DE60301406T2 - Anordnung zur Verminderung des Effektes von durch Luftströmung verursachten Fehler in einer Vorrichtung zum auf Abruf Erzeugen von Tropfen - Google Patents

Anordnung zur Verminderung des Effektes von durch Luftströmung verursachten Fehler in einer Vorrichtung zum auf Abruf Erzeugen von Tropfen Download PDF

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  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintenstrahldrucksysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Tropfen-Auf-Befehl-Drucksystem, das die Wirkung aerodynamisch induzierter Fehler während des Druckens reduziert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Tintenstrahldrucker erzeugt ein gedrucktes Bild durch Drucken eines Musters einzelner Punkte (oder Pixel) an spezifischen definierten Orten eines Arrays. Diese Punktorte, die man sich herkömmlicherweise als kleine Punkte in einem geradlinigen Array vorstellen kann, sind durch das gerade gedruckte Muster definiert. Die Druckoperation kann deshalb als das Füllen eines Musters von Punktorten mit Tintenpunkten veranschaulicht werden. Tintenstrahldrucker sind detailliert in dem U.S.-Patent Nr. 6,270,201, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben.
  • Tintenstrahldrucker drucken Punkte durch Ausstoßen eines kleinen Tintenvolumens auf das Druckmedium. Diese kleinen Tintentropfen werden durch einen sich bewegenden Wagen, der eine Druckkopfkassette trägt, die Tintentropfenerzeuger enthält, auf dem Druckmedium positioniert. Der Wagen bewegt sich hin und her über die Druckmedienoberfläche und positioniert die Druckkopfkassette abhängig von dem gerade gedruckten Muster. Ein Tintenvorrat, wie z. B. ein Tintenreservoir, liefert Tinte an die Tropfenerzeuger. Die Tropfenerzeuger werden durch einen Mikroprozessor oder eine andere Steuerung gesteuert und stoßen Tintentropfen auf einen Befehl durch den Mikroprozessor hin zu geeigneten Zeiten aus. Die Zeitgebung von Tintentropfenausstößen entspricht üblicherweise dem Pixelmuster des gerade gedruckten Bildes.
  • Im Allgemeinen stoßen die Tropfenerzeuger Tintentropfen durch eine Düse oder eine Öffnung durch ein schnelles Erwärmen eines kleinen Tintenvolumens, das sich innerhalb einer Verdampfungs- oder Abfeuerkammer befindet, aus. Die Verdampfung der Tintentropfen wird üblicherweise unter Verwendung eines elektrischen Heizers, wie z. B. eines kleinen Dünnfilm-(oder Abfeuerungs-)Widerstands, erzielt. Der Ausstoß eines Tintentropfens wird durch Leiten eines elektrischen Stroms durch einen ausgewählten Abfeuerungswiderstand, um eine dünne Schicht aus Tinte, die sich innerhalb der ausgewählten Abfeuerungskammer befindet, zu überhitzen, erzielt. Dieses Überhitzen bewirkt eine explosive Verdampfung der dünnen Tintenschicht und einen Tintentropfenausstoß durch eine zugeordnete Düse des Druckkopfs.
  • Die Auflösung eines Tintenstrahldruckers ist direkt auf die Größe und Anzahl von Tintentropfen, die auf ein Druckmedium gedruckt werden, bezogen. Für einen bestimmten Bereich z. B. erzeugt eine kleine Anzahl großer Tintentropfen ein gedrucktes Bild mit relativ niedriger Auflösung, während eine große Anzahl kleiner Tintentropfen allgemein ein gedrucktes Bild mit höherer Auflösung erzeugt. Die Qualität und Auflösung gedruckter Bilder, die ein Drucker erzeugen kann, werden oft mit Photographien verglichen und „Photographie-Qualität"-Auflösung bedeutet, dass sich die Auflösung der einer Photographie annähert.
  • Es besteht ein ständig ansteigender Bedarf nach billigen Tintenstrahldruckern, die in der Lage sind, „Photographie-Qualität"-Bilder zu erzeugen. Ein Erzielen dieser hohen Auflösung, während die Kosten gering gehalten werden, erfordert ein vorsichtiges Gleichgewicht zwischen der Architektur des Druckkopfs (wie z. B. der Architektur der Abfeuerungskammer, des Abfeuerungswiderstands und der Abfeuerungsfrequenz) und der Zusammensetzung der flüssigen Tinte. Üblicherweise könnte eine Veränderung der Druckkopfarchitektur oder der Tintenzusammensetzung zum Lösen eines Problems andere Probleme erzeugen. So sollten, um einen billigen Tintenstrahldrucker zu erzeugen, der zu einer Photographie-Qualität-Auflösung in der Lage ist, mehrere Faktoren bei der Druckkopfarchitektur und Tintenzusammensetzung berücksichtigt werden.
  • Zusätzlich wurden Sechsfarb-Tintendrucksysteme entwickelt, bei denen bestimmte Tinten mit hellem Farbstoff nur für ein Drucken mit niedrigerer Geschwindigkeit und höherer Qualität verwendet werden, während andere Tinten mit dunklem Farbstoff entweder einzig für ein Drucken mit höherer Geschwindigkeit und niedrigerer Qualität verwendet werden oder, falls dies nötig ist, für ein Drucken mit sowohl höherer und niedrigerer Geschwindigkeit.
