DE60209676T2 - Adaptersystem für eine Brennstoffzelle für brennkraftgetriebene Werkzeuge sowie Werkzeug enthaltend das Adaptersystem - Google Patents

Adaptersystem für eine Brennstoffzelle für brennkraftgetriebene Werkzeuge sowie Werkzeug enthaltend das Adaptersystem Download PDF

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Yury Glenview Shkolnikov
Tony Wadsworth Deieso
Walter J. McHenry Taylor
Sandra J. Hawthorn Woods Wilson
William N. Grayslake Roberts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/28Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid in association with a gaseous fuel source, e.g. acetylene generator, or a container for liquefied gas

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an Adaptersystemen für Brennstoffzellen zur Verwendung in brennkraftbetriebenen Werkzeugen. Wie beispielsweise bei Nikolich, US-Patent Nr. 4,403,722, Nr. 4,483,474, Nr. 4,522,162 und Nr. 5,115,944 – die alle durch Bezugnahme einbezogen werden – offenbart, ist die Verwendung einer Abgabevorrichtung bekannt, um einen Kohlenwasserstoffbrennstoff an ein verbrennungsgas betriebenes Werkzeug, wie beispielsweise ein verbrennungsgasbetriebenes Befestigungsmittelantriebswerkzeug, abzugeben. Eine geeignete Brennstoffzelle ist insbesondere bei Nikolich in dem oben zitierten US-Patent Nr. 5,115,944 beschrieben.
  • Ein Standardsystem zum Befestigen einer Brennstoffzelle an einem brennkraftbetriebenen Werkzeug ist bekannt, d. h. Anordnen der Brennstoffzelle in dem brennkraftbetriebenen Werkzeug mit einer Dosiereinheit ohne Adaptersystem. Dieses System hat zwar den Vorteil, dass es kompakt ist, doch es schützt nicht den Aufnahmeeinlass der Dosiereinheit vor Schmutz und anderen Teilchen. Außerdem braucht man, wenn kein Adapter verwendet wird, eine Schutzkappe oder eine Blisterpackung zum Transportieren der Brennstoffzelle.
  • Es gibt ein weiteres bekanntes Brennstoffzellenbefestigungssystem für brennkraftbetriebene Werkzeuge, wobei ein Dichtungsträger an einer Brennstoffzelle angebracht wird und eine Abdichtung zum Anfügen des Brennstoffzellenschaftes und eines aufsteckbaren Verbindungselements von dem brennkraftbetriebenen Werkzeug bildet. Jedoch schützt dieses Adaptersystem die Brennstoffzelle nicht vor Schmutz und anderen Teilchen. Ein weiterer Nachteil ist, dass das Vorhandensein dieses Adapters allein vermutlich die Lebensdauer und die Kapazität der Brennstoffzelle verringert. Eine weitere unerwünschte Eigenschaft dieses Adapters ist, dass er von seiner momentanen Brennstoffzelle abgenommen und mit einer generischen Brennstoffzelle wiederverwendet werden kann.
  • Ein Nachteil herkömmlicher Brennstoffzellen für brennkraftbetriebene Werkzeuge ist, dass die herkömmlichen Ausrichtungsstrukturen, die zum Ausrichten der entsprechenden Schäfte oder Durchgänge der Brennstoffzelle und des Brennstoffdosierventils des Werkzeugs verwendet werden, keine gleichbleibende koaxiale Ausrichtung dieser Durchgänge gewährleisten, was zur Vergeudung von Brennstoff, einer verkürzten Lebensdauer der Brennstoffzelle und einer suboptimalen Leistung des Werkzeugs führen kann.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Brennstoffzellen für brennkraftbetriebene Werkzeuge ist, dass in einigen Fällen Benutzer versucht sein könnten, verbrauchte Brennstoffzellen mit generischem Brennstoff aufzufüllen. Dadurch kann der Betrieb des Werkzeugs beeinträchtigt werden. Es besteht somit Bedarf an einem Adapter für eine Brennstoffzelle für brennkraftbetriebene Werkzeuge, der so konfiguriert ist, dass er solche Nachfüllversuche behindert.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Brennstoffzellenanschlusssystem bereitzustellen, das die Brennstoffzelle während des Gebrauchs vor Schmutz und sonstigen Teilchen schützt.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, einen verbesserten Brennstoffzellenadapter bereitzustellen, der den Brennstoffzellenschaft während des Transports schützt, wodurch eine Schutzkappe oder eine Blisterpackung überflüssig wird.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung eines verbesserten Brennstoffzellenadapters, der sichtbar machen kann, ob die Brennstoffzelle unbenutzt ist oder nicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten brennkraftbetriebenen Werkzeugs, das in seinem Inneren eine Arretierung aufweist, welche die Brennstoffzelle lösbar in einer Eingriffnahmeposition hält.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Adapters für eine Brennstoffzelle, der nicht von einer Brennstoffzelle abgenommen und nicht mit einer generischen Brennstoffzelle wiederverwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Adaptersystems für eine Brennstoffzelle, der dem Nachfüllen vorhandener verbrauchter Brennstoffzellen entgegenwirkt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Arretierungssystems für ein Werkzeug, welches den Brennstoffzellenadapter arretierend aufnimmt und den Adapter lösbar in der richtigen Betriebsposition innerhalb des Werkzeugs arretiert.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die oben angeführten Erfordernisse werden mit dem Brennstoffzellenadapter nach Anspruch 1 und dem brennkraftbetriebenen Werkzeug nach Anspruch 12 und den von ihnen abhängigen Ansprüchen erfüllt oder sogar übertroffen.
