DE202009007510U1 - Duftspender vom Nachtlichttyp - Google Patents

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Abstract

Duftspender vom Nachtlichttyp, welcher aufweist:
ein Gehäuse, welches aus einer Rückwand und einer Stützwand besteht, welche sich nach vorne von einer äußeren Peripherie der Rückwand erstrecken, so dass die Rückwand und die Stützwand zusammen eine Kammer definieren, welche eine Frontöffnung besitzt; wobei die Rückwand mit einem sich nach hinten erstreckenden Netzstecker ausgestattet ist; wobei die Stützwand mit einer äußeren Oberfläche mit einer sich radial nach außen erstreckenden, kreisförmigen Befestigung mit Loch ausgestattet ist, welche ein zentrales Durchgangsloch definiert, und wobei ein Frontteil mit einem Durchgangsloch ausgestattet ist, um die Kammer mit dem zentralen Durchgangsloch der kreisförmigen Befestigung in Verbindung zu bringen; und wobei die Frontöffnung der Kammer öffenbar durch eine Frontabdeckung geschlossen ist, welche Abmessungen und eine Konfiguration entsprechend der Frontöffnung besitzt;
wobei eine Schaltplatine in der Kammer des Gehäuses und elektrisch mit dem Netzstecker verbunden ist;
eine Licht aussendende Einheit, welche in der Kammer platziert ist...

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Duftspender, welcher eine dicht schließende flüssige duftende Einheit beinhaltet, und, spezieller ausgedrückt, auf einen Duftspender vom Nachtlichttyp, welcher das einfache Austauschen einer flüssigen duftenden Einheit derselben gestattet und welches in der Lage ist, Licht bei Nacht auszustrahlen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Einhergehend mit dem ständigen Fortschritt in der modernen Gesellschaft und dem konstant steigenden ökonomischen Umfeld widmen alle Leute ihrer Lebensqualität mehr Aufmerksamkeit, sowohl in materieller als auch in geistiger Hinsicht. Um das Lebensumfeld zu verbessern, installieren die Leute gewöhnlich Klimaanlagen oder benutzen Duftspender, welche Duftbestandteile, elektrische Duftkarten, Duftöl etc. beinhalten, in ihren Schlafräumen, Büros, Wohnräumen und Autos, um für frische Luft zu sorgen und schlechten Geruch zu beseitigen.
  • Die Duftspender, die gewöhnlicherweise in unserem täglichen Leben zu sehen sind, werden hauptsächlich benutzt, um Benutzer mit erfrischender und duftender Luft zu versorgen. Die herkömmlichen Duftspender können im Allgemeinen in einen Typ natürlicher Verdunstung bzw. Verdampfung, einen Typ mit elektrischer Erwärmung und einen Typ mit Verbrennung eingeteilt werden. Der Duftspender vom Typ der natürlichen Verdunstung bzw. Verdampfung beinhaltet einen Behälter, welcher mit einem flüssigen, duftenden Gemisch gefüllt ist, und einen langen Streifen eines Filzdochtes, Baumwolldochtes oder eines keramischen Körpers, welcher intern mit einer Öffnung des Behälters verbunden ist, um sich zum Boden des Behälters hin zu erstrecken. Aufgrund einer Kapillarwirkung, welche durch den Docht oder den keramischen Körper geliefert wird, wird das flüssige duftende Gemisch in dem Behälter durch den Docht oder den keramischen Körper absorbiert und wandert zu einem Ende des Dochtes oder des keramischen Körpers, welcher über die Öffnung des Behälters der Luft aus gesetzt ist. Das flüssige duftende Gemisch verdunstet, wenn es mit der Umgebungsluft in Kontakt kommt, und erzeugt einen duftenden und erfrischenden Geruch. Jedoch verliert der Duftspender vom Typ der natürlichen Verdunstung allmählich seine Duft erzeugende Wirkung, wenn er eine Zeitlang benutzt wurde, da das flüssige duftende Gemisch allmählich in seiner Menge abnimmt und die Kapillarwirkung, welche durch den Docht oder den keramischen Körper geliefert wird, geringer wird.
  • Bei dem Duftspender vom elektrischen Erwärmungstyp und vom Verbrennungstyp wird das elektrische Erwärmungsprinzip angewendet, um das flüssige duftende Gemisch zu erwärmen und um die Verdunstung des flüssigen duftenden Gemisches und die Wechselwirkung der feinen Moleküle des verdunsteten Duftgemisches mit der Umgebungsluft zu beschleunigen. Diese zwei Arten von Duftspendern weisen nicht das Problem der allmählich reduzierten Duftwirkung auf, wie sie in dem Duftspender vom herkömmlichen natürlichen Verdunstungstyp vorgefunden wird. Jedoch besitzen der Duftspender vom elektrischen Erwärmungstyp und der vom Verbrennungstyp den Nachteil, dass das flüssige duftende Gemisch nicht in einem völlig abgedichteten Behälter enthalten ist. Diese beiden Arten von Duftspendern dürfen daher nicht in einer Position mit dem Oberteil nach unten oder einer horizontalen Position benutzt werden, um ein Ausströmen des flüssigen duftenden Gemisches aus dem Behälter zu verhindern. D. h., die Duftspender vom herkömmlichen elektrischen Erwärmungstyp und vom Verbrennungstyp können nur in einer vertikalen Position benutzt werden.
