DE60223190T2 - Gasfeder mit manipulationsverhindernder Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Gasfeder mit manipulationsverhindernder Sicherheitsvorrichtung Download PDF

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DE60223190T2
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Description

  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung mit einem kompressiblen Fluid vom Typ mit einer Druckkammer, die mit einem kompressiblen Fluid gefüllt werden soll, und einem Kolben, der in dieser Kammer beweglich ist, um das sich dort befindende Fluid zu komprimieren und einen elastischen Rückstelleffekt zu erzeugen, zum Ziel.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere den Fall, bei dem das kompressible Fluid ein Gas wie beispielsweise Stickstoff ist, in welchem Fall die Vorrichtung als Gasfeder bezeichnet wird.
  • Aus dem europäischen Patent EPA-A-0 959 263 im Namen der Anmelderin ist eine Gasfeder mit einem Sicherheitselement bekannt, das so ausgebildet ist, dass es bei einem übermäßigen Hub des Kolbens für ein Entleeren der Druckkammer sorgt. Dieses Sicherheitselement kann beispielsweise in Form eines Verschlusses vorliegen, der in eine Bohrung des Gehäuses der Vorrichtung eingeschraubt werden kann. Dieser Verschluss kann einen Hohlkörper aufweisen, der an einem Ende durch einen Zapfen verschlossen ist, der mit dem Körper des Verschlusses über einen durchtrennbaren Teil verbunden ist, wobei der Zapfen auf solche Weise angeordnet ist, dass er vom Kolben ausgestoßen werden kann, wenn dieser einen übermäßigen Hub ausführt. Gemäß einer Variante kann der Verschluss massiv sein und insgesamt verschoben werden, wenn der Kolben einen übermäßigen Hub ausführt.
  • Die Gasfeder kann ein Halteelement für den Zapfen oder den Verschluss auf solche Weise aufweisen, dass vermieden wird, dass dieser nicht über das Gehäuse der Feder übersteht, wenn der Kolben einen übermäßigen Hub ausführt.
  • Dieses Halteelement kann beispielsweise aus einer Platte bestehen, die an das Federgehäuse geschraubt ist, oder es kann, insbesondere dann, wenn das Sicherheitselement aus einem massiven Verschluss besteht, der bei einem übermäßigen Hub des Kolbens vollständig ausgeworfen wird, aus einem Ring bestehen, der auf das Federgehäuse hinter dem Verschluss aufgeschraubt ist.
  • Die Verwendung eines Sicherheitselements, wie es vorstehend angegeben ist, bei einer Gasfeder ermöglicht es, die Sicherheit von Gasfedern stark zu verbessern, da ein Ausstoßen des Kolbens verhindert ist, wenn der Endbund desselben bei einem Zusammenstoß mit dem Federgehäuse reißt.
  • Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, die Sicherheit von Gasfedern zu verbessern.
  • Die Erfindung hat demgemäß eine Vorrichtung mit einem kompressiblen Fluid, wie eine Gasfeder, zum Ziel, die ein eine Druckkammer bildendes Gehäuse und einen in dieser Kammer beweglichen Kolben sowie ein Sicherheitselement aufweist, das auf solche Weise angeordnet ist, dass es bei einem übermäßigen Hub des Kolbens durch diesen durchstoßen wird, um ein Entleeren der Druckkammer hervorzurufen, wobei diese Vorrichtung außerdem möglicherweise ein Halteelement für das Sicherheitselement aufweist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
  • Dank der Erfindung wird vermieden, dass ein Bediener das Sicherheitselement einfach abmontieren kann, solange die Druckkammer noch mit einem unter Druck stehenden Fluid gefüllt ist.
  • Die Sicherheit der Vorrichtung ist demgemäß verbessert.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist betreffend das Sicherheitselement, das etwaige Halteelement oder das etwaige Befestigungselement mindestens eines eine durchtrennbare Zone auf.
  • Diese durchtrennbare Zone kann einen ersten Teil der betreffenden Elemente, der zumindest bei normaler Funktion der Vorrichtung an dieser zurückbleiben soll, mit einem zweiten, unbeweglichen Teil verbinden, der das Anbringen des ersten Teils an der Vorrichtung ermöglichen soll und der anschließend von ihm abzutrennen ist, um anschließend seine Demontage zu verhindern.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist die genannte durchtrennbare Zone einstückig mit dem Sicherheitselement ausgebildet, um bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen zu werden.
  • Die abtrennbare Zone kann demgemäß einen auf das Gehäuse der Vorrichtung geschraubten Verschluss mit einem Mitnahmeteil verbinden, das mit einem Schlüssel oder einem anderen Werkzeug zusammenwirken kann, das es ermöglicht, den Verschluss an das Gehäuse der Vorrichtung zu schrauben, wobei der Verschluss kein Profil aufweist, das mit dem Schlüssel oder dem Werkzeug zusammenwirken könnte, so dass es, nachdem der Mitnahmeteil vom Verschluss abgetrennt wurde, nicht mehr möglich ist, den Verschluss unter Verwendung eines Schlüssels oder eines Werkzeugs abzumontieren, das demjenigen ähnlich ist, das zum Befestigen des Verschlusses an der Vorrichtung verwendet wurde.
  • Der Verschluss kann, bei einer speziellen Ausführungsform, einen Hohlkörper mit einem abtrennbaren Zapfen am Ende aufweisen.
  • Vorteilhafterweise weist der Verschluss ein Anschlagsteil auf, das verhindert, dass er sich durch den Hohlkörper bewegt und aus der Vorrichtung ausgeworfen wird, wobei dieses Anschlagsteil mit zumindest einem radialen Bund, beispielsweise einem ringförmigen Vorsprung, ausgebildet ist, der sich am oberen Ende des Zapfens befindet. Die jeweiligen Flächen des ringförmigen Vorsprungs und des Hohlkörpers, die bei einem Reißen der durchtrennbaren Zone aneinander zur Anlage kommen sollen, verlaufen vorteilhafterweise orthogonal zur Achse des Verschlusses, um keine Abdichtungszone zu bilden, und um es dem im Inneren der Vorrichtung enthaltenen kompressiblen Fluid zu ermöglichen, nach außen auszuströmen.
  • Der Vorrichtung kann es demgemäß an einem vom Sicherheitselement getrennten Halteelement fehlen.
  • Der Verschluss weist vorteilhafterweise einen Kanal auf, der auf solche Weise ausgebildet ist, dass er das Ausfließen des kompressiblen Fluids nach außen erleichtert, wobei er beispielsweise einen sich nach außen vergrößernden Querschnitt aufweist.
  • Gemäß einer Variante kann der Verschluss massiv sein und demgemäß als Ganzes ausgestoßen werden, wenn der Kolben einen übermäßigen Hub ausführt, und zwar aufgrund der zusammenwirkenden Gewindegänge des Verschlusses und des Gewindes, in das dieser geschraubt ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform kann die durchtrennbare Zone einstückig mit einem charakteristischen Element des Sicherheitselements ausgebildet sein, wobei dieses Element vorzugsweise ein Halteelement des Sicherheitselements ist.
  • Dieses Halteelement kann, wenn das Sicherheitselement in Form eines hohlen Verschlusses mit einem Zapfen am Ende vorliegt, der bei einem übermäßigen Hub des Kolbens ausgestoßen werden kann, dazu dienen, diesen Zapfen zurückzuhalten, um sein Ausstoßen aus der Vorrichtung zu verhindern.
