DE60301758T2 - Kombinierte Vibrationsdämpfer-Kugelgelenk- Vorrichtung für einen Hubschrauberrotor - Google Patents

Kombinierte Vibrationsdämpfer-Kugelgelenk- Vorrichtung für einen Hubschrauberrotor Download PDF

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DE60301758T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte Dämpfer-Kugelgelenk-Vorrichtung zum Einbau zwischen einem flexiblen Arm, der ein Rotorblatt einer Helikopters mit einer Rotornabe verbindet, einerseits und einem Anstellwinkel-Ansteuerungsring des genannten Rotorblatts andererseits.
  • Aus dem Patent US 4 244 677 und EP 451084 (UNITED TECHNOLOGIES CORPORATION) ist eine kombinierte Vorrichtung bzw. Kombinationsvorrichtung bekannt, die zwei elementare Module umfasst, die jeweils einen Lamellen-Dämpfer und ein Lamellen-Kugelgelenk-Element umfassen. Der Lamellen-Dämpfer umfasst einen Stapel, der alternierend aus Metallschichten und aus Elastomerschichten aufgebaut ist und sich zwischen einem äußeren Ende und einem inneren Ende des Dämpfers erstreckt. An seinem äußeren Ende umfasst der Lamellen-Dämpfer ein Element zur Befestigung an dem Anstellwinkel-Ansteuerungsring, und er ist an seinem inneren Ende einteilig mit dem äußeren Ende des Kugelgelenk-Elements des Moduls verbunden, dessen inneres Ende ein Element zur Befestigung an dem flexiblen Arm aufweist.
  • Eine solche kombinierte Vorrichtung (auch als "snubber vibration damper" oder "snubber-damper" bezeichnet) wird mit einem flexiblen Arm ("yoke" oder "spar") einer Rotornabe verwendet, die kein Kugellager aufweist (BMR-Rotor oder "bearingless main rotor"), und sie dient dazu, eine Positionierung der Komponenten des Rotors (Rotorblätter/flexibler Blatthals/Deckblech oder Anstellwinkel-Ansteuerungsring) und eine Dämpfung der Eigenschwingung der Rotorblätter zu bewerkstelligen.
  • Ein sogenannter BMR-Nabenrotor ist aus einer flexiblen "spar oder yoke"-Struktur gebildet, d.h. aus einem allgemein in Verbundweise aufgebauten Arm bzw. Blatthals, der das Rotorblatt mit der Motornabe verbindet und durch die Zentrifugalkraft gestreckt wird, die durch die Rotation des Rotors um die Nabe ausgeübt wird. Ein Ring ("torque tube"), der dieses Blatt umgibt, ist an der Basis bzw. dem Blattanschluss des Blatts befestigt und dient dazu, eine Drehung um die dem Blatt und dem Ring gemeinsame Hauptachse zu erzeugen. Diese sogenannte "Anstellwinkel"-steuerung ermöglicht die Steuerung bzw. Führung des Helikopters.
  • In Anbetracht der Belastungen und der Verschiebungen, die aus dieser ausgeübten Anstellwinkelsteuerung und der aerodynamischen Wechselwirkung des Rotorblatts mit der umgebenden Luft und ferner aus der Wechselwirkung zwischen der Gesamtheit aus der Gesamtheit des Rotors und der Helikopterstruktur resultieren, ist es notwendig:
    • – die Positionierung (Zentrierung) des "torque tube" bzw. Rings bezüglich des "spar oder yoke"-Blatthalses aufrecht zu erhalten. Das ist die Anschlag- oder "snubber"-Funktion, die dazu dient, durch Stauchung die Schlagbelastung des Rotorblatts aufzunehmen;
    • – den Ring und den Blatthals drehend um ihre gemeinsame Achse zu entkoppeln. In der Tat zeigt sich die durch die Anstellwinkelsteuerung auferlegte Drehung aufgrund der Geometrie des Systems in einer sehr unterschiedlichen Drehung von Ring und Blatthals. Die kombinierte Vorrichtung muss sich daher an diese unterschiedliche Drehung anpassen;
    • – eine mit dem aerodynamischen Widerstand des Rotorblatts, der in dessen Rotation begründet liegt, verbunde ne Translationsverschiebung bzw. -verlagerung zu ermöglichen. Der Widerstand übt eine wechselnde Schersbelastung in der allgemeinen Ebene des Rotors, senkrecht zu der weiter oben beschriebenen Schlaganregung aus.
