DE60218668T2 - V-förmiges scheibensieb und verfahren zur klassifizierung von wiederverwendbaren materialien - Google Patents

V-förmiges scheibensieb und verfahren zur klassifizierung von wiederverwendbaren materialien Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/08Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures are supported by sieves, screens, or like mechanical elements

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zur Verarbeitung von gemischtem recyclingfähigem Material und im Besonderen eine Scheibensiebvorrichtung, die sich dazu eignet, Papier von einem Strom von gemischtem recyclingfähigem Material zu trennen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als Folge sinkender Kapazitäten von Mülldeponien, Umweltschutzaspekten und schwindenden natürlichen Ressourcen, hat sich das Materialrecycling in den letzten Jahren zu einer wichtigen Branche bzw. Industrie entwickelt. Zahlreiche Industrien und Gesellschaften bzw. Gemeinden haben Recyclingprogramme für wiederverwendbare Materialien auf freiwilliger Basis oder verpflichtend eingeführt. Abfall und Müll in fester Form, der von Häusern, Wohnungen oder Unternehmen gesammelt bzw. abgeholt wird, stellt häufig eine Kombination aus verschiedenen recyclingfähigen Materialien in einem Behälter dar. Wenn dieser Abfall zu einem Verarbeitungszentrum verbracht wird, werden die recyclingfähigen Materialien häufig zu einer heterogenen Materialmasse vermischt. Die gemischten recyclingfähigen Materialien umfassen Zeitungen, Zeitschriften, Mischpapier, Karton, Aluminiumdosen, Kunststoffflaschen, Glasflaschen und andere Materialien, die recycelt werden können.
  • Scheibenvorrichtungen oder "Scheibensiebe" werden zunehmend eingesetzt, um Ströme von gemischten recyclingfähigen Materialien in entsprechende Ströme oder Ansammlungen ähnlicher bzw. übereinstimmender Materialien zu trennen. Dieses Verfahren wird als "Klassifizierung" oder "Sortierung" bezeichnet, und die Ergebnisse werden ebenfalls "Sortierung" oder "Klassifikation" bezeichnet. Ein Scheibensieb weist für gewöhnlich einen Rahmen auf, in dem eine Mehrzahl drehbarer Schäfte bzw. Wellen in parallelem Verhältnis angebracht sind. Eine Mehrzahl von Scheiben ist an jedem Schaft bzw. an jeder Welle angebracht, und ein Kettenantrieb dreht sich gemeinsam mit den Schäften bzw. Wellen in die gleiche Richtung. Die Scheiben an einem Schaft greifen verschachtelnd mit den Scheiben an jedem benachbarten Schaft ein, um Sieböffnungen zwischen den peripheren Kanten bzw. Rändern der Scheiben zu bilden. Die Größe der Öffnungen bestimmt die Abmessungen (und somit auch die Art) des Materials, das durch das sieb fällt. Die Rotation der Scheiben, die ein unregelmäßiges äußeres Profil aufweisen, rührt das gemischte recyclingfähige Material um, um die Klassifizierung zu verbessern bzw. zu fördern. Die sich drehenden Scheiben bewegen die größeren Gegenstände bzw. Objekte, die zu groß sind, um zwischen die Scheiben zu fallen, über das Sieb. Die allgemeine Strömungsrichtung erstreckt sich von einem Einlassbereich, in dem der Materialstrom auf die Scheibe strömt, zu einem Ausgang bzw. Auslass, an dem die größeren Objekte von dem Scheibensieb strömen. Die kleineren Objekte fallen zwischen die Scheiben auf ein weiteres Scheibensieb oder eine Fördereinrichtung oder in einen Sammelbehälter.
  • Es gibt einen großen Markt für recyceltes Zeitungspapier. Somit ist es wichtig, dass jedes Scheibensieb, das so gestaltet ist, dass es gemischtes recycelfähiges Material klassifiziert, in der Lage ist, sorgfältig Zeitungspapier von der heterogenen Materialmasse zu trennen. Frühere Scheibensiebvorrichtungen, die so gestaltet waren, dass sie einen Strom von gemischtem recycelfähigem Material behandeln, wiesen mehrere sich überlappende Scheibensiebe mit unterschiedlichen Neigungswinkeln und verschiedenen Öffnungsgrößen zwischen den Scheiben auf. Sie sind in der Lage, Glasbruch in Behältern zu trennen. Ferner sind sie in der Lage, gemischtes Papier und Zeitungspapier aus dem Strom von gemischtem recycelfähigem Material zu trennen. Diese Vorrichtungen können in verschiedenen Winkeln geneigt bzw. schräg gestellt werden, um die Effizienz der Trennung zu verbessern. Ein konstant in Verbindung mit Scheibensiebvorrichtungen, die zum Klassifizieren von gemischtem recycelfähigem Material verwendet werden, auftretendes Problem ist die Tatsache, dass sich Zeitungspapier teilweise bis zur Mitte des fertigen Scheibensiebs zu einem Klumpen oder einer Masse aufrollt und nicht von dem oberen abschließenden Ende ausgeworfen wird. Wenn der Neigungswinkel des fertigen Scheibensiebs reduziert wird, werden Behälter und Flaschen in unerwünschter Weise entlang des fertigen Scheibensiebs nach oben gefordert und von dem Abgabeende des Siebs herunter. Dieses Problem verstärkt sich, wenn das Zeitungspapier nass oder feucht ist.
  • Die meisten Scheibensiebvorrichtungen, die zum Klassifizieren bzw. Trennen von gemischtem recycelfähigem Material entwickelt worden sind, verwenden ein flaches, allgemein planares Scheibensieb. Der Strom von gemischtem recycelfähigem Material wird auf herkömmliche Art und Weise in Richtung des unteren Endes des Siebs entlang einer Förder- bzw. Transportrichtung abgeschieden, die allgemein senkrecht zu der Richtung der Schäfte ist. Das Sieb weist für gewöhnlich eine Neigung auf, und der Großteil des Materials wirbelt an der Stelle der Abscheidung. Papier versucht sich aufwärts zu bewegen, während Behälter versuchen, nach hinten zu rollen, und dieser Konflikt in Bezug auf die Strömungsrichtungen begrenzt auf inhärente Weise den Durchsatz der Siebvorrichtung. Die Effizienz des Klassifizierungsvorgangs wird durch diesen Konflikt der Strömungsrichtungen ebenfalls signifikant beeinträchtigt. Ferner war es teilweise erforderlich, mehrere Gebläse entlang dem im Verhältnis breiteren unteren Ende des Scheibensiebs zu installieren, um es zu verhindern, dass Papier von dem Sieb fällt.
  • Das nächste, dem Stand der Technik entsprechende Dokument WO-A-8900893 offenbart eine Vorrichtung zum Sieben und Trennen von Abfall, wobei die Vorrichtung aus einem Rahmen einer Mehrzahl von drehbaren Schäften mit einer V-Form, einer Antriebseinrichtung und einer Mehrzahl von Scheiben besteht, die an den Schäften angebracht sind und den Abfall klassifizieren.
  • WO-A-00/45966 offenbart einen Rahmen, eine Mehrzahl von drehbaren Schäften bzw. Wellen in einer geneigten Ebene, eine Antriebseinrichtung, eine Mehrzahl von Scheiben, die an den Schäften angebracht sind, wodurch der Abfall klassifiziert wird, sowie eine Druckluftquelle und Luftleitungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Scheibensiebvorrichtung eine V-förmige Konfiguration mit einem untersten Bereich auf, der eine lateral geneigte Mulde bereitstellt, welche die gemischten recycelfähigen Materialien aufnimmt. Glasbruch fällt nach unten zwischen die Scheiben des untersten Bereichs. Große Objekte, wie zum Beispiel Milchflaschen aus Kunststoff und Limonadenbehälter, fallen durch die Mulde nach unten und letztlich von deren unteren Ende. Zeitungspapier wird nach oben über die abschließenden bzw. äußeren oberen Enden eines Paars vertikal geneigter Bereiche der Scheibensiebvorrichtung gefördert bzw. transportiert. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Rahmen der Scheibensiebvorrichtung eine Leitungsführung zur Verbindung einer Druckluftquelle mit einem oder mehreren Luftverteilern auf, die Luft in Richtung der vertikal geneigten Bereiche der Scheibensiebvorrichtung blasen, um unterstützend dabei zu wirken, dass die Scheiben in diesen Bereichen Zeitungspapier entlang den geneigten Bereichen nach oben fördern sowie über die entsprechenden oberen Enden. Der Neigungswinkel der vertikal geneigten Bereiche ist vorzugsweise verstellbar mit einem Hebemechanismus, um die Effizienz der Klassifikation der V-förmigen Scheibensiebvorrichtung zu optimieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine bruchstückartige Draufsicht von oben des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 und 4 eine bevorzugte Struktur zur drehbaren Befestigung und zum drehbaren Antrieb der Schäfte des ersten Ausführungsbeispiels, welche die Scheiben tragen, die das gemischte recyclingfähige Material klassifizieren;
  • 5 eine Vorderansicht eines Zufuhrendes eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 7 eine Vorderansicht des Ausgabeendes des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 8 eine Draufsicht von oben des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 9A eine Draufsicht von oben eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das eine Luftleitungsführung in dessen Rahmen aufweist, welche eine Mehrzahl von Luftverteilern speist;
  • 9B eine Längsschnittansicht des dritten Ausführungsbeispiels entlang der Linie 9B-9B aus 9A;
  • 9C eine Querschnittsansicht des dritten Ausführungsbeispiels entlang der Linie 9C-9C aus 9A; und
