DE60300117T2 - Schneideinsatz zum Schlitzen und Profilieren - Google Patents

Schneideinsatz zum Schlitzen und Profilieren Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneideinsatz, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 und wie aus der SE 454 248 B bekannt, für das Nuten und Teilen als auch für das Profilieren und Längsdrehen von Werkstücken aus Metall, mit einem Schaftteil und wenigstens einem Schneidkopf und einer Stirnfläche an dem vorderen Ende des Schneideinsatzes und einer hinteren Stirnfläche an dem hinteren Ende des Schneideinsatzes, wobei der Schaftteil eine obere Seite, eine untere Seite als auch sich zwischen diesen erstreckende seitliche Seitenflächen hat, wobei der Schneidkopf eine Schneidkante trägt, welche als die Schnittstelle zwischen einer mSpanseite und einer Freiflächenseite begrenzt ist, wobei die Schneidkante eine runde Form hat und im großen und ganzen die gleiche Krümmung hinauf zu den Enden davon hat, wobei die Spanseite des Schneidkopfes mit einer ersten spanbildenden Vorrichtung ausgestattet ist, die unmittelbar innerhalb von der Schneidkante aus plaziert ist. Der erfindungsgemäße Schneideinsatz ist insbesondere für das Nuten und Teilen als auch für das Profilieren und Längsdrehen geeignet.
  • Stand der Technik
  • Bei solcher Bearbeitung ist der Spanbruch und die Spanbildung für die ungestörte Herstellung oftmals von entscheidender Bedeutung. Moderne, hochproduktive Bearbeitungswerkzeuge haben hohen Bedarf an einer guten Spanablösung. Lange, unkontrollierbare Späne können leicht Betriebsstillstände erzeugen und es notwendig machen, Bestandteile zu verschrotten. Daher ist der Spankontrolle hohe Aufmerksamkeit zu schenken, und sie bestimmt in einem hohen Maße die Ausgestaltung von Schneidwerkzeugen.
  • Ein Erfordernis, das die Ausgestaltung des Schneidwerkzeugs beeinflußt, ist das Erfordernis der Mannigfaltigkeit. Ein Werkzeug, das eine Reihe verschiedener Betriebsarten oder sehr unterschiedliche Schneidbedingungen handhaben kann, kann mehrere "konventionelle" Werkzeuge ersetzen, die beschränkter sind. Ein Werkzeug mit den eingangs erwähnten Eigenschaften bedeutet einen großen wirtschaftlichen Vorteil in der bearbeitenden Industrie; und zwar aufgrund verringerter Zeitverluste bei den Werkzeugwechseln und Einsparungen, die das Ergebnis einer geringeren Anzahl an Werkzeugen sind.
  • Ein Schneideinsatz für das Nuten als auch das Verbreitern von Nuten mit einer teilweise runden Schneidkante und einer Spanseite, die mit mehreren konkaven Vertiefungen versehen ist, die einander schneiden und unmittelbar innerhalb von der Schneidkante aus plaziert sind, ist zum Beispiel aus der SE 454 248 bekannt. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Fähigkeit dieses Schneideinsatzes, eine gute Spankontrolle bei einer großen Anzahl an Drehvorgängen ungeachtet der Zufuhrrichtung und über eine große Spanne unterschiedlicher Schneidtiefen hinweg zu bieten, sehr begrenzt ist. Diese Beschränkung ist besonders groß in Verbindung mit dem Eintauchvorgang, welcher häufig die betreffenden Arbeitsvorgänge einleitet.
  • Ein zusätzlicher Schneideinsatz für das Nuten als auch das Verbreitern von Nuten, bei dem der Schneideinsatz zwei Rippen und Erhebungen umfasst, ist zum Beispiel aus der EP 775 544 bekannt. Die rechteckige Form des Schneidkopfes macht ihn für das Eintauchen und Nuten aber nicht für das Profilieren tauglich.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schneideinsatz in einer solchen Weise zu formen, dass er eine große Anzahl an Drehvorgängen durchführen kann, und zwar dessen ungeachtet, ob der Schneideinsatz in Bezug auf das Werkstück axial oder radial montiert ist.
  • Ein anderes Ziel ist es, den Schneideinsatz an eine gute Spankontrolle anzupassen, und zwar ungeachtet der Vorschubrichtung, der Schneidtiefe, der Schneidgeschwindigkeit oder des Materials des Werkstücks.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, einen Schneideinsatz zu bilden, der insbesondere während des Eintauchteils eines gesamten Schneidvorgangs leicht schneidet.
  • Diese und andere Ziele wurden erreicht, indem man einen Schneideinsatz für das Nuten und Profilieren mit den in Anspruch 1 definierten Merkmalen gestaltet hat.
  • Zu erläuternden, jedoch nicht zu beschränkenden Zwecken wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben, wobei
  • 1a einen Schneideinsatz und ein Werkstück nach dem Stand der Technik zeigt,
  • 1b einen Schneideinsatz und ein Werkstück gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Schneideinsatz in perspektivischer Ansicht von schräg oben zeigt,
  • 3 den gleichen Schneideinsatz wie 2 gerade von oben zeigt,
  • 4 eine Seitenansicht des Schneideinsatzes zeigt,
  • 5 eine Endansicht des Schneideinsatzes zeigt,
  • 6 die Spanfläche des Schneideinsatzes gerade von oben zeigt,
  • 7 eine detaillierte Vergrößerung der Spanfläche des Schneideinsatzes gerade von oben mit markierten unterschiedlichen Querschnitten zeigt,
  • 7a den Querschnitt des Schneideinsatzes entsprechend der Linie A – A in 7 zeigt,
  • 7b den Querschnitt des Schneideinsatzes entsprechend der Linie B – B in 7 zeigt,
  • 7c den Querschnitt des Schneideinsatzes entsprechend der Linie C – C in 7 zeigt,
  • 7d den Querschnitt des Schneideinsatzes entsprechend der Linie D – D in 7 zeigt,
  • 8 eine detaillierte Vergrößerung der Spanfläche des Schneideinsatzes gerade von oben mit zwei unterschiedlichen, zusätzlichen markierten Querschnitten zeigt,
  • 8a Querschnitte des Schneideinsatzes gemäß der Linie A – A in 8 und einen typischen Span zeigt, der während eines Eintauchvorgangs produziert wurde,
  • 8b Querschnitte des Schneideinsatzes gemäß der Linie F – F in 8 und einen typischen Span zeigt, der während eines Eintauchvorgangs produziert wurde, und
  • 9 eine detaillierte Vergrößerung der Spanfläche des Schneideinsatzes gerade von oben mit mehreren verliehenen Parametern zeigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a zeigt ein Werkstück (W) und einen Schneideinsatz (2 und 3) nach dem Stand der Technik. Der Schneideinsatz ist am besten für Profilierungsvorgänge geeignet, wenn der Schneideinsatz sich parallel zu der Mittellinie des Werkstücks bewegt. Der Schneideinsatz ist am besten für einen Start am äußeren Ende des Werkstücks und für eine Bearbeitung mit niedrigen Schneidwerten geeignet.
  • 1b zeigt ein Werkstück (W) und einen Schneideinsatz (2 und 3) gemäß der Erfindung. Der Schneideinsatz ist für alle Profilierungs- und Längsdrehvorgänge geeignet, und auch für jene, die einen schweren Eintauchvorgang einbeziehen.
  • Die 25 zeigen einen erfindungsgemäßen Schneideinsatz (1) für Nut- und Profilierungsvorgänge mit einem Körper mit einem Schaftteil (2) für das Festklemmen in einem geeigneten Werkzeughalter. Der Schneideinsatz besteht aus einem geeigneten harten Material, wie etwa Hartmetall, Keramik oder ähnlichem, was weiterhin überzogen werden kann. Der Körper umfasst zwei Schneidköpfe (3), zwei Endflächen (4,5), zwei Seitenflächen (8,9), die obere (6) und die untere Seite (7) des Schaftes sowie die beiden Schultern (13). Der Schneideinsatz (1) sollte in einem Haltekörper befestigt sein, der mit einem integrierten Klemmarm ausgestattet ist, wodurch der Schneideinsatz durch die Kraft in einer Arbeitsposition festgeklemmt wird, die der Arm auf den Schneideinsatz ausübt. Die obere (6) und die untere Seite (7) des Schaftes sind mit Keilnuten (14 und 15) versehen, die sich in der Längsrichtung erstrecken und im Querschnitt eine konkave Kontur haben. Die konkave Nut entlang der Mitte der Oberseite des Schaftes ist mit schrägen Oberflächen an beiden Seiten verbunden. Jene beiden Seiten der mittigen konkaven Nut entlang der Mitte der unteren Seite des Schaftes haben entsprechend gekrümmte, abfallende Oberflächen, welche dafür vorgesehen sind, entsprechende gekrümmte Stützflächen in einem Klingenhalter auf eine solche Weise zu stützen, wie sie in der Schwedischen Patentschrift 511 934 beschrieben wird. Der Schneidkopf umfasst eine Spanseite (11). Die Schnittlinie der Spanseite mit einer vorderen Freiflächenseite (10) bildet eine Schneidkante (12), wobei die Schneidkante (12) eine runde Form hat und hauptsächlich die gleiche Krümmung hinauf zu den Enden davon hat, d.h. des Übergangs zu dem Schaftteil. Hinter jeder Spanseite befindet sich eine Schulter (13), welche einen Übergang zu der Oberseite (6) des Schaftes bildet.
