DE60300691T2 - Halter für magnetische Übertragungsvorrichtung - Google Patents

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Germany
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sealing
holder
information carrier
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chamber
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Akito Odawara-shi Kamatani
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Halter für eine magnetische Übertragungsvorrichtung zum magnetischen Übertragen von auf einem Hauptinformationsträger getragener Information auf ein untergeordnetes Medium, und insbesondere auf einen Halter, in welchem der Hauptinformationsträger und das untergeordnete Medium untergebracht sind und welcher sie in engen Kontakt miteinander hält.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist eine magnetische Übertragung bekannt, in welcher ein gemusterter Hauptinformationsträger, welcher mir einem ungleichmäßigen Muster oder einem eingebetteten Muster versehen ist, das die zu übertragenden Signale (z.B. Servosignale) darstellt und mit einer auf mindestens der oberen Oberfläche des ungleichmäßigen Musters oder des eingebetteten Musters ausgebildeten Magnetsicht versehen ist, in engen Kontakt mit einem untergeordneten Medium gebracht wird und ein Übertragungsmagnetfeld auf das untergeordnete Medium und den gemusterten Hauptinformationsträger angewendet wird, wodurch die Signale auf das untergeordnete Medium übertragen werden, wie z.B. in den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 63(1988)-183623 und 2001-256644 und dem US-Patent Nr. 6,347,016 offenbart.
  • In dem Fall, in dem das untergeordnete Medium eine Scheibe wie z.B. eine Festplatte oder eine Floppydisc hoher Dichte ist, wird ein scheibenförmiger Hauptinformationsträger in engen Kontakt mit einer Seite oder jeder Seite des untergeordneten Mediums gebracht und das Übertragungsmagnetfeld wird auf die Anordnung des untergeordneten Mediums/Hauptinformationsträgers (umfassend das untergeordnete Medium und den Hauptinformationsträger, die in engem Kontakt miteinander gehalten werden) durch eine Elektromagneteinheit oder eine Permanentmagneteinheit angewendet, welcher auf einer Seite oder jeder Seite der Anordnung angeordnet ist.
  • Um eine hohe Übertragungsqualität zu erhalten, ist es wichtig, dass das untergeordnete Medium und der Hauptinformationsträger über deren gesamte Oberflächen in engem Kontakt miteinander gehalten werden, ohne dass Staub oder Schmutz dazwischen gerät. D.h., wenn Staub oder Schmutz zwischen das untergeordnete Medium und den Hauptinformationsträger gerät, kann das untergeordnete Medium nicht in engem Kontakt mit dem Hauptinformationsträger an der Stelle um den Staub oder den Schmutz sein und die magnetische Übertragung tritt dort nicht auf, was zum Ausfall von Signalen bei der übertragenen magnetischen Information führt. Wenn die übertragene magnetische Information Servosignale umfasst, verringert der Ausfall von Signalen die Trackingfunktion und verringert die Zuverlässigkeit.
  • Da die von einem Hauptinformationsträger getragene Information durch wiederholte Verwendung des Hauptinformationsträgers auf eine Anzahl von untergeordneten Medien übertragen wird, tritt ein fehlerhafter Übertragung bei allen nachfolgenden magnetischen Übertragungen auf, wenn Staub oder Schmutz auf der Oberfläche des Hauptinformationsträgers anhaftet, und im schlimmsten Fall kann der Staub oder der Schmutz die Oberfläche des Hauptinformationsträgers deformieren und die reguläre Funktion des Hauptinformationsträgers beschädigen.
  • Bei einer magnetischen Übertragung werden der Hauptinformationsträger und das untergeordnete Medium allgemein in engem Kontakt miteinander in einem Halter untergebracht und gehalten, der eine Kammerbasis und einen Kammerkörper umfasst, die zueinander hin und voneinander wegbewegt werden können. Um Luft aus dem Zwischenraum zwischen dem untergeordneten Medium und dem Hauptinformationsträger zu beseitigen, um sie in engeren Kontakt zu bringen oder sie miteinander in engen Kontakt zu bringen, wird der Innenraum des Halters manchmal versiegelt und evakuiert.
