DE60225698T2 - Einheit zur reinigung eines klärbeckens - Google Patents

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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit zum Reinigen eines Klärbassins für Kläranlagen für Trinkwasser oder Haushaltsabwässer, industrielle Abwässer oder Abwässer aus der Nahrungsmittelindustrie, die durch eine Mauer begrenzt sind und im wesentlichen eine Rinne umfassen, die von besagter Mauer gebildet ist, und einen Boden und eine Überlaufkante, mit einer mit der Basis der besagten Kante mittels Traversen verbundene Tauchwand; eine einem Getriebemotor und einem Antriebsrad zugeordnete Räumerbrücke.
  • Die bekannten von einer Räumerbrücke angetriebenen Einheiten dieser Art umfassen einen ersten Satz an Bürsten, die angepasst sind, um den Boden der Rinne zu reinigen, und einen zweiten Satz an Bürsten, die angepasst sind, um die senkrechten Ränder der besagten Rinne zu reinigen und einen dritten Satz an Bürsten, die so angepasst sind, dass die erste von ihnen die Oberseite der Traversen und die beiden anderen die einander gegenüberliegenden vertikalen Wände beziehungsweise der Überlaufkante und der Tauchwand reinigen. Eine solche Einheit ist in dem Patent US6016924 beschrieben.
  • Die Erfindung hat das Ziel, eine Einheit zu verwirklichen, die einerseits die Gesamtheit der Rinne reinigt und andererseits die Gesamtheit der von der Überlaufkante, den Traversen und der Tauchwand begrenzten Zone.
  • Sie betrifft zu diesem Zweck eine Einheit, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Satz an Bürsten aus zwei rotierbaren Bürsten mit im Verhältnis zu ihren dafür vorgesehenen Stützen schräggestellten Fasern besteht, gemäß zwei gegenüberliegenden Winkeln, um einen Widerstand zu schaffen, der bei ihrer Verschiebung in der Rinne ihre Rotation in zwei gegenüberliegenden Drehrichtungen antreibt.
  • Weitere vorteilhafte Entwicklungen der Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Dieser ist ebenfalls gekennzeichnet dadurch, dass:
    • – der erste Satz an Bürsten formschlüssig mit einer der senkrechten Seiten eines ersten gelenkigen Parallelogramms verbunden ist, dessen andere senkrechte Seite formschlüssig mit einem senkrechten Hauptmast verbunden ist, der mit der Räumerbrücke verbunden ist;
    • – der zweite Satz an Bürsten ist formschlüssig mit einer der senkrechten Seiten eines zweiten gelenkigen Parallelogramms verbunden, dessen andere senkrechte Seite mit der senkrechten Seite des ersten gelenkigen Parallelogramms, Träger des ersten Satzes Bürsten, verbunden ist;
    • – der dritte Satz an Bürsten ist ebenfalls formschlüssig mit dem Mast verbunden.
  • Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen beim Lesen der ausführlichen Beschreibung klar hervor, die mindestens einer bevorzugten, als nicht einschränkendes Beispiel gegebenen Ausführungsart folgt, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • In diesen Zeichnungen ist:
  • 1 eine Ansicht eines Klärbassins im Querschnitt;
  • 2 eine perspektive Ansicht der erfindungsgemäßem Reinigungseinheit;
  • 3 eine perspektive Ansicht einer Ausführungsform der den Boden der Rinne reinigenden Bürsten;
  • 4 eine Detailansicht der Untereinheit der 1, Bürstenhalter bei der Reinigung des Rinnenbodens;
  • 5 eine Detailansicht der Untereinheit des Bürstenhalters für die Reinigung der gegenüberliegenden Ränder der Überlaufkante und der Tauchwand;
  • 6 eine perspektive Ansicht einer Ausführungsform der Untereinheit des gelenkigen Parallelogramms und der den Boden der Rinne reinigenden Bürsten.
  • Die in den Figuren dargestellte Reinigungseinheit ist für ein derartiges, durch eine Mauer (1) begrenztes Klärbassin (1) bestimmt und umfasst im wesentlichen eine durch besagte Mauer (1) gebildete Rinne (2), und einen Boden (3) und eine Überlaufkante (4); eine mit der Basis der besagten Kante (4) mittels Traversen (6) verbundene Tauchwand (5); eine mit einem Getriebemotor (15) verbundene Räumerbrücke (7) und ein sich auf besagter Mauer verschiebendes Antriebsrad (16).
  • Besagte Einheit (2) umfasst, in Kombination, einen ersten Satz an Bürsten (8), die angepasst sind, um den Boden (3) der Rinne (2) zu reinigen und einen zweiten Satz an Bürsten (9), die angepasst sind, um die senkrechten Ränder (10) und (11) von besagter Rinne zu reinigen.
  • Der erste Satz an Bürsten (8) ist formschlüssig mit einer der senkrechten Seiten (12) eines ersten gelenkigen Parallelogramms verbunden, dessen andere senkrechte Seite (13) formschlüssig mit einem senkrechten, an die Räumerbrücke (7) abgestützten Masten (14) verbunden ist.
  • Der zweite Satz an Bürsten (9) ist formschlüssig mit einer der senkrechten Seiten (17) eines zweiten gelenkigen Parallelogramms verbunden, dessen andere senkrechte Seite (41) mit der senkrechten Seite (12) des ersten Parallelogramms, Träger des ersten Bürstensatzes (8) verbunden ist.
  • Besagte Einheit umfasst zusätzlich einen dritten Satz an Bürsten (18, 19) die so angepasst sind, dass die erste von ihnen (18) das Oberteil der Traversen (6) und die beiden anderen (19) die einander gegenüberliegenden senkrechten Wände (20) bzw. (21) der Überlaufkante (4) und der Tauchwand (5) reinigen; wobei besagter dritter Satz an Bürsten (18, 19) formschlüssig mit dem Hauptmast (14) mittels einem Verbindungsarm (22) verbunden sind.
  • Die Bürsten (9) sind über Gelenke (24) mit einem Träger (23) verbunden, der eine Rückholfeder umfasst, die angepasst ist, um den Verschleiß der besagten Bürsten auszugleichen und deren Abstützung gegen die senkrechten Ränder (10) und (11) der Rinne (2) zu garantieren.
  • Besagte Halterung (23) ist mit zwei gegenüberliegenden Armen (25) verbunden, die mit frei drehenden Rollen (26) versehen sind, die in Abstand voneinander angeordnet sind, so dass eine der besagten zwei Rollen (26) beim Durchgang der besagten Bürsten (9) auf der Ablassöffnung (27) des geklärten Wassers immer mit dem Boden (3) der Rinne (2) in Kontakt bleibt.
  • Besagte Halterung (23) ist mit der senkrechten Seite (17) des zweiten Parallelogramms mittels einer Achse (28) und einem Klemmflansch (29) verbunden.
  • Die Bürsten (8) weisen eine doppelte Platte (4) auf, bestehend aus einer oberen Platte (30), die mit Stützanschlägen (35) der besagten Bürsten mittels ihrer Halterungen (32) ausgestattet ist, und einer unteren Platte (31), die zur oberen Platte (30) hin drehbeweglich ist, die angepasst ist, um die Reinigungsbreite zu regeln und die mit Tragachsen (33) der genannten Halterungen (32) und mit Rückstellfedern (34) ausgestattet ist, die angepasst sind, um die Änderungen der Breiten der Rinne (2) zu absorbieren.
  • Besagte Bürstenhalter (32) bilden einen Ansatzwinkel (A), der angepasst ist, um die Fasern der Bürsten (8) derart zu neigen, um einen Widerstand zu schaffen, indem besagte Bürsten bei der Verschiebung der genannten Einheit drehend angetrieben werden.
  • Die obere Platte (30) ist mit der senkrechten Seite (12) des ersten gelenkigen Parallelogramms über eine Achse (36) und ein Wälzlager (37) verbunden und ist mit Mitteln ausgestattet, mit denen die waagrechte Regulierung der genannten Platten ermöglicht wird.
  • Das erste gelenkige Parallelogramm umfasst einen Zylinder (38), mit waagrechter Betätigung, der angepasst ist, um die Bürsten (8) gegen die Wände (10, 11) der Rinne (2) abgestützt zu halten, und einen Zylinder (39) mit senkrechter Betätigung, der angepasst ist, um den Druck der besagten Bürsten gegen den Boden (3) der besagten Rinne (2) zu regeln. Besagtes gelenkige Parallelogramm ist mit dem Hauptmast (14) über ein Wälzlager (40) verbunden, das angepasst ist, um die Änderungen der Breiten der Rinne (2) zu absorbieren.
