacture of hydrogen sulfide

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004022482A2 (fr) 2004-03-18
ATE316940T1 (de) 2006-02-15
ES2257696T3 (es) 2006-08-01
PT1542924E (pt) 2006-06-30
EP1542924B1 (de) 2006-02-01
DE60303453D1 (de) 2006-04-13
CA2499916C (fr) 2012-02-28
FR2844208B1 (fr) 2004-10-15
RU2005109941A (ru) 2005-10-27
RU2294893C2 (ru) 2007-03-10
EP1542924A2 (de) 2005-06-22
CA2499916A1 (fr) 2005-03-22
FR2844208A1 (fr) 2004-03-12
WO2004022482A3 (fr) 2004-06-10
DK1542924T3 (da) 2006-05-29
AU2003278253A1 (en) 2004-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69917641T2 (de) Verfahren zur entfernung von metallcarbonylen aus gasförmigen strömen
DE1544130C2 (de) Verfahren zum Reinigen von durch Quecksilber verunreinigten Gasen
DE2525732C3 (de) Verfahren zur Regenerierung eines festen Reaktionsmittels
DE4116890A1 (de) Verfahren zum abtrennen von quecksilber aus einem abfallstrom und verfahren zur herstellung eines adsorptionsmittels hierfuer
DE2656803A1 (de) Verfahren zum entfernen von quecksilber, das in einem gas oder einer fluessigkeit vorhanden ist, durch absorption in einer feststoffmasse, die kupfersulfid enthaelt
DE4422227C2 (de) Katalysator zur Reduktion von Kohlendioxid
EP0109635A1 (de) Verfahren zur Reinigung von CO und/oder CO2 enthaltenden Gasen
DE60303453T2 (de) Reinigung von H2S durch poröse Medien
DE2101901C2 (de) Verfahren zur Verringerung des Gesamtschwefelgehaltes von Schwefeldioxid enthaltenden Abgasen
DE2750006A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wasserstoffreichen gases
DE2264097C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Cyanwasserstoff, Schwefelwasserstoff und Ammoniak enthaltendem Gas
EP0045422A1 (de) Verfahren zur adsorptiven Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen
DE2810249C2 (de) Verfahren zur Regeneration eines Absorptionsmittels
DE2733105B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Synthesegasen durch partielle Oxidation
DE2646627C2 (de)
DE1443677C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von spektrophotometrisch reinem Dimethylsulfoxid
DE1667328A1 (de) Verfahren zum Regenerieren von festen Katalysatoren
DE2652099C2 (de) Verfahren zum Abscheiden von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen
DE3421507A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelverbindungen aus gasgemischen
DE2635452C3 (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE2944754A1 (de) Verfahren zur regenerierung von verbrauchten schwefeldioxid-schwefeltrioxid- adsorbentien mit schwefelwasserstoff bei gemaessigten temperaturen
DE3416224C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohleverflüssigungsöls
DE1544123B2 (de) Verfahren zur entfernung von sauren gasen aus gasfoermigen mischungen
EP0203408A2 (de) Verfahren zum Reinigen eines Sauerstoff und Schwefelverbindungen enthaltenden Gasstroms
DE3327592C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus diesen enthaltenden Gasgemischen

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent