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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Übertragungs-
und Fixierelement sowie eine bildformende Vorrichtung zur Verwendung
in elektrostatographischen einschließlich digitalen Vorrichtungen.
Das Übertragungs-
und Fixierelement der vorliegenden Erfindung kann in Maschinen und insbesondere
Farbmaschinen verwendet werden.
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U.S.
A 5,922,440 offenbart eine Übertragungsfilmkomponente,
die einen Polyimidfilm sowie einen dann verteilten, elektrisch leitenden,
mit Metalloxid dotierten Füllstoff
enthält,
wobei der Polyimidfilm einen Oberflächenwiderstand von 106 bis 1014 Ohm/Quadrat
aufweist.
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U.S.
A 5,537,194 offenbart ein Tonerzwischenübertragungselement, umfassend:
(a) ein Substrat und (b) eine äußere Schicht,
die aus einem Haloelastomer mit anhängenden Kohlenwasserstoffketten
besteht, die kovalent an das Rückgrat
des Haloelastomers gebunden sind.
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Es
ist daher erwünscht,
ein Übertragungs- und
Fixierelement zur Verfügung
zu stellen, das die Qualitäten
der Verformbarkeit für
Kopierqualität
und Spielraum besitzt und auch beständig gegen Abnutzung ist. Es
wird auch gewünscht,
ein Übertragungselement
zur Verfügung
zu stellen, das elektrisch leitend ist, um die elektrostatisch unterstützte Übertragung
zu ermöglichen.
Es wird zusätzlich
gewünscht, ein Übertragungselement
zur Verfügung
zu stellen, das eine niedrige Oberflächenenergie für die Fähigkeit
zur Freisetzung aufweist und chemisch beständig gegenüber Tonerbestandteilen und
Freisetzungsmitteln ist, um eine effiziente Tonerübertragung
zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist die äußere Schicht
gegen verzweigte aliphatische Kohlenwasserstoffe beständig, die
bei der flüssigen
Entwicklung verwendet werden. Eine weitere wünschenswerte Eigenschaft für ein Übertragungselement
ist es, dass es eine verringerte Anfälligkeit zum Anschwellen in
der Gegenwart von Freisetzungsölen
hat. Eine zusätzliche
wünschenswerte
Eigenschaft für
ein Übertragungs-
und Fixier- oder Fusionselement mit damit assoziierter Wärme ist
es, dass das Übertragungs-
und Fixierelement thermisch stabil zur Durchführung des Fusionierens oder
Fixierens ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird in Anspruch 1 definiert. Besondere Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen
wiedergegeben.
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Die
oben genannten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung
unter Bezug auf die Zeichnungen ergeben, die die folgenden Figuren
enthalten:
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1 ist
eine Darstellung einer allgemeinen elektrostatographischen Vorrichtung
unter Verwendung eines Übertragungs-
und Fixierelements.
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
einer Ausführungsform
eines Übertragungs-
und Fixiersystems.
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht
einer bevorzugten Ausführungsform
einer Übertragungs-
und Fixierbandanordnung, die ein Substrat, eine Haftzwischenschicht
sowie eine dünne äußere Schicht
involviert.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf Übertragungs-
und Fixierelemente mit Schichten gerichtet. Die Übertragungs- und Fixierelemente
können
Filmkomponenten sein, einschließlich
Filme, Bahnen, Bänder
und Ähnliches,
die in elektrostatographischen einschließlich digitalen Vorrichtungen
nützlich sind.
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In
besonders bevorzugten Ausführungsformen
kann das Übertragungs-
und Fixiersubstrat optional leitende Füllstoffe und Fasern enthalten,
um ein optimales elektrisches Feld und eine Hitzeübertragung
zu erreichen. Es können
auch Kombinationen von diesen Füllstoffen
verwendet werden.
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Bezug
nehmend auf 1 wird eine bildformende Vorrichtung
gezeigt, die ein Zwischenübertragungselement 1 enthält, das
durch die Walzen 2, 3 und 4 angetrieben
wird. Das Zwischenübertragungselement 1 wird
als ein Band- oder Filmelement gezeigt, kann aber auch eine andere
nützliche
Form wie ein Band, eine Bahn, ein Film, eine Trommel, Walzen oder Ähnliches
haben. Ein Bild wird durch die bildverarbeitenden Einheiten 5 verarbeitet
und entwickelt. Es kann nur eine einzige verarbeitende Einheit geben,
zum Beispiel für
das Farbverarbeiten von Schwarz, und so viele Einheiten wie gewünscht geben.
