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Zusammenfassung:
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Ein
Verdampfer oder eine sonstige umgebungsverändernde Vorrichtung ist so
konfiguriert, dass er bzw. sie auf unauffällige Weise in eine Wandsteckdose
integriert werden kann. Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist eine umgebungsverändernde Vorrichtung so konfiguriert,
dass sie einen Netzstromanschluss in Form einer Wandsteckdose imitiert.
Die umgebungsverändernde
Vorrichtung hat eine Vorderseite, die eine Steckdosenkonfiguration enthält, die
im Wesentlichen der Steckdosenkonfiguration des Netzstromanschlusses
entspricht, und einen Stecker, der dafür konfiguriert ist, in den
Netzstromanschluss eingesteckt zu werden. Eine Vorrichtung, die
dafür konfiguriert
ist, ein oder mehrere Attribute der Umgebung zu verändern, ist
zwischen der Vorderseite und der Steckerkonfiguration angeordnet.
Zu diesen Attributen gehören
beispielsweise Duftdampfdichte, Insektiziddampfdichte, Umgebungslichtintensität, Ionengehalt
in der Luft sowie Ultraschallfrequenzintensität und dergleichen.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Diese
Erfindung betrifft allgemein Verdampfer und insbesondere einen Verdampfer,
der in unauffälliger
Weise in eine Wandsteckdose integriert wird.
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Technisches
Gebiet
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Es
ist oft zweckmäßig, einen
vorhandenen Netzstromanschluss, beispielsweise eine herkömmliche
Haushaltsteckdose, als eine Stromquelle für Systeme zu verwenden, die
dafür konfiguriert
sind, irgend eine Art einer umgebungsverändernden Aufgabe zu erfüllen. Zu
bekannten umgebungsverändernden
Systemen gehören
beispielsweise einsteckbare Lufterfrischer, Verdampfer, einsteckbare
Ultraschall-Ungezieferbekämpfungsvorrichtungen,
Nachtleuchten, Ionisatoren und dergleichen.
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Aufgrund
der Einbauposition und Zugänglichkeit
herkömmlicher
Wandsteckdosen und der Größe und Form
bekannter Verdampfer ist es üblich, dass
derartige Vorrichtungen relativ auffällig sind, wenn sie in eine
Wandsteckdose eingesteckt werden. Im Fall von im Haushalt verwendeten
einsteckbaren Lufterfrischern beispielsweise kann dies in den Köpfen von
Besuchern zu unvorteilhaften Schlussfolgerungen hinsichtlich der
Gesamtqualität
der Wohnstätte
führen.
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In
einigen Fällen
kann es daher wünschenswert
sein, den Grad zu erhöhen,
in dem Verdampfer in ihre Umgebung integriert werden oder mit ihrer Umgebung
verschmelzen. Der Grad der Unauffälligkeit hängt im Allgemeinen von der
Gesamtgeometrie und der Art und Weise ab, in der die Vorrichtung
die Wand und/oder die Steckdose, an die sie angeschlossen werden
soll, kontaktiert.
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Zusätzlich zur ästhetischen
Unauffälligkeit wäre es ebenfalls
vorteilhaft, eine umgebungsverändernde
Vorrichtung mit erweiterter funktionaler Unauffälligkeit bereitzustellen. Das
heißt,
es besteht ein Bedarf an Verdampfern, die nicht den Zugang zu den Funktionsmerkmalen
der Wandsteckdose verhindern, behindern oder auf sonstige Weise
verändern. Im
Fall von einsteckbaren Lufterfrischern zum Beispiel wäre es vorteilhaft,
einen Lufterfrischer bereitzustellen, bei dem der Zugang zu allen
oder den meisten Anschlussstellen der Wandsteckdose im Wesentlichen
erhalten bleibt.
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Zu
Beispielen bekannter Duftzerstäubervorrichtungen
gehören
EP 0296807 und WO 01/68154. Die
erste Schrift stellt ein Gehäuse
bereit, das einen Abschnitt zum Anschließen an eine externe Stromquelle
enthält.
