DE60224450T2 - Vorrichtung zum speichern und abgeben von losen materialien - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Vorrichtungen zum Speichern und Abgeben von losen Materialien, bekannt zum Beispiel aus US-A-5 499 746 . Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Speichern und Abgeben von Keramikpulvern in Maschinen zur Herstellung von Keramikfliesen, auf welche die vorliegende Beschreibung Bezug nimmt, ohne dabei den Blick auf mehr allgemeine Anwendungen der Erfindung zu verlieren.
  • Wie bekannt ist, werden Keramikfliesen durch Pressen von Keramikpulvern erhalten, die durch spezielle Trichter in Matrizen gegeben werden.
  • Die Keramikpulver sind in grossräumigen Silos enthalten und werden durch verbindende Förderbänder zu den Trichtern transportiert.
  • Anlagen des oben erwähnten Typs sind geeignet zur Produktion von grossen Serien, bei welchen grosse Mengen von Materialien verwendet werden, jedoch nur wenige Pulverqualitäten.
  • Die bekannte Technik verfügt ebenfalls über Anlagen, in welchen das Speichern des Pulvers unter Verwendung von kleinen verformbaren Säcken erfolgt. Obwohl diese Lösun gen die Verwaltung einer grösseren Zahl von Pulvertypen erlaubt, weist sie einige Nachteile auf, die mit dem Zuführen der Pulver zu den Trichtern zusammenhängen.
  • Die Säcke müssen angehoben und an ihren unteren Enden zum Weiterleiten der Pulver geöffnet werden, und zwar durch ein Hebesystem, das in der Lage ist, die Pulver in den Trichter zu geben.
  • Während dieses Vorgangs geht ein Teil des Inhalts des Sackes verloren, verschmutzt den umliegenden Arbeitsbereich und das hier arbeitende Personal, und es kann durch das Personal eingeatmet werden mit Folgen für die Gesundheit.
  • In diesem Zustand ist die durch die vorliegende Erfindung vorgesehene Lösung, eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von losen Materialien zu bieten, welche die erwähnten Nachteile überwindet.
  • Insbesondere ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von losen Materialien vorzusehen, welche ebenso ein Behälter zum Speichern der Pulver ist wie auch ein Trichter zum Abgeben derselben. Ein weiterer Zweck ist, eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von losen Materialien vorzusehen, welche während des Abgabevorgangs unerwünschte Verluste von Pulvern verhindert. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von losen Materialien zu realisieren, welches die Arbeit des Pulverwechsels erleichtert.
  • Die wie oben erwähnten technischen Zwecke sind erreicht durch eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von losen Materialien nach Patentanspruch 1.
  • Es wird nun ein nicht begrenzendes Beispiel einer vorgezogenen Ausführung beschrieben, wie sie in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von losen Materialien nach der Erfindung in einem ersten Betriebszustand ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1 in einem zweiten Betriebszustand, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben;
  • 3 ist eine seitliche Ansicht der Vorrichtung aus Abbildung 2;
  • 4 ist eine zerlegte, vergrösserte perspektivische Ansicht von einem Teil der Vorrichtung;
  • 5 ist eine vergrösserte Ansicht von einem Teil aus 3 im Schnitt, und zwar nach einer vertikalen, die Achse X enthaltenden Ebene;
  • 6 ist eine schematische Ansicht der Erfindung, angebracht an einer Anlage zur Produktion von Keramikfliesen.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnungen ist die Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von losen Ma terialien nach der Erfindung mit 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 enthält einen Behälter 2 von bekanntem Typ, starr und versehen mit einer Öffnung 3 zum Füllen und Leeren des Behälters 2 mit losen Materialien, insbesondere mit Keramikpulvern, die zur Produktion von Keramikfliesen bestimmt sind.
  • Zu diesem Zweck ist die Öffnung 3 mit speziellen Mitteln 4 zum Öffnen und Schliessen der Öffnung 3 versehen.
  • Wie in den Abbildungen der Zeichnungen dargestellt ist, weist der Behälter 2 vorteilhafterweise eine insgesamt parallelflache Form auf, vorzugsweise eine kubische.
