DE60221286T2 - Multifunktionelles zweitinstrument für kataraktentfernung - Google Patents

Multifunktionelles zweitinstrument für kataraktentfernung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Operationsinstrumente und insbesondere eine Vorrichtung, die für eine verbesserte Spülung und ein reduziertes Risiko einer kornealen oder skleralen Gewebebeschädigung während einer Kataraktentfernung steht.
  • Katarkate verursachen, dass sich die Linse eines Auges trübt und eine herkömmliche Praxis um diesen Zustand zu beheben, besteht in der operativen Entfernung der kataraktischen Linse und Ersetzen dieser durch eine künstliche intraokulare Linse.
  • Die frühere Linsenentfernung war durch die manuelle Extraktion beeinflusst, die eine Wunde mit einer Länge von ungefähr 12 mm erforderte. Diese große Öffnung kann zu kornealen oder skleralen Gewebebeschädigungen führen.
  • Die Phakoemulgierung andererseits ermöglicht die Entfernung einer kataraktischen Linse durch einen viel kleineren Schnitt, z. B. zwischen ungefähr 2,5 bis ungefähr 4 mm. Bei diesem Verfahren wird eine Nadel durch den Schnitt in eine Linsenkapsel geführt und die Nadel vibriert um die Linse mechanisch zu emulgieren. Es ist oftmals wünschenswert ein zweites Gerät zu verwenden, um die Linse in Richtung und um die Phakoemulgierungsnadel zu handhaben, um die Linse effektiver zu emulgieren. Sobald es gebrochen oder emulgiert ist, wird das Linsenmaterial durch ein Lumen in der Phakoemulgierungsnadel abgesaugt.
  • Hierfür wird während dem Emulgieren der Linse und Absaugen der Linsenbruchstücke eine gleichzeitige Strömung mit Spülfluid in die Linsenkapsel um die Nadel und durch eine ringförmige Öffnung, die durch eine konzentrisch über der Nadel angeordnete Hülse erzielt wird, bereitgestellt. Diese Flüssigkeitsströmung in das Auge ist notwendig, um das Kollabieren der Innenkammer des Auges während des Absaugens zu verhindern. Zusätzlich kühlt das Spülfluid die Nadel um jegliche thermische Beschädigung des kornealen oder skleralen Gewebes zu verhindern. Während die Hülse, die eine Phakoemulgierungsnadel umgibt, die wichtige Funktion bereitstellt, eine ringförmige Öffnung zum Einführen des Spülfluids in die Linsenkapsel zu schaffen, vergrößert sie auch den Gesamtdurchmesser der Hülsennadel für die ein Schnitt getätigt werden muss.
  • Wird zusätzlich Spülfluid nahe des Vorderendes der Emulgierungsnadel eingeführt, wird der unmittelbare Bereich vor der Nadel getrübt. Dies tritt durch die gegenläufigen Strömungen des Fluids, das durch die Nadel selbst abgesaugt wird und das Spülfluid, das über die Fläche der Nadel eingeführt wird, auf. Nadelvibrationen verursachen eine Bruchstückwolke, die durch das Eintreten des Spülfluids getrübt wird, wodurch die Sehschärfe des Arztes in Bezug auf das Ende der Nadel, die den Vorgang zeigt, vermindert wird. Diese Trübung drückt ferner nukleare Bruchstücke von der Nadel weg, wodurch das Verfahren weniger effizient wird.
  • Die US 4,184,510 beschreibt eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der vorliegenden Anmeldung.