  • Das Halteelement kann auch, wenn das Sicherheitselement aus einem massiven Verschluss besteht, dazu dienen, den Verschluss in der Vorrichtung zu halten, wenn der Kolben einen übermäßigen Hub ausführt.
  • Das Halteelement kann beispielsweise in Form eines Rings oder einer Hohlschraube vorliegen, der bzw. die in ein in einem Gehäuse der Vorrichtung ausgebildetes Gewinde eingeschraubt ist und sich an der Rückseite des Sicherheitselements befindet.
  • Die durchtrennbare Zone kann einen ersten Teil des Halteelements, der nach seiner Montage an der Vorrichtung zurückbleiben soll, mit einem unbeweglichen Mitnahmeteil verbinden, das bei der Montage des ersten Teils in der Vorrichtung verwendet wird.
  • Insbesondere kann, wenn das Halteelement nicht direkt an der Vorrichtung befestigt ist, sondern es an dieser durch ein oder mehrere Befestigungselemente gehalten wird, die durchtrennbare Zone einstückig mit mindestens einem dieser Befestigungselemente ausgebildet sein.
  • Insbesondere kann dann, wenn das Halteelement aus einer Platte besteht, die so auf das Gehäuse der Vorrichtung aufgesteckt ist, dass der Zugang zum Sicherheitselement verhindert ist, die durchtrennbare Zone einstückig mit mindestens einem der Befestigungselemente ausgebildet ist, die dazu verwendet werden, diese Platte am Gehäuse zu halten.
  • Allgemein gesagt, ist es bevorzugt, dass sich die durchtrennbare Zone zurückversetzt gegenüber der Öffnung einer Aufnahme des Gehäuses der Vorrichtung oder eines Halteelements, das möglicherweise damit verbunden ist, befindet, um, nach dem Zerstören des durchtrennbaren Teils, einen Bediener daran zu hindern, das Teil mit einer Zange zu ergreifen, um es in Drehung zu versetzen und abzuschrauben.
  • Der Mitnahmeteil, der durch die durchtrennbare Zone mit dem Rest des Sicherheitselements oder des Halteelements oder des Befestigungselements verbunden ist, weist vorzugsweise einen Sitz mit sechseckigem Innenquerschnitt auf, der mit einem Innensechskantschlüssel zusammenwirken kann.
  • Die durchtrennbare Zone kann beispielsweise aus einem ringförmigen, verdünnten Teil bestehen, dessen Dicke konstant ist oder in der Richtung des unbeweglichen Teils oder desjenigen Teils abnimmt, der an der Vorrichtung zurückbleiben soll.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist betreffend das etwaige Halteelement oder das etwaige Befestigungselement des Anschlagsteils eine nicht durchtrennbare Zone, sondern eine verformbare Zone auf.
  • Insbesondere kann das Sicherheitselement oder das Halteelement ein Mitnahmeteil, das dazu ausgebildet ist, mit einem Innensechskantschlüssel oder einem beliebigen anderen Werkzeug zusammenzuwirken, das bei der Montage des Sicherheitselements oder des Halteelements an der Vorrichtung verwendet wird, und einen Sitz aufweisen, der einen Einsatz aufnehmen kann, der den Zugang zum Mitnahmeteil verhindert, wobei dieser Einsatz auf unbewegliche Weise am Sicherheitselement oder am Halteelement befestigt werden kann.
  • Die unbewegliche Befestigung des Einsatzes kann beispielsweise, wenn er in das Sicherheitselement oder das Halteelement geschraubt wird, durch die Verformung mindestens eines der folgenden Elemente erzielt werden: einerseits den mit dem Einsatz zusammenwirkenden Gewindegängen und andererseits das Sicherheitselement oder das Halteelement.
  • Insbesondere kann der Einsatz in Form eines Rings vorliegen, der nur in einem Teil seiner Länge mit einem Gewinde versehen ist, und der gesamte Sitz kann nur über einen Teil seiner Länge mit einem Gewinde versehen sein, wobei die Länge des Gewindeteils des Einsatzes größer als die Länge des gewindefreien Teils des Sitzes ist, so dass am Ende des Einschraubvorgangs die Drehung des Einsatzes dazu führt, dass sich betreffend die Gewindegänge des Einsatzes und den Gewindeteil des Sitzes an mindestens einem eine fehlerhafte Stelle bildet, wobei es diese fehlerhafte Stelle in der Folge unmöglich macht, dass das Gewinde des Einsatzes korrekt in den Gewindeteil der Aufnahme eingreift, und demgemäß die Demontage des Einsatzes unmöglich macht, wobei der Teil des Einsatzes ohne Gewinde mit dem Gewindeteil der Aufnahme in Eingriff bleibt.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform weist das Material, aus dem der Einsatz besteht, geringere Duktilität als dasjenige Material auf, aus dem das Sicherheitselement oder das Halteelement besteht, so dass der Gewindeteil des Sicherheitselements oder des Halteelements verformt wird, wenn der Einsatz bei seinem Einschrauben in den entsprechenden Sitz drehend angetrieben wird.
  • Vorzugsweise weist der gewindefreie Teil des Einsatzes einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Gewindeteils des Sitzes entspricht, so dass der Einsatz im Wesentlichen ohne radiales Spiel im entsprechenden Sitz gehalten wird.
  • Die Reibung des Einsatzes im Sitz des Sicherheitselements oder des Halteelements reicht nicht dazu aus, es dem Bediener zu ermöglichen, beim Drehen des Einsatzes das Sicherheitselement oder das Haltelement mitzunehmen, um zur Demontage desselben zu schreiten, zumindest solange nicht das Sicherheitselement durch den Kolben bei einem übermäßigen Hub desselben durchstoßen wurde.
  • Der Einsatz kann in Form eines Rings mit Außengewinde nur über einen Teil seiner Länge vorliegen, wobei er über einen sechseckigen Innenquerschnitt verfügt, der ausreichend klein ist, um dem Mitnahmeteil des Sicherheitselements oder des Halteelements den Zutritt zu verwehren.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der Einsatz so ausgebildet, dass er bei einem übermäßigen Hub des Kolbens, der ein Entleeren der Druckkammer und eine Verformung des Sicherheitselements zur Folge hat, die Reibung des Einsatzes im Sitz, der dem Sicherheitselement oder dem Halteelement entspricht, ausreichend groß wird, um es durch Drehen des Einsatzes zu ermöglichen, mit dem Abschrauben des Sicherheitselements oder des Halteelements fortzufahren.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform, bei der das Sicherheitselement aus einem Verschluss mit hohlem Körper besteht, der an einem Ende durch einen ab trennbaren Zapfen verschlossen ist und am anderen Ende einen Sitz aufweist, der einen Einsatz aufnehmen kann, ist dieser vorteilhafterweise auf solche Weise ausgebildet, dass der Zapfen nach seiner Abtrennung vom Körper des Verschlusses durch Durchstoßen des Einsatzes zu einer Verformung desselben führen kann, die dazu ausreicht, die Art und Weise zu modifizieren, gemäß der er mit dem Sitz des Sicherheitselements zusammenwirkt, um die Abmontage der Baugruppe zu ermöglichen.
  • Insbesondere kann der Zapfen durch teilweises Eindringen in den Einsatz eine radiale Ausdehnung desselben hervorrufen, die eine Vergrößerung des Koeffizienten der Reibung zwischen dem Einsatz und dem Sicherheitselement zur Folge hat.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Mitnahmeteil, der dazu verwendet wird, den Verschluss an das Gehäuse der Vorrichtung zu schrauben, zurückversetzt gegenüber dem den Einsatz aufnehmenden Sitz ausgebildet, und er bildet beispielsweise einen sechseckigen Innenquerschnitt mit Abmessungen, die größer als diejenigen des Innenquerschnitts des Einsatzes sind.
  • Der Einsatz kann bei dieser Ausführungsvariante gleichzeitig als Einrichtung, die das Sicherheitselement nicht abmontierbar macht, und als Einrichtung zum Zurückhalten des Zapfens des Verschlusses nach dem Ausstoßen desselben, bei einem übermäßigen Hub des Kolbens, verwendet werden, wobei das Sicherheitselement außerdem leicht abmontierbar ist, wenn die Druckkammer auf einen übermäßigen Hub des Kolbens hin entleert ist, was einen zusätzlichen Vorteil bildet.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Sicherheitselement, das am Gehäuse einer Vorrichtung mit komprimierbarem Fluid, wie einer Gasfeder, befestigt wird, um bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen zu werden, mit einem Mitnahmeteil, der durch eine durchtrennbare Zone mit dem Rest des Sicherheitselements verbunden ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Baugruppe aus einem Sicherheitselement, das am Gehäuse einer Vorrichtung mit kompressiblen Fluid, wie einer Gasfeder, befestigt wird, um bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen zu werden, und einem Einsatz, der dazu bestimmt ist, im Inneren dieses Sicherheitselements befestigt zu werden, um es, zumindest während normaler Funktion der Feder, nicht abmontierbar zu machen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Halteelement, das am Gehäuse einer Vorrichtung mit kompressiblen Fluid, wie einer Gasfeder, befestigt wird, um ein Sicherheitselement zu halten, das bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen werden soll, wobei es mit einem Mitnahmeteil versehen ist, das über eine durchtrennbare Zone mit dem Rest dieses Halteelements verbunden ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung mit kompressiblem Fluid, wie einer Gasfeder, vom Typ mit einer Druckkammer und einem in dieser beweglichen Kolben sowie einem Sicherheitselement, das auf solche Weise angebracht ist, dass es bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen wird, um die Druckkammer zu entleeren, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist:
    • i) Anschrauben des Sicherheitselements, das einen durchtrennbaren Mitnahmeteil trägt, an die Vorrichtung durch drehendes Antreiben mit einem Werkzeug wie einem Innensechskantschlüssel, der mit dem abtrennbaren Mitnahmeteil zusammenwirkt, und anschließendes, beim Ende des Einschraubens, Fortsetzen der Drehung, um für ein Zerstören des durchtrennbaren Mitnahmeteils zu sorgen, oder
    • ii) Einschrauben des Sicherheitselements, das mit einem Sitz versehen ist, der einen Einsatz aufnehmen kann, und das gegenüber dem Sitz zurückversetzt mit einem Mitnahmeteil versehen ist, das mit einem Werkzeug wie einem Innensechskantschlüssel versehen ist, in die Vorrichtung, und anschließendes, wie am Ende des Einschraubens des Sicherheitselements, Einschrauben des Einsatzes in den Sitz, wobei am Ende des Einschraubens des Sitzes eine Drehbewegung des Sitzes auf solche Weise erzwungen wird, dass es zu einer Beschädigung der zusammenwirkenden Gewindegänge des Einsatzes und des Sicherheitselements kommt; oder
    • iii) Anbringen des Sicherheitselements an der Vorrichtung und anschließendes Befestigen eines Halteelements an der Vorrichtung, das über einen Halteteil verfügt, der durch eine durchtrennbare Zone mit dem Rest des Elements verbunden ist, und anschließendes, am Ende des Einschraubens des Halteelements, Fortsetzen der Drehung auf eine Weise, die ein Zerstören der durchtrennbaren Zone und ein Abtrennen des Mitnahmeteils zur Folge hat; oder
    • iv) Befestigen des Sicherheitselements an der Vorrichtung, Platzieren eines Halteelements an der Vorrichtung, Befestigen des Halteelements an der Vorrichtung durch zumindest ein Befestigungselement mit einem Mitnahmeteil, der durch eine durchtrennbare Zone mit dem Rest des Befestigungselements verbunden ist, Anschrauben des Befestigungselements an die Vorrichtung, und anschließendes, am Ende des Einschraubens, zwangsweises Fortsetzen der Drehung auf solche Weise, dass eine Zerstörung der durchtrennbaren Zone und ein Abtrennen des Mitnahmeteils hervorgerufen werden; oder
    • v) Befestigen des Sicherheitselements an der Vorrichtung, Ändern der Form mit oder ohne Entfernung von Material des Sicherheitselements, um es nicht abmontierbar zu machen, vorzugsweise durch Zerstören von Profilen, die zur Montage dienten; oder
    • vi) Befestigen des Sicherheitselements an der Vorrichtung, Befestigen eines Halteelements des Sicherheitselements an der Vorrichtung und Ändern der Form, mit oder ohne Entfernung von Material, des Sicherheitselements auf solche Weise, dass das Halteelement nicht abmontierbar gemacht wird, ohne dass es seine Funktion zum Festhalten des Sicherheitselements verlieren würde; oder
    • vii) Befestigen des Sicherheitselements an der Vorrichtung, Befestigen eines Halteelements des Sicherheitselements mittels mindestens eines Befestigungselements an der Vorrichtung, und Ändern der Form, mit oder ohne Entfernung von Material, des Befestigungselements auf solche Weise, dass es nicht abmontierbar gemacht wird.
  • Die Erfindung wird beim Studieren der folgenden detaillierten Beschreibung nicht beschränkender Ausführungsbeispiele und beim Studieren der beigefügten Zeichnung besser verständlich werden.
  • 1 zeigt schematisch, als axialer Schnitt, eine Gasfeder gemäß der Erfindung nach dem Einschrauben des Sicherheitsverschlusses in die Bohrung der Gasfeder und nach dem Abtrennen des unbeweglichen Mitnahmeteils des Verschlusses;
  • 2 und 3 sind zwei schematische Teilansichten, in axialem Schnitt, der Gasfeder nach der abschließenden Montage des Sicherheitselements, wobei der Kolben jeweils am Ende des Nennhubs dargestellt ist, wobei er am Boden der Druckkammer anliegt;
  • 4 zeigt als isolierte, schematische Teildarstellung, als Axialschnitt, das Sicherheitselement der 1 vor seinem Anbringen an der Gasfeder;
  • 5 zeigt eine schematische Teildarstellung, als Axialschnitt, einer Ausführungsvariante des Sicherheitselements der 4;
  • 6 ist eine der 3 analoge Ansicht, wobei die Gasfeder mit einer angeschraubten Halteplatte versehen ist;
  • 7 zeigt als schematische Teilansicht, als Axialschnitt, ein zweites Ausführungsbeispiel des Sicherheitselements;
  • 8 zeigt als schematische Teilansicht, im Schnitt, den Einsatz, der in das Sicherheitselement der 7 eingeführt werden soll;
  • 9 zeigt als schematische Teilansicht, als Axialschnitt, das Sicherheitselement der 7, das mit dem Einsatz der 8 versehen ist;
  • 10 zeigt als schematische Teilansicht, als Axialschnitt, das Sicherheitselement der 9, wobei der Zapfen des Verschlusses in den Einsatz eingeschlossen ist;
  • 11 zeigt als schematische Teilansicht die Gasfeder, die mit einem Sicherheitselement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einem Halteelement versehen ist;
  • 12 zeigt als schematische Teilansicht, als Axialschnitt, ein Sicherheitselement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13 zeigt schematisch das Sicherheitselement der 12, wobei das Mitnahmeteil vom Verschluss getrennt ist und die den Zapfen mit dem Verschluss verbindende durchtrennbare Zone zerbrochen ist.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Gasfeder 1 weist ein metallisches Gehäuse 2 in Form eines Hohlzylinders auf, der an seinem hinteren Ende geschlossen und an seinem vorderen Ende offen ist, um eine Druckkammer 3 zu bilden, in deren Innerem ein einstückiger Kolben 4 aus Metall beweglich ist.
  • Der Letztere verfügt über eine Stange mit einer Längsachse X, die in einer Bohrung gleitet, die in einem in die Öffnung des Gehäuses 2 eingesetzten Führungsteil 5 ausgebildet ist.
  • Die Stange des Kolbens 4 weist an ihrem hinteren Ende einen Kragen 6 auf, der, in der Ruhe, am Führungsteil 5 zur Anlage kommt, um den Kolben 4 in der Gasfeder zu halten.
  • Das Führungsteil 5 wird durch einen metallischen Ringstab 8 im Gehäuse 2 gehalten, der einerseits in einer ringförmigen Vertiefung 7 des Führungsteils 5 und andererseits in einer Ringnut 9 zur Anlage kommt, die in der Nähe des vorderen Endes des Gehäuses 2 ausgebildet ist.
  • Führungssegmente 10 und 11 sowie aufeinanderfolgende Dichtungselemente 12 und 13 sind auf solche Weise miteinander verbunden, dass sie im Führungsteil liegen und an der Stange des Kolbens 4 anliegen.
  • Die Dichtungselemente 12 und 13 können beispielsweise aus zusammenegesetzten Dichtungen bestehen, die zwischen sich eine ringförmige Schmierkammer 15, die mit Schmiermittel gefüllt ist, einschließen.
  • Im vorderen Teil des Führungsteils 5 ist eine Abstreichdichtung 16 vorhanden.
  • Zwei torusförmige Dichtungen 17 und 18 sind auf abdichtende Weise zwischen das Führungsteil 5 und das Gehäuse 2 eingefügt.
  • Eine Axialvertiefung 20, deren Tiefe größer als die der benachbart zur Druckkammer 3 liegenden, die Dichtung 17 aufnehmende Nut ist, ermöglicht es der Letzteren, sich zu verformen, wenn der Druck im Montagespiel zwischen dem Führungsteil und dem Gehäuse 2, zwischen den Dichtungen 17 und 18, größer als der in der Druckkammer herrschende Druck ist.
  • Eine Radialbohrung 19, die an einem Ende in der Schmierkammer 15 mündet und am anderen Ende am Umfang des Führungsteils zwischen den Dichtungen 17 und 18 mündet, erlaubt am Nutzungsende der Feder und bei geleerter Druckkammer die Realisierung eines automatischen Entleerens der Schmierkammer 15 dank der Tatsache, dass die torusförmige Dichtung 17 nicht mehr dicht ist, wenn sie in die oben genannte axiale Vertiefung 20 eingreift.
  • Die Feder kann ein nicht dargestelltes Ablassventil aufweisen.
  • In einer den Boden des Gehäuses 2 durchsetzenden Aufnahme kann ein Sicherheitselement 21 in solcher Weise angeordnet sein, dass es vom Kolben 4 bei einem übermäßigen Hub desselben durchstoßen wird, d. h. dann, wenn der Hub des Letzteren seinen Nennhub um einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Wie es insbesondere aus der 4 erkennbar ist, weist das Sicherheitselement 21 in seinem vorderen Teil einen zentralen Zapfen 25 auf, der über einen ringförmigen, verdünnten Abschnitt 22 mit einem hohlen Verschluss 23 verbunden ist, der in ein Gewinde 24 des Gehäuses 2 geschraubt werden kann.
  • Am Verschluss 23 ist eine Dichtungsscheibe 14 angebracht, die am Gehäuse 2 anliegt.
  • Der mechanische Widerstand des ringförmigen, verdünnten Abschnitts 22 wird auf solche Weise gewählt, dass er reißt, wenn der Kolben 4 auf den Zapfen 25 prallt.
  • Beim beschriebenen Beispiel steht der Zapfen 25, wenn das Sicherheitselement 21 am Gehäuse 2 angebracht ist, um 3 mm am Boden der Druckkammer über.
  • Das Sicherheitselement 21 weist auch einen unteren, unbeweglichen Teil oder ein Mitnahmeteil 30 auf, das über einen ringförmigen, verdünnten Abschnitt 31 mit dem Verschluss 23 verbunden ist.
  • Das Mitnahmeteil 30 weist einen Durchgangskanal 32 mit sechseckigem Innenquerschnitt auf, um mit einem Innensechskantschlüssel zusammenzuwirken, was nicht dargestellt ist, um es einem Bediener zu ermöglichen, das Sicherheitselement 21 in das Gewinde 24 des Gehäuses 2 einzuschrauben.
  • Der ringförmige, verdünnte Abschnitt 21 kann eine konstante Dicke aufweisen.
  • Als Variante kann, wie es in der 5 dargestellt ist, das Mitnahmeteil 30 durch einen kegelförmigen Abschnitt 31' mit dem Verschluss 23 verbunden sein. Das Anbringen des Sicherheitselements 21 am Gehäuse 2 erfolgt auf die folgende Weise.
  • Der Bediener beginnt mit dem Einschrauben des Sicherheitselements 21 in das Gewinde 24 des Gehäuses 2 mittels eines Innensechskantschlüssels, der in das Mitnahmeteil 30 eingeführt wird.
  • Wenn das Sicherheitselement 21 am Ende des Gewindeverlaufs am Gehäuse 2 anschlägt, wie es in der 1 dargestellt ist, setzt der Bediener die Drehbewegung des Innensechskantschlüssels fort, um den ringförmigen, verdünnten Abschnitt 31 zu zerreißen und das Mitnahmeteil 30 des Verschlusses 23 abzutrennen, wie es in der 2 dargestellt ist, was die schließliche Abmontage des Sicherheitselements 21 unmöglich macht, da es dem Verschluss 23 im Inneren an Konturen fehlt, die mit einem Schlüssel zusammenwirken könnten.
  • Der ringförmige, verdünnte Abschnitt 31, der sich zurückgezogen gegenüber der Außenfläche des Gehäusebodens befindet, macht es einem Bediener unmöglich, den Verschluss unter Verwendung einer Zange abzuschrauben.
  • Während des Betriebs der Gasfeder prallt, bei einem übermäßigen Hub des Kolbens 4, wie es in der 3 dargestellt ist, der Kragen 6 auf den Zapfen 25, und er stößt ihn in das Innere des Verschlusses 23 zurück, nachdem der ringförmige, verdünnte Abschnitt 22 gerissen ist.
  • Der Zapfen 25 findet sich demgemäß durch den hohlen Verschluss 23 hindurch ausgestoßen, und die Druckkammer 3 kann sich leeren.
  • So wird, bei einem Reißen des Kragens 6 unter einem Ermüdungseffekt des Metalls, vermieden, dass in der Druckkammer 3 ein Druck aufrecht erhalten bleibt, der die Stange des Kolbens 4 ausstoßen könnte.
  • Beim Beispiel der 3 ruht die Feder in solcher Weise auf einer Basis S, dass der Stift 25 gegen diese geschleudert wird.
  • Gemäß einer Variante, wie sie in der 6 dargestellt ist, wird am Boden des Gehäuses 2 eine Platte 27 befestigt, die dem vorstehenden Zapfen 25 gegenüber einen Schirm bildet.
