DE60214447T2 - Verwendung eines matrizenformenden Elektrodenmaterials, Verwendung einer matrizenformenden Dünnschicht und Verfahren zur Herstellung optischer Platten - Google Patents

Verwendung eines matrizenformenden Elektrodenmaterials, Verwendung einer matrizenformenden Dünnschicht und Verfahren zur Herstellung optischer Platten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines matrizenbildenden Dünnfilms zur Herstellung einer Matrize, die eine Pressform zur Massenproduktion optischer Platten, wie Compact Disks (CDs) und Digital Versatile Discs (DVDs), ist, und ein matrizenbildendes Elektrodenmaterial zur Herstellung des matrizenbildenden Dünnfilms. Insbesondere betrifft die Erfindung einen matrizenbildenden Dünnfilm, der als eine Elektrode zum Bilden der Matrize durch Galvanoplastik verwendet wird, und die Verwendung eines matrizenbildenden Elektrodenmaterials zur Herstellung der Elektrode. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung optischer Platten, wie CDs oder DVDs, unter Verwendung der Matrize.
  • Zur Herstellung optischer Platten, wie CDs oder DVDs, durch ein Stand-der-Technik-Verfahren wird zunächst, wie in 3A gezeigt, ein Resistfilm 102 durch Rotationsbeschichten oder dergleichen auf einer polierten glatten und ebenen Oberfläche einer aus Glas hergestellten Trägerplatte 101 gebildet. Anschließend wird dieser Resistfilm 102 strukturiert. Zur Strukturierung, wie in 3B gezeigt, wird der Resistfilm 102 mit einem Laserstrahl belichtet, um ein latentes Bild 102a zu bilden, das anschließend entwickelt wird. Als Ergebnis wird ein Muster 102b von Rillen, oder ansonsten als Rillenstruktur 102b bezeichnet, in der Oberfläche des Resistfilms 102, wie in 3C gezeigt, gebildet.
  • Nach der Strukturierung wird, wie in 3D gezeigt, ein Elektrodenfilm 103, der aus einem metallischen Material hergestellt ist, auf den Resistfilm 102 durch Sputtern, Aufdampfen oder dergleichen so abgeschieden, dass eine Beschichtung über den gesamten Teil der Rillenstruktur 102b aufgebracht wird. Der Elektrodenfilm 103 wird aus einem einzigen metallischen Material, Nickel (Ni), hergestellt, das hoch leitend und nach der Filmbildung schwer zu einer gleichmäßigen Dicke zu verändern ist. Anschließend wird, wie in 3E gezeigt, auf den Elektrodenfilm 103 durch Galvanoplastik unter Verwendung des Films 103 als eine Elektrode eine metallische Ni-Schicht 104 aufgeschichtet.
  • Anschließend wird, wie in 3F gezeigt, die metallische Schicht 104 zusammen mit dem Elektrodenfilm 103 von der Oberfläche des Resistfilms 102 unter Herstellung einer Matrize 104a abgetrennt, die ein monolithisches Element ist, das aus dem Elektrodenfilm 103 und der metallischen Schicht 104 besteht. Eine Oberfläche der Matrize 104a weist eine Struktur 104b von Erhebungen, oder ansonsten als ein erhabenes Muster 104b bezeichnet, auf, das als Umkehr des Rillenmusters 102b übertragen wurde. Anschließend wird in die Matrize 104a als Pressform auf ihr erhabenes Muster 104b ein synthetisches Harzmaterial injiziert, um ein Substrat zu bilden, auf das ein mit dem Rillenmuster 102b exakt identisches Rillenmuster kopiert wurde. Anschließend werden ein Reflektorfilm, eine Schutzschicht, etc. auf so das Substrat aufgeschichtet, dass das kopierte Rillenmuster überzogen wird, um die Fertigung einer optischen Platte abzuschließen.
  • Die US 5,073,237 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Pressformen mit einem Schritt des Aufbringens eines elektrisch leitenden Films, wobei das Material des elektrisch leitenden Films beispielsweise Gold, Kupfer, Silber und Legierungen davon ist.
  • US 4,661,212 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von plattenförmigen mikrostrukturierten Metallkörpern mit einem Schritt des Aufbringens eines elektrisch leitenden Films. Als Material für den Film wird eine Polymerzusammensetzung erwähnt.
  • EP 0 561 080 A1 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer optischen Platte. Als ein Verfahrensschritt wird ein metallischer Film, als Beispiel Silber oder Nickel, vorgestellt.
  • Bei den neuesten Versionen optischer Platten ist im Übrigen eine erhöhte Aufzeichnungsdichte pro Flächeneinheit erforderlich, um ihre Speicherkapazität ohne Vergrößerung ihrer Größe zu erhöhen, wie beispielsweise in DVDs gegenüber CDs. Um diese Anforderung zu erfüllen, ersetzt während der Strukturierung ein Elektronenstrahl einen Laserstrahl, um eine schmälere Rillenbreite einzubringen, zur Bildung eines besser definierten Rillenmusters 102b. Zur Elektronenstrahlbelichtung werden elektronenziehende Elemente, wie Chlor, Schwefel und Fluor, Gruppen mit einer elektronenziehenden Funktion (elektronenziehende Gruppen) oder dergleichen einem Resistmaterial zur Bildung des Resistfilms 102b zugesetzt, um den Resistfilm 102b mit verbesserter Elektronenabsorptionsempfindlichkeit auszustatten.