  • Außerdem liefert der Duftspender entweder vom Typ der natürlichen Verdunstung oder vom Typ der elektrischen Erwärmung nur die Duft erzeugende Funktion ohne jegliche Beleuchtungsstruktur und liefert deshalb keinerlei Bequemlichkeit für den Benutzer, wenn der Duftspender bei Nacht benutzt wird. Während der Duftspender vom Verbrennungstyp Licht produziert, wenn das duftende Gemisch verbrennt, gibt es das mögliche Risiko eines Brandes. D. h., bei dem Duftspender vom Verbrennungstyp besteht beim Gebrauch ein Sicherheitsproblem, und jegliche Vernachlässigung der Bedienung oder eine nicht korrekte Bedienung durch den Benutzer kann möglicherweise ein Feuer auslösen. Deshalb ist es wünschenswert, die Duftspender des Typs der herkömmlichen Verdunstung, des Typs der elektrischen Erwärmung und des Verbrennungstyps zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Duftspender zu liefern, wobei eine abgedichtete flüssige Duftstoffeinheit benutzt wird, so dass der Duftspender für den Gebrauch in beliebiger Richtung ausgerichtet sein kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Duftspender vom Nachtlichttyp zu liefern, welcher es gestattet, eine flüssige duftende Einheit desselben auszutauschen, und welcher intern eine Beleuchtungsstruktur besitzt, um Licht bei Nacht oder in der Dunkelheit auszusenden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Duftspender zu liefern, welcher intern mit einer Erwärmungsbaueinheit und einer Konvektionsstruktur ausgestattet ist, so dass ein flüssiges duftendes Gemisch, welches in einer flüssigen duftenden Einheit des Duftspenders enthalten ist, erwärmt werden kann, um eine verbesserte Duft verbreitende Wirkung zu erzielen.
  • Um die obigen und andere Aufgaben zu lösen, beinhaltet ein Duftspender vom Nachtlichttyp entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, welches aus einer Rückwand und einer Stützwand besteht, die sich von einer äußeren Peripherie der Rückwand nach vorne erstreckt, so dass die Rückwand und die Stützwand zusammen eine Kammer definieren, welche eine Frontöffnung besitzt, wobei die Rückwand mit einem nach hinten gerichteten Netzstecker ausgestattet ist, wobei die Stützwand auf einer äußeren peripheren Ansicht mit einer radial nach außen gerichteten Lochringbefestigung ausgestattet ist, welche ein zentrales Durchbruchsloch definiert, wobei die Stützwand auch an einem Frontteil mit einer Durchbruchsöffnung ausgestattet ist, welche mit der Kammer mit dem zentralen Durchbruchsloch der ringförmigen Befestigung in Verbindung steht und wobei die Frontöffnung der Kammer durch eine Frontabdeckung öffenbar verschlossen ist, welche so bemessen und aufgebaut ist, so dass sie der Frontöffnung entspricht; wobei eine Schaltplatine in der Kammer des Gehäuses befestigt ist und elektrisch mit dem Netzstecker verbunden ist; wobei eine Licht emittierende Einheit in der Kammer platziert ist und elektrisch mit der Schaltplatine verbunden ist, so dass Licht, welches von der Licht emittierenden Einheit emit tiert wird, aus der Kammer über das Loch auf die Stützwand abgestrahlt wird; wobei eine flüssige duftende Einheit, welche eine Verpackungsfolie beinhaltet, so in den Abmessungen gestaltet und entsprechend der kreisförmigen Befestigung konfiguriert ist und etwas größer als ein Durchmesser des zentralen Durchgangsloches der kreisförmigen Befestigung ist, für das Unterstützen auf einer Vorderseite der kreisförmigen Befestigung; und ein Passring, welcher ein zentrales Durchgangsloch entsprechend der kreisförmigen Befestigung besitzt, um gegen die Vorderseite der flüssigen duftenden Einheit zu pressen und dann die kreisförmige Befestigung abnehmbar zu koppeln, so dass die flüssige duftende Einheit zwischen der kreisförmigen Befestigung und dem Passring festgehalten wird.
