DE60224849T2 - Verfahren und einrichtung zur verwaltung des baumdatenaustauschs - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Handhaben von Objekten, die Verwaltungsinformation enthalten. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren für das Ermitteln, das ist für das Suchen, der hierarchischen Struktur und für das Abrufen vorzugsweise selektiver Information von dieser auf eine effiziente Weise. Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Vorrichtungen, die ausgelegt sind, um die bereit gestellten Verfahren zu betreiben.
  • Die Synchronisierung von Daten ist für alle Benutzer, die dieselben Daten mit mindestens zwei verschiedenen elektronischen Vorrichtungen verarbeiten, ein wohl bekanntes Problem. Im allgemeinen findet die Synchronisierung zwischen einer Endgerätvorrichtung (beispielsweise einem Mobilstelefon) und einer Servervorrichtung (beispielsweise einer Anwendung in einem lokalen PC oder einem dedizierten Synchronisationsserver) statt. Daten von tragbaren Endgeräten, wie tragbaren Computern, PDA-Endgeräten (persönlicher digitalen Assistenten), Mobilstationen oder Funkrufempfängern können mit Netzanwendungen, Anwendungen auf Schreibtischcomputern oder mit anderen Datenbanken des Telekommunikationssystems synchronisiert werden, wobei der Ausdruck Datenbank so breit als möglich zu verstehen ist, das heißt er soll beliebige Sätze von Daten abdecken. Insbesondere werden Daten von Kalender- und E-Mail-Anwendungen typischerweise synchronisiert.
  • Die Synchronisierung ist gegründet worden auf verschiedene herstellerspezifische Protokolle, die nicht kompatibel sind. Dies schränkt die Verwendung von Endgeräte- oder Datentypen ein und verursacht beim Benutzer oft Probleme. Insbesondere bei der mobilen Kommunikation ist es wichtig, dass Daten unabhängig vom verwendeten Endgerät und den verwendeten Anwendungen abgerufen und aktualisiert werden können.
  • Um die Synchronisation von Anwendungsdaten zu verbessern, ist eine Sprache, die als Synchronisationsbeschreibungssprache (Synchronization Markup Language, Syn-cML) bekannt ist, die auf der erweiterbaren Beschreibungssprache (Extensible Markup Language, XML) und einer entsprechenden standardisierten Dokumenttypbeschreibung (DTD) basiert, entwickelt worden. Durch die Verwendung eines SyncML-Synchronisationsprotokolls, das Nachrichten in einem SyncML-Format verwendet, können Daten jeder Anwendung zwischen vernetzten Endgeräten und einem Netzserver jeder Art synchronisiert werden. Das SyncML-Synchronisationsprotokoll arbeitet sowohl in drahtlosen als auch festen Netzen und unterstützt mehrere Übertragungsprotokolle.
  • Die oben präsentierte SyncML-Synchronisationstechnologie spricht vorzugsweise die Synchronisierung von Datenbanken an. Ein Problem ähnlich der Synchronisation von Datenbanken ist durch die Verwaltung von Konfigurationsdateneigenschaften gegeben, die für den Betrieb elektronischer Vorrichtungen in sich ändernden Umgebungen notwendig sind, beispielsweise ein Mobilstelefon, das in mobilen Kommunikationsnetzen verschiedener Netzträger arbeitet, die individuelle trägerbezogene Sätze von Konfigurationen erfordern, beispielsweise Definitionen eines Netzzugangspunkts (Network Access Point, NAP), Adresseninformation von Servern, die gewisse Dienste liefern, wie einen Kurznachrichtendienst (SMS), einen Multimedianachrichtendienst (MMS) und dergleichen. Die SyncML Vorrichtungsverwaltung bezieht sich auf das Harmonisieren der Konfigurationsdaten. Die jeweiligen Konfigurationsdaten oder die Information ist in Verwaltungsobjekten enthalten, die jeweils mit den Vorrichtungsmerkmalen beziehungsweise den Anwendungen verknüpft sind.
  • Das SyncML-Vorrichtungsverwaltungprotokoll (SyncML device management, SyncML DM) erlaubt die Verwaltung von Befehlen, die auf Verwaltungsobjekten auszuführen sind, und es verwendet ein Paketformat, das ähnlich dem SyncML-Synchronisationsprotokoll und zugehörigen Definitionen ist und das auch auf XML basiert. Ein Verwaltungsobjekt kann ein Satz von Konfigurationsparametern für eine Vorrichtung reflektieren, das sind Konfigurationsparameter von Vorrichtungsmerkmalen und/oder Konfigurationsparameter und Einstellungen von Softwareanwendungen, die auf der Vorrichtung ausgeführt werden. Aktionen, die mit diesem Objekt unternommen werden können, können das Lesen und Einstellen von Parameterschlüsseln und Werten einschließen. Ein anderes Verwaltungsobjekt kann die Ablaufumgebung für Softwareanwendungen auf einer Vorrichtung sein. Aktionen, die bei diesem Typ von Objekt unternommen werden können, können das Installieren, das Aufstocken oder das Deinstallieren von Softwareelementen einschließen. Vorzugsweise liefern dedizierte Verwaltungsserver die erforderlichen Konfigurationsparameter, Einstellungen, Schlüssel und Werte für das Synchronisieren der vorher erwähnten Vorrichtungsverwaltungsinformation.
  • Die Vorrichtungsverwaltung gemäß der SyncML-Vorrichtungsverwaltung strukturiert die Verwaltungsobjekte in einem hierarchischen Verwaltungsbaum, der alle Information enthält, die unter Verwendung des SyncML DM Protokolls verwaltet werden kann. Der Verwaltungsbaum basiert auf einem permanenten Teil des Verwaltungsbaums, der vom Hersteller der jeweiligen elektronischen Vorrichtung geliefert wird, die die SyncML-Vorrichtungsverwaltung unterstützt. Der reale Verwaltungsbaum, der in einer solchen betriebenen elektronischen Vorrichtung vorhanden ist, besteht aus diesem permanenten Teil des Verwaltungsbaums, der durch den dynamisch geschaffenen Teil des Verwaltungsbaums erweitert wird. Der reale Verwaltungsbaum weicht in einer gewissen Weise von einer Art eines vorbestimmten Baum-Rahmenwerks ab, das heißt er weist eine Abweichung auf der Basis einer objektorientierten Vererbung (inheritance) auf.
  • Die dynamische Struktur des Verwaltungsbaumes macht es notwendig, einem Vorrichtungsverwaltungsserver zu erlauben, den dynamischen realen Verwaltungsbaum zu erkunden, um ihm zu erlauben, darauf zu arbeiten und Verarbeitungen auszuführen. Aktuell ist es einem solchen Verwaltungsserver gestattet, einen Verwaltungsbaum einer entsprechenden Client-Vorrichtung, die durch das Senden eines GET-Befehls, der in der Norm SyncML DM definiert ist, verwaltet wird, zu erforschen. Der GET-Befehl weist auf ein gewisses Verwaltungsobjekt des Verwaltungsbaums. Die entsprechende Antwort auf diesen GET-Prozess ist eine Information, die eine Liste der Verwaltungsobjekte der nächsten Ebene im Verwaltungsbaum umfasst, die dem adressierten Verwaltungsobjekt untergeordnet sind. Der Hauptnachteil besteht darin, dass der Verwaltungsserver einen neuen GET-Befehl ausgeben muss, um weitere Information des Verwaltungsobjekts unterhalb der zurückgegebenen Verwaltungsobjekte abzurufen, wenn eine erweiterte Liste der Verwaltungsobjekte gewünscht wird.
  • Dies benötigt eine neue Protokollrunde, was zeitraubend ist. Insbesondere sind, da die SyncML und die SyncML DM Normen entwickelt worden sind, um in einer drahtlosen Kommunikationsumgebung verwendet zu werden, das ist in einem zellularen Kommunikationssystem, wie GSM (globales System für mobile Kommunikation) oder/und einem UMTS (universales mobiles Telekommunikationssystem), die Online-Zeit und die große Menge der ausgetauschten Daten für den Endbenutzer der Client-Vorrichtung, der die auftretenden Kosten bezahlen muss, teuer.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein effizientes, wirtschaftliches und zeitsparendes Verfahren bereit zu stellen, um den Verwaltungsbaum einer Vorrichtung zu erforschen und um die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, entsprechende elektronische Vorrichtungen, die für das Ausführen der bereitgestellten Verfahren konstruiert sind, zu liefern.
  • Auf dem Gebiet der Netzverwaltungstechniken sind Techniken entwickelt worden, um den Zugang zu Verwaltungsinformation zu verbessern. Beispielsweise beschreibt die US-5,978,845 einen Vermittlungsmechanismus für ein Netzverwaltungssystem, das eine Standard SNMP-Nachrichtenübermittlung (simple network message protocol, einfaches Netznachrichtenprotokoll) sowohl für eine lokale als auch eine entfernte Kommunikation verwendet. Der Vermittlungsmechanismus untersucht hereinkommende SNMP-Anforderungen von einer Verwaltungsanwendung und erzeugt auf der Basis von Parametern eine oder mehrere einzelne kleinere SNMP-Anforderungen, die an die einzelnen Agenten weitergeleitet werden. Wenn der SNMP-Vermittlungsmechanismus alle Antworten auf die lokalen SNMP-Anforderungen empfängt, kombiniert er die empfangene Information in eine einzige Antwort, die dann an die Verwaltungsanwendung zurück gesandt wird. Die US-5,978,845 offenbart jedoch keine Baumerforschungsmechanismen, um eine verbesserte Entdeckung von SNMP-Knoten zu erhalten.
  • Weiterhin beschreibt die EP 0996 071 A2 beispielsweise ein Informationsabrufschema, das Klassifikationsbäume in Bezug auf eine Vielzahl von Informationsquellen verwendet. Die Klassifikationsbäume haben hierarchische Strukturen und speichern Informationsklassifikationen, die auch als Informationsklassifikationseinträge bezeichnet sind. Der Informationsabruf ist durch das Verfolgen der gespeicherten Informationsklassifikationseinträge ausführbar. Eine Abrufanforderung enthält eine Zielinformationsklassifikation, einen Abrufgegenstand und eine Abrufbedingung, um den Klassifikationsbaum abzurufen. Auf der Basis des Abrufergebnisses des Klassifikationsbaumes ist Information von den Informationsquellen extrahierbar und kann dem Benutzer präsentiert werden.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden mit einem Verfahren für das Erzeugen des jeweiligen Anforderungsbefehls, einem Verfahren für das Erzeugen einer entsprechenden Anforderungsantwort, entsprechenden Vorrichtungen, die ausgelegt sind, um diese Verfahren auszuführen, Computerprogrammen und Softwarewerkzeugen, die in den unabhängigen Ansprüchen offenbart sind, gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren für das Erzeugen einer Anforderung nach mindestens einem Teil von verwaltungsbezogener Information einer elektronischen Vorrichtung bereit gestellt. Die verwaltungsbezogene Information ist in einer Vielzahl von Knoten enthalten, die als eine hierarchische Struktur, vorzugsweise als eine baumförmige Struktur, angeordnet sind. Mindestens einer dieser Knoten enthält einen gewissen Teil der verwaltungsbezogenen Information. Die erzeugte Anforderung wird durch das Kodieren einer Adressinformation, eines Befehls und einer sich auf die Baumerforschung bezogenen Information erhalten. Die Adressinformation identifiziert einen ausgewählten Knoten aus der Vielzahl der Knoten, die hierarchisch angeordnet sind, die einen gewissen Teil der verwaltungsbezogenen Information enthalten. Der Befehl weist eine die Anforderung empfangende Vorrichtung an, den Teil der verwaltungsbezogenen Information aus einer Vielzahl der Knoten abzurufen, und er weist weiter die die Anforderung empfangende Vorrichtung an, den abgerufenen Teil der verwaltungsbezogenen Information zurück zu geben.