Es enthält
des Weiteren einen zweiten Abschnitt zum Zuführen von Strom durch das Gehäuse hindurch
zu einem externen Stromabnehmer. Die zweite Schrift stellt einen
Lufterfrischer bereit, der eine Einsteckmöglichkeit aufweist und als
Nachleuchte verwendet werden kann.
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Kurzdarstellung
der Erfindung
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Im
Allgemeinen stellt die vorliegende Erfindung eine umgebungsverändernde
Vorrichtung nach Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Ausführungsformen sind
in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine umgebungsverändernde Vorrichtung so konfiguriert,
dass sie einen Netzstromanschluss in Form einer Steckdose nachahmt.
Die umgebungsverändernde
Vorrichtung hat eine Vorderseite, die eine Steckdosenkonfiguration
enthält, die
im Wesentlichen der Steckdosenkonfiguration der Wandsteckdose entspricht,
und einen Stecker, der dafür
konfiguriert ist, in die Wandsteckdose eingesteckt zu werden. Eine
Vorrichtung, die dafür
konfiguriert ist, ein oder mehrere Attribute der Umgebung zu verändern, ist
zwischen der Vorderseite und der Steckerkonfiguration angeordnet.
Zu diesen Attributen gehören
beispielsweise Duftdampfdichte, Insektiziddampfdichte, Umgebungslichtintensität, Ionengehalt in
der Luft sowie Ultraschallfrequenzintensität und dergleichen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit den angehängten Figuren
beschrieben, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen.
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1 ist
eine schematische Übersicht
eines Systems, das einen Kontext darstellt, in dem die vorliegende
Erfindung praktiziert werden kann.
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2 zeigt
eine schematische Seitenansicht eines Verdampfer und einer Wandsteckdose
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3 ist
eine schematische Vorderansicht eines beispielhaften Netzstromanschlusses
mit einer Anzahl von Steckdosen.
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4 zeigt
einen herkömmlichen
Netzstromanschluss mit zwei Steckdosen.
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5 zeigt
einen herkömmlichen
Netzstromanschluss mit vier Steckdosen.
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6 veranschaulicht
eine Vielfalt von beispielhaften Netzstromanschluss- und Steckdosenkonfigurationen.
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7 ist
eine isometrische Ansicht, die beispielhafte Verdampfergeometrien
zeigt.
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8A-8C zeigen
verschiedene Nachfüllpackungsgeometrien
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung
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Systeme
gemäß der vorliegenden
Erfindung stellen allgemein einen Verdampfer oder sonstige umgebungsverändernde
Vorrichtungen bereit, die dafür
konfiguriert sind, in unauffälliger
Weise in ihre Umgebung integriert zu werden.
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Wenden
wir uns 1 zu, wo eine umgebungsverändernde
Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung allgemein in eine Haushaltssteckdose 120 innerhalb
einer Umgebung 130 eingesteckt ist. Die umgebungsverändernde
Vorrichtung 100 umfasst jede geeignete Komponente oder
Kombination von Komponenten, die dafür konfiguriert ist, die Umgebung 130 in
irgend einer Weise zu verändern,
beispielsweise durch Verändern
ihrer Duftdampfdichte, Abgeben eines Insektizids, Bereitstellen
einer Lichtquelle, Ionisieren der Umgebungsluft und/oder Bereitstellen
einer Ultraschallquelle. In dieser Hinsicht kann der Begriff "Verdampfer" ohne Verlust der
Allgemeingültigkeit
im vorliegenden Text für die
umgebungsverändernde
Vorrichtung verwendet werden. Dem Fachmann ist klar, dass die vorliegende
Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist.