  • Die beiden oben erwähnten Druckschriften ( US 4 244 677 und EP 451084 ) beschreiben ein kombiniertes Element ("snubber damper"), das aus einem Stapel mit einem allgemein kugelförmigen Teil und einem ebenen Teil gebildet ist, die jeweils aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind und die wirksame Erfüllung der drei oben erwähnten Funktionen erlauben.
  • Die Lamellen- "laminated" struktur liefert den Widerstand für Druck- oder Schlagbeanspruchungen. Die allgemein kugelförmige Geometrie erlaubt ferner die Entkopplung beim Drehen des Systems. Der ebene Teil erlaubt die Aufnahme der mit der aerodynamischen Widerstand verbundenen Translationsbewegung.
  • Diese kombinierten Dämpfer-Kugelgelenk-Elemente ("snubber damper") sind paarweise verkehrt herum verbunden, um eine Einheit zu bilden, die dem Einbau und der Funktion von jedem der Rotorblätter des Rotors dient.
  • Das Patent US 4 244 677 beschreibt im Wesentlichen ein Mittel zur Ausübung einer Vorspannung von außen. Diese Vorspannung wird gleichzeitig auf jedes Modul der zwei Module ausgeübt, die einen ebenen Dämpfer und ein Kugelgelenk-Element mit dem Ziel verbinden, das Fehlen von Zugspannungen in der Struktur jedes Elements zu gewährleisten und die Lebensdauer zu verlängern. Man wird jedoch feststellen, dass diese Vorspannung die gleiche für den ebenen Dämpfer und für das Kugelgelenk-Element ist.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass eine kombinierte Dämpfer/Kugelgelenk-Struktur, wie sie oben beschrieben ist, zwei fundamentale Probleme aufweist, die letztlich ein optimales Funktionieren des Rotors und der kombinierten Dämpfer selbst nicht erlauben.
    • – Die durch den kugelförmigen Teil der Vorrichtung bewerkstelligte Entkopplung beim Drehen ist aus Gründen der allgemeinen Biegsamkeit der Dämpfungsvorrichtung nicht perfekt;
    • – Die Verbindung der auferlegten Belastungen und Verschiebungen kann nur unter Berücksichtigung der gegenseitigen Wechselwirkung dieser Belastungen und Verschiebungen sowie ihrer Wechselwirkung mit der besonderen Biegsamkeit der kombinierten Dämpfungselemente um ihre unterschiedlichen Achsen berechnet werden, was zur Folge hat, dass das momentane Drehzentrum des Rings von der Kombination aus den auferlegten Verschiebungen und Belastungen abhängt und sich weder im geometrischen Zentrum der Vorrichtung des kombinier- ten Dämpfers noch auf der Hauptsymmetrieachse des Rings befindet.
    • – Die Kombination der Belastungen, die aus Biegsamkeiten resultieren, ist komplex, und sie hängt von der jeweiligen Ausführung bzw. Gestaltung der Strukturen der kombinierten Dämpferelemente ab.