In Ausführungsformen
verarbeitet jede Verarbeitungseinheit eine spezifische Farbe. In
bevorzugten Ausführungsformen
gibt es vier Verarbeitungseinheiten zur Verarbeitung von Cyan, Schwarz,
Gelb und Magenta. Die erste Verarbeitungseinheit verarbeitet eine
Farbe und überträgt dieses
entwickelte einfarbige Bild über
das Übertragungselement 6 auf
das Zwischenübertragungselement.
Das Zwischenübertragungselement 1 wird
zu der nächsten
relevanten Verarbeitungseinheit 5 gefördert und dieses Verfahren wird
wiederholt, bis ein vollständig
entwickeltes Bild auf dem Zwischenübertragungselement 1 vorhanden ist.
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Nachdem
die notwendige Anzahl von Bildern durch die bildverarbeitenden Elemente 5 entwickelt wurden
und auf das Zwischenübertragungselement 1 über die Übertragungselemente 6 übertragen
wurden, wird das vollständig
entwickelte Bild auf das Übertragungs-
und Fixierelement 7 übertragen.
Die Übertragung
des entwickelten Bildes auf das Übertragungs-
und Fixierelement 7 wird durch die Rollen 4 und 5 unterstützt, wobei
eine oder beide davon eine Druckwalze oder eine Walze mit damit
assoziierter Wärme
sein kann bzw. können.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist eine der Walzen 4 oder 8 ein Druckelement,
wobei die andere Walze 4 oder 8 eine erwärmte Walze
ist. Wärme
kann von innen oder von außen
auf die Walzen aufgetragen werden. Die Wärme kann durch jegliche bekannte
Wärmequelle
zur Verfügung
gestellt werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird das vollständig
entwickelte Bild anschließend
auf ein Kopiersubstrat 9 durch das Übertragungs- und Fixierelement 7 übertragen.
Das Kopiersubstrat 9, wie z. B. ein Papier, wird zwischen
den Walzen 10 und 11 durchgeführt, wobei das entwickelte
Bild auf das Kopiersubstrat durch das Übertragungs- und Fixierelement 7 mittels
der Walzen 10 und 11 übertragen und gebunden wird.
Die Walzen 10 und/oder 11 können damit assoziierte Wärme enthalten
oder auch nicht. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält eine der
Walzen 10 und 11 damit assoziierte Wärme, um das
entwickelte Bild auf das Kopiersubstrat zu übertragen und zu binden. Es
kann jegliche Form einer bekannten Wärmequelle mit den Walzen 10 und/oder 11 assoziiert
sein.
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2 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
einer bevorzugten Ausführungsform
eines Übertragungs- und
Fixierelements 7, das in der Form eines Bandes, einer Bahn,
eines Films, einer Walze oder einer ähnlichen Form vorliegen kann.
Das entwickelte Bild 12, das auf dem Zwischenübertragungselement 1 positioniert
ist, wird mit dem Übertragungs-
und Fixierelement 7 durch die Walzen 4 und 8 in
Kontakt gebracht und darauf übertragen.
Wie es oben dargestellt wird, können
die Walzen 4 und/oder 8 mit Wärme assoziiert sein oder auch
nicht. Das Übertragungs-
und Fixierelement 7 wird in die Richtung des Pfeils 13 geführt. Das
entwickelte Bild wird auf ein Kopiersubstrat 9 übertragen
und gebunden, während
das Kopiersubstrat 9 zwischen den Rollen 10 und 11 gefördert wird.
Die Walzen 10 und/oder 11 können mit Wärme assoziiert sein oder auch
nicht.
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3 zeigt
eine Ausführungsform
der Erfindung, bei der ein Übertragungs-
und Fixierelement 7 das Substrat 14 mit darüber der
Haftzwischenschicht 15 enthält. Die äußere Schicht 16 ist
auf der Zwischenschicht 15 positioniert. In einer bevorzugten Ausführungsform
kann die äußere Schicht
elektrisch leitende Füllstoffe 18 enthalten.
Das Substrat 14 enthält
in einer bevorzugten Ausführungsform
Metall oder Gewebe. Das Substrat 14 kann elektrisch leitende
Füllstoffe 17 enthalten,
die darin verteilt oder enthalten sind. Die Haftzwischenschicht
weist elektrisch leitfähige
Füllstoffe 19 auf,
die darin vereilt oder enthalten sind. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Substrat
ein Fasermaterial, die Zwischenschicht 15 ist eine Haftschicht
und die äußere Schicht 16 ist
ein dünner Überzug aus
Haloelastomer.
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Die äußere(n)
Schicht(en) des Übertragungs-
und Fixierelements hierin enthält
bzw. enthalten eine äußere Freisetzungsschicht,
die ein Haloelastomer mit Kohlenwasserstoffketten enthält, die
kovalent an das Rückgrat
des Haloelastomers gebunden sind.
