DE60300826T2 - Fluidfilter - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fluidfilter. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Fluidfilter, das mit einem Gehäusekörper und einem Filtermedium versehen ist; der Gehäusekörper weist einen Einlass und einen Auslass für ein Fluid an benötigten entsprechenden Positionen und auch einen Halter, der darin definiert ist, um mit dem Einlass und dem Auslass in Verbindung zu stehen, auf; das Filtermedium ist aus einem porösen Material mit einer geeigneten Flexibilität und einer gleichförmigen Dichte hergestellt und entfernbar in dem Halter aufgenommen. Ein durch den Einlass in den Halter eingeführtes Fluid kann durch das Filtermedium gehen, in dem feine Fremdsubstanzen, die in dem Fluid enthalten sind, gefangen werden, und das resultierende gereinigte Fluid wird durch den Auslass ausgegeben.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • In dem Folgenden wird ein Gegenstand beschrieben, der der Anmelderin bekannt war vor dem Prioritätstag der vorliegenden Erfindung und der nützlich ist zum Verstehen der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 23 gezeigt ist, weisen viele von Luftreinigern, Kraftfahrzeugmotoren, hydraulische Zylinder und verschiedene Arten anderer Geräte, die gasförmige Körper wie Luft und andere Gase oder Flüssigkeiten wie Öle (die gasförmigen Körper und die Flüssigkeiten werden hier im allgemeinen als "Fluide" bezeichnet) benutzen, jeweils ein Fluidfilter FL an einem Fluideinlass M1 des Gerätes M von Interesse angebracht so auf, dass feine Fremdsubstanzen, die in dem Fluid enthalten sind, gefangen werden und es gereinigt wird. Verschiedene Modi und Arten von Fluidfiltern FL sind entwickelt worden und in praktische Benutzung umgesetzt worden, und ein Beispiel davon ist in 24 gezeigt. Das in 24 gezeigte Fluidfilter FL ist mit einem Filtergehäuse (Gehäusekörper) 60 und einem Filtermedium 70 versehen. Das Filtergehäuse 60 weist einen Einlass 62 und einen Auslass 64 für ein Fluid an gewünschten Positionen auf und weist auch einen Halter 66, der darin definiert ist, auf zur Verbindung mit dem Einlass 62 und dem Auslass 64. Das Filtermedium 70 ist aus einem porösen Material mit einer geeigneten Flexibilität und einer gleichförmigen Dichte hergestellt und entfernbar in dem Halter 66 aufgenommen. Ein durch den Einlass 62 in den Halter 66 eingeführtes Fluid kann durch das Filtermedium 70 gehen, in dem feine Fremdsubstanzen S, die in dem Fluid enthalten sind, gefangen werden, und das resultierende gereinigte Fluid wird durch den Auslass 64 ausgegeben.
  • Hier können geeignet die sogenannten porösen Materialien benutzt werden, die eine Mehrzahl von Poren (Luftlücken) enthalten, einschließlich offenzelliger Kunstharzschäume wie Schwamm und Urethanschaum mit offenzelligen Strukturen, Vliese, Faseranordnungen usw. als das Filtermedium 70. Der Modus der Verteilung und der Druckverlust variieren jedoch in Abhängigkeit von der Dichte (Größe und Zahl der Luftlöcher) des Filtermediums 70, so dass die Rate des Einfangens der Fremdsubstanzen S, die in dem Fluid enthalten sind, beeinflusst wird. Zum Beispiel zeigt 24 in struktureller Querschnittsansicht einen Fluidfilter FL, das ein Filtermedium 70 einer gleichförmigen Dichte verwendet, das aus einem porösen Materi al niedriger Dichte (das sogenannte grobe poröse Material mit einer großen Luftlochgröße) hergestellt ist, während 25 in einer strukturellen Querschnittsansicht ein Fluidfilter FL zeigt, das ein Filtermedium 70 einer gleichförmigen Dichte verwendet, das aus porösem Material hoher Dichte (das sogenannte feine poröse Material mit einer kleinen Luftlochgröße) hergestellt ist.
  • Bei dem in 24 gezeigten Fluidfilter FL ist das gesamte Filtermedium 70 aus gleichförmigen groben Zellen, so dass es sich Vorteile erfreut, dass es den Druckverlust verringern kann und dass Fremdsubstanzen S durch das Filtermedium 70 in seiner Gesamtheit in einem geeignet verteilten Zustand einfangen kann. Das beinhaltet jedoch ein Problem, dass Fremdsubstanzen S kleiner als die Luftlöcher nicht eingefangen werden, sondern durch das Filtermedium 70 gehen, was in dem Versagen des sicheren Erzielens der Reinigung des Fluids resultiert. Andererseits ist in dem in 25 gezeigten Fluidfilter FL das gesamte Filtermedium 70 aus gleichförmig feinen Zellen, so dass es sich eines Vorteiles erfreut, dass es sehr feine Fremdsubstanzen S einfangen kann. Das Filtermedium 70 beinhaltet jedoch Probleme, dass es den Druckverlust erhöht und dass verschiedene Größen von Fremdsubstanzen S massiv an dem Bereich des Filtermediums 70 eingefangen werden, der dem Einlass 62 zugewandt ist, so dass das Filtermedium 70 darin versagt, verschiedene Größen von Fremdsubstanzen S in ihrer Gesamtheit einzufangen, und schnell einem Verstopfen unterliegt.
  • Unter solchen Umständen sind bereits Fluidfilter FL vorgeschlagen worden und in die praktische Benutzung umgesetzt worden zum Einfangen verschiedener Größen von Fremdsubstanzen S effektiv, wie in 26 bzw. 27 gezeigt ist. Jedes Fluidfilter FL enthält eine Kombination eines ersten Filtermediums 70A, das aus einem groben porösen Material oder porösen Mate rial niedriger Dichte hergestellt ist, und einem zweiten Filtermedium 70B, das aus einem feinen porösen Material hergestellt ist, das von höherer Dichte als das erste Filtermedium 70A ist, zum Einfangen größerer Fremdsubstanzen S und kleinerer Fremdsubstanzen S mit dem ersten Filtermedium 70A bzw. dem zweiten Filtermedium 70B. In solch einem Fluidfilter werden das erste Filtermedium 70A und das zweite Filtermedium 70B in einen Halter 66 eines Filtergehäuses 60 auf der Seite des Einlasses 62 bzw. der Seite des Auslasses 64 gesetzt, so dass das Filtermedium 70 verschiedene Größen von Fremdsubstanzen S in einem geeignet verteilten Zustand einfangen kann.
  • Die Benutzung von mindestens zwei Arten von Filtermedium 70 (70A und 70B) verschiedener Dichten verlangt Tätigkeiten des Formens eines jeden Filtermediums 70 in eine gewünschte Form und eine gewünschte Größe, was zu einer Kostenerhöhung nachteilig führt. Da zusätzlich die Dichte des Filtermediums 70 sich abrupt an der Grenze zwischen dem ersten Filtermedium 70A und dem zweiten Filtermedium 70B ändert, werden der Großteil der Fremdsubstanzen S, die von dem ersten Filtermedium 70A nicht eingefangen sind, massiv auf der externen Oberfläche des zweiten Filtermediums 70B eingefangen, so dass die Fremdsubstanzen S nicht von jedem Filtermedium (70A, 70B) dadurch hindurch eingefangen werden können. Zusätzlich kann der Druckverlust nicht minimiert werden. Somit beinhaltet das Fluidfilter FL immer noch Probleme, die zu lösen sind, so dass die Einfangrate verbessert wird.