  • Der Behälter 2 ist drehbar an einem Trägerrahmen 5 befestigt und kann sich um eine Drehachse X drehen.
  • Insbesondere weist der Trägerrahmen 5 eine Basis 6 auf, welche aus zwei gegenseitig voneinander abstehenden Balken 7 gebildet ist, und von welchen aus sich zwei Ständer vertikal erstrecken. Jeder Ständer, welche Ständer in der gezeigten Ausführung die Form einer rechteckigen Platte 8 haben, ist starr mit den beiden Balken 7 verbunden. Die Platten 8 sind einander zugewandt und sind Seite an Seite mit dem starren Behälter 2 angeordnet, welcher zwei Flächen 9 parallel zu den Platten 8 hat. Folglich verläuft die Drehachse X lotrecht zu den Platten 8 und zu den Flächen 9 des Behälters 2.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich die Öffnung 3 teilweise ent lang einer Ecke 10 des Behälters 2; diese Ecke 10 mit der Öffnung wird nachstehend als Zugangsecke 10a bezeichnet. Wenigstens die Zugangsecke 10a ist eine abgerundete Ecke, um zu verhindern, dass sich infolge der Umdrehung loses Material ansammelt, es ist jedoch vorzuziehen, dass alle Ecken 10 parallel zu der Drehachse X abgerundet sind. Vorzugsweise weist der Behälter 2 eine Anzahl von Öffnungen 3 auf, die entlang der Zugangsecke 10a gegenseitig zueinander ausgerichtet sind.
  • Folglich erstrecken sich bei der gezeigten Ausführung die Öffnung 3 oder die Anzahl von Öffnungen 3 parallel zu der Drehachse X des Behälters 2.
  • Die Vorrichtung 1 weist ausserdem spezielle Mittel 11 zum Drehen auf, welche im Betrieb zwischen dem Behälter 2 und dem Trägerrahmen 5 wirken.
  • Mehr im Detail gesehen sind die Drehmittel 11 durch einen Zahnkranz 12 gebildet, der fest an dem Behälter 2 angebracht und koaxial im Verhältnis zu der Achse X des Behälters 2 angeordnet ist. Der Zahnkranz 12 ist dazu vorgesehen, in ein Zahnritzel 13 zu greifen, welches mit Hilfe einer Hohlwelle 19 durch einen Motor 14 angetrieben wird, der fest an einem Rahmen einer äusseren Halterung 50 gehalten ist, auf welcher der Trägerrahmen 5 aufgenommen werden kann.
  • Wie in den Abbildungen gesehen werden kann, ist der Zahnkranz 12 an einer Fläche 9 des Behälters 2 montiert, welche einer Platte 8 zugeordnet ist.
  • Der Zahnkranz 12 ist kreisförmig und hat Zähne an seinem äusseren Umfang 12a. Ein interner Umfang 12b des Zahnkranzes 12 ist glatt und ist mit Führungsrädern 15 verbunden, die leerlaufend an der Platte 8 montiert sind.
  • Auf ähnliche Art trägt die Fläche 9 des Behälters 2, welche sich entgegengesetzt von der Fläche befindet, an welcher der Zahnkranz 12 montiert ist, ein kreisförmiges Hilfszahnrad 16, verbunden mit einer Platte 8 durch identische Führungsräder 15.
  • Bei einer weiteren, hier nicht gezeigten Ausführung der Erfindung weist das Hilfszahnrad 16 eine Anzahl von Zähnen an seinem äusseren Umfang auf, und die Drehmittel 11 sind symmetrisch an beiden Platten 8 der Vorrichtung 1 vorhanden.
  • Die Drehmittel 11 ermöglichen die Bewegung des Behälters 2 aus wenigstens einer ersten Position, in welcher die Öffnung oder die Anzahl von Öffnungen 3 des Behälters 2 in einer oberen Position angeordnet sind, um das lose Material einzufüllen, in wenigstens eine zweite Position, in welcher die Öffnung 3 oder die Anzahl von Öffnungen in einer unteren Position angeordnet sind, um das lose Material aus dem Behälter 2 abzugeben.