  • Wenn die Platte 27 auf abnehmbare Weise am Gehäuse 2 befestigt ist, ist das Sicherheitselement 21 so ausgebildet, dass es nicht abmontierbar ist.
  • Die Platte 27 kann auch auf nicht abnehmbare Weise am Gehäuse 2 befestigt sein, was es erlaubt, ein Sicherheitselement zu verwenden, das auf abnehmbare Weise am Gehäuse befestigt ist, was fallabhängig ist.
  • Um die Platte 27 auf nicht abnehmbare Weise am Gehäuse 2 zu befestigen, können beispielsweise Schrauben 28 mit jeweils einem abnehmbaren Teil 29 verwendet werden, der nach Art des Mitnahmeteils des Sicherheitselements 21 zum Einschrauben dient und auf solche Weise abgetrennt werden kann, dass ein Abmontieren verhindert wird.
  • Vorzugsweise reicht die Dicke der Platte 27 dazu aus, dass keine der Schrauben 28 ausreichenden Angriff für eine Zange bietet, nachdem das Mitnahmeteil 29 abgetrennt wurde.
  • In der 7 ist ein Sicherheitselement 21' mit einem Zapfen 25 dargestellt, der über einen ringförmigen, verdünnten Abschnitt 22, nach Art des bereits beschriebenen Sicherheitselements 21, mit einem hohlen Verschluss 23 verbunden ist.
  • Das Sicherheitselement 21' weist außerdem ein Mitnahmeteil 40 mit sechseckigem Querschnitt zum Aufnehmen eines Innensechskantschlüssels, der nicht dargestellt ist, auf, wodurch ein Bediener dasselbe in das Gewinde 24 des Gehäuses 2 einschrauben kann.
  • Das Mitnahmeteil 40 ist zum Boden durch eine Aufnahme 41 verlängert, das über einen vorderen, kreiszylindrischen Teil 42 und einen hinteren Gewindeteil 43 verfügt.
  • Die Aufnahme 41 dient zum Aufnehmen eines Einsatzes 45, der in der 8 für sich dargestellt ist und in Form eines Rings mit Außengewinde über nur einen Teil seiner Länge vorliegt, wobei der zentrale Kanal 47 desselben einen sechseckigen Querschnitt aufweist, der zur Zusammenwirkung mit einem nicht dargestellten Innensechskantschlüssel bestimmt ist, was es einem Bediener erlaubt, den Einsatz 45 in den unteren Gewindeteil 43 einzuschrauben.
  • Die Gewindegänge 46 des Einsatzes 45 erstrecken sich beim beschriebenen Beispiel ungefähr über die vordere Hälfte der Höhe des Einsatzes.
  • Der Innenquerschnitt des zentralen Kanals 47 des Einsatzes 45 ist kleiner als der des Mitnahmeteils 40, so dass der Einsatz 45, wenn er platziert ist, den Zugang zum Mitnahmeteil 40 verhindert.
  • Um den Einsatz 45 im Sicherheitselement 21' zu platzieren, wobei das Letztere vorab in das Gewinde 24 des Gehäuses 2 eingeschraubt wurde, schraubt der Bediener den Einsatz 45 in den Gewindeteil 43 ein, bis dieser an der den oberen Teil der Aufnahme 41 begrenzenden Wand 48 anliegt, wie es aus der 9 erkennbar ist.
  • Die Länge der Gewindegänge 46 ist größer als die Höhe des vorderen Teils 42 des gewindefreien Teils der Aufnahme 41, so dass am Ende des Einschraubens des Einsatzes 45 in die Aufnahme 41 die Gewindegänge 46 immer noch in Eingriff mit dem Gewinde 43 stehen.
  • Das Material, aus dem das vorliegende Sicherheitselement 21' beim beschriebenen Beispiel besteht, zeigt einen mechanischen Widerstand, der kleiner als der des Einsatzes 45 ist.
  • Demgemäß kann der Bediener durch eine zusätzliche Drehbewegung des Einsatzes 45 eine Verformung des Gewindegangs 50 am oberen Ende des Gewindes 43 auf solche Weise verursachen, dass der Einsatz 45 im Einsatz 21' blockiert.
  • Der Einsatz 45 kann nicht mehr herausgeschraubt werden, da die Reibung zum Sicherheitselement nicht dazu ausreicht, dass mit einer Drehung des Einsatzes 45 eine Drehung des Verschlusses 23 einhergehen würde.
  • Da der Querschnitt des zentralen Kanals 47 kleiner als der des Mitnahmeteils 40 ist, ist der Zugang zum Verschluss 23 mit einem Sechskantschlüssel, der an den Mitnahmeteil 40 angepasst ist, nach dem Platzieren des Einsatzes 45 im Sicherheitselement 21' unmöglich gemacht.
  • Demgemäß ist es unmöglich, das Sicherheitselement 21' vom Gehäuse 2 abzumontieren, während die Gasfeder normal funktioniert, d. h. solange nicht der Kolben 4 auf den Zapfen 25 prallte.
  • Der untere, kreiszylindrische, gewindefreie Teil 48 des Einsatzes 45 weist einen Durchmesser auf, der auf solche Weise gewählt ist, dass der Einsatz 45 im Gewinde 43 zentriert wird.
  • Wenn der Kolben 4 auf den Zapfen 25 prallt, wird dieser vom Verschluss 23 abgetrennt, und in den zentralen Kanal 47 geschleudert.
  • Der Einsatz 45 weicht unter dem Stoßeffekt um einen bestimmten Weg im Gewindeteil 43 zurück, wie es aus der 10 erkennbar ist.
  • Der Zapfen 21, der im zentralen Kanal 47 zur Ruhe kommt, verursacht eine bestimmte radiale Ausdehnung des Einsatzes 45, was seine Rotationsblockierung im Gewindeteil 43 zur Folge hat.
  • Demgemäß ist es möglich, das Sicherheitselement 21' unter Verwendung eines an die Größe des zentralen Kanals des Einsatzes 45 angepassten Innensechskantschlüssels abzuschrauben.
  • Da die Druckkammer 3 nach dem Ausstoßen des Zapfens 25 entleert ist, stellt dieses Abschrauben keinerlei Gefahr für den Bediener dar.
  • Die Erfindung ermöglicht es, zu vermeiden, dass der Benutzer der Gasfeder nicht selbst zum Austausch des Sicherheitselements schreitet, da dieses unter Kontrolle durch den Federhersteller in den Handel gebracht wird.
  • In der 11 ist ein Sicherheitselement 60 in Form eines massiven Verschlusses dargestellt, der in ein Gewinde 61 des Federgehäuses 2 eingeschraubt ist.
  • Das vordere Ende 62 dieses Verschlusses liegt auf solche Weise am Boden der Druckkammer 3 an, dass bei einem übermäßigen Hub des Kolbens 4 der Verschluss 60 über den Kragen 6 ausgestoßen wird, nachdem zusammenwirkende Gewindegänge des Verschlusses 60 und des Gewindes 61 zerstört wurden.
  • Um es zu vermeiden, dass der Verschluss 60 nicht über das Gehäuse 2 hinaus geschleudert wird, ist ein Haltering 65 in den den Verschluss 60 aufnehmenden Sitz, hinter dem Verschluss, eingeschraubt.
  • Der Innenquerschnitt des Rings 65 ist kreiszylindrisch.
  • Der Ring 65 ist durch einen ringförmigen, verdünnten Abschnitt 67 mit einem abnehmbaren Mitnahmeteil 68 verbunden, dessen Innenquerschnitt sechseckig ist, damit es mit einem Innensechskantschlüssel zusammenwirken kann.
