DE60220159T2 - Schwimmbeckenüberdachung aus gelenkig verbundenen dachelementen - Google Patents
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Description
- Anwendungsbereich der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Poolüberdachungen für Niedrigschutzdächer und insbesondere der Anpassungen, die es erlauben die Öffnung der Elemente, aus denen sich die Überdachung zusammensetzt, zu erleichtern.
- Beschreibung vom Stand der Technik
- Im Stand der Technik gibt es mehrere Überdachungstypen für Poole, die Erfindung betrifft jedoch insbesondere die Überdachungen, die allgemein als „Niedrigschutzdächer" bezeichnet werden, (siehe hierzu beispielsweise die Patentschrift
FR-A-2 776 000 - Um dieses Pool teilweise abzudecken und es im Freien nutzen zu können, insbesondere in der Zwischensaison, sobald das Klima oder die Temperatur es ermöglicht, sind die Überdachungselemente dieser Poolabdeckung individuell halb öffnend montiert, um die Öffnung des Beckens nach Außen dem Einzelfall anpassen zu können. Zu diesem Zwecke ist zumindest eine der Längskanten der Bewehrung der Überdachungselemente mobil um eine Befestigungsklaue montiert, die in den Aufliegerändern des Beckens in einer Winkelausdehnungsquerebene verankert ist, und ist die andere Kante dazu vorgesehen, zwei Stützen aufzunehmen, von denen die Köpfe in jedes Ende der Kanten eindringen und von denen sich die Füße auf die Aufliegeränder des Beckens stützen, und dies aus Verkeilungszwecken der genannten Stützen zwischen den Rändern des Beckens und dem genannten Überdachungselement, das somit geneigt im Verhältnis zum Boden gehalten wird, und dies in der gewünschten halboffenen Position. Diese Vorrichtung zum Halten eines Überdachungselementes für Niedrigschutzdächer in halboffener Position ist durch die folgenden Zwänge gekennzeichnet:
- – sie begrenzt die Abdeckung des Pools in der genannten halboffenen Position.
- – sie benötigt für ihre Handhabung, die Verwendung von zwei Stützen als Hebelarm für jedes der Überdachungselemente,
- – sie unterliegt häufig dem Eingriff von zwei Personen, um jedes Überdachungselement anzuheben,
- – sie verschafft den genannten Elementen eine bedeutende Windangriffsfläche, die dazu neigt, sie zu destabilisieren,
- – bei mehreren Elementen dauert ihre Installation relativ lange,
- – usw.
- In den letzten Jahren wurde zahlreiche Verbesserungen geschaffen, um den Vorgang des Anhebens der Überdachungselemente zu erleichtern, und dies mit Hilfe einer Schiebestütze in der Kante, die wie ein Hebel wirkt, indem sie eine aufsteigende Kraft ausübt, die in der Mitte der Kante angewandt wird, oder auch mit Hilfe von diversen Hubsystemen, um die Mühe zu begrenzen.
- Trotz dieser verschiedenen Erfindungen, die es erlauben, im Wesentlichen den Übergang der Überdachungselemente von einer geschlossenen Position in eine halboffene Position zu verbessern, indem die Kräfte, die vom Benutzer während dieses Vorgangs zu liefern sind, weit möglichst begrenzt werden, hat die Patentanmelderin festgestellt, dass die Öffnung der Elemente, aus denen sich die Poolüberdachung zusammensetzt, weiterhin ein schwieriger Handhabungsvorgang ist, obwohl er aufgrund desselben Gewichts der genannten Elemente vereinfacht wird. Diese Handhabung wird an sich zu einem wirklichen Problem, wenn das Pool und demzufolge die Überdachungselemente, die ihn überdecken, große Dimensionen aufweisen, oder wenn es notwendig ist, mehrere von ihnen anzuheben.
- Kurzbeschreibung der Erfindung
- Von dieser Feststellung ausgehend, hat sich die Patentanmelderin ein neues Konzept der Poolüberdachung überlegt, das die Vorteile der Niedrigschutzdächer mit Überdachungselementen, die auf einer ihrer Längskanten gelenkig sind, mit den Vorteilen der Hochschutzdächer mit teleskopischen Überdachungselementen, des Typs derjenigen, die beispielsweise aus der Patentschrift
FR-A-2 572 114 - Erfindungsgemäß ist die Poolüberdachung für Niedrigschutzdächer des Typs in dem jedes Element, aus dem sie sich zusammensetzt, besteht aus einer Abdeckung, die auf einer Bewehrung aufliegt, die aus zwei Querbögen gebildet wird und durch Längstraversen mit zwei parallelen Längskanten verstrebt ist, von denen zumindest eine gelenkig im Verhältnis zum Rand des Beckens des Pools montiert ist, damit das genannte Element von einer geschlossenen Position zu einer halboffenen Position übergehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vorgenannte Überdachung über zumindest einen Abschnitt von ihrer Länge aus nebeneinander liegenden Überdachungselementen zusammensetzt, deren Distanz, die die Außensehne der zwei Längskanten begrenzt, die auf dem Aufliegerand des Beckens aufliegen und die die zwei Bögen verbinden, kleiner als die Distanz ist, die die Innensehne der zwei Längskanten begrenzt, die auf dem Aufliegerand des Beckens aufliegen und die die zwei Bögen der nebeneinander liegenden Elemente des anderen Abschnitts der Überdachung verbinden, um das Ineinanderstecken des ersten Abschnitts der kleinen Elemente in den zweiten Abschnitt der großen Elemente zu erlauben und somit teilweise den Pool über eine Länge abzudecken, die der Verschiebung des mobilen Abschnitts der Elemente entspricht.
- Dieses neue Konzept der Poolüberdachung für Niedrigschutzdächer bietet einen großen Vorteil, indem es die doppelte Möglichkeit verschafft, das Becken des Pools entweder von der einen oder der anderen Seite der Längsebene des Beckens durch Kippen der Überdachungselemente, oder von der einen oder der anderen Seite der Querebene des Pools durch Verschiebung von einem Abschnitt der Elemente in den anderen Abschnitt abzudecken. Des Weiteren erlaubt es die Tatsache, mehrere Überdachungselemente hintereinander in einem mobilen Abschnitt einander zuzuordnen, dass ein Ineinanderstecken nur über die zwei Breiten besteht, was somit den Platzbedarf auf der Aufliegefläche begrenzt und sogar die Möglichkeit verschafft, die gesamte Überdachung auf dem Poolrand ruhen zu lassen.
- Die Patentanmelderin hat sich mehrere Varianten von diesem vorgenannten Konzept in seinem elementarsten Ausdruck vorgestellt.