  • Zusätzlich zum Schutz der Brennstoffzelle während des Transports schützt der vorliegende Adapter die Brennstoffzelle auch vor Schmutz und Fremdkörpern, während sie zusammen mit dem brennkraftbetriebenen Werkzeug in Betrieb ist. Die Lappen an der Vorderseite des Brennstoffzellenadapters verhindern eine völlig bündige Kontaktfläche zwischen der Vorderseite des Brennstoffzellenadapters und der Fläche der Brennstoffzelle, damit Schmutz, Fremdkörper und sonstige Verunreinigungen von der Eingriffnahmestelle entfernt werden können. Des Weiteren zeigt die zerbrechliche Membran an dem Adapter sichtbar an, ob die Brennstoffzelle unbenutzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass, wenn ein Versuch unternommen wird, den vorliegenden Adapter von der Brennstoffzelle abzunehmen, die Verbindungsrippen des Brennstoffzellenadapters abgeschert werden, wodurch der Nasenabschnitt des Brennstoffzellenadapters vom Basisteil des Brennstoffzellenadapters, welcher mechanisch an der Brennstoffzelle befestigt bleibt, abgetrennt oder anderweitig strukturell geschwächt wird. Nach dem Abscheren der Rippen kann der Brennstoffzellenadapter nicht mehr an einer anderen Brennstoffzelle wiederverwendet werden. Dieses Merkmal verringert die Gefahr des Eindringens von Schmutz, Fremdkörpern oder Verunreinigungen, die eine Verbindung während der Wiederverwendung behindern könnten.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Arretierungsmechanismus am Werkzeug, der den Adapter aufnimmt und lösbar in der richtigen Betriebsposition arretiert. Sobald die Brennstoffzelle leer ist, dreht der Benutzer – bei der bevorzugten Ausführungsform – einfach die Brennstoffzelle, um die Arretierungskraft zu überwinden, und zieht die Brennstoffzelle mühelos von dem Werkzeug ab.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine vergrößerte Basis bereit, mit der der Brennstoffzellen adapter am Rand des Brennstoffzellenkanisters befestigt wird. Wenn der Brennstoffzellenadapter mechanisch in seinen Sitz in dem Brennstoffzellenkanister hineingedrückt wird, so passt ein umfänglich verlaufender Keil an der Basis des Brennstoffzellenadapters mit einer Lippe an der Unterseite des eingerollten Randes zusammen, die sich am Innendurchmesser des Brennstoffzellenkanisters befindet.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines brennkraftbetriebenen Werkzeugs der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine fragmentarische auseinandergezogene perspektivische Ansicht des vorliegenden Adapters und der Brennstoffzelle;
  • 3 ist eine fragmentarische auseinandergezogene perspektivische Ansicht des vorliegenden Adapters, der geformten Einsatzdichtung und der Brennstoffzelle;
  • 4 ist eine fragmentarische vertikale Schnittansicht des vorliegenden Brennstoffzellenadapters, die den Adapter und die geformte Einsatzdichtung im Eingriff mit der Brennstoffzelle zeigen und die Arretierung, die den Adapter und die Brennstoffzelle in dem brennkraftbetriebenen Werkzeug hält;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in 4 in der allgemein angedeuteten Richtung, wobei die Arretierung in der geschlossenen Position gezeigt ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in 4 in der allgemein angedeuteten Richtung, wobei die Arretierung in der offenen Position gezeigt ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht des geformten Einsatzes;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von 7 und in der allgemein angedeuteten Richtung;
  • 9 ist eine perspektivische Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform des vorliegenden Adapters;
  • 10 ist eine fragmentarische vertikale Schnittansicht der Ausführungsform von 9, die den Adapter im Eingriff mit der Brennstoffzelle zeigt;
  • 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des vorliegenden Werkzeugs mit einem Adapter-Arretierungsmechanismus; und
  • 12 ist eine zusammengefügte Ansicht der Ausführungsform von 11.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 ist ein brennkraftbetriebenes Werkzeug des Typs, der zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, allgemein mit 10 bezeichnet. Das Werkzeug 10 enthält ein Gehäuse 11, das ein Brennstoffdosierventil 13 umschließt, und eine Brennstoffzellenkammer 12, die herausnehmbar eine Brennstoffzelle 14 aufnimmt. Der Aufbau und der Betrieb des Werkzeugs 10 sind dem Fachmann bestens bekannt.
  • In den 2 und 3 ist ein Brennstoffzellenadapter, allgemein mit 16 bezeichnet, für den Anschluss an die Brennstoffzelle 14 konfiguriert und erleichtert den Eingriff der Brennstoffzelle in der Brennstoffzellenkammer 12. Ein Adapterkörper 18 hat eine allgemein zylindrische Düse 20 und eine Basis 22, die für den Eingriff an der Brennstoffzelle 14 konfiguriert ist, und die Düse ist mit der Basis verbunden. Die Düse 20 hat ein freies Ende 24 und definiert einen Durchgang 26, wobei eine zerbrechliche Membran 28 den Durchgang 26 versperrt. Diese zerbrechliche Membran 28 hat ein Loch 29, durch das Luft entweichen kann, und ist vorzugsweise an oder neben dem freien Ende 24 der Düse 20 angeordnet, um sichtbar eine Manipulation anzuzeigen, wenn sie geborsten ist. Es kommen aber auch andere Positionen entlang des Durchgangs 26 für die Membran 28 in Frage. Bei einer bevorzugten Ausführungsform misst der Durchmesser des Loches 29 ungefähr 0,25 mm. Doch die Größe des Durchmessers kann je nach dem Anwendungszweck variieren. An dem Adapterkörper 18 hat die Düse 20 mehrere Ansätze 32 und mehrere Stützrippen 34. Die Ansätze 32, die sich in einer geneigten Konfiguration von dem freien Ende 24 zur Basis 22 hin erstrecken, haben jeweils eine abgeschrägte Konfiguration und jeder hat ein abgeschnittenes Ansatzende 36. Die allgemein L-förmigen Stützrippen 34 haben jeweils ein abgeschnittenes Rippenende 38 und sind zum Verbinden der Düse 20 mit der Basis 22 konfiguriert. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die einzelnen Ansätze 32 und die Stützrippen 34 entlang des Umfangs in einem Abstand voneinander angeordnet, und die Beabstandung der Ansätze relativ zu den Stützrippen 34 ist versetzt, sodass die Ansätze und Stützrippen nicht axial aufeinander ausgerichtet sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Adapter 16 mit einer Greifanordnung 40 ausgestattet, die dafür konfiguriert ist, durch eine Arretierung in Eingriff genommen zu werden, die in der Brennstoffzellenkammer 12 des Gehäuses 11 angeordnet ist. Diese Greifanordnung 40 kann vielfältige Formen haben. Bei der in den 24 gezeigten Ausführungsform definieren entsprechende abgeschnittene Ansatzenden 36 und die Rippenenden 38 der Ansätze 32 und die Stützrippen 34 eine Nut 40, die sich an der Düse 20 befindet. Obgleich es bevorzugt ist, dass der Adapterkörper 18 eine Greifanordnung 40 in Form einer Nut, wie eben beschrieben, aufweist, kommt ebenfalls in Betracht, dass die Greifanordnung alternativ eine Rippe oder ein Vorsprung ist, der bzw. die sich allgemein radial von dem Adapterkörper 18 aus erstreckt. Solche Vorsprünge können eine ringförmige Rippe bilden oder können auch einzelne, voneinander beabstandete Ansätze oder Rippensegmente sein.
