DE60302857T2 - Transplantathaltevorrichtung - Google Patents

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    • A61B2017/306Surgical pincettes without pivotal connections holding by means of suction

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transplantathaltevorrichtung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Transplantathaltevorrichtung, welche geeignet ist, ein Transplantat mit einem offenen zu verbindenden Anschluss während einer koronaren Bypass-Operation durch negativen Druck zu halten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um ischämische Herzkrankheiten, wie Angina pectoris und einen Myocardinfarkt, zu behandeln, werden perkutane transluminale Coronarangioplastie (PTCA) und eine koronare Bypass-Operation (CABG) ausgeführt. Von diesen ist PTCA, welche nicht sehr invasiv ist, in den letzten Jahren sehr populär geworden. Jedoch wird CABG geeignet für Patienten mit einer Verletzung in der linken Hauptkoronararterie, Patienten mit einer Verletzung in den 3 Hauptästen und Patienten, welche sehr oft nach einer PTCA eine Restenose erleiden, ausgewählt. Momentan wird CABG bei ungefähr 15.000 Patienten im Jahr in Japan und ungefähr 10-mal mehr Patienten in Europa und den USA ausgeführt.
  • CABG, wobei ein Teil eines Autografts, wie z.B. eine große verborgene Vene, als ein Bypass-Transplantat unter Vollnarkose verwendet wird, wird durch einen Chirurg ausgeführt. Genauer wird ein Ende des Bypass-Transplantats mit der Aorta vernäht und das andere Ende wird mit einem Bereich nach dem Stenose-Abschnitt der Koronararterie vernäht. Nach einer CABG umgeht das Blut den Stenose-Abschnitt und läuft von der Aorta zu dem Herzmuskel durch das neu transplantierte Bypass-Transplantat.
  • Wenn das Bypass-Transplantat mit der Aorta oder der Koronararterie verbunden wird, muss es gehalten werden während seine zu verbindende Öffnung offen ist. Dafür ist herkömmlicherweise ein Paar Pinzetten oder Ähnliches eingesetzt worden. Jedoch kann ein Halten mit Pinzetten oder Ähnlichem das Innere des Bypass-Transplantats verletzen. Dies liegt daran, dass die Enden der Pinzetten das Innere des Transplantats berühren. Auch sind die meisten Pinzetten oder Ähnliches aus einem harten Material, wie z.B. einem Metall hergestellt, und sind uneben ausgebildet, um ein Rutschen zu verhindern. Daher besteht eine Gefahr, dass das Innere des Transplantats weiter beschädigt werden kann. Wenn das Innere des Bypass-Transplantats beschädigt wird, kann ein Anhaften eines Thrombus an dem beschädigten Teil oder eine innere Verdickung auftreten, wodurch sich die Möglichkeit, dass eine Restenose auftritt, erhöht. Wenn eine Restenose auftritt, ist wiederum ein chirurgischer Eingriff erforderlich, wodurch sich die Belastung des Patienten erhöht. Für den Fall dass nur ein Teil der zu verbindenden Öffnung mit den Pinzetten ergriffen wird, kann die zu verbindende Öffnung des Bypass-Transplantats auch nicht weit geöffnet werden.
  • Im Hinblick auf das vorab Stehende ist eine Transplantathaltevorrichtung, bei welcher ein Bypass-Transplantat mittels Sog durch einen Halteabschnitt gehalten wird, welcher aus einem kreisförmigen hohlen Rohr in der Form eines Rings mit einer Mehrzahl von Saugöffnungen in dem inneren Abschnitt des Rings zur Verwendung anstelle der herkömmlichen Pinzetten vorgeschlagen worden (siehe die japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 2002-360593 A).
