DE202009015705U1 - Behälterüberdachung mit Wickelvorrichtung für eine auf- und abwickelbare Behälterabdeckung - Google Patents

Behälterüberdachung mit Wickelvorrichtung für eine auf- und abwickelbare Behälterabdeckung Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming

Abstract

Behälterüberdachung (1) mit Wickelvorrichtung (2) für eine auf- und abwickelbare Behälterabdeckung,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Wandung (1) der Behälterüberdachung (1) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Bedienschacht (3) vorhanden ist, wobei der Bedienschacht (3) jeweils an der Wandung (1) der Behälterüberdachung (1) plan abschließt und fluchtend in der Wandung (1) eine Öffnung in der Größe des Bedienschachtes (3) vorhanden ist und jeweils an dem nach innen gerichteten Ende außerhalb des Bedienschachtes (3) eine Aufnahme (4) mit einer drehbarer Welle (5) vorhanden ist und an mindestens einem Bedienschacht (3) die drehbare Welle (5) bis in den Bedienschacht (3) durchgeführt ist und zwischen den drehbaren Wellen (5) eine Aufwickelrolle (6) angeordnet und mit den drehbaren Wellen (5) verbunden ist und im Innern eines Bedienschachtes (3) auf der drehbaren Welle (5) eine Bedienvorrichtung (7) angeordnet ist.

