DE60301474T2 - Verfahren zur Herstellung von Umhüllungen für zerbrechliche Gegenstände - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Umhüllungen für zerbrechliche Gegenstände Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/03Wrappers or envelopes with shock-absorbing properties, e.g. bubble films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/20Embedding contents in shock-absorbing media, e.g. plastic foam, granular material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich der Umschläge.
  • Unter Umschlägen versteht man hier flache Hüllen, beispielsweise in rechteckiger Form, die für die Korrespondenz bestimmt sind und generell für den Transport und die Verteilung, insbesondere die postalische.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Ausführungen für derartige Umschläge für zerbrechliche Gegenstände bekannt.
  • Nach einer ersten Ausführungsserie sind die Umschläge mit einem zelligen Material versehen, das Luftblasen umfaßt. Dieses Material ist an sich seit langem bekannt (siehe beispielsweise die amerikanische Patentschrift US 2.294.389 von 1965). Diese erste Ausführungsserie eines Blasenumschlags kann durch die folgenden Dokumente illustriert werden: EP 0.172.142 , US-5.273.361, FR-2.163.311, DE-200.06.056U.
  • Nach einer zweiten Ausführungsserie sind die Umschläge mit einem Schaumpolster versehen. Ausführungsbeispiele von derartigen Schaumumschlägen können in den folgenden Dokumenten gefunden werden: FR 2.172.830 , US 4.087.002 .
  • Die erste Ausführungsserie weist mehrere Nachteile auf.
  • Erstens ist das Volumen-Gewichtsverhältnis sehr hoch, was den Transport und die Lagerung der Umschläge vor ihrer Verwendung kostspielig macht.
  • Zweitens kann das zufällige Durchbohren der Luftblasen oder die langsame Luftausströmung aus den Zellen, wenn die Umschläge einer Kompression unterzogen werden, stark das dämpfende und schützende Merkmal dieser Umschläge reduzieren.
  • Drittens führt die Verwendung von Materialien mit niedriger Gasdurchlässigkeit für die Herstellung dieser Umschläge zu hohen Kosten.
  • Die zweite Ausführungsserie weist ebenfalls zahlreiche Nachteile auf.
  • Erstens ist das Volumen-Gewichtsverhältnis ebenfalls hoch, was hier den Transport und die Lagerung der Umschläge vor ihrer Verwendung erneut kostspielig macht.
  • Zweitens erschweren die zusammengefügten Materialien für die Herstellung dieser Polsterumschläge die Wiederverwertung dieser Umschläge: einige dieser Materialien sind wieder verwertbar und aufwertbar, andere sind es nicht und die Trennung und das Sortieren dieser verschiedenen Materialien sind sehr kompliziert.
  • Um das Volumen-Gewichtsverhältnis zu reduzieren wurden im Stand der Technik mehrere Lösungen erdacht.
  • Das Dokument FR 2.139.749 beschreibt ein Verbundwerkstoff, das ausdehnbare Partikel umfaßt, die eine polare Verbindung, wie Methylmaleinsäureanhydrid, Acrylsäureethylester, Beta Hydroxyethylacrylat, enthalten.
  • Unter der Wirkung eines elektrischen Feldes erwärmen sich die ausdehnbaren Partikel, die in Taschen angeordnet sind, die durch das Schweißen von zwei Synthesefolien abgegrenzt sind, und schäumen schnell, wobei die Synthesefolien ihrerseits eine niedrige Erwärmung aufweisen, da sie mit Materialien realisiert sind, die einen niedrigen dielektrischen Verlust aufweisen.
  • Das im Dokument FR-2.139.749 beschriebene Produkt erweist sich als sehr kostspielig in seiner Herstellung und seine Wiederverwertung ist sehr schwierig. Dieses Material kann darüber hinaus nicht wieder verwendet werden, da die ausdehnbaren Partikel auf irreversible Weise unter der Wirkung des elektrischen Feldes schäumen.