  • Mit abnehmender Größe der einzelnen Tintentropfen jedoch entsteht eine Anzahl von Schwierigkeiten. Die Größen der Tintentropfen, die oft verwendet werden, um qualitativ hochwertige Photographiebilder zu erzeugen, sind oft in einem Größenbereich, der durch nahegelegene Luftstörungen nachteilig beeinflusst werden kann. Standard-Tintenstrahldrucksysteme umfassen eine Mehrzahl von Reihen von Düsen, wobei jede Reihe von Düsen mit einem Reservoir von Tinte einer unterschiedlichen Farbe gekoppelt ist. Wenn die Reihen von Düsen näher aneinander platziert sind, beeinflusst die Bewegung von Tintentropfen, die sich durch die Luft von den Düsen zu der Druckoberfläche bewegen, jedoch die Richtung von Tintentropfen, die aus benachbarten Reihen von Düsen freigegeben werden, was bewirkt, dass dieselben ihr beabsichtigtes Ziel auf der Druckoberfläche um eine bestimmte Fehlermenge verfehlen. So führt die Luftstörung, die durch die Tintentropfen bewirkt wird, zu einer Qualitätsminderung der auf der Druckoberfläche erzeugten Bilder.
  • Dieses Problem verschlimmert sich, wenn Tintenstrahlelektronik und Fluidarchitekturen größenmäßig reduziert werden, um die Kosten zu senken. Wenn Komponenten, wie z. B. kleinere, billigere Siliziumchips, verwendet werden, sind die Düsenreihen näher aneinander positioniert und die Menge einer Luftstörung, die zwischen den Reihen von Düsen und der Druckoberfläche auftritt, erhöht sich, was die Druckqualität weiter reduziert.
  • Es gibt bisher eine Anzahl potentieller Lösungen für das oben beschriebene Problem, jede derselben weist jedoch ihre eigenen Nachteile auf. Ein Reduzieren der Druckgeschwindigkeit z. B. kann die Menge einer Luftstörung reduzieren. Das Problem bei einem derartigen Ansatz jedoch ist, dass die Zeitmenge zum Abschließen eines Druckauftrags erhöht wird. Ein alternativer Ansatz besteht darin, die Anzahl von Mehrfachdruckdurchläufen zu erhöhen, um die durch die aerodynamischen Störungen bewirkten Fehler zu verstecken. Ein Erhöhen der Anzahl von Mehrfachdurchläufen jedoch erhöht auch die Zeitmenge zum Drucken.
  • Die EP-A-0610096 beschreibt einen Tintenstrahlaufzeichnungsdruckkopf, der abwechselnde Reihen von Düsen mit heller Tinte und Düsen mit dunkler Tinte aufweist, derart, dass die helle Tinte verwendet werden kann, um den hellen Teil eines Bildes zu erzeugen, und die dunkle Tinte verwendet werden kann, um den dunklen Teil des Bildes zu erzeugen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Anspruch 1 definiert und stellt ein effektives System zum Reduzieren der Probleme dar, die aerodynamischen Störungen zugeordnet sind, die durch Tintentropfen bewirkt werden, wenn dieselben auf eine Druckoberfläche aufgebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung weist ein Mehrfachtintenstrahldrucksystem auf, das eine Mehrzahl von Reihen von Düsen mit dunklem Farbstoff und Düsen mit hellem Farbstoff umfasst (auch als Düsen mit Dunkelfarbstoffladung bzw. Düsen mit Hellfarbstoffladung bezeichnet). Jede Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff ist mit einem Vorrat an Tinte mit dunklem Farbstoff gekoppelt und jede Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff ist mit einem Vorrat an Tinte mit hellem Farbstoff gekoppelt. Jede der Reihen von Düsen mit dunklem Farbstoff und Düsen mit hellem Farbstoff ist im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und zumindest eine Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff ist von der nächsten Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff durch zumindest eine Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff getrennt.
  • Die vorliegende Erfindung weist außerdem ein Mehrfachtintenstrahldrucksystem auf, das bei einigen Ausführungsbeispielen ein Sechs-Tintenstrahldrucksystem, ein Sieben-Tintenstrahldrucksystem oder ein Acht-Tintenstrahldrucksystem ist. Es umfasst eine Mehrzahl von Reihen von Düsen mit dunklem Farbstoff, die mit Vorräten an Tinte mit unterschiedlichen Farben gekoppelt sind, wie z. B. Gelb, Magenta und Cyan. Es umfasst eine Mehrzahl von Reihen von Düsen mit hellem Farbstoff, die mit Vorräten an Tinte unterschiedlicher Farben gekoppelt sind, wie z. B. Gelb, Schwarz, Magenta und Cyan. Es umfasst eine oder mehrere Reihen von Düsen mit schwarzem Farbstoff, die mit einem Vorrat an schwarzer Tinte gekoppelt sind. Bei einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung befinden sich diese Düsen mit schwarzem Farbstoff an einem Ende der Mehrzahl von Düsenspalten. Hellgelbe und/oder hellschwarze Düsenspalten gibt es in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung nicht. Jede der Reihen von Düsen mit dunklem Farbstoff, Düsen mit hellem Farbstoff und Düsen mit schwarzem Farbstoff sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und zumindest eine Reihe der Düsen mit dunklem Farbstoff ist von der nächsten Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff durch eine Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff getrennt. Bei einigen Ausführungsbeispielen wechseln sich Reihen von Düsen mit dunklem und hellem Farbstoff ab. Bei einer alternativen Anordnung wechseln sich die Reihen von Düsen mit dunklem und hellem Farbstoff ab, eine Düse mit gelbem dunklen Farbstoff jedoch ist benachbart zu einer angrenzenden Düse mit dunklem Farbstoff einer bestimmten anderen Farbe positioniert, oder eine Düse mit gelbem dunklen Farbstoff ist benachbart zu einer oder mehreren Reihen von Düsen mit schwarzem Farbstoff positioniert.