  • Aus dem oben Genannten folgt, dass eine Notwendigkeit zur Verbesserung der Lebensdauer solcher kombinierter Dämpfer-Kugelgelenk-Vorrichtungen besteht, um wenigstens eines der vorgenannten Probleme zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung beruht insbesondere auf der Erkenntnis der Tatsache, dass beim Vorliegen von Scherspannungen aufgrund eines Luftwiderstandes die zwei Zwischenanker, die die Verbindung zwischen den kugelförmigen Teilen und den ebenen Teilen gewährleisten, nicht parallel bleiben.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Versteifungsverbindung zwischen den zwei Modulen bei der Schnittstelle zwischen dem ebenen Lamellen-Dämpfer und dem Kugelgelenk-Element einzuführen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine kombinierte Dämpfer-Kugelgelenk-Vorrichtung, die dazu dient, zwischen einem flexiblen Arm, der ein Rotorblatt eines Helikopters mit einer Rotornabe verbindet, einerseits und einen Anstellwinkel-Ansteuerring des Rotorblatts andererseits einzubauen, und die zwei Elementarmodule umfasst, die jeweils einen Lamellen-Dämpfer und ein Lamellen-Kugelgelenk-Element umfassen, wobei sich der Lamellen-Dämpfer, dessen Dämpfungswirkung auf bekannte Weise durch Gummi oder durch eine innere Hydraulikvorrichtung erbracht wird, zwischen einem äußeren Ende und einem inneren Ende erstreckt und an seinem äußeren Ende ein Element zur Befestigung an dem Anstellwinkel-Ansteuerungsring des Helikopter-Rotorblatts aufweist, und wobei das Lamellen-Kugelgelenk-Element einen Stapel aus Metall- und Elastomerschichten aufweist, wobei der Lamellen-Dämpfer mit seinem inneren Ende mit einem äußeren Ende des Kugelgelenk-Elements verbunden ist, dessen inneres Ende ein Element zur Befestigung an dem flexiblen Arm aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Verbindungselement aufweist, das eine Versteifungsverbindung zwischen den äußeren Enden der zwei Kugelgelenk-Elemente der zwei Elementarmodule gewährleistet, die die kombinierte Vorrichtung bilden.
  • Die genannte Verbindung zwischen dem inneren Ende des ebenen Lamellen-Elements und dem äußeren Ende des Kugelgelenk-Elements kann mit Hilfe von wenigstens einem Zwischenanker realisiert werden.
  • Gemäß einer ersten Variante ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Rohr ist, das die zwei Kugelgelenk-Elemente umgibt und die Verbindung zwischen den Lamellen-Dämpfern und den Kugelgelenk-Elementen der zwei Elementarmodule gewährleistet, die die kombinierte Vorrichtung bilden.
  • Gemäß einer zweiten Variante ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein offenes Rohr ist, das die Verbindung zwischen dem Lamellen-Dämpfer und einem Kugelgelenk-Element von den zwei Kugelgelenk-Elementen gewährleistet, wobei die offenen Ränder des offenen Rohrs mit dem äußeren Ende des Kugelgelenk-Elements des weiteren Elementarmoduls verbunden sind.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist ein Verbindungselement ein Teil, das die sich gegenüberliegenden äußeren Enden der zwei Kugelgelenk-Elemente der kombinierten Vorrichtung verbindet. Das Teil ist vorteilhafterweise gewölbt und weist eine Konkavität auf, die in Richtung der Kugelgelenk-Elemente der kombinierten Vorrichtung gerichtet ist, was die seitliche Herumführung des flexiblen Arms ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist ein solches Teil ein Stehbolzen, wobei die Anzahl der Stehbolzen zum Beispiel vier ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar von Verbin dungselementen umfasst, die jeweils einen mittleren Bereich aufweisen, der eine Verbindung zwischen dem inneren Ende eines Lamellen-Dämpfers und dem äußeren Ende eines Kugelgelenk-Elements bildet und der wenigstens an einer seitlichen Seite von einem seitlichen Bereich eingefasst ist, der mit einem entsprechenden seitlichen Bereich des weiteren Verbindungselements des Paars verbunden ist.
  • Das Verbindungselement oder die Verbindungselemente können vorteilhafterweise derart dimensioniert sein, dass nach der Montage der kombinierten Vorrichtung zwischen einem flexiblen Arm und einem Anstellwinkel-Steuerungsring eine erste Kompressionsvorspannung auf die zwei Kugelgelenk-Elemente der kombinierten Vorrichtung ausgeübt wird.