  • Genauer, den in 24 und 25 gezeigten herkömmlichen Fluidfiltern FL und den in 26 und 27 gezeigten verbesserten Fluidfiltern FL fehlt es total an der technischen Idee der Vorteilsnahme der Eigenschaften des porösen Materiales, dass es leicht durch Kompression teilweise verformt werden kann und dass die Dichte des porösen Materiales frei in Abhängigkeit des Grades von Kompressionen des komprimierten Bereiches variieren kann zum Verbessern der Einfangrate des Filtermediums 70. Zum Beispiel ist in den in 24 und 25 gezeigten Fluidfiltern FL, das Filtermedium 70 so ausgelegt ist, dass es ein externes Profil in Übereinstimmung mit dem internen Profil des Halters 66 aufweist, wie in 28 gezeigt ist, das Filtermedium 70 überhaupt nicht komprimiert und in dem Halter 66 als solches aufgenommen und gehalten. Somit weist jedes Filtermedium 70 als Ganzes eine gleichförmige Dichte auf, und es gibt eine Grenze bei der Verbesserung der Einfangrate, wie oben beschrieben wurde. Weiter sind in dem in 26 und 27 gezeigten verbesserten Fluidfiltern FL das erste Filtermedium 70A und das zweite Filtermedium 70B kombiniert und nehmen zusammen ein externes Profil an in Übereinstimmung mit dem internen Profil des Halters 66, wie in 29 und 30 gezeigt ist, so dass die Filtermedia 70A und 70B überhaupt nicht komprimiert sind, sondern als solche in dem Halter 66 aufgenommen und gehalten sind. Somit weist jedes Filtermedium 70A (70B) als Ganzes eine gleichförmige Dichte auf, so dass es eine Grenze bei Verbesserung der Einfangrate gibt, wie oben erläutert wurde.
  • Weiterhin ist bei den herkömmlichen Fluidfiltern FL und den verbesserten Fluidfiltern FL, die in 24 bis 27 gezeigt sind, das Filtermedium 70 (70A, 70B), das in dem Halter 66 aufzunehmen ist, so ausgelegt, dass es mit dem räumlichen Profil des Halters 66 übereinstimmt, so dass im wesentlichen kein Freiraum (Raum) um das in dem Halter 66 aufgenommene Filtermedium 70 gibt. Somit fließt das durch den Einlass 62 in den Halter 66 eingeführte Fluid insgesamt konstant durch das Filtermedium 70, bis es durch den Auslass 64 ausgegeben wird, so dass die in dem Fluid enthaltenen Fremdsubstanzen S vollständig durch das Filtermedium 70 eingefangen werden und darin gefangen gehalten werden. Wenn daher das Fluidfilter FL zur Rei nigung eines Fluids benutzt wird, das viele Fremdsubstanzen enthält, tritt das Verstopfen des Filtermediums 70 relativ bald auf, so dass der Zyklus des Ersetzens oder Reinigens des Filtermediums verkürzt wird, was Probleme aufwirft, dass das Filtermedium 70 häufig ersetzt oder gereinigt werden muss, so dass die laufenden Kosten steigen.
  • Aus der US 3,935,111 kann ein Fluidfilter entnommen werden, das mit einem Gehäusekörper und einem Filtermedium versehen ist. Der Gehäusekörper weist einen Einlass und einen Auslass für ein Fluid an entsprechenden notwendigen Positionen auf. Der Gehäusekörper enthält einen Halter, der darin definiert ist, zum Verbinden mit dem Einlass und dem Auslass. Das Filtermedium ist aus drei diskreten Schichten hergestellt, die in Dicke variieren, die zunehmend kleinere effektive Porengröße aufweisen. Fluid kann durch den Einlass in den Halter eingeführt werden zum Durchgehen durch das Filtermedium, in dem feine Fremdsubstanzen, die in dem Fluid enthalten sind, eingefangen werden, und zum Ausgeben des vorgereinigten Fluids durch den Auslass. Der Gehäusekörper weist einen Pressabschnitt auf. Der Pressabschnitt kann das in dem Halter aufgenommene Filtermedium komprimieren. Der Pressabschnitt wird gegen das in dem Halter aufgenommene Filtermedium zum Komprimieren desselben gepresst.
  • Aus der US 5,690,825 kann ein Fluidfilter entnommen werden, das mit einem Gehäusekörper und einem Filtermedium versehen ist. Der Gehäusekörper weist einen Einlass und einen Auslass für ein Fluid an entsprechenden notwendigen Positionen auf. Er enthält einen darin definierten Halter zum Verbinden mit dem Einlass und dem Auslass. Das Filtermedium ist aus einem Schaumfilterelement hergestellt, das dreißig Scheiben aus vernetztem Schaum aufweist, die zwischen Endplatten auf ungefähr 1/10 ihrer ursprünglichen Dicke komprimiert sind. Der Grad der an den Schaum angelegten Kompression kann eingestellt werden, indem die anfängliche Schaumporösität in Betracht gezogen wird, so dass eine effektive Porengröße ausreichend klein zum Fangen gewünschter Partikel vorgesehen wird. Innerhalb des Filtermediums können Filterelemente vorgesehen sein, die in Schichten gestapelt sind, die von unterschiedlichen Startporösitäten oder Kompressibilitäten sind. Ein oder mehr Filterelemente an dem stromaufwertigen Ende des Filtermediums kann eine relativ offene Porösität aufweisen, und ein oder mehr an oder zu dem stromabwärtigen Ende des Filtermediums kann eine relativ feine Porösität aufweisen.
  • Aus der EP 0 806 475 A2 kann ein Fluidfilter, das mit einem Gehäusekörper und einem Filtermedium versehen ist, entnommen werden. Der Gehäusekörper weist einen Einlass und einen Auslass für ein Fluid an entsprechenden notwendigen Positionen auf. Er enthält einen darin definierten Halter zum Verbinden mit dem Einlass und dem Auslass. Das Filtermedium ist aus porösem Polymerblättern mit einem Gradient einer physikalischen oder chemischen Eigenschaft in einer Richtung eines Stapelns hergestellt. Durch Betätigen eines Porösitätsänderungsmittels wird das Filterteil in einen komprimierten Zustand für einen nicht-komprimierten Zustand gesetzt.
  • Aus der EP 0 928 617 A1 kann ein Fluidfilter entnommen werden, das mit einem Gehäusekörper und einem Filtermedium versehen ist. Der Gehäusekörper weist einen Einlass und einen Auslass für ein Fluid an entsprechenden notwendigen Positionen auf. Er enthält einen darin definierten Halter zur Verbindung mit dem Einlass und dem Auslass. Das Filtermedium kann direkt in den Gehäusekörper geladen werden. Das Filtermedium wird durch ein Pressteil gepresst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die Probleme vorgeschlagen, die dem oben beschriebenen Stand der Technik innewohnen und in Hinblick auf das Lösen derselben. Sie ist auf das Vorsehen eines Fluidfilters mit einem Gehäusekörper und einem Filtermedium gerichtet, das in einem in dem Gehäusekörper definierten Halter aufgenommen ist. Die Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen soll so vergrößert werden, dass ein Filtermedium Fremdsubstanzen verschiedener Größen in ihrer Gesamtheit einfangen kann und der Zyklus des Ersetzens oder Reinigens des Filtermediums ausgedehnt ist, so dass eine Verringerung der laufenden Kosten erzielt wird.