  • Die Seite (41) des zweiten Parallelogramms ist mit der Seite (12) des ersten Parallelogramms über eine Achse (48) und ein Wälzlager (49) verbunden, das angepasst ist, um die Änderungen der Breiten der Rinne (2) zu absorbieren.
  • Die Bürste (18) ist mit der Halterung (42) über einen Verbindungsarm (43) verbunden und die Bürsten (19) sind mit der genannten Halterung (42) über einen Verbindungsarm (44) eines Bürstenhalters (58) durch Gelenke (45) verbunden, mit Rückstellfedern (59), die dazu geeignet sind, den Verschleiß der besagten Bürsten auszugleichen. Besagte Halterung (42) ist mit dem Arm (22) über eine Achse (46) eines Klemmflansches (47) einer Hebevorrichtung der genannten Halterung (42) verbunden, doch die Bürsten, die dazu gehören, sind aus einem Arm (50) zusammengesetzt, der im Verhältnis zur Halterung (51) des Flanschs (47) gegliedert ist und aus dem Druckzylinder (52), der die fragliche Einheit in ihre Ausgangsposition zurückbringt, und aus einer Achse (53) und aus einem Lager (54) besteht; wobei der Arm (22) mit dem Hauptmast (14) über einen Klemmflansch (55) verbunden ist.
  • Der Halter (58) der Bürsten (19) umfasst (5) Nuten (60), die dazu geeignet sind, die Höhe der besagten Bürsten zu regeln.
  • Der oder die Klemmflansch(e) (56) regulieren die Höhe und die Winkelposition der Bürsten (8) und (9) im Verhältnis zur Rinne (2).
  • Der Flansch (55) reguliert die Höhe und die Winkelposition der Bürsten (18) und (19) im Verhältnis zu den Traversen (6) und zu den senkrechten Wänden (20) und (21).
  • Der oder die Klemmflansch(e) (56) regulieren die Position der Einheit durch eine Gleitbewegung auf der oder den Schiene(n) (57) im Verhältnis zum Platzbedarf des Getriebemotors (15).
  • Gemäß einer Ausführungsvariante (3) der Untereinheit, die die Bürsten (8) umfasst, sind zwei Bürsten (8) über einen Arm (61) verbunden, der seinerseits mit der Achse (36) verbunden ist. Sie umfassen ebenfalls Achsen (33), die mit Rückstellfedern verbunden sind.
  • Nach einer anderen Ausführungsform (6) der Untereinheit des gelenkigen Parallelogramms (12, 13) und der Bürsten, die den Boden der Rinne (2) reinigen, umfasst besagte Untereinheit zwei rotierbare Bürsten (63) mit im Verhältnis zu ihren Halterungen (72) schräggestellten Fasern (etwa 30°) gemäß zwei gegenüberliegenden Winkeln, um einen Widerstand zu schaffen, indem bei ihrer Verschiebung in der Rinne (2) ihre Rotation (in zwei gegenüberliegende Drehrichtungen) angetrieben wird, und einen Flansch (64) zur Befestigung der genannten Untereinheit am Mast (14) umfasst, zwei Arme (65), die das Parallelogramm vervollständigen (12, 13), einen Zylinder (66), der fähig ist, den Auflagedruck der besagten Bürsten auf den Boden der besagten Rinne zu regeln, einen Zylinder (67), der fähig ist, die Verengung der besagten Rinne auszugleichen, indem er auf die Rotation des Armes (36) bei der Verschiebung der genannten Untereinheit einwirkt, eine Halterung (68) der besagten mittels der Klemmmutter (69) regulierbaren Bürsten, um die Reinigungsbreite an die maximale Breite der besagten Rinne anzupassen, mindestens ein Lager (70), das die mit den Halterungen (72) der besagten Bürsten (63) verbundenen Achsen (71) abstützt.
