DE60218440T2 - Bremsband, belüftete scheibe für scheibenbremse und ein kernkasten für die herstellung von belüfteten bremsscheiben - Google Patents

Bremsband, belüftete scheibe für scheibenbremse und ein kernkasten für die herstellung von belüfteten bremsscheiben Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bremsband und eine belüftete Scheibenbremsscheibe insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Anwendungen in der Automobiltechnik.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Kernkasten für die Produktion eines Kerns für eine Scheibenbremsscheibe.
  • Bekanntlich besteht eine Scheibe des oben genannten Typs aus zwei koaxialen Abschnitten. Ein erster Abschnitt, die Tragglocke, dient zum Verbinden mit der Radnabe eines Fahrzeugs, und der übrige, periphere Abschnitt, das sogenannte Bremsband, dient dem Zusammenwirken mit dem Sattel der Scheibenbremse, um die Bremskraft auf das Fahrzeug auszuüben.
  • Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung eine sogenannte belüftete Scheibe, das heißt, eine Scheibe, bei der das Bremsband durch zwei einander zugewandte, koaxiale Platten gebildet wird, die so voneinander beabstandet sind, dass ein Zwischenraum entsteht. Die zwei Platten sind durch säulenartige Elemente verbunden, die sich durch den Zwischenraum zwischen den zwei Platten erstrecken. Auf diese Weise werden Belüftungskanäle zwischen den Platten gebildet, und Luft strömt durch die Kanäle in einer Richtung von der Innenseite des Bremsbandes in Richtung der Außenseite und hilft dadurch, die Wärme, die in dem Band während jedes Bremsvorgangs erzeugt wird, in die Umgebung abzuleiten.
  • Es sind säulenartige Elemente in verschiedenen Formen, mit verschiedenen Größen und mit unterschiedlicher Verteilung entlang des Zwischenraumes in dem Bremsband bekannt. Es sind Scheibenbremsscheiben bekannt, bei denen die säulenartigen Elemente in einer Quincunxanordnung und in drei Reihen angeordnet sind. Des Weiteren variiert die Querschnittsform jedes säulenartigen Elements in einem Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum von Reihe zu Reihe. Genauer gesagt, weisen die Elemente der inneren Reihe einen Querschnitt auf, der in Richtung der Außenseite des Bremsbands verjüngt ist.
  • Eine Scheibe dieses Typs ist zum Beispiel in US-Patent Nr. 4,865,167 beschrieben.
  • Es sind auch Scheiben mit säulenartigen Elementen von unterschiedlichem radialen Ausmaß, die in Richtung der Innenseite des Bremsbandes gerundet sind, bekannt. Eine Scheibe dieses Typs ist zum Beispiel in US-5,542,503 und US-6,152,270 bekannt. Die in US-5,542,503 offenbarte Lösung stellt ein Bremsband vor, bei dem der radseitige Reibring integral mit der Tragglocke ausgebildet ist. Diese Lösung mag unter vielerlei Gesichtspunkten zufriedenstellend sein, doch sie garantiert nicht die gewünschte effiziente Luftströmung in den Belüftungskanälen.
  • Weitere Scheiben mit säulenartigen Elementen sind aus EP-A-0318687, EP-A-0989321 und DE-A-4210449 bekannt.
  • Obgleich diese bekannten Scheiben unter einigen Gesichtspunkten zufriedenstellend sind, haben sie erhebliche Nachteile.
  • Zunächst einmal ist eine schlechte Belüftungseffizienz, oder anders ausgedrückt, eine schlechte Kühlleistung, festgestellt worden, die auf den Widerstand zurückzuführen ist, auf den die Luft im Inneren des Zwischenraums im Bremsband trifft, wobei dieser Widerstand durch die bekannte Form der Elemente hervorgerufen wird, welche die Platten verbinden.
  • Des Weiteren ist eine schlechte Widerstandsfähigkeit des Bremsbandes gegenüber thermischen Belastungen und, in einigen extremen Fällen, mechanischen Belastungen festgestellt worden, wobei diese schlechte Widerstandsfähigkeit vor allem durch die bekannte geometrische Anordnung der Elemente hervorgerufen wird, welche die Platten verbinden.
  • Wie ebenfalls bekannt ist, werden Scheibenbremsscheiben durch Gießen hergestellt, und die Belüftungskanäle zwischen den zwei Platten werden während des Gießens unter Verwendung eines Kerns hergestellt. Der Kern wiederum wird durch das Einspritzen von Kernsand, das heißt, eines Agglomerats aus Sand und Harzen, in einen Kernkasten hergestellt.
  • Der Kernkasten besteht aus zwei Halbschalen, die wenn sie miteinander verbunden werden, in ihrem Inneren einen Hohlraum definieren, der unter anderem die innere Struktur der Scheibe und insbesondere des Zwischenraums zwischen den zwei Platten reproduziert.
  • Die zwei Halbschalen weisen folglich hervorstehende Elemente zum Definieren der Hohlräume in dem Kern auf, die beim Gießen der Scheibe die säulenförmigen Elemente bilden, welche die zwei Platten verbinden.
  • Während der Herstellung des Kerns wird der Kernsand in die zwei verbundenen Halbschalen eingespritzt, indem man ihn von dem am weitesten innen liegenden Durchmesser zum am weitesten außen liegenden Durchmesser fließen lässt. Wenn der Sand durch den Hohlraum zu fließen beginnt, der den Zwischenraum zwischen den zwei Platten definieren wird, so verursachen folglich die hervorstehende Elemente und insbesondere die innere Reihe eine Behinderung für den Sandfluss.
  • Der Kernformungsprozess ist darum wegen der oben angesprochenen Behinderungen kritisch. Genauer gesagt, hat der Sand, der sich in der Nähe der säulenartigen Elemente der äußersten Reihe und insbesondere in der Region, die relativ zur Scheibe nach außen weist, befindet, nicht die nötige Verdichtung, um dem Gießen des schmelzflüssigen Metalls zu widerstehen. Während des Gießens kann der Fluss des schmelzflüssigen Metalls sogar die schwächer verdichteten Regionen des Kerns unterwandern und an deren Stelle treten, wodurch unerwünschte Vorsprünge entstehen, welche die weiteren Verarbeitungsschritte und die Funktion der Scheibe beeinträchtigen.