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Die
vorliegende Konfiguration des Haloelastomers unterscheidet sich
von den bekannten Konfigurationen dadurch, dass die Kohlenwasserstoffketten
an das Rückgrat
des Haloelastomers angehängt sind,
was im Gegensatz zu bekannten Ketten steht, die ein integraler Teil
des Rückgrats
sind, wie statistische oder Blockcopolymere, die Kohlenwasserstoffsegmente
und Haloelastomersegmente enthalten. Dem entsprechend werden die
Kohlenwasserstoffketten hierin als anhängende Kohlenwasserstoffketten
bezeichnet.
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Die
Kohlenwasserstoffketten können
in der äußeren Oberflächenschicht
der äußeren Schicht des Übertragungs-
und Fixierelements verteilt oder enthalten sein, vorzugsweise in
einer einheitlichen Weise. Es ist auch bevorzugt, dass die Kohlenwasserstoffketten über die
gesamte Oberflächenschicht der äußeren Übertragungs-
und Fixierschicht angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Kohlenwasserstoffketten
in einer Menge von ungefähr
75 bis ungefähr
100 und vorzugsweise ungefähr
95 bis ungefähr 100%
der äußeren Oberflächenschicht
der äußeren Schicht
des Übertragungs-
und Fixierelements verteilt oder enthalten.
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Wie
er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff „Oberflächenpfropf" auf das Vorhandensein
der anhängenden
Kohlenwasserstoffketten an der Oberfläche der äußeren Schicht bis in eine Tiefe
von weniger als der gesamten Dicke der äußeren Schicht. Die Tiefe des
Oberflächenpfropfs
liegt im Bereich von zum Beispiel ungefähr 100 bis 250 Angström und vorzugsweise
ungefähr
150 bis 200 Angström.
Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff „Volumenpfropf" auf das Vorhandensein
von anhängenden
Kohlenwasserstoffketten über
die gesamte Dicke der äußeren Schicht.
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Die
Kohlenwasserstoffketten können
kovalent an das Haloelastomer durch jegliches geeignete bekannte
Verfahren gebunden werden. Zum Beispiel können die Kohlenwasserstoffketten
eine oder mehrere funktionelle Endgruppen aufweisen. Der allgemeine
Reaktionsmechanismus kann die Dehydrohalogenierung des Haloelastomers
involvieren, wobei Doppelbindungspositionen generiert werden, mit
anschließendem
nukleophilem Einfügen
der funktionellen Endgruppen der Kohlenwasserstoffketten an den Doppelbindungspositionen.
In dem Fall des Oberflächenpfropfes
können
gehärtete
oder ungehärtete Haloelastomerfilme
oder Beschichtungen mit einem Pfropfmittel behandelt werden, das
zum Beispiel eine aminoendständige
Kohlenwasserstoffkette wie Hexadecylamin sein kann. Die Aminofunktionalität kann ein
primäres,
sekundäres
oder tertiäres
Amin sein, wie es hierin beschrieben wird. Die Hauptreaktion ist so
wie es oben dargestellt wird und involviert die Dehydrohalogenierung
gefolgt von dem nukleophilen Angriff der Aminofunktionalität an den
reaktiven Stellen. Diese reaktiven Stellen sind Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen.
Als ein Ergebnis ist der Pfropf auf der Oberfläche des Übertragungs- und Fixierelements.
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Das
Dehydrohalogenierungsmittel, das das Haloelastomer unter Generierung
einer Unsättigung angreift,
ist aus der Gruppe der starken nukleophilen Mittel ausgewählt, wie
Peroxide, Hydride, Basen, Oxide und Ähnliche. Die bevorzugten Mittel
sind aus der Gruppe ausgewählt,
die aus primären,
sekundären
und tertiären,
aliphatischen und aromatischen Aminen besteht, wobei die aliphatischen
und aromatischen Gruppen 2-15
Kohlenstoffatome aufweisen. Mit umfasst sind auch aliphatische und
aromatische Diamine und Triamine mit 2-15 Kohlenstoffatomen, bei
denen die aromatischen Gruppen Benzol, Toluol, Naphthalin, Anthracen
oder Ähnliche
sein können. Es
ist im Allgemeinen für
die aromatischen Diamine und Triamine bevorzugt, dass die aromatische
Gruppe in den Ortho-, Meta und Para-Positionen substituiert ist.
Typische Substituenten umfassen niedere Alkylaminogruppen wie Ethylamino,
Propylamino und Butylamino, wobei Propylamino bevorzugt ist. Spezifische
dehydrohalogenierende Aminmittel umfassen N-(2-Aminoethyl-3-aminopropyl)-trimethoxysilan, 3-(N-Styrolmethyl-2-aminoethylamino)propyltrimethoxysilanhydrochlorid
und (Aminoethylaminomethyl)phenethyltrimethoxysilan.
