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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewährleistung
mindestens eines Merkmals eines Fluids, das für die Herstellung von Nahrungsmitteln
verwendet wird.
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Die
Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit und Qualität nehmen
in der Nahrungsmittelindustrie ständig an Bedeutung zu.
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Somit
wäre es
wünschenswert,
zu gewährleisten,
dass bestimmte Merkmale der für
die Herstellung von Nahrungsmitteln verwendeten Fluids akzeptierbare
Werte aufweisen. Solche Merkmale sind beispielsweise Merkmale, die
sich auf den Gehalt an chemischer, physikalischer oder mikrobiologischer Unreinheit
beziehen.
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Die
Fluids, auf die Bezug genommen wird, können als technologische Hilfsmittel
eingesetzt werden und befinden sich deshalb nicht in den oder in Kontakt
mit den Fertignahrungsmitteln während
ihres Verbrauchs. Es handelt sich beispielsweise um kälteerzeugende
Fluids, die zur Kühlung
der Nahrungsmittel verwendet werden.
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Solche
Fluids können
auch als Additive oder Ingredienzien verwendet werden und bleiben
folglich in den oder in Kontakt mit Fertignahrungsmitteln. Es handelt
sich beispielsweise um Fluids, die als Treibstoffe oder zur Bildung
der Schutzatmosphären
und zur Änderung
des pH-Wertes zur Anwendung kommen.
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Aus
der EP-932 007 ist ein Verfahren bekannt zur Flüssigphasenfiltration eines
kälteerzeugenden
Fluids, um Mikroorganismen und/oder physikalische Partikel abzuscheiden.
Das kälteerzeugende
Fluid wird beispielsweise in der Lebensmittelindustrie verwendet.
Dieses Filtrationsverfahren umfasst nicht den Schritt des Messens
eines Merkmals des kälteerzeugenden
Fluids.
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Die
US-Patenschrift 4,759,848 beschreibt ein Sterilisierungsverfahren
durch Filtration einer kälteerzeugenden
Flüssigkeit.
Auch dieses Verfahren umfasst keinen Schritt des Messens eines Merkmals der
kälteerzeugenden
Flüssigkeit.
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Die
FR-2 728 803 beschreibt ein Verfahren zur Beistellung von Trockenluft,
das Schritte der Druckluftreinigung umfasst, aber keinen Schritt
des Messens eines Merkmals dieser Luft.
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Die
WO-98/48 259 beschreibt ein Verfahren zur quantitativen und qualitativen
Differenzierung in Leitungen der biotischen und abiotischen Partikel
eines Gases. Dieses Verfahren ist auf den Nahrungsmittelbereich übertragbar.
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Die
US-Patenschrift 5,428,555 beschreibt ein System zur Erzielung und
Analyse von Informationen bezüglich
eines Herstellungsverfahrens von Halbleiterchips, das Gase einsetzt.
Diese Patentschrift erwähnt
keinen Schritt des Messens eines Merkmales des Gases.
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Die
EP-584 747 beschreibt den Einsatz von Helium hoher Reinheit zur
Herstellung von Produkten. Eine Reinheitsmessung wird stromabwärts von im
Parallelbetrieb angeschlossenen Reinigungsvorrichtungen durchgeführt und
umfasst Trocknungs-, Adsorptionsmittel und/oder Oxidationskatalysatoren. Dank
einer solchen Messung lässt
sich bestimmen, ob Helium zur Sicherstellung einer zufriedenstellenden
Reinigung durch die eine oder andere der beiden Vorrichtungen strömen muss.
Helium ist kein Fluid, das bei der Herstellung von Nahrungsmitteln
zur Anwendung kommt, kann aber als Indikator eventueller Lecks auf
Verpackungsebene verwendet werden. Das beschriebene Verfahren ist überdies
nicht für eine
derartige Herstellung geeignet, da es nicht gewährleisten kann, dass die Herstellung
der Produkte mit einem Fluid, von welchem mindestens ein Merkmal eine
vorbestimmte Anforderung einhält,
erfolgte.
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Daneben
lässt sich
noch das Dokument FR-2 735 381 erwähnen, das eine Anlage zu Beistellung
eines Gases vorschlägt,
in welche eine Vorrichtung zur Erfassung von Unreinheit eingebaut
ist, wobei unter Einwirkung eines von der Analysestation kommenden
Signals der analysierte Gasstrom umgeleitet werden kann, bevor die
Unreinheit den Stromabwärtsteil
der Leitung und folglich die endgültige Anwendung erreicht.
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Nach
Ansicht der Patenanmelderin schlägt keines
dieser Dokumente eine gänzlich
zufriedenstellende Lösung
vor, die in der Lage wäre,
mindestes ein Merkmal eines für
die Herstellung von Lebensmitteln verwendeten Fluids zu gewährleisten
und demzufolge den wachsenden Bedürfnissen der Lebensmittelindustrie
hinsichtlich der Sicherheit und Qualität Rechnung tragen kann.
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Ein
Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, dieses Problem zu lösen.
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Es
muss hier hervorgehoben werden, dass, selbst wenn Gashersteller
und/oder -lieferanten häufig
die Qualität
des den Anwendern gelieferten Gases sicherstellen, diese jedoch
nicht systematisch in chemischer, physikalischer oder mikrobiologischer
Hinsicht an der Nutzungsstelle überwacht
wird. Es wird weder der Einfluss des Netzes auf die Gasqualität verfolgt,
noch die dauerhafte Aufrechterhaltung der Gasqualität an der
Nutzungsstelle geprüft.
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Der
verallgemeinerte Einsatz der HACCP-Verfahrens in Unternehmen, die
Lebensmittel herstellen oder damit umgehen, veranlasst die Anwender
zur Einführung
von zu überwachenden
kritische Punkten wo (mikrobiologische, physikalische, chemische)
Risiken auftreten können.
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Die
Qualität
des Gases an der Nutzungsstelle ist folglich ein kritischer Punkt,
der im Rahmen dieser Maßnahme überwacht
werden muss, um zu gewährleisten,
dass das mit den Nahrungsmitteln in Kontakt tretende Gas keine Unreinheit
verursacht.
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Mit
der vorliegenden Erfindung soll ein globaler Ansatz formuliert werden
zur Beherrschung und/oder Sicherstellung der Eigenschaften der Gase oder
des Gasgemisches für
die Herstellung am Nutzungspunkt in mikrobiologischer, physikalischer
oder chemischer Hinsicht.
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Vorzugsweise
geschieht dies durch die Einführung
von Maßnahmen,
die eine Abscheidung der physikalischen, chemischen und/oder mikrobiologischen
Unreinheit an der Nutzungsstelle ermöglichen, die Einführung von Überwachungssystemen,
die eine Überprüfung der
Qualität
der Gase oder des Gasgemisches bis zur Nutzungsstelle ermöglichen, die
Einführung
eines Systems zur kontinuierlichen Aufzeichnung, das die Archivierung
der Informationen (Messungen, Wartungsdaten, Ausfälle), die
innerhalb der Gasverteilungskette erzeugt werden, ermöglicht und
die Einführung
eines Rückverfolgbarkeitssystems,
das eine Verfolgung der Gaslieferung bis zu den Herstellungslosen
des Kunden ermöglicht.
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Zu
diesem Zweck ist die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Gewährleistung
mindestens eines Merkmals eines Fluids, das für die Herstellung von Nahrungsmitteln
verwendet wird, umfassend die folgenden Schritte:
- – Bereitstellung
eines Netzes zur Kanalisierung und Verteilung des Fluids in Verbindung
mit Mitteln zur Herstellung der Produkte,
- – Messen
eines Wertes des Merkmals,
- – Vergleichen
des gemessenen Wertes mit einem vorbestimmten Grenzwert,
- – Ausführen einer
Handlung, wenn der gemessene Wert den Grenzwert überschreitet,
und
gekennzeichnet durch den Einsatz der folgenden Schritte: - – Verbinden
des gemessenen Wertes mit einer ersten Information zur Identifikation
mindestens eines Produktes, und
- – Speichern
des Wertes und der zugehörigen
Infor mation.
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Gemäß besonderen
Ausführungsformen kann
das Verfahren eines oder mehrere der folgenden Merkmale getrennt
oder gemäß allen
technisch möglichen
Kombinationen umfassen, wobei:
- – die Handlung
einen Schritt des Sendens eines Warnsignals umfasst.
- – die
Handlung mindestens einen Schritt umfasst, der an mindestens einem
Teil des Netzes durchgeführt
wird.
- – die
Handlung einen Schritt des Reinigens und/oder Sterilisierens mindestens
eines Teils des Netzes umfasst.
- – die
Handlung einen Schritt der Entnahme eines Teils des Netzes und dann
des Ersatzes des entnommenen Teils durch einen neuen Teil umfasst.
- – die
Handlung einen Schritt der Substitution eines Teils des Netzes für einen
anderen Teil Netze umfasst.
- – der
Teil des Netzes eine Fluidquelle ist.
- – die
Handlung einen Schritt der Einstellung der Verteilung des Gases
umfasst.
- – das
Netz eine Vorrichtung zur Reinigung des Fluids umfasst, dass dieses
Merkmal ein die Reinheit betreffendes Merkmal ist, und dass der
Wert des Merkmals stromabwärts
zur Reinigungsvorrichtung gemessen wird.
- – dass
sich das Merkmal auf den Gehalt an physikalischer, chemischer oder
mikrobiologischer Un reinheit bezieht.