  • Die Vorsprünge können Behinderungen im nachfolgenden ersten Verarbeitungsschritt verursachen, in dem die Scheibe ergriffen und durch Halteelemente positioniert wird, die in den Zwischenraum zwischen den Platten eingeführt werden. Außerdem können die Vorsprünge zum Beispiel zu einer Massenunwucht in der Scheibe führen, so dass während des Auswuchtvorgangs am Ende des Bearbeitungszyklus' eine größere Materialmenge abgetragen werden muss. Schließlich, wenn sich die Scheibe im Gebrauch befindet, kann das Vorhandensein dieser Vorsprünge den Luftstrom durch die Belüftungskanäle hindurch behindern, was zu Verwirbelungen der Strömung mit einem daraus resultierenden Verlust an Kühleffizienz führt.
  • Aus dem oben Dargelegten geht hervor, dass, um die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, auf diesem technischen Gebiet ein besonderer Bedarf besteht, den richtigen Verdichtungsgrad in jedem Abschnitt des Kerns zu erreichen, der anschließend während des Gießens einer Scheibenbremsscheibe verwendet wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Entwickeln und Bereitstellen eines Bremsbandes, einer belüfteten Scheibenbremsscheibe und eines Kernkastens für die Produktion eines Kerns für eine Scheibenbremsscheibe, welche die oben angesprochenen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Probleme verhindern, die mit Bezug auf den Stand der Technik erwähnt wurden.
  • Diese Aufgabe wird erreicht durch ein Bremsband für eine Scheibenbremsscheibe gemäß Anspruch 1, durch eine belüftete Scheibenbremsscheibe gemäß Anspruch 19 und durch einen Kernkasten für die Produktion eines Kerns für eine Scheibenbremsscheibe gemäß Anspruch 22.
  • Weitere Merkmale und die Vorteile des Bandes, der Scheibe und des Kernkastens gemäß der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels unter Bezug auf die angehängten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer Scheibenbremsscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Scheibe von 1.
  • 3 ist ein Schnitt durch die Scheibe entlang der Linie III-III von 2.
  • 4 ist ein Schnitt durch eine mögliche Variante der Scheibe von 3.
  • 5 ist ein diametraler Schnitt durch einen Kernkasten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt den Kernkasten von 5 in einem anderen Betriebszustand.
  • 7 ist ein diametraler Schnitt durch einen Kern, der mit dem Kernkasten der 5 und 6 hergestellt wurde.
  • 8 zeigt in diametralem Schnitt eine Scheibenbremsscheibe in der Produktionsstufe des Gießens.
  • 9 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Details des Kernkastens.
  • 10 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Details von 9.
  • 11 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines zweiten Details des Kernkastens.
  • In den oben angesprochenen Zeichnungen ist eine Scheibenbremsscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung, genauer gesagt, eine sogenannte belüftete Scheibe zur Verwendung in einer (nicht gezeigten) Scheibenbremse eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Pkw, allgemein mit 10 bezeichnet. Die Scheibe 10 ist im Wesentlichen kreisförmig und erstreckt sich um eine Achse, die in den Zeichnungen mit Z-Z bezeichnet ist.
  • Die Scheibe 10 umfasst eine Tragglocke 12 und ein Bremsband 14 koaxial zu der Glocke 12.
  • Das Bremsband 14, das mit dem Sattel der Scheibenbremse zusammenwirken soll, um die Bremskraft auf das Fahrzeug auszuüben, umfasst eine erste Platte 16 und eine zweite Platte 18, die koaxial auf der Achse Z-Z angeordnet sind. Die erste Platte 16 befindet sich auf derselben Seite wie die Tragglocke 12, und die zweite Platte 18 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Die zwei Platten sind einander zugewandt und sind so voneinander beabstandet, dass ein Zwischenraum 20 gebildet wird, in dem sich ein Luftstrom von der Achse Z-Z in Richtung der Außenseite des Bremsbandes 14 bewegt, während sich die Scheibe dreht.
  • Die zwei Platten haben einander zugewandte Oberflächen 22, von denen sich säulenartige Elemente 24, 26 und 28, gemeinhin auch als Zapfen bekannt, in Querrichtung erstrecken.
  • Die säulenartigen Elemente erstrecken sich so, dass sie die zwei Platten verbinden. Genauer gesagt, ist die erste Platte durchgängig mit der Tragglocke 12 ausgebildet, und die zweiten Platte 18 ist mit der ersten über die säulenartigen Elemente verbunden.
  • Die säulenartigen Elemente sind gleichmäßig entlang der einander zugewandten Oberflächen 22 der Platten verteilt und sind, in der gezeigten Ausführungsform, in drei konzentrische kreisförmige Ringe oder Reihen unterteilt, die einer inneren Reihe, das heißt der Reihe, die der Achse Z-Z am nächsten liegt, einer Zwischenreihe und einer äußeren Reihe, das heißt der Reihe, die von der Achse Z-Z am weitesten entfernt liegt, entsprechen. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind die säulenartigen Elemente der inneren Reihe mit 24 bezeichnet, die säulenartigen Elemente der Zwischenreihe sind mit 26 bezeichnet, und schließlich sind die säulenartigen Elemente der äußeren Reihe mit 28 bezeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die säulenartigen Elemente mehr als eine Zwischenreihe (zwischen den säulenartigen Elementen 26), zum Beispiel zwei Zwischenreihen, die zwischen der inneren Reihe (den inneren säulenartigen Elementen 24) und der äußeren Reihe (den äußeren säulenartigen Elementen 28) angeordnet sind.
  • Die säulenartigen Elemente 24 der inneren Reihe bilden säulenartige Elemente, die in der Nähe des Randes des Bremsbandes 14 angeordnet sind, welcher der Achse Z-Z zugewandt ist. Der Querschnitt jedes dieser säulenartigen Elemente in einem Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms in dem Zwischenraum ist in Richtung der Achse Z-Z verjüngt. Genauer gesagt, haben die säulenartigen Elemente einen Querschnitt, der sowohl in Richtung der Achse Z-Z der Platten als auch in Richtung der Außenseite des Bremsbandes 14 verjüngt ist, so dass ein im Wesentlichen rhombischer Querschnitt gebildet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform haben die säulenartigen Elemente 24, 26, die in inneren Reihen des Bandes angeordnet sind, das heißt die innere Reihe und die wenigstens eine Zwischenreihe, rhombische Querschnitte, wobei mit Querschnitt ein Schnitt gemeint ist, der in einem Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum 20 hindurch gedacht ist, wie weiter unten noch beschrieben wird.
  • Der rhombische Querschnitt ist ein Querschnitt, der vier wenigstens teilweise flache Seiten hat. Ein säulenartiges Element mit einem rhombischen Querschnitt ist ein Element, das eine Seitenfläche oder -wand aufweist, die vier wenigstens teilweise flache Flächen umfasst, die dafür geeignet sind, einen Belüftungskanal des Bremsbandes zu definieren, und dafür geeignet ist, den Luftstrom von der Innenseite zur Außenseite der Scheibe in der Weise zu leiten, die weiter unten noch näher beschrieben wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform haben die säulenartigen Elemente 24, 26 verbundene flache Oberflächen, die den rhombischen Querschnitt definieren.