  • Da jedoch die Transplantathaltevorrichtung dieser Erfindung einen Halteabschnitt aufweist, welcher ein Ring ist, der von einem kreisförmigen hohlen Rohr ausgebildet ist, ist der Kontaktbereich zwischen dem Halteabschnitt und dem Transplantat klein, wenn das Bypass-Transplantat mittels Sog gehalten wird, weshalb eine Gefahr besteht, dass das Transplantat von dem Halteabschnitt durch eine kleine Kraft während eines chirurgischen Eingriffs getrennt werden kann. Das heißt, wenn eine ausreichend hohe Einfachheit des Vorgangs zu erzielen ist während das Transplantat gehalten wird, muss der Kontaktbereich zwischen dem Halteabschnitt und dem Transplantat groß sein. Auch muss, um ein Transplantat mit nahezu demselben Durchmesser wie dem Innendurchmesser des Halteabschnitts einzuführen, der Halteabschnitt weit geöffnet werden. Um den Halteabschnitt weit zu öffnen, muss der Halteabschnitt aus einem Material hergestellt sein, welches eine ausreichend hohe Flexibilität aufweist. Wenn jedoch solch ein weiches flexibles Material für den Halteabschnitt verwendet wird, kann der Halteabschnitt durch eine Saugkraft zerdrückt werden, wodurch eine Gefahr besteht, dass das Bypass-Transplantat nicht mittels Sog gehalten werden kann. Die Transplantathaltevorrichtung der JP 2002-360593 A ist nicht mit Mitteln zur Vermeidung des Zerdrückens des Halteabschnitts versehen. Darüber hinaus ist die zu verbindende Öffnung eines Bypass-Transplantats in den meisten Fällen schräg geschnitten, um einen Fluss des Blutes sicherzustellen. Um dieses Bypass-Transplantat mittels Sog zu halten, muss es an einer Position entfernt von dem Ende der Verbin dungsöffnung gehalten werden. In diesem Fall gibt es eine andere Gefahr, dass die zu verbindende Öffnung nicht weit geöffnet werden kann.
  • Die US 3,561,448 offenbart eine Klemmanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche eingesetzt werden kann, um die Verbindung von vielen verschiedenen Arten von röhrenförmigen Körperelementen, z.B. zum Verbinden der Endabschnitte eines Paares von Blutgefäßen, zu erleichtern. Die Klemmanordnung besteht aus zwei zylindrischen Hülsen, welche die Endabschnitte der Blutgefäße in einer zylindrischen Konfiguration ähnlich zu ihrer normalen Form halten. Zum Halten der Endabschnitte der Blutgefäße weisen die Hülsen zylindrische Innen- und Außenwände auf, welche durch ringförmige Endwände verbunden sind, um eine Vakuum- oder Saugsammelleitung auszubilden. Indem in den Sammelleitungen für ein Vakuum oder einen niedrigen Druck gesorgt wird, haften die äußeren Oberflächen der Blutgefäßwände an den inneren Wänden.
  • Als Ergebnis von ernsthaften durch die Erfinder durchgeführten Untersuchungen, um die Probleme zu lösen, welche mit den herkömmlichen Techniken verbunden sind, ist die vorliegende Erfindung fertig gestellt worden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine zu verbindende Öffnung eines Bypass-Transplantats zu einem zu verbindenden Bereich zu öffnen, ohne eine Beschädigung eines Inneren während einer Bypass-Operation zu verursachen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Transplantathaltevorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorab erwähnte Aufgabe und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung weiter verdeutlicht, und diese Aufgaben werden durch die folgende Erfindung, welche die im Folgenden beschriebene Anordnung umfasst, gelöst.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung betrifft:
    • (1) eine Transplantathaltevorrichtung mit einem Transplantathaltemittel, welches ein Transplantat in einem Lumen sanft hält und ein weiches röhrenförmig geform tes Teil aufweist, welches in der Lage ist, einen Durchmesser des Lumens leicht zu erweitern, und einem Saugkraftübertragungsmittel, welches mit dem Lumen des Transplantathaltemittels verbunden ist, wobei, während ein Transplantat in dem Lumen gehalten wird, eine Saugkraft, welche von dem Saugkraftübertragungsmittel übertragen wird, weithin auf einer Innenseite des Lumens wirkt;
    • (2) eine Transplantathaltevorrichtung gemäß (1) vorab, umfassend: ein Transplantathalteteil mit einem weichen röhrenförmig geformten Halteabschnitt mit einem im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt senkrecht zu der Achse des röhrenförmig geformten Halteabschnitts und einem Schlitz in der (axialen) Längsrichtung; und ein Saugrohr, welches mit dem Lumen des Halteabschnitts verbunden ist und mit einer äußeren Wand des Halteabschnitts verbunden ist, wobei: eine innere Wand des Halteabschnitts mindestens einen vertieften Abschnitt besitzt, welcher einen Abschnitt aufweist, der mit einem Lumen des Saugrohrs verbunden ist; der vertiefte Abschnitt mit einer Schicht überdeckt ist, welche eine Mehrzahl von Poren aufweist; und eine Maschenschicht in einem Raum vorhanden ist, welcher zwischen dem vertieften Abschnitt und der Schicht definiert ist.