  • 10 eine schematische Seitenansicht eines V-förmigen Scheibensiebs mit geneigten Abschnitten mit Gelenken, wobei dies ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In Bezug auf die Abbildung aus 1 umfasst ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Recycling-Vorrichtung 110 in Form eines muldenförmigen Scheibensiebs 112, die mit einem Paar von separaten Luftverteilern 114 und 116 ausgestattet ist. In Bezug auf die Abbildung aus 2 weist die Recycling-Vorrichtung 110 einen Rahmen 118 auf, der eine Mehrzahl sich lateral erstreckender Schäfte bzw. Wellen 22 drehbar trägt, die sich um sich lateral erstreckende Achsen, wie etwa 120, drehen. Die Schäfte 22 des muldenförmigen Scheibensiebs 112 sind in die Längsrichtung räumlich getrennt und in progressiven Höhen angeordnet, so dass eine allgemein V-förmige Konfiguration bereitgestellt wird, wie dies in der Abbildung aus 1 am besten ersichtlich ist. Der Schaft, der sich um die Achse 120 (2) dreht und der Schaft links neben der Achse 120 werden durch den Motor 122 über eine Antriebskette 124 gegen den Uhrzeigersinn in der Abbildung aus 1 gedreht. Die Wellen bzw. Schäfte rechts neben der Achse 120 (2) werden durch einen anderen Motor 126 (1) über eine Antriebskette 128 gedreht, so dass die Scheiben 30 an diesen Schäften bzw. Wellen in der Abbildung aus 1 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Antriebsketten 124 und 128 weisen vorzugsweise jeweils eine Mehrzahl von Zähnen auf, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird, wobei die Zähne an den Enden der Schäfte 22 angebracht sind, und wobei eine Mehrzahl separater Ketten (nicht abgebildet) um diese Zähne gespannt ist. Zähne (nicht abgebildet) sind ebenfalls an separaten Untersetzungseinheiten (nicht abgebildet) angebracht, die jeweils durch die Motoren 122 und 126 angetrieben werden. Die Wellen bzw. Schäfte 22 können direkt oder indirekt mit Zahnrädern, Riemen, Kettenantrieben, Getrieben, Elektromotoren, Hydraulikmotoren, Brennkraftmaschinen und verschiedenen Kombinationen dieser Antriebsmittel angetrieben werden.
  • Ein Strom von gemischtem recyclingfähigem Material wird über eine Fördereinrichtung 130 (1) transportiert und durch das muldenförmige Scheibensieb 112 auf den untersten Bereich 131 abgeschieden. Die Scheiben 30 werden zwar als "Scheiben" bezeichnet, wobei sie vorzugsweise aber ein unregelmäßiges äußeres Profil bzw. eine entsprechende Form aufweisen, so dass wenn alle Schäfte 22 der Recycling-Vorrichtung 110 gedreht werden, gemischtes recyclingfähiges Material, das darauf abgeschieden wird, verrührt und in verschiedene Förderrichtungen bewegt wird. Gemäß allgemein bekannten Techniken bestimmen der Abstand der Scheiben 30 und die resultierenden Abmessungen der Öffnungen dazwischen die Größe der Stoffe bzw. des Materials, die bzw. das zwischen den Scheiben nach unten fällt.
  • Die Schäfte des untersten Bereichs 131 sind vorzugsweise leicht von der Horizontalen nach unten in einem Winkel angewinkelt, der zum Beispiel fünf Grad beträgt. Der Abstand der Scheiben 30 entlang der verschiedenen Schäfte des muldenförmigen Scheibensiebs 112 und der Winkel der vertikalen Neigung der beiden vertikal geneigten Bereiche 112a und 112b der Scheibe, in Verbindung mit der Drehzahl der Scheiben, werden so ausgewählt, dass der Strom von gemischtem recyclingfähigem Material, das von der Fördereinrichtung 130 zugeführt wird, optimal klassifiziert wird.
  • Die optimale Klassifizierung durch die Recycling-Vorrichtung 110 wird durch die Luftverteiler 114 und 116 unterstützt, die mit Käfigläufergebläsen 132 und 134 verbunden sind (2). Die Verteiler 114 und 116 können aus Segmenten aus Kunststoff oder Metallrohr gebildet werden, die darin gebohrte Löcher in entsprechenden Intervallen aufweisen, so dass Düsen gebildet werden, die Luftströme in Richtung der Scheiben 30 ausstoßen, um Zeitungspapier gegen die Scheiben zu drücken und um die Scheiben 30 bei dem Transport des Papiers zu unterstützen. Vorzugsweise sind die Luftströme schräg gegeben, um den Vorschub des Zeitungspapiers nach oben zu unterstützen. Jeder der Luftverteiler 114 und 116 weist eine Mehrzahl sich lateral erstreckender und longitudinal mit Zwischenabständen angeordneter Leitungen auf, die jeweils eine Mehrzahl von lateral mit Zwischenabständen vorgesehene Düsen aufweisen. Die Leitungen sind mit einer sich der Länge nach erstreckenden Kopfeinrichtung gekoppelt, wobei die Kopfeinrichtungen mit entsprechenden der Gebläse 132 und 134 verbunden sind. Diese Leitungen sind ausreichend nah an den ersten und zweiten vertikal geneigten Bereichen 112a und 112b angeordnet, so dass die Behälter, die teilweise nach oben entlang den ersten und zweiten vertikal geneigten Bereichen 112a und 112b befördert werden, über die ersten und zweiten Luftverteiler 114 und 116 taumeln können. Andere Druckluftquellen außer den Läuferkäfiggebläsen 132 und 132 können ebenfalls eingesetzt werden, wie zum Beispiel Gebläse, Pumpen, unter Druck stehende Tanks und so weiter.