  • Zum Lösen der oben beschriebenen Probleme und zum Erzielen der gewünschten Aufgabe ist ein Fluidfilter vorgesehen, das in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung, in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, die als Beispiel die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann zusammen mit den Aufgaben und Vorteilen davon am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine vertikale Querschnittseitenansicht ist, die schematisch ein Fluidfilter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vertikale Querschnittseitenansicht des in 1 gezeigten Fluidfilters ist, das im Betrieb ist;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Fluidfilters ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein Filtermedium in einem Halter aufgenommen ist, der in dem Filtergehäuse durch Kombinieren einer ersten Hälfte mit einer zweiten Hälfte zu definieren ist;
  • 5 eine vertikale Querschnittseitenansicht ist, die ein Fluidfilter gemäß einer Variation der ersten Ausführungsform zeigt, der im Betrieb ist;
  • 6 eine vertikale Querschnittseitenansicht ist, die schematisch ein Fluidfilter gemäß einer anderen Variation der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine vertikale Querschnittseitenansicht ist, die ein Fluidfilter im Betrieb zeigt, das im wesentlich das gleiche wie das in 1 gezeigte Fluidfilter ist, mit der Ausnahme, dass die Zahl der Pressabschnitte verringert ist;
  • 8 eine vertikale Querschnittseitenansicht ist, die ein Fluidfilter im Betrieb zeigt, das im wesentlichen das gleiche wie das in 5 gezeigte Fluidfilter ist, mit der Ausnahme, dass die Zahl der Pressabschnitte verringert ist;
  • 9 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die ein Fluidfilter im Betrieb zeigt, das im wesentlichen das gleiche wie das in 6 gezeigte Fluidfilter ist, mit der Ausnahme, dass die Zahl der Pressabschnitt verringert ist;
  • 10 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die schematisch ein Fluidfilter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine vertikale Querschnittseitenansicht des in 10 gezeigten Fluidfilters ist, das in Betrieb ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein Filtermedium in einem Halter aufgenommen ist, der in einem Filtergehäuse durch Kombinieren einer ersten Hälfte mit einer zweiten Hälfte definiert ist;
  • 13 eine vertikale Querschnittseitenansicht ist, die ein Fluidfilter im Betrieb zeigt, das im wesentlichen das gleiche wie das in 10 gezeigte Fluidfilter ist, mit der Ausnahme, dass die Zahl der Pressabschnitte verringert ist;
  • 23 eine schematische Ansicht eines Gerätes mit einem daran angebrachten Fluidfilter ist;
  • 24 eine vertikale Querschnittseitenansicht eines herkömmlichen Fluidfilters mit einem einzelnen groben Filtermedium ist, das in einem Filtergehäuse davon aufgenommen ist;
  • 25 eine vertikale Querschnittseitenansicht eines anderen herkömmlichen Fluidfilters mit einem einzelnen feinen Filtermedium ist, das in einem Filtergehäuse davon aufgenommen ist;
  • 26 eine vertikale Querschnittseitenansicht eines verbesserten Fluidfilters mit einem groben ersten Filtermedium und einem feinen zweiten Filtermedium ist, die in einem Filtergehäuse davon aufgenommen sind;
  • 27 eine vertikale Querschnittseitenansicht eines anderen verbesserten Fluidfilters mit einem groben ersten Filtermedium und einem feinen zweiten feinen Filtermedium ist, die in einem Filtergehäuse davon aufgenommen sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als nächstes wird das Fluidfilter gemäß der vorliegenden Erfindung und mittels bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, in dem auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es soll hier angemerkt werden, dass zum leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung die Flüssigkeitsfilter in den folgenden Ausführungsformen dargestellt sind, so dass sie die gleiche Konfiguration jene der herkömmlichen Fluidfilter FL und verbesserten Fluidfilter FL aufweisen, die in den entsprechenden 24 bis 27 gezeigt sind.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine vertikale Querschnittseitenansicht, die schematisch ein Fluidfilter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vertikale Querschnittseitenansicht des Fluidfilters, das im Betrieb ist;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Fluidfilters. Das Fluidfilter FL gemäß der ersten Ausführungsform ist mit einem Filtergehäuse (Gehäusekörper) 20 und einem einzelnen (eine Art von) Filtermedium 30 versehen. Das Filtergehäuse 20 weist einen Einlass 22 und einen Auslass 24 für ein Fluid auf, die an benötigten Positionen gebildet sind, und es weist auch einen Halter 26 auf, der darin definiert ist zur Verbindung mit dem Einlass 22 und dem Auslass 24. Das Filtermedium 30 ist aus einem porösen Material mit einer geeigneten Flexibilität und einer gleichförmigen Dichte hergestellt und ist entfernbar in dem Halter 26 aufgenommen. Während Urethanschaum mit einer offenen Zellenstruktur als das poröse Material bei dieser Ausführungsform als Beispiel gegeben ist, enthalt andere verwendbare poröse Materialien Offenzellenschäume aus Kunstharz wie Gummi und Kunststoffe (einschließlich poröser Materialien, die durch Extrudieren hergestellt sind), Vliese, Faseranordnungen wie Kunststoffe, anorganische Materialien und Metalle usw.
  • Das Filtergehäuse 20 ist aus einer trogartigen ersten Hälfte 42 und einer gegentrogartigen zweiten Hälfte 44 zusammengesetzt. Die erste Hälfte 42 und die zweite Hälfte 44 liegen einander gegenüber und sind zum Bilden eines rechteckigen Gehäuses kombiniert, das darin den Halter 26 definiert, in dem das Filtermedium 30 aufzunehmen ist. Der Einlass 22 zum Erlauben des Einflusses eines Fluids in den Halter 26 ist länglich und ist auf einer Seite der ersten Hälfte 42 gebildet, wohingegen der Auslass 24 zum Erlauben des Ausflusses des Fluids in dem Halter 26 auf dem Gehäuse ebenfalls länglich ist und auf einer Seite der zweiten Hälfte 44 gebildet ist. Wenn die erste Hälfte 42 und die zweite Hälfte 44 mit den oben beschriebenen Strukturen entsprechend kombiniert sind, öffnen sich der Einlass 22 und der Auslass 24 zu der unteren rechten Position bzw. der oberen linken Position des Filtergehäuses 20. Das durch den Einlass 22 in das Filtergehäuse 20 eingeführte Fluid kann von dem einem Ende zu dem anderen Ende des Halters 26 fließen und wird dann von dem Filtergehäuse 20 durch den Auslass 24 ausgegeben.
  • Die erste Hälfte 42 weist auf der internen Wandoberfläche davon eine notwendige Zahl von rippenartigen Pressabschnitten 46 auf, die zum Vorstehen in den Halter 26 so gebildet sind, so dass das in dem Halter 26 aufgenommene Filtermedium 30 in einem komprimierten Zustand gehalten wird. Genauer, die Pressabschnitte 46 sind parallel auf einer Seite innerhalb des Halters 26 gebildet, und sie sind so ausgelegt, dass sie gegen das in dem Halter 26 aufgenommene Filtermedium 30 pressen und es komprimieren, so dass die Bildung eines komprimierten Bereiches 32 in dem Filtermedium 30 wie gewünscht ermöglicht wird, wo die Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S vergrößert ist. Hier sind die Pressabschnitte 46 eine Mehrzahl von Rippen 48 (neun Rippen in der ersten Ausführungsform), die in dem Filtergehäuse 20 gebildet sind, die parallel von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 in geeigneten Intervallen angeordnet sind. Mit anderen Worten, unter der Annahme, dass das externe Profil des Filtermediums 30 ein rechteckiger Körper ist, der im wesentlichen mit dem internen Profil des Filtergehäuses 20 übereinstimmt, sind die Rippen 48 so ausgelegt, dass sie Höhen entsprechend derart aufweisen, dass sie das Filtermedium 30 halten können, das in dem Halter 26 aufgenommen ist, in einem geeigneten komprimierten Zustand, und dass sich der Grad der Kompression des komprimierten Bereiches 32 in dem Filtermedium 30 in Abhängigkeit von der Höhe der Rippe 48 ändert (je höher die Rippe 48 ist, desto höher wird der Grad der Kompressionsverformung des Filtermediums 30 und somit die Dichte des komprimierten Bereiches 32).
