DE60222002T2 - Gesteinsbohrvorrichtung und steinbrechmaschine - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Gesteinsbohrvorrichtung, umfassend ein Trägerfahrzeug, eine Vorschubeinrichtung, einen Gesteinsbohrer, der in Bezug zur Vorschubeinrichtung bewegbar ist und ein Schlaggerät aufweist, einen oder mehrere Sensoren, die am Gesteinsbohrer angeordnet sind, um den Betrieb des Gesteinsbohrers zu überwachen, und weiter mindestens eine erste Steuereinheit, die auf dem Trägerfahrzeug der Gesteinsbohrvorrichtung angeordnet ist, um den Betrieb des Gesteinsbohrers auf der Grundlage von Messinformation zu steuern, die von den Sensoren empfangen wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Gesteinsbrechmaschine, die beim Gebrauch in Bezug zu einem Trägerfahrzeug der Gesteinsbrechvorrichtung bewegbar ist, wobei die Gesteinsbrechmaschine umfasst: einen Körper, ein Schlaggerät, das im Innern des Körpers angeordnet ist, um Schlagimpulse zu einem Werkzeug zu erzeugen, das sich mit der Gesteinsbrechmaschine verbinden lässt, und einen oder mehrere Sensoren, die angeordnet sind, um den Betrieb der Gesteinsbrechmaschine zu überwachen.
  • Bei Gesteinsbohrvorrichtungen nach dem Stand der Technik wird der Betrieb des Gesteinsbohrers durch eine Steuereinheit gesteuert, die auf dem Trägerfahrzeug der Gesteinsbohrvorrichtung, typischerweise auf einem Steuerdeck, angeordnet ist. Solche Gesteinsbohrvorrichtungen sind z.B. in der US 5 699 261 A und der US 4 343 367 A offenbart. Es ist weiter bekannt, einen Gesteinsbohrer mit einem oder mehreren Sensoren auszurüsten, um den Betrieb des Bohrers während eines Gebrauchs zu überwachen. Von den Sensoren empfangene Information wird als solche über einen Einwegkanal zur Steuereinheit auf dem Trägerfahrzeug der Gesteinsbohrvorrichtung übertragen, die auf der Grundlage der Messinformation und Parameter, die in die Steuereinheit eingegeben werden, die zur Bohrsteuerung erforderlichen Steuerbefehle bildet. Ein Gesteinsbohrer ist normalerweise hydraulisch, was bedeutet, dass er in der Praxis gesteuert wird, indem Ventile eingestellt werden, die in zum Gesteinsbohrer führenden Hydraulikkanälen angeordnet sind. Normalerweise befinden sich die Ventile auf dem Trägerfahrzeug. Ein Nachteil der bekannten Gesteinsbohrvorrichtungen ist, dass die Steuereinheit vom Gesteinsbohrer weit entfernt ist. Dies bedeutet, dass das verhältnismäßig schwache Messsignal, das von den im Bohrer angeordneten Sensoren empfangen wird, leicht gestört wird, was eine Messgenauigkeit verringert. Folglich ist es schwierig, den Bohrer auf der Grundlage der empfangenen Messinformation genau zu steuern. Einige Messungen sind es aufgrund der langen Strecke zwischen den Sensoren und der Steuereinheit nicht einmal wert, durch geführt zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Gesteinsbohrvorrichtung und Gesteinsbrechmaschine bereitzustellen.
  • Die Gesteinsbohrvorrichtung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinsbohrvorrichtung umfasst: eine zweite Steuereinheit, die am Gesteinsbohrer angeordnet ist, und eine Datenkommunikationsverbindung zwischen der ersten Steuereinheit und der zweiten Steuereinheit zur Übertragung von Information zwischen den Steuereinheiten, dass die Sensoren, die den Betrieb des Gesteinsbohrers überwachen, verbunden sind, um Messinformation zur zweiten Steuereinheit zu übertragen, dass die zweite Steuereinheit umfasst: eine Speichereinheit zum Speichern von Grundeinstellungen für den Bohrer und eine Verarbeitungseinheit zur Berechnung von Parametern, die den Betriebszustand des Gesteinsbohrers beschreiben, auf der Grundlage der Grundeinstellungen und Messinformation, und dass die erste Steuereinheit angeordnet ist, um den Betrieb des Gesteinsbohrers auf der Grundlage der von der zweiten Steuereinheit empfangenen Parameter und der ersten Steuereinheit gegebenen Befehlen zu steuern.