  • Die US 3,732,858 beschreibt ein Instrument und ein Verfahren zum Entfernen von Fremdstoffen aus dem Auge über den Betrieb eines Klauenmechanismus. Die WO 86/02257 beschreibt ein chirurgisches Schneidinstrument mit einem gekrümmten Schaft und einem sattelförmigen Vorderende zur Ultraschallaugenchirurgie, während die DE 199 04 995 A1 eine Vorrichtung umfassend mehrere Spülöffnungen zur Verwendung während der Augenoperation beschreibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung behebt die Nachteile einer mit einer Hülse versehenen Phakoemulgierungsnadel.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Instrument zum Einführen in eine Linsenkapsel und Entfernen eines Katarakts darin, wobei die Nadel ein Lumen durch sich hindurch zum Absaugen von emulgiertem Kataraktgewebe und Spülfluid aus der Linsenkapsel durch eine primäre Absaugöffnung, die durch ein Ende des besagen Lumens definiert ist, umfasst und sie umfasst ein zweites Instrument zum Einführen in die Linsenkapsel und Handhaben des Katarakts wenn der Katarakt entfernt wird, wobei das zweite Instrument eine Spülöffnung zum Einführen des Spülfluids in die Linsenkapsel aufweist. Genauer gesagt umfasst das zweite Instrument ein L-förmiges Gerätevorderende, wie beispielsweise einen Haken oder eine Schneide, die zum Handhaben des Katarakts an einem geraden Schaft angebracht sind.
  • Der Schaft kann ein Schaftlumen zum Zuführen von Spülfluid zur Spülöffnung umfassen. Alternativ kann das zweite Instrument eine Leitung umfassen, die an dem Schaft angebracht ist, um das Spülfluid zur Spülöffnung zu fördern. Ferner können mehrere Spülöffnungen vorgesehen sein, die jeweils in Fluidverbindung mit dem Schaftlumen oder der Leitung stehen.
  • Genauer gesagt umfasst das erste Instrument eine Schall- oder Ultraschalleinrichtungsnadel zum Emulgieren des Linsengewebes und ein Lumen zum Absaugen des emulgierten Linsengewebes und für die Absaugströmung aus der Linsenkapsel.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung besser verständlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird, in denen:
  • 1 ein Diagramm einer Vorrichtung 10 ist, die als ein Beispiel für das Verständnis der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen dargestellt ist und eine erste Nadel zum Einführen eines Spülfluids in eine Linsenkapsel durch ein Handstück von einer Betätigungskonsole zusammen mit einer zweiten vibrierbaren Nadel zum Einführen in die Linsenkapsel und betätigt durch ein Phakoemulgierungshandstück verbunden mit einer Absaugleitung und gesteuert durch die Konsole über ein Ultraschallnetz, umfasst;
  • 2 eine Ansicht der vibrierbaren Nadel, die in 1 dargestellt ist, die eine primäre Absaugöffnung zusammen mit zwei sekundären Absaugöffnungen, die in einer Beabstandung von der primären Absaugöffnung in der Nadel ausgebildet sind, zeigt;
  • 3 eine Ansicht des Nadelvorderendes aus 2 ist, die eine nicht turbulente Absaugung des Linsengewebes und Spülfluids darstellt;
  • 4 eine ähnliche Ansicht eines Nadelvorderendes mit Hülse ist, die die Turbulenz oder Trübung des Fluids vor dem Nadelvorderende verursacht durch die gegenläufigen Fluidströmungen mit der Folge einer Wolke aus emulgiertem Linsengewebe und Repulsion des gleichen zeigt;
  • 5 ein Diagramm einer Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die im Allgemeinen eine erste Ausführungsform umfassend eine vibrierbare Nadel zum Einführen in eine Linsenkapsel und Betätigen durch ein Handstück verbunden mit einer Absaugleitung und gesteuert durch eine Konsole über eine Stromleitung zusammen mit einem zweiten Instrument zum Einführen in die Linsenkapsel zum Handhaben eines Katarakts während dessen Entfernung und zum Bereitstellen von Spülfluid in die Linsenkapsel zeigt;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung eines Vorderendes eines zweiten Instruments ist, die das Einführen eines Spülfluids durch die Spülöffnungen aus einem Lumen in einem Schaft, der ein Gerätvorderende hält, darstellt;
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie die in 6 ist, die das Einführen des Spülfluids durch Spülöffnungen aus einer Leitung, die an einem Schaft, der ein Vorderende des Geräts hält, angebracht ist, darstellt; und
  • 8 ähnlich zu 6 ist und ein unterschiedliches Vorderende des Geräts darstellt, das an einem separaten Schaft befestigt werden kann oder als ersetzbares Vorderende nutzbar ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Unter Bezugnahem auf 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Entfernen des Linsengewebes 12 dargestellt, die eine erste Nadel 14 zum Einführen eines Spülfluids, das durch den Pfeil 18 gekennzeichnet ist, in eine Linsenkapsel 20 umfasst.