  • 6 zeigt die Spanfläche des Schneidkopfes im Detail. Die Spanfläche und die eingeschlossenen Erhebungen und Vertiefungen, welche zusammen ein verbessertes spanbrechendes Muster bilden, sind symmetrisch auf jeder Seite der Mittellinie A des Schneideinsatzes plaziert. Die Geometrie besteht aus den folgenden Bestandteilen, die Schritt für Schritt entlang der Linie P von der Schneidkante aus nach innen beschrieben werden. Eine hauptsächlich eben ausgebildete Grenze (16) ist innerhalb der Schneidkante (12) plaziert. Die Grenze wird radial nach innen von einer ersten spanbildenden Vorrichtung begrenzt, die bei der bevorzugten Ausführungsform aus einer Reihe von Vertiefungen (17) besteht, welche sich entlang von Mini-Rippen (25) erstrecken, die zu der Schneidkante (12) senkrechte Ausdehnungen haben. Jede Vertiefung (17) ist ringförmig, alternativ sphärisch, ellipsoid oder paraboloid konkav. Die Vertiefungen, von denen es ungefähr 28 gibt, zielen darauf ab, dem Schneideinsatz einen positiven Spanwinkel von ungefähr 5 bis 30° zu verleihen als auch einen Span plastisch zu verformen, so dass es leichter wird, ihn zu brechen. Die Mini-Rippen (25) unterstützen die Grenze (16).
  • Von den oben erwähnten Vertiefungen (17) aus nach innen gehend, hat die Spanseite (11) des Schneidkopfes eine zweite Vorrichtung (24) für das Spanbrechen, siehe 6, wobei die Vorrichtung symmetrisch rund um die Mittellinie A des Schneideinsatzes herum plaziert ist und aus einer tropfenförmigen spanbrechenden Vertiefung (18) sowie einer hufeisenförmigen Rippe (19), welche einen hinteren Teil der spanbrechenden Vertiefung umgibt als auch zwei Erhebungen (20) an den Enden der Rippe besteht. Die Rippe (19) bildet einen Bogen, dessen Krümmungsradius kleiner ist als der Radius der Kante (12) und welcher von einem der Enden zu dem zweiten 140 – 190°, bevorzugt 160 – 180° des 360°-Kreisumfangs bedeckt. Die Spitze der spanbrechenden Vertiefung ist exakt in oder an dem Schnittpunkt der Schneidkante (12) und der Mittellinie A des Schneideinsatzes plaziert. Die andere Spanfläche besteht aus einer ebenen Oberfläche (21), die zwischen der radial innersten Begrenzungslinie der Vertiefungen und der Rippe (19) als auch der Schulter (13) plaziert ist. Die erste Vorrichtung (23) für das Spanbrechen, die oben beschrieben wurde, besteht aus zwei identischen, aber spiegelverkehrten Geometrien, die auf jeder Seite der Mittellinie A des Schneideinsatzes plaziert sind. Für die Erfindung ist wichtig, dass die beiden Geometrien sich nicht an der vorderen Spitze des Schneideinsatzes treffen, d.h. dem Punkt der Überschneidung der Schneidkante und der Mittellinie A, sondern sie enden im Gegenteil auf jeder Seite in einem bestimmten Abstand vor dem Schnittpunkt, um Raum für die oben erwähnte Spitze der spanbrechenden Vertiefung (18) zu schaffen, welche ein Teil der zweiten Vorrichtung für den Spanbrecher (24) ist, um so weit wie die Schneidkante zu reichen.
  • In den 7 und 8 werden mehrere Querschnitte an einem Schneideinsatz gemäß den 26 gezeigt, um es leichter zu machen, die Geometrie der Spanfläche zu verstehen.
  • In (7a) wird ein Querschnitt (A – A) entlang der Mittellinie A gezeigt. Die Bodenfläche der Vertiefung fällt von der Schneidkante (12) aus nach unten zu einem Punkt ab, der ungefähr einer Linie zwischen den beiden Erhebungen (20) entspricht und steigt dann nach oben auf, bis sie die Rippe (19) erreicht. An deren maximaler Höhe ist die Spitze der Rippe höher als die Schneidkante aber niedriger als die Oberseite (6) des Schaftes. Hinter der Rippe geht der Querschnitt in die ebene Oberfläche (21) über bis sie an der Schulter (13) endet. Die Bodenfläche der tropfenförmigen spanbrechenden Vertiefung (18) entlang der Mittellinie A des Schneideinsatzes bildet einen spitzen Winkel α mit einer zu der Bodenseite (7) des Schneideinsatzes parallelen Linie, wobei der Winkel 5 – 30°, bevorzugt 10 – 20° beträgt.
  • In (7b) wird ein Querschnitt (B – B) entlang einer Linie gezeigt, die parallel zu der Mittellinie A ist und durch eine der Erhebungen (20) hindurchgeht. Von der Schneidkante aus nach hinten betrachtet, sehen wir zunächst die Grenze (16), eine der Vertiefungen (17), die Erhebung (20), die Rippe (19), die ebene Fläche (21) und schließlich die Schulter (13).
  • In (7c) wird ein Querschnitt (C – C) entlang einer Linie gezeigt, die senkrecht zu der Mittellinie A und durch die beiden Erhebungen (20) verläuft. Von der Schneidkante zu der Mittellinie A besteht der Querschnitt aus der Grenze (16), der Mini-Rippe (25) zwischen den beiden Vertiefungen (17), der Erhebung (20) und schließlich aus der spanbrechenden Vertiefung (18).
  • In (7d) wird ein Querschnitt (D – D) entlang einer Linie gezeigt, die um 45° zu der Mittellinie A abgewinkelt ist.
  • In (8a) wird ein Querschnitt (A – A) entlang der Mittellinie A gezeigt, und es wird gezeigt, wie ein typischer Span (22) gebildet wird, wenn der Schneideinsatz in einem Eintauchvorgang verwendet wird, d.h. der Schneideinsatz wird in einer Richtung X nach vorne bewegt, die parallel zu oder etwas von der Mittellinie A des Schneideinsatzes abgewinkelt ist. Der spitze Winkel der Schneidkante macht es leichter, das Material zu schneiden. Die Späne folgen der Bodenfläche der spanbrechenden Vertiefung (18) und dann werden sie gebrochen oder durch die hintere Oberfläche der spanbrechenden Vertiefung und die Rippe (19) in eine Spirale getrieben.
  • In (8b) wird ein Querschnitt (F – F) entlang der Mittellinie gezeigt, und es wird gezeigt, wie ein typischer Span (22) gebildet wird, wenn der Schneideinsatz in einer Richtung Z nach vorne bewegt wird. Wenn die Schneidtiefe gering ist, können die Späne bei der ersten Vorrichtung (24) für das Spanbrechen gebrochen werden, wenn die Schneidtiefe aber tiefer ist, wie in diesem Falle, fließen die Späne über die erste Vorrichtung (24) für das Spanbrechen hinweg und werden durch die Rippe (19) gebrochen oder gebildet.
  • In (9) werden mehrere Parameter an dem Schneidkopf gezeigt, wie etwa der Durchmesser (B) des Schneidkopfes, der Abstand zwischen den Enden (b) der Rippe (19) und der Abstand (h) zwischen einer zu der Mittellinie (A) des Schneideinsatzes senkrechten Linie, welche durch die vorderen Rippenenden (19) oder Erhebungen (20) hindurchläuft und einer parallelen Line, welche durch oder den Punkt, wo die Schneidkante und die Mittellinie (A) des Schneideinsatzes sich treffen, hindurchläuft oder eine Tangente dazu bildet. Der Abstand (b) beträgt das 0,4 – 0,7fache, bevorzugt 0,45 – 0,6fache des Durchmessers (B) des Schneidkopfes (3). Der Abstand (h) beträgt das 0,20 – 0,45fache des Durchmessers (B) des Schneidkopfes (3).
  • Mögliche Modifikationen der Erfindung
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform enden die Rippen (19) mit den Erhebungen (20). Innerhalb des Erfindungsgedankens ist es aber auch möglich, dass die Rippen abrupt ohne die Erhebungen aufhören, d.h. mit steil abfallenden Oberflächen.
  • Im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung der Ausführungsform wird erwähnt, dass die erste Vorrichtung (23) für das Spanbrechen aus einer Reihe von Vertiefungen (17) mit Mini-Rippen (25) dazwischen besteht und dass die Vorrichtung in zwei Gruppen auf jeder Seite der Mittellinie (A) des Schneideinsatzes besteht. Es ist auch möglich, dass die Vorrichtung statt dessen aus zwei Gräben aufgebaut ist, welche die Kette von Vertiefungen (17) ersetzen, und dass die Gräben eine steile Rückwand (am weitesten von der Schneidkante entfernt) haben, welche die Späne kontrolliert und/oder bricht. Der Spanbrecher kann auch aus nur einer positiven oder neutralen zu der Rippe (19) hinauf oder zu der Vertiefung (18) abfallenden Oberfläche bestehen.
  • Als andere Ausführungsform können ein Schneideinsatz mit einem Schneidkopf, ein Schneideinsatz mit drei Schäften und drei Schneidköpfen oder ein Schneideinsatz mit vier Schäften und vier Schneidköpfen möglich sein.
  • Als andere Ausführungsform ist auch ein Schneideinsatz mit einer so genannten (zer-, unter) gebrochenen Schneidkante im vorderen Bereich in einem elliptischen Schneidkopf möglich. Die elliptische Form kann aus dem Obigen entnommen werden, und es ist auch möglich, sie als Schneideinsatz mit ein und derselben Krümmung zu verwenden, wobei die Schneidkante, von vorne betrachtet, im Vergleich zu dem Rest der Schneidkante im vorderen Bereich heruntergedrückt wird.
  • 1)
    Schneideinsatz
    2)
    Schaftteil
    3)
    Schneidkopf
    4)
    Vordere Endfläche
    5)
    Hintere Endfläche
    6)
    Obere Seite des Schaftes
    7)
    Untere Seite des Schaftes
    8)
    Seitenfläche
    9)
    Seitenfläche
    10)
    Vordere Freiflächenseite
    11)
    Spanseite des Schneidkopfes
    12)
    Schneidkante
    13)
    Schulter
    14)
    Keilnut an der Oberseite
    15)
    Keilnut an der Unterseite
    16)
    Grenze
    17)
    Vertiefung
    18)
    Spanbrechende Vertiefung
    19)
    Rippe
    20)
    Erhebung
    21)
    Ebener Teil der Spanfläche
    22)
    Span
    23)
    Erste spanbildende Vorrichtung
    24)
    Zweite spanbildende Vorrichtung
    25)
    Mini-Rippe
    A)
    Mittellinie des Schneideinsatzes
    α)
    Winkel zwischen der Bodenfläche und der spanbrechenden Vertiefung auf der Mittellinie des
    Schneideinsatzes und einer zu der Bodenseite des Schneideinsatzes parallelen Linie
    (b)
    Abstand zwischen den vorderen Enden der Rippe (19) oder den Erhebungen (20)
    (B)
    Durchmesser an dem Schneidkopf
    (h)
    Abstand (h) zwischen einer zu der Mittellinie (A) des Schneideinsatzes senkrechten Linie,
    welche durch die vorderen Rippenenden (19) oder Erhebungen (20) hindurchläuft, und einer
    parallelen Linie, welche durch den Punkt hindurchläuft, wo die Schneidkante und die Mittelli
    nie (A) des Schneideinsatzes sich treffen.