  • Die Stützwand wird an einem hinteren Teil hinter der kreisförmigen Befestigung mit einer Vielzahl von beabstandeten oberen Entlüftungsöffnungen ausgestattet und im hinteren Teil mit einer Vielzahl von beabstandeten unteren Entlüftungsöffnungen gegenüber den oberen Entlüftungsöffnungen ausgestattet. Die Stützwand ist auch an einer Position, welche dem Durchgangsloch entspricht, mit einer Befestigung ausgestattet, welche in der Kammer platziert ist, und erstreckt sich nach hinten zur hinteren Wand. Die Schaltplatine ist elektrisch mit einer Erwärmungseinheit und einer Lüftereinheit verbunden. Die Erwärmungseinheit ist vorgesehen, um die Lufttemperatur innerhalb der Kammer des Gehäuses anzuheben, und die Lüftereinheit ist vorgesehen, um externe Kühlluft in die Kammer über die unteren Entlüftungslöcher anzusaugen, während die warme Luft über die oberen Entlüftungslöcher aus der Kammer ausgestoßen wird.
  • Die hintere Wand ist auf einer Vorderseite mit einem Paar von ersten internen Gewindehülsen und einem Paar von zweiten internen Gewindehülsen ausgestattet; die Schaltplatine ist an dem ersten Paar der ersten internen Gewindehülsen über zwei erste Schrauben angeordnet. Die Frontabdeckung ist auf der Rückseite mit einem Paar von dritten internen Gewindehülsen ausgestattet, welche dem Paar von zweiten internen Gewindehülsen entspricht, und ist an der Rückwand über zwei Gewindeschrauben durch die zweiten internen Gewindehülsen in den dritten internen Gewindehülsen angebracht.
  • Die kreisförmige Befestigung kann auf dem oberen Ende der Stützwand platziert sein, und das Durchgangsloch, welches auf der Stützwand gebildet ist, ist am unteren Frontteil der kreisförmigen Befestigung platziert. Die kreisförmige Befestigung beinhaltet eine erste ringförmige Wand, welche sich entlang eines vorderen Endes der ersten ringförmigen Wand erstreckt, um nach außen von dieser hervorzuragen. Der Passring beinhaltet einen Ringkörper, entsprechend der kreisförmigen Befestigung, und ein Koppelwandteil, welches sich axial nach hinten von einer hinteren Seite des Ringkörpers erstreckt und entsprechend der zweiten ringförmigen Wand bemessen ist; ein Abschnitt des Koppelwandteils entsprechend dem oberen Teil der Stützwand ist abgeschnitten, um einen Kopplungs- bzw. Eingriffschlitz für das genau passende Koppeln mit der Stützwand zu liefern; und eine Vielzahl von Haltehaken ist entlang einer inneren umlaufenden Phase des Koppelwandteils im Abstand angeordnet, um das Einhaken in die hintere Seite der zweiten ringförmigen Wand zu realisieren.
  • Die Schaltplatine beinhaltet einen photosensitiven Aktuator, welcher in der Kammer nahe der Frontöffnung platziert ist, um die Anbindung an die hintere Seite der vorderen Abdeckung zu geben; und die Frontabdeckung ist an einer Position vorgesehen, welche dem photosensitiven Aktuator mit einer lichtdurchlässigen Struktur entspricht.
  • Die Licht aussendende Einheit kann eine Licht emittierende Diode (LED) sein. Die LED beinhaltet eine Lichtemissionsquelle und einen Satz von zwei Stiften; die Licht emittierende Quelle ist auf das Durchgangsloch ausgerichtet und grenzt an dieses an, und die Stifte sind elektrisch mit der Schaltplatine verbunden. Die Verpackungsfolie der flüssigen, Duft gebenden Einheit beinhaltet ein vorderes Folienteil und ein hinteres Folienteil; das hintere Folienteil ragt radial nach außen unterhalb eines peripheren Randes des vorderen Folienteils heraus, so dass ein Flüssigkeitsspeicherraum zwischen dem vorderen und dem hinteren Folienteil der Verpackungsfolie gebildet ist, um einen Betrag an verdunstendem, flüssigem, Duft erzeugendem Gemisch darin zu speichern.