  • Die sich auf die Erforschung beziehende Information gibt die Erforschung der hierarchischen Struktur an, wobei die Erforschung vom ausgewählten Knoten startet und eine definierte Anzahl hierarchischer Ebenen in einer Reihenfolge berücksichtigt, um Knoten in der hierarchischen Struktur relativ zum gewählten Knoten zu identifizieren und um eine Eigenschaftsinformation über die identifizierten Knoten zurück zu geben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Befehl weiter die die Anforderung empfangende Vorrichtung an, die Teile der verwaltungsbezogenen Information, die mit der Vielzahl der verbundenen Knoten verknüpft ist, abzurufen, und weist weiter die die Anforderung empfangende Vorrichtung an, zusätzlich diese abgerufenen Teile der verwaltungsbezogenen Information zurück zu geben, vorzugsweise in Kombination mit dem abgerufenen Teil der verwaltungsbezogenen Information, der mit dem gewählten Knoten verknüpft ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Vielzahl der verbundenen Knoten Knoten, die hierarchisch über oder unter dem gewählten Knoten im Verwaltungsbaum, der durch die Gesamtheit der Knoten gebildet wird, angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Information, die sich auf die hierarchische Struktur einer Vielzahl von Knoten, die mit dem ausgewählten Knoten verbunden sind, bezieht, weiter Filterinformation. Die Filterinformation wird verwendet, um selektiv Teile der verwaltungsbezogenen Information von den Knoten abzurufen. Die Filterinformation kann eine Zusammensetzung einer einzigen Filterinformation sein, die durch logische Beziehungen kombiniert wird, um eine komplexe Filterung der verwaltungsbezogenen Information zu bieten, oder in Kombination mit der Abrufoperation der verwaltungsbezogenen Information ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Information, die sich auf die hierarchische Struktur einer Vielzahl von Knoten bezieht, die mit dem ausgewählten Knoten verbunden sind, in der Adressinformation enthalten. Weiterhin kann die Filterinformation auch in der Adressinformation enthalten sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Information, die sich auf die hierarchische Struktur einer Vielzahl von Knoten, die mit dem ausgewählten Knoten verbunden sind, bezieht, eine Anweisungssequenz. Die Anweisungssequenz muss mittels einer CGI-Skript-Anwendung dekodiert und beschnitten werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung basiert die Anforderung auf dem Protokoll beziehungsweise Standard der Synchronization Markup Language Device Management (SyncML DM).
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Befehl der Anforderung ein modifizierter GET-Befehl. Die Modifikation wird durch das Kodieren einer modifizierten TARGET-Adresse im GET-Befehl, der die Information enthält, die sich auf die hierarchische Struktur einer Vielzahl von Knoten, die mit dem ausgewählten Knoten verbunden sind, bezieht, ausgeführt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren für das Erzeugen einer Antwort, die die verwaltungsbezogene Information enthält, geliefert. Die Antwort wird als Konsequenz des Empfangs einer Anforderung nach mindestens einem Teil der verwaltungsbezogenen Information von einer anfordernden elektronischen Vorrichtung erzeugt. Die verwaltungsbezogene Information wird mit einer Vielzahl von Knoten, die als eine hierarchische Struktur vorzugsweise in Form einer Baumstruktur angeordnet sind, verbunden und verteilt. Mindestens einer aus der Vielzahl der Knoten wird mit einem gewissen Teil der verwaltungsbezogenen Information verknüpft. Die Erzeugung des Bereichs umfasst das Abrufen eines Teils der verwaltungsbezogenen Information, die mit einem ausgewählten Knoten verknüpft ist. Dieser ausgewählte Knoten wird in einer Adressinformation identifiziert, die in der Antwort auf die Anforderung kodiert ist. Die Erzeugung der Antwort umfasst weiter eine Erzeugung eines Bereichs der Antwort, der den abgerufenen Teil der verwaltungsbezogenen Information des ausgewählten Knotens enthält. Die Erzeugung umfasst eine Identifizierung von Knoten relativ zum ausgewählten Knoten auf der Basis der Baumerforschungsinformation, um Knoten in der hierarchischen Struktur zu identifizieren, wobei die Erforschung vom ausgewählten Knoten startet und eine definierte Zahl hierarchischer Ebenen berücksichtigt. Teile der verwaltungsbezogenen Information, die mit den identifizierten Knoten verknüpft sind, werden abgerufen und zusätzlich zur erzeugten Antwort hinzugefügt, um an die anfordernde Vorrichtung übertragen zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anforderung, die die Antwort verursacht, eine Anforderung gemäß dem vorher erwähnten Verfahren zur Erzeugung einer Anforderung für mindestens einen Teil der verwaltungsbezogenen Information einer die Anforderung empfangende elektronischen Vorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vielzahl der verbundenen Knoten Knoten, die hierarchisch über oder hierarchisch unter dem ausgewählten Knoten im Verwaltungsbaum, der durch die Gesamtheit der Knoten gebildet wird, angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Information, die sich auf die hierarchische Struktur einer Vielzahl von Knoten, die mit dem ausgewählten Knoten verbunden sind, bezieht, weiter Filterinformation.
  • Die Filterinformation wird verwendet, um selektiv Teile der verwaltungsbezogenen Information von den identifizierten Knoten abzurufen. Die Filterinformation kann eine Zusammensetzung einer einzelnen Filterinformation, kombiniert durch logische Beziehungen, die eine komplexe Filterung der verwaltungsbezogenen Information liefern, sein oder in Kombination mit der Abrufoperation der verwaltungsbezogenen Information ausgebildet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Information, die sich auf die hierarchische Struktur einer Vielzahl von Knoten, die mit dem ausgewählten Knoten verbunden sind, bezieht, in der Adressinformation enthalten. Weiterhin kann die Filterinformation auch in der Adressinformation enthalten sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Information, die sich auf die hierarchische Struktur einer Vielzahl von Knoten bezieht, die mit dem ausgewählten Knoten verbunden sind, eine Anweisungssequenz. Die Anweisungssequenz muss mittels einer CGI-Skriptanwendung dekodiert und gepaart werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Antwort in eine Vielzahl von einzelnen Bereichen strukturiert. Jeder Bereich ist der verwaltungsbezogenen Information, die in einem Knoten enthalten ist und von diesem abgerufen wird, zugewiesen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung basiert die Anforderung auf dem Protokoll oder der Norm der Synchronization Markup Language Device Management (SyncML DM).
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Antwort ein RESULTS-Element, das eine Vielzahl von ITEM-Elementen enthält. Jedes aus der Vielzahl der ITEM-Elemente enthält verwaltungsbezogene Information eines identifizierten Knotens.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes aus der Vielzahl der ITEM-Elemente kodiert, als ob eine Anforderungsantwort auf einen GET-Befehl durch das Adressieren des jeweiligen Knotens, der dem ITEM-Element entspricht, erzeugt worden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Softwarewerkzeug für das Handhaben von verwaltungsbezogener Information geliefert. Das Softwarewerkzeug umfasst Programmbereiche, um die Operationen der vorher erwähnten Verfahren auszuführen, wenn das Softwarewerkzeug in einem Computerprogramm implementiert ist und/oder ausgeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Computerprogramm für das Handhaben von verwaltungsbezogener Information bereit gestellt. Das Computerprogramm umfasst Programmkodebereiche für das Ausführen der Operationen der oben erwähnten Verfahren, wenn das Programm auf einer Verarbeitungsvorrichtung, einem Computer oder einer Netzvorrichtung ausgeübt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt geliefert, das Programmkodebereiche umfasst, die auf einem von einem Computer lesbaren Medium gespeichert sind, für das Ausführen der vorher erwähnten Verfahren, wenn das Programmprodukt auf einer Verarbeitungsvorrichtung, einem Computer oder einer Netzvorrichtung ausgeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung für das Erzeugen einer Anforderung nach mindestens einem Teil von verwaltungsbezogener Information einer die Anforderung empfangenden elektronischen Vorrichtung bereit gestellt. Die verwaltungsbezogene Information wird unter einer Vielzahl hierarchisch strukturierter Knoten, die vorzugsweise in einer Baumform strukturiert sind, verteilt, wobei mindestens einer aus der Vielzahl der Knoten mit einem gewissen Teil der verwaltungsbezogenen Information verknüpft wird. Die Vorrichtung umfasst eine Komponente für das Erzeugen der Anforderung. Die Komponente für das Erzeugen kann eine Adressinformation kodieren, die einen gewählten Knoten aus der Vielzahl der Knoten identifiziert, und kann weiter einen Befehl kodieren, um anzuweisen, die verwaltungsbezogene Information, die mit dem gewählten Knoten verknüpft ist, abzurufen und die abgerufene verwaltungsbezogene Information zurück zu geben. Weiterhin ist die Komponente für das Erzeugen auch fähig, auf eine Baumerforschung bezogene Information zu kodieren, die eine Erforschung der hierarchischen Struktur angibt, wobei die Erforschung vom gewählten Knoten aus startet und eine definierte Zahl hierarchischer Ebenen berücksichtigt, um Knoten in der hierarchischen Struktur relativ zum gewählten Knoten zu identifizieren und Eigenschaftsinformation über die identifizierten Knoten zurück zu geben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung oder die Komponente für das Erzeugen ausgelegt, das vorher erwähnte Verfahren für das Erzeugen einer Anforderung für mindestens einen Teil der verwaltungsbezogenen Information einer eine Anforderung empfangenden elektronischen Vorrichtung auszuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung für das Erzeugen einer Antwort, die verwaltungsbezogene Information enthält, bereit gestellt. Die Antwort wird als Konsequenz des Empfangs einer Anforderung für mindestens einen Teil der verwaltungsbezogenen Information von einer anfordernden elektronischen Vorrichtung erzeugt. Die verwaltungsbezogene Information ist in der Vorrichtung enthalten. Weiter wird die verwaltungsbezogene Information unter einer Vielzahl von hierarchisch strukturierten, vorzugsweise baumartig strukturierter Knoten verteilt, wobei mindestens einer aus der Vielzahl der Knoten mit einem gewissen Teil der verwaltungsbezogenen Information verknüpft ist. Die Vorrichtung umfasst eine Komponente für das Abrufen eines Teils der verwaltungsbezogene Information, die mit einem gewählten Knoten verknüpft ist. Dieser gewählte Knoten wird durch eine Adressinformation identifiziert, die durch die Anforderung geliefert wird. Weiter umfasst die Vorrichtung eine Komponente für das Erzeugen der Antwort, die den abgerufenen Teil der verwaltungsbezogenen Information enthält.