  • Des Weiteren sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Ansätze 32 radial voneinander beabstandet, und die Stützrippen sind radial voneinander beabstandet. Die Ansätze 32 sind außerdem axial versetzt. Oder anders ausgedrückt: Sie sind relativ zu den gegenüberliegenden entsprechenden Stützrippen 34 nicht axial ausgerichtet. Folglich wird, wie in den 2 und 3 gezeigt, ein versetztes Verhältnis zwischen den Ansätzen 32 und den Stützrippen 34 definiert.
  • Es ist wenigstens ein Hakenelement 30 an der Basis 22 gebildet und dafür konfiguriert, die Brennstoffzelle 14 kraftschlüssig in Eingriff zu nehmen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Hakenelemente 30, die sich radial erstrecken, um die Außenseite der Basis 22 herum angeordnet.
  • Wie in den 3, 7 und 8 gezeigt, nimmt der Adapterkörper 18 eine geformte Einsatzdichtung 44 auf, die in den Durchgang 26 passt. Die geformte Einsatzdichtung 44 definiert einen axialen Durchgang 46 (wie am besten in 8 zu sehen) und hat ein erstes Ende 48, das für die Aufnahme eines Brennstoffzellenschaftes 50 konfiguriert ist, und ein zweites Ende 52, das mit einem Paar von Innendichtringen 54 versehen ist, die in dem axialen Durchgang angeordnet sind. Es ist zu erkennen, dass – bei der bevorzugten Ausführungsform – das erste Ende 48 einen größeren Durchmesser hat als das zweite Ende 52.
  • Um den Adapter 16 auf der Brennstoffzelle 14 anzuordnen, wird der geformte Einsatz 44 in den Adapterkörper 18 eingesetzt, wo er in dem Durchgang 26 aufgenommen wird. Das Adaptersystem 16 wird so auf den Brennstoffzellenschaft 50 aufgesetzt, dass eine Spitze 56 des Brennstoffzellenschaftes (2, 3 und 4) in den geformten Einsatz 44 gleitet und zwischen dem Paar von Innendichtringen 54 liegt. Um den Adapter 16 sicher auf der Brennstoffzelle 14 zu befestigen, wird die Basis 22 mechanisch zusammengedrückt und nach unten auf einen eingerollten Rand 58 (2 und 3) der Brennstoffzelle gedrückt, so dass der Keil 30 an der Basis unter dem eingerollten Rand einhakt und diesen kraftschlüssig in Eingriff nimmt. Wie in 4 zu sehen, ist der Adapter 16 sicher auf die Brennstoffzelle 14 aufgesetzt, wobei der Keil 30 unter der Lippe des eingerollten Randes 58 sitzt.
  • Wenn der Adapter 16 auf der Brennstoffzelle 14 sitzt, und bevor das System in ein brennkraftbetriebenes Werkzeug 10 eingesetzt wird, ist die zerbrechliche Membran 28 immer noch intakt (nicht durchstochen), wodurch der Adapter den Vorteil hat, dass er die Brennstoffzelle während des Transportes schützt. Dank dieses Vorteils ist eine Brennstoffzellenschutzkappe überflüssig. Ein weiterer Vorteil ist, dass die intakte zerbrechliche Membran 28 sichtbar macht, dass die Brennstoffzelle 14 unbenutzt ist.
  • Mit Bezug auf die 1, 4, 5 und 6 ist die Brennstoffzelle 14 mit dem Adapter 16 versehen und dafür konfiguriert, in dem Gehäuse 11 aufgenommen zu werden, um mit dem Brennstoffdosierventil 13 in strömungsmäßiger Verbindung zu stehen. Das gezeigte Brennstoffdosierventil 13 ist nur eine von mehreren Ausführungsformen, die auf diesem Gebiet bekannt sind. Ein Merkmal des vorliegenden Systems ist eine Arretierung 60, die in den 4, 5 und 6 zu sehen ist, die in dem Gehäuse 11 angeordnet ist, um den Adapter 16 lösbar in strömungsmäßiger Verbindung mit dem Brennstoffdosierventil 13 zu halten.
  • Die Arretierung 60 enthält einen Arretierungskörper 62 mit wenigstens einem und vorzugsweise zwei Arretierungslappen 64, die zwischen einer geschlossenen Position (5) und einer offenen Position (6) bewegt werden können. In der geschlossenen Position halten die Lappen 64 den Adapter 16 in dem Gehäuse 11. Ebenfalls enthalten ist ein Löseelement 70, um die Arretierungslappen 64 so zu bewegen, dass die Eingriffnahme mit dem Adapter 16 gelöst wird und das Herausziehen der Brennstoffzelle 14 aus dem Werkzeug 10 gestattet wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Arretierung 60, die in den 5 und 6 gezeigt ist, sind die Arretierungslappen 64 in eine geschlossene Position vorgespannt, obgleich ebenso in Betracht gezogen wird, dass die Arretierungslappen so angeordnet sein können, dass sie in die offene Position vorgespannt sind. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass die beiden Arretierungslappen 64 in der Arretierung 60 in einem einander gegenüberliegenden Verhältnis angeordnet sind.
