DE60300665T2 - Aufhängung einer Antriebsgruppe in einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Aufhängung einer Antriebsgruppe in einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Konstruktion zum Aufhängen einer Motoranlage in einem Kraftfahrzeug-Rahmen wie auch auf ein Kraftfahrzeug ausgerüstet mit einer solchen Aufhängungskonstruktion der Motoranlage.
  • Im allgemeinen ist die Motoranlage eines Kraftfahrzeuges mechanisch verbunden mit dem Rahmen dieses Kraftfahrzeuges mittels einer Aufhängungskonstruktion, die von mehreren Antivibrations-Befestigungselementen gebildet ist, welche in einer bestimmten Weise zwischen der Motoranlage und dem Rahmen angeordnet sind, entsprechend dem Motortyp, Benzin oder Diesel, dem Zyklus der Motoranlage, der Zahl von Zylindern und der Anordnung dieser Motoranlage im Rahmen in Querrichtung oder in Längsrichtung.
  • Jedes der Antivibrations-Befestigungselemente ist von einem oder einer Zusammensetzung von Teilen aus Elastomer und Teilen aus Metall gebildet, was es ermöglicht, das Teil oder die Zusammensetzung der Teile aus Elastomer einerseits zu verbinden mit der Motoranlage und andererseits mit dem Kraftfahrzeug-Rahmen.
  • Die wichtigste Funktion der Aufhängung der Motoranlage ist die Festhaltung der Motoranlage im Kraftfahrzeug-Rahmen, namentlich unter dem Eigengewicht dieser Motoranlage und unter dem Reaktionsmoment, welches auf die Motoranlage ausgeübt wird durch die Quer-Übertragungen, wenn Leistung übertragen wird von der Motoranlage auf die Räder des Fahrzeuges.
  • Die Aufhängung der Motoranlage muss dennoch genügend flexibel sein, um die mit ihrer Wirkung verbundenen Schwingungen am besten zu filtern und um sie so wenig wie möglich zum Rahmen des Fahrzeuges weiterzuleiten.
  • Die große Flexibilität der Antivibrations-Befestigungselemente in Bezug auf die Motoranlage und zu metallischen Trägern hat die Existenz von Aufhängungsmodi, welche sehr tief in der Frequenz liegen, zur Folge.
  • Es gibt sechs von diesen Aufhängungsmodi, drei Translations- und drei Rotationsmodi in einem orthonormalen Koordinatensystem XYZ, und sie werden üblicherweise genannt:
    • – Modus Längs – Translation entlang X
    • – Modus Quer – Translation entlang Y
    • – Modus Hub – Translation entlang Z
    • – Modus Nick – Rotation um X
    • – Modus Roll – Rotation um Y
    • – Modus Gier – Rotation um Z
  • Die Frequenz-Positionierung von jedem von diesen Modi ist sehr genau geregelt.
  • Insbesondere spielen die Modi Hub und Roll eine wichtige Rolle in Bezug auf die Reaktion der Motoranlage mit ihrer Aufhängung auf verschiedene sie beeinflussende mechanische Anstöße.
  • Verschiedene Typen von Aufhängungskonstruktionen für Motoranlagen sind bekannt, wovon die üblichsten zwei die sogenannte Pendel-Aufhängung für quer eingebaute Motoranlagen und die sogenannte Aufliege-Aufhängung für längs oder quer eingebauten Motoranlagen sind.
  • Die sogenannte Pendel-Aufhängung ist insbesondere sehr geeignet für quer eingebauten Motoranlagen, sie besteht aus drei Antivibrations-Befestigungselementen, wovon zwei oberhalb des Schwerpunktes der Motoranlage angeordnet sind und wovon das dritte tiefer als der Schwerpunkt dieser Motoranlage angeordnet ist.
  • Die ersten zwei Elemente haben eine Funktion zum Tragen und zum senkrecht Positionieren der Motoranlage im Rahmen des Fahrzeuges während das dritte, unter dem Schwerpunkt angeordnete Element, nicht tragend ist und deshalb keine übereinstimmende Steifheit benötigt in der senkrechten Richtung entlang der Z-Achse.
  • Jedes der drei Elemente hat eine Funktion des Aufnehmens von Moment und des Begrenzens der Drehungen von der Motoranlage unter Moment; dies hat für jedes der Elemente zur Folge, dass sie eine hohe Steifheit besitzen in der X-Richtung und impliziert die Anwesenheit von Begrenzungselementen in dieser selben Richtung X, wobei im allgemeinen diese Funktion von Begrenzung gegeben ist durch Anschläge aus Elastomer.
  • Der Aufbau der sogenannten Pendel-Aufhängung der Motoranlage besitzt den Vorteil, eine unabhängige Regelung der Frequenzen von den Hub und Roll Modi möglich zu machen, die Frequenz vom Nick Modus dagegen resultiert daraus.
  • Die Frequenz vom Gier Modus resultiert ebenfalls daraus, wenn das dritte Aufhängungselement nicht in der Richtung Y an einem Punkt in der Nähe des Schwerpunktes der Motoranlage angeordnet ist.