  • Zusätzlich umfasst die Vorrichtung eine Komponente für das Identifizieren von Knoten relativ zum gewählten Knoten auf der Basis einer sich auf die Erforschung des Baumes beziehenden Information. Diese Information wird durch die empfangene Anforderung geliefert. Die sich auf die Erforschung des Baumes beziehende Information weist die Erforschung der hierarchischen Struktur an, um die Knoten in der hierarchischen Struktur zu identifizieren, wobei die Erforschung vom gewählten Knoten startet und eine definierte Anzahl hierarchischer Ebenen berücksichtigt. Die Komponente ist zusätzlich ausgelegt, um Teile der verwaltungsbezogenen Information von den identifizierten Knoten abzurufen. Die Teile der verwaltungsbezogenen Information sind mit diesen identifizierten Knoten verknüpft. Schließlich ermöglicht eine Komponente für das Addieren, zusätzlich die abgerufenen Teile der verwaltungsbezogenen Information der Antwort hinzuzufügen. Die Antwort wird geliefert, damit sie an die anfordernde elektronische Vorrichtung übertragen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung zusätzlich eine CGI-Skript dekodierende Komponente für das Dekodieren einer Anweisungssequenz auf der Basis einer CGI-Skript-Anweisung.
  • Diese Anweisungssequenz enthält die Information, die sich auf die hierarchische Struktur einer Vielzahl von Knoten, die mit dem gewählten Knoten verbunden sind, bezieht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung oder die Komponente für das Erzeugen ausgelegt, das vorher erwähnte Verfahren für das Erzeugen einer Antwort, die verwaltungsbezogene Information enthält, auszuführen.
  • Die Erfindung wird detaillierter mittels Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Satz der exemplarischen elektronischen Vorrichtungen zeigt, zwischen denen die Synchronisation der Information vorgenommen werden kann;
  • 2a zeigt ein Diagramm, das beispielhaft einen Auszug der hierarchischen, baumartigen Struktur der Vorrichtungsverwaltungsinformation zeigt;
  • 2b zeigt ein abstraktes Diagramm, das beispielhaft Auszüge der hierarchischen, baumartigen Strukturen der Vorrichtungsveraltungsinformation zeigt;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das das Verfahren für das Erzeugen einer Anforderung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Kombination mit einer beispielhaften Kodesequenz zeigt;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das das Verfahren für das Erzeugen einer Antwort gemäß einer entsprechenden Anforderung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das Vorrichtungen zeigt, die Komponenten für das Betreiben der vorher erwähnten Verfahren gemäß Ausführungsformen der Erfindung enthalten.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung in einem System beschrieben, das die SyncML Vorrichtungsverwaltungsnorm oder eine verwandte SyncML-Norm unterstützt, ohne die Erfindung darauf zu beschränken. Information über die SyncML-Norm und die SyncML Vorrichtungsverwaltungsnorm kann von der SyncML-Initiative erhalten werden, die öffentlich die volle Normendokumentation liefert. Gleiche oder gleichwertige Teile, Merkmale und/oder Operationen, die in den Figuren gezeigt sind, werden unter Verwendung derselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Satz exemplarischer elektronischer Vorrichtungen zeigt, zwischen denen eine Synchronisation von Information ausgeführt werden kann. Ein gewisser Datenbankinhalt der vorzugsweise mobilen Endgeräte soll mit Datenbankinhalt, der durch die bezeichneten Vorrichtungen geliefert wird, harmonisiert werden. Konventionellerweise agieren mobile Endgeräte als Synchronisations-Clients, die gewisse vordefinierte Daten mit den Inhalten einer Datenbank oder mehrerer Datenbanken, die durch dedizierte Servervorrichtungen geliefert werden, harmonisieren oder synchronisieren. 1 zeigt eine Vielzahl möglicher Client-Vorrichtungen und Servervorrichtungen für die Synchronisationsoperation. Typischerweise sind Client-Vorrichtungen Mobilstationen, wie Mobiltelefone 17 oder persönliche digitale Assistenten (PDA), mobile Computer, wie Notebooks 15, Digitalkameras 16 oder Personalcomputer (PC). Weiter können dedizierte Synchronisationsservervorrichtungen Schreibtischcomputer, wie ein Personalcomputer 10, ein dedizierter Netzserver 11 oder sogar ein mobiler Computer, wie ein Notebook 12, sein. Es sollte angemerkt werden, dass die Funktion der Client-Vorrichtung nicht auf mobile Endgeräte, wie sie oben beschrieben sind, beschränkt ist, obwohl das präsentierte Konzept der Synchronisation im Hinblick auf mobile Endgeräte, die mit dedizierten bedienenden Vorrichtungen verbunden sind, beschrieben wird.
  • Ein entsprechendes Synchronisationsverfahren gemäß der SyncML Protokollnorm oder der SyncML Vorrichtungsverwaltungsnorm kann über eine passende logische Kommunikationsverbindung errichtet werden. Die logische Kommunikationsverbindung kann durch jegliche Kommunikationsnetze in Kombination mit Transportprotokollen, an die das Synchronisationsprotokoll angepasst ist, vorgesehen werden. Ein geeignetes Verbindungsnetz kann ein lokales Netz (LAN), ein Weitbereichsnetz (WAN), das das Internet und ein Intranetz einer Firma aber auch drahtgebundene serielle Netze, wie einen universellen seriellen Bus (USB) oder eine standardisierte serielle Kommunikation (beispielsweise RS-323) umfassen kann, sein. Die teilnehmenden Synchronisationsvorrichtungen können auch über ein drahtloses Kommunikationsnetz, wie ein mobiles Netz unterstützende Dienste eines globalen Systems für mobile Kommunikation (GSM) und/oder unterstützende allgemeine Paketfunkdienste (GPRS), ein mobiles Kommunikationsnetz der dritten Generation, wie das Netz des universellen mobilen Telekommunikationssystems (UMTS), ein drahtloses lokales Netz (WLAN), ein Bluetooth-Netz oder ein Infrarotnetz (IrDA) verbunden sein. Die logische Kommunikationsverbindung zwischen teilnehmenden Synchronisationsvorrichtungen kann durch ein einzelnes Kommunikationsnetz des vorher erwähnten Typs geliefert werden, aber es kann auch durch mehrere Kommunikationsnetze der vorher erwähnten Typen, die durch dedizierte Netzroutingvorrichtungen miteinander verbunden sind, geliefert werden.
  • In Bezug auf den SyncML Protokollstandard kann das Synchronisationsprotokoll und somit auch in Bezug auf den SynchML Vorrichtungsverwaltungsprotokollstandard kann das SyncML Vorrichtungsverwaltungsprotokoll auf den passenden Protokollen gemäß dem Typ des verwendeten Kommunikationsnetzes implementiert werden. Passende Protokolle, auf denen das SyncML Synchronisationsprotokoll implementiert werden kann, sind das Hypertexttransferprotokoll (HTTP), das drahtlose Sitzungsprotokoll (WSP) der Norm des drahtlosen Anwendungsprotokolls (WAP), das Objektaustauschprotokoll (OBEX), das für Kabelverbindungen, wie den universellen seriellen Bus (USB) oder RS-232, für Funkfrequenzverbindungen kurzer Reichweite (Bluetooth) oder für Infrarotverbindungen verwendet wird, der Transportprotokoll/Internetprotokoll Stapel (TCP/IP) und auf dem Transportschichtdienst, der durch das E-Mail-Protokoll angeboten wird (beispielsweise ein einfaches Mail-Transferprotokoll, SMTP).
  • Der Transfer auf der niedrigeren Ebene kann gemäß dem darunter liegenden Netz unter Verwendung von Kurznachrichten SMS (Kurznachrichtendienst) oder anderen Übertragungsverfahren des Signalisierungstyps (beispielsweise USSD, unstructured supplementary service data, unstrukturierte ergänzende Dienstdaten), leitungsvermittelten Datenverbindungen oder paketvermittelten Datenübertragungsdiensten ausgeführt werden.
  • Während sich die obige Beschreibung auf eine allgemeine Synchronisation und somit auch auf die Vorrichtungsverwaltungssynchronisation bezieht, wird sich die folgende Beschreibung des innovativen Konzepts explizit auf das SyncML DM Protokoll beziehen.
  • Der SyncML Vorrichtungsverwaltungsdienst basiert selbst auf dem Austausch eines Verwaltungsdokuments, das in eine Vielzahl von Nachrichten oder Paketen unterteilt sein kann, die Anweisungen umfassen, um die Vorrichtungsverwaltungsdaten zu synchronisieren. Das SyncML DM Protokoll besteht aus zwei Teilen: einer Aufbauphase, die eine Authentifizierung und einen Vorrichtungsinformationsaustausch umfasst und einer Verwaltungsphase: Die Verwaltungsphase kann so oft wiederholt werden, wie der Server das wünscht.
  • Die Verwaltungsphase besteht aus einer Anzahl von Protokolliteratinnen, die Protokolliteration bedeutet ein Paket von der verwalteten Client-Vorrichtung zum Verwaltungsserver und ein Paket vom Verwaltungsserver zur verwalteten Client-Vorrichtung. Der Inhalt des Pakets, das vom Verwaltungsserver zur verwalteten Client-Vorrichtung gesandt wird, bestimmt, ob die Sitzung fortgesetzt werden muss oder nicht. Wenn der Verwaltungsserver Verwaltungsoperationen in Paketen sendet, die Antworten (Status oder Ergebnis) von der verwalteten Client-Vorrichtung benötigen, setzt sich die Verwaltungsphase des Protokolls mit dem neuen Paket von der verwalteten Client-Vorrichtung zum Verwaltungsserver, das Client-Antworten auf die Verwaltungsoperationen enthält, fort. Das Antwortpaket von der verwalteten Client-Vorrichtung startet eine neue Protokolliteration. Der Verwaltungsserver kann ein neues Verwaltungsoperationspaket senden und somit eine neue Protokolliteration initiieren, sooft er das wünscht.
  • Eine beispielhafte und gültige Gesamtsequenz von Paketen gemäß der Aufbauphase und der Verwaltungsphase wird im folgenden Abschnitt beschrieben, um einen groben Überblick über den Paketaustausch zu liefern.