  • Genauer gesagt, haben gemäß einer Ausführungsform die säulenartigen Elemente 24, 26 der inneren und der Zwischenreihe in einer radialen Richtung Enden mit Verbindungsradien R1, die von 1,5 mm bis 2,5 mm variabel sind und vorzugsweise 2 mm betragen. Die säulenartigen Elemente 28 der äußeren Reihe haben in einer radialen Richtung ein erstes Ende mit einem Verbindungsradius R1, der von 1,5 mm bis 2,5 mm variabel ist und vorzugsweise 2 mm beträgt, und ein zweites Ende, vorzugsweise das äußere Ende, mit einem Verbindungsradius R4, der von 4 mm bis 5 mm variabel ist und vorzugsweise 4,5 mm beträgt. Die säulenartigen Elemente 24 der inneren Reihe haben in einer Richtung quer zur Strömungsrichtung Verbindungsradien R2, die von 3 mm bis 3,5 mm variabel sind, zwischen den flachen Oberflächen. Die säulenartigen Elemente 26 der wenigstens einen Zwischenreihe haben in einer Richtung quer zur Strömungsrichtung Verbindungsradien R3, die von 3,5 bis 4 mm variabel sind, zwischen den flachen Oberflächen.
  • Vorzugsweise alle säulenartigen Elemente 24, 26, 28 sind mit den Platten 16, 18 mit Verbindungsradien R5 verbunden, die von 3 mm bis 4 mm variabel sind und vorzugsweise 3,5 mm betragen (3 und 4).
  • Vorteilhafterweise sind die rhombischen Querschnitte der säulenartigen Elemente 24, 26, die in inneren Reihen des Bandes 14 angeordnet sind, relativ zu einer Achse quer zur Strömungsrichtung symmetrisch, und jedes Element 24, 26, 28, das sich zum Verbinden zwischen den Platten 16, 18 eignet, erstreckt sich von einer Platte zur anderen 16, 18, während es innerhalb des Zwischenraums 20 bleibt. Oder anders ausgedrückt: Ausgehend von einem mittigen Abschnitt maximaler tangentialer Ausdehnung oder größter Abmessung ist ein säulenartiges Element der inneren Reihen des Bandes (der inneren Reihe oder der Reihe, die der Achse Z-Z am nächsten liegt, und der wenigstens einen Zwischenreihe) in Richtung der Innenseite und in Richtung der Außenseite der Scheibe mit Abschnitten gleichen Ausmaßes verjüngt, die vorteilhafterweise zusammen Paare paralleler Flächen bilden, die so angeordnet sind, dass sie Luft in einer kontrollierten Weise durch die Kanäle leiten, die in dem Zwischenraum definiert sind.
  • Des Weiteren ragt kein Element, das dem Verbinden der Platten dient, aus dem Zwischenraum 20 heraus, wodurch die Bildung von Elementen zum Umlenken des Luftstroms vermieden wird, die aus dem Zwischenraum zur Außenseite der Platten herausragen. Oder anders ausgedrückt: Die innere Öffnung und die äußere Öffnung des Zwischenraums 20 sind frei von Behinderungen der freien Zirkulation des Luftstroms.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die radialen Enden der Querschnitte benachbarter Reihen im Wesentlichen auf demselben Kreis ausgerichtet sind (2). Oder anders ausgedrückt: Zwischen benachbarten Reihen, zum Beispiel der inneren Reihe und der Zwischenreihe oder der Zwischenreihe und der äußeren Reihe, gibt es keine Überlappung in einer tangentialen Richtung zwischen den säulenartigen Elementen 24 und 26 oder 26 und 28 (kein Kreis, der konzentrisch zur Achse Z-Z der Platten 16, 18 verläuft und sich durch säulenartige Elemente einer Reihe erstreckt, verläuft durch säulenartige Elemente einer anderen Reihe).
  • Vorteilhafterweise hat jedes der säulenartigen Elemente 24, 26, 28 jeder Reihe im Wesentlichen das gleiche radiale Ausmaß D in dem Querschnitt. Oder anders ausgedrückt: Die Verbindungselemente der Platten sind Verbindungsbereiche für die Platten und somit auch Versteifungsbereiche, die gleichmäßig über den Erstreckungsbereich der Platten als Ganzes verteilt sind.
  • Vorteilhafterweise verbinden die säulenartigen Elemente 24, 26, 28 die Platten 16, 18 über einen Bereich von maximal 15 %–25 %, vorzugsweise 20 %, der gesamten einander zugewandten Oberfläche jeder Platte. Oder anders ausgedrückt: Die einander zugewandten Platten, die eine innere seitliche Gesamtoberfläche haben (im Wesentlichen gleich einer äußeren Oberfläche, die dafür geeignet ist, mit Bremsklötzen eines Bremssystems oder einer Bremsfläche zusammenzuwirken), sind mit den Verbindungselementen über eine Bereich bedeckt, der von 15 % bis 25 % variabel ist und vorzugsweise 20 % der Gesamtfläche der einander zugewandten Oberflächen beträgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die zwei Platten 16, 18 durch säulenartige Elemente 24, 28 verbunden, die entlang wenigstens einer inneren Reihe und einer äußeren Reihe angeordnet sind, die konzentrisch zueinander verlaufen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind eine oder zwei weitere Zwischenreihen säulenartiger Elemente 26 angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die säulenartigen Elemente 26 der wenigstens einen Zwischenreihe relativ zu denen 24, 28 der inneren und der äußeren Reihe versetzt.
  • Des Weiteren sind vorteilhafterweise die säulenartigen Elemente 24, 26, 28 zwischen den zwei Platten 16, 18 in einer Quincunxanordnung verteilt.
  • Die Abmessungen der säulenartigen Elemente können je nach dem Fahrzeug, für das die Scheibe vorgesehen ist, variieren.
  • Zum Beispiel hat die Abmessung in der Umfangsrichtung, das heißt die kürzere Diagonale d des Rhombus', einen Wert, der je nach Fahrzeugart variabel ist, zum Beispiel 6 mm für einen Pkw oder 10–12 mm für ein Nutzfahrzeug, während die Abmessung in einer radialen Richtung, das heißt die längere Diagonale D, einen Wert hat, der sich nach der Breite h des Bremsbandes richtet, das heißt, dem Unterschied zwischen dem äußeren Radius und dem inneren Radius des Bremsbandes. Die Seiten des rhombischen Querschnitts sind miteinander verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform haben die säulenartigen Elemente 24 der inneren Reihe in einem Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum 20 hindurch eine Diagonale des rhombischen Querschnitts quer zur Strömungsrichtung mit Abmessungen zwischen 6 mm und 7 mm.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform haben die säulenartigen Elemente 26 der wenigstens einen Zwischenreihe in einem Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum 20 hindurch eine Diagonale des rhombischen Querschnitts quer zur Strömungsrichtung mit Abmessungen zwischen 7 mm und 8 mm.