  • Die Kammerbasis und der Kammerkörper werden zueinander hin und voneinander wegbewegt, um das untergeordnete Medium in den inneren Raum des Halters hineinzustellen, und herauszunehmen und die drückenden Flächen der Kammerbasis und des Kammerkörpers werden zueinander hin und voneinander wegbewegt, um das untergeordnete Medium und den Hauptinformationsträger gegeneinander zu drücken, um sie in engen Kontakt miteinander zu bringen. Der Innenraum des Halters, der zwischen der Kammerbasis und dem Kammerkörper ausgebildet ist, sollte versiegelt sein, und die drückenden Flächen der Kammerbasis des Kammerkörpers müssen zueinander hin und voneinander weg bewegt werden, wobei der Innenraum jedes Mal, wenn die magnetische Übertragung durchgeführt wird, versiegelt bleibt. Herkömmlicherweise wird der Innenraum des Halters von demselben Dichtungselement versiegelt und während der Bewegung der drückenden Flächen der Kammerbasis und des Kammerkörpers versiegelt gehalten. Wenn jedoch der Innenraum des Halters versiegelt ist und während der Bewegung der drückenden Flächen der Kammerbasis und des Kammerkörpers durch dasselbe Dichtungselement versiegelt gehalten wird, wird die Lebensdauer des Dichtungselements verkürzt, sodass es nötig wird, das Dichtungselement häufig auszuwechseln, was zur Verschlechterung der Betriebseffizienz führt, und Staub oder Schmutz können aufgrund der Abnutzung des Dichtungselements erzeugt werden, was zu der oben beschriebenen fehlerhaften Übertragung führt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Angesichts der vorangegangenen Beobachtungen und Beschreibung ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Halter für eine magnetische Transfervorrichtung zu entwickeln, welcher die Haltbarkeit des Dichtungselements verbessern kann und die Erzeugung von Staub oder Schmutz verhindern kann, wodurch eine hervorragende magnetische Übertragung mit einer hohen Effizienz durchgeführt werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Halter für eine magnetische Übertragung bereitgestellt, umfassend eine Kammerbasis und einen Kammerkörper, welche zueinander hin und voneinander wegbewegt werden und zwischen sich einen inneren Raum bilden, in welchem ein Hauptinformationsträger und ein untergeordnetes Medium untergebracht sind und in engem Kontakt miteinander gehalten werden, wobei die Verbesserung umfasst, dass
    der Halter an verschiedenen Teilen mit einem ersten Dichtungsabschnitt zum Abdichten des inneren Raums zwischen der Kammerbasis und dem Kammerkörper und einem zweiten Dichtungsabschnitt versehen ist, der es den Andrückflächen der Kammerbasis und des Kammerkörpers erlaubt, sich aufeinander zu zu bewegen, um den Hauptinformationsträger und das untergeordnete Medium unter Abdichtung des inneren Raumes aufeinander zu drücken.
  • In den ersten und zweiten Dichtungsabschnitten kann ein Dichtungselement wie z.B. ein O-Ring verwendet werden. Im zweiten Dichtungsabschnitt, der es den Andrückflächen der Kammerbasis und des Kammerkörpers erlaubt, aufeinander zu zu gleiten, kann eine magnetische Flüssigdichtung verwendet werden, welche keinen Staub oder Schmutz erzeugt. Eine magnetische Flüssigdichtung und ein O-Ring können zusammen eingesetzt werden.
  • Zum Beispiel ist es bevorzugt, dass der Kammerkörper in einen Druckscheibenabschnitt und einen Seitenwandabschnitt unterteilt ist, sodass der Druckscheibenabschnitt entlang des Seitenwandabschnitts zur Kammer hinrutscht, wenn das untergeordnete Medium und der Hauptinformationsträger gegeneinander gedrückt werden, wobei der erste Dichtungsabschnitt zwischen der Endfläche des Seitenwandabschnitts und der Kammerbasis angeordnet ist und der zweite Dichtungsabschnitt zwischen dem Druckscheibenabschnitt und dem Seitenwandabschnitt des Kammerkörpers angeordnet ist. In solch einem Fall ist es bevorzugt, dass ein drängendes Element vorgesehen ist, um den Seitenwandabschnitt von dem Druckscheibenabschnitt zur Kammerbasis zu drängen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, da der Halter an verschiedenen Teilen mit einem ersten Dichtungsabschnitt zum Abdichten des Innenraums zwischen der Kammerbasis und dem Kammerkörper und einem zweiten Dichtungsabschnitt versehen ist, der es den Aufdruckflächen der Kammerbasis und des Kammerkörpers erlaubt, sich aufeinander zu zubewegen, um den Hauptinformationsträger und das untergeordnete Medium gegeneinander zu drücken, wobei der Innenraum versiegelt bleibt, kann der erste Dichtungsabschnitt zum Abdichten des Innenraums zwischen der Kammerbasis und dem Kammerkörper, welche jedes Mal, wenn die Information auf dem Hauptinformationsträger auf ein untergeordnetes Medium übertragen wird, aufeinander zu und voneinander wegbewegt werden, ein nicht gleitender Typ sein und die Last auf den ersten Dichtungsabschnitt wird verringert, was zu einer verbesserten Haltbarkeit führt. Da weiter der zweite Dichtungsabschnitt zum Abdichten der gleitenden Abschnitte in Kontakt mit den gleitenden Abschnitten gehalten wird und nicht übermäßig deformiert wird, wenn er mit den gleitenden Abschnitten wieder in Eingriff gebracht wird, kann die Haltbarkeit des zweiten Dichtungsabschnitts besser sein.