Claims (12)

  1. Schneideinsatz (1) für das Nuten und Teilen als auch für das Profilieren und Längsdrehen von Werkstücken aus Metall, mit einem Schaftteil (2) und wenigstens einem Schneidkopf (3) und einer Stirnfläche (4) an dem vorderen Ende des Schneideinsatzes und einer hinteren Stirnfläche (5) an dem hinteren Ende des Schneideinsatzes, wobei der Schaftteil eine obere Seite (6), eine untere Seite (7) als auch sich zwischen diesen erstreckenden seitliche Seitenflächen (8, 9), wobei der Schneidkopf (3) eine Schneidkante (12) trägt, welche als die Schnittstelle zwischen einer Spanseite (11) und einer Freiflächenseite (10) begrenzt ist, wobei die Schneidkante (12) eine runde Form hat und im großen und ganzen die gleiche Krümmung hinauf zu den Enden davon hat, wobei die Spanseite (11) des Schneidkopfes mit einer ersten spanbildenden Vorrichtung (23) ausgestattet ist, die unmittelbar innerhalb von der Schneidkante aus plaziert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanseite (11) des Schneidkopfes eine zweite spanbildende Vorrichtung (24) hat, welche symmetrisch um die Mittellinie (A) des Schneideinsatzes herum angeordnet ist und aus einer spanbrechenden Vertiefung (18) besteht, die sich hinauf zu der Schneidkante (12) in dem Bereich rund um die Mittellinie (A) des Schneideinsatzes herum erstreckt und in anderen Beziehungen innerhalb der ersten spanbildenden Vorrichtung (23) des Schneideinsatzes als auch als eine Rippe (19) plaziert ist, die einen hinteren Teil der spanbrechenden Vertiefung umgibt.
  2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spanbrechende Vertiefung (18) in der zweiten spanbildenden Vorrichtung (24) tropfenförmig ist, wenn man die Spanfläche in einer ebenen Ansicht betrachtet.
  3. Schneideinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (19) einen Bogen bildet, welcher von einem der Enden zu dem anderen 140 – 190°, bevorzugt 160 – 180° eines Kreisumfangs von 360° abdeckt.
  4. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste spanbildende Vorrichtung (23) aus zwei identischen, aber spiegelverkehrten Vorrichtungen auf jeder Seite der Mittellinie A besteht, wobei diese in einem Abstand von jeder Seite des Schnittpunktes enden, um Raum für die oben erwähnte Spitze der spanbrechenden Vertiefung (18) zu schaffen, welche ein Teil der zweiten Vorrichtung (24) für das Spanbrechen ist, so dass die Spitze bis hinauf zu der Schneidkante rund um den Schnittpunkt für die Schneidkante und der Mittellinie A hinauf reicht.
  5. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Rippe (20) an ihrer maximalen Höhe höher ist als die Schneidkante (12), jedoch niedriger als die Oberseite (6) des Schaftes.
  6. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorderen Rippenenden sich zwei Erhebungen (20) befinden.
  7. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche an der tropfenförmigen spanbrechenden Vertiefung (18) entlang der Mittellinie (A) des Schneideinsatzes einen spitzen Winkel α zu der Linie bildet, die parallel zu der Bodenseite (7) des Schneideinsatzes ist, wobei der Winkel 5 – 30°, bevorzugt 10 – 20° beträgt.
  8. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) zwischen den vorderen Enden der Rippe (19) oder Erhebungen (20) das 0,4 – 0,7fache, bevorzugt 0,45 – 0,6fache des Durchmessers (B) des Schneideinsatzes (3) beträgt.
  9. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (h) zwischen einer zu der Mittellinie (A) des Schneideinsatzes senkrechten Linie, welche durch die vorderen Rippenenden (19) oder Erhebungen (20) hindurch verläuft und einer parallelen Linie, welche durch den Punkt hindurchverläuft, wo die Schneidkante und die Mittellinie (A) des Schneideinsatzes sich treffen, das 0,20 – 0,45fache des Durchmessers (B) der Schneidkopfes (3) beträgt.
  10. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneideinsatz drei Schafte und drei Schneidköpfe hat.
  11. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneideinsatz vier Schafte und vier Schneidköpfe hat.
  12. Schneideinsatz nach den Ansprüchen 1 – 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Schneideinsatz als eine Einheit aus einem harten Material, wie etwa Hartmetall, Keramik oder ähnlichem, hergestellt ist.
DE60300117T 2002-01-31 2003-01-21 Schneideinsatz zum Schlitzen und Profilieren Expired - Lifetime DE60300117T2 (de)

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SE0200310 2002-01-31

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DE60300117D1 DE60300117D1 (de) 2004-12-09
DE60300117T2 true DE60300117T2 (de) 2005-03-17

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