- Somit ist nach einer ersten Variante mit zwei Möglichkeiten entweder der Abschnitt der kleinen Überdachungselemente längs und/oder außerhalb des Pools mobil montiert und verschiebt sich unterhalb des Abschnitts der großen Überdachungselemente, um teilweise oder ganz von diesem überdeckt zu werden, oder, dem entgegengesetzt, ist es der Abschnitt der großen Überdachungselemente der längs und/oder außerhalb des Pools mobil montiert ist und sich oberhalb des Abschnitts der kleinen Überdachungselemente verschiebt, die er teilweise oder ganz überdeckt.
- Gemäß einer anderen Variante mit zwei Möglichkeiten, befindet sich die Überdachung, wenn sie nur einen einzigen mobilen Abschnitt der Überdachungselemente umfasst, vorzugsweise an einem Ende des Pools und, wenn die Überdachung zwei mobile Abschnitte der Elemente umfasst, befindet sie sich vorzugsweise an den beiden Enden des Pools. In der ersten Konfiguration ist es der mobile Abschnitt der Elemente, der von einem Ende des Pools verschoben ist, den sie progressiv zum anderen Ende abdeckt, das geschlossen bleibt und wo sich der andere feste Abschnitt der Elemente befindet, während in der zweiten Konfiguration es die zwei mobilen Abschnitte der Elemente sind, die eines zum anderen verschoben werden, wobei sie progressiv die zwei Enden des Pools abdecken, und zu dessen Mitte, die geschlossen bleibt und wo sich der Zentralabschnitt der festen Elemente befindet.
- Obwohl die grundlegenden Konzepte der Erfindung weiter oben beschrieben wurden, ergeben sich weitere Details und Merkmale der Erfindung deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, und eine Ausführungsform erfindungsgemäße Poolüberdachung beschreibt.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
- Die
1 eine isometrische Perspektivansicht von einer Poolüberdachung für Niedrigschutzdächer mit klassischer und bekannter Konzeption, die in geschlossener Position dargestellt wird. - Die
2 eine isometrische Perspektivansicht der Poolüberdachung der Zeichnung von der1 , die in teilweise halboffener Position dargestellt wird. - Die
3 eine isometrische Perspektivansicht von einer Poolüberdachung gemäß dem Konzept der Erfindung, die in geschlossener Position dargestellt wird. - Die
4 ,5 und6 isometrische Perspektivansichten der Poolüberdachung der Zeichnung von der3 , nach drei Positionen der Überdeckung des Beckens. - Die
7 eine isometrische Perspektivansicht der Poolüberdachung der Zeichnung von der3 , die zwei Öffnungsarten der Elemente zeigt. - Die
8a und8b partielle Perspektivansichten von zwei Bögen, die an zwei Elementen der Poolüberdachung von einem selben Abschnitt angrenzen, die in zwei verschiedenen Positionen gezeigt werden. - Die
9 eine partielle senkrechte Schnittansicht von zwei Elementen der Poolüberdachung von einem mobilen Abschnitt und von einem nicht mobilen Abschnitt. - Die
10 eine partielle senkrechte Schnittansicht von zwei anderen Elementen der Poolüberdachung von einem mobilen Abschnitt und von einem nicht mobilen Abschnitt. - Die
11 eine Ansicht von oben von einem mobilen Abschnitt und von einem nicht mobilen Abschnitt der Poolüberdachung, die einer Führungsvorrichtung zwischen ihnen zugeordnet sind. - Die
12 eine partielle isometrische Perspektivansicht von zwei Abschnitten der Poolüberdachung der Zeichnung von der11 . - Die
13a eine partielle senkrechte Schnittansicht der zwei Abschnitte der Poolüberdachung der Zeichnung von der11 . - Die
13b eine Ansicht gemäß A der Zeichnung von der13a . - Auf die Zeichnungen gestützte Beschreibung Die Zeichnung von der
1 veranschaulicht eine Poolüberdachung vom Stand der Technik, die im Allgemeinen Niedrigschutzdach genannt wird, und die in geschlossener Position dargestellt wird. Diese Überdachung mit dem allgemeinen Bezugszeichen T besteht klassischer Weise aus einer Serie aus Überdachungselementen I des Typs derjenigen, die sich jeweils aus einer Abdeckung zusammensetzen, die gebildet sind aus Tafeln aus transluzidem Material100 , wie Polycarbonat mit doppelter Wand und einer steifen Bewehrung200 , die leicht und widerstandsfähig ist, in Form von Bögen210 , die in Querebenen angeordnet sind und durch Traversen220 verstrebt sind, um die genannte Abdeckung zu tragen. Die zwei Endtraversen220 der Bewehrung begrenzen zwei Längskanten220a und220b an den Überdachungselementen I, die auf den Längsrändern des Beckens, die eine Aufliegefläche definieren, mit Hilfe von Befestigungsmitteln mit dem jeweiligen Bezugszeichen300a und300b gehalten werden, die sich auf abnehmbare Art und Weise in die genannten Rändern S oder in die Poolränder, die die genannten Ränder überdecken, verankern. - Wie es auf der Zeichnung von der
2 zu sehen ist, ist das eine (zentrale) Element der Überdachungselemente I in halboffener Position dargestellt, was es somit erlaubt, das Becken des Pools teilweise abzudecken. Zu diesem Zweck wird die eine (220a ) der zwei Längskanten der Bewehrung von diesem Überdachungselement von seinen Befestigungsklauen300a befreit, was es somit dem genannten Element I erlaubt, eine Kippbewegung auf seiner zweiten Kante220b um die zwei Befestigungsklauen300b auszuführen, und dies gemäß einer Winkelausdehnung (die durch den Pfeil A symbolisiert wird) in einer Querebene des Beckens. Das Element I wird in dieser halboffenen Position gehalten, und zwar mit Hilfe von zwei Zwischenträgern, die durch Stützen400 gebildet werden, deren Köpfe410 in jedes Ende der Kante220a eindringen und deren Füße420 sich auf die Ränder S des Beckens stützen, in die sie sich anstelle der Befestigungsklauen300a verankern, die gerade befreit wurden. - Die Zeichnung von der
3 zeigt eine Poolüberdachung mit dem allgemeinen Bezugszeichen T', die gemäß dem originellen Konzept der Erfindung dargestellt wird. Zu diesem Zwecke besteht sie an einem (rechts) der Enden des Pools aus einem Abschnitt P' mit drei nebeneinander liegenden Überdachungselementen I', deren Distanz, die die Außensehne der zwei Längskanten220a' und220b' begrenzt, und die auf dem Aufliegerand S des Beckens aufliegen und die die zwei Bögen210' von jedem Element I' verbinden, kleiner als die Distanz ist, die die Innensehne der zwei Längskanten220a und220b begrenzt, die auf dem Aufliegerand S des Beckens aufliegen und die die zwei Bögen210 von jedem der drei nebeneinander liegenden Elemente I des anderen Abschnitts P der Überdachung T' verbinden, die sich am anderen (links) Ende des Pools befindet und die alle drei eine klassische Konzeption aufweisen, wie für die Überdachung T. - Vorteilhafterweise liegen die zwei Längskanten
220a' und220b' der Überdachungselemente I' des Abschnitts P' auf dem Rand des Beckens S über Verschiebungsmittel (Rollmittel), die auf der Zeichnung von der9 oder von der10 dargestellt sind, was es erlaubt, sobald die Befestigungsklauen300a' und300b' befreit sind aus ihrer Verankerung im vorgenannten Aufliegerand S, wie es auf der Zeichnung von der4 gezeigt wird, den Abschnitt P' der Elemente I' (Pfeil D) zum Abschnitt P der Elemente I zu verschieben, und dies mit einem Ineinanderstecken der Elemente I' im Inneren der Elemente I. Diese Entwicklung (Pfeil D) des Abschnitts P' von einer Zwischenposition, die auf der4 veranschaulicht wird, in eine Position, die mehr eingesteckt ist, wie es auf der5 veranschaulicht wird, erlaubt es, progressiv das Becken des Pools über ein Ende vom letztgenannten abzudecken. Der Vorteil der Überdeckung vom Abschnitt P' durch den Abschnitt P, wie sie auf der Zeichnung von der5 gezeigt werden, besteht darin, über ein Pool zu verfügen, das vollkommen an seinem linken Ende bedeckt und vollkommen an seinem rechten Ende abgedeckt ist, wobei dies nicht von den Gelenkverbindungsbewegungen (Pfeil A von der2 ) des Elementes I der Überdachung T gewährt werden kann. Es ist zu bemerken, dass der mobile Abschnitt P' längs am Aufliegerand S aber außerhalb des Beckens des Pools verschoben werden kann, wie es die Zeichnung von der6 zeigt. - Wie es auf der Zeichnung von der
3 zu sehen ist, wird die dichte Verbindung zwischen den beiden Abschnitten P und P' der Überdachung T' in geschlossener Position durch ein partielles gegenseitiges Ineinanderstecken der beiden gemeinschaftlichen Überdachungselemente I und I' mit Überlappung der Endbögen210 und210' von jedem der zwei ineinander gesteckten Elemente gewährleistet. Durch das Installieren auf bekannte Art und Weise einer Dichtung des Typs Bürstendichtung in der inneren Seite des Endbogens210 des Überdachungselementes I vom Abschnitt P, damit dieser im permanenten Kontakt mit dem darunter liegenden Endbogen210' und/oder mit den Tafeln100' der Abdeckung des mobilen Abschnitts P' bleibt, wird die dichte Verbindung der Abdeckung der Überdachung T' zwischen den beiden Abschnitten P und P' garantiert, und dies unabhängig von ihrer Position, ausgefahren (siehe3 ), teilweise eingesteckt (siehe4 ) oder vollkommen eingesteckt (siehe5 ). - Die Elemente I' des mobilen Abschnitts P' umfassen zwischen ihnen Verbindungselemente, die einerseits voneinander trennbar sind, um ihre freie Gelenkverbindung (Pfeil A von der
7 ) im Verhältnis zum Aufliegerand S des Beckens zu erlauben, und die andererseits voneinander untrennbar sind, um sie in der Richtung vom Pfeil D zu schieben, jedoch insbesondere, um sie in der entgegengesetzten Richtung zum Pfeil D zu ziehen, wobei die gesamten Elemente I' derart miteinander verbunden sind, dass es genügt, den Abschnitt P' an irgendeinem Verankerungspunkt zu schieben und/oder zu ziehen, um die gesamten Elemente I' zu verschieben. Somit, wenn die Verbindungselemente voneinander getrennt sind, wie es auf der Zeichnung von der7 gezeigt wird, können die Elemente I und I' der Überdachung T' die klassischen Vorteile des Niedrigschutzdaches der Überdachung T gewährleisten, indem sie die halboffene Position durch die Gelenkverbindung A der genannten Elemente I und I' am Aufliegerand S des Beckens erlauben und wenn die Verbindungsmittel nicht voneinander getrennt sind, wie es auf der Zeichnung von der4 gezeigt wird, erlauben die Elemente I' des Abschnitts P' die abgedeckte Position durch die Verschiebung der genannten Elemente, die miteinander verbunden sind, und dies längs (4 und5 ) und/oder außerhalb (6 ) des Randes des Beckens. - Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die vorgenannten Verbindungselemente aus den Flügeln der Bögen
210' , die in der Verlängerung der Tafeln100' der Abdeckung aus transluzidem Material hinausgehend angeordnet sind, um die partielle dichte Überdeckung der nebeneinander liegenden Elemente I' der Überdachung T' in geschlossener Position zu gewähren, und in einer abnehmbaren Vorrichtung zur Verbindung mit dem Bogen210' des angrenzenden Elementes I' angebracht sind. Diese abnehmbare Vorrichtung zur Verbindung, die nicht dargestellt wird, kann vom Fachmann angepasst werden, beispielsweise mit einer Ein- und Aufschraubverbindung, die jeweils in den Kontaktflächen der Flügel und der Bögen210 vorgeformt sind. - Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung, die näher im Detail auf den Zeichnungen der
8a und8b veranschaulicht wird, besteht jedes der vorgenannten Verbindungsmittel aus zwei angrenzenden Bögen mit den Bezugszeichen210r' für das abgedeckte Überdachungselement und210c' für das abdeckende Überdachungselement (das die hinausgehenden Flügel aufweist) des mobilen Abschnitts P' aus einem U-förmigen Profil211' , das dazu vorgesehen ist, sich an die rechteckigen unteren Profile212r' und212c' der genannten zwei angrenzenden Bögen anzupassen, mit dem rechteckigen Profil212r' des Bogens210r' des abgedeckten Elementes verbunden ist, so dass sich das rechteckige Profil212c' des Bogens210c' des abdeckenden Elementes im U-förmigen Profil211' (siehe8a ) bei der Senkbewegung des abdeckenden Elementes in geschlossener Position lagert und verkeilt und, dem entgegengesetzt, sich bei der Hubbewegung desselben Elements in eine halboffene Position vom genannten U-förmigen Profil211' (siehe8b ) befreit. Vorzugsweise erweitert sich der obere Teil des Zweiges des vorgenannten U-förmigen Profils211' , der nicht mit dem Bogen210r' des abgedeckten Elementes verbunden ist, um das Einstecken mit Spiel des rechteckigen unteren Profils212c' des Bogens210c' des abdeckenden Elementes bei seiner Senkbewegung in geschlossener Position zu erleichtern. - Gemäß ein anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Bögen