  • Die amerikanischen Patentschriften US-4.620.633 und US-4.193.499 beschreiben Umschläge, die derzeit unter der Marke XPANDER PAK vertrieben werden. Die amerikanische Patentschrift US-4.620.633 beschreibt Umschläge mit Doppelwänden, zwischen denen ein ausdehnbares Material angeordnet ist. Im ursprünglichen Zustand ist dieses ausdehnbare Material komprimiert, da es sich in einer internen Tasche des Umschlags befindet, wobei sich diese Tasche unter Vakuum befindet. Der Benutzer muß den Umschlag durchbohren, nachdem er das zu schützende Produkt im Umschlag angeordnet hat, damit das ausdehnbare Produkt durch Lufteintritt anschwillt.
  • Die amerikanische Patentschrift US-4.193.499 beschreibt Umschläge mit Doppelwänden zwischen denen sich ein Material befindet, daß unter Mikrowelleneffekt ausdehnbar ist.
  • Die in den Dokumenten US-4.620.633 und US-4.193499 beschriebenen Umschläge weisen zahlreiche Nachteile auf.
  • Erstens sind diese Umschläge aufgrund ihrer Konzeption an sich nicht wieder verwendbar.
  • Die Ausdehnung unter Mikrowellen des dämpfenden Materials, die in der Patentschrift US-4.193499 beschrieben wird, ist genauso irreversibel wie diejenige, die durch die Anwendung eines elektrischen Feldes erhalten wurde, die in der französischen Patentschrift FR-2.139.749 beschrieben wird.
  • Das Durchbohren der in der Patentschrift US-4.620.633 beschriebenen Umschläge ist ebenfalls irreversibel.
  • Zweitens weisen die in den Dokumenten US-4.193.499 und US-4.620.633 beschriebenen Umschläge eine heikle Verwendung auf. Es besteht die Gefahr, daß das Durchbohren des Umschlags zu Verletzungen für den Benutzer oder zu einer Beschädigung des Gegenstands im Umschlag führt, wobei dieser Gegenstand jedoch gerade vor derartigen Unfällen geschützt werden soll.
  • Die Verwendung von Mikrowellen, wie sie im Dokument US-4.193.499 beschrieben werden, bedarf einer angemessen geregelten Sonderausrüstung. Die Verwendung von Mikrowellen ist schwer mit dem Versand von metallischen Materialien im Umschlag vereinbar.
  • Drittens ist die Wiederverwertung der Umschläge, die in diesen Dokumenten US-4.193.499 und US-4.620.633 beschrieben werden, sehr schwierig und kostspielig, und dies angesichts der Vielfalt der Materialien, die für die Herstellung dieser Umschläge verwendet werden, und der Art der Zusammenfügung dieser Materialien.
  • Die Erfindung dient dazu, eine ökonomische Lösung für mehrere der Probleme zu verschaffen, die bei den im Stand der Technik bekannten Produkten bestehen.
  • Genauer gesagt dient die Erfindung dazu, ein neues Verfahren zur Herstellung von Umschlägen für zerbrechliche Gegenstände bereit zu stellen, wobei die erhaltenen Umschläge leichter wieder verwertbar sind, als die bekannten, wobei die erhaltenen Umschläge darüber hinaus wieder verwendbar sind und einen Transport und eine Lagerung vor der Verwendung aufweisen, die nicht so kostspielig sind, wobei das Volumen-Gewichtsverhältnis dieser Umschläge vor der Verwendung deutlich reduziert ist.
  • Zu diesen Zwecken betrifft die Erfindung nach einem ersten Aspekt ein Verfahren zur Herstellung und zum Verpacken von Umschlägen, wobei dieses Verfahren folgende Schritte umfaßt:
    • – Einführen eines dämpfenden Materials in eine Hülle, um einen Umschlag für einen zerbrechlichen Gegenstand zu bilden;
    • – Anordnen von mindestens einer Hülle, welche das dämpfende Material enthält, in eine elastische Umschließung;
    • – Entfernen der Luft, die in der elastischen Umschließung enthalten ist, und Schließen dieser Umschließung, was zur Kompression des dämpfenden Materials der Hülle führt.