  • Der laterale Zwischenabstand zwischen den Scheiben 30 des untersten Bereichs 131 ist kleiner als der laterale Zwischenabstand zwischen den Scheiben 30 der vertikal geneigten Bereiche 112a und 112b. Glasbruch fällt nach unten zwischen die Scheiben 30 des untersten Bereichs 131 durch das muldenförmige Scheibensieb 112. Das gemischte recycelfähige Material fällt durch die Scheiben 30, die entlang der mittleren Abschnitte der vertikal geneigten Bereiche 112a und 112b angeordnet sind. Zeitungspapier wird nach oben über die Ausgabeenden an den oberen äußeren bzw. abschließenden Enden der vertikal geneigten Bereiche 112a und 112b transportiert. Große Objekte, wie etwa Milchflaschen aus Plastik und Limonadenbehälter taumeln entlang den vertikal geneigten Bereichen 112a und 112b des V-förmigen Scheibensiebs 112 nach unten und fallen schließlich von der Seite der Recycling-Vorrichtung 110 herunter. Vorzugsweise erstrecken sich alle Achsen der Schäfte 22 des geneigten Bereichs 112a in einer ersten gemeinsamen Ebene, und die Achsen der Schäfte des geneigten Bereichs 112b erstrecken sich alle in einer zweiten gemeinsamen Ebene.
  • Somit wird ein Strom von gemischtem recyclingfähigem Material durch die Fördereinrichtung 130 auf eine Seite des V-förmigen Scheibensiebs 112 befördert, und zwar an dem in der Abbildung aus 1 mit "ZUFUHR" bezeichneten ende, und große Objekte werden auf der anderen Seite des V-förmigen Scheibensiebs 112 auf der in 1 mit "BEHÄLTER AUS" gekennzeichneten Seite nach außen transportiert.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet der Entwicklung von Recycling-Vorrichtungen ist mit den verschiedenen mechanischen Details vertraut, die erforderlich sind, um die Recycling-Vorrichtung 110 sowie die einzelnen Scheiben 30 und die Lagereinheiten zu erzeugen, welche die rechteckigen Schäfte 22 tragen bzw. stützen. Derartige zusätzliche Einzelheiten werden in dem am 20. November 2001 erteilten U.S. Patent US-A-6.318.560 beschrieben, dessen ganze Offenbarung hierin ausdrücklich durch Verweis enthalten ist.
  • Die Abbildungen der 3 und 4 veranschaulichen eine bevorzugte Struktur zur drehbaren Befestigung und zum Antrieb der Schäfte 22 der Recycling-Vorrichtung 110. Jeder Schaft 22 ist vorzugsweise ein hohler Stahlträger mit einem rechteckigen Querschnitt. Die rechteckige Form des Schafts 22 erleichtert das Abschneiden von Fäden, Seilen, Kunststofffolie, etc., die sich während dem Klassifizierungsvorgang eng um die Schäfte 22 wickeln können. Dieses gewickelte Material kann manuell von dem Schaft 22 geschnitten werden, mit einem Kistenöffner oder einem sonstigen scharfen Messer. Der Einsatz von rechteckigen Schäften 22 als tragende Achsen für die Scheiben 30 ermöglicht es auch, dass sie um die Schäfte geklemmt werden oder über diese geschoben werden, um einen positiven Antriebseingriff zwischen den Schäften 22 und den Scheiben 30 zu erreichen. Jede der Scheiben 30 weist eine dort hindurch verlaufende rechteckige Öffnung auf, die ihren entsprechenden Schaft 22 aufnimmt. Ein geformter Polyurethanstöpsel 142 (3) mit einer rechteckigen äußeren Form wird in das Ende des Schafts 22 eingeführt. Vorzugsweise werden die Innenabmessungen des rechteckigen Innenraums des Schafts 22 und die Außenabmessungen des Stöpsels 142 so ausgewählt, dass ein enger Sitz bereitgestellt wird. Der Stöpsel 142 weist eine rechteckige Schulter 142a auf, welche die Tiefe des Einführens in den Schaft 22 beschränkt. Ein Flanschschaft 144 aus Stahl weist ein hexagonal geformtes inneres Ende 144a auf, das fest sitzend in eine hexagonale innere Öffnung in dem Stöpsel 142 passt. Ein zylindrischer Kragen 146 (4) passt über den äußeren Abschnitt des hexagonalen inneren Endes 144a. Ein rundes äußeres Ende 144b des Flanschschafts 144 lagert in einem Paar von Lagereinrichtungen 148 und 150, die an einem Träger 152 getragen werden, und einem U-förmigen Rahmenelement 154. Ein Paar von Zähnen 156 und 158 ist mit dem runden äußeren Ende 144b des Flanschschafts 144 verzahnt und weist entsprechende darum vorgesehene Antriebsketten (nicht abgebildet) auf. Der Einsatz des Polyurethanstöpsels 142 macht das Schweißen oder anderweitige Sichern des Flanschschafts 144, eines Kragens oder einer anderen metallischen Grenzfläche direkt an den Schaft 22 überflüssig. Der Stöpsel 142 richtet ferner die Rotationsachse des zylindrischen Flanschschafts 144 mit der Rotationsachse des rechteckigen Schafts 22 aus und stellt gewisse vorteilhafte stoßdämpfende Eigenschaften bereit.