  • Noch immer mit Bezug auf 5 und 6 soll die bevorzugte Ausführungsform der Arretierung 60 eine Drucktaste 72 als Löseelement 70 aufweisen, wobei die Drucktaste einen allgemein kreisrunden erhöhten runden Vorsprung 74 aufweist, der die Arretierungslappen 64 in Eingriff nimmt. Der Vorsprung 74 ist an der Drucktaste 72 durch eine Reibpassung befestigt, und zwar über eine Nase 75, Klebstoff oder andere Befestigungsmittel, die im Fachgebiet allgemein bekannt sind. Des Weiteren hat bei der bevorzugten Arretierung 60 jeder Arretierungslappen 64 ein Kontaktende 76 mit einer schrägen Fläche 78, um allmählich auseinandergedrängt zu werden, wenn der Vorsprung 74 axial entgegen einer Vorspannkraft, welche die Lappen in die geschlossene Position drängt, bewegt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform entsteht die Vorspannkraft durch ein Paar Druckfedern 80, die sich in einer Kammer 81 befinden und den Arretierungskörper 62 und die Drucktaste 72 so spannen, dass die Taste in eine auswärtige Position vorgespannt wird. Es wird in Betracht gezogen, dass die Anzahl, die Anordnung und die Stärke der Federn variieren kann, um an den Anwendungszweck angepasst zu werden.
  • In der Arretierung 60 hat jeder Arretierungslappen 64 einen äußeren Rand 82, der eine Schulter 84 definiert. Es gibt des Weiteren einen inneren Rand 86, der eine Fläche 88 zur Eingriffnahme der Nut 40 des Adapters 16 bildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Fläche 88 bogenförmig ausgebildet, um die allgemein kreisrunde Düse 20 besser ergreifen zu können. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Gestalt der Fläche 88 und/oder des Randes 86 verändert werden kann, um alternative Konfigurationen der Greifanordnung 40, wie oben beschrieben, formschlüssig in Eingriff zu nehmen.
  • In den 5 und 6 haben die Arretierungslappen 64 ein Schwenkende 90, das dem Kontaktende 76 gegenüberliegt. Das Schwenkende 90 hat ein Loch 92, wo ein Schwenkstift 94 an den Arretierungslappen 64 angebracht ist, der sie im Inneren des Arretierungskörpers 62 hält und es den Arretierungslappen gestattet, zwischen der offenen und der geschlossenen Position zu schwenken. Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform die Drucktaste 72 mit einem Paar von Haltestiften 96 versehen, die jeweils die Schultern 84 der Arretierungslappen 64 in Eingriff nehmen und an sie anstoßen, um sie in die geschlossene Position vorzuspannen, wie in 5 zu sehen. Diese Haltestifte 96 verhindern außerdem, dass die Drucktaste 72 unter der Kraft der Federn 80 aus dem Gehäuse 11 herausspringt. Die Haltestifte 96 agieren außerdem als Endanschläge für die Arretierungslappen 64. Wie in 6 zu sehen, können die Arretierungslappen 64 nur so weit in die offene Stellung schwenken, bis das Schwenkende 90 gegen den Haltestift 96 stößt. Sowohl die Schwenkstifte 94 als auch die Haltestifte 96 sind allgemein parallel zueinander angeordnet und stehen allgemein senkrecht zu der Ebene, die durch die Arretierungslappen 64 gebildet wird.
  • Während des Betriebes werden die zusammengebaute Brennstoffzelle 14 und der Adapter 16 in die Brennstoffzellenkammer 12 des Werkzeugs 10 eingesetzt. Nach dem Einsetzen in die Brennstoffzellenkammer 12 kommt die Düse 20 mit der Arretierung 60 in Kontakt, und der Bediener drückt dann die Brennstoffzelle 14 nach innen. Die abgeschrägte Konfiguration der Ansätze 32 spreizt die Arretierungslappen 64 auseinander. Wenn sich die abgeschnittenen Ansatzenden 36 an den vorgespannten Arretierungslappen 64 vorbeibewegen, so schließen sich die Arretierungslappen, und der innere Rand 86 nimmt die Nut 40 oder sonstige Konfigurationen der Greifanordnung des Adapters 16 in Eingriff, sodass die Ansatzenden über den Arretierungslappen angeordnet sind und die abgeschnittenen Rippenenden 38 unter den Arretierungslappen angeordnet sind. In dieser Position wird der Adapter 16 sicher im Inneren des Werkzeugs 10 gehalten (wie am besten in 4 zu sehen).
  • Die Brennstoffzellenkammer 12 ist in 4 zu sehen, wo die Brennstoffzelle 14 und der Adapter 16 in der Arretierung 60 arretiert sind. Während der Adapter 16 in der Arretierung 60 arretiert wird, durchsticht ein Brennstoffdosierventilschaft 98 die zerbrechliche Membran 28 so, dass der Brennstoffdosierventilschaft auf den Brennstoffzellenschaft 50 zwischen dem Paar von Innendichtringen 54 ausgerichtet ist und vorzugsweise an dem Brennstoffzellenschaft 50 anstößt. Diese Anordnung ermöglicht eine abgedichtete strömungsmäßige Verbindung zwischen der Brennstoffzelle 14 und dem Brennstoffdosierventil 13.
  • Während des Gebrauchs hat die zerbrechliche Membran 28 den Vorteil, dass sie die Brennstoffzelle 14 vor Schmutz und sonstigen Fremdkörpern schützt. Da die Arretierung 60 den Adapter 16 und die Brennstoffzelle 14 in einer Eingriffposition mit dem Brennstoffdosierventil 13 hält, ist das gesamte Adaptersystem sehr kompakt, und man braucht keine Zellenkammerhintertür oder -endkappe, wie man sie bei einigen Modellen von brennkraftbetriebenen Werkzeugen findet.