  • In dem Fluidfilter FL der ersten Ausführungsform sind die Rippe 48, die nahe dem Einlass 22 angeordnet ist, und der Pressabschnitt 46, der nahe zu dem Auslass 24 angeordnet ist, als die niedrigste bzw. höchste ausgelegt. Die Rippen 48 oder Pressabschnitte 46 sind so ausgelegt, dass sie Höhen aufweisen, die allmählich von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 zunehmen. In solch einer Anordnung der Rippen 48 ist die Menge der Kompressionsverformung des komprimierten Bereiches 32, die in dem Filtermedium 30 zu bilden ist, das in dem Halter 26 aufgenommen ist, so ausgelegt, dass sie allmählich von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 zunimmt, so dass der Grad der Kompression des komprimierten Bereiches 32 da angepasst ist, allmählich von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 zuzunehmen.
  • Weiter ist die Mehrzahl von Rippen 48 (Pressabschnitte 46), die parallel in notwendigen Intervallen in der ersten Hälfte 42 zwischen dem Einlass 22 und dem Auslass 24 angeordnet sind, angepasst zum Definieren von leeren Räumen 49 zwischen dem Halter 26 und dem Filtermedium 30 und benachbart zu den entsprechenden Rippen 48. Diese Aufbau kann bewirken, dass Fremdsubstanzen S, die in dem komprimierten Bereich 32 des Filtermediums 30 eingefangen sind, teilweise in die leeren Räume 49 fallen und sich dort absetzen, wodurch die Erstreckung der Dauer bis zum Auftreten von Verstopfung in dem Filtermedium 30 als auch der Zyklus des Ersetzens oder Reinigens des Filtermediums 30 ermöglicht wird.
  • Das Filtermedium 30 ist aus einem porösen Material wie Urethanschaum mit einer offenen Zellenstruktur hergestellt in eine rechteckige feste Form in Übereinstimmung mit dem rechteckigen Halter 26 gegossen, die in dem Filtergehäuse 20 (siehe 8) definiert ist, indem Gießformen für Expansionsgießen oder ähnliches benutzt werden, oder durch Schneiden in diese Form aus einem großen Rohling aus Urethanschaum, der durch Expansionsgießen erhalten ist. Das so erhaltene Filtermedium 30 enthält eine Mehrzahl von offenen Zellen (Luftlöchern), die während des Expansionsgießens gebildet werden, und es ist sehr federnd und flexibel. Normaleweise hat es eine gleichförmige Dichte als Ganzes, und die offenen Zellen (Luftlöcher) sind insgesamt im wesentlichen von der gleichen Größe. Wenn das Filtermedium 30 extern komprimiert wird, unterliegt der komprimierte Bereich leicht einer Kompressionsverformung, so dass er eine vergrößerte Dichte im Vergleich mit dem unkomprimierten Bereich aufweist, und die offenen Zellen (Luftlöcher) in dem komprimierten Bereich werden zum Verringern in der Größe gequetscht, wodurch das Einfangen kleinerer Größen der Fremdsubstanzen S dort ermöglicht wird. Es soll hier angemerkt werden, dass die Dichte usw. des Filtermediums in Abhängigkeit des zu reinigenden Fluids (Gas oder Flüssigkeit) zu entscheiden sind.
  • In dem Fluidfilter FL der ersten Ausführungsform, das im wesentlichen aus dem Filtergehäuse 20 und dem Filtermedium 30 zusammengesetzt ist, ist das Filtermedium 30 in dem Halter 26 aufgenommen, der in dem Filtergehäuse 20 durch Kombinieren der ersten Hälfte 42 und der zweiten Hälfte 44 definiert ist, wobei das Filtermedium 30 zwischen ihnen eingefügt ist, wie in 3 und 4 gezeigt ist. Wenn die erste Hälfte 42 und die zweite Hälfte 44 kombiniert werden, werden hier die Rippen 48, die auf der ersten Hälfte 42 gebildet sind, gegen eine externe Oberfläche des Filtermediums 30, das in dem Halter 26 aufgenommen ist, in eine Richtung zum Komprimieren desselben gepresst, und somit wird der komprimierte Bereich 32 absichtlich dort gebildet, wo die Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S erhöht ist. Daneben sind die Rippen 48 so ausgelegt, dass sie Höhen entsprechend wie oben beschrieben wurde, aufweisen, so dass die Dicke des komprimierten Bereiches 32, der in dem Filtermedium 30 gebildet ist, sich allmählich von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 verringert (siehe 1), so dass der Grad der Kompression des Filtermediums sich allmählich von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 erhöht, wodurch dem Filtermedium 30 ermöglicht wird, Fremdsubstanzen S verschiedener Größen einzufangen, so dass die Größe der durch das Filtermedium 30 einzufangenden Fremdsubstanzen allmählich zu der Seite des Auslasses 24 abnimmt.
  • Genauer, in dem Fluidfilter FL der ersten Ausführungsform kann der komprimierte Bereich 32 mit einer vergrößerten Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S absichtlich gebildet werden durch Pressen der Rippen 48, die in dem Filtergehäuse 20 gebildet sind, gegen ein einzelnes (eine Art von) Urethanschaumfiltermedium 30, das durch Expansionsgießen erhalten ist, so dass es eine gleichförmige Dichte als Ganzes aufweist. Selbst die Benutzung des einzelnen Filtermediums 30 kann das gleiche oder hohe Niveau der Einfangleistung im Vergleich mit dem Fall zeigen, in dem eine Mehrzahl von Filtermedia verschiedener Dichten (verschiedener Einfangraten) benutzt werden. Somit kann die Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S vorteilhaft bei niedrigen Kosten verbessert werden.
  • Daher können bei dem Fluidfilter FL der ersten Ausführungsform, selbst wenn Fremdsubstanzen S verschiedener Größen in einem Fluid enthalten sind, das in das Filtergehäuse 20 durch den Einlass 22 eingeführt wird, größere Fremdsubstanzen S in dem Bereich des Filtermediums 30 näher zu dem Einlass 22 eingefangen werden, und die Größe der Fremdsubstanzen S, die durch das Filtermedium 30 einzufangen sind, nimmt allmählich zu der Seite des Auslasses 24 ab, wie in 2 gezeigt ist. Genauer, selbst wenn Fremdsubstanzen S, die in einem Fluid enthalten sind, sich in der Größe unterscheiden, werden sie in verschiedenen Bereichen des Filtermediums 30 in Abhängigkeit von der Größe eingefangen, so dass die Fremdsubstanzen S durch das Filtermedium 30 gleichmäßig über seine Gesamtheit eingefangen werden, wodurch die Einfangrate vorteilhafthafterweise verbessert wird. Da zusätzlich die Fremdsubstanzen S daran gehindert werden, massiv durch einen bestimmten Teil des Filtermediums 30 eingefangen zu werden, wird der glatte Fluss des Fluids, das durch das Filtermedium 30 geht, zum Minimieren von Druckverlust aufrechterhalten.