  • Die Elemente zur Montage der kombinierten Vorrichtung an dem Anstellwinkel-Steuerungsring sind vorteilhafterweise so dimensioniert, dass nach der Montage der kombinierten Vorrichtung eine zweite Kompressionsvorspannung auf die Lamellen-Dämpfer wirkt bzw. ausgeübt wird.
  • Die erste und die zweite Vorspannung können unterschiedliche Werte besitzen, was es ermöglicht, sie optimal für jedes der Elemente (Dämpfer oder Kugelgelenk-Element) der kombinierten Vorrichtung auszuwählen.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Helikopter-Rotor, der wenigstens eine kombinierte Vorrichtung wie sie oben definiert ist, umfasst, die zwischen einem flexiblen Arm und einem Anstellwinkel-Ansteuerungsring eines Helikopter-Rotorblatts eingebaut ist. Dieser Einbau kann derart erfolgen, dass eine erste Kompressionsvorspannung auf die Kugelgelenk-Elemente und/oder eine solche zweite Kompressionsvorspannung auf die Lamellen-Dämpfer ausgeübt wird, wobei die erste und die zweite Vorspannung vorteilhafterweise verschieden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen 1 bis 5 Ausführungsformen der Erfindung repräsentieren und die 6 und 7 Vorteile der Erfindung darstellen.
  • In 1 umfasst ein Rotor zur Ansteuerung eines Rotorblatts einen Blatthals 1, der allgemein aus einem Verbundmaterial hergestellt ist, und einen Ring bzw. Hülse 2 ("torque tube"), der bzw. die den Blatthals 1 umgibt und der bzw. die durch die Wirkung eines Anstellwinkelbetätigungselements 51, das in Richtung F verlagerbar und bei 52 mit dem Umfang des Rings verbunden ist, die Steuerung des Anstellwinkels des Rotorblattes und somit die Steuerung des Helikopters ermöglicht.
  • Die kombinierte Vorrichtung weist zwei Module auf, die beidseits des Blatthalses 1 montiert sind und von denen jedes ein Lamellen-Kugelgelenk-Element (6, 6') und einen ebenen Lamellen-Dämpfer (7, 7') aufweist, die in Reihe geschaltet sind.
  • Die Befestigung des Lamellen-Kugelgelenk-Elements (6, 6') an dem Blatthals 1 ist durch Zwischenfügen der inneren Platte (8, 8') gewährleistet, die eine gewölbte Kontur (81, 81') aufweist, welche der innersten Schicht der zylindrischen oder halbkugelförmigen Metall/Elastomer-Lamellenstruktur entspricht, die jedes Kugelgelenk-Element (6, 6') bildet.
  • Außen umfasst das Kugelgelenk-Element (6, 6') eine äußere Platte (9, 9'), auf der mit Hilfe von Schrauben 32 eine innere Platte (15, 15') eines ebenen Lamellen-Dämpfungselements (7, 7') befestigt ist. Schließlich weist jedes ebene Lamellen-Element (7, 7') eine äußere Platte (10, 10') auf, deren mittlerer Abschnitt 11' dem Lamellenschichtstapel entspricht und die an jeder Seite von Verlängerungen (12, 12') eingefasst bzw. umgeben ist, die eine Befestigung an den Enden 21 des Rings 2 mit Hilfe von Schrauben (14, 14') ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung ist die den Elementen 6 und 7 gemeinsame Ebene, die durch die Platte 9 oder 15 verwirklicht ist, mit der den Elementen 6' und 7' gemeinsamen Ebene, die durch die Platte 9' oder 15' verwirklicht ist, durch ein Verbindungselemente oder mehrere Verbindungselemente verbunden.
  • Dadurch kann vermieden werden, dass sich durch die Scherwirkung, die durch die Widerstandskräfte T des Rotorblatts (siehe 6) erzeugt wird, die von dem Arm 1 bei einer relativen Translation (Pfeil X) zwischen dem Arm 1 und der Ring 2 () aufgenommen werden, ein Fehler in der Parallelität zwischen den genannten Ebenen (Rotation θ1 der Platte 9 in der 6) auftritt, die hauptsächlich in der Tatsache begründet liegt, dass das ebene Lamellen-Element nicht ausreichend steif eingestellt werden kann, um eine Rotation zu verhindern.