  • Weiter ist die Gesteinsbrechmaschine der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinsbrechmaschine eine Steuereinheit aufweist, dass die Sensoren angeordnet sind, um Messinformation zur Steuereinheit zu übertragen, dass die Steuereinheit umfasst: eine Speichereinheit zum Speichern von Grundeinstellungen für die Gesteinsbrechmaschine und weiter eine Verarbeitungseinheit, die während eines Betriebs angeordnet ist, um Parameter, die den Betriebszustand der Gesteinsbrechmaschine beschreiben, auf der Grundlage der Grundeinstellungen und Messinformation zu bilden, und dass die Steuereinheit eine Verbindung mit einer Datenkommunikationsverbindung umfasst, die eine Kommunikation zwischen der Steuereinheit und mindestens einer Einheit, die sich außerhalb der Gesteinsbrechmaschine befindet, ermöglicht.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung ist, dass zum Steuern eines Rohrens eine erste Steuereinheit auf dem Trägerfahrzeug der Gesteinsbohrvorrichtung angeordnet wird und eine zweite Steuereinheit auch am Gesteinsbohrer angeordnet wird. Die Steuereinheiten kommunizieren miteinander unter Verwendung einer Datenkommunikationsverbindung, die zwischen ihnen angeordnet ist. Einer oder mehrere Sensoren sind am Bohrer angeordnet, um den Betrieb des Bohrers während eines Rohrens zu überwachen. Von den Sensoren empfangene Messergebnisse werden zur zweiten Steuereinheit übertragen, die eine Speichereinheit und Verarbeitungseinheit umfasst. Die Grundeinstellungen des Bohrers können in der Speichereinheit gespeichert werden. Die Verarbeitungseinheit ist wiederum eingerichtet, um Parameter, die den Betriebszustand des Bohrers beschreiben, auf der Grundlage der von den Sensoren empfangenen Messinformation und den in der Speichereinheit gespeicherten Grundeinstellungen zu berechnen. Von der zweiten Steuereinheit werden die Parameter zur ersten Steuereinheit übertragen, die auf dem Trägerfahrzeug der Bohrvorrichtung angeordnet ist, die die Aktuatoren, die den Betrieb des Bohrers beeinflussen, wie z.B. Ventile oder elektrische Stellglieder, auf der Grundlage der Parameter und Steuerbefehle, die zur zweiten Steuereinheit gegeben werden, steuert, um den gewünschten Betriebszustand des Bohrers zu erzielen. Weil der vorherrschende Betriebszustand des Bohrers schon im Bohrer festgelegt ist, kann die auf dem Trägerfahrzeug angeordnete Steuereinheit eine verhältnismäßig einfache sein. Im einfachsten Fall ist die erste Steuereinheit ein Steuerelement, mittels dessen die gewünschten Bohrwerte in das Steuersystem eingegeben werden. Weil die Ausrüstung zum Festlegen des Betriebszustands eines einzelnen Bohrers, d.h. die Sensoren und die zweite Steuereinheit, auf dem Bohrer angeordnet ist, ist das Ersetzen des ganzen Bohrers oder eine spätere Modifikation des ursprünglichen Bohrers einfach und verursacht keine schwierigen Änderungen am Steuersystem in der Gesteinsbohrvorrichtung.