  • Dieser Querschnitt ist beispielhaft in 2 gezeigt, die eine Vorderansicht der Scheibe und des Bremsbandes ist, in der die zweite Platte 18 teilweise geschnitten wurde, um die Formen der säulenartigen Elemente der wenigstens drei Reihen zu zeigen. Dieser Querschnitt entspricht daher dem oben angesprochenen Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum hindurch und kann einer Ebene quer zur Achse Z-Z der Scheibe oder einem bogenförmigen Bereich entsprechen, und zwar je nach den Formen, die den zwei Platten und dem Zwischenraum verliehen wurden.
  • Der Querschnitt jedes der säulenartigen Elemente 28 der äußeren Reihe in einem Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum hindurch ist tropfenförmig. Genauer gesagt, ist dieser Querschnitt in Richtung der Achse Z-Z der Platten verjüngt und hat einen äußeren Verbindungsabschnitt, zum Beispiel mit einem Radius von 5 mm.
  • Des Weiteren ist der Querschnitt jedes der säulenartigen Elemente 26 der Zwischenreihe in einem Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum hindurch sowohl in Richtung der Achse Z-Z der Platten als auch in Richtung der Außenseite des Bremsbandes verjüngt. Die säulenförmigen Elemente der Zwischenreihe haben somit auch einen im Wesentlichen rhombischen Querschnitt ähnlich dem der säulenartigen Elemente der inneren Reihe.
  • Es folgen einige mögliche Definitionen des Bereichs im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum hindurch.
  • Die Ausführungsform von 3 hat eine Scheibe, wobei die zwei Platten, die das Bremsband bilden, im Wesentlichen parallel zu Ebenen senkrecht zur Achse Z-Z verlaufen und der Zwischenraum 20 sich entsprechend in einem Ring koaxial zur Achse Z-Z erstreckt. Die Verbindung zwischen der ersten Platte 16 und der Glocke 12 wird zwischen Wänden gebildet, die im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen, obgleich sie in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. In dieser Konfiguration erstrecken sich die einander zugewandten Oberflächen 22 der zwei Platten in zwei Ebenen, von denen die säulenartigen Elemente 2428 senkrecht hervorragen. Gemäß dieser Ausführungsform tritt der Luftstrom in den Zwischenraum 20 in der Nähe der Region ein, die der Achse Z-Z am nächsten liegt, und passiert ihn in Richtung der Außenseite des Bremsbandes. Infolge dessen könnte ein Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum 20 hindurch durch die Medianebene des Zwischenraums gebildet werden, die in 3 durch eine Linie 30 gekennzeichnet ist.
  • Das Beispiel von 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Scheibe, wobei relativ zur Achse Z-Z ein äußerer Abschnitt der ersten Platte 16 im Wesentlichen parallel zu Ebenen senkrecht zur Achse Z-Z verläuft, während ein innerer Abschnitt der ersten Platte 16 abweicht und sich in Richtung der zweiten Platte 18 krümmt. Der Zwischenraum 20 erstreckt sich entsprechend in einem Ring koaxial zur Achse Z-Z wenigstens in dem äußeren Abschnitt des Bandes, während in der Region der Abweichung der ersten Platte 16 der Zwischenraum von der Glocke weg abweicht. Genauer gesagt, wird die Verbindung zwischen der ersten Platte 16 und der Glocke zwischen Wänden gebildet, die im Wesentlichen zueinander geneigt sind und in geeigneter Weise verbunden sind. In dieser Konfiguration erstreckt sich die Oberfläche 22 der zweiten Platte 18 in einer Ebene senkrecht zur Achse Z-Z, während die Oberfläche 22 der ersten Platte eine gekrümmte Form hat. Die drei Reihen säulenartiger Elemente sind über den gesamten Erstreckungsbereich des Bremsbandes verteilt. Genauer gesagt, folgt die am weitesten innen liegende Reihe, die durch die säulenartigen Elemente 24 bezeichnet ist, dank ihrer Form ebenfalls der Form des bogenförmigen Abschnitts der Zwischenraums, der in Richtung der Innenseite des Bremsbandes verjüngt ist. In einer Ausführungsform dieses Typs tritt der Luftstrom in den Zwischenraum in der Nähe der Region ein, die der Achse Z-Z am nächsten liegt, die der Vorderseite der Scheibe nahezu zugewandt angeordnet ist, und passiert den Zwischenraum in Richtung der Außenseite des Bandes. Infolge dessen könnte ein Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum hindurch gebildet werden, zum Beispiel durch den mittigen Bereich des Zwischenraums, der in 4 durch eine Linie 32 ist bezeichnet.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind mit Bezug zum Beispiel auf 2 die säulenförmigen Elemente der Zwischenreihe relativ zu denen der inneren Reihe und der äußeren Reihe versetzt. Genauer gesagt, sind die säulenartigen Elemente 24, 26 und 28 zwischen den zwei Platten in einer Quincunxanordnung verteilt.
  • Des Weiteren sind, wie in den 1 bis 4 gezeigt, die Glocke 12 und das Bremsband 14 als ein einzelnes Element ausgebildet, das durch Gießen hergestellt wird, wobei sich das Bremsband durchgängig von der Tragglocke erstreckt.
  • Der Verbindungsabschnitt zwischen der Glocke und dem Bremsband kann verschiedene Konfigurationen haben, von denen zwei zum Beispiel in den 3 und 4 gezeigt sind, wie oben beschrieben.
  • Wie aus der obigen Beschreibung zu erkennen ist, ist es dank der Bereitstellung eines Bremsbandes, das mit Platten versehen ist, die durch säulenartige Verbindungselemente verbunden sind, die vollständig innerhalb des Zwischenraums angeordnet sind und im Fall der säulenartigen Elemente der inneren Reihen von symmetrischer rhombischer Form sind, möglich, die Nachteile der Scheiben des Standes der Technik zu überwinden, und insbesondere wurde eine bemerkenswerte Verbesserung des Luftstromes durch die Belüftungskanäle des Zwischenraums hindurch festgestellt worden.