  • Weiter kann die Abnutzung des Dichtungselements sowohl bei dem ersten als auch bei dem zweiten Dichtungsabschnitt verringert werden und die Erzeugung von Staub oder Schmutz kann unterdrückt werden, wodurch die Erzeugung einer fehlerhaften magnetischen Übertragung aufgrund von Staub oder Schmutz, der auf der Oberfläche des Hauptinformationsträgers anhaftet, unterdrückt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die kurz einen Halter für eine magnetische Übertragungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem offenen Zustand zeigt, und
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die kurz den Halter für eine magnetische Übertragungsvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt.
  • 3A zeigt eine Abwandlung des zweiten Dichtungsabschnitts in einem offenen Zustand des Halters, und
  • 3B zeigt eine Abwandlung des zweiten Dichtungsabschnitts in einem geschlossenen Zustand des Halters.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Ein Halter 10 für eine magnetische Übertragungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kammerbasis 5 und einen Kammerkörper 6, die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind. Wenn die Kammerbasis 5 und der Kammerkörper 6 in Kontakt miteinander gebracht werden, wird dazuwischen ein innerer Raum A gebildet. Ein untergeordnetes Medium 2, ein Hauptinformationsträger 3 und ein elastisches Element 4 sind in dem inneren Raum A angeordnet und das untergeordnete Medium 2 und der Hauptinformationsträger 3 werden in engen Kontakt miteinander gebracht, wobei deren Mitten miteinander ausgerichtet sind.
  • Obwohl nicht gezeigt, ist die magnetische Übertragungsvorrichtung mit einer Evakuierungsvorrichtung, die den inneren Raum A auf ein Vakuum evakuiert, und einem Magnetfeldanwendungssystem, welches ein Übertragungsmagnetfeld auf den Halter 10 aufwendet, während der Halter 10 gedreht wird, versehen.
  • Obwohl der in 1 und 2 gezeigte Halter 10 zum waagrechten Halten eines untergeordneten Mediums 2 mit einem in engen Kontakt mit einer Seite des untergeordneten Mediums 2 gehaltenen Hauptinformationsträger 3 gedacht ist, sodass die Information auf einem Hauptinformationsträger 3 hintereinander auf die Seiten des untergeordneten Mediums 2 magnetisch übertragen werden, ist es möglich, den Halter der vorliegenden Erfindung so anzuordnen, dass er das untergeordnete Medium 2 senkrecht hält. Weiter ist es möglich, den Halter der vorliegenden Erfindung so anzuordnen, dass ein Hauptinformationsträger 3 in engen Kontakt mit jeder Seite eines untergeordneten Mediums 2 gehalten wird und zwei Einheiten von Informationen, die von beiden Hauptinformationsträgern 3 getragen werden, zu einem Zeitpunkt magnetisch auf beide Seiten des untergeordneten Mediums 2 übertragen werden. Der Ausdruck „das untergeordnete Medium 2 und der Hauptinformationsträger 3 werden in engem Kontakt miteinander gehalten" wie hier verwendet, sollte weit interpretiert werden, um einen Fall einzuschließen, indem das untergeordnete Medium 2 und der Hauptinformationsträger 3 einander mit einem kleinen Zwischenraum einander gegenüberliegen, sowie einen Fall einzuschließen, indem das untergeordnete Medium 2 und der Hauptinformationsträger 3 einander ohne Raum dazwischen gegenüberliegen.