  • Die wesentliche Idee einer Ausführungsform der Erfindung ist, dass die zweite Steuereinheit im Innern des Gesteinsbohrers angeordnet ist, wo sie vor Beulen und Umgebungsbedingungen geschützt ist. Zusätzlich sind mindestens einige der Sensoren als Teil der Steuereinheit eingebaut, so dass die Steuereinheit und Sensoren zusammen ein kompaktes Gebilde bilden. Selbst ein schwaches von den Sensoren empfangenes Messsignal kann dann durch die zweite Steuereinheit empfangen werden. Alles in allem können die Messergebnisse folglich genauer gemacht werden, was eine genaue Steuerung des Bohrers ermöglicht. Weiter ist dieser Typ von Steuereinheit einfach zu ersetzen, wenn die Steuerung des Bohrers später eine Aktualisierung erfordert.
  • Die wesentliche Idee einer Ausführungsform der Erfindung ist, dass es zwischen der ersten und zweiten Steuereinheit einen CAN (Controller Area Network)-Bus gibt, der auch ein anpassungsfähiges Überwachen des Bohrers ermöglicht. Durch eine Überwachung können detektierte und beginnende Fehler effizient zum Benutzer übermittelt werden. Der CAN-Bus hat sich als eine zuverlässige Lösung bei anspruchsvollen Bedingungen erwiesen.
  • Die wesentliche Idee einer Ausführungsform der Erfindung ist, dass die zweite Steuereinheit einen Identifizierer umfasst, den die erste Steuereinheit kraft Anordnung automatisch liest, wodurch der mit der Gesteinsbohrvorrichtung verbundene Bohrer immer deutlich identifiziert wird. Dies erleichtert das mögliche Ersetzen des Bohrers.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird in größerer Einzelheit in den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Gesteinsbohrvorrichtung der Erfindung,
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht eines Gesteinsbohrers der Erfindung, und
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Steuersystems der Erfindung.
  • Zwecks Klarheit ist die Erfindung in den Figuren vereinfacht dargestellt. Dieselben Bezugszeichen werden für ähnliche Teile verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die in 1 dargestellte Gesteinsbohrvorrichtung umfasst ein bewegliches Trägerfahrzeug 1, einen Ausleger 2, der in Bezug zum Trägerfahrzeug beweglich angeordnet ist, und eine Vorschubeinrichtung 3, die am freien Ende des Auslegers angeordnet ist. In einigen Fällen kann die Vorschubeinrichtung 3 direkt auf dem Trägerfahrzeug 1 angeordnet sein. Ein Gesteinsbohrer 4 kann in Bezug zur Vorschubeinrichtung 3 mittels geeigneter Aktuatoren bewegt werden.
  • 2 stellt einen Gesteinsbohrer 4 dar, umfassend ein Schlaggerät 5, um Schlagimpulse zu einem Werkzeug 6 zu liefern, das mit dem Bohrer verbunden ist. Weiter umfasst der Gesteinsbohrer normalerweise ein Drehgerät 7, um das Werkzeug 6 um seine Längsachse zu drehen. Weil die allgemeine Struktur und Betrieb einer Gesteinsbohrvorrichtung und eines Gesteinsbohrers für einen Fachmann augenscheinlich sind, brauchen sie in dieser Anmeldung nicht in größerer Einzelheit beschrieben zu werden.
  • 3 stellt das Prinzip eines Steuersystems der Erfindung dar. Das Steuersystem umfasst eine erste Steuereinheit 8, die auf dem Trägerfahrzeug 1 der Gesteinsbohrvorrichtung angeordnet ist. Weiter umfasst das System eine zweite Steuereinheit 9, die an dem Gesteinsbohrer 4 oder irgendeiner anderen Gesteinsbrechmaschine angeordnet ist. In diesem Zusammenhang bezieht sich eine Gesteinsbrechmaschine nicht nur auf einen Bohrer, sondern auch auf jegliche andere Vorrichtung, die ein Schlaggerät umfasst, wie z.B. einen Brechhammer. Zwischen der ersten Steuereinheit 8 und der zweiten Steuereinheit 9 gibt es eine Datenkommunikationsverbindung 10, vorzugsweise einen CAN (Controller Area Network)-Bus, der eine bidirektionale Datenkommunikation zwischen den Steuereinheiten 8, 9 ermöglicht. Auf diese Weise können die Steuereinheiten 8 und 9 miteinander kommunizieren und Information austauschen. Andere geeignete feste Datenübertragungskanäle können auch verwendet werden. In einigen Fällen ist selbst eine drahtlose Verbindung zwischen den Steuereinheiten möglich.