- – dass
die erste Identifikationsinformation eine Zwischen- und Zeitinformation
der Identifikation ist.
- – dass
die erste Identifikationsinformation von einer ersten Schaltuhr
geliefert wird, und dass es ferner einen Schritt der Verbindung
einer zweiten Zwischen- und Zeitinformation der Identifikation, die
von einer zweiten Schaltuhr geliefert wird, mit einer dritten endgültigen Identifikationsinforation umfasst.
- – dass
die erste Identifikationsinformation eine endgültige Identifikationsinformation
ist.
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Die
Erfindung lässt
sich leichter beim Lesen der folgenden Erläuterung begreifen, die nur
als Beispiel gegeben wird und unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen, auf welchen:
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1 eine
schematische Ansicht einer Anlage gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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2 eine
schematische Ansicht einer Variante der Anlage von 1 zeigt,
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3 eine
schematische Ansicht einer Anlage gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, und
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4 eine
schematische Ansicht einer Anlage gemäß einer dritten Ausführungsform
zeigt.
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Die
in 1 schematisch dargestellte Anlage 1 zur
Herstellung von Produkten 3 verwendet Druckluft als technologisches
Hilfsmittel. Die Herstellung der Produkte 3 wird spezifisch
durch Mittel 5 zur Herstellung durchgeführt, die beispielsweise eine Herstellungskette,
wie durch den Pfeil 7 in 1 veran schaulicht,
sicherstellen.
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Die
Anlage 1 umfasst ein Netz 8 zur Kanalisierung
und Verteilung von Druckluft. Dieses Netz 8 hat zwei Stromaufwärtsleitungen 9A und 9B zur
Kanalisierung von Luft, die verbunden sind mit einer Stromabwärtsleitung 10 zur
Kanalisierung von Luft, die ihrerseits mit Mitteln 5 zur
Herstellung verbunden ist.
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Da
die Strukturen der Leitungen 9A und 9B ähnlich sind,
werden dieselben Bezugsnummern verwendet, denen entweder das Suffix
A für die
Leitung 9A oder das Suffix B für die Leitung 9B nachsteht. Aus
demselben Grund wird nachstehend nur die Struktur und der Betrieb
der Leitung 9A näher
erläutert.
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Die
Leitung 9A umfasst nacheinanderfolgend vom Stromaufwärts- zum
Stromabwärtsteil:
- – eine
Rohreitung 11A zur Verbindung mit der umgebenden Atmosphäre, welche
die Luftquelle bildet
- – einen
Druckluftkompressor 13A
- – ein
Ventil 15A
- – eine
Einheit 17A zur Reinigung
- – eine
Rücklaufklappe 19A und
- – ein
Ventil 21A.
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Die
Vorrichtung zur Reinigung 17A umfasst nacheinanderfolgend
vom Stromaufwärts-
zum Stromabwärtsteil:
- – einen
Zyklonfilter 23A,
- – ein
Vorfilter 25A zur Abscheidung von größeren Partikeln als 25 μm
- – ein
Submikronfilter 27A zur Abscheidung von größeren Partikeln
als 0,1 μm,
beispielsweise ein Koaleszensfilter
- – ein
Submikronfilter 29A zur Abscheidung von größeren Partikeln
als 0,01 μm,
beispielsweise ein Koaleszenzfilter
- – zwei
Trocknungsvorrichtungen 31A, die nebeneinander angeordnet
sind und jeweils ein Gefäß umfasst,
das mit einem Adsorber, wie beispielsweise Tonerde gefüllt ist
- – ein
Aktivkohlefilter 33A und
- – ein
Staubfilter 35A, beispielsweise ein Filter aus Sintermaterial.
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Man
wird bemerken, dass die einzelnen Elemente der Stromaufwärtsleitung 9A herkömmliche Elemente
sind.
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Die
Stromabwärtsleitung 10 umfasst
nacheinanderfolgend vom Stromaufwärts- zum Stromabwärtsteil:
- – eine
Pufferkapazität 37
- – ein
Ventil 39
- – ein
bakteriologisches Filter 41, beispielsweise ein hydrophobes
Faltenmembranfilter
- – eine
Rücklaufklappe 43 und
- – ein
Ventil 44.
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Auch
diese einzelnen Elemente sind herkömmliche Elemente.
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Die
Stromabwärtsleitung 10 ist
vor der Kapazität 37 mit
einer ersten Bypassleitung 45 und, zwischen dem bakteriologischen
Filter 41 und der Rücklaufklappe 43,
mit einer zweiten Bypassleitung 47 verbunden. Die Bypassleitung 45 ist
mit einem Ventil 49 versehen und in Parallelschaltung mit
einem Geber 51 zum Messen des Wasser- oder des Luftfeuchtigkeitsgehaltes
und mit einem Geber 53 zum Messen des CO- und CO2-Gehaltes verbunden. Diese Geber sind ebenfalls
herkömmliche
Elemente.
