DE60300154T2 - Halterung für Angelgerät - Google Patents

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DE60300154T2
DE60300154T2 DE2003600154 DE60300154T DE60300154T2 DE 60300154 T2 DE60300154 T2 DE 60300154T2 DE 2003600154 DE2003600154 DE 2003600154 DE 60300154 T DE60300154 T DE 60300154T DE 60300154 T2 DE60300154 T2 DE 60300154T2
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DE
Germany
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connector
assembly according
rod
fishing tackle
support element
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DE2003600154
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DE60300154D1 (de
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Clifford Royston Hainault Fox
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Fox International Group Ltd
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Fox International Group Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/10Supports for rods

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Angelunterstützungsbaueinheit zum Unterstützen eines Angelgeräts, das einen Anbringungszapfen mit Außenschraubgewinde besitzt.
  • Früher vorgeschlagene Konstruktionen einer solchen Baueinheit umfassen einen Stab, an dem zahlreiche solche Angelgeräte unterstützt werden können, mit einem Abschnitt mit Innenschraubgewinde, der in dem oder an dem Stab für jedes Angelgerät fixiert ist.
  • Ein Nachteil einer solchen Konstruktion ist, dass das Angelgerät in Bezug auf den Stab gedreht werden muss, bis es daran fest fixiert ist. Leider kommt es jedoch vor, dass das Gerät nicht die richtige Orientierung bezüglich des Stabs besitzt, wenn es fest angezogen ist. Es sind Versuche gemacht worden, dieses Problem durch die Einführung eines elastischen Elements wie etwa eines O-Rings zwischen dem Gerät und dem Stab zu bewältigen, aber diese Versuche sind nicht ganz zufriedenstellend gewesen.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Angelunterstützungsbaueinheit zum Unterstützen eines Angelgeräts gerichtet, das einen Anbringungszapfen mit Außenschraubgewinde besitzt, wobei die Baueinheit ein Unterstützungselement umfasst, das mit einem Durchgangsloch und mit einem Verbinder, der einen Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt mit Innenschraubgewinde besitzt, der sich von dem Kopfabschnitt erstreckt, versehen ist, so dass ein solches Gerät an dem Unterstützungselement dadurch befestigt werden kann, dass ein solcher Zapfen in den Schaftabschnitt eingeschoben wird, wobei sich der Zapfen und/oder der Schaftabschnitt durch das Durchgangsloch erstrecken, und dass der Kopfabschnitt gedreht wird.
  • Mit einer solchen Konstruktion ist es möglich, das Angelgerät, das an dem Unterstützungselement in der richtigen Orientierung daran befestigt ist, zu halten, während der Verbinder gedreht wird, bis das Angelgerät fest an dem Unterstützungselement befestigt ist.
  • Vorteilhaft hat das Unterstützungselement die Form eines Stabs.
  • In diesem Fall kann der Stab mit mehr als einem Durchgangsloch ausgebildet sein, um mehr als ein Angelgerät zu unterstützen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Unterstützungselement einen Abschnitt umfassen, der selbst an einem Stab befestigt sein kann, z. B. falls der Stab röhrenförmig oder in anderer Weise hohl ist, wobei er einen Zapfenabschnitt besitzt, der in das Ende des Stabs eingeschoben werden kann.
  • Auf die eine oder andere Art kann die Unterstützungsbaueinheit mit zahlreichen Durchgangslöchern versehen sein, um eine entsprechende Anzahl von Angelgeräten mit der Baueinheit zu verbinden.
  • Der oder jeder Verbinder kann mit einer Stirnkappe für sein offenes Ende versehen sein, um zu ermöglichen, dass er in dem Unterstützungselement gehalten wird, wobei sich der Schaftabschnitt durch das Durchgangsloch erstreckt.
  • Ein Abstandshalter kann dazu vorgesehen sein, zwischen ein solches Angelgerät und das Unterstützungselement eingeschoben zu werden. Es ist vorstellbar, dass dieses Abstandshalterelement zwischen dem Kopfabschnitt des Verbinders und dem Unterstützungselement vorgesehen ist, wobei aber die erstere Anordnung bevorzugt ist.
  • Vorzugsweise weist der Kopfabschnitt an seiner äußeren Oberfläche einen Schlitz auf, um die Drehung des Verbinders zu erleichtern. Vorzugsweise ist dieser Schlitz ein Münzschlitz, der die Einführung einer Münze zum Drehen des Verbinders erleichtert, wobei eine Münze eventuell leichter als z. B. ein Schraubendreher verfügbar ist.
  • Ein Beispiel einer Angelbaueinheit, die die vorliegende Erfindung verkörpert, ist in der begleitenden Zeichnung veranschaulicht, in der:
  • 1 eine axiale Teilschnitt-Aufrissansicht der Baueinheit zeigt;
  • 2 eine axiale Schnittansicht eines Teils der in 1 gezeigten Baueinheit in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
  • 3 einen axialen Schnitt eines weiteren Teils der in 1 gezeigten Baueinheit in einem vergrößerten Maßstab zeigt; und
  • 4 eine Querschnitts-Einzelteilansicht des in 3 gezeigten Teils zeigt.
  • In den Figuren besitzt ein röhrenförmiger Stab 10 aus einer Aluminiumlegierung einen Querschnitt 12, der schematisch in 1 veranschaulicht ist, mit einem Basisabschnitt 14, mit zwei Seitenwänden 16, die aufwärts weg von dem Basisabschnitt 14 auseinander laufen, und mit einem gewölbten oberen Wandabschnitt 18, der einen bogenförmigen Schnitt besitzt, so dass er von oben betrachtet konkav ist. Beide Enden des Stabs 10 sind mit einem Spritzguss-Anbringungsblock 20 aus synthetischem Kunststoff versehen, der mit einem in den röhrenförmigen Stab 10 eingeschobenen Zapfen 22 versehen ist. Der Letztere ist bei 24 gepresst, um den Zapfen 22 und mit ihm den Block 20 an der richtigen Stelle zu befestigen.
  • Der Anbringungsblock 20 ist mit einem Durchgangsloch 26 ausgebildet, das sich in einer allgemein aufrechten Richtung erstreckt. Ein Verbinder 28 aus rostfreiem Stahl erstreckt sich durch dieses Durchgangsloch 26. Der Verbinder 28 umfasst einen Kopfabschnitt 30, an dessen äußerer Oberfläche ein Münzschlitz 32 ausgebildet ist. Der Verbinder 28 umfasst außerdem einen zylindrischen hohlen Schaftabschnitt 34 mit Innenschraubgewinde, der sich vom Kopfabschnitt 30 aufwärts durch das Durchgangsloch 26 erstreckt. Ein Teil des an den Kopfabschnitt 30 angrenzenden Schaftabschnitts 34 ist mit einer Ringrille 36 versehen, in die sich ein Halteelement 38 erstreckt, das den Verbinder 28 am Herausfallen aus dem Durchgangsloch 26 hindert, während gleichzeitig die Drehung des Verbinders 28 in Bezug auf den Anbringungsblock 20 innerhalb seines Durchgangslochs 26 ermöglicht wird.
  • Der Stab 10 ist selbst mit einem Durchgangsloch 40 ausgebildet, durch das sich der Schaftabschnitt 34 eines weiteren Verbinders 28 erstreckt, der einen Kopfabschnitt 30 besitzt, von dem sich der Schaftabschnitt 34 aufwärts durch das Durchgangsloch 30 erstreckt. Der Kopfabschnitt 30 dieses Verbinders 28 ist ebenfalls mit einem Münzschlitz 32 versehen. Der Verbinder 28 ist hier mit einer Spritzguss-Abstandsbuchse 42 aus synthetischem Kunststoff umgeben, die den Schaftabschnitt 34 umgibt, wobei sie sich von dem Stab 10 auf dessen andere Seite in Bezug auf den Kopfabschnitt 30 erstreckt. Eine Stirnkappe 44 besitzt einen Zapfenabschnitt 46, der in den Innenraum des Verbinders 28 an seinem offenen Ende einrastet, und einen Kopf 48 der Kappe 44, der gegen das äußere Ende der Abstandsbuchse 42 stößt, um den Verbinder 28 in dem Loch 40 des Stabs 10 an seiner Stelle zu halten.
  • An dem Stab 10 sind an den jeweils gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs 40 zwei Klemmen 50 befestigt, die Zapfenabschnitte 52 mit Außenschraubgewinde besitzen, die sich abwärts erstrecken, um zu ermöglichen, den gesamten Stab an den jeweiligen Anschlagstöcken oder den jeweiligen Abschnitten einer Rutenunterstützungshülse zu befestigen.
  • Wenn es in Verwendung ist, wird ein Angelgerät 60, das einen abwärts ragenden Zapfenabschnitt 62 mit Außenschraubgewinde (derselben Steigung und Abmessungen wie die Zapfen 52 mit Außenschraubgewinde der Klemmen 50) besitzt, zu einem der Verbinder 28 gebracht. Der Zapfen 62 wird in das offene Ende des Schaftabschnitts 34 des Verbinders 28 (falls notwendig nach Entfernung irgendeiner Stirnkappe 44) eingeschoben. Daraufhin wird eine Münze verwendet, um den Verbinder 28 in seinem zugehörigen Durchgangsloch zu drehen, so dass der Zapfen 62 in den Schaftabschnitt 34 mit Außenschraubgewinde gezogen wird, während das Angelgerät 60 in seiner richtigen Orientierung in Bezug auf den Stab 10 gehalten wird. Die Drehung des Verbinders 28 wird in dieser Weise fortgesetzt, bis das Gerät 60 fest an dem Stab 10 befestigt ist.
  • Das Angelgerät 60 kann z. B. einen elektronischen Bissdetektor oder einen Rutenhalter umfassen.
  • Dem Leser können zahlreiche Änderungen und Abwandlungen an der veranschaulichten Baueinheit einfallen, ohne dass die sich ergebende Konstruktion den Umfang der Erfindung überschreitet. Zum Beispiel können weitere Stirnkappen, wie die eine in 1 mit 44 gekennzeichnete, in die oberen Enden des Verbinders 28 an den Enden des Stabs 10 eingeschoben werden. Es ist denkbar, dass der Abstandshalter 42 zwischen dem Kopfabschnitt 30 des Verbinders 28 und dem Stab 10 anstatt wie veranschaulicht an der anderen Seite des Stabs 10 positioniert ist.