  • Die vorliegende Erfindung weist außerdem ein Tropfen-Auf-Befehl-Drucksystem auf, das eine Mehrzahl von Düsenspalten aufweist, die eine Mehrzahl von Spalten von Düsen mit dunklem Farbstoff umfassen, wobei jede Spalte von Düsen mit dunklem Farbstoff mit einer Quelle von Tinte mit dunklem Farbstoff gekoppelt ist. Jede einer Mehrzahl von Spalten von Düsen mit hellem Farbstoff ist mit einer Quelle von Tinte mit hellem Farbstoff gekoppelt und eine Spalte von Düsen mit schwarzem Farbstoff ist mit einer Quelle von Tinte mit schwarzem Farbstoff gekoppelt. Die Spalte von Düsen mit schwarzem Farbstoff befindet sich an einem Ende der Mehrzahl von Düsenspalten und alle Spalten von Düsen mit dunklem Farbstoff und Düsen mit hellem Farbstoff sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Zumindest eine Spalte von Düsen mit dunklem Farbstoff ist von der nächsten Spalte von Düsen mit dunklem Farbstoff durch eine Spalte von Düsen mit hellem Farbstoff getrennt. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst außerdem die in dem letzten Absatz aufgezählten Variationen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Chips für ein Tropfen-Auf-Befehl-Drucksystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Drucksystems aus 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Chips für ein Tropfen-Auf-Befehl-Drucksystem gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Chips für ein Tropfen-Auf-Befehl-Drucksystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Typs eines Tropfen-Auf-Befehl-Tintenstrahldrucksystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Drucksystem 10 umfasst einen Chip 12, der einen ersten Farbtintenschlitz 16, einen zweiten Farbtintenschlitz 18, einen dritten Farbtintenschlitz 20, einen vierten Farbtintenschlitz 22, einen fünften Farbtintenschlitz 24 und einen Schwarztintenschlitz 14 aufweisen kann. Jeder der Schlitze 14, 16, 18, 20, 22 und 24 könnte eine rechteckige Form besitzen und könnte von der Rückseite des Chips 12, der aus Silizium hergestellt ist, in das Chipsubstrat geätzt sein.
  • Zumindest eine Schwarzdüsenreihe 26 befindet sich benachbart zu dem Schwarztintenschlitz 14 und ist wirksam mit demselben verbunden. Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt es zwei Schwarzdüsenreihen 26, die benachbart zu dem Schwarztintenschlitz 14 und wirksam mit demselben verbunden sind. Eine erste Farbtintendüsenreihe 28 ist benachbart zu dem ersten Farbtintenschlitz 16 und wirksam mit demselben verbunden. Eine zweite Farbtintendüsenreihe 30 ist benachbart zu dem zweiten Farbtintenschlitz 18 und wirksam mit demselben verbunden. Eine dritte Farbtintendüsenreihe 32 ist benachbart zu dem dritten Farbtintenschlitz 20 und wirksam mit demselben verbunden. Eine vierte Farbtintendüsenreihe 34 ist benachbart zu dem vierten Farbtintenschlitz 22 und wirksam mit demselben verbunden. Eine fünfte Farbtintendüsenreihe 36 ist benachbart zu dem fünften Farbtintenschlitz 24 und wirksam mit demselben verbunden. Die Schwarztintendüsenreihen 26 und die Farbtintendüsenreihen 28, 30, 32, 34 und 36 weisen jeweils eine Mehrzahl einzelner Düsen 44 auf. Der Chip 12 ist allgemein über Klebstoff oder ein ähnliches Verfahren an einen Kunststoffstiftkörper (nicht gezeigt), der die Tinte enthält, gebondet. Der Chip 12 umfasst außerdem eine Mehrzahl von Bondanschlussflächen 38. Die Bondanschlussflächen 38 liefern einen elektrischen Verbindungsort zum Anschließen des Druckkopfchipschaltungsaufbaus an den Rest der Elektronik für das Drucksystem. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dieser Schaltungsaufbau unter Verwendung mikroskopischer Drahtbondtechniken verbunden, obwohl auch andere Techniken möglich sind.
  • Jeder der Tintenschlitze 14, 16, 18, 20, 22 und 24 ist mit seinen jeweiligen Düsen 44 verbunden, bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Film eines photoempfindlichen Polymers 15, der unter Verwendung eines Zweistufen-Photolithographieverfahrens belichtet wird, mit einer Photobelichtung, die die Düsen 44 definiert, und einer weiteren Photobelichtung, die die Tintenschlitze 14, 16, 18, 20, 22 und 24 definiert. Die Tintenschlitze 14, 16, 18, 20, 22 und 24, auch als Kanäle bezeichnet, sind direkt auf dem Chip 12 gebildet. Der Chip 12 weist Löcher auf, die unter Verwendung eines Ätzvorgangs in denselben geätzt werden. Der Ätzvorgang erzeugt mehrere Löcher in dem Chip zur Zuführung der Tintenschlitze 14, 16, 18, 20, 22 und 24 und der Düsen 44. Diese Löcher erlauben einen Durchgang der Tinte durch den Chip 12 und Erreichen der Tintenschlitze 14, 16, 18, 20, 22 und 24, die zu den einzelnen Abfeuerungskammern führen. Ein Tintenfluss wird durch ein Ausgleichen von Gegendruck, Trägheitsfluss und Oberflächenspannung verwaltet, so dass die Tinte nicht automatisch aus den einzelnen Düsen 44 herausfließt, während ebenso ein Nachfüllen der Abfeuerungskammern nach dem Abfeuern erlaubt wird.
  • Wie in 2 und in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, befindet sich eine Mehrzahl von Tintenreservoirs 40 jeweils oberhalb des Schwarztintenschlitzes 14, des ersten Farbtintenschlitzes 16, des zweiten Farbtintenschlitzes 18, des dritten Farbtintenschlitzes 20, des vierten Farbtintenschlitzes 22 bzw. des fünften Farbtintenschlitzes 24. Jedes der Tintenreservoirs 40 umfasst eine Menge an Tinte einer unterschiedlichen Farbe. Jedes der einzelnen Reservoirs 40 könnte auch ein Verbindungselement 42 umfassen. Die Verbindungselemente 42 könnten mit entfernten Tintenbehältern gekoppelt sein, um die Übertragung einer größeren Tintenmenge auf das Papier oder eine andere Druckoberfläche zu erlauben.