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Die
Umgebung 130 entspricht einem definierten Raum – sei er
offen oder durch eine oder mehrere Flächen, Wände, Decken, Fußböden oder sonstige
massive oder fiktive Grenzen umschlossen -, der das verdampfte Material
aufnimmt. Beispielsweise kann die Umgebung 130 einem Wohnraum (Schlafzimmer,
Bad, Küche
usw.), einem Gewerberaum (Werksetage, Bürozellen usw.), einem Fahrzeuginnenraum
(Pkw, Lkw, Freizeitfahrzeug), einer Flugzeugkabine oder einem sonstigen
Raum entsprechen, wo eine Verdampfung stattfinden soll.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine umgebungsverändernde Vorrichtung dafür konfiguriert,
so auszusehen, als sei sie etwas anderes als eine umgebungsverändernde Vorrichtung.
Beispielsweise kann die umgebungsverändernde Vorrichtung dafür konfiguriert
sein, einen Netzstromanschluss in Form einer Steckdose zu imitieren.
Bei dieser Ausführungsform
hat die umgebungsverändernde
Vorrichtung eine Vorderseite, die eine Steckdosenkonfiguration enthält, die
im Wesentlichen der Steckdosenkonfiguration des Netzstromanschlusses
entspricht, und einen Stecker, der dafür konfiguriert ist, in den
Netzstromanschluss eingesteckt zu werden.
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Beispielsweise
wird – womit
wir uns 2 zuwenden – ein Verdampfer 100 über einen
oder mehrere Stecker (oder sonstige Schnittstellenkonstruktionen),
die einer Steckdosenkonfiguration 206 entsprechen, in einen
Netzstromanschluss 120 eingesteckt. Der Verdampfer 100 hat
eine Vorderseite 204 (die planar sein kann, aber nicht
muss), die eine Steckdosenkonfiguration 202 enthält, die
im Wesentlichen der Steckdosenkonfiguration 206 des Netzstromanschlusses 120 entspricht.
Somit ist der Verdampfer 100 allgemein dafür konfiguriert,
lösbar
mit dem Netzstromanschluss 120 verbunden zu werden.
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Eine
Vorrichtung 210, die dafür konfiguriert ist, ein oder
mehrere Attribute der Umgebung zu verändern, ist zweckmäßigerweise
zwischen (und/oder an der Seite) der Vorderseite 204 und
der Steckerkonfiguration 204 angeordnet. Zu den Umgebungsattributen,
die durch die Vorrichtung 210 verändert werden, gehören beispielsweise
Duftdampfdichte, Insektiziddampfdichte, Umgebungslichtintensität, Ionengehalt
in der Luft sowie Ultraschallfrequenzintensität und dergleichen. Bei einer
Ausführungsform,
wo die Vorrichtung 210 einer Duftabgabevorrichtung entspricht,
kann sie des Weiteren eine oder mehrere Komponenten (beispielsweise
Dochte, Kapillarröhren
und dergleichen) enthalten, die ein Mittel zum Transport von verdampfungsfähigem Material
von einem Ort zu einem anderen bereitstellen (beispielsweise aus
einem Reservoir zu einem Verdampfungskissen oder einer Ausströmvorrichtung),
und/oder kann eine oder mehrere Komponenten (Ausströmkissen,
Sekundärdochte
und dergleichen) enthalten, die eine oder mehrere Oberflächen bereitstellen,
von wo aus das transportierte Material einem Massentransfer oder
einer Verdampfung an die Umgebung 120 unterzogen wird.
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Bei
einer Ausführungsform,
wo der Netzstromanschluss 120 einer Steckdose entspricht,
ist es vorteilhaft, diese Stromquelle dafür zu benutzen, jegliche elektrischen
Funktionen bereitzustellen, die von der Duftabgabevorrichtung benötigt werden.
Beispielsweise kann die Duftabgabevorrichtung eine oder mehrere
Ausströmvorrichtungen
oder Heizelemente enthalten, die dafür vorgesehen sind, die Rate zu
steuern, mit der das verdampfungsfähige Material in die Umgebung
hinein verdampft. In einem solchen Fall kann die Abgabevorrichtung 210 verschiedene Anschlüsse, Drähte, Leiterbahnen,
Stecker und sonstige Komponenten enthalten, die den Kontakt und
die Stromzufuhr zum Netzstromanschluss 120 unterstützen. Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
enthält
die Abgabevorrichtung 210 beispielsweise ein Widerstandsheizelement,
das thermisch mit einem Ausströmkissen
oder Docht gekoppelt ist, das bzw. der mit einem verdampfungsfähigen Material
in Verbindung steht.