  • Die Kammerbasis 5 ist scheibenförmig und weist eine kreisförmige innere Fläche (Andrückfläche) 5a auf, die größer als der äußere Durchmesser des Hauptinformationsträgers 3 ist, und hält die untere Seite des Hauptinformationsträgers 3 in der Mitte der inneren Oberfläche 5a z.B. durch eine Saugkraft.
  • Der Kammerkörper 6 wird durch einen Druckscheibenabschnitt 61 und einen Seitenwandabschnitt 62 gebildet. Der Druckscheibenabschnitt 61 ist scheibenförmig und weist einen äußeren Durchmesser auf, der kleiner ist als jener der Kammerbasis 5. Der Druckscheibenabschnitt 61 weist eine innere Oberfläche (Andrückfläche) 6a auf, die größer als der äußere Durchmesser des untergeordneten Mediums 2 an dessen Mitte ist, und das elastische Element (Dämpfmaterial) 4 ist auf der inneren Oberfläche 6a angebracht. Das untergeordnete Medium 2 wird auf der unteren Seite des elastischen Elements 4 z.B. durch eine Saugkraft gehalten.
  • Der Seitenwandabschnitt 62 ist wie ein Zylinder, der sich in der axialen Richtung des Kammerkörpers 6 erstreckt und wird an dem Druckscheibenabschnitt 61 so angebracht, dass der Druckscheibenabschnitt 61 entlang des Seitenwandabschnitts 62 zu der Kammerbasis 5 hin und davon weg gleitbar ist. Der Seitenwandabschnitt 62 ist im Außendurchmesser im Wesentlichen gleich der Kammerbasis 5 und die axiale Länge (Höhe) des Seitenwandabschnitts 62 ist größer als die Dicke (Höhe) des Druckscheibenabschnitts 61. Der Seitenwandabschnitt 62 ist an seinem oberen Ende mit einem ringförmigen Flanschabschnitt 62a versehen, der über den Druckscheibenabschnitt 61 hinaussteht. Ein drängendes Element 63 in Form einer Zugfeder ist zwischen die untere Fläche des Flanschabschnitts 62a und die obere Fläche des Druckscheibenabschnitts 61 angeordnet.
  • Ein erster Dichtungsabschnitt 7 ist an der unteren Endfläche des Seitenwandabschnitts 62 des Kammerkörpers 6 angeordnet. Der erste Dichtungsabschnitt 7 dichtet zwischen der unteren Endfläche des Seitenwandabschnitts 62 und der inneren Fläche (oberen Fläche) 5a der Kammerbasis 5. D.h., dass ein O-Ring 7a auf der unteren Endfläche des Seitenwandabschnitts 62 angebracht ist, um gegen die innere Fläche 5a der Kammerbasis 5 gedrückt zu werden, und der innere Raum A, der von der Kammerbasis 5 und dem Kammerkörper 6 gebildet wird, wird durch das Dichtelement (O-Ring) 7a versiegelt. Das Dichtelement 7a kann auf der Kammerbasis 5 angebracht sein.
  • Ein zweiter Dichtungsabschnitt 7 ist auf der äußeren Randfläche des Druckscheibenabschnitts 61 angeordnet. Der zweite Dichtungsabschnitt 8 dichtet zwischen der äußeren Randfläche des Druckscheibenabschnitts 61 und der inneren Randfläche des Seitenwandabschnitts 62, während er es der Kammerbasis 5 und dem Kammerkörper 6 erlaubt, aufeinender zu und voneinander weg zu gleiten, wobei der Innenraum A versiegelt bleibt. D.h., dass ein O-Ring 8a auf der äußeren Randfläche des Druckscheibenabschnitts 61 angebracht ist, um gegen die innere Randfläche des Seitenwandabschnitts 62 gedrückt zu werden, und der innere Raum A, der von der Kammerbasis 5 und dem Kammerkörper 6 gebildet wird, wird durch das Dichtungselement (O-Ring) 8a versiegelt, während das Druckscheibenelement 61 und der Seitenwandabschnitt 62 relativ zueinander gleiten. Das Dichtungselement 8a kann auf dem Seitenwandabschnitt 62 angebracht sein.
  • Das drängende Element 63 drängt den Seitenwandabschnitt 62 vom Druckscheibenabschnitt 61 zur Kammerbasis 5, sodass der Seitenwandabschnitt 62 in der untersten Position gehalten wird, wenn der Kammerkörper 6 von der Kammerbasis 5 entfernt wird.