    • (3) Eine Transplantathaltevorrichtung gemäß (2) vorab, wobei der vertiefte Abschnitt auf der gesamten inneren Wand mit Ausnahme von Abschnitten neben einem distalen Ende und einem proximalen Ende des Halteabschnitts und von Abschnitten neben dem Schlitz ausgebildet ist.
    • (4) Eine Transplantathaltevorrichtung gemäß (2) vorab, wobei mindestens eine Endfläche des Halteabschnitts schräg mit Bezug zu der Längsrichtung des Halteabschnitts ausgebildet ist.
    • (5) Eine Transplantathaltevorrichtung gemäß einem aus (2) bis (4) vorab, wobei die Vorrichtung mit einem Griff versehen ist.
    • (6) Eine Transplantathaltevorrichtung gemäß (5) vorab, wobei der Griff mit einem Saugrohrverbindungsabschnitt verbunden ist, welcher auf der äußeren Wand des Halteabschnitts konzentrisch zu dem Saugrohr vorhanden ist.
    • (7) Eine Transplantathaltevorrichtung gemäß einem aus (2) bis (6) vorab, wobei ein Verbinder an einem proximalen Ende des Saugrohrs vorhanden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht der 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der 1 entlang einer Linie A-A.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der 3.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der 2 entlang einer Linie B-B.
  • 6 ist eine Darstellung, welche einen Schritt des CABG erläutert, wobei eine erfindungsgemäße Transplantathaltevorrichtung eingesetzt wird.
  • 7 ist eine Darstellung, welche einen Schritt des CABG erläutert, wobei die erfindungsgemäße Transplantathaltevorrichtung eingesetzt wird.
  • 8 ist eine Darstellung, welche einen Schritt des CABG erläutert, wobei die erfindungsgemäße Transplantathaltevorrichtung eingesetzt wird.
  • 9 ist eine Darstellung, welche einen Schritt des CABG erläutert, wobei die erfindungsgemäße Transplantathaltevorrichtung eingesetzt wird.
  • 10 ist eine Darstellung, welche darstellt, wie ein Transplantat schräg geschnitten wird.
  • 11 ist eine Vorderansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 12 ist eine Darstellung, welche einen Einsatzzustand der erfindungsgemäßen Transplantathaltevorrichtung erläutert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäße Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt ist, umfasst die erfindungsgemäße Transplantathaltevorrichtung ein Transplantathalteteil 1 mit einem weichen röhrenförmig geformten Halteabschnitt 11 mit einem im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt und einem Saugrohr 2, welches mit einem Lumen 111 des Halteabschnitts 11 kommuniziert und mit einer äußeren Wand 31 des Halteabschnitts 11 verbunden ist. Ein vertiefter Abschnitt 114 mit mindestens einer Verbindungsöffnung 113, welche mit einem Lumen 21 des Saugrohrs 2 und dem Lumen 111 des Halteabschnitts 11 verbunden ist, ist auf einer inneren Wand 32 des Halteabschnitts 11 ausgebildet. Der vertiefte Abschnitt 114 ist mit einer porösen Schicht 13 bedeckt und eine Maschenschicht 14 befindet sich zwischen dem vertieften Abschnitt 114 und der porösen Schicht 13.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, umfasst das Transplantathalteteil 1 einen Halteabschnitt 11, welcher als ein Transplantathaltemittel fungiert. Der Halteabschnitt 11 ist ein weiches röhrenförmig geformtes Teil mit einem Schlitz 112 in einer Längsrichtung oder axialen Richtung und weist ein Lumen 111 auf, um ein Transplantat sanft zu halten. Das Lumen 111 weist eine im Wesentlichen C-förmige Querschnittsform aufgrund der Ausbildung des Schlitzes 112 auf. Der Halteabschnitt 11 kann einfach im Durchmesser durch den Schlitz 112 erweitert werden, so dass das Transplantat an dem Halteabschnitt 11 angebracht und von diesem gelöst werden kann, indem der Schlitz 112 vor und nach der Anastomose des Transplantats geöffnet wird. Der Schlitz kann an einer Position ausgebildet sein, wo er einen im Wesentlichen rechten Winkel mit dem Montagewinkel eines Saugrohrs oder eines im Folgenden zu beschreibenden Griffes ausgebildet ist, oder er kann an einer dazu symmetrischen Position ausgebildet sein. Daher kann der Halteabschnitt, wenn das Saugrohr oder der Griff gezogen wird, einfach von dem Transplantat entfernt werden.