  • Andere Kunststoffe außer Polyurethan können ebenfalls verwendet werden, sofern sie eine ausreichende Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen, wie zum Beispiel der Kunststoff DELRIN®. Der Stöpsel sollte aus einem elastischen, verformbaren Material hergestellt werden, um einen Presssitz in dem Innenraum des Schafts 22 zu ermöglichen.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet der Entwicklung von Vorrichtungen zur Klassifizierung eines Stroms von gemischtem recycelfähigem Material wird erkennen, dass die Scheibenabstände, die Neigungswinkel und die Drehzahlen der Recycling-Vorrichtung 110 so ausgewählt werden, dass sichergestellt wird, dass die sich drehenden Scheiben 30 den eingehenden Strom von gemischtem recyclingfähigem Material optimal klassifizieren und sortieren in drei separate Ströme, um den höchsten prozentualen Anteil oder das höchste Maß an Homogenität der Abschnitte zu erreichen.
  • Die Abbildungen der 5 bis 8 veranschaulichen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Form einer V-förmigen Scheibensiebvorrichtung 170 mit einem V-förmigen Rahmen 172, der aus geschweißten hohlen Stahlkastenträgern besteht. Die Vorrichtung 170 weist eine Mehrzahl von rechteckigen Schäften 174 auf, deren Enden drehbar in den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 172 getragen werden. Die Schäfte 174 sind parallel und räumlich voneinander getrennt und tragen die Scheiben 176a und 176b, die zwischen benachbarten Schäften 174 verschachtelt sind. Die Schäfte 174 und die Scheiben 176a und 176b sind in vertikal geneigte Bereiche 180 und 182 auf jeder Seite einer Mittellinie 178 des Rahmens 172 unterteilt. Der Rahmen 172 wird auf einer Basis 184 getragen, die mit eigener Konfiguration geneigt sein kann oder die eine variable Neigung durch eine Hebeeinrichtung (nicht abgebildet) aufweist, wie etwa eine Hebeschraube oder einen Hydraulikzylinder, so dass ein unterster Bereich der verschachtelten Scheiben 176a, welche eine Mulde 186 bilden, von links nach rechts in 6 eine leichte Neigung aufweist.
  • Ein Strom von gemischtem recycelfähigem Material wird in eine Richtung auf die Mulde 186 zugeführt, die im Wesentlichen parallel zu der Richtung ist, in die sich die Schäfte 174 erstrecken. Der Strom von gemischtem recyclingfähigem Material wird durch eine Einlassöffnung 188 (5) in einer Seitenwand des Rahmens 172 und auf die Scheiben 176a der Mulde 186 zugeführt. Das gemischte recyclingfähige Material wird durch die unregelmäßig geformten Scheiben 176a verrührt, und Bruchglas sowie etwaige andere kleine Rückstände, fallen durch die Scheiben 176a der Mulde 186 und durch die Basis 184 in einen Auffangbehälter (nicht abgebildet) oder auf eine Fördereinrichtung (nicht abgebildet). Das Zeitungspapier wird durch die unregelmäßig geformten Scheiben 176b in den vertikal geneigten Bereichen 180 und 182 nach oben transportiert und auf und über die oberen abschließenden Enden dieser Bereiche, die durch die an den höchsten Schäften 174 angeordneten Scheiben 176b definiert sind. Dieses Zeitungspapier fällt auf separate Fördereinrichtungen (nicht abgebildet). Große Gegenstände, wie etwa Flaschen und Behälter, wandern über die Scheiben 176a der Mulde 186 und fallen von deren unteren Ende durch eine Auslassöffnung 190 (7) in der anderen Seitenwand des Rahmens 172. Diese Behälter und sonstigen großen Gegenstände bzw. Objekte fallen in einen anderen Behälter (nicht abgebildet) oder auf eine andere Fördereinrichtung (nicht abgebildet).