  • Die ringförmige Befestigung und der Passring des Duftspenders vom Nachtlichttyp der vorliegenden Erfindung können schnell entfernbar miteinander gekoppelt werden, wobei es dem Benutzer gestattet ist, bequem die flüssige, Duft gebende Einheit, die dazwischen gehalten wird, auszutauschen. Außerdem verhindert die dicht schließende Verpackungsfolie der flüssigen, Duft gebenden Einheit, dass das flüchtige bzw. verdunstende flüssige Duftgemisch, welches darin gespeichert ist, aus der Verpackungsfolie austritt, sogar wenn die flüssige Duft gebende Einheit in einer mit dem oberen Ende nach unten gerichteten oder einer horizontalen Position benutzt wird. Deshalb ist der Duftspender der vorliegenden Erfindung für die Anwendung sehr bequem. Außerdem kann über die oberen und unteren Entlüftungslöcher, die Erwärmungseinheit und die Lüftereinheit, welche auf dem Duftspender vorgesehen sind, das flüssige, Duft gebende Gemisch so erhitzt werden, dass es verdunstet, und es bildet feine Moleküle, welche sich mit der Umgebungsluft schnell verbinden können. D. h. der Duftspender der vorliegenden Erfindung liefert eine höhere Duft gebende Wirkung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Aufbau und die technische Vorrichtung, welche bei der vorliegende Erfindung angewendet werden, um die obigen und anderen Aufgaben zu erreichen, können am besten mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • 1 eine Frontansicht eines Duftspenders vom Nachtlichttyp entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine hintere perspektivische Ansicht des Duftspenders vom Nachtlichttyp der 1 ist;
  • 3 eine Ansicht eines Längsschnittes des Duftspenders vom Nachtlichttyp der 1 ist;
  • 4 eine explosionsperspektivische Vorderansicht des Duftspenders vom Nachtlichttyp der 1 ist, mit einer flüssigen, Duft gebenden Einheit, welche dabei weggelassen ist;
  • 5 eine teilweise explosionsperspektivische Ansicht des Duftspenders vom Nachtlichttyp der 1 ist, mit einer flüssigen, Duft gebenden Einheit und einem davon getrennten Passring; und
  • 6 eine Längsschnittansicht ist, welche den Duftspender vom Nachtlichttyp der vorliegenden Erfindung im Gebrauch zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Man nehme bitte Bezug auf die 1 bis 4. Wie gezeigt wird, beinhaltet ein Duftspender vom Nachtlichttyp entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: ein Gehäuse 10, eine Schaltplatine 20, eine Licht aussendende Einheit 30, eine flüssige, Duft gebende Einheit 40 und einen Passring 50. Die Schaltplatine 20 und die Licht aussendende Einheit 30 sind innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet, während die flüssige, Duft gebende Einheit 40 und der Passring 50 extern an einer oberen Vorderseite des Gehäuses 10 platziert sind.
  • Das Gehäuse 10 beinhaltet: eine Rückwand 11 und eine Stützwand 12, welche sich vorwärts von einer äußeren Peripherie der Rückwand 11 erstrecken, so dass die Rückwand 11 und die Stützwand 12 zusammen eine Kammer 13 definieren, die eine Frontöffnung hat. Ein Netzstecker 14 erstreckt sich nach hinten von der Rückwand 11 des Gehäuses 10, um die Verbindung zu einer externen Netzsteckdose herzustellen. Die Frontöffnung der Kammer 13 ist öffenbar durch eine vordere Abdeckung 15 geschlossen, welche so bemessen und konfiguriert ist, dass sie der Frontöffnung entspricht. Die Stützwand 12 ist an dem oberen Frontteil derselben mit einer sich nach oben erstreckenden, kreisförmigen, Loch umschließenden Befestigung 16 ausgestattet, welche im Innern ein zentrales Durchgangsloch 160 definiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rückwand 11 auf einer vorderen bzw. Frontseite mit einer ersten Platzierungs- bzw. Anordnungsstruktur 111 ausgestattet, um die Schaltplatine 20 in der Kammer 13 am Ort zu halten, und eine zweite Platzierungsstruktur 112 ist vorgesehen, um die Frontabdeckung 15 an dem Gehäuse 10 zu halten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, welche in 1 gezeigt wird, sind die ersten und zweiten Platzierungsstrukturen 111, 112, welche auf der Vorderseite der Rückwand 11 vorgesehen sind, ein Paar von ersten Hülsen bzw. Stützröhrchen 113 mit Innengewinde bzw. ein Paar von zweiten Hülsen 114 mit Innengewinde. Die Stützwand 12 ist an dem oberen Frontteil oder einem Bodenfrontteil der kreisförmigen Befestigung 16 mit einem Durchgangsloch 121 ausgestattet; und an einem oberen hinteren Teil hinter dem Durchgangsloch 121 mit einer Vielzahl von parallel beabstandeten oberen Entlüftungsöffnungen 122. Die Stützwand 12 ist auch an einem unteren rückwärtigen Teil derselben mit einer Vielzahl von parallel beabstandeten, unteren Entlüftungsöffnungen 123 gegenüber den oberen Entlüftungsöffnungen 122 ausgestattet. Über die oberen und unteren Entlüftungsöffnungen 122, 123 kann eine Luftkonvektion auftreten, wenn die Kammer 13 intern erwärmt wird. Die Stützwand 12 ist auch am oberen Ende mit einer Befestigung 124 ausgestattet, welche in der Kammer 13 platziert ist, und korrespondiert mit dem Durchgangsloch 121 und erstreckt sich rückwärts zur Rückwand 11. Die Licht aussendende Einheit 30 ist starr an der Befestigung 124 befestigt, um dadurch auf das Durchgangsloch 121 ausgerichtet und unterhalb desselben platziert zu sein.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Frontabdeckung 15 auf einer rückwärtigen Seite mit einem Paar von dritten Hülsen 115 mit Innengewinde ausgestattet, welche zu dem Paar der zweiten Hülsen 114 mit Innengewinde ausgerichtet sind. Zwei zweite Schrauben 117 werden durch das Paar der zweiten Hülsen 114 mit Innengewinde in das Paar der dritten Hülsen 115 mit Innengewinde geschraubt, um dadurch die Frontabdeckung 15 mit der Rückwand 11 fest zu verbinden. Die kreisförmige Befestigung 16 beinhaltet eine erste ringförmige Wand bzw. Umrandung 161 und eine zweite ringförmige Wand 162, welche sich entlang einem vorderen Ende der ersten ringförmigen Wand 161 erstreckt, um radial aus dieser hervorzuragen.