  • Die zweite Steuereinheit 9 ist vorzugsweise im Innern des Körpers 4a des Gesteinsbohrers angeordnet, wo sie gegen die Umgebungsbedingungen und Beulen geschützt ist. Aufgrund von schwierigen Betriebsbedingungen ist es vorteilhaft, oberflächenmontierte Bauelemente in den elektronischen Schaltungen der Steuereinheit 9 zu verwenden, weil sie eine Vibration verhältnismäßig gut aushalten. Die schädliche Wirkung einer Vibration kann weiter verringert werden, indem die ganze Steuereinheit 9 oder mindestens ihre störungsanfälligsten Komponenten im Innern einer geeigneten elastischen Masse 20 angeordnet werden. Die Konstruktion und ihre Platzierung im Innern des Bohrers sollten auch auf eine solche Weise eingerichtet sein, dass sich die Steuereinheit 9 während eines Betriebs nicht überhitzt.
  • Die zweite Steuereinheit 9 umfasst eine Speichereinheit 9a und eine Verarbeitungseinheit 9b. Die einzelnen Grundeinstellungen jedes Bohrertyps können in der Speichereinheit 9a gespeichert werden. Die Grundeinstellungen hängen von der Konstruktion und Größenkategorie des Bohrers ab. Die Grundeinstellungen umfassen Information über den Schlagdruck, der im Bohrer verwendet wird, Volumenstrom des Drehmotors, Volumenstrom eines Spülens, Zufuhrdruck usw. Die Verarbeitungseinheit 9b umfasst einen Rechner, eine programmierbare Logik oder dergleichen, die imstande ist, die eingegebene Information zu verarbeiten. Weiter sind einer oder mehrere Sensoren 11, 12 vorzugsweise mit der zweiten Steuereinheit 9 als Einheit ausgebildet. In diesem Fall ist der Sensor 11 angeordnet, um den Betrieb des Schlaggeräts 5 zu überwachen, und der Sensor 12 ist angeordnet, um den Betrieb des Drehgeräts 7 zu überwachen. Weiter wird von einem gesonderten Sensor 15, der angeordnet ist, um die Zufuhr von Spülmedium zu überwachen, Messinformation zur zweiten Steuereinheit 9 übertragen.
  • Steuerbefehle und ein möglicher Bohrplan werden in die erste Steuereinheit eingegeben. Bohrpläne können von Hand in die erste Steuereinheit 8 eingegeben werden, indem dabei eine Benutzeroberfläche verwendet wird, wie z.B. ein Controller 16, oder sie können von einer äußeren Einheit, wie z.B. einem Computer oder einer Diskette, geladen werden. Weiter kann die erste Steuereinheit 8 mit einer dritten Steuereinheit 17, die sich außerhalb der Gesteinsbohrvorrichtung 1 befindet, durch eine zweite Datenkommunikationsverbindung 18 verbunden sein. Eine solche Lösung kann z.B. auf die Steuerung von autonomen Vorrichtungen angewandt werden, in welchem Fall die dritte Steuereinheit 17 in einem Steuerraum außerhalb der Grube angeordnet sein kann, aus dem die Steuerbefehle und Bohrpläne zur ersten Steuereinheit 8 abgegeben werden.