  • Dies ermöglicht es ferner, zu vermeiden, dass sich während einer Relativrotation θ zwischen dem Blatthals 1 und dem Ring 2, die ihre Ursache in der Anstellwinkelsteuerung hat, keine asymmetrische Verschiebung in der Widerstandsebene zwischen den Ankern 9 und 9' erzeugt wird (Pfeile X' in 7).
  • Gemäß der Erfindung wird eine offene oder geschlossene Zwischenstruktur 3 hinzugefügt, die zum Beispiel einen „Kupplungsring" bildet, der den Blatthals 1 („spar" oder „yoke") umgibt und im Inneren des Rings 2 („torque tube") angeordnet ist.
  • Jedes Element des kombinierten Dämpfers umfasst einen zwischenliegenden Übergangsanker (9, 9'), der die Verbindung zwischen dem kugelförmigen Teil (Kugelgelenk 6, 6') und dem ebenen Teil (Dämpfer 7, 7') gewährleistet.
  • Die zwei zwischenliegenden Anker, die jeweils einem der Module der kombinierten Vorrichtung angehören, sind über diese zwischenliegende Struktur 3 verbunden.
  • Diese Struktur weist eine geeignete Form auf und ist aus einem angepassten Material gebildet (zum Beispiel einem Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff, einem sogenannten "Verbundmaterial"), um die zwei oben genannten zwischenliegenden Anker auf ausreichend steife Weise zu verbinden.
    • A1) Auf diese Weise, und hierbei handelt es sich um einen entscheidenden Unterschied, wird eine Quasiparallelität der zwei zwischenliegenden Anker und ihre gleichzeitige Rotation und/oder Translation als Einheit gewährleistet. Die Entkopplungsfunktion der Rotation wird somit sehr viel genauer bzw. strenger gewährleistet. Aus diesem Grund ist die Kombination aus Verlagerung und Belastungen sehr viel vorteilhafter. Die ebenen Dämpfungselemente (7, 7') sind erheblich geringeren Rotations-/Biegungsbelastungen ausgesetzt, während die Kugelgelenk-Elemente (6, 6') erheblich geringeren Translationsbelastungen ausgesetzt sind.
    • A2) Die Arbeit zwischen den zwei Modulen, die die kombinierte Dämpfer-/Kugelgelenk-Vorrichtung bilden, ist andererseits besser aufgeteilt. Dies verbessert darüber hinaus den Betrieb bzw. das Funktionieren des ebenen Dämpfers. In der Konfiguration des Standes der Technik addieren sich allerdings Rotation und Translation für eines der Module der kombinierten Vorrichtung, während sich diese zwei Hauptbeanspruchungen für das zweite Modul, das auf der anderen Seite des Blatthalses 1 angeordnet ist, subtrahieren. Daraus ergibt sich eine starke funktionelle Asymmetrie, die im Falle der vorliegenden Erfindung größtenteils korrigiert ist.
  • Ferner ist es bei der Montage des kombinierten Dämpfers möglich, eine unterschiedliche mechanische Vorspannung auf das Kugelgelenkteil bzw. das ebene Dämpfungsteil auszuüben. Dies kann ohne besondere Beeinträchtigung mit Hilfe des allgemeinen Verfahrens zur Montage der kombinierten Dämpfungselemente an dem Rotor bewerkstelligt werden, entweder mit ihrem mittleren Teil an dem Blatthals 1 oder mit ihrem äußeren Teil, Ring 2 bzw. „torque tube". Diese unterschiedliche mechanische Vorspannung der zwei Elemente (ebener Dämpfer und Kugelgelenk-Element eines selben Moduls), die durch die Dimensionierung der Stücke 10, 10' der Verbindungselemente gewonnen wird, ermöglicht es, diese soweit wie möglich an die Belastungskombinationen anzupassen, die jedes dieser Elemente erfährt.