  • Die Schaltplatine 20 ist in der Kammer 13 über die erste Platzierungsstruktur 111 befestigt und elektrisch mit dem Netzstecker 14 verbunden. Die Schaltplatine 20 besitzt eine Erwärmungseinheit 21, eine Lüftereinheit 22 und einen photosensitiven Aktuator 23, der daran angeschlossen ist. Die Erwärmungseinheit 21 ist zentral an der Schaltplatine 20 angebracht, um die Lufttemperatur in der Kammer 13 zu erhöhen. Die Lüftereinheit 22 ist auf einer Seite der Schaltplatine 20 gegenüber den unteren Entlüftungslöchern 123 angeordnet, um externe Luft in die Kammer über die unteren Entlüftungslöcher 123 einströmen und interne Luft aus der Kammer 13 über die oberen Entlüftungslöcher 122 ausströmen zu lassen. Der photosensitive Aktuator 23 ist in der Kammer 13 nahe der Frontöffnung derselben platziert, um an die hintere Seite der Frontabdeckung 15 anzugrenzen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, welche in 1 gezeigt wird, ist die Schaltplatine 20 fest mit dem Paar der ersten Hülsen 113 mit Innengewinde über zwei erste Schrauben 116 verbunden. Die Frontabdeckung 15 ist an einer Position entsprechend dem photosensitiven Aktuator 23 mit einer lichtdurchlässigen Struktur 151 ausgestattet, durch welche das Licht hindurchtreten kann, um an den photosensitiven Aktuator 23 zu gelangen. Deshalb kann mit der lichtdurchlässigen Struktur 151 der photosensitive Aktuator 23 die Helligkeit in der umliegenden Umgebung erfassen, um damit die Wärmeeinheit 21 und die Lüftereinheit 22 in Gang zu setzen.
  • Wie aus 3 und 4 ersehen werden kann, ist die Licht aussendende Einheit 30 in der Kammer 13 platziert und elektrisch mit der Schaltplatine 20 verbunden, und Licht, welches von der Licht aussendenden Einheit 30 emittiert wird, wird auf die Kammer 13 über das Durchgangsloch 121 gerichtet. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Licht aussendende Einheit 30 eine Licht emittierende Diode (LED) 31, welche eine Licht emittierende Quelle 311 und einen Satz von zwei Stiften bzw. Kontaktstiften 312 beinhaltet. Die Licht emittierende Quelle 311 ist auf das Durchgangsloch 121 ausgerichtet und grenzt an dieses an, und die zwei Stifte 312 sind elektrisch mit der Schaltplatine 20 verbunden. Es ist davon auszugehen, dass die Licht emittierende Einheit 30 eine andere funktionell äquivalente Einrichtung sein kann, ohne auf die LED 31 beschränkt zu sein.