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Im
Gegensatz dazu wird ein Volumenpfropf in Lösung hergestellt. Um einen
Volumenpfropf herzustellen, sind die Basisschritte die gleichen
und umfassen die Dehydrohalogenierung gefolgt durch den nukleophilen
Angriff, der in der Bildung der kovalenten Bindungen zwischen dem
Haloelastomer und der aminoendständigen
Kohlenwasserstoffgruppe resultiert. Die Volumenpfropflösung wird
dann gehärtet.
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Geeignete
Haloelastomere zur Verwendung hierin umfassen jegliches geeignete
halogenhaltige Elastomer wie Chlorelastomere, Bromelastomere, Fluorelastomere
und Mischungen davon. Beispiele von Fluorelastomeren umfassen solche,
die im Detail in der U.S. A 4,257,699 beschrieben werden, sowie diejenigen,
die in den U.S. A 5,017,432 und U.S. A 5,061,5 beschrieben werden.
Wie es darin beschrieben wird, umfassen diese Fluorelastomere Copolymere
und Terpolymere aus Vinylidenfluorid, Hexafluorpropylen und Tetrafluorethylen,
die kommerziell unter verschiedenen Bezeichnungen als VITON A®,
VITON E®,
VITON E60C®,
VITON E45®,
VITON E430®, VITON
B 910®,
VITON GH®,
VITON B50®,
VITON E 45® und
VITON GF® bekannt
sind. Die Bezeichnung VITON® ist ein Markenname von
E. I. DuPont de Nemours, Inc. Zwei bevorzugte bekannte Fluorelastomere
sind (1) eine Klasse von Copolymeren aus Vinylidenfluorid, Hexafluorpropylen
und Tetrafluorethylen (wie ein Copolymer aus Vinylidenfluorid und
Hexafluorpropylen), die kommerziell als VITON A® bekannt
ist, (2) eine Klasse von Terpolymeren aus Vinylidenfluorid, Hexafluorpropylen
und Tetrafluorethylen, die kommerziell als VITON B® bekannt
ist, und (3) eine Klasse von Tetrapolymeren aus Vinylidenfluorid, Hexafluorpropylen
und Tetrafluorethylen und einem Monomer mit Härtungsstellen. Das Monomer
mit Härtungsstellen
kann ein solches sein, wie diejenigen, die von DuPont verfügbar sind,
wie 4-Bromperfluorbuten-1, 1,1-Dihydro-4-bromperfluorbuten-1, 3-Bromperfluorpropen-1,
1,1-Dihydro-3-bromperfluorpropen-1 oder jegliches andere geeignete,
bekannte, kommerziell verfügbare
Monomer mit Härtungsposition.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
ist das Fluorelastomer ein Tetrapolymer mit einer relativ geringen
Menge an Vinylidenfluorid. Ein Beispiel ist VITON GF®, das
von E. I. DuPont de Nemours, Inc., verfügbar ist. Das VITON GF® hat
35 Gewichtsprozent Vinylidenfluorid, 34 Gewichtsprozent Hexafluorpropylen
und 29 Gewichtsprozent Tetrafluorethylen mit 2 Gewichtsprozent eines
Monomers mit Härtungsposition.
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Typischerweise
werden diese Fluorelastomere mit einem nukleophilen Additionshärtungssystem
gehärtet,
wie mit einem Bisphenolvernetzungsmittel mit einem Organophosphoniumsalz
als Beschleuniger, wie es in mehr Detail in der oben erwähnten U.S.
A 4,257,699 und in der U.S. A 5,017,432 beschrieben wird. Das Fluorelastomer wird
im Allgemeinen mit einem Bisphenolphosphoniumsalz oder einem konventionellen
aliphatischen Peroxidhärtungsmittel
gehärtet.
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Es
wird angenommen, dass einige der zuvor genannten Haloelastomere
und andere, die ausgewählt
werden können,
VITON E45®,
AFLAS®,
FLUOREL® I,
FLUOREL® II,
TECHNOFLON® und ähnliche kommerziell
verfügbare
Haloelastomere umfassen.
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Es
sei denn, dies wird anderweitig angezeigt, bezieht sich die Diskussion
der Kohlenwasserstoffketten hierin auf die nicht umgesetzte Form.