  • Bei dem in den 1 und 2 beschriebenen Tintenstrahldrucksystem 10 sind die Schwarztintendüsenreihe 26 und die erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Düsenreihe 28, 30, 32, 34 und 36 auf dem Chip 12 in einer Art und Weise angeordnet, die die Menge einer Luftstörung zwischen benachbarten Reihen reduziert. Bei dem Tintenstrahl-Sechs-Tintendrucksystem 10 der 1 und 2 wird eine Kombination von Tinten mit dunklem Farbstoff und hellem Farbstoff verwendet, um die Photographie-Bildqualität zu verbessern. Die Tinten mit hellem Farbstoff sind hauptsächlich für ein Komplementieren der Tinten mit dunklem Farbstoff nützlich, wenn qualitativ hochwertige Photographiebilder gedruckt werden. Diese qualitativ hochwertigen Bilder werden mit einer niedrigen Geschwindigkeit, oft auf spezielle Photomedien, gedruckt. Bei diesen niedrigeren Geschwindigkeiten sind Unvollkommenheiten, die aus einer Luftstörung resultieren, üblicherweise kein Problem. Für ein Drucken mit höherer Geschwindigkeit jedoch nimmt die Schwere von Fehlern aufgrund von Luftstörungen zu. Ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit wird hauptsächlich auf einfachem nicht-speziellen Papier durchgeführt. Die Druckqualität auf diesem Typ von Papier profitiert üblicherweise nicht stark aus der Verwendung einer Tinte mit hellem Farbstoff. Statt dessen wird nur Tinte mit dunklem Farbstoff häufiger für ein derartiges Drucken mit hoher Geschwindigkeit eingesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung weist ein Platzieren einer oder mehrerer Düsenreihen, die mit Reservoirs mit Tinten mit hellem Farbstoff gekoppelt sind, zwischen den Düsenreihen, die mit Tinten mit dunklem Farbstoff gekoppelt sind, auf. Diese Platzierung erlaubt eine erhöhte Entfernung zwischen den Düsenreihen mit dunklem Farbstoff, die während eines Druckens mit hoher Geschwindigkeit verwendet werden. Diese erhöhte Entfernung reduziert die Menge und Schwere aerodynamischer Störungen während des Druckens. Diese Anordnung sorgt ebenso für eine effizientere Verwendung der Siliziumfläche des Druckkopfs und erhöht deshalb die Gesamtleitung bei reduzierten Kosten.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schwarztintenschlitz 14 an einem beliebigen Ende des Chips 12 platziert, wobei eine Schwarztintendüsenreihe 26 auf jeder Seite des Schwarztintenschlitzes 14 positioniert ist. In vielen Drucksystemen reagieren die schwarze Tinte und die Farbtinten miteinander, so dass es oft vorzuziehen ist, zumindest eine der Düsenreihen 26 mit schwarzer Tinte so weit entfernt von der ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Düsenreihe 28, 30, 32, 34 und 36 wie möglich zu halten. Die Platzierung des Schwarztintenschlitzes 14 an einem Ende des Chips 12 erlaubt es außerdem, dass ein Chip mit kleinerer Größe verwendet werden kann, wenn mehrere Düsenreihen 26 mit schwarzer Tinte vorliegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel aus 1 werden drei Tinten mit dunklem Farbstoff und zwei Tinten mit hellem Farbstoff in dem Tintenstrahldrucksystem 10 verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Tinten mit dunklem Farbstoff die Farben Gelb, Dunkel-Magenta und Dunkel-Cyan auf, während die Farben mit hellem Farbstoff Hell-Magenta und Hell-Cyan aufweisen. Wie oben erläutert wurde, befindet sich der Schwarzfarbstofftintenschlitz 14 an einem Ende des Chips 12. Dem folgt der erste Farbtintenschlitz 16, der mit einem Vorrat an gelber Tinte gekoppelt ist. Der zweite Farbtintenschlitz 18 ist mit einem Vorrat an hell-magentafarbiger Tinte gekoppelt. Der dritte Farbtintenschlitz 20 ist mit einem Vorrat an dunkel-magentafarbiger Tinte gekoppelt. Der vierte Farbtintenschlitz 22 ist mit einem Vorrat an hell-cyanfarbiger Tinte gekoppelt. Der fünfte Farbtintenschlitz 24 ist mit einem Vorrat an dunkel-cyanfarbiger Tinte gekoppelt.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung (und außerdem gemäß 1) werden schwarze Tinte, drei Tinten mit dunklem Farbstoff und zwei Tinten mit hellem Farbstoff auch in dem Tintenstrahldrucksystem 10 verwendet. Die Tinten mit dunklem Farbstoff weisen wieder die Farben Gelb, Dunkel-Magenta und Dunkel-Cyan auf, während die Farben mit hellem Farbstoff Hell-Magenta und Hell-Cyan aufweisen. Wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel befindet sich der Schwarzfarbstofftintenschlitz 14 an einem Ende des Chips 12 und ihm folgt der erste Farbtintenschlitz 16, der mit einem Vorrat an gelber Tinte gekoppelt ist. Im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der zweite Farbtintenschlitz 18 mit einem Vorrat an hell-cyanfarbiger Tinte gekoppelt. Der dritte Farbtintenschlitz 20 ist mit einem Vorrat an dunkel-cyanfarbiger Tinte gekoppelt. Der vierte Farbtintenschlitz 22 ist mit einem Vorrat an hell-magentafarbiger Tinte gekoppelt. Der fünfte Farbtintenschlitz 24 ist mit einem Vorrat an dunkel-magentafarbiger Tinte gekoppelt. So sind die Positionen des Cyan- und des Magenta-Tintenschlitzes bei diesem Ausführungsbeispiel umgekehrt.