  • In der unteren Position ist die Öffnung 3 zwischen den Balken 7 angeordnet und das Material wird direkt in einen Hilfs trichter T abgegeben.
  • Ausserdem ermöglicht es der Motor 14 dem Behälter 2, kontinuierlich gedreht zu werden, um das darin enthaltene Material vor der Abgabephase zu mischen.
  • Vorteilhafterweise können spezielle Bewegungsmittel 17 das Ritzel 13 zwischen einer Eingriffsposition mit dem Zahnkranz 12, in welcher der Motor 14 das Drehen des Behälters 2 vornimmt, und einer Freigabeposition von dem Zahnkranz 12 bewegen, in welcher der Behälter 2 feststeht.
  • Die Mittel 17 zum Bewegen des Ritzels 13 enthalten eine Trägerplatte 21, welche in der Umdrehung mit einer Hohlwelle 19 verbunden ist, und wenigstens zwei Triebe 22, angeordnet mit ihren Längsachsen parallel zu einer Bewegungsrichtung des Zahnritzels 13 und angeschlossen mit einem Ende an den äusseren Trägerrahmen 50 und mit dem anderen Ende an die Platte 21. Die Triebe 22 verschieben die Platte 21, welche dann in Längsrichtung die Hohlwelle 19 bewegt, auf welche das Zahnritzel 13 aufgezogen ist.
  • Wenn sich das Zahnritzel 13 in einer Freigabeposition befindet, wird der Behälter 2 mit Hilfe von Feststellern 18 angehalten, welche auf den Zahnkranz 12 wirken. Mehr im Detail, und mit besonderer Bezugnahme auf die 5, ist das Ritzel 13 auf die Hohlwelle 19 aufgezogen, welche intern gerillt ist.
  • Eine Welle 20 des Motors 14 ist gleitbar in den Hohlraum der Hohlwelle 19 eingesetzt. Die Welle 20 des Motors 14 weist Rillen an ihrer äusseren Oberfläche auf, welche sich mit den Rillen der Hohlwelle 19 ergänzen, um die Übertragung des Drehmomentes von dem Motor 14 auf das Ritzel 13 zu ermöglichen.
  • Die Hohlwelle 19 ist drehbar mit der Trägerplatte 21 verbunden, welche durch die Triebe 22 in Richtung des Behälters 2 bewegt wird, hin in die Eingriffsposition des Ritzels 13, oder von dem Behälter 2 fort in die Freigabeposition des Ritzels 13.
  • Bei der gezeigten Ausführung sind die Triebe 22 zwei Druckluftzylinder, montiert zwischen dem äusseren Trägerrahmen 50 und der Platte 8, und sie sind mit axial gleitenden Zapfen 22a versehen, angeschlossen mit einem ihrer Enden an die Trägerplatte 21. Ebenfalls dem äusseren Trägerrahmen 50 zugeordnet sind die Mittel zum Feststellen 18 des Behälters 2.
  • Insbesondere enthalten die Mittel zum Feststellen 18 eine verzahnte Platte 23, welche beweglich ist zwischen einer Eingriffsposition mit dem Zahnkranz 12, welche Position der Freigabeposition des Ritzels 13 entspricht, und einer von dem Zahnkranz 12 freigegebenen Position, welche einer Eingriffsposition des Ritzels 13 entspricht.
  • Wie in 5 gesehen werden kann, befindet sich die verzahnte Platte 23 Seite an Seite mit dem Ritzel 13 und ist mit einem ihrem Ende 24 fest an dem Trägerrahmen 5 montiert.
  • Die verzahnte Platte 23 bewegt sich von dem Zahnkranz 12 fort oder zu diesem hin zusammen mit dem Ritzel 13, so dass der Zahnkranz 12 entweder in das Ritzel 13 oder in die verzahnte Platte 23 greift.