Jede der Kohlenwasserstoffketten (außer einigen Kohlenstoffatomen,
die in den funktionellen Gruppen sein können) hat zum Beispiel ungefähr 6 bis
ungefähr
14 Kohlenstoffatome und vorzugsweise ungefähr 8 bis ungefähr 12 Kohlenstoffatome.
Die Kohlenwasserstoffketten sind vorzugsweise gesättigt wie
Alkane wie Hexan, Heptan, Decan und Ähnliche. Jede Kohlenwasserstoffkette
kann ein, zwei oder mehrere funktionelle Gruppen, eine funktionelle
Gruppe, die an zum Beispiel ein endständiges Kohlenstoffatom gebunden
ist, enthalten, um die kovalente Bindung der Kohlenwasserstoffkette
an das Rückgrat
des Haloelastomers zu erleichtern. Es ist bevorzugt, dass jede Kohlenwasserstoffkette
nur eine funktionelle Endgruppe aufweist. Die funktionelle Gruppe
oder die Gruppen können
zum Beispiel -OH, -NH2, -NRH, -SH, -NHCO2 sein, worin R Wasserstoff oder ein niederes
Alkyl mit zum Beispiel ungefähr
1 bis ungefähr 4
Kohlenstoffatomen ist. Die Kohlenwasserstoffketten, die an das Haloelastomer
gebunden sind, können ähnlich oder
identisch zu den Trägerflüssigkeiten sein,
die üblicherweise
in flüssigen
Entwicklern eingesetzt werden. Es ist bevorzugt, dass ungefähr 85 bis
ungefähr
100 Prozent der Kohlenwasserstoffketten und besonders bevorzugt
ungefähr
90 bis 100 Prozent gesättigt
sind.
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Die äußere Schicht
hat vorzugsweise eine Dicke im Bereich von zum Beispiel ungefähr 2,5 × 10-6 m bis ungefähr 25 × 10-4 m
(ungefähr
0,1 bis ungefähr
10 Mil), vorzugsweise ungefähr
5,1 × 10-6 m bis ungefähr 1,3 × 10-4 m
(0,2 bis ungefähr
5 Mil) und mehr bevorzugt ungefähr
25 × 10-5 m bis ungefähr 7,6 × 10-5 m
(ungefähr
1 bis ungefähr
3 Mil).
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Diese
Schichten einschließlich
des Substrats und/oder der äußeren Freisetzungsschicht
können
in Ausführungsformen
elektrisch leitende Teilchen enthalten, die darin dispergiert sind.
Diese elektrisch leitenden Teilchen verringern den Materialwiderstand
in den gewünschten
Widerstandsbereich. Der gewünschte
Oberflächenwiderstand
liegt bei ungefähr 106 bis ungefähr 1014,
vorzugsweise ungefähr
109 bis ungefähr 1013 und
mehr bevorzugt bei ungefähr
1010 bis ungefähr 1012 Ohm/Quadrat.
Der bevorzugte Volumenwiderstand liegt im Bereich von ungefähr 105 bis ungefähr 1014,
vorzugsweise ungefähr
108 bis ungefähr 1014 und
insbesondere bevorzugt ist er ungefähr 1010 bis
ungefähr
1012 Ohm-cm. Der gewünschte Widerstand kann durch
das Variieren der Konzentration des leitenden Füllstoffes zur Verfügung gestellt werden.
Es ist wichtig, dass der Widerstand in dem gewünschten Bereich liegt. Die Übertragungs-
und Fixierkomponenten können
unerwünschte
Wirkungen haben, wenn der Widerstand nicht in dem geforderten Bereich
liegt. Andere Probleme umfassen einen Widerstand, der für Änderungen
in der Temperatur, der relativen Feuchte und Ähnlichem anfällig ist.
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Füllstoffe
werden zu der Oberflächenbeschichtung
hinzu gegeben, um die geeigneten elektrischen und Wärmeeigenschaften
zu erreichen, ohne nachteilig die Freisetzungseigenschaften mit Füllstoffen
mit größer Oberfläche zu beeinträchtigen. Beispiele
von leitenden Füllstoffen
zur Verwendung in der äußeren Schicht
umfassen konventionelle elektrisch leitende Füllstoffe wie Metalle, Metalloxide, Ruße und leitende
Polymere wie Polyanilin, Polypyrrole, Polythiophene und Ähnliche
und Mischungen davon. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der elektrisch leitende Füllstoff
Ruß und/oder
Antimonzinnoxid. Der optionale leitende Füllstoff ist in der Schicht
in einer Menge von ungefähr
1 bis ungefähr
40 Prozent, vorzugsweise ungefähr
2 bis ungefähr
30 Gewichtsprozent der gesamten Feststoffe in der Schicht vorhanden.
Der Begriff „Gesamtfeststoffe", wie er hierin verwendet
wird, bezieht sich auf die Menge der festen Materialien wie Füllstoffe,
Hilfsstoffe, Polymere und Ähnliche
feste Materialien in der bezeichneten Schicht.