210 der Überdachungselemente I des festen Abschnitts P denselben Krümmungsradius wie die Bögen210' der Überdachungselemente I' des mobilen Abschnitts P' auf. Somit ist es mit denselben Bögen oder gar denselben Elementen I möglich, entweder feste Elemente I oder mobile Elemente I' zu realisieren. Um das Konzept der Erfindung zu berücksichtigten, das sich darauf beläuft, an ihrem Auftrieb am Aufliegerand S zwischen der Distanz, die die Außensehne der zwei Längskanten220a' und220b' der nebeneinander liegenden Elemente I' des mobilen Abschnitts P' begrenzt, und der Distanz, die die Innensehne der zwei Längskanten220a und220b der nebeneinander liegenden Elemente I des anderen Abschnitts P begrenzt zu unterscheiden, hat es sich die Patentanmelderin überlegt, die zwei Längskanten220a ,220b und220a' ,220b' der Überdachungselemente I und I' zu profilieren, um auf abnehmbare und/oder einstellbare Art und Weise entweder die Befestigungsklauen300a der genannten Elemente I auf dem Aufliegerand S oder die Verschiebungsmittel320a' der genannten Elemente I' längs des genannten Randes aufzunehmen. - Wie es auf der Zeichnung von der
9 zu sehen ist, die eine erste Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, weist die Längskante220a des Elementes I derart dasselbe Profil wie die Längskante220a' des Elementes I' auf, dass es beim Einstecken in die Kante220a der Befestigungsmittel310a , die den Klauen300a zugeordnet werden, und in die Kante220a' der Rollmittel320a' , die die Verschiebung des Elementes I' gewähren, dass es aufgrund der erhöhten und verlagerten Konfiguration der Befestigungsmittel310a möglich ist, das Element I im Verhältnis zum Element I' zu erhöhen, wobei die Sehne des Auftriebs am Boden vom Element I erhöht wird, damit keine Reibung zwischen den zwei Elementen I und I' und eine freie Mobilität des zweiten (I') im ersten (I) besteht. - Es ist zu bemerken, dass die Längskanten
220a ,220b und220a ,220b' vorgeformt sind, um auf einstellbare Art und Weise um Achsen, die parallel zur Längsachse des Beckens sind, derart die Befestigungsmittel310a und die Rollmittel320a' aufzunehmen, dass sie sich an die verschiedenen Krümmungsradien der Bögen in Abhängigkeit von der Breite des Beckens anpassen. Somit ist es unabhängig von der Krümmung der Bögen möglich, dieselben Befestigungsmittel310a und Rollmittel320a' zu verwenden, die in diesem Fall richtig positioniert werden, indem der Neigungswinkel im Profil der Längskanten angeglichen wird. - Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die auf der Zeichnung von der
10 veranschaulicht wird, weist die Längskante220a (mit dicken Strichen dargestellt) des Elementes I vom Abschnitt P nicht dasselbe Profil wie die Längskante220a' des Elementes I' (mit dünnen Strichen dargestellt) des mobilen Abschnitts P' auf. Die Längstraverse220a' des mobilen Elementes ist nämlich in klassischer Weise in ihrem oberen Teil und zur Innenseite der Überdachung mit einer geneigten Rille221a' , die herausragt, versehen, um die Kante der Tafel100' (mit gemischten Strichen dargestellt) zu klemmen und zu halten, und in ihrem unteren Teil und zur Außenseite der Überdachung mit einem Kupplungsorgan222a' versehen, um über Befestigungsklauen300a' (mit gemischten Strichen dargestellt) das genannte Element I' auf dem Rand des Beckens S zu halten. Das dargestellte Kupplungsorgan222a' ist des Typs, der vorgesehen ist im Profil der Traverse der Kante220a' nach einer Gleitschiene mit rundem Querschnitt, der nach Außen von einer Längsrille222a" nach einer Breite geöffnet ist, die größer als diejenige von der Dicke der Befestigungsklauen300a' ist, um eine Drehverbindung zwischen der Kante220a' und den Befestigungsklauen300a' zu erlauben, und demzufolge die freie Gelenkverbindung (Pfeil A von der7 ) des zugeordneten Überdachungselementes I'. Erfindungsgemäß gewährleisten Rollorgane, von denen nur ein einziges (320a' ) dargestellt ist, die freie Verschiebung der Kante220a' längs am Rand S, und demzufolge des gesamten zugeordneten Elementes I'. - Die Endtraverse
220a vom Abschnitt P ist ihrerseits anders als die klassische Traverse220a' vorgeformt, indem sie ein Profil einnimmt, das vorzugsweise hohl abgewinkelt mit zwei Zweigen220a1 und220a2 gemäß einem stumpfen Winkel ist, was es erlaubt, gleichzeitig eine Seitenverschiebung zur Außenseite der Überdachung der Position des Kupplungsorgans222a und eine Senkrechtverschiebung nach oben von der Position der geneigten Rille221a zu gewähren und dabei gleichzeitig den Neigungswinkel von der letztgenannten zu berücksichtigen. Der erste Zweig220a1 des genannten abgewinkelten Profils, das die Längskante220a bildet und an seinem unteren Teil das Kupplungsorgan222a aufnimmt, ist schmal und richtet sich senkrecht wie ein Pfosten auf, und dies mit einer Neigung, die mehr oder weniger an den Krümmungsradius der Tafeln angepasst ist, und der zweite Zweig220a2 , der in seinem oberen Teil die geneigte Rille221a aufnimmt, nimmt die Form eines Kegels ein, deren kleine Basis in der Verlängerung des ersten senkrechten Zweiges220a1 ist und deren große Basis in ihrem oberen Teil die vorgenannte geneigte Rille221a aufnimmt. Indem nur das Profil der Längskanten220a' und220b' des Elementes I' durch das Profil der Längskanten220a und220b ersetzt wird, wie es auf der Zeichnung von der10 veranschaulicht wird, erhält man ein Element I, das durch die Anwesenheit des Kegels vom zweiten Zweig220a2 , die Erhöhung von der Distanz, die die Außensehne der zwei Längskanten220a' und220b' begrenzt und demzufolge den Abstand zwischen den zwei Kupplungsorganen (von dem nur ein einziges222a dargestellt ist) und durch die Anwesenheit des Pfostens, der den ersten Zweig220a1 bildet, die Erhöhung der Höhe der geneigten Rillen (von der nur eine einzige221a dargestellt ist) gewährt. Diese Erhöhung des Abstandes zwischen den Kupplungsorganen und diese Erhöhung der Rillen werden an den Seiten des Kegels vom zweiten Zweig220a2 und von denjenigen des Pfostens vom ersten Zweig220a1 eingestellt, um ohne Reibung die freie Mobilität der nebeneinander liegenden Elemente I' des mobilen Abschnitts P' unterhalb der nebeneinander liegenden Elemente I des anderen Abschnitts P zu erlauben. - Um die leichte Befreiung der Befestigungsklauen