  • Wie im Dokument US-A-4 487 287 beschreibt das Dokument EP-A-0 344 415 eine Aufhängungskonstruktion einer Motoranlage in einem Kraftfahrzeug-Rahmen mittels Antivibrations-Befestigungselementen, wobei ein tragendes Element der Motoranlage und ein nicht-tragendes Element jedes mit der Motoranlage an einer Stelle verbunden sind, welche sich über dem Schwerpunkt der Motoranlage befindet und wobei ein drittes tragendes Element mit der Motoranlage an einer Stelle verbunden ist, welche sich unter dieser Motoranlage befindet und im wesentlichen senkrecht zum Schwerpunkt.
  • Die Abwesenheit von Kontrolle der Frequenzen in den Nick und Gier Modi kann, im Rahmen von Motorisierung mit Nick und Gier Anstößen, nachteilig wirken, wie bei Motorisierungen mit drei Zylindern in einer Reihe oder sechs Zylindern angeordnet in V. Im besonderen Fall von Motorisierungen mit drei Zylindern in einer Reihe besteht die Behandlung von Nick und Gier Anstößen im allgemeinen in Hinzufügen einer Auswuchtwelle. Diese Lösung hat der Nachteil teuer zu sein und bewirkt einen Überverbrauch von Kraftstoff.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden durch den Vorschlag von einer Aufhängungskonstruktion, die einfach anzuwenden und ökonomisch ist und die es möglich macht, die sechs Aufhängungs-Modi der Motoranlage praktisch unabhängig voneinander festzusetzen und bei relativ niedrigen Frequenzen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Konstruktion herzustellen zum Aufhängen einer Motoranlage in einem Kraftfahrzeug-Rahmen mittels Antivibrations-Befestigungselementen, in welcher die Befestigungselemente tragende Elemente der Motoranlage sind, wobei zwei von jenen Elementen jedes mit der Motoranlage an einer Stelle verbunden sind, welche sich über dem Schwerpunkt der Motoranlage befindet und wobei eines der Elemente mit der Motoranlage an einer Stelle verbunden ist, welche sich unter dieser Motoranlage und im wesentlichen senkrecht zum Schwerpunkt befindet.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die drei Antivibrations-Befestigungselemente in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet, die den Schwerpunkt der Motoranlage enthält.
  • Gemäß einem weiteren anderen Merkmal der Erfindung sind die Antivibrations-Befestigungselemente, welche sich über dem Schwerpunkt der Motoranlage befinden auf beiden Seiten der Motoranlage platziert.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug herzustellen, das eine Konstruktion zum Aufhängen der Motoranlage aufweist wie hiervor beschrieben.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung erscheinen, welche als Beispiel gegeben ist und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • die 1 eine schematische und perspektivische Ansicht ist einer Konstruktion zum Aufhängen einer Motoranlage gemäß der Erfindung,
  • die 2 eine schematische Obenansicht der in 1 gezeigten Motoranlage ist.
  • In der 1 wird mit der allgemeinen Bezeichnung 1 schematisch eine Motoranlage wiedergegeben, welche gestützt wird von zwei Trägern 2, die sich parallel zur Langsachse des Kraftfahrzeuges erstrecken und von einem Querträger 3, welcher seinerseits befestigt ist an einem mit den zwei Trägern verbundenen Gestell 4.
  • Die Träger 2 sind auf klassische Weise mit dem nicht-wiedergegebenen Rahmen des Kraftfahrzeuges verbunden.
  • Die Motoranlage 1 ist gehalten durch die Träger 2 und den Querträger 3 mittels drei Antivibrations-Befestigungselemente oder auch genannt Filterelemente, bezeichnet durch die Bezugszeichen 10 beziehungsweise 11 und 12.
  • Diese Antivibrations-Befestigungselemente 10, 11 und 12 sind in den Figuren schematisch wiedergegeben und sie sind von einem bekannten Typ, welcher ein Teil oder eine Zusammenstellung von Teilen aus Elastomer umfasst, getragen durch metallische Teile, die es möglich machen, das oder die Elastomer-Teile zu verbinden einerseits mit der Motoranlage und andererseits mit den Trägern 2 oder mit dem Querträger 3.
  • Jedes der Befestigungselementen 10, 11 und 12 der Aufhängungskonstruktion übernimmt einen Teil des Gewichtes der Motoranlage 1 und ist deshalb tragend.
  • Jedes der oberen Befestigungselemente 10 und 11 ist verbunden mit der Motoranlage 1 an einer Stelle, welche sich über dem Schwerpunkt G dieser Motoranlage 1 befindet und verbindet so die Motoranlage 1 mit dem Rahmen des Kraftfahrzeuges mittels der Träger 2. Die Antivibrations-Befestigungselemente 10 und 11 sind auf beiden Seiten der Motoranlage 1 platziert.
  • Das untere Befestigungselement 12, welches auch ein tragendes Element ist, ist unter der Motoranlage 1 und im wesentlichen senkrecht zum Schwerpunkt G der Motoranlage angeordnet und ermöglicht die Verbindung dieser Motoranlage 1 mit dem Kraftfahrzeug-Rahmen mittels des Querträgers 3, welcher seinerseits am Gestell 4 aufgehängt ist.