  • Wie dies in den Abbildungen der 5 und 7 dargestellt ist, weisen die Scheiben 176a der Mulde 186 ein anderes Außenprofil bzw. eine andere äußere Form auf als die Scheiben 176b der geneigten Bereiche 180 und 182. Der laterale Zwischenabstand zwischen den Scheiben 176b der geneigten Bereiche 180 und 182 ist größer als der laterale Zwischenabstand zwischen den Scheiben 176a der Mulde 186. Bestimmte Abschnitte des gemischten recyclingfähigen Materials, wie etwa ein Gemisch aus Papier und Karton und sonstige Abfälle fallen zwischen die Zwischenabstände der Scheiben 176b der geneigten Bereiche 180 und 182 zur Sammlung in anderen Behältern bzw. Fächern (nicht abgebildet) oder auf andere Fördereinrichtungen (nicht abgebildet). Sofern dies gewünscht wird, kann die V-förmige Scheibensiebvorrichtung 170 mit Luftverteilern ausgestattet werden, um das Zeitungspapier an die Scheiben 176b der vertikal geneigten Bereiche 180 und 182 zu drücken. Ferner kann ein Gebläse so positioniert werden, dass es Luft durch die Auslassöffnung 190 (7) bläst, um es zu verhindern, dass Zeitungspapier durch diese Öffnung fällt. Nur ein einziges Gebläse kann erforderlich sein an Stelle von mehreren Gebläsen an dem unteren Ende der geneigten flachen Scheibensiebe, die ein verhältnismäßig breites unteres Ende aufweisen.
  • Ein Hauptvorteil der gegenständlichen V-förmigen Scheibensiebvorrichtung gegenüber herkömmlichen planaren Sieben, die für die Klassifizierung von gemischtem recycelfähigem Material eingesetzt werden, ist es, dass erstere hohe Trennraten mit deutlich weniger Scheiben erreichen kann. Dies bedeutet, dass die V-förmige Scheibensiebvorrichtung deutlich weniger Platz in Anspruch nehmen kann als die typische Anordnung mehrerer, sich überschneidender planarer Siebe. Da die Behälter bereits an der Mulde der V-förmigen Scheibensiebvorrichtung abgeschieden worden sind, rollen sie nicht alle so nach unten, dass dies die Aufwärtsbewegung des Zeitungspapiers beeinträchtigt.
  • Die Abbildungen der 9A, 9B und 9C veranschaulichen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Form einer Scheibensiebvorrichtung 200 mit einem Rahmen 201, der aus hohlen, geschweißten Stahlkastenträgern besteht. Ein Gebläse 202 ist mit einem hinteren, sich lateral erstreckenden Kastenträger 204a gekoppelt, so dass Druckluft durch die sich längs erstreckenden Kastenträger 204b und 204c gefördert wird, welche gegenüberliegende Seiten der Scheibensiebvorrichtung 200 bilden. Eine Mehrzahl von longitudinal mit Zwischenabständen angeordneter Luftverteiler 206 erstreckt sich lateral über eine Mehrzahl von Scheiben 208, um Luft nach unten in Richtung der Scheiben 208 zu blasen, wie dies durch die Pfeile in den Abbildungen der 9B und 9C dargestellt ist. Dies unterstützt den Transport eines Papierabschnitts eines Stroms von gemischtem recycelfähigem Material nach oben (von links nach rechts in den Abbildungen der 9A und 9B) entlang der Scheiben und oben auf den Scheiben 208. Die normale Neigung der Scheibensiebvorrichtung 200 ist in der Abbildung aus 9B nicht dargestellt. Die gegenüberliegenden Enden der Luftverteiler 206 sind mit entsprechenden der Kastenträger 204b und 204c gekoppelt, um von diesen Druckluft aufzunehmen. Die Luftverteiler 206 weisen vorzugsweise eine Konstruktion auf, die der Konstruktion ähnlich ist, die bereits vorstehend in Bezug auf die Recycling-Vorrichtung 110 aus den Abbildungen der 1 und 2 beschrieben worden ist. Die Scheibensiebvorrichtung 200 weist vorzugsweise eine Leitungsführung in dem Rahmen 201 auf, um die Druckluftquelle in Form der Ausgangsleitung des Gebläses 202 mit den Luftverteilern 206 zu verbinden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist diese Leitungsführung in Form von hohlen Kastenträgern 204a, 204b und 204c vorgesehen. Die Achsen der Schäfte 210, welche die Scheiben 208 tragen, erstrecken sich in einer gemeinsamen Ebene in der Scheibensiebvorrichtung 200, wobei hiermit jedoch festgestellt wird, dass die Schäfte auch andere Anordnungen aufweisen können, wie etwa die V-Siebanordnung, die etwa in der Abbildung aus 1 dargestellt ist.