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Die
zweite Bypassleitung 47 ist mit einem Ventil 55 versehen
und mit einem Geber 57 zum Messen einer Information zur
mikrobiologischen Reinheit verbunden, bei spielsweise einem Geber, der
den Gehalt an biotischen Partikeln gemäß der Beschreibung in WO-98/48
259 bestimmen kann.
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Die
Anlage 1 umfasst außerdem
eine elektronische Datenverarbeitungseinheit 59 und einen Speicher 61 und
eine Schaltuhr 63, die an diese Einheit 59 angeschlossen
sind. Die Einheit 59 umfasst insbesondere einen Mikroprozessor,
der auf geeignete Weise programmiert ist, um die nachstehend beschriebenen
Vorgänge
zu gewährleisten.
Daneben sind die Geber, 51, 53 und 57 mit
der Einheit 59 verbunden, um ihr Informationen zu den Merkmalen oder
Größen, die
sie messen, zu liefern.
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Die
nachstehend beschriebenen Mittel 5 zur Herstellung sind
beispielsweise Mittel zur Herstellung von Gefäßen 3, die Milch enthalten.
Es könnte
sich auch um Gefäße, die
ein Cremedessert enthalten, handeln. Von diesen Mitteln 5 werden
nur diejenigen beschrieben, die zur Erläuterung der Erfindung erforderlich
sind, und folglich auf sehr schematische Weise, denn der Rest dieser
Mittel 5 ist außerdem
von herkömmlicher
Art.
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Die
Mittel 5 umfassen einen Tank 64, der Milch enthält. Die
Kuppe dieses Tanks 64 ist mit dem Stromabwärtsabschnitt 65 der
Leitung 10 verbunden. Der Tank 64 versorgt über seinen
Boden Mittel 66 zum Füllen
der Gefäße 3.
Ein Ventil 67 ist zwischen dem Boden des Tanks 64 und
den Mitteln 66 zum Füllen
angeordnet.
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Die
Mittel 5 zur Herstellung umfassen ferner eine elektronische
Datenverarbeitungseinheit 69 und, an sie angeschlossen,
Mittel 71, um die Produkte 3 mit einer endgültigen Identifikationsinformation zu
versehen, beispielsweise eine Losnummer, eine Schaltuhr 73,
die mit der Schaltuhr 63 synchronisiert ist, und ein Speicher 75.
Die Einheit 69 umfasst insbesondere einen Mikroprozessor,
der auf geeignete Weise programmiert ist, um die nachstehend beschriebenen
Vorgänge
zu gewährleisten.
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Der
Betrieb der Anlage 1 läuft
folgendermaßen
ab. Die Ventile 15A und 21A sind geöffnet, während die
Ventile 15B und 21B geschlossen sind.
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Luft
von der Außenatmosphäre wird
durch die Leitung 11A kanalisiert, vom Kompressor 13A verdichtet,
dann im Filter 23A vorgetrocknet, damit etwa 96% der in
der Luft enthaltenen Wassermasse abgeschieden wird. Dann scheiden
die Filter 25A, 27A und 29A den größten Teil
der Kohlenwasserstoffe ab, welche die Luft enthalten kann, und insbesondere
die Öle.
Der Ölgehalt
in der Luft am Austritt des Filters 29A unterschreitet
0,01 ppm.
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Die
Luft durchströmt
dann eine der Vorrichtungen 31A, wo sie weiter durch Adsorption
getrocknet wird. Die andere Vorrichtung 31A ist nun in
der Regenerationsphase durch Elution auf herkömmliche Weise, beispielsweise
mittels eine Trockenluftmenge, die am Austritt der Pufferkapazität 37 entnommen wird.
Typischerweise ist der am Austritt der Vorrichtung 31A verwendete
Taupunkt höher
als oder gleich –40°C.
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Die
getrocknete Luft durchströmt
dann das Filter 33A, wo die letzten Ölspuren und -gerüche im Wesentlichen
abgeschieden werden (Restgehalt annähernd 0,003 ppm), dann das
Filter 35A, das den in der Luft enthaltenen Staub abscheidet.
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Am
Austritt der Vorrichtung 17A enthält die Luft pro m3 weniger
als 3520 Partikel, die größer als oder
gleich 0,5 μm
sind (Klasse 5 nach ISO 14644-1). Die Feuchtigkeitsmessung der Luft
unterschreitet dann 0,05 und ihr Gehalt an Kohlenwasserstoffen unterschreitet
100 μl/l
(0,09 mg/m3).
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Die
auf diese Weise verdichtete, getrocknete, ent staubte und entölte Luft
wird dann zur Pufferkapazität 37 geleitet.