  • In beiden der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind die dunkel-cyanfarbige und die dunkel-magentafarbige Tinte durch eine Tinte mit hellem Farbstoff getrennt. Da Dunkel-Cyan und Hell-Cyan nicht oft gleichzeitig während des gleichen Druckzyklus gedruckt werden, sind diese Farben nebeneinander platziert, um die Wirkung aerodynamisch induzierter Fehler zu minimieren. Ähnlich sind, da Hell-Magenta und Dunkel-Magenta nicht oft gleichzeitig gedruckt werden, diese Farben ebenso nebeneinander platziert.
  • Obwohl es möglich ist, dass die Tinte, die von den Düsenreihen 26 mit schwarzer Tinte herkommt, aerodynamisch induzierte Fehler bei der Tinte erzeugen könnte, die von der ersten Farbtintendüsenreihe 28 herkommt, kann die Tatsache, dass gelbe Tinte von der ersten Farbtintendüsenreihe 28 herkommt, eine Minimierung der Wirkung aerodynamisch induzierter Fehler unterstützen. In dem Fall, dass gelbe Tinte aufgrund aerodynamischer Wirkungen abgelenkt wird, sind die fehlplatzierten Punkte gelber Tinte aufgrund der relativ hellen Farbe von Gelb üblicherweise nicht so stark sichtbar oder störend wie fehlplatzierte Punkte von Tinten anderer Farben. Deshalb neigt die Tatsache, dass die gelbe Tinte aus der ersten Farbtintendüsenreihe 28, die am nächsten an den Schwarztintendüsenreihen 26 ist, heraus überträgt, dazu, weniger sichtbare Fehler aufgrund aerodynamischer Wirkungen zu erzeugen, selbst dann, wenn die Schwarztintendüsenreihen 26 schwarze Tinte gleichzeitig wie die benachbarten Farbtintendüsenreihen 28 übertragen und dadurch aerodynamische Störungen bewirken. Wenn eine der anderen Farben neben der schwarzen Tinte platziert wäre, ist es andererseits möglich, dass der Fluss farbiger Tinte mit der schwarzen Tinte interferieren könnte.
  • Bei der obigen Anordnung wird die Tinte mit gelbem Farbstoff an den Schlitz 16, der benachbart zu dem Schwarzfarbstofftintenschlitz 14 ist, geliefert. Als eine Alternative könnte die Tinte mit gelbem Farbstoff an den Schlitz 26 an der Kante ganz rechts des Chips 12 geliefert werden. Die Reihenfolge der Farben, von links nach rechts, wie gezeigt (oder von rechts nach links), könnte z. B. folgendermaßen sein: Schwarz, Hell-Magenta, Dunkel-Magenta, Hell-Cyan, Dunkel-Cyan, Gelb; oder sie könnte Schwarz, Hell-Cyan, Dunkel-Cyan, Hell-Magenta, Dunkel-Magenta, Gelb sein.
  • Bei den durch 1 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung kann es zwischen etwa 200 und etwa 300 einzelne Düsen 44 in jeder der Düsenreihen 26, 28, 30, 32, 34 und 36 geben. Jede Düse 44 befindet sich etwa 1/600stel eines Zolls entfernt von der nächsten benachbarten Düse 44 der gleichen Reihe. Die Entfernung zwischen jeder der ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Farbtintendüsenreihe 28, 30, 32, 34, 36 beträgt üblicherweise zwischen etwa 1.300 Mikrometer und etwa 2.000 Mikrometer. Die Entfernung zwischen den beiden Schwarztintendüsenreihen 26 ist üblicherweise wesentlich kleiner. Bei einer typischen Anwendung beträgt die Entfernung etwa 170 Mikrometer. (Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu). Während des Druckens beträgt die Entfernung von jeder einzelnen Düse 44 zu dem Papier typischerweise etwa 50 tausendstel Zoll oder etwa 1,27 Millimeter.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung und wie in 3 gezeigt, werden drei Farben von Tinte mit dunklem Farbstoff und drei Farben von Tinte mit hellem Farbstoff verwendet. Bei dieser Anordnung umfasst ein Tropfen-Auf-Befehl-Sieben-Tinten-Tintenstrahldrucksystem 110 einen Schwarztintenschlitz 114, gefolgt durch einen ersten, zweiten und dritten, vierten, fünften und sechsten Farbtintenschlitz 116, 118, 120, 122, 124 und 125. Anstelle eines einzelnen Gelbtintenschlitzes sind sowohl ein Hellgelb-Tintenschlitz als auch ein Dunkelgelb-Tintenschlitz vorgesehen.
  • Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen sind eine oder zwei Schwarztintendüsenreihen 126 benachbart zu dem Schwarztintenfarbschlitz 214 und wirksam mit demselben verbunden. Eine erste Farbtintendüsenreihe 128 ist benachbart zu dem ersten Farbtintenschlitz 116 und wirksam mit demselben verbunden; eine zweite Farbtintendüsenreihe 130 ist benachbart zu dem zweiten Farbtintenschlitz 118 und wirksam mit demselben verbunden; eine dritte Farbtintendü senreihe 132 ist benachbart zu dem dritten Farbtintenschlitz 120 und wirksam mit demselben verbunden; eine vierte Farbtintendüsenreihe 134 ist benachbart zu dem vierten Farbtintenschlitz 122 und wirksam mit demselben verbunden; eine fünfte Farbtintendüsenreihe 136 ist benachbart zu dem fünften Farbtintenschlitz 124 und wirksam mit demselben verbunden und eine sechste Farbtintendüsenreihe 138 ist benachbart zu dem sechsten Tintenschlitz 125 und wirksam mit demselben verbunden. Die Schwarztintendüsenreihen 126 und die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Farbtintendüsenreihe 128, 130, 132, 134, 136 und 138 weisen jeweils eine Mehrzahl einzelner Düsen 144 auf. Eine Tinte mit hellem Farbstoff ist in dem ersten Farbtintenschlitz 116 benachbart zu dem Schwarztintenschlitz 114 platziert und die verbleibenden Schlitze wechseln sich zwischen Tinten mit dunklem Farbstoff und Tinten mit hellem Farbstoff ab. Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel ist die Reihenfolge der Farben Schwarz, Hell-Gelb, Dunkel-Gelb, Hell-Cyan, Dunkel-Cyan, Hell-Magenta, Dunkel-Magenta. Die Schlitze, die den Cyan- und Magenta-Farben zugewiesen sind, können umgekehrt sein.