  • Die Abbildung aus 10 veranschaulicht ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Form einer Scheibensiebvorrichtung 220 mit einer V-förmigen Konfiguration. Sie ist der V-förmigen Scheibensiebvorrichtung 170 aus den 5 bis 8 ähnlich, mit der Ausnahme, dass ihre geneigten Abschnitte 222 und 224 schwenkbar an einem Basisrahmenabschnitt 226 angebracht sind, über Dreheinrichtungen 228 und 230. In dem vierten Ausführungsbeispiel umfassen die Dreh- bzw. Schwenkeinrichtungen ausgesuchte der Schäfte, welche die Schäfte tragen. Hebeeinrichtungen in Form von Hydraulikzylindern 232 und 234 sind bereitgestellt für eine unabhängige Anpassung des Neigungswinkels der geneigten Abschnitte 222 und 224, um die Trennung des gemischten recyclingfähigen Materials anzupassen und zu optimieren. Bei den Hebeeinrichtungen 232 und 234 kann es sich um jede sonstige herkömmliche Hebevorrichtung handeln, wie zum Beispiel motorisch betriebene Hebeschrauben, pneumatische Hebeeinrichtungen und äquivalente mechanische Mechanismen, die in schweren Maschinen eingesetzt werden, um große Rahmenelemente zu heben und zu bewegen. Die sich gelenkfähig bewegende V-förmige Scheibensiebvorrichtung 220 weist ferner eine interne Luftleitungsführung 236 und 238 auf, welche die Luftverteiler 240 speist, ähnlich der Leitungsführung der Scheibensiebvorrichtung 200 aus den Abbildungen der 9A, 9B und 9C.
  • Vorstehend wurden zwar verschiedene Ausführungsbeispiele einer Recycling-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei für den Fachmann auf dem Gebiet Abänderungen und Modifikationen ersichtlich sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung entspricht somit den folgenden Ansprüchen.

Claims (21)

  1. Recycling-Vorrichtung für die Klassifizierung eines Stroms von gemischtem recycelfähigem Material, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: einen Rahmen (118, 172; 222, 224) mit einer Basis (184; 226) und einem Paar von geneigten Abschnitten (222, 224), die an der Basis (184; 226) angebracht sind, so dass eine allgemein V-förmige Konfiguration definiert wird; eine Mehrzahl von Schäften (22; 174), die drehbar an dem Rahmen (118; 172) angebracht und in eine Längsrichtung an einer Mehrzahl von verschiedenen vertikalen Höhen räumlich getrennt sind, so dass sie allgemein der V-förmigen Konfiguration folgen; eine Mehrzahl von Scheiben (30; 176a, 176b), die an jedem der Schäfte (22; 174) angebracht sind, wobei die Scheiben lateral entlang der entsprechenden Schäfte räumlich getrennt angeordnet und mit den Scheiben benachbarter Schäfte verschachtelt sind und einen zentral angeordneten untersten Bereich (131; 186) definieren sowie erste und zweite vertikal geneigte Bereiche (112a, 112b; 180, 182), die sich von entgegengesetzten Seiten des untersten Bereichs (131; 186) erstrecken, wobei die Scheiben so geformt, räumlich getrennt angeordnet und konfiguriert sind, dass sie einen auf dem untersten Bereich abgeschiedenen Strom gemischter recycelfähiger Materialien klassifizieren; eine Einrichtung (122) zum Drehen der Schäfte eines ersten Abschnitts des untersten Bereichs und der daran angrenzenden Schäfte des ersten vertikal geneigten Bereichs in eine erste Richtung; und eine Einrichtung (126) zum Drehen der Schäfte eines zweiten Abschnitts des untersten Bereichs und der daran angrenzenden Schäfte des zweiten vertikal geneigten Bereichs in eine zweite Richtung; wobei die ersten und zweiten vertikal geneigten Bereiche (112a, 112b; 180, 182) so konfiguriert sind, dass ein Abschnitt des auf den untersten Bereich abgeschiedenen Stroms gemischter recycelfähiger Materialien entlang der vertikal geneigten Bereiche nach oben und über ein Paar abschließender oberer Enden der vertikal geneigten Bereiche befördert werden; dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Bereich (131; 186) eine Mulde bildet, die in eine laterale Richtung geneigt ist, so dass ein Abschnitt des Stroms lateral entlang des untersten Bereichs und von einem unteren Ende dessen weggehend befördert wird.
  2. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die geneigten Abschnitte (222, 224) schwenkbar an der Basis (226) angebracht sind, so dass eine allgemein V-förmige Konfiguration definiert wird.
  3. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 1, welcher ferner einen ersten Luftverteiler (114; 240) zum Leiten von Luft nach unten auf die Scheiben des ersten vertikal geneigten Bereichs und einen zweiten Luftverteiler (116; 240) zum Leiten von Luft nach oben auf die Scheiben des zweiten vertikal geneigten Bereichs umfasst.
  4. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 2, welche ferner eine Anhebeeinrichtung (232, 234) zur Veränderung eines Winkels der vertikalen Neigung der geneigten Abschnitte (222, 224) des Rahmens umfasst.
  5. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die ersten und zweiten Luftverteiler (114, 116, 240) jeweils eine Mehrzahl sich lateral erstreckender Leitungen aufweisen, die jeweils eine Mehrzahl lateral räumlich getrennter Düsen aufweisen.
  6. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Scheiben (176a, 176b) jeweils eine unregelmäßige äußere Kontur zum Umrühren der gemischten recyclingfähigen Materialien aufweisen.