  • Paket 0 Initiierung der Verwaltungssitzung: Die meisten verwalteten Client-Vorrichtungen können nicht angeforderte Nachrichten, die manchmal "Benachrichtigungen" genannt werden, empfangen. Ein Verwaltungsserver kann diese Benachrichtigungsfähigkeit verwenden, um den Client zu veranlassen, eine Verbindung zurück zum Verwaltungsserver zu initiieren, wobei mehrerer Träger für das Übertragen von Verwaltungsinitiierungsbenachrichtigungen verwendet werden können. Man beachte, dass eine identische Wirkung, um eine Verwaltungsinitiierungsbenachrichtigung zu empfangen, auf anderen Wegen verursacht werden kann.
  • Paket 1 – Initiierung von der verwalteten Client-Vorrichtung zum Verwaltungsserver: Der Zweck des Initiierungspakets, das von der verwalteten Client-Vorrichtung gesandt wird, ist:
    • – Information der verwalteten Client-Vorrichtung (wie Hersteller, Modellnummer) an einen Vorrichtungsverwaltungsserver zu senden,
    • – Identifizierung der verwalteten Client-Vorrichtung an den Verwaltungsserver,
    • – Informieren des Servers, ob die Verwaltungssitzung vom Server initiiert wurde (durch das Senden eines Auslösers im Paket 0) oder durch den Client (wie den Endnutzer, der einen Menügegenstand wählt).
  • Paket 2 – Initiierung vom Verwaltungsserver zur verwalteten Client-Vorrichtung: Der Zweck des Initiierungspakets, das vom Verwaltungsserver gesendet wird, ist:
    • – den Vorrichtungsverwaltungsserver der verwalteten Client-Vorrichtung zu identifizieren,
    • – optionale Verwaltungsbefehle und Verwaltungsdaten an die verwaltete Client-Vorrichtung zu senden,
    • – optionale weitere Befehle, wie Benutzerinteraktionsbefehle zu senden.
  • Die Pakete 1 und 2 sind Teil der Aufbauphase des Verwaltungsverfahrens. Die folgenden Pakete 3 und 4 sind Teil der Verwaltungsphase der Verwaltungssitzung.
  • Paket 3 – die Antwort der verwalteten Client-Vorrichtung an den Verwaltungsserver: Der Zweck dieses Verwaltungspakets ist:
    • – Ergebnisse der Verwaltungsbefehle, die vom Verwaltungsserver an den verwalteten Client gesandt werden, zu übertragen,
    • – Ergebnisse der optionalen Benutzerinteraktionsbefehle zu übertragen.
  • Paket 4 – weitere Verwaltungsserveroperationen: Der Zweck dieses Verwaltungspakets ist:
    • – jede weiteren notwendigen Verwaltungsoperationen oder Befehle vom Verwaltungsserver an den verwalteten Client zu übertragen, oder
    • – die Verwaltungssitzung zu schließen.
  • Ein Paket 4, das die weiteren Verwaltungsoperationen enthält, verursacht eine Antwort der verwalteten Client-Vorrichtung in der Art eines Pakets 3. Somit kann die Verwaltungssitzung eine beliebige Zahl von Iterationen der Pakete 3 und 4 umfassen.
  • Das SyncML DM Protokoll verwendet das Authentifizierungsrahmenwerk, das vom SyncML-Standard geliefert wird, mit einige Erweiterungen, die in der SyncML-Vorrichtungsverwaltungssicherheit definiert sind. Sowohl die SyncML DM Protokoll verwaltete Client-Vorrichtung als auch der Verwaltungsserver müssen füreinander authentifiziert werden. Die Authentifizierung kann jedoch auf verschiedenen Ebenen ausgeführt werden. Wenn die Transportebene eingebaute Authentifizierungsmechanismen aufweist, kann die Authentifizierung auf der SyncML DM Protokollebene dadurch ersetzt werden. Wenn die Transportebene kein ausreichend starkes Authentifizierungsmerkmal besitzt, muss die Authentifizierung auf der SyncML DM Protokollebene verwendet werden.
  • Die 2a und 2b zeigen Diagramme, die beispielhafte Auszüge der hierarchischen, baumartigen Strukturen der Vorrichtungsverwaltungsinformation zeigen, das sind die Verwaltungsbäume. Jede Vorrichtung, die das SyncML DM Protokoll unterstützt, enthält einen solchen Verwaltungsbaum. Der Verwaltungsbaum arrangiert die vollständige Verwaltungsinformation, die in eine Vielzahl von Verwaltungsobjekten unterteilt ist, in der verwaltbaren Vorrichtung als eine hierarchische, baumartige Struktur, wo alle Verwaltungsobjekte mit einem Uniform Resource Indicator (URI) eindeutig adressiert werden können.
  • Die einzelnen Verwaltungsobjekte eines Verwaltungsbaums sind in den 2a und 2b unter Verwendung kreisförmiger oder elliptischer Textkästen gezeigt. Weiterhin sind die Beziehungen zwischen den Verwaltungsobjekten unter Verwendung von Verbindungslinien dargestellt. Im Folgenden werden die Verwaltungsobjekte als Knoten bezeichnet.
  • 2a zeigt ein Diagramm, das als ein Beispiel einen Auszug einer hierarchischen, baumartigen Struktur der Vorrichtungsverwaltungsinformation zeigt. Der dargestellte Auszug des beispielhaften Verwaltungsbaums enthält einen Wurzelknoten N1, der als "./" bezeichnet ist. Dieser Wurzelknoten besitzt (enthält) einen Kindknoten N2, der durch die Verbindungslinie angegeben ist. Dieser Kindknoten N2 des Wurzelknotens N1 ist als "Verkäufer" bezeichnet. Gestrichelt dargestellte Verbindungslinien sollen weitere nicht dargestellte Knoten des Verwaltungsbaums andeuten. Der Knoten N2, der als "Verkäufer" bezeichnet ist, besitzt (enthält) wieder einen Knoten N3, der als "Ring_Sig" bezeichnet und untergeordnet angeordnet ist. Weiter besitzt (enthält) der Knoten N3, der als "Ring_Sig" bezeichnet ist, wieder selbst eine Vielzahl von Unterknoten, die Knoten N4, N5, N6 und N7, die als "Def", "Rng_1", Rng_2" beziehungsweise "Rng_3" bezeichnet sind.
  • Die Adressierung der Knoten oder Verwaltungsobjekte basiert vorzugsweise auf einem Uniform Resource Indicator (URI), bei dem eine eindeutige Adresse durch das Starten am Wurzelknoten konstruiert wird, und bei dem der Verwaltungsbaum hinunter zum in Frage kommenden Knoten durchquert wird, wobei jeder Knotenname an die vorherigen Namen unter Verwendung eines Begrenzungszeichens, normalerweise "/", angehängt wird. Beispielsweise kann der Knoten N6, der als "Rng 2" bezeichnet wird, unter Verwendung des Ausdrucks "./Verkäufer/Ring_Sig/Rng_2" eindeutig adressiert werden.
  • 2b zeigt ein abstraktes Diagramm, das beispielhafte Auszüge von hierarchischen, baumartigen Strukturen der Vorrichtungsverwaltungsinformation zeigt. 2b zeigt zwei Auszüge, die auf denselben Knoten basieren. Der erste Auszug einer hierarchischen, baumartigen Struktur der Vorrichtungsverwaltungsinformation kann durch das Berücksichtigen von ausschließlich den durchgezogenen Linien erkannt werden, während der zweite Auszug der hierarchischen, baumartigen Struktur der Vorrichtungsverwaltungsinformation durch das Berücksichtigen der durchgängigen Linien und zusätzlich insbesondere der gestrichelten Linie C1 erkannt werden kann. Die folgenden Beispiele, die in der Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung angegeben sind, werden Bezug nehmen auf diesen dargestellten abstrakten Verwaltungsbaum, insbesondere auf den dargestellten ersten Auszug des abstrakten Verwaltungsbaums.
  • Die folgenden Äußerungen beziehen sich auf die allgemeine Definition des Verwaltungsbaums und der Knoten oder Verwaltungsobjekte, die hierarchisch angeordnet und im Verwaltungsbaum enthalten sind.
  • Knoten beziehungsweise Verwaltungsobjekte sind die Einheiten, die durch Verwaltungsaktionen manipuliert werden können, die über dem SyncML DM Protokoll ausgeführt werden. Ein Knoten kann zugehörige Objekte enthalten, die so klein wie eine ganze Zahl oder so groß und komplex wie ein Hintergrundbild oder ein Bildschirmschoner sind. Das SyncML DM Protokoll kennen die Inhalte oder Werte der Knoten nicht und behandeln die Knotenwerte als undurchsichtige Daten.
  • Ein Knoten kann eine nicht begrenzte Anzahl von Kindknoten besitzen, die mit ihm in einer Weise verbunden sind, dass die vollständige Sammlung aller Knoten in einer Verwaltungsdatenbank eine baumartige Struktur bildet, wie das in 2a und der folgenden 2b gezeigt ist. Weiter weist jeder Knoten oder jedes Verwaltungsobjekt mit ihm verbundene Eigenschaften auf.
  • Eigenschaften von Knoten werden verwendet, um eine Metainformation über den in Frage stehenden Knoten zu liefern. Vorzugsweise sind die Eigenschaften, die im folgenden Abschnitt beschrieben werden, Laufzeiteigenschaften, beispielsweise sind sie während der Lebensdauer ihrer verknüpften Knoten verfügbar. Die möglichen Eigenschaften können in den folgenden Eigenschaftsdefinitionen ohne eine Garantie auf Vollständigkeit enthalten sein:
    • ACL – Zugangssteuerliste
    • Format – Spezifiziert, wie Knotenwerte interpretiert werden sollten
    • Name – Der Name des Knotens im Baum
    • Size – Die Größe des Knotenwerts in Bytes
    • Title – Ein vom Menschen lesbarer Name
    • Tstamp – Zeitstempel, Datum und Zeit der letzten Änderung
    • Type – Der MIME Typ des Knotens
    • VerNo – Versionsnummer, wird bei jeder Modifikation automatisch inkrementiert
  • Wie vorher erwähnt wurde, bildet die vollständige Struktur aller Knoten (Verwaltungsobjekte) und des Wurzelknotens (das ist die verwaltete Client-Vorrichtung selbst) einen Baum. Verwaltungsserver können die Struktur des Baums unter Verwendung des GET-Befehls erforschen. Konventionellerweise wird, wenn der Knoten auf den zugegriffen wird, mit ihm verbundene Kindknoten aufweist, diese Kindknoten als ein Ergebnis des GET-Befehls zurückgegeben. Knoten oder Verwaltungsobjekte, die ein oder mehrere Kindobjekte haben, werden innere Objekte genannt.
  • Knoten oder Verwaltungsobjekte ohne irgendwelche Kinder werden Blattobjekte genannt. Blattobjekte haben verwaltbare Werte, und innere Objekte haben Kindobjekte.