300a aus den Kupplungsorganen222a' heraus zu erlauben, insbesondere wenn verschiedene Elemente I' zwischen ihnen durch U-förmige Profile211' gekuppelt sind, wurde daran gedacht, das zylindrische Ende301a' der Befestigungsklauen300a' nach einer Schrägebene abzustumpfen, die parallel zur Längsachse der Kante220a' ist, um somit den Durchgang des stumpfen zylindrischen Endes301a' der Befestigungsklauen300a' über die Öffnung der Längsrille222a'' zu erlauben. Sobald nämlich die Befestigungsklaue300a' aus ihrer Kupplung am Rand S des Beckens befreit ist, genügt es, sie nach oben zu kippen, um die Gleitschiene des Kupplungsorgans222a zu befreien. - Um die bedeutenden Seitenverschiebungen des mobilen Abschnitts P' bei seinen Verschiebungen D im Inneren vom festen Abschnitt P längs der Längsachse des Pools zu korrigieren, hat die Patentanmelderin ebenfalls daran gedacht, eine Führungsvorrichtung
500 zu installieren, die auf der Zeichnung von der11 veranschaulicht wird und sich dadurch als originell erweist, dass sie folgendes umfasst: - – einerseits,
zumindest eine vorzugsweise jedoch zwei Führungsrollen
510a' und510b' , die in freier Drehung um zwei senkrechte Achsen angetrieben werden, die dem Endbogen210' des mobilen Abschnitts P' zugeordnet sind, die sich längs vom festen Abschnitt P und an den zwei Längskanten220a' und220b' des mobilen Abschnitts P' erstrecken, so dass die Laufflächen511a' und511b' der genannten Führungsrollen510a' und510b' aus den Längskanten220a' und220b' hinausgehen, die den beiden Längskanten220a und220b des festen Abschnitts P gegenüber liegen, wobei sie sich auf die Traversen stützen, die die genannten zwei Längskanten220a und220b bilden, oder auf die Tafeln (100 ), die die Laufbahn über die gesamte Verschiebung des mobilen Abschnitts P' bilden, - – und
andererseits, zumindest eine vorzugsweise jedoch zwei Gegenführungsrollen
520a und520b , die in freier Drehung um zwei senkrechte Achsen angetrieben werden, die dem Endbogen210 vom festen Abschnitt P zugeordnet sind, an dem entlang sich der mobile Abschnitt P' erstreckt und an den zwei Längskanten220a und220b , so dass die Laufflächen521a und521b der genannten Gegenführungsrollen520a und520b über die senkrechte Ebene der Längskanten220a und220b hinausgehen, die den beiden Längskanten220a' und220b' des mobilen Abschnitts P' gegenüber liegen, wobei sie sich auf die Traversen stützen, die die genannten zwei Längskanten220a' und220b' bilden, oder auf die Tafeln100' des mobilen Abschnitts P', die die Laufbahn über die gesamte Verschiebung von dieser letztgenannten bilden. Vorzugsweise werden die Achsen der zwei Gegenführungsrollen520a und520b am Endbogen des festen Abschnitts P in einer senkrechten Position mit Hilfe von einer Befestigung im Längsrand S des Pools gehalten. - Die Zeichnung von der
12 zeigt näher im Detail eine einzige (510a' ) der zwei Führungsrollen, die in freier Drehung um eine senkrechte Achse angetrieben werden, die dem Endbogen210' an der Längskante220a' des mobilen Abschnitts P' zugeordnet ist, und eine einzige (520a ) der zwei Gegenführungsrollen, die in freier Drehung um eine senkrechte Achse angetrieben werden, die dem Endbogen210 an der Längskante220a zugeordnet ist. Genauer gesagt, wie es auf den Zeichnungen der13a und13b zu sehen ist, geht die Lauffläche511a' der genannten Führungsrolle510a' über die Ebene der Längskante220a' hinaus, wobei sie sich dabei auf die interne Wand des schmalen senkrechten Teils, das den Pfosten220a1 der Längskante220a vom festen Abschnitt P bildet, stützt, und geht die Lauffläche521a der genannten Gegenführungsrolle520a über die Ebene der Längskante220a hinaus, wobei sie sich auf die externe Wand der Längskante220a' der mobilen Wand P' stützt. - Das Paar Führungsrollen
510a' und510b' , das dem Paar Gegenführungsrollen520a und520b zugeordnet ist, das die Führungsvorrichtung500 bildet, weist den großen Vorteil auf, automatisch die Seitenabstände der Verschiebungen D des mobilen Abschnitts P' im Verhältnis zum festen Abschnitt P gleichzurichten. Des Weiteren, wenn die beiden Führungsrollen510a' und510b' , die in Drehung um zwei Achsen angetrieben werden, die dem Endbogen210' des mobilen Abschnitts P' zugeordnet sind, die teilweise (wie es auf der Zeichnung von der13 veranschaulicht wird) oder ganz in derselben horizontalen Ebene angeordnet sind, derart am Endanschlag gegen die zwei Gegenführungsführen520a und520b , die in Drehung um zwei senkrechte Achsen angetrieben werden, die dem Endbogen des festen Abschnitts P zugeordnet sind, anschlagen, dass der Verschiebungshub D des genannten mobilen Abschnitts P' längs der Längsachse des Pools begrenzt wird. - Es versteht sich von selbst, dass die Vorrichtung
500 gemäß mehreren Anpassungen gestaltet werden kann, wobei der Rahmen der vorliegenden Erfindung eingehalten wird und wobei sich die Anpassungen beispielsweise auf folgendes belaufen: -
- – dasselbe Prinzip anzunehmen, wenn der Abschnitt P mobil ist und den festen Abschnitt P' überdeckt,
- – die Anzahl der Rollen nicht zu begrenzen, wenn die Poolelemente eine größere Dimension aufweisen,
- – andere
Führungsrollen
oder Gegenführungsrollen
vorzusehen, die über
die Länge
der Endbögen verteilt
sind, und dies beispielsweise derart, dass sie sich auf die Traversen
220 und/oder die Tafeln100 des anderen Abschnitts P stützen, - – zumindest Führungsrollen und/oder Gegenführungsrollen zu motorisieren, um die Verschiebungen D des mobilen Abschnitts zu steuern,
- – die
Achsen der Führungsrollen
220a' und220b' gemäß einer Achse, die im Verhältnis zur senkrechten im Wesentlichen geneigt ist, derart anzuordnen, dass sich die Laufflächen511a' und511b' der genannten Führungsrollen auf die Längskanten220a und220b des festen Abschnitts stützen und gleichzeitig dabei die Führung zu gewähren, wobei der Auftrieb des mobilen Abschnitts P' die vorgenannten Rollmittel320a' ersetzt oder ergänzt, was die Verschiebungen D erlaubt. - Es versteht sich, dass die Poolüberdachung T', die weiter oben beschrieben und dargestellt wird, eher zur Offenbarung als zur Einschränkung beschrieben und dargestellt wird. Selbstverständlich können zahlreiche Anpassungen, Änderungen und Verbesserungen an dem vorstehenden Beispiel vorgenommen werden, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die mit ihren weitesten Aspekten und Sinn gegeben wird, wobei die Reichweite des Schutzes durch den Inhalt der Patentansprüche bestimmt wird.