  • Des Weiteren ist es, wie aus der obigen Beschreibung zu erkennen ist, dank der Bereitstellung eines Bremsbandes mit Platten, die durch säulenartige Verbindungselemente verbunden sind, die in benachbarten Reihen angeordnet sind, wobei die radialen Enden der Querschnitte im Wesentlichen auf denselben Kreis ausgerichtet sind und wobei jedes der säulenartigen Elemente 24, 26, 28 jeder Reihe im Wesentlichen die gleiche radiale Ausdehnung in dem Querschnitt hat, möglich, die Nachteile der Scheiben des Standes der Technik zu überwinden, und insbesondere ist eine bemerkenswerte Verbesserung der Widerstandsfähigkeit des Bremsbandes zum Beispiel gegen die hohen Belastungen, die durch erhebliche Wärmegradienten verursacht werden, sowie ein geringes Auftreten von Teilen oder Reißen in den Platten festgestellt worden, selbst wenn sie durch starke und wiederholte Bremsvorgänge belastet werden.
  • Ein Vergleich von Tests zum Verhalten des Luftstroms in einem Belüftungskanal in dem Zwischenraum zwischen zwei Platten einer Scheibe mit einer geometrischen Anordnung gemäß dem Stand der Technik und einer Scheibe mit einer geometrischen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung demonstriert die bemerkenswerte Verbesserung der Belüftung, die durch die geometrische Anordnung der im vorliegenden Text vorgeschlagenen Lösung erreicht wird. Insbesondere ist es möglich, das Vektorfeld der Geschwindigkeit des Luftstroms zu beurteilen, der einen Abschnitt eines Zwischenraums einer bekannten Scheibe und der Scheibe mit der geometrischen Anordnung, die der im vorliegenden Text vorgeschlagenen Lösung entstammt, passiert, wobei dieses Feld entlang des Umfangs im gesamten Zwischenraum wiederholt wird. Der Vergleichstest zwischen der bekannten geometrischen Anordnung und der Anordnung der im vorliegenden Text vorgeschlagenen Lösung wurde mit Hilfe eines computergestützten Strömungsdynamikprogramms ausgeführt, wobei als Bedingungen eine Drehzahl der Scheibe von 1500 U/min (Umdrehungen/Minute), ein Umgebungsdruck am Eingang und am Ausgang des Zwischenraums und eine Temperatur von 20°C eingestellt wurden. Mittels dieses Tests war es möglich, die Vektorfelder zu vergleichen und den Schluss zu ziehen, dass der Luftstrom bei der im vorliegenden Text vorgeschlagenen Lösung sowohl am Eingang in den Zwischenraum als auch am Ausgang aus dem Zwischenraum gleichmäßiger war und viel besser um die säulenartigen Elemente herum strömte, oder anders ausgedrückt: weniger durch das Auftreffen auf die säulenartigen Elemente abgelenkt wurde. Anhand eines quantitativen Vergleichs wurde festgestellt, dass die maximale Geschwindigkeit, die von der Luft bei der im vorliegenden Text vorgeschlagenen Lösung erreicht wird, geringfügig geringer war als im Vergleich zur maximalen Geschwindigkeit der bekannten Lösung, jedoch zugunsten einer deutlich größeren Mindestgeschwindigkeit der Luft, was in der Folge zu einer Verbesserung oder Erhöhung der Volumenströmung (in Litern/Sekunde Luft) von mehr als 5 % im Vergleich zur Strömungsrate der bekannten Scheibe führt.
  • Weitere Vorteile der vorgeschlagenen Lösung sind:
    • – Die vorgeschlagene Querausdehnung der Elemente der inneren und der Zwischenreihen (die inneren Reihen des Bandes) ermöglicht eine verbesserte Kontrolle des Luftstroms in dem Zwischenraum.
    • – Das Fehlen einer Überlappung oder eines Zwischenraums zwischen den benachbarten Reihen macht die lokale Steifigkeit der gesamten Scheibe homogen, wodurch der Nachteil vermieden wird, der im Fall einer Überlappung (mag sie auch klein sein) der Verbindungselemente benachbarter Reihen besteht, oder anders ausgedrückt: wodurch kreisförmige Abschnitte vermieden werden, die zweimal so viele Verbindungselemente aufweisen wie andere Abschnitte, wodurch Regionen des Bandes mit nicht-homogener Steifigkeit vermieden werden.
    • – Die Bereitstellung von Verbindungselementen mit symmetrischen rhombischen Querschnitten gestattet eine Verbesserung der Belüftungseffizienz und insbesondere eine Verstärkung des Luftstroms, der je Zeiteinheit den Zwischenraum passiert.
    • – Dank der vorgeschlagenen Verbindungsradien zwischen den flachen Oberflächen der Verbindungselemente wird ein bemerkenswerter Kompromiss zwischen der Ausbildung scharfer Ecken und übermäßig gerundeter Elemente erreicht, was in beiden Fällen den kontrollierten Transport der Luft beeinträchtigen würde. Insbesondere vermeidet der vorgeschlagene Radius, der die säulenartigen Elemente und die Platten verbindet, Winkel, die schwierig zu erreichen sind, und einen Querschnitt, der für den gewünschten Luftstrom nicht zweckmäßig ist.
    • – Dank des vorgeschlagenen Prozentsatzes der einander zugewandten Gesamtoberflächen der Platten, der mit den Verbindungselementen bedeckt ist, ist es möglich, eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegen Reißen der Bremsflächen zu erreichen, was eine kontrollierte Widerstandsfähigkeit gegen Wärmeausdehnung der Platten ermöglicht, die durch den Bremsvorgang belastet werden; und
    • – ein geringes Gewicht der Scheibe.
  • Die Hauptschritte der Produktion der Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung durch Gießen sind in den 5 bis 8 veranschaulicht. 5 und 6 zeigen einen Kernkasten 34, der eine Halbschale 36, die oben angeordnet wird, und eine Halbschale 38, die unten angeordnet wird, umfasst. In 5 sind die zwei Halbschalen getrennt, während sie in 6 miteinander verbunden sind und ein Hohlraum 40 in ihrem Inneren definiert wird.
  • Die obere Halbschale 36 hat eine im Wesentlichen kreisförmige Struktur, die sich um eine Achse X-X herum erstreckt. In einer mittigen Position, konzentrisch zur Achse X-X, ist ein Kanal 42 für den Kernsand angeordnet, der durch Einnehmen des Hohlraums 40 einen Kern 44 ergibt, wie er zum Beispiel in 7 gezeigt ist.