  • Wie zuvor (2) ist der zweite Satz an Bürsten (9) formschlüssig mit einer der senkrechten Seiten (17) des zweiten gelenkigen Parallelogramms verbunden, dessen andere senkrechte Seite (41) mit der senkrechten Seite (12) des ersten gelenkigen Parallelogramms, Halter des ersten Satzes an Bürsten, (63) verbunden ist.
  • Ein Griff (62) ist am Mast (14) befestigt, um die Bürsten (8, 63) in der Rinne (2) zu positionieren.
  • Die gelenkigen Parallelogramme gestatten die Senkrechthaltung der Achsen (36, 28, 46), Halter der Bürsten (8, 9, 18, 19, 63) somit die horizontale Abstützung der Bürsten (8, 18, 63) und senkrechte Abstützung der Bürsten (9, 19) auf den Wänden, gegen die sie sich abstützen.
  • Das zweite gelenkige Parallelogramm, mit der Seite (41), kann einen regulierbaren Anschlag haben, der die Verschiebung der gegenüberliegenden Seite (17) nach unten begrenzt, so dass die Auswechslung der beiden Rollen (26) durch eine einzige zentrale Rolle gestattet ist, die deswegen nicht in die Ablassungsöffnung (27) absinken kann.
  • Außerdem könnten die Lager (70) auf die Halterungen (72) der Bürsten (63) verschoben werden, um im oberen Teil der Achsen (71) durch einen Kragen ausgetauscht zu werden, der angepasst ist, um die Neigung der Bürsten gemäß zwei Längsachsen und quer zu den Gewindestiften zu regeln, die durch einen Gabelkopf oder ein Kugelgelenk artikuliert sind.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsarten beschränkt, für welche man andere Varianten vorsehen kann, insbesondere in:
    • – den Arten von Lagern, den Klemmflanschen und den Bürsten; den Konzepten und Ausmaßen der verschiedenen Bürstenhalter, Verbindungsarme und gelenkigen Parallelogramme;
    • – den Arten von Klärbecken;
    und man kann sie auf andere Anwendungen erweitern.
  • Die Erfindung ist nur auf folgende Patentansprüche begrenzt.

Claims (7)

  1. Einheit zum Reinigen eines Klärbeckens von Kläranlagen für Trinkwasser oder Haushaltsabwässer, allgemeine industrielle Abwässer oder Abwässer aus der Nahrungsmittelindustrie; wobei das besagte Klärbecken eine Wand (1); eine Rinne (2), die durch die besagte Wand (1) gebildet wird, einen Boden (3) und eine Überlaufkante (4); eine Tauchwand (5), die durch Traversen (6) mit der Basis der besagten Überlaufkante (4) verbunden ist, und eine Räumerbrücke (7), die mit einem Getriebemotor (15) und einem Antriebsrad (16) verbunden ist, enthält; wobei die besagte Reinigungseinheit einen ersten Satz an Bürsten (63), die so angepasst sind, dass sie den Boden (3) der Rinne (2) reinigen; einen zweiten Satz an Bürsten (9), die so angepasst sind, dass sie die vertikalen Ränder (10) und (11) der besagten Rinne reinigen, und einen dritten Satz an Bürsten (18) und (19), die so angepasst sind, dass die erste von ihnen (18) die Oberseite der Traversen (6) und die beiden anderen (19) die vertikalen Wände im Schacht (20) und (21) beziehungsweise der Überlaufkante (4) und der Tauchwand (5) reinigen, enthält; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz an Bürsten aus zwei drehbaren Bürsten (63) besteht, deren Fasern im Verhältnis zu ihren jeweiligen Halterungen (72) in zwei entgegen gesetzte Richtungen in einem Winkel geneigt sind, sodass ein Widerstand entsteht, durch den es zu einer Rotation in zwei entgegen gesetzte Drehrichtungen kommt, wenn sie sich durch die Rinne (2) bewegen.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz an Bürsten (63) mit einer vertikalen Seite (12) eines ersten gelenkigen Parallelogramms fest verbunden ist, dessen andere vertikale Seite (13) fest mit einem vertikalen Hauptmasten (14) verbunden ist, der wiederum mit der Räumerbrücke (7) verbunden ist; und dass der zweite Satz an Bürsten (9) mit einer vertikalen Seite (17) eines zweiten gelenkigen Parallelogramms fest verbunden ist, dessen andere vertikale Seite (41) mit der vertikalen Seite (12) des ersten gelenkigen Parallelogramms, Träger des ersten Bürstensatzes (63), verbunden ist; und dass der dritte Satz an Bürsten (18, 19) über einen Verbindungsarm (22) fest mit dem Hauptmasten (14) verbunden ist.