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Das
Ventil 39 ist geöffnet,
um Luft aus der Kapazität 37 abzuziehen.
Die in dieser Luft vorhandenen Mikroorganismen werden durch das
Filter 41 abgeschieden. Während das Ventil 44 geöffnet ist, wird
die verdichtete und gereinigte Luft an der Kuppe des Tanks 64 über den
Stromabwärtsabschnitt 65 der Leitung 10 verteilt.
Die Druckluft drückt
nun die Milch zum Boden des Tanks 64, indem ihr Austritt
aus dem Tank 64 bevorzugt wird und damit das Füllen der
Gefäße 3.
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Die
Herstellung der Produkte 3 ist somit sichergestellt dank
der verdichteten und gereinigten Luft, die über die Leitung 9A und
die Leitung 10 geliefert wird, wobei die Leitung 9B nicht
verwendet wird.
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Während dieser
Herstellung sind die Ventile 49 und 55 der Bypassleitungen 45 und 47 geöffnet, damit
die Geber 51, 53 und 57 folgende Messwerte erfassen
und der Einheit 59 bereitstellen können:
- – einen
Feuchtigkeitsmesswert der Luft, die für die Herstellung des Produktes 3 verwendet
wird
- – einen
Messwert des CO- und CO2-Gehaltes der verwendeten
Luft, wobei dieser Gehalt ein Indikator einer möglichen Messabweichung des
Gehaltes an Öl
der für
die Herstellung der Produkte 3 verwendeten Luft ist
- – einen
Messwert des Gehaltes an biotischen Partikeln, wobei dieser Gehalt
repräsentativ
für den Gehalt
an mikrobiologischer Unreinheit der für die Herstellung der Produkt 3 verwendeten
Luft ist.
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Diese
einzelnen Informationen, die zur Einheit 59 übertragen
werden, sind hier mit einer Zeitinformation verbunden, die von der
Schaltuhr 63 geliefert wird. Die verbundenen Informationen
werden dann im Speicher 61 gespeichert. Anhand dieser gespeicherten
Informationen ist es dann möglich,
die Reinheit der für
die Herstellung der Produkte 3 verwendeten Luft in Bezug
auf die Feuchtigkeit, den Gehalt an CO/CO2 und
den Gehalt an mikrobiologischer Unreinheit für einen gegebenen Augenblick
oder für eine
gegebene Zeitperiode zu erfahren.
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Auf ähnliche
Weise verbindet die elektronische Datenverarbeitungseinheit 69 die
endgültigen Identifikationsinformationen
der Produkte 3, die von den Mitteln 71 geliefert
werden, mit Zeitinformationen, die von der Schaltuhr 73 geliefert
werden, und speichert sie im Speicher 75. Für gegebene
Produkte 3 ist es dann möglich, den Augenblick oder
die Zeitperiode ihrer Herstellung zu erfahren.
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Da
die Anlage 1 von 1 die Informationen zur
Reinheit der Luft, die für
die Herstellung der Produkte 3 verwendetet wird, speichert,
lässt sich
prüfen,
ob diese Herstellung unter zufriedenstellenden Sicherheits- und
Qualitätsbedingungen
durchgeführt wurde.
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Ferner
ist der Anwender der Anlage 1 in der Lage nachzuweisen,
dass die gegebenen Produkte 3 unter Verwendung einer Luft
von zufriedenstellender Reinheit hergestellt wurden.
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Für gegebene
Produkte 3 kann man, dank der im Speicher 75 gespeicherten
Informationen, in der Tat erfahren, in welchem Augenblick oder während welcher
Zeitperiode sie hergestellt wurden. Anhand dieser Zeitinformation
kennt man auch, dank der im Speicher 61 gespeicherten Informationen,
die Informationen zur Reinheit der in diesem Augenblick oder während dieser
Zeitperiode verwendeten Luft. Man wird bemerken, dass die von den
Schaltuhren 63 und 73 gelieferten Zeitinformationen
Zwischeninformationen der Identifikation bilden. Ferner wird man
bemerken, dass ein und dieselbe Schaltuhr anstelle von zwei dieser
Schaltuhren verwendet werden kann, um den Einheiten 59 und 69 dieselben
Zwischeninformationen der Identifikation zu liefern.
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Die
Anlage 1 ermöglicht
somit die Einführung von
Rückverfolgbarkeits-
und Qualitätsmaßnahmen, um
den steigenden Sicherheitsanforderungen im Lebensmittelbereich Rechnung
zu tragen.
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Die
elektronische Datenverarbeitungseinheit 59 kann außerdem angepasst
werden, um das Schließen
der Ventile 15A und 21A einerseits und das Öffnen der
Ventile 15B und 21B andererseits zu steuern, damit
die Verdichtung der Luft und ihre Reinheit stromaufwärts zur
Kapazität 37 eher
durch die Leitung 9B als durch die Leitung 9A gewährleistet wird.