  • Nachdem der Verschluss 60 platziert ist, wird der Haltering 65 eingeschraubt, und dann wird die Drehbewegung fortgesetzt, bis der ringförmige, verdünnte Abschnitt 67 reißt, wodurch der Haltering 65 nicht abmontierbar gemacht ist.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Variante ist der massive Verschluss 60 durch einen hohlen Verschluss ersetzt, der an seinem vorderen Ende durch einen Zapfen, nach Art der bereits beschriebenen Ausführungsformen, verschlossen ist, und der Haltering verfügt über einen zentralen Kanal, dessen Abmessung so ausgebildet ist, dass nicht nur der Zugang zum Verschluss verwehrt ist, sondern dass auch der Zapfen festgehalten wird.
  • Der Schutzumfang der Erfindung wird nicht verlassen, wenn die Konturen des Sicherheitselements, das zur Montage gedient hat, zerstört werden, was mit oder ohne Materialabhebung erfolgen kann, um es nicht abmontierbar zu machen.
  • Insbesondere kann in das Gewinde des Gehäuses ein Sicherheitselement eingeschraubt werden, dessen Innenquerschnitt sechseckig ist, wobei anschließend der Bohrer einer Bohrmaschine in es eingeführt wird, um den Innenquerschnitt kreisförmig zu machen, um dafür zu sorgen, dass ein Innensechskantschlüssel, der zur Montage gedient hat, im Sicherheitselement keinen Halt mehr findet.
  • Der Schutzumfang der Erfindung wird nicht verlassen, wenn das Sicherheitselement selbst die Festhaltefunktion für den Zapfen beim Reißen der durchtrennbaren Zone realisiert.
  • In der 12 ist ein Sicherheitselement 21'' dargestellt, das sich vom Sicherheitselement 21 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass der Zapfen 25'' an seinem vorderen Ende einen ringförmigen Vorsprung 70 aufweist, dessen Querschnitt einen Durchmesser aufweist, der größer als der an seiner Basis in Verbindung mit der durchtrennbaren Zone ist.
  • Das Sicherheitselement 21'' kann auf dieselbe Weise wie das Sicherheitselement 21 am Gehäuse der Gasfeder angebracht werden, d. h. durch Einschrauben desselben in das Gewinde 24 des Gehäuses und durch Abtrennen des Mitnahmeteils 30 des Verschlusses 23.
  • Während des Betriebs der Gasfeder tritt der Zapfen 25'', bei einem übermäßigen Hub des Kolbens, nach einem Reißen des ringförmigen, verdünnten Abschnitts 22 mit dem Verschluss 23 in Kontakt.
  • Anstatt dass der Zapfen 25'' durch den Verschluss 23 hindurch ausgestoßen würde, wie es beim Sicherheitselement 21 gilt, wird er dadurch im Inneren der Gasfeder festgehalten, dass der ringförmige Vorsprung 70 am oberen Ende des Verschlusses 23 zur Anlage kommt, wie es in der 13 dargestellt ist.
  • Übrigens sind die jeweiligen Flächen des ringförmigen Vorsprungs 70 und des Verschlusses 23, die zur Anlage aneinander kommen, beispielsweise Ebenen orthogonal zur Y-Achse des Verschlusses, und zwar in solcher Weise, dass der Kontakt nicht dicht ist und dass das Gas im Inneren der Feder nach außen strömen kann und die Druckkammer geleert werden kann.
  • Die Innenwand 71 des Verschlusses 23 bildet, beim beschriebenen Beispiel, eine Form, die das Ausströmen von Gas nach außen begünstigt.
  • Bei den beschriebenen Beispielen wird das Sicherheitselement von der Außenseite des Gehäuses her in dieses eingesetzt.
  • Der Schutzumfang der Erfindung wird nicht verlassen, wenn das Sicherheitselement vom Inneren des Gehäuses her in dasselbe eingesetzt wird.

Claims (39)

  1. Vorrichtung mit einem kompressiblen Fluid, wie eine Gasfeder (1; 80), mit einem eine Druckkammer (3; 82) bildenden Gehäuse (2; 81) und einem in dieser Kammer beweglichen Kolben (4; 83), sowie einem Sicherheitselement (21; 21'; 21''), das auf solche Weise angebracht ist, dass es vom Kolben durchstoßen wird, wenn dieser einen übermäßigen Hub ausführt, um für ein Entleeren der Druckkammer zu sorgen, wobei dieses Sicherheitselement auf solche Weise aufgebaut ist, dass es von der Außenseite des Gehäuses her an diesem montiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass: das Sicherheitselement (21; 21'; 21'') mindestens eine durchtrennbare (31; 31') oder verformbare (50) Zone aufweist, die bei der Montage abgebrochen oder verformt werden kann, um infolgedessen das Sicherheitselement zumindest solange nicht zugänglich oder nicht abmontierbar zu machen, wie es nicht vom Kolben durchstoßen wurde und die Druckkammer nicht vom komprimierbaren Fluid entleert ist.
  2. Vorrichtung mit einem kompressiblen Fluid, wie eine Gasfeder (1; 80), mit einem eine Druckkammer (3; 82) bildenden Gehäuse (2; 81) und einem in dieser Kammer beweglichen Kolben (4; 83), sowie einem Sicherheitselement (21; 21'; 21''), das auf solche Weise angebracht ist, dass es vom Kolben durchstoßen wird, wenn dieser einen übermäßigen Hub ausführt, um für ein Entleeren der Druckkammer zu sorgen, wobei dieses Sicherheitselement auf solche Weise aufgebaut ist, dass es von der Außenseite des Gehäuses her an diesem montiert wird, wobei die Vorrichtung über ein Halteelement (27; 65) für das Sicherheitselement verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass: das Halteelement (27; 65) mindestens eine durchtrennbare (67) oder verformbare (50) Zone aufweist, die bei der Montage abgebrochen oder verformt werden kann, um infolgedessen das Sicherheitselement zumindest solange nicht zugänglich oder nicht abmontierbar zu machen, wie es nicht vom Kolben durchstoßen wurde und die Druckkammer nicht vom komprimierbaren Fluid entleert ist.
  3. Vorrichtung mit einem kompressiblen Fluid, wie eine Gasfeder (1; 80), mit einem eine Druckkammer (3; 82) bildenden Gehäuse (2; 81) und einem in dieser Kammer beweglichen Kolben (4; 83), sowie einem Sicherheitselement (21; 21'; 21''), das auf solche Weise angebracht ist, dass es vom Kolben durchstoßen wird, wenn dieser einen übermäßigen Hub ausführt, um für ein Entleeren der Druckkammer zu sorgen, wobei dieses Sicherheitselement auf solche Weise aufgebaut ist, dass es von der Außenseite des Gehäuses her an diesem montiert wird, wobei die Vorrichtung über ein Halteelement (27; 65) für das Sicherheitselement verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass: das Befestigungselement (28) des Halteelements an der Vorrichtung mindestens eine durchtrennbare oder verformbare (50) Zone aufweist, die bei der Montage abgebrochen oder verformt werden kann, um infolgedessen das Sicherheitselement zumindest solange nicht zugänglich oder nicht abmontierbar zu machen, wie es nicht vom Kolben durchstoßen wurde und die Druckkammer nicht vom komprimierbaren Fluid entleert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass betreffend das Sicherheitselement (21; 21'') das Halteelement (65) oder das Befestigungselement (28 mindestens eine durchtrennbare Zone (31; 31'; 67) aufweist.