  • Wenigstens ein Abschnitt einer Innenfläche 37 der oben angesprochenen Halbschale folgt im Wesentlichen der Form der Innenfläche der ersten Platte 16 und der Glocke 12. Insbesondere ist zu sehen, dass das Profil in diesem Fall von dem in 4 gezeigten Typ ist, das heißt, ein Profil, bei dem die erste Platte 16 einen flachen Abschnitt und einen bogenförmigen Abschnitt aufweist, der in der Nähe der Glocke angeordnet ist.
  • Die untere Halbschale 38 hat ebenfalls eine im Wesentlichen kreisförmige Struktur, die sich um die Achse X-X herum erstreckt. In einer mittigen Position, konzentrisch zur Achse X-X, ist ein zylindrischer Vorsprung 46 angeordnet, der dem Kanal 42 der oberen Halbschale 36 zugewandt ist.
  • Auch in der unteren Halbschale 38 folgt wenigstens ein Abschnitt einer Innenfläche 38 im Wesentlichen der Form eines Abschnitts der Scheibe und insbesondere der Innenfläche der zweiten Platte 18.
  • Wenn die zwei Halbschalen miteinander verbunden sind, wie in 6 gezeigt, so hat der periphere Abschnitt des Hohlraums 40 die Struktur eines Rings 48, der eine größere Tiefe hat als die Tiefe des benachbarten Abschnitts des Hohlraums und einen Kernabschnitt 50 erzeugt, der sich peripher relativ zum Kern erstreckt.
  • Wie in 6 dargestellt, ist eine Region des Hohlraums 40, die in den nachfolgenden Schritten des Prozesses den Zwischenraum in dem Bremsband erzeugt, das heißt, die Region, die im Wesentlichen zwischen dem kreisförmigen Ring 48 und dem Vorsprung 46 angeordnet ist, mit 51 bezeichnet. Hervorstehende Elemente 52, 54 und 56, deren Form und Verteilung von der Form und der Verteilung der säulenartigen Elemente 2428 der Scheibe abhängt, erstrecken sich durch diese Region.
  • Genauer gesagt, sind die hervorstehenden Elemente 52 so ausgebildet, dass sie in dem Kern 44 entsprechende Hohlräume bilden, die ihrerseits die säulenartigen Elemente 24 der inneren Reihe der Scheibe 10 erzeugen können. Gleichermaßen sind die hervorstehenden Elemente 54 so ausgebildet, dass sie in dem Kern 44 entsprechende Hohlräume bilden, die ihrerseits die säulenartigen Elemente 26 der Zwischenreihe erzeugen können; und schließlich sind die hervorstehenden Elemente 56 so ausgebildet, dass sie in dem Kern 44 entsprechende Hohlräume bilden, die ihrerseits die säulenartigen Elemente 28 der äußeren Reihe erzeugen können.
  • Folglich haben – in einem Bereich parallel zur Fließrichtung des Sandes durch den Hohlraum 40 hindurch – die hervorstehenden Elemente 5256 Querschnitte ähnlich den Querschnitten der jeweiligen säulenförmigen Elemente 2428.
  • Wie in den 5, 6, 10 und 11 gezeigt, erstrecken sich die hervorstehenden Elemente 54 und 56 durch einen Abschnitt der Tiefe des Hohlraums 40 zwischen den zwei Halbschalen, der ungefähr gleich der Hälfte dieser Tiefe ist. Genauer gesagt, haben die hervorstehenden Elemente 54 und 56 einer Halbschale eine Oberfläche 58 zum Kontakt mit den jeweiligen hervorstehenden Elemente 54 und 56 der anderen Halbschale.
  • Aus den 5, 6, 10 und 11 ist ebenfalls zu erkennen, dass die hervorstehenden Elemente 52, die der inneren Reihe säulenartiger Elemente 24 entsprechen, nur einer der zwei Halbschalen zugeordnet sind, das heißt, in der betreffenden Ausführungsform der oberen Halbschale 36, und sich durch die gesamte Tiefe des Hohlraums 40 zwischen den zwei Halbschalen erstrecken und die Innenfläche 39 der unteren Halbschale 38 direkt berühren. Insbesondere ist aus 10 ersichtlich, dass die Höhe der hervorstehenden Elemente 52 größer ist als die der hervorstehenden Elemente 54 und 56, was genauer gesagt ungefähr die Hälfte der Höhe der hervorstehenden Elemente 52 ist.
  • Diese Konfiguration gestattet es, die zwei Halbschalen 36 und 38 entlang der Achse X-X zu öffnen, um den Kern 44 aus der Form zu nehmen, selbst wenn der Verbindungsabschnitt zwischen dem Bremsband 14 und der Glocke 12 bogenförmig ist, wie zum Beispiel in 4 gezeigt. Genauer gesagt, wird die Konfiguration der Scheibe 10 in ähnlicher Weise an den Innenflächen 37 und 39 des Kernkastens 34 reproduziert, und das Vorhandensein hervorstehender Elemente 52 integral mit der oberen Halbschale 36 vermeidet das Entstehen von Unterwanderungen.
  • Das Verfahren für die Herstellung einer Scheibe gemäß der obigen Beschreibung und folglich die verschiedenen Möglichkeiten, wie ein Kernkasten und ein Kern gemäß der obigen Beschreibung verwendet werden, werden im Folgenden beschrieben.
  • 5 zeigt die zwei Halbschalen auf der Stufe, auf der sie entlang der Achse X-X zusammengefügt werden. Wenn die zwei Halbschalen miteinander verbunden sind, wie in 6 gezeigt, so wird Kernsand in den Hohlraum 40, der durch die zwei Halbschalen definiert wird, durch den Kanal 42 eingeleitet. Der Kernsand ist ein Agglomerat aus Sand und Harzen, die infolge der Erwärmung der Wände des Kernkastens polymerisieren.
  • Die konkrete Form der hervorstehenden Elemente 52, deren Form sich nach der Form der säulenartigen Elemente 24 richtet, begünstigt den Sandfluss in den Kernkasten und gewährleistet, dass der Verdichtungsgrad, der für den anschließenden Erfolg des Gießens notwendig ist, selbst in den Randregionen des Bremsbandes erreicht wird.
  • Der Sand behält eine hohe Geschwindigkeit bis zum Rand des Kerns bei, und dies wird positiv durch die Verjüngung der hervorstehenden Elemente 52 (die den säulenartigen Elementen 24 entsprechen) beeinflusst, die Verwirbelungen im Sandfluss begrenzen.
  • Wenn der Sand verdichtet wurde, werden die zwei Halbschalen in den Richtungen abgenommen, die durch die Achse X-X definiert werden, und der Kern 44 wird aus der Form herausgenommen und hat die Gestalt, die in 7 gezeigt ist.
  • Der Kern 44 wird dann in eine Form eingesetzt, die aus Sand geformt ist, um die Scheibe 10 zu gießen.