  • Vorzugsweise und wie wiedergegeben in der 2 sind die drei Befestigungselemente 10, 11 und 12 in einer gleichen vertikalen Ebene P angeordnet, welche den Schwerpunkt G der Motoranlage 1 enthält.
  • In einem orthonormalen Koordinatensystem XYZ werden die Steifheiten in XYZ vom unterem Befestigungselement 12 durch seine Position in Bezug auf den Schwerpunkt G der Motoranlage 1 die Festsetzung der Nick und Gier Rotations-Modi nicht beeinträchtigen, welche denn nur durch die Steifheit der zwei oberen Befestigungselemente 10 beziehungsweise 11 und durch den Abstand zwischen den beiden entlang der Achsen X und Y bestimmt sind.
  • Der Roll-Modus an sich resultiert allein aus den Steifheiten entlang der X-Achse von den drei Befestigungselementen 10, 11 und 12 und auch aus dem Abstand entlang der Z-Achse zwischen den Befestigungselementen 10, 11 und 12 und dem Schwerpunkt der Motoranlage.
  • Der Hub-Modus ist hauptsächlich bestimmt durch die Steifheit entlang der Z-Achse des unteren Befestigungselements und in geringerem Maße durch die Steifheiten entlang dieser Z-Achse der zwei oberen Befestigungselementen 10 und 11, wobei die zwei oberen Befestigungselemente 10 und 11 vor allem bestimmt sind, um den Nick-Modus festzusetzen.
  • Die zwei anderen Verschiebungsmodi Längs und Quer resultieren an sich aus der Summe der Steifheiten entlang der X und Y-Achse von den Filterelementen 10, 11 und 12.
  • Der Quer-Modus kann auch geregelt werden durch Änderung der Steifheiten entlang der Y-Achse der Befestigungselemente 10, 11 und 12, welche wenig Einfluss haben auf die Frequenzen der anderen Modi.
  • Die Aufhängungskonstruktion gemäß der Erfindung macht es möglich, die Frequenzen der sechs Aufhängungsmodi der Motoranlage quasi unabhängig voneinander zu regeln und namentlich die sechs Modi auf relativ niedrige Frequenzen einzustellen.
  • Diese Konstruktion hat die gleichen Vorteile wie eine Aufhängungskonstruktion vom Pendel-Typ zum Entkoppeln der Roll und Hub Modi wie zum unabhängigen Einstellen von deren Frequenzen. Sie hat dazu den Vorteil, die unabhängige Regelung der Hub und Nick Modi möglich zu machen so wie des Roll und Gier Modi.
  • Die unabhängige Regelung der Frequenzen von Hub, Nick, Gier und Roll Modi ist insbesondere interessant für die Motorisierungen vom Typ drei Zylinder in einer Reihe, welche Nick und Gier Anstöße zeigen bei Frequenzen unter 20 Hertz. Es ist tatsächlich dann wichtig, die Nick und Gier Modi genügend tief in Frequenz platzieren zu können unter Beibehaltung einer klassischen Frequenz-Positionierung für die Roll und Hub Modi.
  • Die mit der Erfindung übereinstimmende Aufhängungskonstruktion passt im allgemeinem vollkommen zu den Motorisierungen, welche den Nick Modus und den Gier Modus anstoßen wie die Motorisierungen vom Typ drei Zylinder in Reihe oder vom Typ sechs Zylinder in V.
  • Sie passt ebenfalls vollkommen zu den Motorisierungen, welche Frequenzen anstoßen unter 20 Hertz, wie zum Beispiel eine Motorisierung mit einer sehr niedrigen Leerlauf-Drehzahl, denn sie macht es möglich, alle Aufhängungsmodi der Motoranlage unter den niedrigsten Anstoß zu platzieren.

Claims (4)

  1. Konstruktion zum Aufhängen einer Motoranlage (1) in einem Kraftfahrzeug-Rahmen mittels Antivibrations-Befestigungselementen (10, 11, 12), in welcher die Befestigungselemente (10, 11, 12) tragende Elemente der Motoranlage (1) sind, wobei zwei (10, 11) von jenen Elementen jedes mit der Motoranlage (1) an einer Stelle verbunden sind, welche sich über dem Schwerpunkt der Motoranlage (1) befindet und wobei eines (12) der Elemente mit der Motoranlage (1) an einer Stelle verbunden ist, welche sich unter der Motoranlage und im Wesentlichen senkrecht zum Schwerpunkt befindet.
  2. Konstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Antivibrations-Befestigungselemente (10, 11, 12) in der gleichen, im Wesentlichen vertikalen Ebenen angeordnet sind, welche den Schwerpunkt der Motoranlage (1) enthält.
  3. Konstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antivibrations-Befestigungselemente (10, 11) auf beiden Seiten der Motoranlage (1) platziert sind.
  4. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Konstruktion zum Aufhängen der Motoranlage (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
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