  • Man beziehe sich zur gleichen Zeit auf die 3 und 5. Die flüssige, Duft gebende Einheit 40 beinhaltet eine Verpackungsfolie 41, welche entsprechend der kreisförmigen Befestigung 16 bemessen und konfiguriert ist und welche ein wenig größer als der Durchmesser des Durchgangsloches 160 ist, um auf eine Frontseite bzw. Vorderseite der zirkularen Befestigung 16 zu drücken.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, welche in 1 gezeigt wird, beinhaltet die Verpackungsfolie 41 ein vorderes Folienteil 411 und ein hinteres Folienteil 412. Das hintere Folienteil 412 ist über einen peripheren Rand des vorderen Folienteils 411 hinaus radial nach außen gerichtet, so dass ein Flüssigkeitsspeicherraum 413 zwischen dem vorderen und dem hinteren Folienteil 411, 412 der Verpackungsfolie 41 gebildet ist, um einen Betrag des flüchtigen, flüssigen Duft gebenden Gemisches 414 darin zu speichern. Das hintere Folienteil 412 der Ver packungsfolie 41 ist eine gas- und flüssigkeitssichere Folie, um das flüssige, Duft gebende Gemisch 414 gegenüber einer Leckage zu sichern. Auf der anderen Seite ist das Frontfolienteil 411 der Verpackungsfolie 41 eine spezielle, luftdurchlässige, jedoch flüssigkeitabdichtende Folie. Eine gasabdichtende Schutzfolie (nicht gezeigt) ist über eine äußere Oberfläche des speziellen Folienteils 411 gedeckt, um zu verhindern, dass das flüssige, Duft gebende Gemisch 414 verdunstet und in die umliegende Umgebung diffundiert.
  • Der Passring 50 besitzt ein zentrales Durchgangsloch 51 entsprechend der kreisförmigen Befestigung 16, um gegen eine Vorderseite der flüssigen, Duft gebenden Einheit 40 zu pressen und dann die kreisförmige Befestigung 16 anzukoppeln, so dass die flüssige, Duft gebende Einheit 40 fest zwischen der ringförmigen Befestigung 16 und dem Passring 15 gehalten wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, welche in 1 gezeigt wird, beinhaltet der Passring 50 einen Ringkörper 52 entsprechend der kreisförmigen Befestigung 16 und ein Koppelwandteil 53, welches sich axial nach hinten von einer hinteren Seite des Ringkörpers 52 erstreckt und besitzt eine Abmessung entsprechend der zweiten ringförmigen Wand 162. Ein Abschnitt des Koppelwandteils 53, welches dem oberen Teil der Stützwand 12 entspricht, ist weggeschnitten, um einen Verankerungsschlitz 54 zu liefern, um mit dem oberen Ende der Stützwand 12 in Eingriff zu kommen. Eine Vielzahl von Befestigungshaken 55 ist entlang einer inneren umlaufenden Phase des Koppelwandteils 53 beabstandet angeordnet, um diese mit einer Rückseite der zweiten kreisförmigen Wand 162 zu verhaken. Mit den obigen Anordnungen ist der Passring 50 abnehmbar mit der kreisförmigen Befestigung 16 gekoppelt, wobei es einem Benutzer gestattet ist, bequem die flüssige, Duft gebende Einheit 40 zu ersetzen, welche zwischen dem Passring 50 und der kreisförmigen Befestigung 16 gehalten wird.
  • Man nehme bitte Bezug auf die 4 bis 6. Um den Duftspender vom Nachtlichttyp der vorliegenden Erfindung zu benutzen, entferne man als Erstes den Passring 50 von der Vorderseite der kreisförmigen Befestigung 16, positioniere dann eine flüssige, Duft gebende Einheit 40 auf der Vorderseite der kreisförmigen Befestigung 16 und entferne die gasabdichtende Schutzfolie von dem Frontfolienteil 411 der Verpackungsfolie 41 und verbinde den Passring 50 mit der kreisförmigen Befestigung 16 wieder, so dass die flüssige, Duft gebende Einheit 40 zwischen dem Passring 50 und der kreisförmigen Befestigung 16 gehalten wird. Schließlich verbinde man den Netzstecker 14 auf der Rückwand 11 des Duftspenders vom Nachtlichttyp mit einer externen Netzsteckdose, so dass die Schaltplatine 20 mit elektrischem Strom versorgt wird, um die Licht emittierende Einheit 30, die Erwärmungseinheit 21 und die Lüftereinheit 22 einzuschalten. Die Erwärmungseinheit 21 veranlasst, dass die Temperatur innerhalb der Kammer 13 steigt, so dass eine Luftkonvektion an der Kammer 13 auftritt, welche Außenkühlluft dazu bringt, in die Kammer 13 über die unteren Entlüftungslöcher 123 einzuströmen, und innere warme Luft dazu bringt, aus der Kammer 13 über die unteren Entlüftungslöcher 122 zu einer unteren Seite der flüssigen, Duft gebenden Einheit 40 auszuströmen und die letztere zu erwärmen. Je höher die Temperatur der erwärmten flüssigen, Duft gebenden Einheit 40 ist, desto besser kann das Austreten des Duftes bzw. Duftstoffes sein.