  • In einer Ausführung ist das dämpfende Material ein Natur- oder Kunstschaum.
  • Bei verschiedenen Ausführungen weist das Verfahren die folgenden Merkmale auf, die gegebenenfalls kombiniert sind:
    • – das Entfernen der Luft, die in der elastischen Umschließung enthalten ist, wird durch Ansaugen und/oder mechanische Kompression der Umschließung erhalten, welche die Hülle(en) enthält;
    • – es umfaßt einen zusätzlichen Schritt, bei dem Vorschneidemittel für ein erleichtertes Öffnen der Umschließung angeordnet werden, welche die Hülle(n) enthält;
    • – die Vorschneidemittel sind aus der Gruppe ausgewählt, welche perforierte Linien, Einschnitte auf den Seitenrändern der Umschließung oder jegliches andere gleichwertige Mittel umfaßt.
  • Die Erfindung betrifft nach einem zweiten Aspekt ein Verpacken von Umschlägen, die durch die Verwendung des weiter oben dargelegten Verfahrens erhalten werden, wobei die Hüllen jeweils in einer Umschließung angeordnet sind, wobei die Umschließungen in einer Überumschließung einer Überverpackung zusammengefaßt sind, aus der die Luft durch Kompression oder Ansaugen vor dem Verschließen ausgetrieben wurde.
  • In einer Ausführung sind die Umschließungen, welche den (die) Umschlag (Umschläge) enthalten, aus einem durchscheinenden, transparenten, halbtransparenten polymeren Material hergestellt oder mit einem Sichtfenster zum Betrachten des Inhalts versehen.
  • Somit kann, wie sich für jeden Fachmann versteht, jedweder übliche Papier- oder Hartpapierumschlag als Hülle verwendet werden.
  • Da das dämpfende Material in der Hülle angeordnet ist, ohne dort vorteilhaft befestigt zu sein, kann dieses Material leicht wieder verwendet werden, wobei die Hülle wieder verwertet oder anderweitig wieder verwendet werden kann.
  • Je nach Bedarf können ein Band dämpfenden Material oder mehrere Bänder in der Hülle angeordnet sein, wobei dieses Band (diese Bänder) gegebenenfalls mit Reliefs versehen ist (sind), wie es an sich bekannt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die elastische Umschließung, in der die Hüllen unter Vakuum angeordnet sind, transparent, durchscheinend oder halbtransparent, oder sie ist mit einem transparenten, durchscheinenden oder halbtransparenten Fenster versehen. Der Benutzer kann somit visuell die Art, und sogar die Anzahl der Umschlags-Hüllen identifizieren, die unter Vakuum in der elastischen Verpackungs-Umschließung enthalten sind.
  • Als dämpfendes Material ermöglicht ein Polyethylenschaum mit geschlossenen Zellen ohne CFC bzw. HCFC eine umweltfreundliche Wiederverwertung.
  • Um das Öffnen der elastischen Umschließung zu erleichtern, ohne daß der Einsatz von scharfen Werkzeugen, wie Teppichmesser oder Scheren, die Unfallquellen sind, notwendig ist, ist die elastische Umschließung vorteilhaftig mit Vorschneidemitteln versehen.
  • Derartige Vorschneidemittel sind an sich bekannt und können beispielsweise die Folgenden sein.
  • In einer ersten Ausführung umfaßt die Umschließung eine Zweischichtfolie, wobei die eine der Schichten mit einem Kunststoffmaterial versehen ist, das nach einer Linie vorgeschnitten ist, beispielsweise durch Laserschneiden.
  • In einer anderen Ausführung ist ein Aufreißstreifen auf die Umschließung geklebt, wobei ein Ende von diesem Streifen derart ausgesetzt ist, daß ein manuelles Ziehen an diesem Streifen möglich ist. Derartige Streifen werden gegenwärtig in der Verpackung von Zigarettenpaketen oder Audiokassetten eingesetzt, jedoch für einen weitaus geringeren Kraftaufwand.