  • Wenn sich die Zähne 23a der verzahnten Platte 23 mit dem Zahnkranz 12 im Eingriff befinden, ist die Drehbewegung des Behälters 2 angehalten.
  • Das Anhalten der Drehbewegung erfolgt während der Phasen des Ladens mit Pulver und des Entladens des Behälters 2, während welcher die Öffnung 3 oder die Anzahl der Öffnungen durch die speziellen Mittel für diese Funktion geöffnet werden.
  • Mehr im Detail enthalten die Mittel 4 zum Öffnen und Schliessen der Öffnung 3 eine kleine Platte 25, montiert im Inneren des Behälters 2, welche kleine Platte 25 beweglich ist zwischen einer geschlossenen Position, in der die kleine Platte 25 in einer Position liegt, in welcher sie die Öffnung 3 oder die Anzahl von Öffnungen verschliesst, und einer geöffneten Position, in welcher die kleine Platte 25 von der Öffnung 3 fort verschoben ist.
  • Die kleine Platte 25 wird durch speziell dafür vorgesehene Mittel bewegt.
  • Insbesondere ist die kleine Platte 25 an einem Trägerrahmen 27 montiert, der an einer Welle 28 gehalten ist.
  • Die Welle 28 ist in dem Behälter 2 in der Position der Zugangsecke 10a montiert und parallel zu dieser.
  • Die Welle 28 ist drehbar um ihre Längsachse Y, und eine Umdrehung derselben bewirkt eine Verschiebung der fest an dieser gehaltenen kleinen Platte 25 zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position.
  • Die Umdrehung der Welle 28 wird erreicht durch einen Mechanismus 29, enthaltend eine Gabel 30, die quer zu der Welle 28 an einem Ende 28a der Welle 28 selbst montiert ist, welches sich ausserhalb des Behälters 2 befindet und dazu vorgesehen ist, mit zwei Zapfen 31 und 32 zusammenzuwirken.
  • Die Gabel 30 wirkt mit dem ersten Zapfen 31 zusammen, welcher an dem äusseren Trägerrahmen 50 in einer Position angebracht ist, die dem oberen Abschnitt der Öffnung 3 entspricht, oder mit dem zweiten Zapfen 32, angebracht an dem äusseren Trägerrahmen 50 in einer Position, welche dem unteren Abschnitt der Öffnung 3 entspricht.
  • Mehr im Detail, und wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist der erste Zapfen 31 in einer Position entsprechend einem oberen Abschnitt 33 des äusseren Trägerrahmens 50 angebracht, und der zweite Zapfen 32 ist angebracht in einer Position, die einem unteren Abschnitt 34 des äusseren Trägerrahmens entspricht.
  • Beide, der erste Zapfen 31 und der zweite Zapfen 32, sind beweglich zwischen einer von dem Behälter 2 entfernten Position und einer dicht an dem Behälter 2 liegenden Position. Bei der gezeigten Ausführung sind die ersten und zweiten Zapfen 31, 32 in jeweilige Druckluftzylinder 31a, 32a eingesetzt.
  • In der geschlossenen Position wirken die Zapfen 31, 32 mit der Gabel 30 zusammen, während sich der Behälter 2 noch in Umdrehung befindet.
  • Insbesondere werden die Zapfen 31, 32 durch eine Steuertafel gesteuert, die von bekanntem Typ und weder näher beschrieben noch gezeigt ist. Die Steuertafel bewirkt das Einschieben der Zapfen 31, 32 zwischen die Arme 33 der Gabel 30. Während der folgenden Umdrehung kommt der hintere Arm 33a (hinten im Verhältnis zu der Vorschubrichtung der Gabel 30) in Kontakt mit den Zapfen 31, 32 und dreht sich zusammen mit der Welle 28 im Verhältnis zu dem Behälter 2, wobei eine Verschiebung der kleinen Platte 25 aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewirkt wird. Beide Zapfen 31, 32 haben dieselbe Funktion: wenn die Öffnung 3 in der oberen Position angeordnet ist, wirkt die Gabel 30 mit dem ersten Zapfen 31 zusammen, während, wenn die Öffnung in der unteren Position angeordnet ist, die Gabel 30 mit dem zweiten Zapfen 32 zusammenwirkt.