  • Die in 2b dargestellten Knoten können durch die Klassifikation der inneren Objekte und der Blattobjekte unterschieden werden. Der Wurzelknoten kann durch die Markierung "./" identifiziert werden, die gemäß der Klassifikation ein inneres Objekt ist, wobei die Knoten, die innere Objekte sind, durch die Markierungen "A", "B", "C", "D", "E", "F", "H" und "J" identifiziert werden können, wohingegen die verbleibenden Knoten Blattobjekte sind, die durch die Markierungen "G", "I", "K", "L", "M", "N" und "O" identifiziert werden können.
  • Wenn man den ersten Auszug des dargestellten Verwaltungsbaums betrachtet und nur die kontinuierlichen Linien berücksichtigt, so zeigt der dargestellte Auszug eine strenge hierarchische, baumartige Struktur, das heißt jeder Kindknoten oder jedes Kindobjekt ist mit einem Elternobjekt beziehungsweise einem Elternknoten verbunden. Diese Art der strengen, hierarchischen, baumartigen Struktur ist gewöhnlicherweise aus der Wissenschaft bekannt, beispielsweise für das Klassifizieren der Fauna der Erde in Klassen, wie Wirbeltiere und Wirbellose.
  • Im Gegensatz dazu zeigt, wenn man Bezug nimmt auf den zweiten Auszug des dargestellten Verwaltungsbaums unter Berücksichtigung der kontinuierlichen Linien und zusätzlich insbesondere der gestrichelten Linie C1, der dargestellte Auszug eine hierarchische, baumartige Struktur, die es erlaubt, dass ein Kindknoten mit zwei Elternknoten verbunden ist, das heißt zwei Knoten können mit demselben untergeordneten Knoten verbunden sein. Eine solche hierarchische, baumartige Struktur, die Kreuzverbindungen erlaubt, ist aus hierarchischen, baumartig strukturierten Datenbanken oder hierarchischen, baumartig strukturierten Menüs bekannt.
  • Der Verwaltungsbaum kann zur Laufzeit durch den Verwaltungsserver oder durch die verwaltete Client-Vorrichtung selbst, beispielsweise als Ergebnis einer Benutzerinteraktion, ausgedehnt werden. Dies erfolgt mit adäquaten Befehlen und es können sowohl neue innere Objekte als auch neue Blattobjekte geschaffen werden. Der Elternknoten irgend eines neuen Knotens muss jedoch ein existierendes innere Objekt sein.
  • Die Laufzeiterweiterung des Verwaltungsbaums macht es notwendig, ein effizientes und schnelles Verfahren für das Erforschen des Verwaltungsbaums zu liefern, das vorzugsweise die gesamte Menge des Durchsatzes der Menge der übertragenen Daten reduziert oder einspart. Das erfinderische Konzept und somit die folgenden Beschreibungen und Verfahren gemäß den Ausführungsformen der Erfindung liefern solche effiziente Verfahren.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das das Verfahren für das Erzeugen einer Anforderung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Kombination mit einer entsprechenden beispielhaften Kodesequenz zeigt.
  • In einer Operation S100 wird eine Erzeugung einer Anforderung oder eines Bereichs der Anforderung gestartet. Vorzugsweise soll diese Anforderung dazu dienen, die Laufzeitstruktur oder die dynamische Struktur eines Verwaltungsbaums einer verwalteten Client-Vorrichtung zu erforschen, und sie sollte von einem Verwaltungsserver erzeugt werden. Die Anforderung kann Teil der Verwaltungsphase sein, die unter Bezug auf 1 beschrieben wurde. Vorteilhafterweise ist die Anforderung eine Anforderung des Pakettyps 3. Die Anforderung dient dazu, eine Anforderungsantwort des Pakettyps 4 zu initiieren.
  • Eine Anforderung gemäß dem SyncML DM Protokoll muss einige strukturelle Erfordernisse erfüllen. Eine SyncML DM Protokollnachricht ist ein wohl gebildetes erweitertes Dokument in der Beschreibungssprache (XML), das durch die SyncML DM Wurzel oder den Dokumentelementtyp identifiziert wird. Das Dokument besteht aus einem Kopf und einem Körper. Der Kopf spezifiziert über allem die Verkehrslenkungs- und Versionsinformation, während der Körper ein Behälter für eine oder mehrere SyncML DM Anweisungen ist. Die Anweisungen sind Behälter für andere Elementtypen, die die Spezifika der Anweisung beschreiben, einschließlich der Vorrichtungsverwaltungsdaten oder der Metainformation. Darin eingeschlossen sind Merkmale wie ein Austausch von SyncML DM Datenformaten und SyncML DM-Fähigkeiten.
  • In einer Operation S110 wird die Anforderung oder der Bereich der Anforderung erzeugt. Der Bereich bezieht sich auf das Erforschen des Verwaltungsbaums, der in der verwalteten Client-Vorrichtung enthalten ist. Insbesondere bezieht sich dieser betreffende Anforderungsbereich auf das Kodieren des Befehls gemäß dem erfinderischen Konzept der vorliegenden Erfindung. Insbesondere bezieht sich dieser betreffende Anforderungsbereich auf das Kodieren eines modifizierten GET-Befehls. Dieser Basis-GET-Befehl wird durch den SyncML DM Protokollstandard definiert und geliefert.
  • In einer Operation S111 wird ein entsprechender Befehl kodiert, der der empfangenden verwalteten Client-Vorrichtung angibt, den Verwaltungsbaum zu erforschen und Information gemäß den Ergebnissen, die durch diese Erforschung erhalten werden zurückzugeben. Vorzugsweise ist der entsprechende Befehl ein modifizierter GET-Befehl. Der modifizierte GET-Befehl besteht aus einem Standard-GET-Befehl, der durch sich auf die Erforschung des Baumes beziehende Information und Filterinformation erweitert ist.
  • Wie beispielhaft in 3 gezeigt ist, besteht der GET-Befehl aus einem anfänglichen Ausdruck "<Get>" und einem abschließenden Ausdruck "</Get>", basierend auf der SML-Formulierung des Befehls oder der gesamten Anforderung. Weiterhin umfassen die anfänglichen und abschließenden Ausdrücke eine Befehlidentifikationsnummer, die in einem anfänglichen Ausdruck "<CmdID>" und einem abschließenden Ausdruck "</CmdID>" eingeschlossen ist, und eine ITEM-Definition, die in einem anfänglichen Ausdruck "<Item>" und einem abschließenden Ausdruck "</Item>" eingeschlossen ist.
  • In einer Operation S112 wird eine Adressinformation kodiert. Die Adressinformation enthält eine Adresse, vorzugsweise eine URI-kodierte Adresse, die einen Knoten oder ein Verwaltungsobjekt des Verwaltungsbaums, der in der verwalteten Client-Vorrichtung enthalten ist, adressiert.
  • Diese Adressinformation wird in einer TARGET-Definition kodiert, die in einem anfänglichen Ausdruck "<Target>" und einem abschließenden Ausdruck "</Target>" enthalten ist, die wiederum die Adressinformation auf der Basis eines URI-Ausdrucks einschließt, der in einem anfänglichen Ausdruck "<LocURI>" und einem abschließenden Ausdruck "</LocURI>" eingeschlossen ist.
  • In einer Operation S113 und in einer Operation S114 werden die erweiterte, sich auf die Erforschung des Baums beziehende Information und die Filterinformation zusätzlich in der oben beschriebenen GET-Befehlsstruktur kodiert. Vorzugsweise ist die sich auf die Erforschung des Baums beziehende Information eine Information, die sich auf die hierarchische Struktur des Verwaltungsbaums bezieht, die definiert, wie der Verwaltungsbaum zu erforschen ist, das heißt, welcher Knoten oder welche Verwaltungsobjekte sollten identifiziert werden, um von dort Information abzurufen. Vorteilhafterweise werden die sich auf die Erforschung des Baums beziehende Information und die Filterinformation in der Adressinformation kodiert, wobei es noch vorteilhafter ist, wenn die Information an die Adressinformation auf der Basis eines URI-Ausdrucks angehängt wird.
  • Die sich auf die Erforschung beziehende Information und die Filterinformation werden in einer Zeichenfolgensequenz kodiert, die mittels einer CGI-Script dekodiert wird. Der auf CGI-Script basierende Mechanismus liefert ein passenden Verfahren im Hinblick auf die Kodierung und Dekodierung von Information. Die Kodiersequenz ist eine einfache Zeichenfolgensequenz, die durch ein Zeichen "?" initialisiert wird, um die auf CGI-Script basierende Sequenz und die auf dem URI basierende Adresssequenz voneinander abzugrenzen. Der Ausdruck "list=" gibt der analysierenden und antwortenden verwalteten Client-Vorrichtung an, den enthaltenen Verwaltungsbaum zu erforschen und entsprechende Information vom erforschten Teil des Verwaltungsbaums oder dem erforschten Knoten oder Verwaltungsobjekt abzurufen. Der Ausdruck "list" ist beispielhaft gewählt, so dass das präsentierte Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nicht darauf beschränkt sein soll. Alternativ kann ein beliebiger Ausdruck gewählt werden, beispielsweise können statt des Ausdrucks "list" die Zeichenfolge "node", "nodes" oder dergleichen gewählt werden. Ein sinnvoller Ausdruck verbessert die Lesbarkeit des modifizierten GET-Befehls.
  • Die sich auf die Erforschung beziehende Information und die Filterinformation werden im verbleibenden Teil des CGI-Script Ausdrucks, hier des Ausdrucks "tree" kodiert. Dieser Ausdruck "tree" gibt an, alle Unterknoten, die unterhalb des oder untergeordnet zum adressierten Knoten angeordnet sind, zu erforschen. Weiterhin impliziert der Ausdruck "tree" die Namen der erforschten Unterknoten abzurufen und diese abgerufene Information zurückzugeben. Der Ausdruck "tree" definiert die sich auf die Erforschung beziehende Information als auch die Filterinformation. Weitere Beispiele der sich auf die Erforschung beziehenden Information und der Filterinformation werden unten angegeben.
  • In einer Operation S120 wird die Erzeugung oder Kodierung der Anforderung abgeschlossen, beispielsweise gemäß dem SyncML DM Protokollstandard. Weitere Befehle können in die Anforderung untergeordnet oder übergeordnet zum modifizierten GET-Befehlsbereich eingeschlossen werden. Die abgeschlossene Anforderung wird an die verwaltete Client-Vorrichtung übertragen.
  • Wie oben beschrieben ist, werden die sich auf die Erforschung beziehende Information und die Filterinformation im modifizierten GET-Befehl kodiert, durch das Vorsehen eines Zeichenfolgenausdrucks, der durch einen CGI-Script-Mechanismus zu dekodieren ist. Der Zeichenfolgenausdruck enthält eine anfängliche, vordefinierte Sequenz "list", die durch ein Zeichen "=" von mindestens einem Parameter abgegrenzt ist, der die sich auf die Erforschung beziehende Information und die Filterinformation definiert. Die folgende Liste enthält eine Anzahl beispielhafter Parameterdefinitionen, um einen Blick auf die Möglichkeiten zu geben, die vom erfinderischen Konzept geliefert werden.