  • Ein Verbindungsanschluss 113, welcher ein Abschnitt ist, der mit dem Lumen 21 des Saugrohrs 2 verbunden ist, ist in dem Halteabschnitt 11 ausgebildet. Der Verbindungsanschluss 113 ist mit einem Saugrohrverbindungsabschnitt 12 versehen, welcher von dem Halteabschnitt 11 hervorragt. Der Saugrohrverbindungsabschnitt 12 ist mit dem Saugrohr 2 verbunden. Der Saugrohrverbindungsabschnitt 12 kann konzentrisch mit einem Griff 3 um das Saugrohr 2 herum verbunden sein, wenn es notwendig ist, wenn eine Hand einer Bedienperson kaum einzuführen ist, zum Beispiel hinter dem Herzen.
  • Der Halteabschnitt 11 ist im Allgemeinen ein röhrenförmig geformtes Teil, welches aus einem weichen nachgiebigen Harz, wie z.B. Polyurethan, Polyethylen oder Silikon ausgebildet ist. Wie am besten in 4 bis 5 dargestellt ist, umfasst ein vertiefter Abschnitt 114 mindestens den Verbindungsanschluss 113 des Halteabschnitts 11. Der vertiefte Abschnitt 114 ist mit einer porösen Schicht 13 mit einer Mehrzahl von Poren 131 überdeckt und eine Maschenschicht 14 ist in einen Raum zwischen dem vertieften Abschnitt 114 und der porösen Schicht 13 eingeführt. Die Länge und der Innendurchmesser des Halteabschnitts 11 kann geeignet entsprechend dem Durchmesser des als einen Bypass zu verwendenden Transplantats gewählt werden. Zum Beispiel kann der Halteabschnitt 11 eine Länge von ungefähr 10 mm und einen Innendurchmesser von ungefähr 5 mm aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der vertiefte Abschnitt 114 in einem langen Abschnitt der inneren Wand des Halteabschnitts 11 ausgebildet, damit sich der anzubringende Anschluss des Bypass-Transplantats, welches durch die Transplantathaltevorrichtung gehalten wird, zu dem zu verbindenden Teil weit öffnet. Der vertiefte Abschnitt 114 ist vorzugsweise in der gesamten inneren Wand mit Ausnahme von Abschnitten 115 benachbart zu dem distalen und proximalen Ende des Halteabschnitts 11 und Abschnitten 116 benachbart zu dem Schlitz 112 ausgebildet, so dass die Saugkraft des Saugrohrs 2 im Wesentlichen auf dem gesamten Transplantat wirkt.
  • Die poröse Schicht 13 haftet an der inneren Wand des Halteabschnitts 11 mit Abschnitten benachbart zu dem vertieften Abschnitt 114 als eine Grenze. In 4 und 5 dienen die Abschnitte 115 benachbart zu dem distalen und proximalen Ende des Halteabschnitts 11 und die Abschnitte 116 benachbart zu dem Schlitz 112 als die Grenze. Der Durchmesser und die Anzahl der Poren 131 der porösen Schicht 13 sind nicht besonders eingeschränkt, wenn die Saugkraft weitgehend auf das Lumen 111 durch die Poren 131 übertragen wird, und das Transplantat kann sanft und zuverlässig gehalten werden. Der Durchmesser liegt entsprechend bei ungefähr 1 mm und die Anzahl der Poren liegt geeignet bei ungefähr 20 bis 40. Das Material der porösen Schicht 13 ist nicht besonders eingeschränkt, wenn es an dem Halteabschnitt 11 anhaftet oder mit diesem verschweißt ist und ist vorzugsweise dasselbe wie das Material des Halteabschnitts 11.
  • Die Maschenschicht 14 ist aus einem Material ausgebildet, welches an dem Halteabschnitt 11 anhaften kann und kann an dem Halteabschnitt 11 mit gestuften Abschnitten 114 anhaften oder mit diesem verschweißt sein, welche benachbart zu den Grenzen 116 und den Grenzen 115, wie der zum Beispiel in 4 und 5 dargestellten Grenze ausgebildet sind. Alternativ kann die Maschenschicht 14 nicht an dem Halteabschnitt 11 anhaften, sondern kann in dem Raum zwischen dem vertieften Abschnitt 114 und der porösen Schicht 13 vorhanden sein. Die gestuften Abschnitte 117 können benachbart zu einer oder beiden Grenzen 116 und den Grenzen 115 ausgebildet sein.