  • Während der Umdrehung des Behälters 2, um die Öffnung 3 von der oberen in die untere Position zu bringen, oder um das Material in dem Behälter 2 zu mischen, wird die kleine Platte 25 in der geschlossenen Position gehalten, und zwar durch elastische Rückholmittel 34, die an der Welle 28 arbeiten. Vorzugsweise, wie in 6 gezeigt ist, sind die elastischen Rückholmittel 34 aus einer Stange 35 gebildet, welche verschiebbar in einen Zylinder 36 eingesetzt ist. Der Zylinder 36 ist an dem Behälter 2 befestigt, während das äussere Ende 35a der Stange 35 an einem Arm 33 der Gabel 30 befestigt ist.
  • Ein Federelement ist in dem Zylinder 36 im Kontakt mit dem internen Ende der Stange 35 angeordnet, hier nicht gezeigt, welches die Stange 35 in einer maximal ausgedehnten Konfiguration hält und die Gabel 30 in Richtung der geschlossenen Position der kleinen Platte 25 drückt. Während der Öffnungsphase wirken die Zapfen 31, 32 den elastischen Rückholmitteln 34 entgegen.
  • Nach der oben erfolgten, vorwiegend strukturellen Beschreibung folgt nun eine Beschreibung des Betriebes der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Zum Laden der Materialien in den Behälter 2 wird die Öffnung 3 in der oberen Position angeordnet. Kurz bevor die Öffnung 3 die obere Position erreicht, während sich der Behälter 2 noch dreht, gibt die Steuertafel einen Befehl an den ersten Zapfen 31, welcher sich aus der entfernten Position (von dem Behälter 2) in die angenäherte Position zwischen die Arme 33 der Gabel 30 bewegt. Der erste Zapfen 31 kommt in Kontakt mit dem hinteren Arm 33a der Gabel 30 und bewirkt die Verschiebung der kleinen Platte 25, wie oben beschrieben wurde.
  • In dieser Phase hält die Steuertafel den Motor 14 an und aktiviert die Triebe 22, welche das Ritzel 13 aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition von dem Zahnkranz 12 bewegen; gleichzeitig wird die verzahnte Platte 23 aus ihrer Freigabeposition in die Eingriffsposition mit dem Zahnkranz 12 bewegt, um den Behälter 2 zu blockieren.
  • Sobald der Behälter 2 mit den losen Materialien gefüllt worden ist, das heisst mit den Keramikpulvern, bewegt die Steuertafel den ersten Zapfen 31 aus der an den Behälter 2 angenäherten Position heraus und in die entfernte Position, wobei die Gabel 30 freigegeben wird. Die elastischen Rückholmittel 34 haben die Aufgabe, die kleine Platte 25 in der geschlossenen Position zu halten.
  • An diesem Punkt ist die gesamte Vorrichtung 1 bereit für den Transport in einen Speicherbereich, oder sie kann direkt an dem Hilfstrichter T installiert werden. Sobald sie installiert ist, bewegen die Triebe 22 das Ritzel 13 und die verzahnte Platte 23 in eine zu oben entgegengesetzte Richtung, und der nun mechanisch mit dem Zahnkranz 12 verbundene Motor 14 kann den Behälter 2 drehen.
  • Der Behälter 2 kann direkt in die Entladeposition der Materialien gebracht werden, oder er kann mehrere Umdrehungen um die Drehachse X ausführen, um die Materialien vor dem Einfüllen in den Hilfstrichter T zu mischen.
  • Während der Entlade- oder Abgabephasen, kurz bevor die untere Position erreicht ist und während sich der Behälter 2 noch dreht, befiehlt die Steuertafel dem zweiten Zapfen 32, sich aus der von dem Behälter 2 entfernten Position zwischen die Arme 33 der Gabel 30 zu bewegen. Der zweite Zapfen 32 kommt in Kontakt mit dem hinteren Arm 33 der Gabel und bewirkt das Verschieben der kleinen Platte 25, wie oben unter Bezugnahme auf den ersten Zapfen 31 beschrieben ist.