Claims (12)

  1. Angelunterstützungsbaueinheit zum Unterstützen eines Angelgeräts, das einen Anbringungszapfen mit Außenschraubgewinde besitzt, wobei die Baueinheit ein Unterstützungselement (10 oder 20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Letztere mit einem Durchgangsloch (40 oder 26) und mit einem Verbinder (28), der einen Kopfabschnitt (30) und einen Schaftabschnitt (34) mit Innenschraubgewinde, der sich von dem Kopfabschnitt (30) erstreckt, versehen ist, so dass ein solches Gerät an dem Unterstützungselement (10 oder 20) dadurch befestigt werden kann, dass ein solcher Zapfen in den Schaftabschnitt (34) eingeschoben wird, wobei sich der Zapfen und/oder der Schaftabschnitt (34) durch das Durchgangsloch (40 oder 36) erstrecken, und dass der Kopfabschnitt (30) gedreht wird.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungselement (10) die Form eines Stabs hat.
  3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (10) mit mehr als einem Durchgangsloch (40) ausgebildet ist, um mehr als ein Angelgerät zu unterstützen.
  4. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungselement (20) einen Abschnitt (22) besitzt, der an einem Stab (10) befestigt werden kann.
  5. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit ferner einen Stab (10) umfasst, an dem der Abschnitt (22) befestigt ist.
  6. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (10) röhrenförmig oder in anderer Weise hohl ist und dass der Abschnitt (22) ein Zapfenabschnitt ist, der in das Ende des Stabs (10) eingeschoben ist.
  7. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit zahlreichen Durchgangslöchern (40 oder 26) versehen ist, um eine entsprechende Anzahl von Angelgeräten mit der Baueinheit zu verbinden.
  8. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Verbinder (28) mit einer Stirnkappe (44) für sein offenes Ende versehen ist, um zu ermöglichen, dass er in dem Unterstützungselement (10 oder 20) gehalten wird, wobei sich der Schaftabschnitt (34) durch das Durchgangsloch (40 oder 26) erstreckt.
  9. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandshalter (42) dazu vorgesehen ist, zwischen ein solches Angelgerät und das Unterstützungselement (10 oder 20) eingeschoben zu werden.
  10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandshalter (42) zwischen dem Kopfabschnitt (30) des Verbinders (28) und dem Unterstützungselement (10 oder 20) vorgesehen ist.
  11. Baueinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (30) des Verbinders (28) an seiner äußeren Oberfläche einen Schlitz (32) aufweist, um die Drehung des Verbinders (28) zu erleichtern.
  12. Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (32) ein Münzschlitz ist, der die Einführung einer Münze zum Drehen des Verbinders (28) erleichtert.
DE2003600154 2002-01-22 2003-01-21 Halterung für Angelgerät Expired - Lifetime DE60300154T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0201374 2002-01-22
GB0201374A GB0201374D0 (en) 2002-01-22 2002-01-22 An angling support assembly

Publications (2)

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DE60300154D1 DE60300154D1 (de) 2004-12-23
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