  • Weiterhin sind in dem Fluidfilter FL der ersten Ausführungsform, da die Rippen 48, die auf der internen Wandoberfläche des Filtergehäuses 20 gebildeten sind, leere Räume 49 zwischen dem Halter 26 und dem Filtermedium 30 und benachbart zu den entsprechenden Rippen 48 definieren, wie in 2 gezeigt ist, Fremdsubstanzen S, die in dem zusammengepressten Bereich 32 des Filtermediums 30 eingefangen sind, angepasst dazu, sich teilweise in diesen leeren Räumen 49 abzusetzen. Somit kann der Betrag von Fremdsubstanzen, die sich in dem zusammengepressten Bereich 32 des Filtermediums 30 aufhalten, proportional verringert werden, so dass die Periode (Dauer) bis zum Auftreten des Verstopfens des Filtermediums 30 ausgedehnt ist und auch der Zyklus des Ersetzens oder Reinigens des Filtermediums 30 ausgedehnt werden kann, wodurch eine Verringerung der mühseligen Tätigkeiten des Ersetzens oder Reinigens des Filtermediums 30 ermöglicht wird und die laufenden Kosten beschränkt werden.
  • (Variation der ersten Ausführungsform)
  • 5 ist eine vertikale Querschnittseitenansicht des Fluidfilter FL gemäß einer Variation der ersten Ausführungsform, das in Betrieb ist. In dem in der ersten Ausführungsform dargestellten Fluidfilter FL ist eine notwendige Zahl von pressenden Abschnitten 46 (Rippen 48) auf der internen Wandoberfläche des Filtergehäuses 20 derart gebildet, dass sie parallel auf einer Seite des Halters 26 (auf der internen Bodenoberfläche der ersten Hälfte 42 nur) gebildet sind zum Zusammenpressen des Filtermediums von einer Seite und zum Erhalten des zusammengepressten Bereiches 32. Weiterhin ist bei dem Fluidfilter FL gemäß der Variation eine notwendige Zahl von pressenden Abschnitten 46 (Rippen 48) auf der internen Wandoberfläche des Filtergehäuses 20 derart gebildet, dass sie parallel auf beiden Seiten des Halters 26 (auf der internen Bodenoberfläche der ersten Hälfte 42 und der internen Oberseitenoberfläche der zweiten Hälfte 44) angeordnet sind zum Zusammenpressen des Filtermediums 30 von beiden Seiten und Erhalten des zusammengepressten Bereiches 32.
  • 6 ist eine vertikale Querschnittseitenansicht, die ein Fluidfilter FL gemäß einer anderen Variation der ersten Ausführungsform zeigt, dass in Betrieb ist. In dem Fluidfilter FL gemäß dieser Variation sind die pressenden Abschnitte 46 parallel auf beiden Seiten des Halters 26 zum Zusammenpressen eines Filtermediums 30 von beiden Seiten zum Erhalten eines zusammengepressten Bereiches 32 angeordnet, in dem die pressenden Abschnitte 46 (Rippen 48), die auf einer Seite des Halters 26 (auf der ersten Hälfte 42) gebildet sind, und jene, die auf der anderen Seite des Halters 26 (auf der zweiten Hälfte 44) gebildet sind, eine versetzte Anordnung annehmen. Wenn die Rippen 48 wie oben beschrieben angeordnet sind, wird das Filtermedium 30 abwechselnd von beiden Seiten zum Bilden eines zusammengepressten Bereiches 42 zusammengepresst, und der Flusspfad für das Fluid, der so in dem Halter 26 definiert ist, nimmt eine sogenannte Labyrinthstruktur an. Gemäß dieser Struktur kann eine weitere Verbesserung in der Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S erwartet werden, die in einem Fluid enthalten sind.
  • Es soll hier angemerkt werden, dass in dem Fluidfilter FL gemäß der ersten Ausführungsform und den Fluidfiltern FL der Variationen der Grad des Zusammenpressens (die Menge der Zusammenpressverformung) des zusammengepressten Bereiches 32 in dem Filtermedium 30 auf verschiedene Weisen eingestellt werden kann, und der Fluss des in das Filtergehäuse 20 eingeführten Fluids kann durch geeignetes Ändern der Höhen, Positionen, Zahl, Intervalle usw. der pressenden Abschnitte 46 (Rippen 48) gesteuert werden.
  • Zum Beispiel ist bei dem in 7 gezeigten Fluidfilter FL die Zahl der pressenden Abschnitte 46 (Rippen 48) in dem Fluidfilter FL der in den 1 bis 4 gezeigten ersten Ausführungsform verringert (auf 3) zum Vergrößern der leeren Räume 49 die zwischen dem Halter 26 und dem Filtermedium 30 und benachbart zu den entsprechenden Rippen 48 zu definieren sind. In dem Fall, in dem die leeren Räume 49 geeignet vergrößert sind, wie oben beschrieben wurde, wird bewirkt, dass das durch den Halter 46 fließende Fluid teilweise oder ganz auf die Rippen 48 aufprallt und in die leeren Räume 49 fliest. Weiterhin stagniert das in jeden leeren Raum 49 fließende Fluid, um dort während einer Weile zu verweilen, so dass die Fremdsubstanzen S, wenn sie in dem in den leeren Raum 49 verweilenden Fluid enthalten sind, sich teilweise oder im wesentlichen auf den Boden des leeren Raumes 49 absetzen.
  • In einem in 8 gezeigten Fluidfilter FL ist die Zahl der pressenden Abschnitte 46 (Rippen 48) in dem Fluidfilter FL gemäß der in 5 gezeigten Variation der ersten Ausführungsform verringert (auf 3) zum Vergrößern der leeren Räume, die zwischen dem Halter 26 und dem Filtermedium 30 und benachbart zu den entsprechenden Rippen 48 zu definieren sind. In solch einem Fluidfilter FL wird wieder bewirkt, dass das Fluid ganz oder teilweise in die leeren Räume 49 fließt, so dass die Fremdsubstanzen S, wenn sie in dem Fluid enthalten sind, das sich in den leeren Räumen 49 aufhält, dazu gebracht werden, sich teilweise oder im wesentlichen auf den Boden der leeren Räume 49 abzusetzen.
  • In einem in 9 gezeigten Fluidfilter ist die Zahl der pressenden Abschnitte 46 (Rippen 48) in dem Fluidfilter gemäß der in 6 gezeigten anderen Variation der ersten Ausführungsform verringert zum Vergrößern der leeren Räume 49, die zwischen dem Halter 26 und dem Filtermedium 30 und benachbart zu den entsprechenden Rippen 48 zu definieren sind. Auch in solch einem Fluidfilter FL wird bewirkt, dass das Fluid teilweise oder insgesamt in die leeren Räume 49 fließt, so dass bewirkt wird, dass sich die externen Substanzen S, wenn sie in dem Fluid enthalten sind, das sich in den leeren Räumen 49 aufhält, teilweise oder im wesentlichen auf den Boden der leeren Räume 49 absetzen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 10 ist eine vertikale Querschnittsseitenansicht, die schematisch ein Fluidfilter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 11 ist eine ver tikale Querschnittseitenansicht, die das Fluidfilter zeigt, das im Betrieb ist; 12 ist eine auseinandergezogene Querschnittsansicht des Fluidfilters. Das Fluidfilter FL gemäß der zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen von dem gleichen Aufbau wie das Fluidfilter FL der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass der Aufbau der pressenden Abschnitte 46, die in der ersten Hälfte 42 des Filtergehäuses 20 gebildet sind, modifiziert ist. Weiter ist das gleiche Filtermedium 30, wie es in der ersten Ausführungsform benutzt wird, auch hier verwendbar.