  • Alternativ könnte der Schlitz 114 dunkelschwarzen Farbstoff enthalten, der Schlitz 116 könnte hellschwarzen Farbstoff enthalten und nur ein einzelner Schlitz mit Gelb wäre vorgesehen. Gelb könnte z. B. dem Schlitz 125 zugewiesen sein, und dann könnte die Zuweisung von Farben zu Schlitzen Dunkel-Schwarz 114, Hell-Schwarz 116, Dunkel-Magenta 118, Hell-Magenta 120, Dunkel-Cyan 122, Hell-Cyan 124, Gelb 125 sein. Alternativ kann die Zuweisung von Farben zu Schlitzen, wenn Gelb dem Mittelschlitz 122 zugewiesen ist, wie folgt sein: Dunkel-Schwarz 114, Hell-Schwarz 116, Dunkel-Magenta 118, Hell-Magenta 120, Gelb 122, Hell-Cyan 124 und Dunkel-Cyan 125. Und natürlich können die Zuweisungen des Cyan- und Magenta-Schlitzes umgekehrt sein. Andere ähnliche Kombinationen sind ebenso möglich.
  • 4 zeigt wiederum ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem drei Farben von Tinte mit dunklem Farbstoff, drei Farben von Tinte mit hellem Farbstoff, eine Tinte mit hell-schwarzem Farbstoff und eine Tinte mit dunkel-schwarzem Farbstoff verwendet werden. Bei dieser Anordnung wird die Tinte mit hell-schwarzem Farbstoff hauptsächlich für ein Drucken mit hellem Farbstoff und niedriger Geschwindigkeit verwendet, während die Tinte mit dunkelschwarzem Farbstoff hauptsächlich für ein Drucken mit dunklem Farbstoff und hoher Geschwindigkeit verwendet wird. Bei dieser Anordnung umfasst ein Tropfen-Auf-Befehl-Acht-Tinten-Tintenstrahldrucksystem 210 einen Dunkelschwarz-Tintenschlitz 214, einen Hellschwarz-Tintenschlitz 215, einen ersten, zweiten und dritten, vierten, fünften und sechsten Farbtintenschlitz 216, 218, 220, 222, 224 und 225.
  • Eine oder zwei Dunkelschwarz-Tintendüsenreihen 226 befinden sich benachbart zu dem Dunkelschwarz-Tintenfarbschlitz 214 und sind wirksam mit demselben verbunden. Ähnlich sind eine oder zwei (sehr wahrscheinlich nur eine) Hellschwarz-Tintendüsenreihen 227 benachbart zu dem Hellschwarz-Tintenfarbschlitz 215 und wirksam mit demselben verbunden. Die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Farbtintendüsenreihe 228, 230, 232, 234, 236 und 238 sind jeweils benachbart zu dem ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Farbtintenschlitz 216, 218, 220, 222, 224 und 225 und wirksam mit denselben verbunden. Die Schwarztintendüsenreihen 226 und 227 und die Farbtintendüsenreihen 228, 230, 232, 234, 236 und 238 weisen jeweils eine Mehrzahl einzelner Düsen 244 auf. Die dunkelschwarze Tinte ist in dem Dunkelschwarzschlitz 215 benachbart zu dem Hellschwarz-Tintenschlitz 214 platziert und die verbleibenden Schlitze wechseln sich zwischen Tinten mit hellem Farbstoff und Tinten mit dunklem Farbstoff ab. Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel ist die Reihenfolge der Farben Dunkel-Schwarz, Hell-Schwarz, Dunkel-Gelb, Hell-Gelb, Dunkel-Cyan, Hell-Cyan, Dunkel-Magenta, Hell-Magenta. Eine alternative Reihenfolge ist Dunkel-Schwarz, Hell-Schwarz, Dunkel-Gelb, Hell-Gelb, Dunkel-Magenta, Hell-Magenta, Dunkel-Cyan, Hell-Cyan. Die Reihenfolge der Dunkel- und Hell-Schlitz-Zuweisungen könnte umgekehrt sein. Andere Kombinationen sind ebenso abhängig von den bestimmten Entwurfs- und Leistungsanforderungen möglich.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung als in einem Prototypsystem implementiert beschrieben wurde, ist für Fachleute auf dem Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, zu erkennen, dass zahlreiche Modifizierungen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne von der wahren Wesensart und dem wahren Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die exakte Anzahl einzelner Düsen, der Abstand zwischen Düsen, der Abstand zwischen Düsenreihen und der Abstand von dem Ende der Düsen zu dem Papier z. B. können alle abhängig von den bestimmten Herstellungs- und Leistungsanforderungen variiert werden. Die genaue Reihenfolge und Anzahl von Tinten mit Schwarzfarbstoff, Tinten mit hellem Farbstoff und Tinten mit dunklem Farbstoff können ebenso abhängig von den bestimmten Leistungs- und Herstellungsanforderungen des Drucksystems und den chemischen Eigenschaften der Tinte variieren. Es ist ebenso möglich, dass Tinten mit anderen Farben als denjenigen, die hierin beschrieben sind, in einem Tintenstrahldrucksystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnten. Eine Vielzahl von Systemen zum Liefern von Tinte an die einzelnen Düsen kann ebenso verwendet werden. Diese Anmeldung soll entsprechend den Schutzbereich der Erfindung präzise in den Ansprächen, die an diese Anmeldung angehängt sind und einen Teil derselben bilden, definieren.