  • Wenn ein Benutzer die Brennstoffzelle 14 von dem Werkzeug 10 entfernen muss, so drückt er einfach die Drucktaste 72 gegen die Federn 80 nach innen, so dass, wenn der Vorsprung 74 nach innen bewegt wird und gegen die schrägen Flächen 78 der Arretierungslappen 64 drückt, er die Arretierungslappen allmählich auseinanderdrängt, bis die Schwenkenden 90 gegen die Haltestifte 96 stoßen und die Arretierungslappen aus dem Eingriff mit der Nut 40 gelangen. In dieser offenen Position 68 (wie am besten in 6 zu sehen), bilden die inneren Ränder 86 der Arretierungslappen 64 eine Öffnung, die groß genug ist, dass sich die Ansätze 32 des Adapters 16 ungehindert vorbei bewegen können und die Brennstoffzelle 14 von der Brennstoffzellenkammer 12 entfernt werden kann. Wenn der Adapter 16 aus der Brennstoffzellenkammer 12 mit der verbrauchten Brennstoffzelle 14 herausgezogen wird, verlässt der Brennstoffdosierventilschaft 98 die durchstochene zerbrechliche Membran 28, die sichtbar anzeigt, dass die Brennstoffzelle 14 verwendet wurde.
  • Die Arretierung 60 ist so konstruiert, dass Installation und Entfernung der Brennstoffzelle 14 benutzerfreundlich erfolgen können und der Installation und der Entfernung einer Batterie eines solchen brennkraftbetriebenen Werkzeugs vergleichbar sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Adapter 16 nicht von der Brennstoffzelle 14 abgenommen werden kann, ohne die Stützrippen 34 zu zerbrechen, und darum nicht an einer anderen Brennstoffzelle wiederverwendet werden kann.
  • Nun mit Bezug auf 9 und 10 ist eine alternative Ausführungsform des vorliegenden Adapters allgemein mit 100 bezeichnet. Der Adapter 100 ähnelt dem Adapter 16, und gemeinsame Komponenten sind mit identischen Bezugszahlen bezeichnet. Es wird in Betracht gezogen, dass der Adapter 100 alle Merkmale des Adapters 16 beinhaltet. Ein Merkmal des Adapters 100 ist, dass das freie Ende 24 der Düse 20 mit mehreren vorspringenden Absätzen 102 versehen ist, welche die operative Eingriffnahme am Ventilschaft 98 erleichtern. Bei der bevorzugten Ausführungsform gibt es drei vorspringende Absätze 102. Es wird allerdings in Betracht gezogen, dass eine beliebige Anzahl von vorspringenden Absätzen größer als zwei ebenfalls geeignet ist.
  • Jeder der vorspringenden Absätze 102 hat ein oberes Ende 104, eine Außenwand 106, eine Innenwand 108 und ein Paar Seitenwände 110. Um Material zu sparen und das Verstopfen der gegenüberliegenden Flächen des Adapters 100 und des Ventilschaftes 98 zu verhindern, sind die vorspringenden Absätze 102 entlang des Umfangs um das freie Ende 24 herum voneinander beabstandet. Obgleich nicht erforderlich, ist bei der bevorzugten Ausführungsform jeder der vorspringenden Absätze 102 einem entsprechenden Ansatz 32 zugeordnet. Des Weiteren sind die Innenwände 108 der vorspringenden Absätze 102 so abgeschrägt, dass sie zur Membran 28 hin geneigt sind, um die richtige koaxiale Eingriffnahme zwischen dem Ventilschaft 98 und der Düse 20 zu erleichtern. Oder anders ausgedrückt: Die Innenwände erfüllen eine Positionierungsfunktion zur Erleichterung der Eingriffnahme. Schließlich sind der Durchgang 26 und eine Durchgangsbohrung 112 des Ventilschaftes 98 koaxial aufeinander ausgerichtet, um die Abgabe von Brennstoff aus der Brennstoffzelle 14 zum Dosierventil 13 zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorspringenden Absätze 102 ist, dass sie jeweils vorzugsweise um die gleiche Länge axial von der Düse 20 abstehen oder die gleiche Entfernung von der zerbrechlichen Membran 28 zum oberen Ende 104 haben. Beim Zusammenfügen nehmen die oberen Enden 104 eine gegenüberliegende Fläche 114 des Dosierventils 13 in Eingriff (10). Auf diese Weise erhält man eine geeignete Ausrichtung der Brennstoffzelle 14 und des Zumessventils 13, während ein Abstand zwischen den beiden Komponenten hergestellt wird, den der Benutzer mühelos durch Ausblasen, Absaugen usw. von Fremdkörpern oder Schmutz befreien kann. Es ist außerdem bevorzugt, dass die vorspringenden Absätze 102 jeweils auf einen entsprechenden der Ansätze 32 ausgerichtet sind oder einem entsprechenden der Ansätze 32 zugeordnet sind, und bei der gezeigten Ausführungsform ist ein vorspringender Absatz 102 jedem zweiten Ansatz 32 zugeordnet.