  • Dies ist sehr viel wirkungsvoller als die Anwendung eines gemeinsamen Mittelwerts wie in dem Patent US 4 244 677 , die sich als zu schwach für eines der Elemente und zu stark für das andere erweisen kann.
  • Das Hinzufügen einer Versteifungsverbindung gemäß der Erfindung ermöglicht somit, ohne die Konzeption der kombinierten Vorrichtung stark zu modifizieren, einen entscheidenden Gewinn gegenüber den Zugbeanspruchungen, der aus der Kombination der Verlagerungen und Belastungen re sultiert, und dadurch eine beträchtlichen Erhöhung der Lebensdauer der kombinierten Vorrichtung. Dazu kommt eine Entkopplung der Widerstands- und Eingriffsbelastungen des Rotorblatts und eine bessere relative Positionierung des Rings 2 gegenüber dem Blatthals 1.
  • In 1 ist die Versteifung durch ein oder zwei Elemente 3 gewährleistet, die durch die Schrauben 32 zwischen den Enden 91 und 91' gegenüber den Platten 9 und 9' befestigt sind. Es kann sich um durchgehende Elemente (zum Beispiel eine gewölbte Platte, deren konkave Seite zum Blatthals 1 gerichtet ist, wie es in 1 gezeigt ist) oder ebenso um nicht durchgehende Elemente, zum Beispiel Stehbolzen 35, wie es in 5 dargestellt ist, handeln.
  • In 2 ist die mechanische Verbindung durch Verlängerungen 41, 41' von zwischenliegenden Platten 49, 49' gewährleistet, die zwischen den Elementen (6 und 7, 6' und 7') angeordnet sind. Diese Verlängerungen 49, 49' weisen Befestigungslaschen 42, 42' auf, die eine Befestigung mit Hilfe einer Schraube 45 ermöglichen.
  • Ferner kann ein Versteifungselement an ein Lamellen-Kugelgelenk-Element angeformt sein, zum Beispiel in Fortsetzung an einen zwischenliegenden Anker 9, 9'. Die angeformten Elemente werden anschließend miteinander verbunden, um die Steifigkeit zu gewährleisten.
  • In 3 ist die mechanische Verbindung durch ein Rohr 40 gewährleistet, das eine Abflachung 44 aufweist, die zwischen den Elementen 6 und 7 angeordnet ist, und eine Abflachung 42 aufweist, die zwischen den Elementen 6' und 7' angeordnet ist, und dessen Rest des Umfangs 41 die gewünschte mechanische Verbindung gewährleistet.
  • In 4 ist die mechanische Verbindung durch ein offenes Rohr gewährleistet, das eine Abflachung 48 aufweist, die zwischen den Elementen 6' und 7' angeordnet ist, und dessen restlicher Umfang 46 die gewünschte mechanische Verbindung gewährleistet. Zu diesem Zweck sind die Enden 49 des offenen Rohrs durch die Schrauben 32 an den Enden 91 der Platte 9 befestigt, die zwischen den Elementen 6 und 7 angeordnet sind.