  • Parameter und sich ergebende Antworten, die durch die Parameter angewiesen werden:
    • Tree – Namen aller Unterknoten unter dem adressierten Knoten werden zurückgegeben,
    • Two – Namen aller Unterknoten bis zu zwei Ebenen unter dem adressierten Knoten werden zurückgegeben,
    • Three – Namen aller Unterknoten bis zu drei Ebenen unter dem adressierten Knoten werden zurückgegeben,
    • "N" – Namen aller Unterknoten bis zu n Ebenen unter dem adressierten Knoten werden zurückgegeben (wobei "N" so verstanden werden soll, dass es voll ausgeschrieben wird)
    • Up – Namen aller Unterknoten über dem adressierten Knoten werden zurückgegeben,
    • Depth – eine Tiefe des Verwaltungsbaums unter dem adressierten Knoten wird zurückgegeben,
    • Data – Daten der Blattobjekte unter dem adressierten Knoten werden zurückgegeben,
    • ACL – eine Liste von Zugangssteuerlisten der Unterknoten unter dem adressierten Knoten wird zurückgegeben,
    • Type – eine Liste von MIME-Typen der Unterknoten unter dem adressierten Knoten wird zurückgegeben,
    • Format – eine Liste des Formats der Unterknoten unter dem adressierten Knoten wird zurückgegeben,
    • Size – eine Liste der Größeninformation der Unterknoten unter dem adressierten Knoten wird zurückgegeben,
    • Title – eine Liste von vom Menschen lesbaren Namen der Unterknoten unter dem adressierten Knoten wird zurückgegeben,
    • TStamp – eine Liste des Zeitstempels der Unterknoten unter dem adressierten Knoten wird zurückgegeben,
    • VerNo – eine Liste der Versionsnummern der Unterknoten unter dem adressierten Knoten wird zurückgegeben.
  • Die definierten Parameter können unter Verwendung einer logischen Verbindung von mindestens zwei Parametern kombiniert werden. Eine logische UND-Verknüpfung kann durch das Kodieren einer Verknüpfungsmarkierung "&" zwischen diesen mindestens zwei Parametern angegeben werden. Beispielsweise wird eine beispielhafte modifizierte GET-Befehl-Definition auf der Basis des modifizierten GET-Befehls, der in 3 gezeigt ist, folgendermaßen kodiert:
    Figure 00300001
  • Die CGI-Script-Sequenz ist durch fette Buchstaben angegeben. Die zwei Parameter "Tree" und "ACL" werden durch eine logische UND-Verknüpfung kombiniert. Diese Sequenz weist die empfangende, verwaltete Client-Vorrichtung an, beide Namen der Unterknoten und der Zugangslistensequenzwerte, die im Verwaltungsbaum unter dem adressierten Knoten angeordnet sind, zurückzugeben.
  • Die logische UND-Verknüpfung, die durch eine Zeichenmarkierung "&" kodiert ist, ist eine mögliche logische Verknüpfung. In ähnlicher Weise können eine logische ODER-Verknüpfung oder eine logische NICHT-Verknüpfung aber auch ein logisches Priorisieren beispielsweise durch die Verwendung von Klammern "(" und ")" für das Kodieren angeboten werden. Weiterhin ist die vorgeschlagene logische Verknüpfung nicht auf das Verknüpfen der zwei Parameter begrenzt, das heißt mehrere Parameter können durch eine logische Verknüpfung, die beispielsweise durch entsprechende Zeichenmarkierungen dargestellt ist, kombiniert werden.
  • Weitere zusätzliche Filterparameter können für das Kodieren der Filterinformation angeboten werden. Solche zusätzlichen Filterparameter können zu den vorher erwähnten Parametern unter Verwendung der oben beschriebenen logischen Verknüpfung hinzugefügt werden. Die zusätzliche Parameter könne durch das Verwenden einer vordefinierten Anfangssequenz, beispielsweise der Zeichenfolgensequenz "filter" und wieder einem Abgrenzungszeichen "=" angegeben werden, um die unzweideutige Trennung der Sequenz während der CGI-Script Dekodierung oder Analyse zu erlauben.
  • Eine beispielhafte CGI-Script Sequenz kann den Ausdruck "?list=Tree&filter=std". aufweisen. Der Filterparameter "std" gibt an, nur den Namen des Unterknoten zurückzugeben (vergleiche mit der Definition des Parameters "tree"), die im SyncML DM Protokollstandard standardisiert sind. Ein weiterer beispielhafter Filterparameter kann die Möglichkeit bieten, der empfangenden verwalteten Client-Vorrichtung anzugeben, nur Daten zurückzugeben, die von den Knoten abgerufen wurden, gemäß der sich auf die Baumerforschung beziehende Information, die kleiner als eine spezifizierte Größe, beispielsweise 10 kbit sind, wobei die abgerufenen Daten vorzugsweise Daten sind, die von den Blattobjekten des Verwaltungsbaums abgerufen werden. Dies würde vorzugsweise durch die CGI-Script Sequenz "?list=Data&filter=10000" ausgedrückt.
  • Die Flusssequenz, die in 3 dargestellt ist, beschreibt das Kodieren eines Befehls, der eine verwaltete Client-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anweist, gewisse spezifizierte Information, die vom Verwaltungsbaum, der sich in der verwalteten Client-Vorrichtung befindet, abgerufen wird, zurück zu geben. Die folgende 4 ist der Erzeugung des Ergebnisses, das durch eine solche Anforderung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verursacht wird, gewidmet.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das das Verfahren für das Erzeugen einer Antwort gemäß einer entsprechenden Anforderung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In einer Operation S200 wird eine Erzeugung einer Antwort eines Bereichs der Antwort gestartet. Vorzugsweise wird diese Antwort durch eine Anforderung der Art, wie sie oben unter Bezug auf 3 beschrieben wurde, initiiert. Die Antwort kann ein Teil der unter Bezug auf 1 beschriebenen Verwaltungsphase sein. Vorteilhafterweise ist die Anforderung eine Antwort des Pakettyps 4.
  • Eine Antwort gemäß dem SyncML DM Protokoll muss einige Erfordernisse erfüllen. Im Grunde ist eine solche Anforderung in einen Kopfbereich und einen Körperbereich in derselben Weise, wie das unter Bezug auf 3 beschrieben wurde, unterteilt.
  • In einer Operation S210 wird die Antwort oder ein Bereich der Antwort erzeugt. Der Bereich bezieht sich auf die Ergebnisse einer Erforschung des Verwaltungsbaums, der in der verwalteten Client-Vorrichtung enthalten ist. Insbesondere bezieht sich dieser betreffende Antwortbereich auf das Kodieren der Befehlsantwort gemäß dem erfinderischen Konzept der vorliegenden Erfindung. Insbesondere bezieht sich dieser betreffende Antwortbereich auf das Kodieren einer modifizierten GET-Befehlsantwort. Die Basis-Get-Befehlsantwort wird durch den SyncML DM Protokollstandard definiert und geliefert.
  • In einer Operation S211 werden die zu erforschenden Knoten identifiziert. Das Erforschen des Baums startet am Knoten, der im Grunde in der entsprechenden Anforderung adressiert ist. Gemäß der beispielhaften Anforderung, die in 3 dargestellt ist, und dem abstrakten Verwaltungsbaum, der in 2b dargestellt ist, sind die identifizierten Knoten, die zu erforschen sind "./A/D", "./A/D/J", "./A/D/K", "./A/D/J/N" und "./A/D/J/O".
  • In einer Operation S212 erfordert die Erforschung der Knoten ein vorheriges Dekodieren und Analysieren der kodierten, sich auf die Erforschung beziehenden Information und der Filterinformation. Vorzugsweise werden die sich auf die Erforschung beziehende Information und die Filterinformation in der Adressinformation kodiert, die einen Knoten des Verwaltungsbaums adressiert, das ist in der TARGET-Adresse des GET-Befehls, der in der Anforderung enthalten ist. Vorteilhafterweise werden die sich auf die Erforschung beziehende Information und die Filterinformation als CGI-Script-Sequenz geliefert, die durch ein entsprechendes CGI-Script analysiert und untersucht wird.
  • Die Erforschung des Verwaltungsbaums, die von grundsätzlich adressierten Knoten startet, wird in Kombination mit den Ergebnissen der CGI-Script-Ausführung ausgeführt. Ein Satz beispielhafter Parameter der Scriptsequenz und das Kodieren der Anforderung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist unter Bezug auf 3 beschrieben.
  • In einer Operation S213 wird die Information aus einem identifizierten Knoten abgerufen. Die abzurufende Information wird durch die sich auf die Erforschung beziehende Information definiert, die durch ein CGI-Script untersucht und analysiert werden kann. Wie unter Bezug auf die 2a und 2b beschrieben wurde, enthält jeder Knoten eine Vielzahl von Eigenschaften, die von ihm abgerufen werden können.
  • Zusätzlich kann die von den identifizierten Knoten abgerufene Information gemäß der Filterinformation, die in der entsprechenden, die Antwort initiierende Anforderung definiert ist, gefiltert werden. Das Konzept der Filterung ist im Detail unter Bezug auf 3 beschrieben.
  • In einer Operation S214 wird eine Antwort oder der Bereich der Antwort gemäß der abgerufenen Information eines identifizierten Knotens kodiert. Das Kodieren des Bereichs basiert auf dem SyncML DM Protokollstandard. Das heißt, die Kodierung ist so auszuführen, als ob die kodierte Information in Kombination mit einem nicht modifizierten GET-Befehl, der exakt den identifizierten Knoten adressiert, angefordert und abgerufen würde. Das Kodieren der abgerufenen Information wird in eine ITEM-Definition eingeschlossen, die einen anfänglichen Ausdruck "<Item>" und einen abschließenden Ausdruck "</Item>" besitzt. Die Item-Definition umfasst die abgerufene Information, die als eine DATA-Definition eingeschlossen ist, die einen anfänglichen Ausdruck "<Data>" und einen abschließenden Ausdruck "</Data>" und weiter abschließende Definitionen, die den SyncML DM Protokollstandard erfüllen und von diesem geliefert werden, aufweist.
  • Der identifizierte Knoten wird in einer SOURCE-Definition auf der Basis der URI-Adressendefinition kodiert. Somit enthält die SOURCE-Definition eine LocURI-Definition, die die URI-Adresse enthält. Die SOURCE-Definition ist aus einem anfänglichen Ausdruck "<Source>" und einem abschließenden Ausdruck "</Source>" als auch der LocURI-Definition, die aus einem anfänglichen Ausdruck "<LocURI>" und einem abschließenden Ausdruck "</LocURI>" zusammengesetzt ist, zusammengesetzt.