  • Ein weiteres Merkmal des vorliegenden Adapters 100, das man auch am Adapter 16 finden kann, ist, dass die voneinander beabstandeten Stützrippen 34 der Befestigungspunkt der Düse 20 an der Basis 22 sind und so konfiguriert sind, dass eine Abbrechwirkung entsteht, wenn ein Benutzer versucht, das Adaptersystem von der Brennstoffzelle 14 zu entfernen. Nachdem die Rippen 34 abgeschert sind, kann der Brennstoffzellenadapter 100, 16 nicht mehr an einer anderen Brennstoffzelle 14 wiederverwendet werden, wodurch kein Schmutz, keine Fremdkörper oder Verunreinigungen mehr eingetragen werden können, welche die Verbindung während der Wiederverwendung behindern könnten. Die Einmalverwendbarkeit des vorliegenden Adapters 16, 100 wirkt auch der Verwendung von nachgefüllten oder generischen Brennstoffzellen entgegen, welche die optimale Funktion des Werkzeugs 10 beeinträchtigen könnten. Es wird in Betracht gezogen, dass das Abscheren der Stützrippen 34 durch Verändern der Form, der Größe, der Dicke und der Materialzusammensetzung der Rippen oder durch Hinzufü gen von Kerben oder anderen Ungleichmäßigkeiten zu der Rippenstruktur verursacht werden kann. Die Stützrippenstruktur 34 beinhaltet darüber hinaus auch jegliche sonstigen dem Fachmann bekannten Mittel, die einen Materialbruch an der Rippenposition während des Entfernens bewirken, während gleichzeitig genügend Festigkeit beibehalten bleibt, um während des Betriebes dem Verbrennungsstoß und dem Druck des Gastreibmittels zu widerstehen.
  • Der grundlegende Konstruktionsparameter für den Adapter ist, dass die Rippen 34 so konfiguriert sind, dass die Basis 22 den Adapter 16, 100 fester an der Brennstoffzelle 14 hält, als die radial beabstandeten Rippen 34 die Düse an der Basis 22 halten. Wenn also ein Versuch unternommen wird, den Adapter von der Brennstoffzelle zu entfernen, und ein Drehmoment auf die Düse 20 einwirkt, so löst sich die Düse von der Basis. Ein Faktor dabei, dass die Basis 22 fester an der Brennstoffzelle gehalten wird, als die Düse 20 an der Basis gehalten wird, ist, dass man den Umfangsrand der Basis so konfiguriert, dass an der Basis wenigstens ein Hakenelement oder Keil 30 ausgebildet und so konfiguriert ist, dass er die Brennstoffzelle in kraftschlüssigen Eingriff nimmt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Keil 30 am Umfangsrand der Außenseite der Basis 22 angeordnet und hat einen geringfügig größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Brennstoffzelle 14. Beim Zusammendrücken und der mechanischen Positionierung passt sich der Keil 30 in eng anliegender Anordnung mit der Brennstoffzelle unter dem eingerollten Rand 58 ein, wodurch die Basis fest mit der Brennstoffzelle 14 in Eingriff gebracht wird. Gewünschtenfalls können die gegenüberliegenden Enden des Dosierventilschaftes 98 und der Brennstoffzellenspitze 56 mit einer Dichtung 116, wie beispielsweise einem Runddichtring, versehen werden. Die Dichtung 116 wird durch eine Fanganordnung 118 oder eine andere bekannte Befestigungstechnik entweder am Schaft 98 oder an der Spitze 56 gehalten.
  • Nun mit Bezug auf 11 und 12 ist eine alternative Ausführungsform des Werkzeuggehäuses 11 allgemein mit 120 bezeichnet, wobei in Betracht gezogen wird, dass dieses Werkzeuggehäuse 11 mit dem oben beschriebenen Adapter 16, 100 und weiteren funktionalen Aspekten des Werkzeugs 10 kompatibel ist und einen lösbaren Verriegelungsmechanismus 122 aufweist, der den Brennstoffzellenadapter 16, 100 in Betriebsposition relativ zu dem Brennstoffdosierventil 13 hält. Gleichzeitig ist der Verriegelungsmechanismus 122 so konfiguriert, dass ein einfaches Einführen und Herausziehen der Brennstoffzelle durch den Benutzer möglich ist.
  • Genauer gesagt, bildet der Verriegelungsmechanismus 122 eine Arretierung zum lösbaren Halten des Adapters 16, 100 in strömungsmäßiger Verbindung mit dem Brennstoffdosierventil 13. In dem Verriegelungsmechanismus ist eine Halterung 124 enthalten, die dafür konfiguriert ist, den nicht-kreisrunden Profilabschnitt des Adapters 16, 100 aufzunehmen, der die Düse 20 und die Ansätze 32 enthält. Die Halterung 124 besteht aus einem hinreichend starren Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, und ist in dem Gehäuse 11 mittels einer Presspassung, Ultraschallschweißen, chemischen Klebstoffen, einer geeigneten Nut oder einer beliebigen sonstigen geeigneten herkömmlichen Befestigungstechnik befestigt. Es versteht sich des Weiteren, dass die Halterung 124 so innerhalb des Gehäuses 120 angeordnet ist, dass bei Eingriffnahme mit dem Adapter 16, 100 eine korrekte Ausrichtung und strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Adapter und dem Brennstoffdosierventil 13 hergestellt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Halterung 124 eine plattenartige Konfiguration, die eine Öffnung 126 mit mehreren radial nach innen vorstehenden beabstandeten Zähnen oder Nasen 128 definiert. Die Nasen 128 sind so gestaltet und angeordnet, dass die Ansätze 32 des Adapters 16, 100 zwischen benachbarten Nasen hindurch gelangen können, wenn der Adapter hineingeschoben oder herausgezogen wird. Bei axialer Drehung des Adapters 16, 100 durch den Benutzer nehmen die Nasen 128 die Ansätze 32 vorzugsweise an den Ansatzenden 36 in Eingriff, um ein Herausziehen des Adapters aus dem Gehäuse 120 oder aus der Eingriffnahme mit dem Brennstoffdosierventil 13 zu verhindern.
  • Ein zusätzliches Merkmal des Verriegelungsmechanismus ist wenigstens ein vorgespanntes Arretierungselement 130, um den Adapter 16, 100 in lösbarer Eingriffnahme mit dem Brennstoffdosierventil 13 zu halten, sobald der Adapter in der Halterung 124 in Eingriff gelangt ist. Genauer gesagt, ist das Arretierungselement 130 dazu konstruiert und angeordnet, ein ungewolltes Drehen oder Herausziehen des Adapters 16, 100 während des Betriebes des Werkzeugs zu verhindern. Analog dazu ist das Arretierungselement 130 dafür konfiguriert, das Lösen und Entfernen des Adapters 16, 100 und der Brennstoffzelle 14 zu gestatten, wenn dies erforderlich ist, wie beispielsweise, wenn die Brennstoffzelle ausgetauscht werden muss.