Description

  • Behälterüberdachung mit Wickelvorrichtung für eine auf- und abwickelbare Behälterabdeckung insbesondere für Poolabdeckungen.
  • Es sind bereits verschiedenste Poolabdeckungen und Vorrichtungen für eine Poolabdeckung bekannt. Die DE 35 23 476 A1 beschreibt eine Schwimmbadabdeckung, die zur Sicherung und Isolierung von Schwimmbecken vorgesehen ist, deren Abdeckplane auf eine Antriebswelle aufrollbar bzw. von dieser abrollbar ist, wobei die die Abdeckplane aufnehmende Antriebswelle beidseitig in Wellenständern gelagert ist, die sich auf den Schwimmbeckenrand abstützen. In diesen als hohles Rechteckrohr ausgebildeten Wellenständer ist eine Getriebeeinheit untergebracht, die Antriebswelle und eine Kurbelwelle verbindet, so dass die aufzubringende Kraft entsprechend der gewählten Übersetzung verringert ist. Die Getriebeeinheit, die aus Zahnrädern oder aber über Kettentrieb oder Zahnriemen verbundenen Rädern besteht, ist dabei so ausgebildet, dass der Aufroll- bzw. Abrollvorgang gezielt gebremst wird. Auf der gegenüberliegenden Seite des die Getriebeeinheit aufweisenden Wellenständers ist die Antriebswelle exzentrisch gelagert, so dass insbesondere beim Abrollen der Abdeckplane das Aufschieben auf die Wasseroberfläche erleichtert ist.
  • Weiterhin wird in der DE 602 20 159 T2 eine Poolüberdachung für Niedrigschutzdächer beschrieben, bei welcher sich jedes Element aus einer Abdeckung zusammensetzt, die auf einer Bewehrung aufliegt, die aus zwei Querbögen gebildet wird und durch Längstraversen mit zwei parallelen Längskanten verstrebt ist und von denen zumindest eine gelenkig im Verhältnis zum Rand des Beckens des Pools montiert ist, damit das genannte Element von einer geschlossenen Position zu einer halboffenen Position übergehen kann, wobei sich die vorgenannte Überdachung über zumindest einen Abschnitt von ihrer Länge aus nebeneinander liegenden Überdachungselementen zusammensetzt, deren Distanz, welche die Außensehne der zwei Längskanten begrenzt, die auf dem Aufliegerand des Beckens aufliegen und die die zwei Bögen verbinden, kleiner als die Distanz ist, die die Innensehne der zwei Längskanten begrenzt, die auf dem Aufliegerand des Beckens aufliegen und welche die zwei Bögen der nebeneinander liegenden Elemente des anderen Abschnitts der Überdachung verbinden, um das Ineinanderstecken des ersten Abschnitts der kleinen Elemente in den zweiten Abschnitt der großen Elemente zu erlauben und somit teilweise den Pool über eine Länge abzudecken, die der Verschiebung des mobilen Abschnitts der Elemente entspricht.
  • Der Nachteil bisheriger Lösungen ist die Problematik, dass die Behälterabdeckung und/oder Poolabdeckung meist nur separat von der Überdachung angeordnet ist und somit nur sehr umständlich zu bedienen ist. Die Kombination der in der Überdachung angeordneten Vorrichtung zum Bedienen der Behälterabdeckung und/oder Poolabdeckung ist besitzt den Nachteil, dass insbesondere bei verschiebbaren Überdachungen die Vorrichtung außerhalb der Überdachung angeordnet ist und somit das komplette Verschieben verhindert und daher ungeeignet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Behälterüberdachung mit Wickelvorrichtung für eine auf- und abwickelbare Behälterabdeckung zu schaffen, die trotz der vorhandenen Behälterüberdachung leicht bedienbar ist.
  • Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass eine Behälterüberdachung mit Wickelvorrichtung für eine wickelbare Behälterabdeckung geschaffen wird, wobei in der Wandung einer Behälterüberdachung an zwei sich parallel gegenüberliegenden Seiten jeweils zueinander nach innen gerichtete Bedienschächte vorhanden sind. Diese Bedienschachte sind in unterschiedlichste Wandungen integrierbar. Die Bedienschachte schließen an der Wandung der Behälterüberdachung plan ab. In der Wandung fluchtend zum Querschnitt des Bedienschachtes ist eine Öffnung vorhanden. Jeweils an dem außerhalb des Bedienschachtes nach innen in die Behälterüberdachung gerichteten Ende ist eine Aufnahme mit einer drehbaren Welle vorhanden. Diese ist vorteilhaft in den Bedienschacht durchgeführt. Zwischen den drehbaren Wellen ist eine Aufwickelrolle für die Abdeckung angeordnet. Auf den drehbaren Wellen ist eine Bedienvorrichtung vorhanden, die von außerhalb der Behälterüberdachung auch manuell leicht bedienbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 dargestellt.
  • Indem nach Anspruch 2 die Bedienschächte geneigt angeordnet sind, ist es möglich die Bedienschächte in unterschiedlichst geneigte Behälterüberdachungen zu integrieren. Hierdurch erhöht sich die Anwendbarkeit der Anordnung und die Flexibilität. Somit ist es möglich, dass standardisierte Bedienschächte in unterschiedliche Behälterüberdachung eingesetzt werden können.
  • Durch die besondere Querschnittsform des Bedienschachtes nach Anspruch 3 lassen sich die jeweilig einzusetzenden Bedienvorrichtungen optimal einsetzen und anwenden. Hierdurch lässt sich die Bedienerfreundlichkeit erhöhen.
  • Mit der besonderen Randformung des Bedienschachtes nach Anspruch 4 sind die Bedienschächte besonders lagestabil und passgenau in die Wandung integrierbar. Hierdurch erhöht sich die Stabilität der Anordnung, wodurch die Anordnung haltbarer wird. Weiterhin ist somit der Bedienschacht für eine Wickelvorrichtung als Erweiterung in verschiedene Behälterüberdachungen auch nachträglich integrierbar.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 5 ist die Aufnahme mit der drehbaren Welle an den Enden der Bedienschächte besonderes platziert. Hierdurch ist die Bedieneinrichtung je nach Anforderung und Bedarf besser platzierbar und die Aufwickelrolle je nach Notwendigkeit justierbar. Es erhöht sich die Flexibilität der Anordnung.