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Andere
Hilfsstoffe und Füllstoffe
können
in Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung in die äußere Schicht eingebracht werden,
so lange diese die Integrität
der äußeren Schicht
nicht nachteilig beeinflussen. Solche Füllstoffe können Farbmittel, verstärkende Füllstoffe,
Vernetzungsmittel, Verarbeitungshilfen, Beschleuniger und Polymerisationsstarter
umfassen. Hilfsstoffe und Füllstoffe
können
in der äußeren Schicht
in einer Menge im Bereich von zum Beispiel ungefähr 5 bis ungefähr 30 Prozent,
vorzugsweise ungefähr
10 bis ungefähr
15 Gewichtsprozent auf der Basis des Gewichts der äußeren Schicht vorhanden
sein.
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Es
gibt eine Kleberzwischenschicht zwischen der äußeren Schicht und dem Substrat.
Wenn der Kleber als ein Zwischenschichtkleber verwendet wird, liegt
die bevorzugte Dicke bei ungefähr
2,5 × 10-6 m bis ungefähr 1,3 × 10-5 m
(ungefähr
0,1 bis ungefähr
0,5 Mil). Wenn die Kleberschicht auch als die formbare Zwischenschicht
verwendet wird, dann liegt der bevorzugte Bereich bei ungefähr 7,6 × 10-5 m bis ungefähr 1,3 × 10-4 m
(ungefähr
3 bis ungefähr
5 Mil). Die Dicke des Klebers ist auch abhängig von den elektrischen und
Wärmeeigenschaften
des Klebers. Beispiele der Kleber umfassen Epoxyharze und Ähnliche.
Beispiele von geeigneten kommerziell verfügbaren Klebstoffen umfassen
THIOXON® 403/404
und THIOXON® 330/301,
die beide von Morton International of Ohio verfügbar sind; GE-2872-074, der
von der General Electric Company verfügbar ist, von dem angenommen
wird, dass es ein Copolymer aus Polyimid und Siloxan ist; ein Silankopplungsmittel
wie Union Carbide A-1100, das ein aminofunktionelles Siloxan ist;
Epoxyharze einschließlich
Bisphenol A- Epoxyharze, die zum Beispiel von der Dow Chemical Company
verfügbar
sind, wie Dow TACTIX® 740, Dow TACTIX® 741
und Dow TACTIX® 742
und Ähnliche,
optional mit einem Vernetzer oder Härtungsmittel wie Dow® H41,
das von der Dow Chemical Company verfügbar sind.
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Durch
die kovalente Bindung der Kohlenwasserstoffketten an das Haloelastomer
in der äußeren Schicht
wird eine Oberfläche
hergestellt, die mit dem Toner kompatibel ist und vorzugsweise mit
dem geeigneten flüssigen
Entwickler. Zudem reagiert die äußere Schicht
nicht mit den Komponenten des Toners oder des flüssigen Entwicklers.
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In
dem flüssigen
Entwicklungsprozess ist es wünschenswert,
dass die äußere Schicht
des Übertragungs-
und Fixierelements leicht in der flüssigen Tinte anschwillt. Die
gewünschte
Schwellung liegt irgendwo zwischen ungefähr 2 und ungefähr 10 Volumenprozent.
Mehr als dieser Grad des Anschwellens hat einen negativen Einfluss
auf die physikalischen Eigenschaften des Übertragungselements. Der Grund
für die
Notwendigkeit an diesem relativ geringen Grad des Anschwellens ist
der, dass das Bild nicht an der Oberfläche der äußeren Schicht des Übertragungs-
und Fixierelements haften wird und daher das Bild ohne Offset übertragen
und fixiert oder gebunden werden kann. Der Oberflächenpfropf ermöglicht es
der ganz oben liegenden Oberfläche bei
Tintenkontakt in Bereichen nahe zu ungefähr 5 Volumenprozent anzuschwellen,
wobei dies auf alle anderen wünschenswerten
Eigenschaften einschließlich
der elektrischen und mechanischen Eigenschaften des Übertragungs-
und Fixierelements eine minimale Auswirkung hat. Dieser Grad des
Anschwellens ermöglicht
eine ungefähr
100 prozentige Tonerübetragungseffizienz.
Im Gegensatz dazu wird ein Fluorelastomer-(zum Beispiel solche,
die unter dem Markennamen VITON® von
DuPont vertrieben werden)-übertragungs-
und Fixierelement ohne den Oberflächenpfropf ein Toner Offset-Problem
haben, bei dem die Tonerübertragungseffizienz
geringer als 100 Prozent ist.