  • Wenn das Transplantat mittels Sog gehalten wird, besteht eine Gefahr, dass die poröse Schicht 13 in einen engen Kontakt mit dem vertieften Abschnitt 114 durch einen negativen Druck gebracht wird, welcher zwischen dem Lumen 111 und der porösen Schicht 13 erzeugt wird. Insbesondere wenn die poröse Schicht 13 in einen engen Kontakt mit dem vertieften Abschnitt 114 gebracht wird, um so den Verbindungsanschluss 113 aufzufüllen, besteht eine Gefahr, dass die Saugkraft nur durch die Poren 131 des Teils der porösen Schicht 13, welcher dem Verbindungsanschluss 113 entspricht, übertragen wird, wobei keine einheitliche Saugkraft erzielt werden kann und der zu verbindende Anschluss (41 in 7) des Transplantats nicht geöffnet werden kann. Die Maschenschicht 14 ist ein Mittel, um zu verhindern, dass die poröse Schicht 13 in einen engen Kontakt direkt mit dem vertieften Abschnitt 114 gebracht wird, und um die Saugkraft zu den Poren 131 der porösen Schicht 13 auch zu anderen Teilen als dem Teil, welches dem Verbindungsanschluss 113 entspricht, durch die Maschen zu übertragen. Das Material der Maschenschicht 14 kann dasselbe wie das des Halteabschnitts 11 sein und die poröse Schicht 13, welche so lang wie die Maschenschicht ist, ermöglicht, dass die Saugkraft auf die Poren der porösen Schicht 13 übertragen wird. Die Maschenschicht ist jedoch vorzugsweise aus einem Material mit einer größeren Härte als derjenigen des Halteabschnitts ausgebildet und wird daher nicht zerdrückt, wenn ein Sog aufgebracht wird. Eine Maschenschicht, welche aus gestrickten Nylonfasern hergestellt ist, ist ein Beispiel einer bevorzugten Maschenschicht 14.
  • Gemäß dem Aufbau mit dem vertieften Abschnitt 114, der porösen Schicht 13 und der Maschenschicht 14 wirkt, während das Transplantat (4 in 6) in dem Lumen 111 (noch nicht ergriffen) gehalten wird, die Saugkraft, welche von dem Saugrohr 2 übertragen wird, weithin auf der Innenseite des Lumens 111. Das heißt, bei diesem Aufbau ist die Wand des Lumens 111 des Halteabschnitts 11 die innere Oberfläche der porösen Schicht 13. Während das Transplantat (siehe 4 in 6) in dem Lumen 111 gehalten wird, wirkt die Saugkraft, welche auf den vertieften Abschnitt 114 des Halteabschnitts 111 von dem Verbindungsanschluss 113 durch das Lumen 21 des Saugrohrs 2 übertragen wird, weithin auf die Innenseite des Lumens 111 durch die Maschenschicht 14 und die Poren 131 der porösen Schicht 13. Dann wird das Transplantat gleichmäßig durch die übertragene Saugkraft erweitert und adsorbiert an der inneren Oberfläche der porösen Schicht 13 und wird in einen Zustand versetzt, in welchem es durch den Halteabschnitt 11 gehalten wird.
  • Das Saugrohr 2 ist aus einem nachgiebigen Harz, wie z.B. Polyurethan, Polyethylen, Polyester, Polypropylen, Polyamid, weichem Polyvinylchlorid, Fluorharz oder Silikon ausgebildet. Das distale Ende des Saugrohrs 2 ist mit dem Saugrohrverbindungsabschnitt 12 des Transplantathalteteils 1 verbunden und das proximale Ende davon ist vorzugsweise mit einem Verbinder 22 zur Verbindung mit einer Saugvorrichtung (nicht dargestellt) versehen. Ein Material des Verbinders kann Kunstharz, wie z.B. Polypropylen, ABS-Harz, Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polyethylenterephthalat oder Polycarbonat sein. Ein Metallstab mit einer Pseudoelastizität kann in der Wand des Saugrohrs verborgen sein. Auf diese Weise kann eine Operation durchgeführt werden während das Saugrohr gehandhabt wird und das Rohr kann befestigt werden während es gekrümmt ist, um so einen chirurgischen Vorgang nicht störend zu beeinflussen.