  • Aus dem oben Dargelegten ist zu erkennen, dass es besonders vorteilhaft ist, dass die säulenförmigen Elemente 24, die in der Nähe des Randes des Bremsbandes, welcher der Achse Z-Z zugewandt ist, angeordnet sind, einen Querschnitt aufweisen, der in Richtung der Achse Z-Z verjüngt ist und genauer gesagt in beiden Richtungen verjüngt ist, so dass ein rhombischer Querschnitt in einem Bereich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstroms durch den Zwischenraum hindurch gebildet wird.
  • Eine Konfiguration dieses Typs ist genau genommen in einer ähnlichen Konfiguration der hervorstehenden Elemente 52 und somit in einem optimalen Verdichtungsgrad des Kerns, der zum Gießen der Scheibe verwendet wird, widergespiegelt.
  • Die Tatsache, dass es möglich ist, einen Kern mit optimalen Verdichtungseigenschaften zu verwenden, beeinflusst folglich die Qualität der hergestellten Scheibe und verringert die Nachbearbeitung. Insbesondere sind die Massen der Scheibe gleichmäßig verteilt, und der Schritt des Auswuchtens der Massen der Scheibe ist weniger aufwändig, insbesondere im Hinblick auf die Menge der abgetragenen Masse.
  • Des Weiteren gestattet die vorteilhafte Konfiguration des Kernkastens und folglich des Kerns die Herstellung einer Scheibe, die im gesamten Zwischenraum 20 im Wesentlichen frei von Unregelmäßigkeiten oder Blockierungen ist, die den Luftstrom darin negativ beeinflussen würden.
  • Das Vorhandensein einer inneren Reihe säulenartiger Elemente 24 wie jener, die oben beschrieben wurden, ermöglicht es, das Vorhandensein der säulenartigen Elemente auch auf die Nähe der Glocke auszudehnen, insbesondere in Ausführungsformen, die eine Abweichung der ersten Platte 16 und des Zwischenraums 20 vorsehen, wie zum Beispiel in 4 gezeigt.
  • Unter diesen Bedingungen ermöglicht das Vorhandensein der hervorstehenden Elemente 52 das problemlose Herausnehmen des Kerns aus dem Kernkasten durch Vermeiden von Unterwanderungen.
  • Des Weiteren ist die oben beschriebene Anordnung besonders vorteilhaft zum Beispiel für Scheiben, bei denen die Glocke und das Band ein einzelnes Element definieren. In diesem Fall kann aufgrund der Form, welche die Scheibe annehmen muss, der Durchgang für den Kernsand durch den Hohlraum hindurch aufgrund des Vorhandenseins einer durchgängigen Wand zwischen der Glocke und dem Bremsband besonders stark gewunden sein. Die oben beschriebene Anordnung kann auch für Scheiben vorteilhaft sein, bei denen das Bremsband mit der Glocke mittels Verbindungselementen verbunden ist, die ein erstes Ende aufweisen, das an dem Bremsband befestigt ist, und ein zweites Ende aufweisen, das der Glocke gleitfähig zugeordnet ist. In diesem Fall kann der Sandfluss entlang des Kernkastens ebenfalls stark gewunden und Turbulenzen unterworfen sein, die den Verdichtungsgrad des Kerns verringern würden, insbesondere in den Regionen, die der Außenseite des Bandes in der Region der äußeren Reihe hervorstehender Elemente 56, die den säulenartigen Elementen 28 entsprechen, zugewandt sind.
  • Natürlich können Varianten und/oder Ergänzungen für die oben beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen vorgesehen werden. Die Anordnung der säulenartigen Elemente und der entsprechenden hervorstehenden Elemente kann variieren. In diesem Fall gilt die vorteilhafte Konfiguration der säulenartigen Elemente der inneren Reihe, wie oben beschrieben, für alle säulenartigen Elemente, die in der Nähe des Randes des Bremsbandes, welcher der Achse Z-Z zugewandt ist, angeordnet sind. Diese säulenartigen Elemente entsprechen den hervorstehenden Elementen, die durch den Kernsandfluss während der Herstellung des Kerns 44 als erste erreicht werden.
  • Natürlich können die Anzahl der säulenartigen Elemente und die Form der Querschnitte der Elemente der äußeren Reihe und der Zwischenreihe oder in jedem Fall der säulenartigen Elemente, die nicht in der Nähe des Randes des Bremsbandes, welcher der Achse Z-Z zugewandt ist, angeordnet sind, variieren.
  • Um eventuellen oder konkreten Anforderungen gerecht zu werden, kann ein Fachmann auf die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform des Bremsbandes, der Scheibe und des Kernkastens viele Modifikationen, Adaptionen und den Austausch von Elementen gegen andere funktional gleichwertige Elemente anwenden, ohne dabei den Schutzbereich der angehängten Ansprüche zu verlassen.

Claims (26)

  1. Bremsband (14) für eine Scheibenbremsscheibe (10), umfassend zwei Platten (16, 18), die koaxial zu einer Achse (Z-Z) verlaufen, einander zugewandt sind und voneinander beabstandet sind, so dass ein Zwischenraum (20) für einen Luftstrom von der Achse (Z-Z) in Richtung der Außenseite des Bandes (14) gebildet wird, wobei die Platten (16, 18) einander zugewandte Oberflächen (22) aufweisen, von denen sich säulenartige Elemente (24, 26, 28) in Querrichtung erstrecken, um die Platten (16, 18) zu verbinden, wobei die säulenartigen Elemente (24, 26, 28) in kreisförmigen Ringen oder Reihen konzentrisch zu den Platten (16, 18) so verteilt sind, dass sie gleichmäßig in dem Zwischenraum (20) verteilt sind, wobei jene säulenartigen Elemente (24, 26), die in inneren Reihen des Bandes angeordnet sind, rhombische Querschnitte aufweisen, wobei die Querschnitte in einem Bereich gedacht sind, der im Wesentlichen parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den Zwischenraum (20) hindurch verläuft, wobei eine erste Platte (16) der Platten kontinuierlich mit einer Tragglocke (12) ausgebildet ist und die zweite Platte (18) mit der ersten Platte mittels der säulenartigen Elemente (24, 26, 28) verbunden ist und die rhombischen Querschnitte der säulenartigen Elemente (24, 26), die sich in inneren Reihen des Bandes (14) befinden, relativ zu einer Achse symmetrisch sind, die quer zur Strömungsrichtung verläuft, und jedes der säulenartigen Elemente (24, 26, 28) jeder Reihe im Wesentlichen die gleiche radiale Ausdehnung D in dem Querschnitt hat, wobei sich jedes Element (24, 26, 28), das für eine Verbindung zwischen den Platten (16, 18) geeignet ist, von einer Platte zur anderen (16, 18) erstreckt, während es innerhalb des Zwischenraums (20) verbleibt.