Diese Steuerung kann stattfinden, sobald die Einheit 59 durch
Vergleichen bestimmt, dass der Gehalt an Wasser oder an Öl einen
jeweiligen vorbestimmten Grenzwert überschritten hat, der im Speicher 61 gespeichert
ist. Die Einheit 59 kann somit die selektive Verbindung
der Leitungen 9A und 9B mit der Leitung 10 steuern,
um die Qualität
der für
die Herstellung der Produkte 3 verwendeten Luft zu gewährleisten.
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Auf
allgemeinere Weise lassen sich die von der Einheit 59 empfangenen
Informationen zur Reinheit zur Steuerung diverser Handlungen auf
den Leitungen 9A, 9B und 10 verwendet
werden, um festgestellte Reinheitsfehler zu korrigieren.
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Des
Weiteren wird man bemerken, dass die Anlage 1 nur eine
einzige Stromaufwärtsleitung 9 hat (eine
andere Variante kann die Verwendung eines einzigen Mittels zur Verbindung
mit einer Fluidquelle sein, das heißt die Verwendung eines einzigen
Kompressors der an die beiden Reinigungsleitungen 9A und 9B angeschlossen
ist).
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2 veranschaulicht
also eine Variante der Anlage 1, die sich von der zuvor
beschriebenen durch die Tatsache unterscheidet, dass das Netz 8 nur
eine Stromaufwärtsleitung 9 umfasst.
Die Stromabwärtsleitung 10 ist
mit einer dritten Bypassleitung 81 versehen, die zwischen
der Bypassleitung 47 und der Rücklaufklappe 43 liegt,
und einer vierte Bypassleitung 83, die zwischen dem Ventil 39 und
dem Filter 41 liegt.
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Die
Bypassleitung 81 ist mit einem Ventil 85 versehen
und mit einer Quelle 87 eines Fluids zur Reinigung und/oder
Sterilisierung verbunden, beispielsweise STEROXAL (eingetragene
Marke), das von der Firma L'AIR
LIQUIDE vermarktet wird, oder eine Dampfquelle.
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Die
Bypassleitung 83 wird an ihrem Ende, das dem Ende gegenüberliegt,
mit welchem sie mit der Stromabwärtsleitung 10 verbunden
ist, entlüftet. Man
wird jedoch bemerken, dass sie mit der Leitung 81 derart
verbunden werden könnte,
dass das zur Reinigung und Sterilisierung verwendete Fluid umwälzbar ist.
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Wenn
die Einheit 59 durch Vergleichen bestimmt, dass die vom
Geber 57 gelieferte Information des Gehaltes an mikrobiologischer
Unreinheit einen vorbestimmten Grenzwert, der im Speicher 61 gespeichert
ist, überschreitet,
steuert die Einheit 59 das Schließen der Ventile 39 und 44 und
das Öffnen
der Ventile 85 und 89.
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Das
Fluid des Behälters 87 strömt nun durch das
Filter 41, indem es das Filter sterilisiert, und wird dann über die
Leitung 83 entlüftet.
Dieser Vorgang der Reinigung und/Sterilisierung wird während einer vorbestimmten
Dauer fortgesetzt, dann steuert die Einheit 59 das Schließen der
Ventile 85 und 89 und das Öffnen der Ventile 39 und 44.
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Die
Einheit 59 ist folglich angepasst, um eine Reinigung und/oder
eine Sterilisierung der Leitung 10 im Bedarfsfall vorzunehmen,
wodurch die Qualität der für die Herstellung
der Produkte 3 verwendeten Luft noch besser sichergestellt
werden kann.
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Man
wird bemerken, dass der Geber 57 ersetzt werden kann durch
eine Vorrichtung zur pünktlichen
Entnahme von Gasproben, die hinsichtlich einer mikrobiologischen
Kontamination von einem Labor analysiert werden können, das
sich an einer von der Anlage 1 getrennten Stätte befindet.
Die vom Labor gelieferten Informationen zur mikrobiologischen Reinheit
werden, gemeinsam mit den von den Gebern 51 und 53 gelieferten
Informationen, mit der von der Schaltuhr 63 gelieferten
Zeitinformation verbunden. Die somit verbundenen Informationen werden im
Speicher 61 gespeichert.
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Die
Prinzipien der Reinigung, Erfassung von Informationen zur Reinheit,
Aufzeichnung dieser Informationen lassen sich für alle Gasarten oder sogar Fluids,
die bei der Herstellung von Produkten eingesetzt werden, anwenden.
Insbesondere kann das für die
Herstellung der Produkte verwendete Fluid in flüssiger Form verteilt werden.