  • Das Transplantathalteteil 1 kann mit einem Griff 3 versehen sein, um es einfach zu machen, es zu handhaben. Da der Saugrohrverbindungsabschnitt 12 als ein Griff verwendet werden kann, ist der Griff 3 immer notwendig. Wenn es jedoch zum Beispiel schwierig ist, eine Hand einer Bedienperson in den Bereich der Transplantatstelle einzuführen, ist der Griff unverzichtbar. Die Montagestellung und die Form des Griffes 3 sind nicht besonders eingeschränkt, aber der Griff 3 ist vorzugsweise in einer röhrenförmigen Form ausgebildet und mit dem Saugrohrverbindungsabschnitt 12 verbunden, welcher auf der äußeren Wand des Halteabschnitts 11 konzentrisch zu dem Saugrohr 2 vorhanden ist. Das Material für den Griff 3 kann ein Metall sein, wie z.B. rostfreier Stahl oder Messing. Wenn eine Flexibilität für den Griff 3 erforderlich ist, kann ein Kunstharz, welches ähnlich mit dem des Halteabschnitts 11 ist, wie z.B. Polyurethan, Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Fluorharz oder Silikon verwendet werden, oder eine universelle Verbindung oder ein flexibler Schlauch, welcher aus einem festen Teil, wie z.B. einem Metallteil, ausgebildet ist, kann eingesetzt werden. Die Länge des Griffes 3 ist nicht besonders eingeschränkt, aber liegt vorzugsweise bei ungefähr 100 mm, so dass er einen chirurgischen Vorgang nicht störend beeinflusst.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung einer CABG unter Verwendung der erfindungsgemäßen Transplantathaltevorrichtung mit Bezug auf 6 bis 9 gegeben.
  • Zuerst wird das Brustbein chirurgisch eingeschnitten, um das Herz zu überprüfen, wobei danach ein Bypass-Transplantat (Transplantat 4) vorbereitet wird. Danach wird der zu verbindende Teil der Koronararterie 5, welcher auf der Oberfläche des Herzens dargestellt ist, geschnitten, um ein Loch 51 auszubilden, wie es in 7 dargestellt ist. Als nächstes wird, wie es in 6 dargestellt ist, das Transplantat 4 durch eine Transplantathaltevorrichtung BH ergriffen und ein negativer Druck wird auf das Lumen 111 des Halteabschnitts 11 durch die Saugvorrichtung (nicht dargestellt), welche mit dem Saugrohr 2 verbunden ist, ausgeübt. Dann wird die äußere Wand des Transplantats 4 durch den negativen Druck gegen die poröse Schicht 13 gezogen oder gesaugt und der zu verbindende Anschluss 41 geöffnet. In diesem Zustand wird das Transplantat 4 mit der Koronararterie 5 zusammengenäht, wobei eine Nadel 6 für die Naht (siehe 7 und 8) verwendet wird. Nach der Anastomose wird der Schlitz 112 geöffnet, indem die Transplantathaltevorrichtung BH in eine Richtung gezogen wird, welche durch einen Pfeil "a" gekennzeichnet ist, um sie von dem Transplantat 4 zu entfernen. Die CABG ist somit abgeschlossen (siehe 9).
  • Im Übrigen ist der zu verbindende Anschluss 41, welcher in 6 bis 9 dargestellt ist, senkrecht zu der axialen Richtung des Transplantats 4 ausgebildet. Bei einer klinischen Lage, wie sie in 10 dargestellt ist, ist jedoch ein zu verbindender Anschluss 81 in den meisten Fällen schräg mit Bezug zu der axialen Richtung des Transplantats 8 ausgebildet. Wenn der zu verbindende Anschluss 81 wie eine gleichmäßige Haube ausgebildet wird, wird in diesem Fall sein Öffnungsbereich groß und die Menge des strömenden Blutes kann erhöht werden. Wenn jedoch das Transplantat 8, welches den schrägen zu verbindenden Anschluss 81 aufweist, durch die Transplantathaltevorrichtung BH gehalten wird, welche in 1 bis 5 dargestellt ist, ragt die Spitze 81a des zu verbindenden Anschlusses 81 von der porösen Schicht 13 hervor, wodurch es schwierig sein kann, den zu verbindenden Anschluss 81 offen zu halten. In diesem Fall wird vorzugsweise, wie es in 11 dargestellt ist, eine Transplantathaltevorrichtung BH' eingesetzt, welche eine schräge Fläche 91a aufweist, welche quer bezüglich der Längsrichtung eines Halteabschnitts 91 ausgebildet ist.
