DE29919487U1 - Knochendistraktor - Google Patents

Knochendistraktor

Info

Publication number
DE29919487U1
DE29919487U1 DE29919487U DE29919487U DE29919487U1 DE 29919487 U1 DE29919487 U1 DE 29919487U1 DE 29919487 U DE29919487 U DE 29919487U DE 29919487 U DE29919487 U DE 29919487U DE 29919487 U1 DE29919487 U1 DE 29919487U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bone
adjusting spindle
designed
head
distractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29919487U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Leibinger Medizintechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Leibinger Medizintechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Leibinger Medizintechnik GmbH and Co KG filed Critical Karl Leibinger Medizintechnik GmbH and Co KG
Priority to DE29919487U priority Critical patent/DE29919487U1/de
Publication of DE29919487U1 publication Critical patent/DE29919487U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/66Alignment, compression or distraction mechanisms
    • A61B17/663Alignment, compression or distraction mechanisms for jaw bones, e.g. subcutaneous distractors with external access
    • A61B17/666Alignment, compression or distraction mechanisms for jaw bones, e.g. subcutaneous distractors with external access for alveolar distraction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0003Not used, see subgroups
    • A61C8/0004Consolidating natural teeth
    • A61C8/0006Periodontal tissue or bone regeneration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00004(bio)absorbable, (bio)resorbable or resorptive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/001Multiple implanting technique, i.e. multiple component implants introduced in the jaw from different directions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