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Obgleich
der Verdampfer 100 von 2 allgemein
mit geradlinigem Querschnitt veranschaulicht ist, kann er praktisch
eine beliebige Anzahl diskreter oder integrierter Gehäuse mit
beliebiger Form enthalten.
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3 zeigt
eine allgemeine Konfiguration für den
Netzstromanschluss 120, der eine äußere Umgrenzung und/oder Stirnplatte 502 mit
einer oder mehreren Steckdosen 504 enthält. Die Steckdosen 504 können jede
zweckmäßige Gestalt
haben und können
jede beliebige Kombination von Stecker-, Buchsen- oder sonstigen Verbindungstypen enthalten.
Beispielsweise kann – womit
wir uns 4 zuwenden – der Netzstromanschluss 120 aus
einem herkömmlichem
Netzstromanschluss mit zwei Steckdosen bestehen, die ein Paar Zweistiftsteckdosen 504 und
eine Stirnplatte 502 enthalten. Gleichermaßen – wie in 5 gezeigt – kann der
Netzstromanschluss 120 aus einem herkömmlichem Netzstromanschluss
mit vier Steckdosen bestehen, die vier Zweistiftsteckdosen 504 und
eine Stirnplatte 502 enthalten. 6 zeigt
eine Matrix aus zusätzlichen genormten
Netzstromanschlussdesigns, mit denen die vorliegende Erfindung genutzt
werden kann. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung
auch zusammen mit Fehlerstrom-Schutzschalter-Steckdosen (FI-Schalter-Steckdosen)
verwendet werden kann.
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Unabhängig von
der Art des Netzstromanschlusses 120 – d. h. ob und inwieweit der
Netzstromanschluss 120 dafür konfiguriert ist, Strom abzugeben – kann die
Abgabevorrichtung 210 passiv oder aktiv sein oder wahlweise
zwischen aktiver und passiver Betriebsart umgeschaltet werden. Der
Begriff "passiv" meint in diesem
Zusammenhang, wenn er auf Abgabevorrichtungen angewendet wird, jene Vorrichtungen,
die sich im Wesentlichen auf die Umgebungsbedingungen stützen, um
einen Duft abzugeben oder auf sonstige Weise eine Veränderung
der Umgebung zu veranlassen. Zu diesen Umgebungsbedingungen gehören beispielsweise
Umgebungswärmebedingungen
(beispielsweise Wandoberflächentemperatur
und Lufttemperatur) und Umgebungsluftströmung (beispielsweise eine Luftströmung infolge
freier Konvektion oder gegebenenfalls infolge der Bewegung von Ventilatoren,
Personen und sonstigen Objekten in der Umgebung). Der Begriff "aktiv" meint in diesem
Zusammenhang Vorrichtungen, die nicht passiv sind, beispielsweise
Vorrichtungen, die integrierte Ventilatoren, Heizelemente und sonstige
derartige Vorrichtungen verwenden.
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Falls
die Abgabevorrichtung 210 eine aktive Vorrichtung ist,
so kann eine Stromquelle, die von der Vorrichtung benötigt wird,
von innerhalb des Netzstromanschlusses 120 kommen, beispielsweise
die 120 V einer genormten Wandsteckdose, oder sie kann von außerhalb
des Netzstromanschlusses 120 kommen, beispielsweise eine
Stromversorgung über Batterie,
Solarzelle oder sonstige derartige Vorrichtungen, die in die Abgabevorrichtung 210 integriert oder
auf sonstige Weise mit der Abgabevorrichtung 210 verbunden
sind. Alternativ kann der Strom auch durch eine Kombination interner
und externer Quellen zugeführt
werden und/oder kann in eine Nachfüllpackungskomponente integriert
sein, worauf weiter unten noch näher
eingegangen wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Verdampfer ein
flaches Profil. Insbesondere – womit
wir uns 7 zuwenden – enthält ein beispielhafter Verdampfer 100 ein
Gehäuse 1402 mit
einer Vorderseite 1404 und einer Rückseite 1406, die
um eine Dicke t voneinander getrennt sind, wobei die Rückseite 1406 eine
Nebenachsenabmessung x und eine Hauptachsenabmessung y aufweist.