  • Bei dem Fluidfilter FL der zweiten Ausführungsform wird dem Boden der ersten Hälfte 42 in dem Filtergehäuse 20 ermöglicht, einen gezackten Querschnitt aufzuweisen, so dass es das Filtermedium 30, das in dem Halter 26 aufgenommen ist, in einem zusammengedrückten Zustand so hält, dass Grate 52, die so als Teile des Bodens der ersten Hälfte 42 gebildet sind, als pressende Abschnitte 46 zum Pressen des Filtermediums 30 dienen können. Genauer, ein zusammengepresster Bereich 32 mit einer vergrößerten Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S ist so ausgelegt, dass er erhalten wird wie gewünscht durch Pressen der Grate 52 gegen das Filtermedium 30, das in dem Halter 26 aufgenommen ist, um es von einer Seite zusammenzupressen. Hier sind die Grate 52 parallel in geeigneten Intervallen von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 (sieben Grate sind in der zweiten Ausführungsform gebildet) angeordnet. Angenommen, das Filtermedium 30 ist von einem rechteckigen Festkörper mit einem externen Profil, das im wesentlichen mit dem internen Profil des Filtergehäuses 20 übereinstimmt, ist jeder Grat 52 so ausgelegt, dass er eine Höhe so aufweist, dass er das Filtermedium 30, das in dem Halter 26 aufgenommen ist, in einem geeignet zusammengepressten Zustand halten kann. Der Grad des Zusammenpressens des zusammengepressten Bereiches 32 in dem Filtermedium 30 ändert sich in Abhängigkeit von der Höhe des Grates 52. Mit anderen Worten, je höher der Grat 52 ist, desto höher wird die Menge der Zusammenpressverformung des Filtermediums 30 und somit die Dichte des zusammengepressten Bereiches 32.
  • In dem Fluidfilter FL der zweiten Ausführungsform ist der nahe zu dem Einlass 22 angeordnete Grat 52 als niedrigster ausgelegt, wohingegen der am nächsten zu dem Auslass angeordnete Grat 52 als der höchste ausgelegt ist, und die Grate 52 sind so ausgelegt, dass sie Höhen aufweisen, die allmählich von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 zunehmen. Somit nimmt die Stärke der Zusammenpressverformung des zusammengepressten Bereiches 32, der in dem Filtermedium 30 zu bilden ist, das in dem Halter 26 aufgenommen ist, allmählich von der Position benachbart zu dem Einlass 22 zu dem Abschnitt, der am nächsten zu dem Auslass 24 angeordnet ist, zu, und die Dichte des zusammengepressten Bereiches 32 ist so ausgelegt, dass sie allmählich von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 zunimmt.
  • Weiterhin ist die Mehrzahl von Graten 52 (pressenden Abschnitten 46), die parallel in der ersten Hälfte 42 an notwendigen Intervallen zwischen dem Einlass 22 und dem Auslass 24 angeordnet sind, angepasst zum Definieren von leeren Räumen 54 zwischen dem Halter 26 und dem Filtermedium 30 und benachbart zu den entsprechenden Graten. Dieser Aufbau kann verursachen, dass Fremdsubstanzen S, die in dem zusammengepressten Bereich 32 des Filtermedium 30 eingefangen sind, teilweise in die leeren Räume 54 fallen und sich darin absetzen, wodurch die Erstreckung der Periode bis zum Auftreten des Verstopfens in dem Filtermedium 30 ermöglicht wird, als auch den Zyklus des Ersetzens oder Reinigens des Filtermediums 30.
  • In dem Fluidfilter FL der zweiten Ausführungsform, das im wesentlichen aus dem Filtergehäuse 20 und dem Filtermedium 30 zusammengesetzt ist, sind die erste Hälfte 42 und die zweite Hälfte 44 kombiniert, wobei ein Filtermedium 30 zwischen ihnen eingefügt ist, wie in 12 gezeigt ist, und somit das Filtermedium 30 in dem Halter 26 aufgenommen werden, der in dem Filtergehäuse 20 definiert ist, das aus der ersten Hälfte 42 und der zweiten Hälfte 44 zusammengesetzt ist. Es soll hier angemerkt werden, dass, wenn die erste Hälfte 42 und die zweite Hälfte 44 kombiniert werden, die auf der ersten Hälfte 42 gebildeten Grate 52 von einer Seite gegen eine externe Oberfläche des in dem Halter 26 aufgenommenen Filtermediums 30 pressen, um es zusammenzupressen, und somit wird ein zusammengepresster Bereich 32 absichtlich gebildet, in dem die Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S erhöht ist. Weiterhin sind die Grate 52 so ausgelegt, dass sie Höhen entsprechend aufweisen wie oben beschrieben, so dass die Dicke des zusammengepressten Bereiches 32, der in dem Filtermedium 30 gebildet ist, sich allmählich von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24 verringert (siehe 10) zum Vergrößern des Grades des Zusammenpressens des Filtermediums 30 allmählich von der Seite des Einlasses 22 zu der Seite des Auslasses 24, wodurch dem Filtermedium 30 ermöglicht wird, Fremdsubstanzen S verschiedener Größen derart einzufangen, dass die Größe der durch das Filtermedium 30 einzufangenden Fremdsubstanzen allmählich zu der Seite des Auslasses 24 abnimmt.
  • Genauer, in dem Fluidfilter FL der zweiten Ausführungsform kann der zusammengepresste Bereich 32 mit einer vergrößerten Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S absichtlich durch Pressen der Grate 52, die in dem Filtergehäuse 20 gebildet sind, gegen ein einzelnes (eine Art von) Urethanschaumfiltermedium 30 gebildet werden, das durch Expansionsgießen erhalten ist, so dass es eine gleichförmige Dichte als Ganzes aufweist.
  • Selbst die Benutzung des einzelnen Filtermediums 30 kann das gleiche oder hohe Niveau der Einfangleistung im Vergleich mit dem Fall zeigen, in dem eine Mehrzahl von Filtermedia verschiedener Dichten (verschiedener Einfangraten) benutzt werden. Somit kann die Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S vorteilhaft bei niedrigen Kosten verbessert werden.
  • Daher können bei dem Fluidfilter FL der zweiten Ausführungsform, selbst wenn Fremdsubstanzen S verschiedener Größen in einem Fluid enthalten sind, das in das Filtergehäuse 20 durch den Einlass 22 eingeführt ist, größere Fremdsubstanzen S in dem Bereich näher zu dem Einlass 22 eingefangen werden, und die Größe der Fremdsubstanzen, die einzufangen sind, nimmt zu der Seite des Auslasses 24 ab, wie in 11 gezeigt ist. Genauer, selbst wenn sich Fremdsubstanzen S, die in dem Fluid enthalten sind, in der Größe unterscheiden, werden sie in verschiedenen Bereichen des Filtermediums 30 in Abhängigkeit von der Größe eingefangen, so dass die Fremdsubstanzen S durch das Filtermedium 30 gleichmäßig über seine Gesamtheit eingefangen werden, wodurch die Einfangrate vorteilhaft verbessert wird. Da zusätzlich Fremdsubstanzen S daran gehindert werden, massiv in einem bestimmten Teil des Filtermediums 30 eingefangen zu werden, wird der glatte Fluss des Fluids, das durch das Filtermedium 30 geht, zum Minimieren von Druckverlust aufrechterhalten.
  • Weiterhin definieren bei dem Fluidfilter FL der zweiten Ausführungsform die auf der internen Wandoberfläche des Filtergehäuses 20 gebildeten Grate 52 leere Räume 54 zwischen dem Halter 26 und dem Filtermedium 30 und benachbart zu den entsprechenden Rippen 48, wie in 11 gezeigt ist, so dass Fremdsubstanzen S, die in dem zusammengepressten Bereich 32 des Filtermediums 30 eingefangen sind, da zu angepasst sind, sich teilweise in diesen leeren Räumen 54 abzusetzen. Somit kann der Betrag von Fremdsubstanzen, die sich in dem zusammengepressten Bereich 32 des Filtermediums 30 aufhalten, proportional verringert werden, so dass die Periode (Dauer) bis zum Auftreten des Verstopfens des Filters 30 erstreckt ist zum Erstrecken auf des Zyklus des Ersetzens oder Reinigens des Filtermediums 30, wodurch eine Verringerung der mühseligen Tätigkeiten des Ersetzens oder Reinigens des Filtermediums 30 ermöglicht wird und auf die laufenden Kosten begrenzt werden.