  • Kurz zusammengefasst beinhaltet der Duftspender vom Nachtgliedtyp der vorliegenden Erfindung eine kreisförmige Befestigung und einen Passring, welche entfernbar miteinander verbunden sind, wodurch einem Benutzer gestattet wird, die flüssige, Duft gebende Einheit, welche dazwischen gehalten wird, bequem zu ersetzen. Außerdem verhindert die abgedichtete Verpackungsfolie der flüssigen, Duft gebenden Einheit, dass das flüchtige, flüssige, Duft gebende Gemisch aus der Verpackungsfolie austritt, so dass dadurch die Anwendbarkeit des Duftspenders erhöht wird. Außerdem ist der Duftspender mit Entlüftungslöchern, einer Erwärmungseinheit und einer Lüftereinheit ausgestattet, so dass das flüssige, Duft gebende Gemisch erwärmt werden kann, um zu verdunsten, und bildet feine Moleküle, um sich schneller mit der umgebenden Luft zu verbinden. D. h., der Duftspender der vorliegenden Erfindung liefert eine erhöhte Duft gebende Wirkung.
  • Ein Duftspender vom Nachtlichttyp entsprechend einer Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse, welches aus einer Rückwand und einer Stützwand besteht, um darin zu definieren: eine Kammer, eine Frontabdeckung, welche öffenbar eine Frontöffnung der Kammer verschließt, eine kreisförmige Befestigung mit einer Öffnung, welche sich radial nach außen von der Stützwand erstreckt, einen Netzstecker, welcher extern an der Rückwand vorgesehen ist, eine Schaltplatine, welche in der Kammer befestigt ist, eine Licht aussendende Einheit, welche elektrisch mit der Schaltplatine verbunden ist und welche Licht über ein Durchgangsloch auf der Stützwand zu einer äußeren Seite des Gehäuses projiziert, eine flüssige Duft gebende Einheit, welche eine abgedichtete Verpackungsfolie beinhaltet, welche eine Menge an verduns tendem aromatischen Gemisch besitzt, welche darin für den Gebrauch in einer jeglichen Position ohne das Risiko einer Leckage enthalten ist, und einen Passring, welcher abnehmbar an die kreisförmige Befestigung gekoppelt ist, um die flüssige Duft gebende Einheit dazwischen zu halten. Durch die Licht emittierende Einheit kann der Duftspender bei Nacht benutzt werden.

Claims (10)

  1. Duftspender vom Nachtlichttyp, welcher aufweist: ein Gehäuse, welches aus einer Rückwand und einer Stützwand besteht, welche sich nach vorne von einer äußeren Peripherie der Rückwand erstrecken, so dass die Rückwand und die Stützwand zusammen eine Kammer definieren, welche eine Frontöffnung besitzt; wobei die Rückwand mit einem sich nach hinten erstreckenden Netzstecker ausgestattet ist; wobei die Stützwand mit einer äußeren Oberfläche mit einer sich radial nach außen erstreckenden, kreisförmigen Befestigung mit Loch ausgestattet ist, welche ein zentrales Durchgangsloch definiert, und wobei ein Frontteil mit einem Durchgangsloch ausgestattet ist, um die Kammer mit dem zentralen Durchgangsloch der kreisförmigen Befestigung in Verbindung zu bringen; und wobei die Frontöffnung der Kammer öffenbar durch eine Frontabdeckung geschlossen ist, welche Abmessungen und eine Konfiguration entsprechend der Frontöffnung besitzt; wobei eine Schaltplatine in der Kammer des Gehäuses und elektrisch mit dem Netzstecker verbunden ist; eine Licht aussendende Einheit, welche in der Kammer platziert ist und elektrisch mit der Schaltplatine verbunden ist, so dass Licht, welches von der Licht aussendenden Einheit emittiert wird, aus der Kammer über das Durchgangsloch auf der Stützwand ausgestrahlt wird; eine flüssige Duft gebende Einheit, welche eine Verpackungsfolie beinhaltet, welche entsprechend der kreisförmigen Befestigung bemessen und konfiguriert ist und welche geringfügig größer als ein Durchmesser des zentralen Durchgangsloches der kreisförmigen Befestigung ist, um eine Stützung auf einer Vorderseite der kreisförmigen Befestigung zu geben; und einen Passring, welcher ein zentrales Durchgangsloch entsprechend der kreisförmigen Befestigung besitzt, um gegen eine Vorderseite der flüssigen Duft gebenden Einheit zu drücken und dann an die kreisförmige Befestigung anzukoppeln, so dass die flüssige Duft gebende Einheit fest zwischen der kreisförmigen Befestigung und dem Passring gehalten wird.
  2. Duftspender vom Nachtlichttyp nach Anspruch 1, wobei die Stützwand an einem hinteren Teil hinter der kreisförmigen Befestigung mit einer Vielzahl von beabstandeten oberen Entlüftungsöffnungen ausgestattet ist und an dem hinteren Teil mit einer Vielzahl von beabstandeten unteren Entlüftungslöchern gegenüber den oberen Entlüftungslöchern ausgestattet ist.