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3 zeigt
somit eine allgemeine Ausführungsform
der Erfindung, in welcher das Netz 8 stromaufwärts bis
abwärts
umfasst einen Behälter 91 zur
Lagerung eines, beispielsweise in flüssiger Form, zu verteilenden
Fluids, eine Rohrleitung 11, eine Reinigungseinheit 17,
eine Leitung 10 und Mittel 65 zur Verteilung,
beispielsweise in gasartiger Form, wie in den Ausführungsformen
der 1 und 2 des gereinigten Fluids gezeigt.
Diese Mittel 65 sind mit Mitteln 5 zur Herstellung
von Produkten 3 verbunden.
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Ein
Geber 51 erlaubt, dank einer Bypassleitung 45,
das Messen eines Merkmals zur Reinheit des Fluids stromabwärts von
der Einheit 17 zur Reinigung. Der Geber 51 überträgt diese
Information zur elektronischen Datenverarbeitungseinheit 59,
welche auch die endgültigen Informationen
der Identifikation der Produkte 3 empfängt, die von den Mitteln 93 zur Identifikation
geliefert werden. Die vom Geber 51 gelieferten Reinheitsinformationen
und die Identifikationsinformationen der von den Mitteln 93 gelieferten Informationen
werden durch die Einheit 59 verbunden, dann im Speicher 61 gespeichert,
um für
gegebene Produkte 3 erfahren zu können, welche Reinheitsinformation
vom Geber 51 für
das für
die Herstellung dieser Produkte 3 verwendete Fluid erfasst wurde.
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Diese
durch die Einheit 59 verbundenen Informationen können auch über eine
Fernübertragungsvorrichtung 95,
beispielsweise ein Modem, zu einer von der Stätte der Anlage 1 entfernten Überwachungsanlage
gesendet werden.
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Wie
durch die Pfeile 97 und 99 veranschaulicht, kann
die Einheit 59 auch angepasst werden, um auf die Reinigungseinheit 17 oder
auf die Mittel 5 zur Herstellung der Produkte 3 in
Abhängigkeit
von den vom Geber 51 empfangenen Informationen einzuwirken.
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Es
kann sich beispielsweise um die Auslösung einer Reinigung und/oder
Sterilisierung der Leitungen 10 und 11 und/oder
der Einheit 17 handeln, wenn die Einheit 59 durch
Vergleichen bestimmt, dass der durch den Geber 51 gemessene
Wert einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet und im Speicher 61 gespeichert
wird.
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Im
Allgemeinen kann die Einheit 17 eine Einheit sein, die
zur Abscheidung physikalischer Unreinheiten angepasst ist, wie beispielsweise
Staub, chemische Unreinheit, wie Wasser, oder mikrobiologische Unreinheit
wie Bakterien.
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In
der Ausführungsform
von 3 können durch
das Verbinden der vom Geber 51 gelieferten Informationen
mit den endgültigen
Identifikationsinformationen der Produkte 3 die Reinheitsinformationen
mit den Produkten 3 ohne Verwendung einer Zwischeninformation
der Identifikation, wie zum Beispiel eine von einer Schaltuhr gelieferte
Zeitinformation, korreliert werden.
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Man
wird bemerken, dass die Korrelation der vom Geber gelieferten Informationen
mit den Produkten 3, einschließlich über Zeitinformationen, nicht
unbedingt erforderlich ist, da allein die Speicherung der vom Geber 51 in
den Speicher 61 gelieferten Informationen bereits den Nachweis
erlaubt, dass die Sicherheits- und Qualitätsbedingungen bei der Herstellung
mindestens bestimmter Produkte 3 effektiv erfüllt sind.
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Man
wird ferner bemerken, dass die Einheit(en) oder Vorrichtung(en)
zur Reinigung im Allgemeinen stromabwärts von kritischen Abschnitten
des Netzes 8 angeordnet sind. Des Weiteren sollen der oder
die Geber zur Messung von Unreinheiten vorzugsweise so nahe wie
möglich
an den Mitteln 65 zur Verteilung des Fluids angeordnet
sein.
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4 veranschaulicht
auf allgemeine weise eine Anlage 1, die für die Herstellung
von Nahrungsmitteln 3 bestimmt ist. Somit ist das Netz 8 mittels spezifisch
für die
Lebensmittelindustrie angepasster Elemente realisiert und die insbesondere
die Gefahren chemischer, physikalischer und mikrobiologischer Kontamination
begrenzen können.
Daneben unterscheidet sich die Anlage von jener in 3 durch
das, was nachstehend erläutert
wird.
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Das
Netz 8, dessen Struktur in 4 nicht näher dargestellt
ist, kann alle Arten von Elementen umfassen und insbesondere Einheiten
oder Vorrichtungen zur Reinigung, obgleich dies, im Gegensatz zum
Fall in 3, nicht unbedingt erforderlich
ist.