  2. Bremsband gemäß Anspruch 1, wobei radiale Enden der Querschnitte benachbarter Reihen, die in einem Bereich gedacht sind, der im Wesentlichen parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den Zwischenraum (20) hindurch verläuft, im Wesentlichen auf einer gemeinsamen Kreislinie ausgerichtet sind.
  3. Bremsband gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jedes der säulenartigen Elemente (24, 26, 28) jeder Reihe im Wesentlichen die gleiche radiale Ausdehnung in dem Querschnitt aufweist.
  4. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (24, 26, 28) die Platten (16, 18) über eine Fläche miteinander verbinden, die nicht größer als 15 %–25 %, bevorzugt 20 %, der gesamten einander zugewandten Oberfläche jeder Platte ist.
  5. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (24, 26) verbundene flache Oberflächen aufweisen, welche die rhombischen Querschnitte begrenzen.
  6. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zwei Platten (16, 18) durch säulenartige Elemente (24, 28) verbunden sind, die entlang wenigstens einer inneren Reihe und einer äußeren Reihe angeordnet sind, die zueinander konzentrisch verlaufen.
  7. Bremsband gemäß Anspruch 6, wobei die säulenartigen Elemente (28) der äußeren Reihe einen im Wesentlichen tropfenförmigen Querschnitt in einem Bereich aufweisen, der im Wesentlichen parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den Zwischenraum (20) hindurch verläuft.
  8. Bremsband gemäß Anspruch 7, wobei der im Wesentlichen tropfenförmige Querschnitt der säulenartigen Elemente (28) der äußeren Reihe in Richtung der Achse (Z-Z) der Platten (16, 18) verjüngt ist.
  9. Bremsband gemäß wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei eine oder zwei weitere Zwischenreihen aus säulenartigen Elementen (26) vorhanden sind.
  10. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (24) der inneren Reihe in einem Bereich, der im Wesentlichen parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den Zwischenraum (20) hindurch verläuft, eine Diagonale des rhombischen Querschnitts quer zu der Strömungsrichtung mit Abmessungen zwischen 6 mm und 7 mm aufweisen.
  11. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (26) der wenigstens einen Zwischenreihe in einem Bereich, der im Wesentlichen parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den Zwischenraum (20) hindurch verläuft, eine Diagonale des rhombischen Querschnitts quer zu der Strömungsrichtung mit Abmessungen zwischen 7 mm und 8 mm aufweisen.
  12. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (26) der wenigstens einen Zwischenreihe relativ zu jenen (24, 28) der inneren Reihe und der äußeren Reihe versetzt sind.
  13. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (24, 26, 28) in einer Quincunxanordnung zwischen den zwei Platten (16, 18) vorgesehen sind.
  14. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (24, 26) der inneren und der Zwischenreihe in einer radialen Richtung Enden mit Verbindungsradien aufweisen, die von 1,5 mm bis 2,5 mm, bevorzugt 2 mm, variabel sind.
  15. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (28) der äußeren Reihe in einer radialen Richtung ein erstes Ende mit einem Verbindungsradius, der von 1,5 bis 2,5 mm, bevorzugt 2 mm, variabel ist, und ein zweites Ende mit einem Verbindungsradius, der von 4 mm bis 5 mm, bevorzugt 4,5 mm, variabel ist, aufweisen.
  16. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (24) der inneren Reihe in einer Richtung quer zu der Strömungsrichtung Verbindungsradii aufweisen, die von 3 mm bis 3,5 mm zwischen den flachen Oberflächen variabel sind.
  17. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (26) der wenigstens einen Zwischenreihe in einer Richtung quer zu der Strömungsrichtung Verbindungsradii aufweisen, die von 3,5 mm bis 4 mm zwischen den flachen Oberflächen variabel sind.
  18. Bremsband gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die säulenartigen Elemente (24, 26, 28) mit den Platten (16, 18) mit Verbindungsradii verbunden sind, die von 3 mm bis 4 mm, bevorzugt 3,5 mm, variabel sind.
  19. Scheibenbremsscheibe (10), umfassend ein Bremsband (14) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
  20. Scheibenbremsscheibe gemäß Anspruch 19, wobei das Bremsband (14) keine Elemente für eine Verbindung mit einer Glocke (12) aufweist, welche ein erstes Ende aufweisen, dass an dem Bremsband (14) befestigt ist, und ein zweites Ende aufweisen, dass der Glocke (12) gleitfähig zugeordnet ist.
  21. Scheibenbremsscheibe gemäß Anspruch 19, wobei eine Platte (16) des Bremsbandes (14) mit einer Glocke (12) verbunden ist.
  22. Kernkasten (34) für die Produktion eines Kerns (44) für eine Scheibenbremsscheibe (10), umfassend zwei Halbschalen (36, 38), die, wenn sie miteinander verbunden sind, einen Hohlraum (40) definieren, und von denen wenigstens eine Elemente (52) aufweist, die durch den Hohlraum (40) hindurch in Richtung der anderen hervorragen, um in dem Kern (44) Hohlräume zum Ausbilden säulenartiger Elemente (24) entstehen zu lassen, die sich so erstrecken, dass sie Platten (16, 18) miteinander verbinden, die ein Bremsband (14) der Scheibe bilden, so wie es in einem der Ansprüche 1 bis 18 definiert ist.
  23. Kernkasten gemäß Anspruch 22, wobei die hervorragenden Elemente (52) entlang eines kreisförmigen Rings oder einer kreisförmigen Reihe verteilt sind, der bzw. die konzentrisch zu der jeweiligen Halbschale (36) verläuft.
  24. Kernkasten gemäß Anspruch 23, wobei jede der zwei Halbschalen (36, 38) weitere hervorragende Elemente (54, 46) umfasst, die sich durch einen Abschnitt der Tiefe des Hohlraums (40) zwischen den zwei Halbschalen erstrecken.
  25. Kernkasten gemäß Anspruch 24, wobei die weiteren hervorragenden Elemente (54, 56) einer Halbschale eine Oberfläche (58) für einen Kontakt mit jeweiligen weiteren hervorragenden Elementen (54, 56) der anderen Halbschale aufweisen.
  26. Kernkasten gemäß Anspruch 24 oder Anspruch 25, wobei die weiteren hervorragenden Elemente (54, 56) entlang wenigstens eines kreisförmigen Rings oder einer kreisförmigen Reihe verteilt sind, der bzw. die konzentrisch zu der jeweiligen Halbschale verläuft.
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