Eine erste Gerätesteckdose 1410 und
eine zweite Gerätesteckdose 1412 sind
auf der Vorderseite 1404 des Gehäuses 1402 angeordnet. Die
Gerätesteckdosen
(1410 und 1412) sind um einen Abstand d voneinander
getrennt, wobei x/d etwa zwischen 2,0 und 2,5, vorzugsweise etwa
2,125, liegt; y/d zwischen etwa 3,0 und 3,5, vorzugsweise etwa 3,25,
liegt; und t/d zwischen etwa 0,5 und 1,0, vorzugsweise etwa 0,625,
liegt. Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Dicke t geringer
als etwa 20 % der Hauptachsenabmessung y.
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Die
Abgabevorrichtung 210 enthält zweckmäßigerweise eine oder mehrere
abnehmbar angebrachte Nachfüllpackungskomponenten.
Das heißt, es
kann – womit
wir uns den 8A-8C zuwenden – vorteilhaft
sein, wenn die Abgabevorrichtung 210 Komponenten, die in
die Abgabevorrichtung selbst integriert sind, sowie eine oder mehrere
Nachfüllpackungskomponenten 1502 (oder
einfach "Nachfüllpackungen") enthält, die
durch den Benutzer ausgetauscht werden können. Wenn es sich bei der
Abgabevorrichtung 210 beispielsweise um eine Lufterfrischervorrichtung
handelt, kann eine leere Nachfüllpackungskomponente 1502 aus
der Vorrichtung 210 herausgenommen werden und durch eine
neue Nachfüllpackung
ersetzt werden, die ein Duftöl,
ein Duftwachs, ein Duftgel oder dergleichen enthalten kann. Die Nachfüllpackung
enthält
zweckmäßigerweise
einen Nachfüllpackungskörper und
ein darin befindliches verdampfungsfähiges Material.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Nachfüllpackungskomponente
bereitgestellt, die es dem Verdampfer gestattet, eine Steckdose
zu imitieren. Beispielsweise kann eine Nachfüllpackungskomponente, die einen
Nachfüllpackungskörper umfasst,
in dem sich ein verdampfungsfähiges
Material befindet, dafür
konfiguriert sein, hinter die Vorderseite der Vorrichtung dergestalt eingesetzt
zu werden, dass sie im Wesentlichen durch die Vorderseite verborgen
wird. Gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung hat die Nachfüllpackung einen Umfangsrand,
der durch den Umfangsrand des Gehäuses umschlossen wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Nachfüllpackung
so konfiguriert, dass sie die Steckdosenkonfiguration 504 des Netzstromanschlusses
nicht wesentlich behindert. Bei einer Ausführungsform beispielsweise wird
dies dadurch erreicht, dass man eine Nachfüllpackungskomponente 1502 bereitstellt,
die wenigstens teilweise eine oder mehrere Steckdosen des Netzstromanschlusses
umgibt (in den 8A-8c verschieden
gezeigt). Falls die Abgabevorrichtung in Verbindung mit einer genormten
Netzsteckdose verwendet wird, ist es wünschenswert, dass die Nachfüllpackung 1502 zwei
oder mehr Seiten der Steckdosenkonfiguration umfängt (8A). Insofern
es vorteilhaft ist, das größtmögliche Volumen
an verdampfungsfähigem
Material abzugeben, kann die Nachfüllpackung als ein rechteckiger
Ring konfiguriert sein, der die Steckdosenkonfiguration 504 vollständig umgibt
(8B). Alternativ kann die Nachfüllpackung in einer "U"-Form
konfiguriert sein, damit die Nachfüllpackung 1502 von
der Vorrichtung heruntergeschoben werden kann (8C).