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In
dem Fall der flüssigen
Entwicklung ist das flüssige
Trägermedium
in einer relativ großen
Menge in der Entwicklerzusammensetzung vorhanden. Das flüssige Medium
ist üblicherweise
in einer Menge von ungefähr
80 bis ungefähr
98 Gewichtsprozent vorhanden, obwohl sich die Menge von diesem Bereich unter
der Voraussetzung unterscheiden kann, dass die Aufgaben der vorliegenden
Erfindung gelöst
werden. Im Wege eines Beispiels kann das flüssige Trägermedium aus einer großen Breite
von Materialien ausgewählt
werden, einschließlich,
nicht aber eingeschränkt
auf, jegliche von mehreren Kohlenwasserstoffflüssigkeiten, die konventionell
für Prozesse
der Flüssigentwicklung
eingesetzt werden. Diese umfassen hochreine Alkane mit ungefähr 6 bis
ungefähr
14 Kohlenstoffatomen wie Norpar® 12,
Norpar® 13
und Norpar® 15,
und isoparaffinische Kohlenwasserstoffe wie Isopar® G,
H, L und M, die von der Exxon Corporation verfügbar sind. Andere Beispiele
von Materialien, die zur Verwendung als flüssiges Trägermittel geeignet sind, umfassen
die Lösungsmittel
Amsco® 460
und Amsco® OMS,
die von der American Mineral Spirits Company verfügbar sind,
Soltrol®,
das von der Phillips Petroleum Company verfügbar ist, Pagasol®, das
von der Mobil Oil Corporation verfügbar ist, Shellsol®, das
von der Shell Oil Company verfügbar
ist, und Ähnliche.
Isoparaffinische Kohlenwasserstoffe stellen ein bevorzugtes flüssiges Medium
zur Verfügung,
da sie farblos sind, für
die Umwelt sicher sind und einen ausreichend hohen Dampfdruck besitzen, so
dass ein dünner
Film der Flüssigkeit
innerhalb von Sekunden bei Raumtemperaturen von der Kontaktfläche verdampft.
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Das
Substrat kann jegliches Material mit einer geeigneten Festigkeit
und Flexibilität
zur Verwendung als ein Übertragungs-
und Fixierelement enthalten, das es dem Element ermöglicht,
um die Walzen während
der kontinuierlichen Verwendung der Maschine zu drehen. Bevorzugte
Materialien für
das Substrat umfassen Metalle, Gummis und Faserstoffe. Bevorzugte
Metalle umfassen Stahl, Aluminium, Nickel und deren Legierungen
sowie ähnliche
Metalle und Legierungen aus ähnlichen
Metallen. Beispiele von geeigneten Gummisorten umfassen Ethylenpropylendiene,
Silicongummis, Fluorelastomere, n-Butylgummis und Ähnliche.
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Ein
Fasermaterial, wie es hierin verwendet wird, bezieht sich auf eine
textile Struktur, die aus mechanisch verzahnten Fasern oder Filamenten
besteht, die verwebt oder nicht verwebt sein können. Fasern sind Materialien,
die aus Fasern oder Garnen hergestellt werden und in Stoffe oder
fellähnliche Strukturen
gewebt, verknotet oder gepresst werden. Der Begriff „gewebt", wie es hierin verwendet
wird, bezieht sich auf nahe zueinander orientiert durch Verwerfen
und Füllstränge in rechten
Winkeln zueinander. Der Begriff „Vliesgewebe", wie er hierin verwendet
wird, bezieht sich auf zufällig
integrierte Fasern oder Filamente. Das Fasermaterial sollte eine
hohe mechanische Festigkeit aufweisen und besitzt elektrische und
Wärmeeigenschaften,
die es dem Übertragungs-
und Fixierelement ermöglichen,
die Übertragungs-
und Fixierfunktion ohne Verschlechterung der Freisetzung oder der
Tonerübertragung
bei wiederholter zyklischer Verwendung auszuüben.
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Beispiele
von geeigneten Faserstoffen umfassen gewebte und Vliesbaumwollfaser,
Graphitfaser, Fiberglas, gewebtes und Vliespolyimid (zum Beispiel
KELVAR®,
das von DuPont verfügbar
ist), gewebtes und Vliespolyamid wie Nylon oder Polyphenylenisophthalamid
(zum Beispiel NOMEX® von E. I. DuPont of Wilmington,
Delaware), Polyester, Aramide, Polycarbonat, Polyacryl, Polystyrol,
Polyethylen, Polypropylen, Cellulose, Polysulfon, Polyxylol, Polyacetal
und Ähnliche
und Mischungen derselben.