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Der
Geber 51 misst einen Wert eines Merkmals des Fluids, der
sich, ohne dass dies erforderlich ist, auf seine Reinheit beziehen
kann. Dieses Merkmal kann folglich ein Gehalt an physikalischer,
chemischer oder biologischer Unreinheit sein, aber auch die Temperatur,
der Druck, usw.
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Die
elektronische Datenverarbeitungseinheit 59 übernimmt:
- – das
Vergleichen des vom Geber 51 gemessenen Wertes mit einem
vorbestimmten Grenzwert, welcher im Speicher 61 gespeichert
ist und der einem Wert entspricht, der für das Merkmal sichergestellt
werden soll,
- – das
Verbinden der vom Geber 51 gelieferten Werte mit den endgültigen Informationen
der Identifikation, die von den Mitteln 93 zur Identifikation
geliefert werden, um jeden gemessenen wert mit dem Produkt (den
Produkten) 3 zu korrelieren, für deren (dessen) Herstellung
das Fluid mit dem Merkmal, das den gemessenen Wert hat, verwendet
wird, und
- – das
Speichern der auf diese Weise verbundenen Werte und Informationen
im Speicher 61.
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Bei Überschreitung
des vorbestimmten Grenzwertes durch den gemessenen Wert ist die elektronische
Einheit 59 außerdem
angepasst, um die Ausführung
von Handlungen auszulösen.
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Einige
dieser Handlungen können
auf mindestens einem Teil 101 des Netzes 8 zur
Kanalisierung und Verteilung, so wie durch den Pfeil 97 veranschaulicht,
ausgeführt
werden. Es kann sich beispielsweise um die Entnahme des Teils 101 und
seines Ersatzes durch ein neues Teil 101 handeln.
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Es
kann sich auch um die Substitution eines Teils des Netzes 8 für einen
anderen Teil handeln, um die Kanalisierung und Verteilung des Fluids
zu gewährleisten,
so wie in Bezug auf 1 für die Substitution der Stromaufwärtsleitung 9B für Stromaufwärtsleitung 9A beschrieben.
In diesem Fall wird die Handlung durch der Einheit 59 ausgeführt.
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Es
kann sich auch um die Einstellung der Verteilung des Fluids handeln
durch Schließen
eines Ventils des Netzes 8 durch die Einheit 59 oder
die Entnahme der Quelle 91 und ihres Ersatzes durch eine
neue Quelle 91.
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Handlungen
können
auch durch die Einheit 59 auf den Mitteln 5 zur
Herstellung der Produkte 3, so wie durch den Pfeil 99 veranschaulicht,
ausgeführt werden,
wobei es sich beispielsweise hier um die Einstellung dieser Mittel 5 zur
Herstellung nach der Sicherheitsschaltung der Leitung zur Verteilung
des Fluids (Einstellung der Fluidversorgung) handelt.
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Ferner
kann eine Handlung auch das Senden eines Warnsignals durch eine
Vorrichtung 103 sein.
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Es
kann sich, wie von 4 schematisiert, um ein akustisches
Signal handeln, das von einem Lautsprecher gesendet wird, aber auch
um ein optisches Signals, das beispielsweise mittels eines Überwachungsbildschirms
gesendet wird.
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Die
Anlage 1 ermöglicht
also die Ausführung korrektiver
Maßnahmen
nach der Erfassung einer Nichteinhaltung der dem Merkmal des Fluids
vorgeschriebenen Anforderungen.
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Darüber hinaus
kann durch das Verbinden der gemessenen Werte mit den Identifikationsinformationen
der Produkte und der anschließenden Speicherung
im Speicher 61a posteriori geprüft werden, welcher Wert des
Merkmals des verwendeten Fluids für die Herstellung bestimmter
Produkte 3 verwendet wurde.
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Somit
erlaubt die Anlage 1 die Einführung von Maßnahmen zur
Rückverfolgbarkeit
und trägt damit
zur Erhöhung
der Gewährleistung
bei, dass das Merkmal des verwendeten Fluids effektiv einige der
vorbestimmten Anforderungen einhält.
Man wird bemerken, dass der Grenzwert ein einzuhaltender Höchstwert
oder ein einzuhaltender Mindestwert sein kann. Die elektronische
Einheit 59 kann dann bei einer Überschreitung des Grenzwertes
oder bei einer Unterschreitung des Grenzwertes die Ausführung der
einzelnen Handlungen auslösen.
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Schließlich wird
man bemerken, dass die gemessenen Werte nicht nur mit endgültigen Identifikationsinformationen,
sondern auch mit Zwischeninformationen der Identifikation verbunden
werden können,
beispielsweise mit Zeitinformationen, die von einer Schaltuhr, so
wie in Bezug auf 1 und 2 beschrieben,
geliefert werden.