  • In dieser Position hält die Steuertafel auch den Motor 14 an und aktiviert die Triebe 22, welche das Ritzel 13 und die verzahnte Platte 23 verschieben, um den Behälter 2 zu blockieren.
  • Während dieser Phase funktioniert der Behälter 2 als Trichter, da das Material an den innen geneigten Wänden des Behälters 2 gleitet und aus der Öffnung 3 austritt, um in den Hilfstrichter T zu gelangen.
  • Die Erfindung bietet wichtige Vorteile.
  • Es muss vor allem bemerkt werden, dass die Vorrichtung 1 nach der Erfindung sei es als Behälter zum Zwecke des Speicherns wie auch als Trichter zur Abgabe funktionieren kann, sowie auch als Mischer, wodurch die Notwendigkeit des Be nutzens mehrerer verschiedener Vorrichtungen vermieden wird, jede vorgesehen für eine spezielle Funktion.
  • Weiter ermöglichen die langen und schmalen Öffnungen der Vorrichtung 1, die Matrizen der Fliesenpressen direkt zu füllen.
  • Es kann weiter beobachtet werden, dass die Vorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung gewährleistet, dass der Arbeitsbereich nicht durch Pulver verunreinigt wird, da ein unerwünschtes Austreten der Materialien während der Arbeiten des Füllens vermieden wird. Die spezielle Öffnungs- und Schliessstruktur sichert, dass der Behälter 2 hermetisch abgedichtet bleibt.
  • Eine letzte Beobachtung ist, dass die Vorrichtung nach der Erfindung aufgrund des erreichten hohen Grades an Automation die Arbeiten des Pulverwechsels erleichtert,.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von losen Materialien, enthaltend: – einen Trägerrahmen (5); – einen starren Behälter (2), montiert an dem Trägerrahmen (5) und wenigstens eine Öffnung (3) aufweisend; – Mittel (4) zum Öffnen oder Schliessen der wenigstens einen Öffnung (3); wobei die Vorrichtung Mittel (11) zum Drehen des Behälters (2) an dem Trägerrahmen (5) um eine Drehachse (x) desselben aufweist; wobei der Behälter (2) drehbar an dem Trägerrahmen (5) gehalten und beweglich ist zwischen wenigstens einer ersten Position, in welcher die wenigstens eine Öffnung (3) in einer oberen Position zum Einfüllen des losen Materials in den Behälter (2) angeordnet ist, und wenigstens einer zweiten Position, in welcher die wenigstens eine Öffnung (3) in einer unteren Position zur Abgabe des losen Materials aus dem Behälter (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine parallelflache Form mit abgerundeten Ecken aufweist, und in welchem sich die wenigstens eine Öffnung (3) wenigstens teilweise entlang einer Zugangsecke (10a) der abgerundeten Ecken (10) des Behälters (2) erstreckt und parallel zu der Drehachse (x) des Behälters (2) verläuft.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Behälter (2) eine kubische Form aufweist.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, enthaltend eine Anzahl von Öffnungen (3), welche entlang der Zugangsecke (10a) des Behälters (2) zueinander ausgerichtet sind.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Drehmittel (11) enthalten: – einen Zahnkranz (12), welcher fest an dem Behälter (2) gehalten und koaxial im Verhältnis zu der Drehachse (x) angeordnet ist, wobei der Zahnkranz (12) dazu vorgesehen ist, in ein Zahnritzel (13) zu greifen, welches mit Hilfe einer Hohlwelle (19) durch einen Motor (14) angetrieben wird, letzterer fest angebracht an einem äusseren Trägerrahmen (50), auf welchem der Trägerrahmen (5) aufgenommen werden kann.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, enthaltend Mittel (17) zum Bewegen des Ritzels (13) aus einer Eingriffsposition mit dem Zahnkranz (12), in welcher Eingriffsposition der Motor (14) den Behälter (2) zum Drehen bringt, in eine von dem Zahnkranz (12) freigegebenen Position, in welcher der Behälter (2) stillsteht.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, bei welcher die Mittel (17) zum Bewegen des Ritzels (13) enthalten: – eine Trägerplatte (21), die drehbar mit der Hohlwelle (19) verbunden ist; – wenigstens zwei Triebe (22) mit längsverlaufenden Achsen, welche parallel zu einer Bewegungsrichtung des Ritzels (13) sind, angeschlossen mit einem Ende an den äusseren Tragrahmen (50) und mit dem anderen Ende an die Trägerplatte (21).