  • Der beispielhafte in 4 präsentierte Auszug zeigt die Namen der Unterknoten des identifizierten Knotens J, das heißt, die URI-Adresse des Knotens J wird als "./A/D/J" relativ zum Wurzelknoten kodiert. Die abgerufenen Namen der Unterknoten sind "N" und "O", die in der DATA-Definition als Klartextinformation enthalten sind. Diese Unterknoten N und O des Knotens J können auch im Teil der Verwaltungsbaums, der in 4 zusätzlich dargestellt ist, identifiziert werden, und auf dem Verwaltungsbaum basieren, der in 2b dargestellt ist.
  • Die Operationen S213 und S214 könne für jeden identifizierten Knoten des Verwaltungsbaums wiederholt werden, das ist identifiziert gemäß der sich auf die Erforschung beziehenden Information der Anforderung, die eine solche Anforderungsantwort initiiert. Dieses Abrufen der Information von den identifizierten Knoten kann auch vor dem Kodieren der Antwortunterbereiche gemäß der abgerufenen Information vollständig ausgeführt werden.
  • In einer Operation S220 wird die Erzeugung oder Kodierung der Anforderungsantwort abgeschlossen, beispielsweise gemäß dem SyncML DM Protokollstandard. Weitere Antworten oder sogar Befehle können in die Antwort eingeschlossen werden. Die abgeschlossene Antwort muss an den Verwaltungsserver übertragen werden.
  • Die Beschreibung der Operationen S210 bis S214 wird in Kombination mit zwei Beispielen, die auf einer entsprechenden Anforderung basieren, hinzugefügt.
  • Ein erstes Beispiel basiert auf der folgenden Anforderung:
    Figure 00350001
  • Die Anforderung gibt an, alle Namen aller Knoten (vergleiche Parameter, die unter Bezug auf 3 beschrieben sind), die unter dem Knoten D, der mittels der URI-Adresse "./A/D" relativ zum Wurzelnknoten adressiert ist, angeordnet sind, abzurufen.
  • Die sich ergebende Anforderungsantwort gemäß der ersten beispielhaften Anforderung und gemäß dem in 2b dargestellten Verwaltungsbaum besitzt den folgenden Inhalt:
    Figure 00360001
  • Die sich ergebende Antwort enthält zwei Begriffseinträge, wobei ein erster Begriffseintrag dem Knoten D zugewiesen ist, der durch die Quelladresse "./A/D", die als URI-Adresse kodiert und relativ zum Wurzelnknoten angegeben wird, angegeben ist. Die abgerufene Information kann in dem DATA-Eintrag gesehen werden, der angibt, dass der Knoten D zwei untergeordnete Knoten J und K besitzt. Der zweite Betriffseintrag id, der dem Knoten J zugeordnet ist, wird durch die Quelladresse "./A/D/J" angegeben. Die abgerufene Information gibt an, dass der Knoten J auch zwei untergeordnete Knoten N und O besitzt. Es sind keine weiteren Einträge in der Antwort enthalten, da die Knoten K, N und O Blattobjekte sind, die keine Unterknoten aufweisen.
  • Ein zweites Beispiel basiert auf der folgenden Anforderung:
    Figure 00370001
  • Die Anforderung gibt an den Titel (vom Menschen lesbare Namen der Knoten, vergleiche Parameter, die unter Bezug auf 3 beschrieben sind) aller Knoten abzurufen, die untergeordnet zum Knoten D angeordnet sind, der mittels der URI-Adresse "./A/D" relativ zum Wurzelknoten adressiert ist.
  • Die sich ergebende Anforderungsantwort gemäß der zweiten beispielhaften Anforderung und gemäß dem in 2b dargestellten Verwaltungsbaum hat den folgenden Inhalt:
    Figure 00370002
    Figure 00380001
  • Die sich ergebende Antwort enthält einen Begriffseintrag für den direkt adressierten Knoten D und jeden untergeordnet angeordneten Knoten (die Knoten J, K, N und O), der im Verwaltungsbaum der 2b angeordnet ist. Die Dateneinträge jedes Begriffs sind dem Titel jedes enthaltenen und identifizierten Knoten zugewiesen. Teile der kodierten Antwort, die sich außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung befinden, sind weggelassen worden.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das Komponenten für das Betreiben der vorher erwähnten Verfahren gemäß Ausführungsformen der Erfindung zeigt. Ein Servervorrichtungsverwaltungsagent 220 stellt einen vernetzten Dienst dar, der eine Vorrichtungsverwaltung mit einem anderen Client-Vorrichtungsverwaltungsagenten 320 der Gegenseite liefert. Die Vorrichtungsverwaltungsdaten können durch den Servervorrichtungsverwaltungsagenten 220 oder den Client-Vorrichtungsverwaltungsagenten 320 geliefert werden. Der Servervorrichtungsverwaltungsagent 220 wird durch den Server 20 aufgenommen, wobei es sich dabei um eine Servervorrichtung handeln kann, die der Servervorrichtung entspricht, die unter Bezug auf 1 erwähnt wurde. In analoger Weise wird der Client-Vorrichtungsverwaltungsagent 320 durch den Client 30 aufgenommen, bei dem es sich um eine Client-Vorrichtung handeln kann, die der Client-Vorrichtung entspricht, die unter Bezug auf 1 erwähnt wurde. Die Vorrichtungsverwaltung wird zwischen einem Server 20 und einem Client 30 ausgeführt.
  • Der Server 20 und der Client 30 sind über irgend ein Netz verbunden. Das Netz liefert eine logische Kommunikationsverbindung zwischen dem Server 20 und dem Client 30, die den Aufbau einer Ende-zu-Ende-Kommunikation während der Vorrichtungsverwaltung erlaubt, was als Vorrichtungsverwaltungssitzung bezeichnet werden kann. Eine Auswahl logischer Verbindungen und ihrer Träger ist in 1 beschrieben.
  • Der Client 30 kann den Client-Vorrichtungsverwaltungsagenten 320 verwenden, um auf das Netz zuzugreifen und Nachrichten an den Server über den Synchronisationsadapter 340 und die Synchronisationsschnittstelle 330 gemäß dem SyncML DM Protokollstandard zu senden. Der Server 20 oder die Servervorrichtungsverwaltung 220 empfängt oder sendet Nachrichten über den Synchronisationsadapter 240 und die Synchronisationsschnittstelle 230 und verwaltet das gesamte Vorrichtungsverwaltungsverfahren durch die Servervorrichtungsverwaltungsmaschine 210. Die Vorrichtungsverwaltungsoperationen sind konzeptionell in einem Vorrichtungsverwaltungsrahmen eingebunden, bei dem es sich um einen Begriffsrahmen für ein oder mehrere erforderliche Pakete handelt.
  • Die Servervorrichtungsverwaltungsmaschine 210 besitzt die Möglichkeit, auf eine angepasste Vorrichtungsverwaltungsdatenbank 200 zuzugreifen, die Information über den zu verwaltenden Client 30 enthält, wie den Teil des Verwaltungsbaums, der vom Hersteller definiert oder geliefert wird, oder Information über die tatsächliche Position im Verwaltungsbaum des Client. Weiter kann die Servervorrichtungsverwaltungsmaschine 210 des Servers 20 die Vorrichtungsverwaltungsdokumente erzeugen, die mit dem Client 30 ausgetauscht werden, insbesondere kann die Servervorrichtungsverwaltungsmaschine 210 eine Anforderung erzeugen, die unter Bezug auf 3 beschrieben ist.
  • Der Client 30 der Gegenseite kann auf die Verwaltungsanforderung unter Verwendung des Client-Vorrichtungsverwaltungsagenten 320 antworten. Insbesondere hat der Client-Vorrichtungsverwaltungsagent 320 Zugang zum Vorrichtungsverwaltungsbaum 300 und einer CGI-Skript ausführenden Komponente 310, die für das Dekodieren/Analysieren zugehöriger in den Anforderungen enthaltener Information verantwortlich ist, und die unter Bezug auf 3 beschrieben ist, und um die identifizierten Knoten an den Client-Vorrichtungsverwaltungsagent 320 für das Abrufen der angeforderten Information, für ein Filtern, sofern notwendig, und für ein Kodieren der entsprechenden Antwort auf die Anforderung zu liefern.
  • Die präsentierten Komponenten des Servers 20 oder des Clients 30, des Servervorrichtungsverwaltungsagenten 220, der Servervorrichtungsverwaltungsmaschine 210 und der Vorrichtungsdatenbank 200, als auch des Client-Vorrichtungsverwaltungsagenten 320, der CGI-Skript ausführenden Komponente 210 und des Vorrichtungsverwaltungsbaums 200 können durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung gebildet werden, die vom Server 20 oder dem Client 30 umfasst wird. Weiter können diese Komponenten durch einen Kodeabschnitt für das Ausführen auf dem Server 20 oder dem Client 30 gebildet werden, die Anweisungen für das Ausführen der notwendigen Verarbeitungsoperationen enthalten.
  • Schließlich liefern die präsentierte Verfahren gemäß den Ausführungsformen der Erfindung und unter Bezug auf das erfinderische Konzept mehrere Vorteile für die Vorrichtungsverwaltung, insbesondere für die Vorrichtungsverwaltung gemäß dem SyncML DM Protokollstandard. Die Kombination der zwei Grundverfahren gemäß den Ausführungsformen der Erfindung reduziert klar die Paketrundläufe des Pakettyps 3 und des Pakettyps 4, so dass die Menge der ausgetauschten Daten parallel dazu enorm erniedrigt wird, was Zeit und Kosten für einen Benutzer, der die Vorrichtungsverwaltung verwendet, spart. Die gelieferte Lösung auf der Basis des erfinderischen Konzepts kann implementiert werden, ohne zu große und teuere Änderungen vorzunehmen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Beschreibung in Bezug auf eine Client-Vorrichtung, die zu verwalten ist, und auf eine Servervorrichtung, die die Client-Vorrichtung verwaltet, angegeben ist. Vorteilhafterweise ist es innerhalb des Umfangs der Erfindung auch möglich, das erfinderische Konzept auf eine Client-Vorrichtung auszudehnen, die eine Anforderung des beschriebenen Typs für das Abrufen von Information von einem Verwaltungsbaum erzeugt, der in der Servervorrichtung enthalten ist, und analog das erfinderische Konzept auf eine Serveranforderung zu erweitern, die eine entsprechende Antwort erzeugt, die durch eine solche vorher erwähnte Anforderung verursacht wird. Dies erlaubt es einer Client-Vorrichtung, den Verwaltungsbaum, der der Client-Vorrichtung zugewiesen ist, und der in der Servervorrichtung enthalten ist, in einer analog effizienten, schnellen, Kosten und Zeit sparenden Weise zu erforschen.