  • Wie in den 11 und 12 zu sehen, ist das Arretierungselement 130 in dem Gehäuse 120 befestigt, wie beispielsweise durch Einsetzen in eine Reibpassung durch eine entsprechende Öffnung 132. Es können zusätzliche Mittel zum Befestigen des Arretierungselements 130 in dem Gehäuse verwendet werden, einschließlich beispielsweise Sicherungsmuttern, chemische Klebstoffe, Ultraschallschweißen und dergleichen. Das Arretierungselement 130 ist so ausgerichtet, dass es den Adapter 16, 100 in Eingriff nimmt, sobald er durch die Öffnung 126 eingeschoben und ausreichend gedreht wurde, damit es zur Eingriffnahme zwischen den Ansätzen 32 und den Nasen 128 kommt. Bei der bevorzugten Ausführungsform nimmt das Arretierungselement 130 den Adapter zwischen benachbarten Ansätzen 32 in Eingriff.
  • Die bevorzugte Bauweise des Arretierungselements 130 ist ein Zylinderrohr oder eine Röhre 134, in der sich eine Spitze 136 unter einer Vorspannkraft hin und her bewegt, wie sie beispielsweise durch eine (nicht gezeigte) Feder erzeugt wird. Beim Hineinführen des Adapters 16, 100 durch die Öffnung 126 wird die Spitze 136 durch die Ansätze 32 niedergedrückt, wie sie überwunden wird. Sobald der Adapter 16, 100 gedreht wird, bewegen sich die Ansätze, und die Spitze kann sich in dem Raum zwischen benachbarten Ansätzen erstrecken (am besten in 12 zu sehen). Es wird außerdem in Betracht gezogen, dass das Arretierungselement 130 so gestaltet sein könnte, dass der Stift mit einem Griff 138 verbunden ist (in 12 in Strichlinie angedeutet), der für einen Benutzer zugänglich ist, um das Arretierungselement von Hand zu lösen, bevor die Brennstoffzelle 14 herausgezogen wird.
  • Während des Gebrauchs der Ausführungsform der 11 und 12 drückt der Benutzer lediglich die Brennstoffzelle 14 mit dem Adapter 16, 100 so in das Gehäuse, dass die Düse 20 die Öffnung 128 in einer solchen Weise in Eingriff nimmt, dass die Ansätze 32 zwischen den Nasen 128 vorbei gelangen. Dann dreht der Benutzer die Brennstoffzelle 14 so, dass die Ansätze 32 die Nasen 128 in Eingriff nehmen, woraufhin sich der Adapter 16, 100 in Betriebsposition befindet. Die Vorspannkraft des Arretierungselements 130 ist dergestalt, dass eine Bewegung des Adapters 16, 100 während des normalen Werkzeugbetriebes verhindert wird. Sobald der Benutzer die Brennstoffzelle 14 dreht, um sie abzunehmen, wird die Vorspannkraft überwunden, und die Spitze 136 zieht sich zurück.
  • Es ist also zu sehen, dass der vorliegende Brennstoffzellenadapter 16 und die Arretierung 60 ein verbessertes Brennstoffzellenadaptersystem bereitstellen, das den Brennstoffzellenschaft 50 während des Transports schützt und auch die Brennstoffzelle 14 vor Schmutz und anderen Fremdkörpern schützt, während das Werkzeug 10 in Gebrauch ist. Dieses verbesserte Brennstoffzellenadaptersystem sorgt außerdem dafür, dass das gesamte System kompakt ist und gestaltet die Installation und das Abnehmen der Brennstoffzelle 14 benutzerfreundlich. Des Weiteren zeigt die vorliegende Erfindung an, ob die Brennstoffzelle unbenutzt ist oder nicht, und überdies kann der Adapter nicht an einer generischen Brennstoffzelle wiederverwendet werden kann.

Claims (20)

  1. Adapter (16) für eine Brennstoffzelle für ein brennkraftbetriebenes Werkzeug, der dafür konfiguriert ist, mit einer Brennstoffzelle (14) verbunden zu werden, die mit einem Brennstoffdosierventil (13) eines brennkraftbetriebenen Werkzeugs (10) in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Adapter Folgendes aufweist: einen Adapterkörper (18) mit einer Basis (22), die dafür konfiguriert ist, mit der Brennstoffzelle (14) in Eingriff gebracht zu werden, und mit einer Düse (20), die mit der Basis (22) verbunden ist; wobei die Düse (20) ein mit vorspringenden Absätzen versehenes freies Ende (24) aufweist, das dafür konfiguriert ist, die Eingriffnahme des Ventils (13) zu unterstützen.
  2. Adapter nach Anspruch 1, wobei das mit vorspringenden Absätzen versehene freie Ende (24) mehrere umfänglich voneinander beabstandete vorspringende Absätze (102) enthält, die jeweils ein abgeschrägtes inneres Ende aufweisen.
  3. Adapter nach Anspruch 2, wobei jeder der vorspringenden Absätze (102) um eine gleiche Länge axial von der Düse (20) hervorsteht.
  4. Adapter nach Anspruch 2, wobei die Düse (20) des Weiteren mehrere umfänglich voneinander beabstandete Ansätze (32) enthält und wobei die vorspringenden Absätze (102) jeweils einem entsprechenden der Ansätze (32) zugeordnet sind.
  5. Adapter nach Anspruch 1, wobei die Düse (20) einen Durchgang (26) definiert und des Weiteren eine zerbrechliche Membran (28) enthält, die den Durchgang versperrt.
  6. Adapter nach Anspruch 5, wobei die zerbrechliche Membran (28) ein Loch (29) zum Entweichen von Luft aufweist und an dem freien Ende (24) der Düse angeordnet ist, um eine Manipulation anzuzeigen, wenn sie geborsten ist.