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, enthaltend Mittel zum Feststellen (18) des Zahnkranzes (12).
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, bei welcher die Mittel zum Feststellen (18) des Zahnkranzes (12) eine verzahnte Platte (23) enthalten, zugeordnet dem äusseren Trägerrahmen (50) und beweglich zwischen einer Eingriffsposition mit dem Zahnkranz (12), welche einer freigegebenen Position des Ritzels (13) entspricht, und einer freigegebenen Position des Zahnkranzes (12), welche einer Eingriffsposition mit dem Ritzel (13) entspricht.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Mittel (4) zum Öffnen oder Schliessen der wenigstens einen Öffnung (3) enthalten: – eine kleine Platte (25), montiert im Inneren des Behälters (2) und beweglich zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die kleine Platte (25) die wenigstens eine Öffnung (3) verschliesst, und einer geöffneten Position, in welcher die kleine Platte (25) von der wenigstens einen Öffnung (3) verschoben ist; und – Mittel zum Bewegen der kleinen Platte (25).
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, bei welcher die Mittel zum Bewegen der kleinen Platte (25) enthalten: – eine Welle (28), montiert in dem Behälter (2) an der Zugangsecke (10a) desselben und parallel zu der Zugangsecke (10a); wobei die kleine Platte (25) fest an der Welle (28) gehalten ist; wobei die Welle (28) um eine Längsachse (Y) drehbar ist, um die kleine Platte (25) zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position zu verschieben; – einen Mechanismus (29) zum Drehen der Welle (28).
  11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher der Mechanismus (29) zum Drehen der Welle (28) enthält: – eine quer zu der Welle (28) montierte Gabel (30) und ein Ende (28a) der Welle (28), welches Ende (28a) ausserhalb des Behälters (2) liegt, wobei die Gabel (30) dazu vorgesehen ist, mit einem ersten Zapfen (31) und einem zweiten Zapfen (32) zusammenzuwirken; wobei der erste Zapfen (31) an dem äusseren Trägerrahmen (50) in einer Position montiert ist, die einer oberen Position der wenigstens einen Öffnung (3) entspricht; wobei der erste Zapfen (31) beweglich ist zwischen einer von dem Behälter (2) entfernten Position und einer dicht an dem Behälter (2) liegenden Position und mit der Gabel (30) zusammenwirkt, wenn die wenigstens eine Öffnung (3) in der oberen Position angeordnet ist und eine Ver schiebung der kleinen Platte (25) aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewirkt; wobei der zweite Zapfen (32) an dem äusseren Trägerrahmen (50) in einer unteren Position der wenigstens einen Öffnung (3) montiert ist; wobei der zweite Zapfen (32) beweglich ist zwischen einer von dem Behälter (2) entfernten Position und einer dicht an dem Behälter (2) liegenden Position und mit der Gabel (30) zusammenwirkt, wenn die wenigstens eine Öffnung (3) in der unteren Position angeordnet ist und eine Verschiebung der kleinen Platte (25) aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewirkt.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, enthaltend elastische Rückholmittel (34), welche auf die Welle (28) wirken, um die kleine Platte (25) in der geschlossenen Position zu halten.
DE60224450T 2002-09-30 2002-09-30 Vorrichtung zum speichern und abgeben von losen materialien Expired - Lifetime DE60224450T2 (de)

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