  5. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte durchtrennbare Zone (31; 31'; 67) einen ersten Teil (23; 65), der zumindest bei normaler Funktion der Vorrichtung an dieser zurückbleiben soll, mit einem zweiten, unbeweglichen Teil (30; 68) verbindet, der das Anbringen des ersten Teils an der Vorrichtung ermöglichen soll und der anschließend von ihm abzutrennen ist, um anschließend seine Demontage zu verhindern.
  6. Vorrichtung nach einem der zwei unmittelbar vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte durchtrennbare Zone (31; 31') einstückig mit dem Sicherheitselement (21; 21') ausgebildet ist, um bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen zu werden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abtrennbare Zone (31; 31') einen auf das Gehäuse der Vorrichtung geschraubten Verschluss (23) mit einem Mitnahmeteil (30) verbindet, das mit einem Schlüssel oder einem anderen Werkzeug zusammenwirken kann, das es ermöglicht, den Verschluss an das Gehäuse der Vorrichtung zu schrauben, wobei der Verschluss kein Profil aufweist, das mit dem Schlüssel oder dem Werkzeug zusammenwirken könnte, so dass es, nachdem der Mitnahmeteil vom Verschluss abgetrennt wurde, nicht mehr möglich ist, den Verschluss unter Verwendung eines Schlüssels oder eines Werkzeugs abzumontieren, das demjenigen ähnlich ist, das zum Befestigen des Verschlusses an der Vorrichtung verwendet wurde.
  8. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (23) einen Hohlkörper mit einem abtrennbaren Zapfen (25) am Ende aufweist.
  9. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (25'') ein Anschlagsteil (70) aufweist, das es verhindert, dass er sich durch den Hohlkörper bewegt und aus der Vorrichtung ausgeworfen wird.
  10. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anschlagsteil zumindest mit einem radialen Bund ausgebildet ist, insbesondere einem ringförmigen Vorsprung (70), der sich am oberen Ende des Zapfens befindet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie über kein vom Sicherheitselement getrenntes Halteelement verfügt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss einen Kanal (71) aufweist, der auf solche Weise ausgebildet ist, dass er das Ausfließen des kompressiblen Fluids nach außen erleichtert, wobei er insbesondere einen sich nach außen vergrößernden Querschnitt aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss massiv ist und aufgrund des beschränkten Widerstands seiner zusammenwirkenden Gewindegänge und des Gewindes, in das er geschraubt ist, als Ganzes ausgestoßen werden kann.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte durchtrennbare Zone einstückig mit einem charakteristischen Element des Sicherheitselements (60) ausgebildet ist, wobei dieses charakteristische Element vorzugsweise ein Halteelement des Sicherheitselements ist.
  15. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Sicherheitselement in Form eines hohlen Verschlusses mit einem Zapfen am Ende vorliegt, der bei einem übermäßigen Hub des Kolbens ausgesto ßen werden kann, das Halteelement auf solche Weise ausgebildet ist, dass es den Zapfen zurückhält und sein Ausstoßen aus der Vorrichtung verhindert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Sicherheitselement aus einem massiven Verschluss besteht, das Halteelement (65) auf solche Weise ausgebildet ist, dass es den Verschluss (60) in der Vorrichtung (1) zurückhält, wenn der Kolben einen übermäßigen Hub ausführt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (65) in Form eines Rings oder einer Hohlschraube vorliegt, der bzw. die in ein im Gehäuse der Vorrichtung ausgebildetes Gewinde eingeschraubt ist und sich an der Rückseite des Sicherheitselements (60) befindet.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die durchtrennbare Zone (67) einen ersten Teil (65) des Halteelements, der nach seiner Montage an der Vorrichtung zurückbleiben soll, mit einem unbeweglichen Mitnahmeteil (68) verbindet, der bei der Montage des ersten Teils in der Vorrichtung verwendet wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Halteelement (27) durch ein oder mehrere Befestigungselemente (28) an der Vorrichtung gehalten wird, die durchtrennbare Zone einstöckig mit mindestens einem dieser Befestigungselemente ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Halteelement aus einer Platte (27) besteht, die so auf das Gehäuse der Vorrichtung aufgesteckt ist, dass der Zugang zum Sicherheitselement verhindert ist, die durchtrennbare Zone einstückig mit mindestens einem Befestigungselement (28) ausgebildet ist, die dazu verwendet werden, diese Platte am Gehäuse zu halten.
  21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die durchtrennbare Zone (31; 31'; 67) zurückversetzt gegenüber der Öffnung einer Aufnahme des Gehäuses (2) der Vorrichtung oder eines Halteelements (27), das möglicherweise damit verbunden ist, befindet, um, nach dem Zerstören des durchtrennbaren Teils, einen Bediener daran zu hindern, das Teil mit einer Zange zu ergreifen, um es in Drehung zu versetzen und abzuschrauben.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 5, und eventuell einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnahmeteil, der durch die durchtrennbare Zone mit dem Rest des Sicherheitselements (21) oder des Halteelements (65) oder des Befestigungselements verbunden ist, einen Sitz (32) mit sechseckigem Innenquerschnitt aufweist, der mit einem Innensechskantschlüssel zusammenwirken kann.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die durchtrennbare Zone (31; 31') aus einem ringförmigen, verdünnten Teil besteht, dessen Dicke konstant ist oder in der Richtung des unbeweglichen Teils oder desjenigen Teils abnimmt, der an der Vorrichtung zurückbleiben soll.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass betreffend das Sicherheitselement (21'), das Halteelement oder das Befestigungselement des Halteelements mindestens eine verformbare Zone (50) aufweist.
  25. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (21') oder das Halteelement ein Mitnahmeteil (40), das dazu ausgebildet ist, mit einem Innensechskantschlüssel oder einem beliebigen anderen Werkzeug zusammenzuwirken, das bei der Montage des Sicherheitselements oder des Halteelements an der Vorrichtung verwendet wird, und einen Sitz (41) aufweist, der einen Einsatz (45) aufnehmen kann, der den Zugang zum Mitnahmeteil verhindert, wobei dieser Einsatz auf unbewegliche Weise am Sicherheitselement oder am Halteelement befestigt werden kann.
  26. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Einsatz (45) in das Sicherheitselement (21') oder das Halteelement geschraubt werden kann, betreffend einerseits die zusammenwirkenden Gewindegänge (50) des Einsatzes und andererseits die zusammenwirkenden Gewindegänge des Sicherheitselements oder des Halteelements, sich mindestens eines verformen kann, um die unbewegliche Befestigung des Einsatzes am Sicherheitselement oder am Halteelement zu gewährleisten.
  27. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (65) in Form eines Rings vorliegt, der nur in einem Teil seiner Länge mit einem Gewinde versehen ist, und der Sitz (41) nur über einen Teil seiner Länge mit einem Gewinde versehen ist, wobei die Länge des Gewindeteils (46) des Einsatzes größer als die Länge des gewindefreien Teils (42) des Sitzes (41) ist, so dass am Ende des Einschraubvorgangs die Drehung des Einsatzes dazu führt, dass sich betreffend die Gewindegänge des Einsatzes und den Gewindeteil des Sitzes an mindestens einem eine fehlerhafte Stelle bildet.
  28. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem der Einsatz (45) besteht, geringere Duktilität als dasjenige Material aufweist, aus dem das Sicherheitselement (21') oder das Halteelement besteht, so dass der Gewindeteil des Sicherheitselements oder des Halteelements verformt wird, wenn der Einsatz bei seinem Einschrauben in den entsprechenden Sitz drehend angetrieben wird.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der gewindefreie Teil (48) des Einsatzes (45) einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Gewindeteils (43) des Sitzes 841) entspricht, so dass der Einsatz im wesentlichen ohne radiales Spiel im entsprechenden Sitz gehalten wird.