  7. Adapter nach Anspruch 1, wobei die Düse (20) an der Basis (22) mittels mehrerer Rippen (34) befestigt ist, welche die Basis (22) in einer radialen Beabstandung an der Düse (20) festhalten.
  8. Adapter nach Anspruch 7, wobei die Rippen (34) so konfiguriert sind, dass die Basis (22) den Adapter fester an der Brennstoffzelle (14) hält, als die Rippen (34) die Düse (20) an der Basis (22) halten, dergestalt, dass bei einem Versuch, den Adapter (16) von der Brennstoffzelle (14) abzunehmen, und beim Einwirken einer Drehmomentkraft auf die Düse sich die Düse (20) von der Basis (22) löst.
  9. Adapter nach Anspruch 8, das des Weiteren wenigstens einen Keil (30) aufweist, der an der Basis (22) ausgebildet ist und dafür konfiguriert ist, die Brennstoffzelle (14) kraftschlüssig so in Eingriff zu nehmen, dass der Adapter fester an der Brennstoffzelle gehalten wird, als die Düse an der Basis gehalten wird.
  10. Adapter nach Anspruch 1, der des Weiteren Folgendes aufweist: dass die Düse (20) mit mehreren Ansätzen (32), mehreren der vorspringenden Absätze (102) und mehreren Stützrippen (34) versehen ist; dass die Ansätze (32) jeweils eine abgeschrägte Konfiguration aufweisen, sich dabei von dem freien Ende (24) in Richtung der Basis (22) erstrecken und ein abgeschnittenes Ansatzende (36) aufweisen; dass die vorspringenden Absätze (102) jeweils eine abgeschrägte Konfiguration aufweisen, sich dabei von dem freien Ende (24) erstrecken und entlang des Umfangs voneinander beabstandet sind; und dass die Stützrippen (34) jeweils ein kegelstumpfartig abgeschnittenes Rippenende (38) aufweisen und dafür konfiguriert sind, die Düse mit der Basis zu verbinden.
  11. Adapter für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 10, wobei die Ansätze (32) entlang des Umfangs relativ zueinander beabstandet sind, die vorspringenden Absätze (102) entlang des Umfangs relativ zueinander beabstandet sind und die Stützrippen (34) entlang des Umfangs relativ zueinander beabstandet sind.
  12. Brennkraftbetriebenes Werkzeug, das Folgendes aufweist: ein Gehäuse (11), das ein Brennstoffdosierventil (13) umschließt; eine Brennstoffzelle (14), die mit einem Adapter (16; 100) nach Anspruch 1 ausgestattet ist und dafür konfiguriert ist, in dem Gehäuse in strömungsmäßiger Verbindung mit dem Brennstoffdosierventil aufgenommen zu werden; und eine Arretierung (60), die in dem Gehäuse (11) angeordnet ist und dazu dient, das Adapter lösbar in der strömungsmäßigen Verbindung mit dem Brennstoffdosierventil zu halten.
  13. Werkzeug nach Anspruch 12, wobei der Adapter (100) einen nicht-kreisrunden Profilabschnitt aufweist und wobei die Arretierung (60) eine Halterung (124) enthält, die dafür konfiguriert ist, den nicht-kreisrunden Profilabschnitt beim Einführen oder Herausziehen des Adapters aufzunehmen, und wobei die Halterung (124) so konfiguriert ist, dass sie bei einer Drehung des Adapters (100) verhindert, dass der Adapter von dem Werkzeug abgenommen werden kann.
  14. Werkzeug nach Anspruch 13, wobei der nicht-kreisrunde Profilabschnitt mehrere umfänglich voneinander beabstandete Ansätze (32) enthält und die Halterung (124) eine Öffnung (126) definiert, die mehrere radial nach innen ragende, voneinander beabstandete Nasen (128) aufweist, wobei diese Nasen so gestaltet und angeordnet sind, dass die Ansätze (32) zwischen ihnen hindurch passieren können, wenn der Adapter hineingeschoben oder herausgezogen wird, und wobei die Nasen bei einer Drehung des Adapters die Ansätze in Eingriff nehmen, um ein Herausziehen des Adapters zu verhindern.
  15. Werkzeug nach Anspruch 12, wobei die Arretierung (60) wenigstens ein vorgespanntes Arretierungselement (130) enthält, um den Adapter in lösbarer Eingriffnahme mit dem Brennstoffdosierventil (13) zu halten.
  16. Werkzeug nach Anspruch 15, wobei die Arretierung (60) eine Halterung (124) enthält, die dafür konfiguriert ist, den Adapter in einer Schub-und- Dreh-Bewegung aufzunehmen und zu halten, wobei das Arretierungselement (130) so gestaltet und angeordnet ist, dass es den Adapter so in Eingriff nimmt, dass eine Drehung des Adapters verhindert wird.
  17. Werkzeug nach Anspruch 16, wobei der Adapter (100) mehrere voneinander beabstandete, umfängliche Ansätze (32) aufweist und wobei das Arretierungselement (130) den Adapter zwischen benachbarten Ansätzen (32) in Eingriff nimmt.
  18. Werkzeug nach Anspruch 16, wobei das Arretierungselement (130) eine Vorspannungskraft auf den Adapter ausübt, die durch manuelles Drehen der Brennstoffzelle überwunden werden kann.
  19. Werkzeug nach Anspruch 16, wobei das Arretierungselement (130) manuell gelöst werden kann, um ein Freigeben der Brennstoffzelle (14) zu ermöglichen.
  20. Werkzeug nach Anspruch 12, wobei die Arretierung (60) einen Arretierungskörper (62) enthält, der Folgendes aufweist: wenigstens einen Arretierungslappen (64), der zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegt werden kann; und ein Löseelement (70), um den wenigstens einen Arretierungslappen (64) so zu bewegen, dass die Eingriffnahme mit dem Adapter gelöst wird und das Herausziehen der Brennstoffzelle (14) aus dem Werkzeug gestattet wird.
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