  • Die Handhabung der Nadel 14 innerhalb der Linsenkapsel 20 wird über ein Handstück 24 bewirkt, das über eine Spülleitung 28 mit einer Steuerkonsole 26 in Verbindung steht. Die Steuerkonsole 26 kann von beliebiger geeigneter Art sein, wie z. B. die unter dem Markennamen Sovereign bisher durch Allergan, Inc. und mittlerweile durch Advanced Medical Optics, Inc. hergestellte.
  • Ebenso ist in 1 genauso wie in 2 eine zweite Nadel 32 dargestellt, die durch ein Handstück 34 ultraschallmäßig vibriert wird. Jedes geeignete Handstück kann verwendet werden so wie beispielsweise das unter dem Markennamen Sovereign bisher durch Allergan, Inc. und mittlerweile durch Advanced Medical Optics, Inc. verkaufte. Das Handstück 34 ist mit der Konsole 26 und Steuerung dabei durch eine Absaugleitung 38 und eine Stromleitung 40 zum Steuern der Ultraschallstärke die der Nadel 32 über das Handstück 34 zugeführt wird, verbunden.
  • Die zweite Nadel 32 fragmentiert oder emulgiert die kataraktische Linse 12, die dann zusammen mit Spülfluid durch ein Lumen 42 in der Nadel 32, wie es durch den Pfeil 44 angezeigt ist, abgesaugt wird. Die Handhabung der Absaugnadel 14 ist effektiv beim Ermöglichen einer effizienteren Entfernung der kataraktischen Linse 12, da das Fluid nun ein Handhabungsgerät ist, das die Fragmente der Linse 12 zur Nadel 32 bewegt.
  • Weil die Nadel 32 keine herkömmliche Hülse (in den 1 und 2 nicht dargestellt) umfasst, ist ein kleinerer Schnitt oder eine kleinere Wunde 50 erforderlich. Die Wundengröße kann bis zu 0,8 mm klein sein, was mit herkömmlichen Nadeln mit Hülse (nicht dargestellt) zu vergleichen ist, die einen Schlitz oder eine Wundöffnung zwischen 2,5 bis 3,3 mm (oder größer) erfordern würden.
  • Wie es in 2 deutlicher dargestellt ist, umfasst die Nadel 32 eine primäre Absaugöffnung 52, die durch das Lumen 42 definiert ist und eine oder mehrere sekundäre Absaugöffnungen 54, 56, die entlang einer Länge 60 in der Nadel 32 zwischen der primären Absaugöffnung 52 und einer Nabe 62 zum Anbringen der Nadel 32 am Handstück 34 angeordnet sind.
  • Die sekundären Absaugöffnungen 54, 56 können axial von der primären Absaugöffnung und voneinander beabstandet sein, wie es in 2 dargestellt ist oder alternativ wie es in 1 dargestellt ist, können die Absaugöffnungen 64, 66 entlang der Nadel 32 in einer beabstandeten radialen Beziehung zueinander angeordnet sein, was zur Absaugung von Fluid aus der Linsenkapsel 20 in gegenüberliegenden Richtungen, wie es durch die Pfeil 70, 72 dargestellt ist, führt.