  • Wenn das Transplantat 8 gehalten wird, indem die Transplantathaltevorrichtung BH' in solch einer Weise eingesetzt wird, dass der zu verbindende Anschluss 81 und die schräge Fläche 91a im Wesentlichen parallel zueinander liegen, kann es gehalten werden während der zu verbindende Anschluss 81 offen ist, wie es in 12 dargestellt ist. In 11 ist nur ein Ende des Halteabschnitts 91 schräg ausgebildet, aber es können beide Enden schräg ausgebildet sein. Es sei angemerkt, dass die Transplantathaltevorrichtung BH', bei welcher ein Ende schräg ausgebildet ist und das andere Ende mit einem rechten Winkel geschnitten ist, wie es in 11 dargestellt ist, sowohl für ein Transplantat mit einem zu verbindenden Anschluss senkrecht zu der axialen Richtung des Transplantats als auch für ein Transplantat mit einem schrägen zu verbindenden Anschluss eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann ein Transplantat durch eine Transplantathaltevorrichtung gehalten werden, wobei eine Saugkraft, welche durch einen negativen Druck erzeugt wird, verwendet wird, wodurch die Gefahr, dass das Innere des Transplantats beschädigt wird, vermieden wird, was ein bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik, wobei Pinzetten oder Ähnliches verwendet werden, zu lösendes Problem ist. Darüber hinaus kann das Transplantat gehalten werden während der zu verbindende Anschluss des Transplantats geöffnet ist, wodurch es möglich gemacht wird, Transplantate miteinander zuverlässig und einfach zu verbinden. Die erfindungsgemäße Transplantathaltevorrichtung kann vorteilhafter Weise insbesondere bei einer CABG eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Transplantathaltevorrichtung, umfassend einen Transplantathalteabschnitt (11; 91) in der Form eines Rohres mit einem Lumen (111) und einem Schlitz (112), welche in einer Längsrichtung des Rohres derart ausgebildet sind, dass der Transplantathalteabschnitt (11; 91) einen C-förmigen Querschnitt aufweist; und ein Saugrohr (2), welches mit dem Lumen (111) des Transplantathalteabschnitts (11; 91) verbunden ist, um einen negativen Druck in dem Lumen (111) auszuüben, wobei eine innere Wand (32) des Transplantathalteabschnitts (11; 91) einen vertieften Abschnitt (114) aufweist, welcher mit einem Lumen (21) des Saugrohrs (2) verbunden ist, wobei der vertiefte Abschnitt (114) mit einer Schicht (13), welche eine Mehrzahl von Poren (131) aufweist, bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transplantathalteabschnitt (11; 91) aus einem weichen nachgiebigen Material hergestellt ist; und dass eine Maschenschicht (14) in einem Raum vorhanden ist, welcher zwischen dem vertieften Abschnitt (114) des Transplantathalteabschnitts (11; 91) und der Schicht (13) definiert ist.
  2. Transplantathaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Transplantathalteabschnitt (11; 91) ein erstes und ein zweites Ende in Längsrichtung aufweist und der vertiefte Abschnitt (114) auf der gesamten inneren Wand (32) des Transplantathalteabschnittes (11; 91) mit Ausnahme von Abschnitten (115) neben dem ersten und dem zweiten Ende in Längsrichtung und von Abschnitten (116) neben dem Schlitz (112) ausgebildet ist.
  3. Transplantathaltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei mindestens eines der Enden in Längsrichtung des Transplantathalteabschnitts (91) schräg mit Bezug zu der Längsrichtung des Transplantathalteabschnitts (91) ausgebildet ist.
  4. Transplantathaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, weiter Mittel (3) zum Halten der Vorrichtung (BH; BH') umfassend.
  5. Transplantathaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Saugrohrverbindungsabschnitt (12) auf einer äußeren Wand (31) des Transplantathalteabschnitts (11; 91) vorhanden und mit dem Saugrohr (2) verbunden ist und die Mittel (3) zum Halten der Vorrichtung (BH; BH') mit dem Saugrohrverbindungsabschnitt (12) konzentrisch zu dem Saugrohr (2) verbunden sind.
  6. Transplantathaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei ein Verbinder (22) an einem proximalen Ende des Saugrohrs (2) vorhanden ist.
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