■ ·
05.11.1999 01906-99 La/mf/bz
Karl Leibinger Medizintechnik GmbH & Co. KG D-78570 Mühlheim/Donau
Knochendistraktor
Die Erfindung betrifft einen Knochendistraktor zur Distraktion von Knochenteilen im Bereich des Alveolarknochens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Knochendistraktor kann insbesondere zur Behebung der sich nach einigen Jahren bei Einzelzahnverlust einstellenden Knochen-Arthrophie eingesetzt werden. Dabei ist es bereits bekannt, daß im Bereich der Zahnlücke, in welcher der Knochenabbau stattgefunden hat, folgender chirurgischer Eingriff angewandt wird. Im Bereich des Zahnverlustes wird ein Knochensegment herausgesägt und über einen längeren Zeitraum mit einer Transportgeschwindigkeit von ca. 1 mm pro Tag angehoben, bis in etwa das Niveau des vorhandenen Kieferkammes wieder erreicht wird. Im Zwischenraum bildet sich entsprechende Knochenmasse nach (sogenannte Osteogenese).
Ein Knochendistraktor zur Osteogenese ist bereits aus dem US-Patent 5,769,850 bekannt. Dieser Distraktor besteht im wesentlichen aus zwei Knochenplatten, die mit einem ersten und zweiten Knochenelement verbunden werden, wobei diese wie zuvor beschrieben, zur Osteogenese voneinander entfernt werden müssen. Die
-2-
beiden Knochenplatten sind über eine Verstellspindel miteinander verbunden, so daß ihr Abstand gezielt durch Verdrehen der Verstellspindel einstellbar ist. Wird dieser bekannte Knochendistraktor zur Behebung der Knochenarthrophie nach Einzelzahnverlust eingesetzt, so wird an dem Alveolarknochen die erste Knochenplatte befestigt, während an dem herausgesägten Knochensegment des Alveolarknochens die zweite Knochenplatte befestigt wird. Nach erfolgter Osteogenese muß allerdings mittels eines chirugischen Eingriffs die erste Knochenplatte noch entfernt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen vorbekannten Knochendistraktor derart weiterzubilden, daß eine Osteogenese insbesondere im Bereich des Alveolarknochens mit möglichst wenigen chirurgischen Eingriffen erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einem gattungsgemäßen Knochendistraktor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Kombination mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach besteht ein Knochendistraktor zur Distraktion von Knochenteilen im Bereich des Alveolarknochens aus einer Verstellspindel mit einem Ende, das als Lagerkopf ausgebildet ist und einem gegenüberliegenden Ende, das als Eingriff für ein Werkzeug ausgebildet ist, und aus einer mit der Verstellspindel kämmenden Knochenplatte, die über eine Knochenschraube mit dem zu distrahierenden Knochenteil des Alveolarknochens verschraubbar ist. Das Axiallager zur Aufnahme des Verstellspindellagerkopfes besteht aus einem resorbierbaren Material.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Knochendistraktors kann der Lagerkopf der Verstellspindel unmittelbar in dem Axiallager aus resorbierbarem Material gelagert werden. Hierdurch wird zum einen eine ortsfeste Festlegung und sichere Führung der Verstellspindel auch während des Verstellvorganges gewährleistet. Zum anderen bedarf es nach erfolgtem Knochenaufbau nicht nochmals eines chirurgischen Eingriffs zur Entfernung einer entsprechend am Knochen festgelegten Knochenplatte. Die Verstellspindel kann einfach aus dem Axiallager heraus-
• • • • · • Φ
··
Φ«
Φ &phgr;
Φ·
• Φ
• » ··· • Φ &phgr; &phgr; &phgr; &phgr;
• • Φ Φ ΦΦΦ ΦΦΦ
gezogen werden. Das im Knochen verbleibende Axiallager löst sich nach einer vorbestimmten Zeit auf und wird durch Knochengewebe ersetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Demnach kann das resorbierbare Material des Axiallagers aus PDLLA oder PLLA (Poly-L-Laktid) bestehen.
Besonders vorteilhaft ist der Lagerkopf der Verstellspindel kugelkalottenförmig abgerundet. Hierdurch läßt sich dem entsprechend geformten Axiallager eine lagestabile Lagerung gewährleisten. Das als Eingriff für ein Werkzeug ausgebildete Ende der Verstellspindel kann als Mehrkantkopf, vorzugsweise Vierkantkopf oder Sechskantkopf ausgebildet sein.
Die mit der Verstellspindel kämmende Knochenplatte kann als übliche mehrarmige Knochenplatte ausgebildet sein. Vorteilhaft ist sie aber als L-förmiger Bügel ausgebildet, der mit dem herausgeschnittenen Knochensegment über eine oder mehrere Knochenschrauben in einfacher Art und Weise verbindbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: eine teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Knochendistraktors in eingesetztem Zustand,
Figur 2: eine Frontalansicht einer Unterkieferpartie mit infolge einer Zahnlücke entstander Knochenarthrophie,
Figur 3: eine Lateralansicht des Unterkiefers gemäß Figur 2,
Figur 4: eine Frontalansicht gemäß Figur 2 mit eingezeichneten Sägelinien,
-4-
Figur 5: eine Lateralansicht des Unterkieferbereichs gemäß Figur 4,
Figur 6: eine Frontalansicht gemäß Figur 2 mit eingesetztem Knochendistraktor und
Figur 7: eine Lateralansicht gemäß Figur 6.
In der Darstellung gemäß Figur 1 ist ein Knochendistraktor 10 gezeigt, der im wesentlichen aus einer Verstellspindel 12 mit Gewindegang 14 und einer mit der Vestellspindel 12 kämmenden Knochenplatte 16 besteht. Ein Ende der Verstellspindel ist als Sechskantkopf 18 ausgebildet und dient als Eingriff für ein hier nicht näher dargestelltes Werkzeug. Das gegenüberliegende Ende 20 der Verstellspindel ist als Lagerkopf mit kugelkalottenförmigem Ende ausgebildet. Der Lagerkopf 20 ist in einem Axiallager 22 drehbar gelagert, wobei die Eingriffstiefe des Lagerkopfes 20 so gewählt ist, daß ein ausreichender Halt für eine lagestabile Anordnung der Verstellspindel gewährleistet ist. Das Axiallager 22 besteht aus Poly-L-Laktid (PLLA), das ein bekanntes vom Körpergewebe resorbierbares Material darstellt.
Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Knochenplatte als L-förmiger Bügel 24 ausgebildet. Am freien Ende des L-förmig geformten Bügels 24 ist eine Bohrung 26 zur Aufnahme einer hier nur durch strichpunktierte Linie angedeuteten Knochenschraube 28 vorgesehen. Über die hier im einzelnen nicht näher dargestellte Knochenschraube 28 wird der L-förmig geformte Bügel 24 mit einem Teil des Knochens verbunden. Schraffiert ist in der Figur 1 der Aveolarknochen 30 dargestellt.
Anhand der Figuren 2 bis 7 wird in der Folge eine beispielhafte Verwendung des Knochendistraktors näher erläutert. Bei Einzelzahnverlust, beispielsweise im Unterkiefer, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, stellt sich nach einigen Jahren eine Knochenarthrophie ein, d.h. im Bereich der Zahnlücke 32 (vgl. Figur 2, 3) tritt ein Knochenabbau ein. Chirurgisch wird nun folgendermaßen vorgegangen. Im Bereich
• ·
-5-
der Zahnlücke 32 wird, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, entlang der Linien 34 ein Knochensegment herausgesägt. An diesem wird, wie in den Figuren 6 und 7 schematisch dargestellt, der erfindungsgemäße Knochendistraktor 10 befestigt. Aus Vereinfachungsgründen ist in den Figuren 6 und 7 das Axiallager 22 nicht dargestellt. Diesbezüglich ist auf die exakte Darstellung gemäß Figur 1 zu verweisen.
Das gelöste Knochensegment 36 wird mit einer Transportgeschwindigkeit von ca. 1 mm pro Tag angehoben, bis in etwa das Niveau des vorhandenen Kieferkammes erreicht wird. Nach ca. 3 Monaten kann der Distraktor dann entfernt werden und es kann ein Zahnwurzelimplantat gesetzt werden.