  • Beim zweiten Dichtungsabschnitt 8 kann eine magnetische Flüssigdichtung, die keinen Staub oder Schmutz erzeugt, anstatt des O-Rings 8a eingesetzt werden. Eine magnetische Flüssigdichtung und ein O-Ring können zusammen eingesetzt werden. Zudem kann beim ersten Dichtungsabschnitt 7 eine magnetische Flüssigdichtung eingesetzt werden, wodurch die Erzeugung von Staub oder Schmutz aus den Dichtungsabschnitten weiter unterdrückt werden kann. Andere Dichtungsmechanismen können eingesetzt werden.
  • Der zweite Dichtungsabschnitt 8 kann, wie in 3A und 3B gezeigt, Faltenbälge 11 umfassen.
  • Die Kammerbasis 5 und der Kammerkörper 6 sind jeweils mit Stützschäften 5c und 6c versehen, die jeweils an der Mitte der unteren Oberfläche der Kammerbasis 5 und der Mitte der oberen Oberfläche des Druckscheibenabschnitts 61 des Kammerkörpers 6 errichtet sind. Die Stützschäfte 5c und 6c werden jeweils von der magnetischen Übertragungsvorrichtung (nicht gezeigt) getragen. Die Kammerbasis 5 und der Kammerkörper 6 werden ganzheitlich um die Schäfte 5c und 6c von einem Drehmechanismus (nicht gezeigt) gedreht.
  • Obwohl nicht gezeigt, öffnet sich eine Ansaugöffnung zum Evakuieren des inneren Raums A in der inneren Fläche 5a der Kammerbasis 5, um mit dem inneren Raum A zu kommunizieren. Ein mit der Ansaugöffnung in Verbindung stehender Luftkanal wird durch die Kammerbasis 5 gebildet und mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) durch den Stützschaft 5c verbunden. Der Kammerkörper 6 kann mit einer Ansaugöffnung versehen sein, um den inneren Raum A sowohl durch die Ansaugöffnung in der Kammerbasis 5 als auch durch die Ansaugöffnung in dem Kammerkörper 6 zu evakuieren. Der innere Raum A des Halters 10 wird bis auf einen vorbestimmten Grad des Vakuums evakuiert, wobei das untergeordnete Medium 2 und der Hauptinformationsträger 3 in engen Kontakt miteinander gebracht werden und Luft zwischen den Kontaktoberflächen entfernt wird. Dadurch, dass die Flächen (die effektiven Saugflächen) der inneren Flächen 5a und 6a größer als die Kontaktfläche zwischen dem untergeordneten Medium 2 und dem Hauptinformationsträger 3 gemacht werden, z.B. zwei bis dreimal so groß wie die Kontaktfläche zwischen dem untergeordneten Medium und dem Hauptinformationsträger 3, kann die zwischen dem untergeordneten Medium 2 und dem Hauptinformationsträger 3 wirkende Kontaktkraft durch einen gewünschten Druck erreicht werden.
  • Die magnetische Übertragungsvorrichtung kann weiter mit einer mechanischen Druckvorrichtung versehen sein, die mechanisch den Druckscheibenabschnitt 61 des Kammerkörpers 6 gegen die Kammerbasis 5 drückt. Z.B. kann die mechanische Druckvorrichtung einen Druckzylinder mit einem Druckstab umfassen, der den Stützschaft 6c des Druckscheibenabschnitts 61 unter dem Druck des Druckzylinders drückt.
  • Wenn die Kammerbasis 5 und/oder der Kammerkörper 6 axial beweglich ist (nach oben und unten in 1 und 2), sodass die Kammerbasis 5 und der Kammerkörper 6 zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind und die Kammerbasis 5 und der Kammerkörper 6 wie in 2 gezeigt vom in 1 gezeigten offenen Zustand geschlossen werden, wird das Dichtelement 7a des ersten Dichtungsabschnitts 7 mit der inneren Fläche 5a der Kammerbasis 5 in Kontakt gebracht, um den inneren Raum A hermetisch abzusiegeln, bevor das untergeordnete Medium 2 in engen Kontakt mit den Hauptinformationsträger 2 gebracht wird. Nachdem der innere Raum A hermetisch versiegelt wird, wird der innere Raum A auf ein Vakuum evakuiert und der Duckscheibenabschnitt 61 wird zur Kammerbasis 5 entlang des Seitenwandabschnitts 62 bewegt, wobei der innere Raum A verengt wird und das drängende Element 63 ausgedehnt wird, wobei der innere Raum A hermetisch versiegelt gehalten wird. Auf diese Weise wird das untergeordnete Medium 2, das in dem vom ersten und zweiten Dichtungsabschnitt 7 und 8 hermetisch versiegelten inneren Raum A enthalten ist, gegen den Hauptinformationsträger 3 gedrückt und wird in engen Kontakt mit demselben gebracht, wie in 2 gezeigt. Das untergeordnete Medium 2 kann zuerst auf den Hauptinformationsträger 3 gesetzt werden.