  • (Variation der zweiten Ausführungsform)
  • In dem in der zweiten Ausführungsform gezeigten Fluidfilter FL ist eine notwendige Zahl von pressenden Abschnitten 46 (Grate 52) auf der internen Wandoberfläche des Filtergehäuses 20 derart gebildet, dass sie parallel auf einer Seite des Halters 26 (auf der internen Bodenoberfläche nur der ersten Hälfte 42) zum Zusammenpressen des Filtermediums 30 von einer Seite und zum Erzielen des zusammengepressten Bereiches 32 angeordnet sind. Zum Bilden eines zusammengepressten Bereiches 32 mit einer erhöhten Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S in einem Filtermedium 30 wie gewünscht durch Pressen der pressenden Abschnitte 46, die in dem Filtergehäuse 20 gebildet sind, gegen das Filtermedium, das in dem Halter 26 aufgenommen ist, kann auch eine Ausführungsform (nicht gezeigt) verwendet werden, bei der die pressenden Abschnitte 46 (Grate 52) auf der internen Oberfläche des Filtergehäuses 20 derart gebildet sind, dass sie auf beiden Seiten des Halters 26 (auf der internen Bodenoberfläche der ersten Hälfte 52 und der internen Oberseitenoberfläche der zweiten Hälfte 44) zum Zusammenpressen des Filtermediums 30 mit den pressenden Abschnitten 46 von beiden Seiten und Erhalten des zusammengepressten Bereiches 32 angeordnet sind.
  • Weiterhin in dem Fall, in dem die pressenden Abschnitte 46 parallel auf beiden Seiten des Halters 26 zum Zusammenpressen eines Filtermediums 30 von beiden Seiten zum Erzielen eines zusammengepressten Bereiches 32 wie in der in 6 gezeigten anderen Variation der ersten Ausführungsform angeordnet sind, können die pressenden Abschnitte 46 (Grate 52), die auf einer Seite des Halters 26 (auf der ersten Hälfte 42) gebildet sind, und jene, die auf der anderen Seite des Halters 26 (auf der zweiten Hälfte 44) gebildet sind, eine versetzte Anordnung (nicht gezeigt) annehmen. Wenn die Grate wie oben beschrieben angeordnet sind, wird das Filtermedium 30 abwechselnd von beiden Seiten zum Bilden eines zusammengepressten Bereiches 32 zusammengepresst, und der resultierende Flusspfad für das Fluid, der durch den Halter 26 definiert ist, nimmt eine sogenannte Labyrinthstruktur an. Gemäß dieser Struktur kann eine weitere Verbesserung in der Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S erwartet werden, die in einem Fluid enthalten sind.
  • Es soll hier angemerkt werden, dass in dem Fluidfilter FL gemäß der zweiten Ausführungsform und den Fluidfiltern FL der Variationen der Grad des Zusammenpressens (die Menge der Zusammenpressverformung) des zusammengepressten Bereiches 32 in dem Filtermedium 30 auf verschiedene Weisen eingestellt werden kann, und auch der Fluss des in das Filtergehäuse 20 eingeführten Fluids kann durch geeignetes Ändern der Höhen, Positionen, Zahl, Intervalle usw. der pressenden Abschnitte 46 (Rippen 42) gesteuert werden.
  • 13 stellt beispielsweise ein Fluidfilter FL dar, bei dem die Zahl der pressenden Abschnitte 46 (Grate 52) in dem Fluidfilter FL der in 10 bis 12 gezeigten zweiten Ausführungsform verringert ist (auf 3) zum Vergrößern der leeren Räume 54, die zwischen dem Halter 26 und dem Filtermedium 30 und benachbart zu den entsprechenden Graten 52 zu bilden sind.
  • In dem Fall, in dem die leeren Räume 54 geeignet vergrößert sind, wie oben beschrieben wurde, wird bewirkt, dass das durch den Halter 26 fließende Fluid vollständig oder teilweise auf die Grate 52 auftrifft und in die leeren Räume 54 fließt. Weiterhin stagniert das in jeden leeren Raum 54 fließende Fluid, um dort während eine Weile zu verweilen, so dass die Fremdsubstanzen S, wenn sie in dem Fluid enthalten sind, die in dem leeren 54 verweilen, sich teilweise oder im wesentlichen auf den Boden des leeren Raumes 54 absetzen.
  • Obwohl es nicht typisch dargestellt ist, selbst in der Ausführungsform, in der pressende Abschnitte 46 parallel auf beiden Seiten in dem Halter 26 zum Zusammenpressen des Filtermediums 30 von beiden Seiten angeordnet sind, wenn die Zahl der Grate 52 verringert wird zum Vergrößern der leeren Räume 54 so, dass dem Fluid ermöglicht wird, vollständig oder teilweise in die leeren Räume 54 zu fließen, wird bewirkt, dass die Fremdsubstanzen 5, die in dem Fluid enthalten sind, die in dem leeren Raum 54 verweilen, sich teilweise oder im wesentlichen auf den Boden des leeren Raumes 54 absetzen.
  • Es soll hier angemerkt werden, dass, während die Fluidfilter FL gemäß der vorliegenden Erfindung, die in der ersten bis zweiten Ausführungsform dargestellt sind, jeweils eine rechteckige Form annehmen, die Form des Fluidfilters FL nicht darauf begrenzt ist, sondern natürlich so geformt sein kann, dass es verschiedene Formen und Abmessungen in Abhängigkeit des zu behandelnden Fluids (Gas oder Flüssigkeit), der Eigenschaften der Fremdsubstanzen, die in dem Fluid enthalten sind (Größe usw.), Form und Abmessungen des Filtergehäuses (20), Material des Filtermediums (30) und verschiedener anderer Bedingungen aufweist.
  • Weiterhin ist das poröse Material, das die Filtermedia 30 darstellt, die in den Fluidfiltern der vorliegenden Erfindung zu verwenden sind, nicht auf Urethanschaum mit einer offenzelligen Struktur begrenzt, wie in den entsprechenden Ausführungsform dargestellt ist, sondern es gibt andere poröse Materialien, die geeignet verwendet werden können, einschließlich offenzellige Schäume von Kunstharz wie Gummi oder Kunststoffe (einschließlich jener, die mittels Extrudieren erzielt sind), Vliese, Faseranordnung (wie Kunststoffe, anorganische Materialien und Metalle).