  • Nach Anspruch 6 besitzt die Aufwickelrolle an den Enden Kreuzgelenke. Hierdurch sind durch mögliche Neigungen der Bedienschächte lagebedingte gekrümmte Verbindungen zwischen der drehbaren Welle und der Aufwickelrolle ausgleichbar. Somit ist die Anordnung unabhängig von der Anordnung der Bedienschächte in der Wandung der Behälterüberdachung einsetzbar. Die Aufwickelrolle ist somit in der Höhe individueller anordbar. Es erhöht sich die Flexibilität der Anordnung.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 7 ist die Bedienvorrichtung eine Kurbelanordnung oder ein elektromechanischer Antrieb. Hierdurch ist die Behälterabdeckung individuell bedienbar. Durch eine Kombination beider Vorrichtungen ist die Behälterabdeckung insbesondere flexibel bedienbar.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 besitzt der Bedienschacht an der Außenseite der Behälterüberdachung eine Abdeckung, damit kein Schmutz oder Regenwasser in den Bedienschacht eindringen kann.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Behälterüberdachung mit handbedienbarer Wickelvorrichtung in Längsansicht,
  • 2 eine Behälterüberdachung mit elektromechanischer Wickelvorrichtung auf einer Seite und auf der anderen Seite mit einer Handbedienung in Längsansicht,
  • 3 eine Behälterüberdachung mit zweiseitiger handbedienbarer Wickelvorrichtung in Längsansicht,
  • 4 eine Behälterüberdachung mit zweiseitiger handbedienbarer Wickelvorrichtung mit nach unten gerichteter Öffnung der Bedienschächte in Längsansicht,
  • 5 eine Behälterüberdachung mit handbedienbarer Wickelvorrichtung in Seitenansicht von außen und
  • 6 eine Behälterüberdachung mit handbedienbarer Wickelvorrichtung in Seitenansicht von innen.
  • Die erfindungsgemäße Behälterüberdachung 1 mit Wickelvorrichtung 2 für eine auf- und abwickelbare Behälterabdeckung besitzt, wie in den 1 bis 4 dargestellt, in der Wandung 1 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Bedienschacht 3. Dieser Bedienschacht 3 schließt jeweils an der Wandung 1 der Behälterüberdachung 1 plan ab. In der Wandung 1 ist fluchtend zum Bedienschacht 3 eine Öffnung in der Größe des Bedienschachtes 3 vorhanden. An dem nach innen gerichteten Ende außerhalb des Bedienschachtes 3 ist jeweils eine Aufnahme 4 mit einer drehbarer Welle 5 vorhanden. An mindestens einem Bedienschacht 3 ist die drehbare Welle 5 in den Bedienschacht 3 durchgeführt. Zwischen den drehbaren Wellen 5 ist eine Aufwickelrolle 6 angeordnet und mit den drehbaren Wellen 5 verbunden. Im Innern des Bedienschachtes 3 ist auf der drehbaren Welle 5 eine Bedienvorrichtung 7 vorhanden.
  • Als Bedienvorrichtung 7 ist eine Kurbelanordnung für eine Handbedienung oder ein elektromechanischer Antrieb denkbar. In den 1, 3 und 4 sind Bedienvorrichtungen 7 als Kurbelanordnung dargestellt. In der 2 ist eine Kombination einer Bedienvorrichtung 7 mit Kurbelanordnung für eine Handbedienung und einem elektromechanischen Antrieb dargestellt. Somit ist die Wickelvorrichtung unter unterschiedlichsten Umständen bedienbar.
  • Der Bedienschacht 3 ist dabei, wie in 3 dargestellt, in einem Winkel von etwa minus 13 Grad zur Horizontalen geneigt. Hierbei ist ein standardisierter Bedienschacht 3 in einer flachen Behälterüberdachung 1 integriert. Anders verhält es sich bei der Behälterüberdachung 1 nach 4. Hier ist der Bedienschacht 3 um etwa plus 14 Grad zur Horizontalen geneigt. In den beiden Bedienschachten 3 sind jeweils eine Bedienvorrichtung 7 in Form einer Handkurbel vorhanden.
  • Der Bedienschacht 3 besitzt z. B., wie in der 5 dargestellt, einen runden Querschnitt. Der Querschnitt des Bedienschachtes 3 ist jedoch auch in einem eckigen Querschnitt ausführbar. Dies ist in 6 dargestellt. Für die nachträgliche Montage des Bedienschachtes 3 für eine Wickelvorrichtung 2 ist durch das Einsetzen jeweils in die Wandung 1 möglich. Hierbei ist, wie in den 5 und 6 dargestellt, der Bedienschacht 3 an der Wandung 1 der Behälterüberdachung 1 krempenartig gekantet. Die krempenartige Kantung ist an die jeweilige Form und Krümmung der Wandung 1 angepasst. Der Bedienschacht 3 liegt außerhalb der Behälterüberdachung 1 auf der Wandung 1 und ist an dieser befestigt.
  • Für eine gute Bedienung ist die Aufnahme 4, wie in den 1 bis 6 dargestellt, zentrisch außerhalb des nach innen gerichteten Ende der Bedienschachtes 3 angebracht. Hierdurch ist die Bedienvorrichtung 7 ergonomisch platzierbar und leicht bedienbar.
  • Beim Einsatz einer elektromechanischen Bedienvorrichtung 7 ist zur stabilen Montage der Bedienvorrichtung 7 eine dezentrale Lage der Aufnahme denkbar.
  • Für eine zuverlässige Funktion insbesondere bei geneigten Bedienschächten 3 ist, wie in den 3 und 4 dargestellt, die Aufwickelrolle 6 an beiden Enden mit einem Kreuzgelenk 8 mit den drehbaren Wellen 5 verbunden. Hierdurch ist die Anordnung in einer standardisierten Ausführung herstellbar und für unterschiedlichste geneigte Wandungen 1 von Behälterüberdachungen 1 einsetzbar.
  • Der Bedienschacht 3 kann an der Außenseite an der Wandung 1 mit einer klappbaren Abdeckung versehen sein. Somit wird das Eindringen von Schmutz oder Regenwasser in den Bedienschacht 3 vermieden.
  • 1
    Wandung, Behälterüberdachung
    2
    Wickelvorrichtung
    3
    Bedienschacht
    4
    Aufnahme
    5
    drehbaren Welle
    6
    Aufwickelrolle
    7
    Bedienvorrichtung
    8
    Kreuzgelenk, Kugelgelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3523476 A1 [0002]
    • - DE 60220159 T2 [0003]