  • Der Halter dieser Ausführungsform ist vorteilhaft, da der innere Raum A hermetisch versiegelt werden kann, selbst wenn sich das untergeordnete Medium 2, der Hauptinformationsträger 3 und das elastische Element 4 in der Dicke verändern. Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform von einer zylinderähnlichen Halterhälfte und der Hauptinformationsträger von einer plattenähnlichen Halterhälfte gehalten werden, kann der Hauptinformationsträger 3 von einer zylinderähnlichen Halterhälfte gehalten werden, die mit dem zweiten Dichtungsabschnitt versehen ist.
  • Wenn durch die Verwendung des oben beschriebenen Halters 10 eine magnetische Übertragung durchgeführt wird, wird das untergeordnete Medium 2 anfänglich in der Richtung der in der Ebene liegenden Spuren (Tracks) Gleichstrom-magnetisiert (in-der-Ebene-Aufzeichnung) oder in einer zum untergeordneten Medium 2 senkrechten Richtung (senkrechte Aufzeichnung). Dann wird das anfänglich Gleichstrom-magnetisierte untergeordnete Medium 2 in engen Kontakt mit dem Hautinformationsträger 3 gebracht und ein magnetisches Übertragungsfeld wird auf das untergeordnete Medium 2 und den Hauptinformationsträger 3, die in engem Kontakt miteinander stehen, in der zur ursprünglichen Gleichstrommagnetisierung entgegengesetzten Richtung angewendet.
  • Das untergeordnete Medium 2 ist ein scheibenartiges magnetisches Aufzeichnungsmedium wie z.B. eine Festplatte oder eine Floppy-Disc hoher Dichte, die mit einer magnetischen Schicht auf ihrer einen Seite oder auf ihren beiden Seiten versehen ist. Die magnetische Schicht kann eine beschichtete Magnetschicht oder eine metallfilmartige Magnetschicht sein.
  • Der Hauptinformationsträger 3 ist scheibenförmig und umfasst ein Substrat, das mit einem auf dessen einer Seite gebildeten, feinen Unregelmäßigkeitsmuster und einer auf dem Unregelmäßigkeitsmuster ausgebildeten weichmagnetischen Schicht versehen ist. Die Seite, auf welcher das Unregelmäßigkeitsmuster und die weichmagnetische Schicht vorgesehen sind, wird in engen Kontakt mit der magnetischen Schicht des untergeordneten Mediums 2 gebracht und die von dem Unregelmäßigkeitsmuster dargestellte Information wird auf das untergeordnete Medium durch magnetische Übertragung übertragen. Die andere Seite des Hauptinformationsträgers 3 wird von der Kammerbasis 5 unter einer Saugkraft gehalten. Das Substrat des Hauptinformationsträgers 3 kann z.B. Nickel, Silikon, Quarz, Glas, Aluminium, Legierung, Keramik oder Kunstharz sein. Das Unregelmäßigkeitsmuster wird z.B. durch ein Stampfverfahren gebildet. Die weichmagnetische Schicht kann z.B. durch ein vakuumfilmbildendes Verfahren oder ein Überzugsverfahren wie z.B. Vakuumabscheidung, Sputtering oder Ionenbeschichtung eines magnetischen Materials gebildet werden. Der Hauptinformationsträger 3 zum in-der-Ebene-Aufzeichnen und der Hautpinformationsträger 3 zum senkrechten Aufzeichnen können im Wesentlichen dieselben sein.
  • Das elastische Element 4, das am Kammerkörper 6 angebracht ist, wird in Kontakt mit der hinteren Fläche (oberen Fläche) des untergeordneten Mediums gebracht, um das untergeordnete Medium 2 gleichmäßig zu drücken, und ist aus elastischem Material, wie normalem Gummi, z.B. Silikongummi, Polyurethangummi, Fluorgummi und Butadiengummi oder aus geschäumtem Harz, wie z.B. Schaumgummi gebildet.