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Wie bis hier beschrieben worden ist, werden gemäß dem Fluidfilter der vorliegenden Erfindung die innerhalb des Filtergehäuses gebildeten pressenden Abschnitte gegen die externe Oberfläche eines einzelnen (einer Art von) Filtermedium gepresst, das aus porösem Material hergestellt ist, das zum Aufweisen einer gleichförmigen Dichte gegossen ist, und somit kann ein zusammengepresster Bereich in dem Filtermedium absichtlich gebildet werden, wodurch die Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen S erhöht wird. Selbst die Benutzung von einem einzelnen Filtermedium kann das gleiche oder hohe Niveau einer Einfangleistung im Vergleich mit dem Fall zeigen, in dem eine Mehrzahl von Filtermedia verschiedener Einfangraten benutzt werden. Da der Grad des Zusammenpressens des zusammengepressten Bereiches in dem Filtermedium sich in Abhängigkeit von der Höhe eines jeden pressenden Abschnittes ändert, zeigt die vorliegende Erfindung einen sehr nützlichen Effekt des Verbesserns der Rate des Einfangens von Fremdsubstanzen bei niedrigen Kosten. Selbst wenn sich die in einem Fluid enthaltenen Fremdsubstanzen in Größe unterscheiden, werden sie in verschiedenen Bereichen des Filtermediums in Abhängigkeit der Größe eingefangen, so dass sie durch das Filtermedium in sei ner Gesamtheit gleichmäßig eingefangen werden. Somit werden Fremdsubstanzen S daran gehindert, massiv durch einen bestimmten Teil des Filtermediums 30 eingefangen zu werden, so dass der glatte Fluss des durch das Filtermedium 30 gehende Fluids vorteilhaft zu minimieren von Druckverlust aufrechterhalten bleibt.
  • Der zusammengepresste Bereich kann geeignet in dem Filtermedium gemäß einem Modus gebildet werden, bei dem die pressenden Abschnitte Rippen sind, die in dem Gehäusekörper gebildet sind, oder Grate sind, die den Boden des Gehäusekörpers darstellen, und die pressenden Abschnitte sind auf einer Seite des Halters gebildet, der innerhalb des Gehäusekörpers definiert ist, zum Zusammendrücken des Filtermediums von einer Seite, oder sie können auf beiden Seiten in dem Halter gebildet sein zum Zusammenpressen des Filtermediums von beiden Seiten.
  • Weiterhin können gemäß dem Fluidfilter der vorliegenden Erfindung den Fremdsubstanzen, die in dem in den Gehäusekörper eingeführten Fluid enthalten sind, ermöglicht werden, sich in leere Räume abzusetzen, die in den Gehäusekörper definiert sind, so dass der Betrag der Fremdsubstanzen, die durch das Filtermedium eingefangen werden, so dass sie darin verbleiben, proportional verringert werden kann. Somit ist die Periode (Dauer) bis zu dem Auftreten des Verstopfens des Filtermediums erstreckt zum Erstrecken ebenfalls des Zyklus des Ersetzens oder des Reinigens des Filtermediums, wodurch die mühseligen Tätigkeiten des Ersetzens oder Reinigens des Filtermediums ermöglicht wird und auch vorteilhaft die laufenden Kosten begrenzt werden.
  • Fremdsubstanzen können effektiv durch Benutzen des Filtermediums als ein offenzelliger Schaum aus Kunstharz mit einer of fenzelligen Struktur, eines Vlieses, einer Faseranordnung und ähnlichem eingefangen werden.

Claims (9)

  1. Fluidfilter, der mit einem Gehäusekörper (20) und einem einzelnen Filtermedium (30) versehen ist; wobei der Gehäusekörper einen Einlaß (22) und einen Auslaß (24) entsprechend an notwendigen Positionen aufweist und einen darin definierten Halter (26) zum Kommunizieren mit dem Einlaß (22) und dem Auslaß (24) enthält; wobei das Filtermedium (30) aus einem porösen Material mit einer geeigneten Flexibilität und einer gleichförmigen Dichte hergestellt ist und entfernbar in dem Halter (26) so aufgenommen ist, daß dem durch den Einlaß (22) in den Halter (26) eingeführten Fluid ermöglicht wird, durch das Filtermedium (30) zu gehen, in dem feine Fremdsubstanzen (S), die in dem Fluid enthalten sind, gefangen werden, und das so gereinigte Fluid durch den Auslaß (24) auszugeben; wobei der Gehäusekörper (20) einen pressenden Abschnitt (46) aufweist, der auf einer inneren Oberfläche des Gehäusekörpers (20) gebildet ist, wobei der pressende Abschnitt (45) das in den Halter (26) aufgenommene Filtermedium (30) zusammenpressen kann; wobei der pressende Abschnitt (46) gegen das in dem Halter (26) aufgenommene Filtermedium (30) gepreßt wird zum Zusammenpressen desselben und Bilden wie gewünscht eines zusammengepreßten Bereiches (32) mit einer erhöhten Rate des Fangens von Fremdsubstanzen (S), wodurch dem Filtermedium (30) ermöglicht wird, die Fremdsubstanzen durch das ganze Filtermedium (30) zu fangen, selbst wenn sich die Fremdsubstanzen (S) in der GröOe unterscheiden; worin sich der Grad des Zusammenpressens des zusammengepreßten Bereiches (32) in dem Filtermedium (30) in der Abhängig keit von der Höhe des pressenden Abschnittes (46) derart ändert, daß die Rate des Fangens der Fremdsubstanzen (S) um so höher wird, je höher der Grad des Zusammenpressens des zusammengepreßten Bereiches (32) ist; und worin eine Mehrzahl von pressenden Abschnitten (46) so gebildet ist, daß sie parallel in geeigneten Intervallen von der Seite des Einlasses (22) zu der Seite des Auslasses (24) angeordnet sind, so daß der am nächsten zu dem Einlaß (22) angeordnete pressende Abschnitt (46) und der am nächsten zu dem Auslaß (24) angeordnete pressende Abschnitt (46) so ausgelegt sind, daß sie der niedrigste bzw. der höchste sind, und daß der Grad des Zusammenpressens des zusammengepreßten Bereiches (32) allmählich von der Seite des Einlasses (22) zu der Seite des Auslasses (24) zunimmt.
  2. Fluidfilter nach Anspruch 1, bei dem die pressenden Abschnitte (46) parallel auf einer Seite des Halters (26) so gebildet sind, daß sie das Filtermedium (30) von einer Seite zusammenpressen.
  3. Fluidfilter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die pressenden Abschnitte (46) parallel auf beiden Seiten des Halters (26) so gebildet sind, daß sie das Filtermedium (30) von beiden Seiten zusammenpressen.
  4. Fluidfilter nach Anspruch 3, bei dem die pressenden Abschnitte (46), die auf einer Seit des Halters (26) gebildet sind, und die pressenden Abschnitte (46), die auf der anderen Seite des Halters (26) gebildet sind, eine versetzte Anordnung so annehmen, daß das Filtermedium (30) abwechselnd von beiden Seiten zusammengepreßt wird.
  5. Fluidfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die pressenden Abschnitte (46) Rippen (48) sind, die innerhalb des Gehäusekörpers (20) gebildet sind.
  6. Fluidfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die pressenden Abschnitte (46) Grate (52) sind, die den Boden des Gehäusekörpers darstellen.
  7. Fluidfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die pressenden Abschnitte (46), die parallel von der Seite des Einlasses (22) zu der Seite des Auslasses (24) angeordnet sind, leere Räume (49/54) zwischen dem Halter (26) und dem Filtermedium (30) und den entsprechenden pressenden Abschnitten (46) so definieren, daß Fremdsubstanzen (S) durch das Filtermedium (30) gefangen werden können, so daß sie sich teilweise in den leeren Räumen (49/54) absetzen.
  8. Fluidfilter nach Anspruch 7, bei dem ein in den Halter (26) eingeführtes Fluid teilweise oder ganz auf die pressenden Abschnitte (46) auftreffen kann, so daß das Fluid in den leeren Räumen (49/54) während einer Weile sich aufhalten kann, so daß die in dem Fluid enthaltenen Fremdsubstanzen (S) sich in den leeren Räumen (49/54) absetzen.
  9. Fluidfilter nach einem Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Fluidmedium (30) aus einem offenzelligen Kunstharzschaum mit einer offenen Zellstruktur, einem Vliesstoff oder einer Faseranordnung hergestellt ist.
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