Claims (16)

  1. Kombinierte Dämpfer-Kugelgelenk-Vorrichtung zum Einbau zwischen einem flexiblen Arm (1), der ein Rotorblatt eines Helikopters mit einer Rotornabe verbindet, einerseits und einen Anstellwinkel-Ansteuerungsring (2) des Rotorblatts andererseits, die zwei Elementarmodule umfasst, die jeweils einen ebenen Lamellen-Dämpfer (7, 7') und ein Lamellen-Kugelgelenk-Element (6, 6') umfassen, wobei sich der Lamellen-Dämpfer (7, 7') zwischen einem äußeren Ende und einem inneren Ende erstreckt und an seinem äußeren Ende ein Element (10, 10') zur Befestigung an dem Anstellwinkel-Ansteuerungsring (2) des Helikopter-Rotorblatts aufweist und wobei das Lamellen-Kugelgelenk-Element (6, 6') einen Stapel aus Metall- und Elastomerschichten aufweist, wobei der Lamellen-Dämpfer (7, 7') mit seinem inneren Ende mit einem äußeren Ende des Kugelgelenk-Elements (6, 6') verbunden ist, dessen inneres Ende ein Element (8, 8') zur Befestigung an dem flexiblen Arm (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Verbindungselement (3, 4, 4', 35, 41, 41', 46) aufweist, das eine Versteifungsverbindung zwischen den äußeren Enden (9, 15, 9', 15') der zwei Kugelgelenk-Elemente (6, 6') der zwei Elementarmodule gewährleistet, die die kombinierte Vorrichtung bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen dazwischenliegenden Anker (9, 9', 49, 49', 15, 15') umfasst, der die Verbindung zwischen dem inneren Ende des Lamellen-Dämpfers (7, 7') und dem äußeren Ende des Kugellager-Elements (6, 6') gewährleistet.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Rohr (41, 42, 44) ist, das die zwei Kugelgelenk-Elemente umgibt und die Verbindung zwischen den Lamellen-Dämpfern (7, 7') und den Kugelgelenk-Elementen (6, 6') der zwei Elementarmodule gewährleistet, die die kombinierte Vorrichtung bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein offenes Rohr (46, 48) ist, das die Verbindung (48) zwischen dem Lamellen-Dämpfer (7') und einem Kugelgelenk-Element (6') von einem der zwei Elementarmodule gewährleistet, wobei die offenen Ränder (49) des offenen Rohrs mit dem äußeren Ende des Kugelgelenk-Elements (6) des weiteren Elementarmoduls verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Verbindungselement ein Teil (3, 35) ist, das die sich gegenüberliegenden äußeren Enden der zwei Kugelgelenk-Elemente der kombinierten Vorrichtung verbindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Verbindungselement (3) gewölbt ist und eine Konkavität aufweist, die in Richtung der Kugelgelenk-Elemente (6, 6') der kombinierten Vorrichtung gerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Teil ein Stehbolzen (35) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar von Verbindungselementen (4, 4') umfasst, die jeweils einen mittleren Bereich (49, 49') aufweisen, der eine Verbindung zwischen dem inneren Ende eines Lamellen-Dämpfers (7, 7') und dem äußeren Ende eines Kugelgelenk-Elements (6, 6') bildet und der wenigstens an einer seitlichen Seite von einem seitlichen Bereich (41, 41') eingefasst ist, der mit einem entsprechenden seitlichen Bereich (41', 41) des weiteren Verbindungselements (4, 4') des Paars verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement an ein Kugelgelenk-Element (6) angeformt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Verbindungselemente (3, 4, 4', 35, 41, 41', 46) derart dimensioniert sind, dass nach der Montage der kombinierten Vorrichtung eine erste Kompressionsvorspannung auf die Kugelgelenk-Elemente (6, 6') ausgeübt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10, 10') zur Befestigung an dem Anstellwinkel-Ansteuerungsring (2) derart dimensioniert sind, dass nach der Montage der kombinierten Vorrichtung eine zweite Kompressionsvorspannung auf die Lamellen-Dämpfer (7, 7') wirkt.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Vorspannung unterschiedliche Werte besitzen.
  13. Helikopter-Rotor, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine kombinierte Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche umfasst, die zwischen einem solchen flexiblen Arm (1) und einem solchen Anstellwinkel-Ansteuerungsring (2) eingebaut ist.
  14. Helikopter-Rotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine kombinierte Vorrichtung eingebaut ist, wobei eine erste Vorspannung auf die Kugelgelenk-Elemente (6, 6') ausgeübt wird.
  15. Helikopter-Rotor nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine kombinierte Vorrichtung eingebaut ist, wobei eine zweite Kompressionsvorspannung auf die Lamellen-Elemente (7, 7') ausgeübt wird.
  16. Helikopter-Rotor nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Vorspannung unterschiedliche Werte haben.
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