  • Das Magnetfeldanwendungssystem zum Anwenden des Übertragungsmagnetfelds (und/oder des anfänglichen Magnetfelds) umfasst z.B. ein Paar von ringartigen Elektromagneteinheiten, wobei jede einen Kern mit einem sich in radialer Richtung des untergeordneten Mediums 2 erstreckenden Spalt und eine um den Kern gewickelte Windung umfasst, wobei die Einheiten auf entgegengesetzten Seiten des Halters 10 angeordnet sind, um Magnetfelder in derselben Richtung parallel zu den Aufzeichnungsspuren (im Fall des in- der-Ebene-Aufzeichnens) zu erzeugen. Der Halter 10 wird gedreht, sodass das Magnetfeld über die gesamte Fläche des untergeordneten Mediums 2 und des Hauptinformationsträgers 3 angewendet wird. Es ist möglich, die Vorrichtung so anzuordnen, dass das Magnetfeldanwendungssystem gedreht wird. Die Elektromagneteinheit kann nur auf einer Seite des Halters 10 angeordnet werden. Eine Permanentmagneteinheit kann anstelle der Elektromagneteinheit eingesetzt werden. Im Fall der senkrechten Aufzeichnung sind ein Paar von Elektromagnet- oder Permanentmagneteinheiten, die in Polarität entgegengesetzt sind, auf entgegengesetzten Seiten des Halters 10 angeordnet, sodass ein Magnetfeld senkrecht zum Halter 10 erzeugt wird, wenn das Magnetfeld nur auf einen Teil des Halters 10 wirkt, wird der Halter 10 oder das Magnetfeld relativ zueinander bewegt, sodass das Magnetfeld über die gesamte Fläche des untergeordneten Mediums 2 und des Hauptinformationsträgers 3 angewendet wird.
  • Die Schritte der magnetischen Übertragung werden im Folgenden beschrieben. Der Halter 10 dieser Ausführungsform dient zur Ausführung einer magnetischen Übertragung von einem Hauptinformationsträger auf eine Vielzahl von untergeordneten Medien 2. Der Hauptinformationsträger 3 und das elastische Element 4 werden auf die Kammerbasis 5 und den Kammerkörper 6 gestellt. Während der Kammerkörper 5 und die Kammerbasis 6 in einem offenen Zustand gehalten werden, wird ein untergeordnetes Medium 2, welches anfänglich magnetisiert worden ist, in den Halter 10 gesetzt und der Kammerkörper 6 wird zur Kammerbasis 5 hinbewegt.
  • Wenn das erste Dichtungselement 7a auf dem Kammerkörper 6 in Kontakt mit der Kammerbasis 5 gebracht wird, wird der innere Raum A geschlossen und von dem ersten und zweiten Dichtungsabschnitt 7 und 8 hermetisch versiegelt. Bevor das untergeordnete Medium 2 und der Hauptinformationsträger 3 gegeneinandergedrückt werden, wird der innere Raum A auf einen vorbestimmten Grad von Vakuum evakuiert und der Druckscheibenabschnitt 61 wird über die Kammerbasis 5 entlang des Seitenwandabschnitts 62 geschoben, wobei der Spalt zwischen der äußeren Randfläche des Druckscheibenabschnitts 61 und der inneren Randfläche des Seitenwandabschnitts 62 von dem zweiten Dichtungsabschnitt 8 versiegelt gehalten wird. Wenn das untergeordnete Medium 2 gegen die hintere Seite des Hauptinformationsträgers 3 in Anschlag gebracht wird, drückt der atmosphärische Druck, der auf den Halter 10 entsprechend dem Grad des im Innenraum A herrschenden Vakuums wirkt, durch das elastische Element 4 gleichmäßig das untergeordnete Medium 2 und den Hauptinformationsträger 3 zur Kammerbasis 5.
  • Danach wird das Magnetfeldanwendungssystem zum Halter 10 hinbewegt und ein Übertragungsmagnetfeld wird auf den Halter 10 in einer zur Richtung der ursprünglichen Magnetisierung im Wesentlichen entgegengesetzten Richtung angewendet, während der Halter 10 gedreht wird, wodurch ein Magnetisierungsmuster, das dem Muster auf dem Hauptinformationsträger 3 entspricht, auf der magnetischen Schicht des untergeordneten Mediums 2 aufgezeichnet wird.