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbaugruppe, die aus dem gelenkigen Parallelogramm (12, 13) und dem ersten Satz an Bürsten (63) besteht, und den Rinnenboden (2) reinigt, einen Flansch (64) zur Befestigung am Masten (14), zwei Arme (65) zur Vervollständigung des Parallelogramms (12, 13), einen Zylinder (66) zur Einstellung des Auflagedrucks der besagten Bürsten auf den Boden der besagten Rinne, einen Zylinder (67) zum Ausgleich der Verengung der besagten Rinne durch ein Einwirken auf die Rotation des Armes (36) bei der Fortbewegung der besagten Unterbaugruppe, eine Halterung (68) der besagten einstellbaren Bürsten, die anhand einer Klemmmutter (69) einstellbar ist, zum Anpassen der Reinigungsbreite auf die maximale Breite der besagten Rinne, und zumindest ein Lager (70) zur Stützung der Achsen (71) die mit den Halterungen (72) der besagten Bürsten (63) verbunden sind, enthält.
  4. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (9) mittels Gelenken (24) mit einer Halterung (23) verbunden sind, die eine Rückholfeder enthalten, die dazu geeignet sind, den Verschleiß der besagten Bürsten auszugleichen, und dafür zu sorgen, dass diese konstant an den vertikalen Rändern (10) und (11) der Rinne (2) aufliegen; dass die Halterung (23) mit zwei gegenüber liegenden Armen (25) verbunden ist, die mit frei drehenden Rollen (26) ausgestattet sind, die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, dass eine der beiden besagten Rollen (26) immer mit dem Boden (3) der Rinne (2) in Kontakt bleibt, wenn die besagten Bürsten (9) an der Auslauföffnung (27) des geklärten Wassers vorbeilaufen; und dass die besagte Halterung (23) mittels einer Achse (28) und eines Klemmflansches (29) mit der vertikalen Seite (17) des zweiten Parallelogramms verbunden ist.
  5. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (18) durch einen Verbindungsarm (43) mit einer Halterung (42) verbunden ist, und die Bürsten (19) durch einen Verbindungsarm (44), einen Bürstenhalter (58), durch Gelenke (45) mit Rückholfedern (59), die dazu geeignet sind, den Verschleiß der besagten Bürsten auszugleichen, mit der besagten Halterung (42) verbunden sind; und dass die besagte Halterung (42) durch eine Achse (46), einen Klemmflansch (47), eine Hebevorrichtung der besagten Halterung (42), und somit durch die Bürsten, die dazu gehören, mit dem Arm (22) verbunden ist, wobei die Hebevorrichtung aus einem Arm (50), der im Verhältnis zu der Halterung (51) beweglich ist, aus dem Flansch (47) und aus einem Druckzylinder (52), der die fragliche Einheit in ihre Grundstellung zurückbringt, und aus einer Achse (53) und einem Lager (54) besteht; der Arm (22) ist durch einen Klemmflansch (55) mit dem Hauptmasten (14) verbunden.
  6. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptmast (14) zumindest durch einen Klemmflansch (56) mit der Räumerbrücke (7) verbunden ist, der in seiner Längsbewegung zumindest mit einer Gleitschiene (57) verbunden ist, die mit der Räumerbrücke verbunden ist.
  7. Einheit nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Klemmflansche (56) die Höhe und die Winkelstellung der Bürsten (63) und (9) im Verhältnis zu der Rinne (2) bestimmen; dass der Flansch (55) die Höhe und die Winkelstellung der Bürsten (18) und (19) im Verhältnis zu den Traversen (6) und den vertikalen Wände (20) und (21) bestimmt; und dass der oder die Klemmflansche (56) die Position der Einheit, durch die Gleitbewegung auf der oder den Gleitschienen (57) im Verhältnis zu dem Platzbedarf des Getriebemotors (15) bestimmen.
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