Claims (27)
- Poolüberdachung für Niedrigschutzdächer bestehend aus Überdachungselementen (I und I'), die in der in der Richtung der Länge des Pools nebeneinander liegen und die sich jeweils zusammensetzen aus einer Abdeckung aus transluzidem Material (
100 und100' ) und einer steifen Bewehrung, die aus zumindest zwei Bögen (210 und210' ) gebildet ist, die in Querebenen angeordnet sind und die durch Längstraversen (220 und220' ) mit zwei Endtraversen verstrebt sind, die zwei parallele Längskanten (220a ,220a' und220b ,220b' ) am Überdachungselement (I und I') begrenzen und die dazu vorgesehen sind, auf den Längsrändern des Beckens des genannten Pools aufzuliegen, die eine Aufliegefläche (S) definieren, wobei die genannten Überdachungselemente (I und I') des Typs sind, von denen zumindest eine Längskante (220b ) im Verhältnis zu einem Aufliegerand (S) des Beckens des Pools gelenkig ist (Pfeil A), wobei er sich im Verhältnis zur Gelenkverbindung dreht, um von einer geschlossenen Position zu einer halboffenen Position überzugehen, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die vorgenannte Überdachung sich über zumindest einen Abschnitt (P') von ihrer Länge zusammensetzt aus nebeneinander liegenden Überdachungselementen (I') deren Distanz, die die Außensehne der zwei Längskanten (220a' und220b' ) begrenzt, die auf dem Aufliegerand (S) des Beckens aufliegen und die die zwei Bögen (210' ) verbinden, kleiner als die Distanz ist, die die Innensehne der zwei Längskanten (220a und220b ) begrenzt, die auf dem Aufliegerand (S) des Beckens aufliegen und die die zwei Bögen (210 ) der nebeneinander liegenden Elemente (I) des anderen Abschnitts (P) der Überdachung verbinden, um das Ineinanderstecken des ersten Abschnitts (P') der kleinen Elemente (I') in den zweiten Abschnitt (P) der großen Elemente (I) zu erlauben und somit teilweise den Pool über eine Länge abzudecken, die der Verschiebung des mobilen Abschnitts (P') der Elemente (I') entspricht, und dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Überdachungselemente (I') des mobilen Abschnitts (P') zwischen ihnen Verbindungselemente umfassen, die einerseits voneinander trennbar sind, um die freie Gelenkverbindung (Pfeil A) von jedem Element (I') im Verhältnis zum Aufliegerand des Beckens (S) des Pools zu erlauben und die andererseits voneinander untrennbar sind, um die Bewegungen zu ermöglichen, die es am genannten Aufliegerand (S) entlang erlauben, die gesamten mobilen nebeneinander liegenden Elemente (I'), die miteinander verbunden sind, zu schieben und/oder zu ziehen. - Poolüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (P') der kleinen Überdachungselemente (I') längs und/oder außerhalb des Pools mobil (Pfeil D) montiert ist und sich unterhalb des Abschnitts (P) der großen Überdachungselemente (I) verschiebt, um teilweise oder ganz von diesem überdeckt zu werden.
- Poolüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (P) der großen Überdachungselemente (I) längs und/oder außerhalb des Pools mobil montiert ist und sich oberhalb des Abschnitts (P') der kleinen Überdachungselemente (I') verschiebt, den er teilweise oder ganz überdeckt.
- Poolüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mobile Abschnitt (P') der Überdachungselemente (I') an einem Ende des Pools befindet.
- Poolüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei mobile Abschnitte der Überdachungselemente umfasst, die sich an den beiden Enden des Pools befinden.
- Poolüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden Abschnitten (P und P') der Überdachungselemente (I und I') der Überdachung in geschlossener Position gewährleistet wird durch ein partielles gegenseitiges Ineinanderstecken der beiden gemeinschaftlichen Überdachungselemente (I und I') mit Überlappung der Endbögen (
210 und210' ) von jedem der genannten zwei ineinander gesteckten Elemente (I und I'). - Poolüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen (
210 und210' ) der Überdachungselemente (I und I') der festen (P) und mobilen (P') Abschnitte denselben Krümmungsradius aufweisen. - Poolüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längskanten (
220a ,220b und220a' ,220b' ) der Überdachungselemente (I und I') der festen (P) und mobilen (P') Abschnitte profiliert sind, um auf abnehmbare und/oder einstellbare Art und Weise Befestigungsmittel (310a ) der genannten Elemente (I) auf dem Rand des Beckens (S) oder die Verschiebungsmittel (320a' ) der genannten Elemente (I') längs und außerhalb des genannten Aufliegerands (S) aufzunehmen. - Poolüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Verbindungsmittel bestehen aus den Flügeln der Bögen (
210' ), die in der Verlängerung der Tafeln (100 ) der Abdeckung aus transluzidem Material hinausgehend angeordnet sind, um die partielle dichte Überdeckung der nebeneinander liegenden Elemente (I') der Überdachung in geschlossener Position zu gewähren, in einer abnehmbaren Vorrichtung zur Verbindung der Flügel mit dem Bogen (210' ) des angrenzenden Elements (I') angebracht sind. - Poolüberdachung nach Anspruch 1, des Typs, in dem der Bogen (
210 oder210' ) des abdeckenden Elements (I oder I') mit einem Flügel versehen ist, der in der Verlängerung der Tafeln (100 oder100' ) hinausgehend angeordnet ist, um die partielle dichte Überdeckung des Bogens (210 oder210' ) des nebeneinander liegenden Elements zu gewähren, das von der Überdachung in geschlossener Position abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der vorgenannten Verbindungsmittel von zwei angrenzenden Bögen (210r' ) für das abgedeckte Überdachungselement und (210c' ) für das abdeckende Überdachungselement des mobilen Abschnitts (P') aus einem U-förmigen Profil (211' ) besteht, das dazu vorgesehen ist, sich an die rechteckigen unteren Profile (212r' und212c' ) der genannten zwei angrenzenden Bögen (210r' und210c' ) anzupassen, derart mit dem rechteckigen Profil (212r' ) des Bogens (210r' ) des abgedeckten Elements verbunden ist, dass sich das rechteckige Profil (212c' ) des Bogens (210c' ) des abdeckenden Elements bei der Senkbewegung des abdeckenden Elements in geschlossener Position im U-förmigen Profil (211' ) lagert und verkeilt und, dem entgegengesetzt, sich bei der Hubbewegung desselben Elements in eine. offene Position vom U-förmigen Profil (211' ) befreit. - Poolüberdachung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Teil des Zweiges des vorgenannten U-förmigen Profils (
211' ), der nicht mit dem Bogen (210r' ) des abgedeckten Element verbunden ist, erweitert, um das Einstecken mit Spiel des rechteckigen unteren Profils (212c' ) des Bogens (210c' ) des abdeckenden Elements bei seiner Senkbewegung in eine geschlossene Position zu erleichtern. - Poolüberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, des Typs, in dem die beiden Endtraversen der Bewehrung, die die zwei Längskanten (
220a ,220a' und220b ,220b' ) der Überdachungselemente (I und I') begrenzen, jeweils in ihrem oberen Teil und zur Innenseite der Überdachung mit einer geneigten Rille (221a und221a' ) versehen sind, um die Kante der Tafel (100 ,100' ) von der Abdeckung aus transluzidem Material zu klemmen und zu halten, und in ihrem unteren Teil und zur Außenseite der Überdachung mit einem Kupplungsorgan (222a und222a' ) versehen sind, um über Befestigungsklauen (300a ,300a' und300b ,300b' ) die genannten Elemente (I und I') auf dem Rand des Beckens (S) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass jede von den zwei Endtraversen (220a ) des Abschnitts (P) der großen Überdachungselemente (I), der das Kupplungsorgan (222a ) und die Rille (221a ) aufnimmt, mit einem abgewinkelten Profil mit zwei Zweigen (220a1 und220a2 ) nach einem stumpfen Winkel vorgeformt ist, was es erlaubt, gleichzeitig die Seitenverschiebung zur Außenseite der Überdachung der Position des Kupplungsorgans (222a ) und der Senkrechtverschiebung nach oben von der Position der geneigten Rille (221a ) zu gewähren und dabei gleichzeitig den Neigungswinkel von der letztgenannten zu erlauben. - Poolüberdachung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte erste Zweig (
220a1 ) des genannten abgewinkelten Profils, das die Endtraverse (220a ) bildet und an seinem unteren Teil das Kupplungsorgan (222a ) aufnimmt, schmal ist und sich im Wesentlichen senkrecht wie ein Pfosten aufrichtet, und der vorgenannte zweite Zweig (220a2 ), der in seinem oberen Teil die geneigte Rille (221a ) aufnimmt, die Form eines Kegels einnimmt, deren kleine Basis in der Verlängerung des ersten senkrechten Zweigs (220a1 ) ist und deren große Basis in ihrem oberen Teil die vorgenannte geneigte Rille (221a ) aufnimmt. - Poolüberdachung nach Anspruch 12, und in der das Kupplungsorgan (
222a' ) der Längskanten (220a' ) des Typs ist, der vorgesehen ist im Profil der Traverse der Längskanten (220a' ) nach einer Gleitschiene mit rundem Querschnitt, geöffnet nach Außen von einer Längsrille (222a'' ) nach einer Breite, die größer als diejenige von der Dicke der Befestigungsklauen (300a' ) ist, um eine Drehverbindung zwischen der Kante (220a' ) und dem zylindrischen Ende (301a' ) der Befestigungsklauen (300a' ) zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte zylindrische Ende (301a' ) der Befestigungsklauen (300a' ) stumpf nach einer Schrägebene ist, die parallel zur Längsachse der Längskanten (220a' ) ist, um somit den Durchgang des stumpfen zylindrischen Endes (301a' ) der Befestigungsklauen (300a' ) über die Längsrille (222a'' ) des vorgenannten Kupplungsorgans (222a' ) zu erlauben. - Poolüberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, in der ein Abschnitt (P') der kleinen Überdachungselemente (I') oder ein Abschnitt (P) der großen Überdachungselemente (I) einer im Verhältnis zum anderen am Pool entlang mobil montiert ist (Pfeil D), dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungen (D) des genannten mobilen Abschnitts (P') in Bewegung der Längsachse des Pools entlang durch zumindest eine Führungsrolle (
510a' oder510b' ) geführt werden, die in Drehung angetrieben wird um eine Achse, die dem Endbogen (210' ) des mobilen Abschnitts (P') zugeordnet ist, so dass die Lauffläche (511a' ) der genannten Führungsrolle (510a' ) aus der Ebene des mobilen Abschnitts (P') gegenüber dem festen Abschnitt (P) hinausgeht und sich gleichzeitig auf die Traversen (220 ) oder auf die Tafeln (100 ) des genannten festen Abschnitts (P) stützt, der eine Laufbahn über die gesamte Verschiebung des genannten mobilen Abschnitts (P') bildet. - Poolüberdachung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungen (D) des genannten mobilen Abschnitts (P') in Bewegung (Pfeil D) der Längsachse des Pools entlang durch zwei Führungsrollen (