  • Die sekundären Absaugöffnungen 54, 56, 64, 66 stellen durch das Aufrechterhalten der Fluidströmung durch die Nadel sollte die primäre Absaugöffnung 53 verstopft werden auch eine weitere wichtige Funktion bereit. Dies sichert das Kühlen der Nadel 32, um ein Überhitzen davon zu verhindern. Vorzugsweise sind die sekundären Absaugöffnungen 54, 56, 64, 66 innerhalb von 6 mm von der primären Absaugöffnung angeordnet, um zu sichern, dass ihre Absaugfunktion innerhalb der Linsenkapsel 20 durchgeführt wird. Um zu sichern, dass der Hauptteil der Absaugung durch die primäre Absaugöffnung erfolgt, ist es bevorzugt, dass der gesamte Querschnittsbereich der sekundären Absaugöffnungen 54, 56, 64, 66 nicht größer als 10% des Querschnittsbereichs der primären Absaugöffnung 52 ist.
  • Die Vorteile der Nadel 32 ohne Hülse werden unter Bezug auf die 3 und 4 deutlicher. 3 stellt eine glatte laminare Strömung des Absaugfluids, wie sie durch die Pfeile 78 dargestellt ist, in die primäre Absaugöffnung 52 und die sekundären Absaugöffnungen 64, 66 dar.
  • Dies ist im Gegensatz zu einer herkömmlichen Phakoemulgierungsnadelspitze 80 zu sehen, die proximal einer Absaugöffnung 84 von einer Hülse 82 zum Einführen des Spülfluids umgeben ist, wie es durch die Pfeile 86 angedeutet ist. Die Hülse 82 weist auch seitliche Löcher 88 zur Ausströmung von Spülfluid auf.
  • Wie es dargestellt ist, wird die Absaugung des Fluids, wie es durch die Pfeile 90, 92 angedeutet ist, teilweise von der Öffnung 84 abgelenkt bevor es eintritt, was ein Trübendes Fluids angedeutet durch die Pfeile 96, 98 verursacht. Diese Trübung des Fluids verursacht eine „milchige" Wolke, die in der Nähe des Nadelvorderendes 80 auftritt und Linsenfragmente wegdrückt, was die Sehschärfe des Arztes in Bezug auf das Nadelvorderende 80 beeinträchtigt, wodurch die effiziente Phakoemuligierung des Linsengewebes beeinträchtigt wird, die in 4 nicht dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Ausführungsform 100 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt; in dieser beziehen sich Bezugsziffern auf ähnliche oder im Wesentlichen identische Elemente, die oben in Verbindung mit dem Beispiel 10, das in 1 dargestellt ist, diskutiert wurden.
  • Die Ausführungsform 100 umfasst ein erstes Instrument 102, das eine vibrierbare Nadel 104 zum Einführen in die Linsenkapsel 106 zum Entfernen eines Katarakts 108 darin umfasst. Die Nadel 104 umfasst ein Lumen 112 durch sich hindurch zur Absaugung von Kataraktgewebe aus der Linse durch eine primäre Absaugöffnung 114, die durch ein Ende 116 der Nadel 104 definiert ist, wobei diese Absaugung durch den Pfeil 118 angedeutet ist. Vorzugsweise sind zweite Absaugöffnungen 120, 122 in der Nadel 104 zum Absaugen von kataraktischem Gewebe sowie Spülfluid aus der Linsenkapsel 106 vorgesehen, wie es durch die Pfeile 126, 128 angedeutet ist.
  • Ein zweites Instrument 130, das einen Schaft 132 und ein Gerätevorderende 134 umfasst, wird zum Handhaben des Katarakts in die Linsenkapsel 106 eingeführt, wenn der Katarakt 108 durch die Nadel 104 emulgiert wird.
  • Das zweite Instrument 130 umfasst eine oder mehrere Spülöffnungen 136, 138, 140 zum Einführen von Spülfluid in die Augenkapsel 106, wie es durch die Pfeile 142 angedeutet ist.