  • In einer anderen Ausführung, die gegebenenfalls mit den vorhergehenden kombiniert ist, bildet ein seitlicher Einschnitt oder Vorschnitt einen Rißbeginn, wobei die Folie, die die Umschließung bildet, Mono- oder Multischicht, eine bevorzugte Orientierung aufweist, die den linearen Fortschritt dieses Risses bereit stellt (beispielsweise PE orientiert).
  • In noch einer anderen Ausführung ist die Umschließung durch Schweißen geschlossen (Hochfrequenz-, Ultraschall- oder Heißverschweißen, insbesondere in Abhängigkeit vom eingesetzten Material) und die Schweißzone ist mit zwei gegenüberliegenden Greifstreifen versehen.
  • Das Verfahren kann für die Lagerung und den Transport von Polster- oder Blasenumschlägen verwendet werden, die einzeln in einer elastischen Umschließung angeordnet sind, wobei diese Umschläge mechanisch komprimiert sind und/oder durch Ansaugen der Luft in der Umschließung vor dem Schließen dieser Umschließung, beispielsweise durch Schweißen.
  • Daraus ergibt sich eine beachtliche Platzersparnis.
  • In einer Verwendungsart werden die Umschläge zu mehreren in einer elastischen Umschließung angeordnet, in der die Luft durch Ansaugen oder mechanische Kompression ausgetrieben wird, wobei jeder dieser Umschläge seinerseits in einer Unterumschließung angeordnet ist, aus der die Luft vorher durch Kompression oder Ansaugen ausgetrieben wurde.
  • Wenn der Benutzer demgemäß die erste Umschließung der Überverpackung öffnet, erreicht er die Umschließungen, die die Umschläge enthalten, und kann sie je nach Bedarf einzeln entnehmen, wobei die noch nicht verwendeten Umschläge im komprimierten Lagerungs- oder Transportzustand bleiben.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung und zum Verpacken von Umschlägen für zerbrechliche Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt: – Einführen eines dämpfenden Materials in eine Hülle, um einen Umschlag für einen zerbrechlichen Gegenstand zu bilden; – Anordnen von mindestens einer Hülle, welche das dämpfende Material enthält, in eine elastische Umschließung; – Entfernen der Luft, die in der elastischen Umschließung enthalten ist und Schließen der Umschließung, wobei der erhaltene Unterdruck zur Kompression des dämpfenden Materials der Hülle führt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Material ein Natur- oder ein Kunstschaum ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen der Luft, die in der elastischen Umschließung enthalten ist, durch Ansaugen und/oder mechanische Kompression der Umschließung erhalten wird, welche die Hülle(n) enthält.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zusätzlichen Schritt umfaßt, bei dem Vorschneidemittel für ein erleichtertes Öffnen der Umschließung angeordnet werden, welche die Hülle(n) enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Vorschneidemittel aus der Gruppe ausgewählt sind, welche dünnergemachte Linien, Einschnitte auf den Seitenrändern der Umschließung oder jegliches andere gleichwertige Mittel umfaßt.
  6. Umschläge für zerbrechliche Gegenstände, die durch die Verwendung des in einem der Ansprüche 1 bis 5 dargelegten Verfahrens erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschläge jeweils in einer Umschließung angeordnet sind, wobei die Umschließungen in einer Überumschließung einer Überverpackung zusammengefaßt sind, aus welcher die Luft durch Kompression oder Ansaugen vor dem Verschließen ausgetrieben wurde.
  7. Umschläge für zerbrechliche Gegenstände, die durch die Verwendung des in einem der Ansprüche 1 bis 5 dargelegten Verfahrens erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschließungen, welche den (die) Umschlag (Umschläge) enthalten, aus einem durchscheinenden, transparenten, halbtransparenten polymeren Material hergestellt oder mit einem Sichtfenster zum Betrachten des Inhalts versehen sind.
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