  • Auf eine vereinfachte Weise gesagt, arbeitet das Steuersystem auf eine solche Weise, dass die erste Steuereinheit 8 die zweite Steuereinheit 9 auf der Grundlage der Befehle, d.h. dem Bohrplan und Steuerbefehlen, informiert, wie der Bohrer 4 zu jedem Zeitpunkt arbeiten sollte. Nachdem die Grundeinstellungen des Bohrers und die vorherrschende Situation, d.h. der Betriebszustand, berücksichtigt worden sind, informiert die zweite Steuereinheit 9 die erste Steuereinheit 8, welche externen Betriebsmittel sie benötigt, um den erforderlichen Betrieb auszuführen. Es handelt sich folglich um eine Art von Rückkopplungsanordnung. In der Praxis bildet die Verarbeitungseinheit 9b der zweiten Steuereinheit 9 Parameter, die zur ersten Steuereinheit 8 übertragen werden, wo die Parameter mit den in die erste Steuereinheit 8 eingegebenen Befehlen verglichen werden. Auf der Grundlage des Vergleichs stellt die erste Steuereinheit 8 die Aktuatoren ein, die den Betrieb des Bohrers 4 beeinflussen. In der in 3 dargestellten Lösung stellt die erste Steuereinheit 8 ein erstes Ventil 19 ein, das in einem Druckmediumkanal 21 angeordnet ist, der zum Schlaggerät 5 führt. Weiter stellt die erste Steuereinheit 8 ein zweites Ventil 30 ein, das in einem Druckmediumkanal 22 angeordnet ist, der zum Drehgerät 7 führt. Ein drittes Ventil 25, das in einem Kanal 24 angeordnet ist, der zu einem Zufuhrzylinder 25 führt, und ein viertes Ventil 27, das in einem Spülmediumkanal 26 angeordnet ist, werden entsprechend eingestellt. Weiter können Pumpen 28 und 29 auch eingestellt werden. Indem z.B. das Schlaggerät, Drehgerät, das Zuführen und Spülen des Bohrers eingestellt werden, kann der Bohrer so geführt werden, dass er in jeder Situation genau auf die gewünschte Weise arbeitet.
  • In bekannten Lösungen ist das Steuersystem des Gesteinsbohrers nur für einen Bohrertyp konstruiert. Eine mögliche spätere Modifikation des Bohrers oder sein Ersetzen gegen einen Bohrer, der sich in Leistung oder anderen Eigenschaften von der ursprünglichen Anordnung unterscheidet, verursacht massive und kostspielige Änderungen am Steuersystem der ganzen Gesteinsbohrvorrichtung. Stattdessen ermöglicht die Lösung der Erfindung die Verwendung von unterschiedlichen Bohrern, da das Steuersystem den Bohrer, der in der Gesteinsbohrvorrichtung angeordnet ist, identifiziert. Die Identifizierungsinformation kann in den Grundeinstellungen der zweiten Steuereinheit gespeichert werden, die die erste Steuereinheit durch die Datenkommunikationsverbindung lesen kann. Alternativ kann die zweite Steuereinheit mit einem mechanischen Detektor auf Grundlage von Kurzschlüssen oder dergleichen ausgerüstet sein. Um das spätere Ersetzen des Bohrers zu erleichtern, ist die auf dem Trägerfahrzeug der Gesteinsbohrvorrichtung montierte Ausrüstung vorzugsweise auf eine solche Weise dimensioniert, dass sie für Bohrer von unterschiedlichen Größen geeignet ist.
  • Die Zeichnungen und die in Beziehung stehende Beschreibung sollen die Idee der Erfindung nur veranschaulichen. Die Erfindung kann im Umfang der Ansprüche in Einzelheit variieren. Deshalb kann, obwohl die Figuren und ihre Beschreibung eine Erfindung für einen Gesteinsbohrer beschreiben, die Erfindung auch auf andere Gesteinsbrechmaschinen, die ein Schlaggerät umfassen, wie z.B. sekundäre Brechvorrichtungen, angewandt werden. Weiter ist es für die Lösung der Erfindung nicht von Belang, ob das Schlaggerät durch ein Druckmedium, Elektrizität oder auf irgendeine andere Weise betrieben wird. Z.B. werden in einer elektrisch betriebenen Vorrichtung elektrische Größen statt Hydraulikventile und Pumpen gesteuert.