Claims (5)

1. Knochendistraktor zur Distraktion von Knochenteilen im Bereich des Alveolarknochens bestehend aus einer Verstellspindel mit einem Ende, das als Lagerkopf ausgebildet ist, und einem gegenüberliegenden Ende, das als Eingriff für ein Werkzeug ausgebildet ist, und aus einer mit der Verstellspindel kämmenden Knochenplatte, die über eine Knochenschraube mit dem zu distrahierenden Knochenteil des Alveolarknochens verschraubbar ist, gekennzeichnet durch ein Axiallager zur Aufnahme des Verstellspindellagerkopfes, das aus einem resorbierbaren Material besteht.
2. Knochendistraktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das resorbierbare Material PDLLA oder PLLA (Poly-L-Laktid) ist.
3. Knochendistraktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkopf der Verstellspindel kugelkalottenförmig abgerundet ist.
4. Knochendistraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Eingriff für ein Werkzeug ausgebildete Ende der Verstellspindel als Mehrkantkopf, vorzugsweise Vierkantkopf oder Sechskantkopf, ausgebildet ist.
5. Knochendistraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Verstellspindel kämmende Knochenplatte als L-förmiger Bügel ausgebildet ist.
DE29919487U 1999-11-05 1999-11-05 Knochendistraktor Expired - Lifetime DE29919487U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29919487U DE29919487U1 (de) 1999-11-05 1999-11-05 Knochendistraktor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29919487U DE29919487U1 (de) 1999-11-05 1999-11-05 Knochendistraktor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29919487U1 true DE29919487U1 (de) 2000-01-27

Family

ID=8081242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29919487U Expired - Lifetime DE29919487U1 (de) 1999-11-05 1999-11-05 Knochendistraktor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29919487U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20004588U1 (de) * 2000-03-11 2001-07-26 Engelke, Wilfried, Prof. Dr.Dr.med., 37130 Gleichen Oberflächenverankerter zylindrischer Alveolardistraktor
WO2003051220A2 (de) * 2001-12-15 2003-06-26 Richard Blankenhorn Gmbh Vorrichtung und verfahren zum knochenaufbau durch distraktion von knochensegmenten
CN103845763A (zh) * 2012-11-30 2014-06-11 天津康立尔生物科技有限公司 一种可吸收颅骨螺钉及其制备方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20004588U1 (de) * 2000-03-11 2001-07-26 Engelke, Wilfried, Prof. Dr.Dr.med., 37130 Gleichen Oberflächenverankerter zylindrischer Alveolardistraktor
WO2003051220A2 (de) * 2001-12-15 2003-06-26 Richard Blankenhorn Gmbh Vorrichtung und verfahren zum knochenaufbau durch distraktion von knochensegmenten
WO2003051220A3 (de) * 2001-12-15 2003-09-18 Richard Blankenhorn Gmbh Vorrichtung und verfahren zum knochenaufbau durch distraktion von knochensegmenten
CN103845763A (zh) * 2012-11-30 2014-06-11 天津康立尔生物科技有限公司 一种可吸收颅骨螺钉及其制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1093763B1 (de) Knochenplatte
DE19950270C2 (de) Knochenplatte
DE19726754C2 (de) Implantat zur Fixierung von Knochenteilen und Werkzeug für dieses Implantat
DE69323596T2 (de) Befestigungselement für Knochengewebe
DE4115959C1 (de)
DE3113639C2 (de) Osteosynthetische Kompressionsplatte
EP2457541A1 (de) Zwischenwirbelimplantat
DE3244819A1 (de) Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten
DE3021238A1 (de) Anordnung mit hakenfoermigen elementen
DE69211692T2 (de) Einweg-Zahnmatrizenspanner
DE69511407T2 (de) Zahnimplantat mit vorrichtung zu seiner einsetzung
DE4326841A1 (de) Implantat-Bausatz
EP1467665B1 (de) Distraktionsvorrichtung für kieferorthopädische/kieferchirurgische zwecke am unterkiefer
DE69906442T2 (de) Verankerungsvorrichtung für orthodontische Korrektur-Behandlungsinstrumente
DE29919487U1 (de) Knochendistraktor
DE69922765T2 (de) Orthopädische selbsthemmende Mutter
EP0501235A1 (de) Zahnwurzelimplantat
EP1457160B1 (de) Knochen- und Weichteildistraktor
DD256077A1 (de) Basalfixiertes dentalimplantat zur befestigung von zahnersatz
DE9309720U1 (de) Subperiostales Implantat
EP1072227A2 (de) Chirurgische Vorrichtung zum Verlagern von Knochenteilen
DE202020107040U1 (de) Mikroschraube, Zubehörteil und kieferorthopädische Verankerung
DE29712331U1 (de) Implantat zur Befestigung von Wirbeln
EP3988049B1 (de) Distraktorvorrichtung
DE102004053434B4 (de) Implantatsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20000302

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20021112

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20051202

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20080603