Claims (18)

  1. Ein Mehrfachtintenstrahldrucksystem (in 1 10) (in 3 110) (in 4 210), das eine Mehrzahl im Wesentlichen paralleler Reihen von Farbstoffdüsen (in 1 26, 28, 30, 32, 34, 36) (in 3 126, 128, 130, 132, 134, 136, 138) (in 3 226, 227, 228, 230, 232, 234, 236, 238) aufweist, mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl von Reihen von Düsen mit dunklem Farbstoff (in 1 26, 28, 32, 36 oder 26, 30, 34, 36) (in 3 126, 130, 134, 138) (in 4 226, 228, 232, 236), wobei jede Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff mit einem Vorrat an Tinte mit dunklem Farbstoff gekoppelt ist; einer Mehrzahl von Reihen von Düsen mit hellem Farbstoff (in 1 30, 34 oder 28, 32) (in 3 128, 132, 136) (in 4 227, 230, 234, 238), wobei jede Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff mit einem Vorrat an Tinte mit hellem Farbstoff gekoppelt ist, wobei alle der Reihen von Düsen mit dunklem Farbstoff (in 1 26, 28, 32, 36 oder 26, 30, 34, 36) (in 3 126, 130, 134, 138) (in 4 226, 228, 232, 236) und Düsen mit hellem Farbstoff (30, 34 oder 28, 32) (128, 132, 136) (227, 230, 234, 238) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und wobei zumindest eine Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff (in 1 28, 32 oder 26, 30) (in 3 126, 130, 134) (in 4 226, 228, 232) von der nächsten Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff (in 1 32, 36 oder 30, 34) (in 3 130, 134, 138) (in 4 228, 232, 236) durch eine Reihe von Düsen mit. hellem Farbstoff (in 1 30, 34 oder 28, 32) (in 3 128, 132, 136) (in 4 227, 230, 234) getrennt ist, und wobei eine Kombination von Tinte mit hellem Farbstoff und Tinte mit dunklem Farbstoff während eines Druckens mit niedriger Geschwindigkeit verwendet wird und nur Tinte mit dunklem Farbstoff während eines Druckens mit hoher Geschwindigkeit verwendet wird.
  2. Das Drucksystem gemäß Anspruch 1, das zumindest vier Reihen von Düsen mit dunklem Farbstoff (in 1 26, 28, 32, 36 oder 26, 30, 34, 36) (in 3 126, 130, 134, 138) (in 4 226, 228, 232, 236) aufweist, wobei jede Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff mit einem Vorrat an Tinte mit dunklem Farbstoff einer unterschiedlichen Farbe gekoppelt ist, wobei die Vorräte an Tinte mit dunklem Farbstoff die Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb umfassen.
  3. Das Drucksystem gemäß Anspruch 2, das zumindest zwei Reihen von Düsen mit hellem Farbstoff (in 1 30, 34 oder 28, 32) (in 3 128, 132, 136) (in 4 227, 230, 234, 238) aufweist, wobei jede Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff mit einem Vorrat an Tinte mit hellem Farbstoff einer unterschiedlichen Farbe (18, 22) gekoppelt ist, wobei die Vorräte an Tinte mit hellem Farbstoff (18, 22) die Farben Hell-Cyan und Hell-Magenta umfassen.
  4. Das Drucksystem gemäß Anspruch 2, das zumindest drei Reihen von Düsen mit hellem Farbstoff (in 3 128, 132, 136) (in 4 227, 230, 234, 238) aufweist, wobei jede Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff mit einem Vorrat an Tinte mit hellem Farbstoff einer unterschiedlichen Farbe gekoppelt ist, wobei die Vorräte an Tinte mit hellem Farbstoff die Farben Hell-Cyan, Hell-Magenta und Hell-Gelb umfassen.
  5. Das Drucksystem gemäß Anspruch 2, das zumindest drei Reihen von Düsen mit hellem Farbstoff (in 3 128, 132, 136) (in 4 227, 230, 234, 238) aufweist, wobei jede Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff mit einem Vorrat an Tinte mit hellem Farbstoff einer unterschiedlichen Farbe gekoppelt ist, wobei die Vorräte an Tinte mit hellem Farbstoff die Farben Hell-Cyan, Hell-Magenta und Hell-Schwarz umfassen.
  6. Das Drucksystem gemäß Anspruch 2, das zumindest vier Reihen von Düsen mit hellem Farbstoff (in 4 227, 230, 234, 238) aufweist, wobei jede Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff mit einem Vorrat an Tinte mit hellem Farbstoff einer unterschiedlichen Farbe gekoppelt ist, wobei die Vorräte an Tinte mit hellem Farbstoff die Farben Hell-Cyan, Hell-Magenta, Hell-Gelb und Hell-Schwarz umfassen.
  7. Das Drucksystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Reihen von Düsen mit dunklem Farbstoff (in 3 126, 130, 134, 138) (in 4 226, 228, 232, 236) voneinander durch Reihen von Düsen mit hellem Farbstoff (in 3 128, 132, 136) (in 4 227, 230, 234, 238) getrennt sind.
  8. Das Drucksystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Reihen von Düsen mit dunklem Farbstoff mit der Ausnahme einer Reihe von Düsen mit gelbem dunklen Farbstoff (in 1 26, 32, 36) von einander durch Reihen von Düsen mit hellem Farbstoff (in 1 30, 34) und Düsen mit gelbem Farbstoff (in 1 28) getrennt sind.
  9. Das Drucksystem gemäß Anspruch 1, bei dem zumindest eine Reihe von Farbstoffdüsen (in 1 26) (in 3 126) (in 4 226) mit einem Vorrat an schwarzer Tinte gekoppelt ist und sich an einem Ende der Mehrzahl von Reihen von Farbstoffdüsen befindet.