  30. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibung des Einsatzes (45) im Sitz (41) des Sicherheitselements oder des Halteelements nicht dazu ausreicht, es dem Bediener zu ermöglichen, beim Drehen des Einsatzes das Sicherheitselement oder das Haltelement mitzunehmen, um zur Demontage desselben zu schreiten, zumindest solange nicht das Sicherheitselement durch den Kolben bei einem übermäßigen Hub desselben durchstoßen wurde.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (45) in Form eines Rings mit Außengewinde nur über einen Teil seiner Länge vorliegt, wobei er über einen sechseckigen Innenquerschnitt verfügt, der ausreichend klein ist, um dem Mitnahmeteil (40) des Sicherheitselements (21') oder des Halteelements den Zutritt zu verwehren.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (45) so ausgebildet ist, dass er bei einem übermäßigen Hub des Kolbens (6), der ein Entleeren der Druckkammer (3) und eine Verformung des Sicherheitselements (21') zur Folge hat, die Reibung des Einsatzes im Sitz (41), der dem Sicherheitselement oder dem Halteelement entspricht, ausreichend groß wird, um es durch Drehen des Einsatzes zu ermöglichen, mit dem Abschrauben des Sicherheitselements oder des Halteelements fortzufahren.
  33. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (21') aus einem Verschluss mit hohlem Körper besteht, der an einem Ende durch einen abtrennbaren Zapfen (25) verschlossen ist und am anderen Ende einen Sitz (41) aufweist, der einen Einsatz (45) aufnehmen kann, der auf solche Weise ausgebildet ist, dass der Zapfen, nach seiner Abtrennung vom Körper des Verschlusses, durch Durchstoßen des Einsatzes zu einer Verformung desselben führen kann, die dazu ausreicht, die Art und Weise zu modifizieren, gemäß der er mit dem Sitz des Sicherheitselements zusammenwirkt, um die Abmontage der Baugruppe zu ermöglichen.
  34. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (25) durch teilweises Eindringen in den Einsatz (45) eine radiale Ausdehnung desselben hervorrufen kann, die eine Vergrößerung des Koeffizienten der Reibung zwischen dem Einsatz (45) und dem Sicherheitselement (21') zur Folge hat.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnahmeteil (40), der dazu verwendet wird, den Verschluss (23) an das Gehäuse (2) der Vorrichtung zu schrauben, zurückversetzt gegenüber dem dem Einsatz (45) aufnehmenden Sitz (41) ausgebildet ist, und er vorzugsweise einen sechseckigen Innenquerschnitt mit Abmessungen bildet, die größer als diejenigen des Innenquerschnitts des Einsatzes sind.
  36. Sicherheitselement (21; 21''), das am Gehäuse einer Vorrichtung mit komprimierbarem Fluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 befestigt wird, um bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen zu werden, mit einem Mitnahmeteil, der durch eine durchtrennbare Zone mit dem Rest des Sicherheitselements verbunden ist.
  37. Baugruppe aus einem Sicherheitselement (21'), das am Gehäuse einer Vorrichtung mit kompressiblen Fluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 befestigt wird, um bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen zu wer den, und einem Einsatz (45), der dazu bestimmt ist, im Inneren dieses Sicherheitselements befestigt zu werden, um es, zumindest während normaler Funktion der Feder, nicht abmontierbar zu machen.
  38. Halteelement (65), das am Gehäuse einer Vorrichtung mit kompressiblen Fluid, wie sie in einem der Ansprüche 2 und 3 definiert. ist, befestigt wird, um ein Sicherheitselement zu halten, das bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen werden soll, wobei es mit einem Mitnahmeteil versehen ist, das über eine durchtrennbare Zone mit dem Rest dieses Halteelements verbunden ist.
  39. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung mit kompressiblem Fluid, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert ist, vom Typ mit einer Druckkammer und einem in dieser beweglichen Kolben sowie einem Sicherheitselement, das auf solche Weise angebracht ist, dass es bei einem übermäßigen Hub des Kolbens von diesem durchstoßen wird, um die Druckkammer zu entleeren, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: i) Anschrauben des Sicherheitselements, das einen durchtrennbaren Mitnahmeteil trägt, an die Vorrichtung durch drehendes Antreiben mit einem Werkzeug wie einem Innensechskantschlüssel, der mit dem abtrennbaren Mitnahmeteil zusammenwirkt, und anschließendes, beim Ende des Einschraubens, Fortsetzen der Drehung, um für ein Zerstören des durchtrennbaren Mitnahmeteils zu sorgen, oder ii) Einschrauben des Sicherheitselements, das mit einem Sitz versehen ist, der einen Einsatz aufnehmen kann, und das gegenüber dem Sitz zurückversetzt mit einem Mitnahmeteil versehen ist, das mit einem Werkzeug wie einem Innensechskantschlüssel versehen ist, in die Vorrichtung, und anschließendes, wie am Ende des Einschraubens des Sicherheitselements, Einschrauben des Einsatzes in den Sitz, wobei am Ende des Einschraubens des Sitzes eine Drehbewegung des Sitzes auf solche Weise erzwungen wird, dass es zu einer Beschädigung der zusammenwirkenden Gewindegänge des Einsatzes und des Sicherheitselements kommt; oder iii) Anbringen des Sicherheitselements an der Vorrichtung und anschließendes Befestigen eines Halteelements an der Vorrichtung, das über einen Halteteil verfügt, der durch eine durchtrennbare Zone mit dem Rest des Elements verbunden ist, und anschließendes, am Ende des Einschraubens des Halteelements, Fortsetzen der Drehung auf eine Weise, die ein Zerstören der durchtrennbaren Zone und ein Abtrennen des Mitnahmeteils zur Folge hat; oder iv) Befestigen des Sicherheitselements an der Vorrichtung, Platzieren eines Halteelements an der Vorrichtung, Befestigen des Halteelements an der Vorrichtung durch zumindest ein Befestigungselement mit einem Mitnahmeteil, der durch eine durchtrennbare Zone mit dem Rest des Befestigungselements verbunden ist, Anschrauben des Befestigungselements an die Vorrichtung, und anschließendes, am Ende des Einschraubens, zwangsweises Fortsetzen der Drehung auf solche Weise, dass eine Zerstörung der durchtrennbaren Zone und ein Abtrennen des Mitnahmeteils hervorgerufen werden; oder v) Befestigen des Sicherheitselements an der Vorrichtung, Ändern der Form mit oder ohne Entfernung von Material des Sicherheitselements, um es nicht abmontierbar zu machen, vorzugsweise durch Zerstören von Profilen, die zur Montage dienten; oder vi) Befestigen des Sicherheitselements an der Vorrichtung, Befestigen eines Halteelements des Sicherheitselements an der Vorrichtung und Ändern der Form, mit oder ohne Entfernung von Material, des Sicherheitselements auf solche Weise, dass das Halteelement nicht abmontierbar gemacht wird, ohne dass es seine Funktion zum Festhalten des Sicherheitselements verlieren würde; oder vii) Befestigen des Sicherheitselements an der Vorrichtung, Befestigen eines Halteelements des Sicherheitselements mittels mindestens eines Befestigungselements an der Vorrichtung, und Ändern der Form, mit oder ohne Entfernung von Material, des Befestigungselements auf solche Weise, dass es nicht abmontierbar gemacht wird.
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