510a' und510b' ) geführt werden, die in Drehung um zwei Achsen angetrieben sind, die dem Endbogen (210' ) des mobilen Abschnitts (P') an den zwei Längskanten (220a' und220b' ) zugeordnet sind, so dass die Laufflächen (511a' und511b' ) der genannten Führungsrollen (510a' und510b' ) über die Ebene der Längskanten (220a' und220b' ) des mobilen Abschnitts (P') gegenüber den zwei Längskanten (220a und220b ) des festen Abschnitts (P) hinausgehen und sich gleichzeitig auf die genannten zwei Längskanten (220a und220b ) des festen Abschnitts (P) stützen, die eine Laufbahn über die gesamte Verschiebung des genannten mobilen Abschnitts (P') bilden. - Poolüberdachung nach Ansprüchen 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (
510a' und510b' ) am Endbogen (210' ) des mobilen Abschnitts (P') angeordnet sind, der sich am festen Abschnitt (P) entlang erstreckt. - Poolüberdachung nach Ansprüchen 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der vorgenannten zwei Führungsrollen (
510a' und510b' ) in senkrechten Ebenen angeordnet sind. - Poolüberdachung nach Ansprüchen 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der vorgenannten zwei Führungsrollen (
510a' und510b' ) in geneigten Ebenen angeordnet sind, um die Führung, den Auftrieb und die Rollverschiebung (Pfeil D) des mobilen Abschnitts (P') zu gewähren. - Poolüberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, in der ein Abschnitt (P') der kleinen Überdachungselemente (I') oder ein Abschnitt (P) der großen Überdachungselemente (I) einer im Verhältnis zum anderen am Pool entlang mobil montiert ist (Pfeil D), dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungen (D) des genannten mobilen Abschnitts (P') in Bewegung der Längsachse des Pools entlang durch zumindest eine Gegenführungsrolle (
520a oder520b ) geführt werden, die in Drehung angetrieben wird um eine Achse, die dem Endbogen (210 ) des festen Abschnitts (P) zugeordnet ist, so dass die Lauffläche (521a oder521b ) der genannten Gegenführungsrolle (520a oder520b ) aus der Ebene des festen Abschnitts (P) gegenüber dem mobilen Abschnitt (P') hinausgeht und sich gleichzeitig auf die Traversen (220' ) oder auf die Tafeln (100' ) des genannten mobilen Abschnitts (P') stützt, der eine Laufbahn über die gesamte Verschiebung von dem letztgenannten bildet. - Poolüberdachung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungen (D) des genannten mobilen Abschnitts (P') in Bewegung der Längsachse des Pools entlang durch zwei Gegenführungsrollen (
520a und520b ) geführt werden, die in Drehung angetrieben werden um zwei Achsen, die dem Endbogen (210 ) des festen Abschnitts (P) an den zwei Längskanten (220a und220b ) zugeordnet sind, so dass die Laufflächen (521a und521b ) der genannten Gegenführungsrollen (520a und520b ) aus den Ebenen der Längskanten (220a und220b ) des festen Abschnitts (P) gegenüber den zwei Längskanten (220a' und220b' ) des mobilen Abschnitts (P') hinausgehen und sich gleichzeitig auf die genannten zwei Längskanten (220a' und220b' ) des mobilen Abschnitts (P') stützen, der eine Laufbahn über die gesamte Verschiebung von dem letztgenannten bildet. - Poolüberdachung nach Ansprüchen 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenführungsrollen (
520a und520b ) auf dem Endbogen (210 ) des festen Abschnitts (P oder P') angeordnet sind, an dem entlang sich der mobile Abschnitt (P' oder P) entwickelt. - Poolüberdachung nach Ansprüchen 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der zwei Gegenführungsrollen (
520a und520b ) am Endbogen (210 ) des festen Abschnitts (P), an dem entlang sich der mobile Abschnitt (P') entwickelt, in einer senkrechten Position durch eine Befestigung in den Rändern (S) des Pools gehalten werden. - Poolüberdachung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (
510a' und510b' ) und/oder die Gegenführungsrollen (520a und520b ) in freier Drehung um ihre Achse sind. - Poolüberdachung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Führungsrollen (
510a' und510b' ) und/oder der Gegenführungsrollen (520a und520b ) motorisiert ist. - Poolüberdachung nach den Ansprüchen 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungen (D) des genannten mobilen Abschnitts (P') in Bewegung (Pfeil D) an der Längsachse des Pools geführt werden: – einerseits durch zwei Führungsrollen (
510a' und510b' ), die in Drehung um zwei Achsen angetrieben werden, die dem Endbogen (210' ) des mobilen Abschnitts (P') zugeordnet sind, der sich am festen Abschnitt (P) entlang und an den zwei Längskanten (220a' und220b' ) entwickelt, so dass die Laufflächen (511a' und511b' ) der genannten Rollen (510a' und510b' ) über die Ebene der Längskanten (220a' und220b' ) des mobilen Abschnitts (P') gegenüber den zwei Längskanten (220a und220b ) des festen Abschnitts (P) hinausgehen und sich gleichzeitig auf die genannten Längskanten (220a und220b ) des festen Abschnitts (P) stützen, der eine Laufbahn über die gesamte Verschiebung des genannten mobilen Abschnitts (P') bildet, – und andererseits durch zwei Gegenführungsrollen (520a und520b ), die in Drehung angetrieben werden um zwei Achsen, die dem Endbogen (210 ) des festen Abschnitts (P) zugeordnet sind, an dem entlang sich der mobile Abschnitt (P') entwickelt und an den zwei Längskanten (220a und220b ), so dass die Laufflächen (521a und521b ) der genannten Gegenführungsrollen (520a und520b ) über die Ebene der Längskanten (220a und220b ) des festen Abschnitts (P) gegenüber den zwei Längskanten (220a' und220b' ) des mobilen Abschnitts (P') hinausgehen und sich gleichzeitig auf die genannten zwei Längskanten (220a' und220b' ) des mobilen Abschnitts (P') stützen, der eine Laufbahn über die gesamte Verschiebung von dem letztgenannten bildet. - Poolüberdachung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Führungsrollen (
510a und510b ), die in Drehung angetrieben werden um zwei Achsen, die dem Endbogen (210' ) des mobilen Abschnitts (P') zugeordnet sind, der sich am festen Abschnitt (P) entlang entwickelt, teilweise oder ganz angeordnet sind in einer selben horizontalen Ebene wie diejenige der zwei Gegenführungsrollen (520a und520b ), die in Drehung angetrieben werden um zwei Achsen, die dem Endbogen (210 ) des festen Abschnitts (P) zugeordnet sind, an dem entlang sich der mobile Abschnitt (P') entwickelt, so dass sie in der Endstellung gegen die letztgenannten anschlagen und die Endstellung der Verschiebungen in Bewegung (D) des mobilen Abschnitts (P') an der Längsachse des Pools entlang begrenzen.
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