  • Allerdings kann die Verwendung des Resistfilms 102 mit verbesserter Elektronenabsorptionsempfindlichkeit eine Beschädigung, wie Verschlechterung, des Elektrodenfilm 103 während der Galvanoplastik zum Aufschichten der metallischen Schicht 104 auf den Elektrodenfilm 103 aufgrund der Reaktion von Ni in dem Elektrodenfilm 103 mit den elektronenziehenden Elementen oder Gruppen hervorrufen. Da die Oberfläche des erhabenen Musters 104b der Matrize 104a auf dem Elektrodenfilm 103 gebildet wird, raut der beschädigte Elektrodenfilm 103 die Oberfläche des erhabenen Musters 104b der Matrize 104a auf. Somit kann eine solche Matrize 104a das Rillenmuster 102b nicht exakt auf das Substrat übertragen, was zu einer Vervielfältigung von leistungsschwachen optischen Platten mit geringem Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) aufgrund verstärkten Rauschens während des Datenlesens führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde hinsichtlich der obigen Probleme, die in der bisherigen Technik behandelt wurden, gemacht. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darum in der Verwendung eines matrizenbildenden Elektrodenmaterials und eines matrizenbildenden Dünnfilms mit verbesserter Korrosionsbeständigkeit, um eine Beschädigung des matrizenbildenden Dünnfilms zu unterbinden und daher die Bildung einer hochqualitativen Matrize zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer optischen Platte mit verbessertem SNR und daher mit hoher Leistung durch Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit des matrizenbildenden Dünnfilms, um eine Beschädigung des matrizenbildenden Dünnfilms zu unterbinden und daher die Bildung einer hochqualitativen Matrize zu ermöglichen.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch einen erfindungsgemäßen matrizenbildenden Dünnfilm erreicht werden, der auf eine Oberfläche eines auf einer Trägerplatte strukturierten Resistfilms aufgetragen wird. Der matrizenbildende Dünnfilm wird mit einem matrizenbildenden Elektrodenmaterial zum Bilden einer Matrize durch Aufschichten einer metallischen Schicht auf eine Oberfläche des matrizenbildenden Dünnfilms durch Galvanoplastik unter Verwendung des matrizenbildenden Dünnfilms als eine Elektrode und anschließend durch Trennen der metallischen Schicht von dem Resistfilm zusammen mit dem matrizenbildenden Dünn film bereitgestellt. Außerdem enthält das Material Silber (Ag) als Hauptbestandteil davon und mindestens ein anderes Element.
  • Erfindungsgemäß wird die Korrosionsbeständigkeit verbessert, wodurch eine Beschädigung des matrizenbildenden Dünnfilms unterbunden wird und daher eine hochqualitative Matrize gebildet werden kann.
  • Das andere Element ist mindestens eines von Gold (Au) und Kupfer (Cu).
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Material Au in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
  • Nach diesem Aspekt kann einem matrizenbildenden Dünnfilm, zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen, eine bessere Korrosionsbeständigkeit verliehen werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Material Cu in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
  • Nach diesem Aspekt kann einem matrizenbildenden Dünnfilm, zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen, eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit verliehen werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält das Material eine Kombination von Au in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-% und Cu in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch einen erfindungsgemäßen matrizenbildenden Dünnfilm erreicht werden, der auf eine Oberfläche eines auf einer Trägerplatte strukturierten Resistfilms aufgebracht wird. Der matrizenbildende Dünnfilm wird mit einem matrizenbildenden Elektrodenmaterial zum Bilden einer Matrize durch Aufschichten einer metallischen Schicht auf einer Oberfläche des matrizenbildenden Dünnfilms durch Galvanoplastik unter Verwendung des matrizenbildenden Dünnfilms als Elektrode und anschließend durch Abtrennen der metallischen Schicht von dem Resistfilm zusammen mit dem matrizenbildenden Dünnfilm bereitgestellt. Außerdem enthält das Material Silber (Ag) als Hauptbestandteil davon und mindestens ein weiteres Element.
  • Erfindungsgemäß wird die Korrosionsbeständigkeit verbessert, wobei eine Beschädigung eines matrizenbildenden Dünnfilms unterdrückt und daher eine hochqualitative Matrize gebildet werden kann.
  • Das andere Element ist mindestens eines von Gold (Au) und Kupfer (Cu).