  • Eine vergrößerte Ansicht des Gerätevorderendes 34 und des Schafts 132 ist in 6 dargestellt. Spülfluid wird über ein Lumen 146 innerhalb des Schafts 132 an den Öffnungen 138, 140 bereitgestellt. Alternativ kann, wie es in 7 dargestellt ist, das Gerätevorderende 134 durch einen Schaft aus Vollmaterial 148 gehalten sein und eine separate Leitung 150 kann verwendet werden, um das Spülfluid zu den Spülöffnungen 152, 154 zu bringen.
  • Das Gerätevorderende 134 ist L-förmig und kann von beliebiger geeigneter Art sein, wie beispielsweise ein Haken oder eine Klinge zum Handhaben des kataraktischen Gewebes 108 und es kann an dem Schaft 148 befestigt sein, wie es in 7 dargestellt ist oder über einen herkömmlichen Kupplungsmechanismus 160 an den Schaft 132 lösbar angekuppelt sein. Wird eine Kupplung 160 verwendet, können alternative Gerätevorderenden 162, wie es in 8 dargestellt ist, durch den Anwendet an dem Schaft 132 angebracht werden.
  • Die Spülöffnungen 138, 140, 152, 154 sind auf dem Schaft 132, 148 entsprechend vorzugsweise axial beabstandet oder wie es in 5 dargestellt ist, können sie auch radial um den Schaft beabstandet sein. Der Abstand der Öffnungen 138, 140, 152, 154 kann zwischen 0,6 bis 1,5 mm liegen, um Spülfluid 146 mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 60 cc/min ein zuführen. Die Spülöffnung 138, 140, 152, 154 Größe und Anordnung ist abhängig von der Operationstechnik und der Anordnung des Einschnitts.
  • Obwohl oben Vorrichtungen zum Entfernen von Linsengewebe gemäß der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung der Art, in der die Erfindung vorteilhaft genutzt werden kann, beschrieben wurden, versteht sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Folglich können dem Fachmann Modifikationen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Erfindung durch die folgenden Patentansprüche definiert wird, ersichtlich werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (100) zur Phakoemulgierung und zum Entfernen von Linsengewebe, wobei die Vorrichtung die Kombination umfasst: ein erstes Instrument (102) umfassend eine nicht ummantelte vibrierbare versetzte Nadel (104) zum Einführen in eine Linsenkapsel (106) und zum Entfernen eines Katarakts (108) darin, wobei das erste Instrument (102) ein Lumen (112) durch sich hindurch zum Absaugen von emulgiertem Kataraktgewebe und Spülfluid aus der Linsenkapsel (106) umfasst; und ein zweites Instrument (130) umfassend ein Werkzeugvorderende (134, 162) das zum Einführen durch einen Schnitt (50) in die Linsenkapsel (106) und Handhaben des Katarakts (108) wenn der Katarakt (108) entfernt wird an einem Schaft (132, 184) angebracht ist, wobei das zweite Instrument (130) eine Spülöffnung (136, 138, 140, 152, 154) zum Einführen des Spülfluids in die Linsenkapsel (106) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (104) einen Durchmesser für einen Schnitt (50) zwischen 0,8 mm bis 2,5 mm aufweist, der Schaft (132, 148) gerade ist und das Vorderende des Werkzeugs (134, 162) eine L-Form aufweist.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei der der Schaft (132) ein Schaftlumen (146) durch sich hindurch umfasst um das Spülfluid zu der Spülöffnung (136, 138, 140) zu fördern.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei der das zweite Instrument (130) eine Leitung (150) umfasst, die an dem Schaft (148) angebracht ist, um das Spülfluid zu der Spülöffnung (152, 154) zu fördern.
  4. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei der das zweite Instrument (130) mehrere Spülöffnungen (136, 138, 140, 152, 154) zum Einführen des Spülfluids in die Linsenkapsel (106) aufweist.
  5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, bei der das Vorderende des Werkzeugs (134) einen Haken umfasst.
  6. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, bei der das Vorderende des Werkzeugs (134) eine Klinge umfasst.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die vibrierbare Nadel (104) durch Ultraschall vibrierbar ist.
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