  10. Das Drucksystem gemäß Anspruch 9, bei dem der zumindest einen Reihe von Farbstoffdüsen, die mit einem Vorrat an schwarzer Tinte (in 1 26) (in 3 128) gekoppelt ist, eine Reihe von Düsen mit gelbem Farbstoff (in 1 28) (in 3 130) folgt, der Reihen der verbleibenden Düsen (in 1 30, 32, 34, 36) (in 3 132, 134, 136, 138) folgen, die in abwechselnden Reihen von Düsen mit hellem und dunklem Farbstoff angeordnet sind, wobei eine Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff benachbart zu der Reihe von Düsen mit gelbem Farbstoff ist.
  11. Das Drucksystem gemäß Anspruch 9, bei dem eine Reihe von Düsen mit gelbem Farbstoff (in 1 36) (in 3 125) sich an dem anderen Ende der Mehrzahl von Reihen von Farbstoffdüsen befindet, und bei dem die verbleibenden Reihen von Farbstoffdüsen zwischen den Zeilen von Farbstoffdüsen mit schwarzen (in 1 26) (in 3 126) und gelben Düsen (in 1 36) (in 3 125) in abwechselnden Reihen von Düsen mit hellem und dunklem Farbstoff angeordnet sind, beginnend mit einer Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff benachbart zu zumindest einer Reihe von Farbstoffdüsen, die mit einem Vorrat an schwarzer Tinte gekoppelt sind.
  12. Das Drucksystem gemäß Anspruch 8, bei dem die zumindest eine Reihe von Farbstoffdüsen, die mit einem Vorrat an schwarzer Tinte gekoppelt sind, mit einem Vorrat an dunkler schwarzer Tinte (in 3 126) gekoppelt ist und ihr eine Reihe von Farbstoffdüsen folgt, die mit einem Vorrat an heller schwarzer Tinte (in 3 128) gekoppelt sind, wobei nur eine Reihe von Farbstoffdüsen mit einem Vorrat an gelber Tinte (in 3 134 oder 138) gekoppelt ist, und wobei Reihen mit dunkler (in 3 126, 130, 134, 138) und heller Tinte (in 3 128, 132, 136) sich abwechseln, wobei die Reihen von Farbstoffdüsen, die mit einem Vorrat an gelber Tinte (in 3 134 oder 138) gekoppelt sind, bei diesem abwechselnden Muster als eine Reihe mit dunkler Tinte behandelt werden.
  13. Das Drucksystem gemäß Anspruch 1, bei dem jede Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff mit einem Vorrat an Tinte gekoppelt ist, die eine Farbe aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Cyan und Magenta besteht, wobei das System ferner folgende Merkmale aufweist: eine Reihe von Düsen mit gelbem Farbstoff (in 1 28 oder 36); eine oder mehrere Reihen benachbarter Düsen mit schwarzem Farbstoff (in 1 26), die mit einem Vorrat an schwarzer Tinte gekoppelt sind, und wobei jede Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff mit einem Vorrat an Tinte gekoppelt ist, die eine Farbe aufweist, die aus Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ausgewählt ist, wobei alle der Reihen der Düsen mit gelbem Farbstoff (in 1 28 oder 36), Düsen mit dunklem Farbstoff (in 1 32, 36 oder 30, 34), Düsen mit hellem Farbstoff (in 1 30, 34 oder 28, 32) und Düsen mit schwarzem Farbstoff (in 1 26) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und wobei jede Reihe von Düsen, die benachbart zu einer Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff und der einen oder den mehreren Reihen von Düsen mit schwarzem Farbstoff ist, eine Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff oder die Reihe von Düsen mit gelbem Farbstoff ist.
  14. Das System gemäß Anspruch 13, bei dem eine erste Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff (in 1 30, 34 oder 28, 32) mit einem Vorrat an Tinte gekoppelt ist, die eine helle Cyanfarbe aufweist, und eine zweite Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff (in 1 30, 34 oder 28, 32) mit einem Vorrat an Tinte gekoppelt ist, die eine helle Magentafarbe aufweist.
  15. Das System gemäß Anspruch 13, bei dem die Reihe von Düsen mit gelbem Farbstoff (in 1 28) in einer Position direkt zwischen einer Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff (in 1 30) und der einen oder den mehreren Reihen benachbarter Düsen mit schwarzem Farbstoff (in 1 26) angeordnet ist.
  16. Das System gemäß Anspruch 13, bei dem eine Reihe von Düsen mit hellem Farbstoff (in 1 28) in einer Position direkt zwischen einer Reihe von Düsen mit dunklem Farbstoff (in 1 30) und der einen oder den mehreren Reihen von Düsen mit schwarzem Farbstoff (in 1 26) angeordnet ist.
  17. Das System gemäß Anspruch 13, bei dem die Tinte, die während eines Druckens mit hoher Geschwindigkeit verwendet wird, in den Vorräten gespeichert ist, die mit den Düsen mit dunklem Farbstoff (in 1 26, 32, 36 oder 26, 30, 34) und Düsen mit gelbem Farbstoff (in 1 28 oder 36) gekoppelt sind.
  18. Das System gemäß Anspruch 17, bei dem die Tinte, die während eines Druckens mit niedriger Geschwindigkeit verwendet wird, in den Vorräten gespeichert ist, die mit den Düsen mit hellem (in 1 30, 34 oder 28, 32) und dunklem Farbstoff (in 1 26, 32, 36 oder 26, 30, 34) und Düsen mit gelbem Farbstoff (in 1 28 oder 36) gekoppelt sind, und bei dem die Düsen mit hellem Farbstoff (in 1 30, 34 oder 28, 32) während eines Druckens mit hoher Geschwindigkeit nicht verwendet werden.
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