  • D.h., dass das Übertragungsmagnetfeld von dem vorspringenden Muster der weichmagnetischen Schicht des Hauptinformationsträgers 3 in engem Kontakt mit dem untergeordneten Medium 2 absorbiert wird, und im Fall des in-der-Ebene-Aufzeichnens die anfängliche Magnetisierung an diesen Teil nicht umgekehrt wird und die Magnetisierung an dem anderen Teil umgekehrt wird, während im Fall der senkrechten Aufzeichnung die anfängliche Magnetisierung an diesem Teil umgekehrt wird und die Magnetisierung an dem anderen Teil nicht umgekehrt wird, wodurch ein Magnetisierungsmuster, das dem Muster auf dem Hauptinformationsträger 3 entspricht, auf der magnetischen Schicht des untergeordneten Mediums 2 aufgezeichnet wird.
  • Entsprechend dem Halter 10 dieser Ausführungsform, da der erste Dichtungsabschnitt 7 zum hermetischen Abdichten des inneren Raums A des Halters 10 und der zweite Dichtungsabschnitt 8, der es den Andruckflächen der Kammerbasis 5 und des Kammerkörpers 6 erlaubt, sich aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, wobei der innere Raum A hermetisch versiegelt gehalten wird, separat in verschiedenen Positionen ausgebildet sind, wird die Belastung auf das erste Dichtungselement 7a und das zweite Dichtungselement 8a verringert, was zu einer verbesserten Haltbarkeit führt. Weiter kann die Abnutzung des Dichtungselements sowohl beim ersten als auch beim zweiten Dichtungsabschnitt 7 und 8 verringert werden und die Erzeugung von Staub oder Schmutz kann unterdrückt werden, wodurch eine gute magnetische Übertragung für eine lange Zeit sicherstellt werden kann und ein Austausch des Dichtungselements weniger häufig stattfinden kann, was zu einer hohen Betriebseffizienz und einer verlängerten Lebensdauer des Hauptinformationsträgers 3 führt.

Claims (7)

  1. Halter (10) für magnetische Übertragung umfassend eine Kammerbasis (5) und einen Kammerkörper (6), welche zueinander hin und voneinander weg bewegt werden und zwischen sich einen inneren Raum (A) bilden, in welchem ein Hauptinformationsträger (3) und ein untergeordnetes Medium (2) untergebracht sind, und in engem Kontakt miteinander gehalten werden, wobei die Verbesserung umfasst, dass der Halter (10) an verschiedenen Teilen mit einem ersten Dichtungsabschnitt (7) zum Abdichten des inneren Raums zwischen der Kammerbasis (5) und dem Kammerkörper (6) und einem zweiten Dichtungsabschnitt (8) versehen ist, der es den Andrückflächen (5a, 6a) der Kammerbasis (5) und des Kammerkörpers (6) erlaubt, sich aufeinander zu zu bewegen, um den Hauptinformationsträger (3) und das untergeordnete Medium (2) unter Abdichtung des inneren Raumes (A) aufeinander zu drücken.
  2. Halter nach Anspruch 1, in dem ein O-Ring (7a, 8a) als Dichtungselement in dem ersten und zweiten Dichtungsabschnitt verwendet werden.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, in dem eine magnetische Flüssigdichtung im zweiten Dichtungsabschnitt verwendet wird.
  4. Halter nach Anspruch 3, in dem eine magnetische Flüssigdichtung und ein O-Ring zusammen in dem zweiten Dichtungsabschnitt verwendet wird.
  5. Halter nach Anspruch 1, in dem eine einen Balg (11) umfassende Dichtung als Dichtungselement in dem zweiten Dichtungsabschnitt verwendet wird.
  6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in dem der Kammerkörper in einen Druckscheibenabschnitt und einen Seitenwandabschnitt unterteilt ist, sodass der Druckscheibenabschnitt entlang des Seitenwandabschnitts zur Kammer hin rutscht, und der erste Dichtungsabschnitt zwischen der Endfläche des Seitenwandabschnitts und der Kammerbasis angeordnet ist, wobei der zweite Dichtungsabschnitt zwischen dem Druckscheibenabschnitt und dem Seitenwandabschnitt des Kammerkörpers angeordnet ist.
  7. Halter nach Anspruch 6, in dem ein drängendes Element (63) vorgesehen ist, um den Seitenwandabschnitt von dem Druckscheibenabschnitt zur Kammerbasis zu drängen.
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