Claims (8)

  1. Behälterüberdachung (1) mit Wickelvorrichtung (2) für eine auf- und abwickelbare Behälterabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung (1) der Behälterüberdachung (1) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Bedienschacht (3) vorhanden ist, wobei der Bedienschacht (3) jeweils an der Wandung (1) der Behälterüberdachung (1) plan abschließt und fluchtend in der Wandung (1) eine Öffnung in der Größe des Bedienschachtes (3) vorhanden ist und jeweils an dem nach innen gerichteten Ende außerhalb des Bedienschachtes (3) eine Aufnahme (4) mit einer drehbarer Welle (5) vorhanden ist und an mindestens einem Bedienschacht (3) die drehbare Welle (5) bis in den Bedienschacht (3) durchgeführt ist und zwischen den drehbaren Wellen (5) eine Aufwickelrolle (6) angeordnet und mit den drehbaren Wellen (5) verbunden ist und im Innern eines Bedienschachtes (3) auf der drehbaren Welle (5) eine Bedienvorrichtung (7) angeordnet ist.
  2. Behälterüberdachung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienschacht (3) jeweils zwischen minus 30 Grad und plus 30 Grad von der Horizontalen geneigt ist.
  3. Behälterüberdachung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienschacht (3) einen runden und/oder eckigen Querschnitt besitzt
  4. Behälterüberdachung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienschacht (3) jeweils in die Wandung (1) einsetzbar ist und an der Wandung (1) der Behälterüberdachung (1) krempenartig gekantet ist, wobei die krempenartige Kantung an die Wandung (1) angepasst ist und innerhalb und/oder außerhalb der Behälterüberdachung (1) auf der Wandung (1) aufliegt und befestigt ist.
  5. Behälterüberdachung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) mit der drehbarer Welle (5) zentrisch und/oder exzentrisch auf dem nach innen gerichteten Ende außerhalb des Bedienschachtes (3) angeordnet ist.
  6. Behälterüberdachung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelrolle (6) an mindestens einem Ende mit mindestens einem Kreuzgelenk (8) und/oder Kugelgelenk (8) mit den drehbaren Wellen (5) verbunden ist.
  7. Behälterüberdachung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (7) im Innern mindestens eines Bedienschachtes (3) auf der durchgeführten drehbaren Welle (5) eine an sich bekannte Kurbelanordnung und/oder ein an sich bekannter elektromechanischer Antrieb ist.
  8. Behälterüberdachung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienschacht (3) an der Außenseite der Behälterüberdachung (1) eine aufklappbare Abdeckung besitzt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523476A1 (de) 1985-07-01 1987-01-08 Andreas Kruell Schwimmbadabdeckung
DE60220159T2 (de) 2001-06-08 2008-02-14 Abrisud Schwimmbeckenüberdachung aus gelenkig verbundenen dachelementen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523476A1 (de) 1985-07-01 1987-01-08 Andreas Kruell Schwimmbadabdeckung
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