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Vorzugsweise
hat das Substrat eine Dicke von ungefähr 2,5 × 10-5 m
bis ungefähr
1,7 × 10-3 m (ungefähr 1 bis ungefähr 65 Mil)
und vorzugsweise ungefähr
1 × 10-3 m bis ungefähr 1,5 × 10-3 m
(ungefähr
40 bis ungefähr
60 Mil).
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Das
Substrat kann einen optionalen elektrisch leitenden Füllstoff
enthalten. Geeignete Füllstoffe
umfassen Metalle, Metalloxide, dotierte Metalloxide, Polymerfüllstoffe,
Ruße und
Mischungen davon. Vorzugsweise enthält das Substrat Füllstoffe
wie Ruß,
Antimonzinnoxid oder Mischungen davon. Der Füllstoff kann in dem Substrat
in einer Menge von ungefähr
5 bis ungefähr
40 Prozent und vorzugsweise ungefähr 10 bis ungefähr 20 Gewichtsprozent
der gesamten Feststoffe vorhanden sein.
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Beispiele
von geeigneten Übertragungs-
und Fixierelementen umfassen eine Bahn, einen Film, ein Gewebe,
eine Folie, einen Streifen, eine Spule, einen Zylinder, eine Trommel,
einen Endlosstreifen, eine runde Scheibe, ein Band einschließlich ein
Endlosband, ein genähtes
flexibles Endlosband, ein nahtloses flexibles Endlosband, ein Endlosband
mit einer gezackt geschnittenen Naht und Ähnliches. Es ist bevorzugt,
dass das Substrat mit der äußeren Schicht darauf
ein genähtes
flexibles Endlosband oder ein genähtes flexibles Band ist, das
gezackt geschnittene Nähte
enthalten kann oder auch nicht.
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Der Übertragungs-
und Fixierfilm, der vorzugsweise in der Form eines Bandes vorliegt,
hat eine Breite von zum Beispiel ungefähr 150 bis ungefähr 2.000
mm, vorzugsweise ungefähr
250 bis ungefähr
1.400 mm und besonders bevorzugt ist er ungefähr 300 bis ungefähr 500 mm
breit. Der Umfang des Bandes liegt vorzugsweise bei ungefähr 75 bis
ungefähr
2.500 mm, mehr bevorzugt bei ungefähr 125 bis ungefähr 2.100
mm und besonders bevorzugt bei ungefähr 155 bis ungefähr 550 mm.
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BEISPIELE
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Beispiel 1
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Herstellung eines Übertragungs- und Fixierbandes aus
einem Haloelastomer mit anhängenden
Kohlenwasserstoffketten als äußere Schicht
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Eine
Dispersion, die zwei Teile enthält,
wurde wie folgt hergestellt. Teil A wurde durch die Zugabe von 100
Gewichtsanteilen VITON® GF, das von der DuPont
Co. erhalten wurde, 25 Gewichtsanteilen Ruß Regal 250, das von der Cabot
Chemical Co. erhalten wurde, 15 Gewichtsanteilen MAGLITE® YTM (MgO)
in Methylethylketon („MIBK") zu einer 15 prozentigen
Feststoffmischung hergestellt. Teil B wurde durch die Zugabe von
5 Anteilen Härtungsmittel
VITON®VC50
zu 28,3 Anteilen MIBK hergestellt. Teil B wurde zu Teil A hinzu
gegeben und für
45 Minuten in der Walzenmühle
behandelt. Die resultierende Dispersion wurde bei Umgebungsbedingungen
für ungefähr 25 Stunden
getrocknet und anschließend
für 2 Stunden
bei 65°C,
4 Stunden bei 77°C,
2 Stunden bei 177°C
und zuletzt 14 Stunden bei 220°C
schrittweise gehärtet.
Die resultierende Trockendicke der äußeren Schicht betrug 1 × 10-4 m (4 Mil).
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Ein
Oberflächenpfropf
aus 1-Hexadecylamin wurde wie folgt hergestellt. Das Band wurde
für ungefähr 2 Stunden
in einer 20 prozentigen Lösung
1-Hexadecylamin in Hexan eingeweicht, die von Aldrich Chemical Co.
verfügbar
ist. Das Band wurde aus dem Bad entnommen, für 5 Stunden an der Luft getrocknet
und in einem Ofen für
2 Stunden erwärmt, der
auf ungefähr
102°C eingestellt
wurde.
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Beispiel 2
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Herstellung von Übertragungs-
und Fixierbänder
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Das
in Beispiel 1 hergestellte Band konnte in eine Zweiband-, Flüssigentwicklungs-, Übertragungs-Bindungsanordnung
eingebracht werden. Die Bandtemperatur kann bei ungefähr 120°C gehalten werden.
Es wird angenommen, dass ungefähr
97 bis ungefähr
98 Prozent des Entwicklers von diesem Band auf das Papier übertragen
werden. Bei wiederholter zyklischer Verwendung wird von der Tonerübertragungseffizienz
erwartet, dass sie sich nicht verschlechtert, was zeigt, dass dieses
Band ein verlängertes
Freisetzungsleben für
ein realisierbares Produkt aufweist.