  3. Duftspender vom Nachtlichttyp nach Anspruch 2, wobei die Schaltplatine elektrisch mit einer Erwärmungseinheit und einer Lüftereinheit verbunden ist; wobei die Erwärmungseinheit vorgesehen ist, um eine Temperatur innerhalb der Kammer des Gehäuses zu erhöhen, und die Lüftereinheit vorgesehen ist, externe Kühlluft in die Kammer über die unteren Entlüftungslöcher einzusaugen, während warme Luft aus der Kammer über die oberen Entlüftungslöcher ausgestoßen wird.
  4. Duftspender vom Nachtlichttyp nach Anspruch 1, wobei die Rückwand auf einer Vorderseite mit einem Paar von ersten Hülsen mit Innengewinden und einem Paar von zweiten Hülsen mit Innengewinden ausgestattet ist; wobei die Schaltplatine an dem Paar der ersten Hülsen mit Innengewinde über zwei erste Schrauben angebracht ist; und wobei die Frontabdeckung auf einer hinteren Seite mit einem Paar von dritten Hülse mit Innengewinde ausgestattet ist, entsprechend dem Paar von zweiten Hülsen mit Innengewinden, und wobei diese an der Rückwand über zwei zweite Schrauben angebracht sind, welche durch die zweiten Hülsen mit Innengewinde in die dritten Hülsen mit Innengewinde geschraubt sind.
  5. Duftspender vom Nachtlichttyp nach Anspruch 1, wobei die Stützwand an einer Position entsprechend dem Durchgangsloch mit einer Befestigung ausgestattet ist, welche in der Kammer platziert ist und welche sich nach hinten zur Rückwand erstreckt, so dass die Licht aussendende Einheit an der Befestigung befestigt ist, um dadurch diese unterhalb des Durchgangslochs zu platzieren.
  6. Duftspender vom Nachtlichttyp nach Anspruch 1, wobei die kreisförmige Befestigung eine erste ringförmige Wand und eine zweite ringförmige Wand beinhaltet, welche sich entlang einem vorderen Ende der ersten ringförmigen Wand erstreckt, um radial aus dieser außen hervorzuragen; und wobei der Passring einen Ringkörper entsprechend der kreisförmigen Befestigung beinhaltet, und wobei ein Wandteil, welches sich nach hinten von einer hinteren Seite des Ringkörpers erstreckt, gekoppelt wird und welches entsprechend der zweiten ringförmigen Wand bemessen ist; wobei ein Abschnitt des Koppelwandteils weggeschnitten ist, um einen Mitnahmeschlitz für das feste Ankoppeln mit der Stützwand zu liefern; und wobei eine Vielzahl von Befestigungshaken entlang einer inneren umlaufenden Oberfläche des Koppelwandteils beabstandet ist, um dieses mit der Rückseite der zweiten ringförmigen Wand zu verhaken.
  7. Duftspender vom Nachtlichttyp nach Anspruch 6, wobei die ringförmige Befestigung auf dem oberen Teil der Stützwand platziert ist und wobei das Durchgangsloch, welches auf der Stützwand gebildet ist, auf einem unteren Frontteil der kreisförmigen Befestigung platziert ist.
  8. Duftspender vom Nachtlichttyp nach Anspruch 1, wobei die Schaltplatine einen photosensitiven Aktuator beinhaltet, welcher in der Kammer nahe der Frontöffnung platziert ist, um an einer Rückseite der Frontabdeckung anzugrenzen; und wobei die Frontabdeckung an einer Position entsprechend dem photosensitiven Aktuator mit einer lichtdurchlässigen Struktur ausgestattet ist, durch welche eine externe Lichtquelle hindurchtreten kann, um den photosensitiven Aktuator zu erreichen.
  9. Duftspender vom Nachtlichttyp nach Anspruch 1, wobei die Licht aussendende Einheit eine LED ist; wobei die LED eine Licht aussendende Quelle und einen Satz von zwei Stiften beinhaltet, wobei die Licht aussendende Quelle auf ein Durchgangsloch auf der Stützwand ausgerichtet ist und an dieses angrenzt, und wobei die zwei Stifte elektrisch mit der Schaltplatine verbunden sind.
  10. Duftspender vom Nachtlichttyp nach Anspruch 1, wobei die Verpackungsfolie der flüssigen Duft gebenden Einheit ein Frontfolienteil und ein Rückfolienteil beinhaltet; wobei das Rückfolienteil nach außen radial unterhalb eines peripheren Randes des Frontfolienteils herausragt, so dass ein flüssiger Speicherraum zwischen dem Front- und dem Rückfolienteil der Verpackungsfolie gebildet ist, um eine Menge an verdunstendem, flüssigem Duft gebenden Gemisch darin zu speichern.
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