  7. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, welche ferner ein Gebläse (132, 134) umfasst, das mit den ersten und zweiten Luftverteilern gekoppelt ist.
  8. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Gebläse (132, 134) und deren Luftverteiler (114, 116) über eine Leitungsführung in dem Rahmen gekoppelt sind.
  9. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die ersten und zweiten Luftverteiler (114, 116) ausreichend nah an den ersten und zweiten vertikal geneigten Bereichen positioniert sind, so dass Behälter, die teilweise nach oben entlang der ersten und zweiten vertikal geneigten Bereiche befördert werden, über die ersten und zweiten Luftverteiler umkippen können.
  10. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste laterale Abstand zwischen den Scheiben des untersten Bereichs kleiner ist als der zweite laterale Abstand zwischen den Scheiben der ersten und zweiten vertikal geneigten Bereiche.
  11. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Rahmen ein Paar entgegengesetzter Seiten aufweist; wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: Einrichtungen (142, 144) zur drehbaren Anbringung der Enden jedes der Schäfte an den Seiten des Rahmens, so dass sich die Schäfte räumlich getrennt und im Wesentlichen parallel erstrecken, mit einem elastisch verformbaren Stöpsel (142), der in ein Ende eines entsprechenden Schafts eingeführt wird, mit einem Flanschschaft (144), der in eine hohle innere Öffnung in dem Stöpsel eingeführt wird, und wobei mindestens eine Lagereinrichtung (148, 150) von dem Rahmen getragen wird, wobei der Flanschschaft einen Abschnitt (144b) aufweist, der in der Lagereinrichtung gelagert wird.
  12. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei diese folgendes umfasst: mindestens eine Druckluftquelle; mindestens einen Luftverteiler (240), der sich lateral über die Mehrzahl von Scheiben erstreckt, um Luft zu blasen, um den Transport des Abschnitts des Stroms nach oben von den Scheiben durch Rotation der Scheiben zu unterstützen; und eine Leitungsführung (236, 238) in dem Rahmen zur Verbindung der Druckluftquelle und des Luftverteilers, wobei sich die Leitungsführung durch mindestens eine Seite des Rahmens erstreckt.
  13. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Leitungsführung (236, 238) hohle Kastenträger umfasst, die mindestens einen Abschnitt des Rahmens bilden.
  14. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Druckluftquelle ein Gebläse umfasst, das funktionsfähig mit der Leitungsführung in dem Rahmen gekoppelt ist.
  15. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Luftverteiler oberhalb der Scheiben angebracht ist, um Luft nach unten in Richtung der Scheiben zu blasen, um den Abschnitt des Stroms gegen die Scheiben zu drücken.
  16. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Achsen mindestens einiger der Schäfte sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken.
  17. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Scheibensieb ebenfalls entlang der lateralen Richtung geneigt ist, so das Flaschen und Behälter lateral von dem untersten Bereich der Recycling-Vorrichtung weg bewegt werden.
  18. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Luftverteiler mindestens eine Leitung aufweist, die sich in die laterale Richtung erstreckt und eine Mehrzahl lateral räumlich getrennter Düsen aufweist.
  19. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Leitung aus einem Rohrleitungssegment gebildet wird, das darin gebohrte Löcher aufweist, um Düsen zu bilden, die Luftströme in Richtung der Scheiben ausstoßen.
  20. Recycling-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei diese eine Einrichtung zum variablen Neigen des untersten Bereichs umfasst, der eine Mulde bildet.
  21. Verfahren zum Klassifizieren von gemischten recyclingfähigen Materialien, wobei dieses die folgenden Schritte umfasst: das Bereitstellen eines allgemein V-förmigen Scheibensiebs (112a, 112b, 131; 180, 182, 186) mit einem untersten Bereich (131; 186) und einem Paar vertikal ausgerichteter Bereiche (112a, 112b; 180, 182); das Abscheiden eines eingehenden Stroms gemischter recyclingfähiger Materialien auf den untersten Bereich (131; 186); das Führen eines ersten Abschnitts der gemischten recyclingfähigen Materialien zwischen einer ersten Mehrzahl von Scheiben in dem untersten Bereich, so dass ein erster Strom klassifizierter Materialien gebildet wird; und das Fördern eines zweiten Abschnitts der gemischten recyclingfähigen Materialien nach oben und über eine zweite Mehrzahl von Scheiben in den vertikal geneigten Bereichen (111a, 112b; 180, 182) des Scheibensiebs und von einem Paar oberer abschließender Enden der vertikal geneigten Bereiche, so dass zweite und dritte Ströme klassifizierter Materialien gebildet werden; dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Bereich des allgemein V-förmigen Scheibensiebs eine Wanne bildet, die in eine laterale Richtung geneigt ist, wobei das Verfahren ferner das Fördern eines dritten Abschnitts der gemischten recyclingfähigen Materialien entlang der lateralen Richtung über die Mulde umfasst und von einem unteren Ende der Mulde, so dass ein vierter Strom von klassifizierten Materialien gebildet wird.
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