  • Die jeweiligen Komponenten, die notwendig sind, um die Verfahren gemäß den Ausführungsformen der Erfindung zu betreiben, und die für die Client-Vorrichtung und die Servervorrichtung unter Bezug auf 5 konstruiert wurden, müssen (auch) in der speziellen Vorrichtung implementiert werden, das heißt in den spezifischen, sich auf das Verfahren beziehenden Komponenten der Client-Vorrichtung in der Servervorrichtung und umgekehrt.
  • Für einen Fachmann wird es offensichtlich sein, dass wenn die Technik fortschreitet, das erfinderische Konzept auf einer Vielzahl von Wegen implementiert werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind somit nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sondern können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Anfrage nach zumindest einem Teil von Verwaltungsrelevanten Informationen einer elektronischen Vorrichtung (30), wobei die Verwaltungs-relevanten Informationen unter mehreren Knoten verteilt sind, welche als eine hierarchische Struktur angeordnet sind, wobei zumindest einer der Knoten einem bestimmten Teil der Verwaltungs-relevanten Informationen zuordnet ist, wobei das Verfahren umfasst: – Erzeugen der Anfrage durch Codieren (S110): – einer Adresseninformation, welche einen ausgewählten Knoten der mehreren Knoten identifiziert und – eines Befehls, um ein Abrufen des Teil von Verwaltungs-relevanten Informationen von mehreren Knoten und um ein Zurückgeben des abgerufenen Teil der Verwaltungs-relevanten Informationen anzuweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage, die durch Codieren (S113) erzeugt wird weiter umfasst: – Baumermittlungs-relevante Informationen, die eine Ermittlung der hierarchischen Struktur anzeigen, wobei die Ermittlung von dem ausgewählten Knoten startet und eine definierte Anzahl von hierarchischen Ebenen berücksichtigt, um Knoten innerhalb der hierarchischen Struktur relativ zu dem ausgewählten Knoten zu identifizieren und Eigenschaftsinformationen über die identifizierten Knoten zurückzugeben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befehl ein Abrufen von zumindest einen Teil von Verwaltungs-relevanten Informationen, welche den identifizierten Knoten zuordnet sind und das Zurückgeben der Informationen über den abgerufenen Teil von Verwaltungs-relevanten Informationen, welche identifizierten Knoten zuordnet sind, anweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren identifizierten Knoten hierarchisch untergeordnet oder hierarchisch übergeordnet sind, relativ zu dem ausgewählten Konten.
  4. Verfahren nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumermittlungs-relevanten Informationen Filterinformationen (S114) umfassen, um ein wahlweises Abrufen von Verwaltungs-relevanten Informationen anzuweisen und um eine Rückgabe der ausgewählten abgerufenen Verwaltungs-relevanten Informationen anzuweisen.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adresseninformationen die Baumermittlungs-relevanten Informationen umfassen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Baumermittlungs-relevanten Informationen eine Anweisungssequenz sind, welche durch ein CGI-Skript zu decodieren sind.
  7. Verfahren nach einem vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anfrage auf einem Synchronization-Markup-Language-(SyncML)-Protokoll basiert und speziell auf einem Synchronization-Markup-Language-Device-Management-(SyncML DM)-Protokoll basiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befehl der Anfrage ein modifizierter GET-Befehl ist, welcher die Adresseninformationen innerhalb eines TARGET-Elements einschließt, welches einen modifizierten Location Uniform Resource Identifier (URI) enthält.
  9. Verfahren zum Erzeugen einer Antwort, welche Verwaltungs-relevante Informationen enthält, infolge eines Erhalts einer Anfrage nach zumindest einem Teil von Verwaltungs-relevanten Informationen von einer anfragenden elektronischen Vorrichtung (20), wobei die Verwaltungs-relevanten Informationen unter mehreren Knoten verteilt sind, welche als hierarchische Struktur angeordnet sind, wobei zumindest einer der mehreren Knoten einem bestimmten Teil der Verwaltungs-relevanten Informationen zuordnet ist, wobei die Antwort an die anfragenden elektronischen Vorrichtung (20) zu übermitteln ist, wobei des Verfahren umfasst: – Abrufen (S213) eines Teils von Verwaltungs-relevanten Informationen, die einem ausgewählten Knoten zuordnet sind, welche durch eine Adresseninformation identifiziert wird, die von der Anfrage bereitgestellt wird, – Erzeugen (S210) der Antwort, welche den abgerufenen Teil der Verwaltungs-relevanten Informationen enthält, gekennzeichnet durch – Identifizieren von Knoten (S211) relativ zu dem ausgewählten Knoten auf der Basis von Baumermittlungs-relevanten Informationen, die von der Anfrage bereitgestellt werden, wobei die Baumermittlungs-relevanten Informationen eine Ermittlung der hierarchischen Struktur anweisen, um die Knoten innerhalb der hierarchischen Struktur zu identifizieren, wobei die Ermittlung von dem ausgewählten Knoten startet und eine definierte Anzahl von hierarchischen Ebenen berücksichtigt, – zusätzliches Abrufen (S213) von Teilen von Verwaltungs-relevanten Informationen, welche den identifizierten Knoten zuordnet sind, und – Hinzufügen (S214) der zusätzlich abgerufenen Teile von Verwaltungs-relevanten Informationen zu der Antwort.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage eine Anfrage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren identifizierten Knoten Knoten sind, welche hierarchisch untergeordnet oder hierarchisch übergeordnet sind, relativ zu den ausgewählten Konten.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumermittlungs-relevanten Informationen Filterinformationen umfassen, um wahlweise Verwaltungs-relevante Informationen von den identifizierten Konten abzurufen (S213).
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Adresseninformationen Baumermittlungs-relevante Informationen enthalten.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumermittlungs-relevanten Informationen eine Anweisungssequenz sind, welche durch ein CGI-Skript (S212) zu decodieren ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antwort in mehrere Bereiche strukturiert ist und jeder der mehreren Bereiche abgerufene Verwaltungs-relevanten Informationen von einem Knoten enthält.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei die Antwort auf einem Synchronization-Markup-Language-(SyncML)-Protokoll basiert und speziell auf einem Synchronization-Markup-Language-Device-Management-(SyncML DM)-Protokoll basiert.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antwort ein RESULTS-Element enthält, welches mehrere ITEM-Elemente enthält, wobei jedes der mehreren ITEM-Elemente Verwaltungs-relevante Informationen eines identifizierten Knoten enthält.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mehreren ITEM-Elemente so codiert wird, als ob eine Anfrage-Antwort auf einen GET-Befehl erzeugt wurde, welcher den jeweiligen Knoten, der dem ITEM-Element entspricht, adressiert.
  19. Computer-Programm zum Handhaben von Verwaltungs-relevanten Informationen, umfassend Programmcode-Bereiche, um die Operationen von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18 auszuführen, wenn das Programm auf einem Computer, einem Benutzerendgerät oder einer Netzwerkvorrichtung ausgeführt wird.
  20. Computer-Programm-Produkt zum Handhaben von Verwaltungs-relevanten Informationen, umfassend Programmcode-Bereiche, welche auf einem Computer-lesbarem Medium gespeichert sind, um das Verfahren von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18 auszuführen, wenn das Programm auf einem Computer, einem Benutzerendgerät oder einer Netzwerkvorrichtung ausgeführt wird.
  21. Vorrichtung zum Erzeugen einer Anfrage nach zumindest einem Teil von Verwaltungs-relevanten Informationen einer Anfrage empfangenden, elektronischen Vorrichtung (30), wobei die Verwaltungs-relevanten Informationen unter mehreren Knoten verteilt sind, welche als hierarchische Struktur angeordnet sind, wobei zumindest einer der mehreren Knoten einem bestimmten Teil der Verwaltungs-relevanten Informationen zuordnet ist, wobei die Vorrichtung (20) eine Komponente zum Erzeugen der Anfrage umfasst, einschließend: – eine Komponente zum Codieren (210) einer Adresseninformation, welche einen ausgewählten Knoten der mehreren Knoten identifiziert und – eine Komponente zum Codieren (210) eines Befehls, um ein Abrufen von Verwaltungs-relevanten Informationen, welche dem ausgewählten Knoten zuordnet sind und ein Zurückgeben der abgerufenen Verwaltungs-relevanten Informationen anzuweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente zum Codieren der Anfrage zusätzlich umfasst: – eine Komponente zum Codieren (210) von Baumermittlungs-relevanten Informationen, die eine Ermittlung der hierarchischen Struktur anzeigen, wobei die Ermittlung von dem ausgewählten Knoten startet und eine definierte Anzahl von hierarchischen Ebenen berücksichtigt, um Knoten innerhalb der hierarchischen Struktur relativ zu dem ausgewählten Knoten zu identifizieren und Eigenschaftsinformationen über die identifizierten Knoten zurückzugeben.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen.
  23. Vorrichtung zum Erzeugen einer Antwort, welche Verwaltungs-relevante Informationen enthält, infolge eines Erhalts einer Anfrage nach zumindest einem Teil von Verwaltungs-relevanten Informationen von einer anfragenden elektronischen Vorrichtung (20), wobei die Verwaltungs-relevanten Informationen in der Vorrichtung (30) enthalten sind und unter mehreren Knoten verteilt sind, welche als eine hierarchische Struktur angeordnet sind, wobei zumindest einer der mehreren Knoten einem bestimmten Teil der Verwaltungs-relevanten Informationen zuordnet ist, wobei die Vorrichtung (30) umfasst: – eine Komponente zum Abrufen (320) eines Teils von Verwaltungs-relevanten Informationen, die einem ausgewählten Knoten zuordnet sind, welche durch Adresseninformationen identifiziert wird, die von der Anfrage bereitgestellt werden, – eine Komponente zum Erzeugen (320) der Antwort, welche den abgerufenen Teil der Verwaltungs-relevanten Informationen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich enthält: – eine Komponente zum Identifizieren (320) von Knoten relativ zu dem ausgewählten Knoten auf der Basis von Baumermittlungs-relevanten Informationen, die von der Anfrage bereitgestellt werden, wobei die Baumermittlungs-relevanten Informationen eine Ermittlung der hierarchischen Struktur anweisen, um die Knoten innerhalb der hierarchischen Struktur zu identifizieren, wobei die Ermittlung von dem ausgewählten Knoten startet und eine definierte Anzahl von hierarchischen Ebenen berücksichtigt, – wobei die Komponente zum Abrufen (320) zusätzlich angepasst ist, Teile von Verwaltungs-relevanten Informationen von den identifizierten Knoten abzurufen, – eine Komponente zum Hinzufügen (320) der zusätzlich abgerufenen Teile von Verwaltungs-relevanten Informationen zu der Antwort, wobei die Antwort zu der anfragenden elektronischen Vorrichtung (20) zu senden ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Vorrichtung zusätzlich eine CGI-Script-Decodierungskomponente (310) zum Decodieren einer Anweisungssequenz umfasst, die auf einer CGI-Skript-Anweisung basiert, wobei die Anweisungssequenz die Baumermittlungs-relevanten Informationen enthält.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 18 auszuführen.
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