Claims (5)

  1. Gesteinsbohrvorrichtung, umfassend ein Trägerfahrzeug (1), eine Vorschubeinrichtung (3), einen Gesteinsbohrer (4), der in Bezug zur Vorschubeinrichtung (3) bewegbar ist und ein Schlaggerät (5) aufweist, einen oder mehrere Sensoren (11, 12, 15), die am Gesteinsbohrer (4) angeordnet sind, um den Betrieb des Gesteinsbohrers (4) zu überwachen, und weiter mindestens eine erste Steuereinheit (8), die auf dem Trägerfahrzeug (1) der Gesteinsbohrvorrichtung angeordnet ist, um den Betrieb des Gesteinsbohrers (4) auf der Grundlage von Messinformation zu steuern, die von den Sensoren (11, 12, 15) empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinsbohrvorrichtung umfasst: eine zweite Steuereinheit (9), die am Gesteinsbohrer (4) angeordnet ist, und eine Datenkommunikationsverbindung (10) zwischen der ersten Steuereinheit (8) und der zweiten Steuereinheit (9) zur Übertragung von Information zwischen den Steuereinheiten (8, 9), die Sensoren (11, 12, 15), die den Betrieb des Gesteinsbohrers (4) überwachen, verbunden sind, um Messinformation zur zweiten Steuereinheit (9) zu übertragen, die zweite Steuereinheit (9) umfasst: eine Speichereinheit (9a) zum Speichern von Grundeinstellungen für den Gesteinsbohrer (4) und eine Verarbeitungseinheit (9b), um Parameter, die den Betriebszustand des Gesteinsbohrers (4) beschreiben, auf der Grundlage der Grundeinstellungen und Messinformation zu berechnen, und die erste Steuereinheit (8) angeordnet ist, um den Betrieb des Gesteinsbohrers (4) auf der Grundlage der von der zweiten Steuereinheit (9) empfangenen Parametern und der ersten Steuereinheit (8) erteilten Befehlen zu steuern.
  2. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuereinheit (9) im Innern des Körpers (4a) des Gesteinsbohrers angeordnet ist und dass mindestens einige der Sensoren (11, 12) als Teil der zweiten Steuereinheit (9) damit eine Einheit bilden.
  3. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenkommunikationsverbindung (10) zwischen der ersten Steuereinheit (8) und der zweiten Steuereinheit (9) ein CAN-Bus ist.
  4. Gesteinsbrechmaschine, die beim Gebrauch in Bezug zu einem Trägerfahrzeug (1) einer Gesteinsbrechvorrichtung bewegbar ist, wobei die Gesteins brechmaschine umfasst: einen Körper (4a), ein Schlaggerät (5), das im Innern des Körpers (4a) angeordnet ist, um Schlagimpulse zu einem Werkzeug (6) zu erzeugen, das mit der Gesteinsbrechmaschine (4) verbindbar ist, und einen oder mehrere Sensoren (11, 12, 15), die angeordnet sind, um den Betrieb der Gesteinsbrechmaschine (4) zu überwachen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinsbrechmaschine (4) eine Steuereinheit (9) aufweist, die Sensoren (11, 12, 15) angeordnet sind, um Messinformation zur Steuereinheit (9) zu übertragen, die Steuereinheit (9) umfasst: eine Speichereinheit (9a) zum Speichern von Grundeinstellungen für die Gesteinsbrechmaschine (4) und weiter eine Verarbeitungseinheit (9b), die während eines Betriebs angeordnet ist, um Parameter, die den Betriebszustand der Gesteinsbrechmaschine (4) beschreiben, auf der Grundlage der Grundeinstellungen und Messinformation zu bilden, und die Steuereinheit (9) eine Verbindung mit einer Datenkommunikationsverbindung (10) umfasst, die eine Kommunikation zwischen der Steuereinheit (9) und mindestens einer Einheit, die sich außerhalb der Gesteinsbrechmaschine (4) befindet, ermöglicht, um den Betrieb der Gesteinsbrechmaschine (4) zu steuern, um den gewünschten Betriebszustand der Gesteinsbrechmaschine (4) zu erzielen.
  5. Gesteinsbrechmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) im Innern des Körpers (4a) der Gesteinsbrechmaschine (4) angeordnet ist und dass mindestens einige der Sensoren (11, 12) als Teil der Steuereinheit (9) damit eine Einheit bilden.
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