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Material Au in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
  • Nach diesem Aspekt kann einem matrizenbildenden Dünnfilm, zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen, eine bessere Korrosionsbeständigkeit verliehen werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Material Cu in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
  • Nach diesem Aspekt kann einem matrizenbildenden Dünnfilm, zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen, eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit verliehen werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält das Material eine Kombination von Au in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-% und Cu in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen optischen Platte erreicht werden. Das Verfahren ist mit den folgenden Schritten vorgesehen: Ausbilden eines Resistfilms auf einer Oberfläche einer Trägerplatte; Ausbilden eines vorherbestimmten Musters auf dem Resistfilm durch Belichten mit einem Elektronenstrahl; Ausbilden eines matrizenbildenden Dünnfilms, hergestellt aus einem matrizenbildenden Elektrodenmaterial, auf einer Oberfläche des strukturierten Resistfilms; Aufschichten einer metallischen Schicht auf einer Oberfläche des matrizenbildenden Dünnfilms durch Galvanoplastik unter Verwendung des matrizenbildenden Dünnfilms als eine Elektrode und danach durch Trennen der metallischen Schicht zusammen mit dem matrizenbildenden Dünnfilm von dem Resistfilm, um eine Matrize zu bilden; Spritzgießen eines Substrats, hergestellt aus einem synthetischen Harz, unter Verwendung der Matrize als Pressform; und Aufschichten eines Reflek torfilms und einer Schutzschicht auf einer Oberfläche des Substrats, um die optische Platte herzustellen. Außerdem enthält das matrizenbildende Elektrodenmaterial, aus dem der matrizenbildende Dünnfilm hergestellt ist, Ag als Hauptbestandteil davon und weist mindestens ein weiteres, zu Ag zugesetztes Element auf.
  • Erfindungsgemäß wird die Korrosionsbeständigkeit eines matrizenbildenden Dünnfilms verbessert, um eine Beschädigung des matrizenbildenden Dünnfilms zu unterbinden und um daher die Bildung einer hochqualitativen Matrize zu ermöglichen, wodurch eine optische Platte, mit verbessertem SNR, die daher eine hohe Leistung beibehält, hergestellt werden kann.
  • Das andere Element ist mindestens eines von Gold (Au) und Kupfer (Cu).
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Material Au in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
  • Nach diesem Aspekt kann einem matrizenbildenden Dünnfilm, zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen, eine bessere Korrosionsbeständigkeit verliehen werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Material Cu in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
  • Nach diesem Aspekt kann einem matrizenbildenden Dünnfilm, zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen, eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit verliehen werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Material eine Kombination von Au in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-% und Cu in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist ein Querschnitt und zeigt den Schritt des Bildens eines Resistfilms auf einer Trägerplatte bei einem Verfahren zur Herstellung einer optischen Platte nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B ist ein Querschnitt und zeigt den Schritt der Bildung eines latenten Bildes auf dem Resistfilm bei dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 1C ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Schritt der Entwicklung des latenten Bildes bei dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 1D ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Schritt des Bildens eines Elektrodenfilms auf dem Resistfilm bei dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 1E ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Schritt des Bildens einer metallischen Schicht auf dem Elektrodenfilm durch Galvanoplastik bei dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 1F ist eine Querschnittsansicht und zeigt eine erfindungsgemäße Matrize;
  • 2A ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Schritt des Bildens eines Substrats unter Verwendung der Matrize;
  • 2B ist eine Querschnittsansicht und zeigt die optische Platte;
  • 3A ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Schritt des Bildens eines Resistfilms auf einer Trägerplatte bei einem Stand-der-Technik-Verfahren zur Herstellung einer optischen Platte;
  • 3B ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Schritt des Bildens eines latenten Bildes auf dem Resistfilm bei dem Stand-der-Technik-Verfahren;
  • 3C ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Schritt des Entwickelns des latenten Bildes bei dem Stand-der-Technik-Verfahren;
  • 3D ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Schritt des Bildens eines Elektrodenfilms auf dem Resistfilm bei dem Stand-der-Technik-Verfahren;
  • 3E ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Schritt des Bildens einer metallischen Schicht auf dem Elektrodenfilm durch Galvanoplastik bei dem Stand-der-Technik-Verfahren; und
  • 3F ist eine Querschnittsansicht und zeigt eine Stand-der-Technik-Matrize.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 2B ist nun ein Substrat 21, das eine optische Platte 20 aufbaut, ein transparentes plattenförmiges aus einem synthetischen Harz (Polycarbonat) hergestelltes plattenförmiges Element, und seine Oberseite enthält ein Muster 21a von sehr feinen Rillen, die ansonsten als Rillenmuster 21a bezeichnet werden. Auf das Substrat 21 ist ein Reflektorfilm 22, der ein Aluminium-(Al)-Dünnfilm ist, so aufgeschichtet, dass jede Rille des Musters 21a beschichtet ist. Auf den Reflektorfilm 22 ist eine aus einem UV-härtbaren Harz hergestellte Schutzschicht 23 so aufgeschichtet, dass eine Beschichtung über die gesamte Oberfläche des Substrats 21 aufgebracht ist, während jede Rille des Musters 21a verborgen ist. Die Schutzschicht 23 schützt sowohl das Rillenmuster 21a als auch den Reflektorfilm 22 gegen Beschädigung.
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf 2A das Substrat 21 unter Verwendung einer metallischen Matrize 15 gebildet, die durch ein nachstehend zu beschreibendes Verfahren geformt wird. Die Matrize 15 wird durch Aufschichten eines Elektrodenfilms 13 auf einer metallischen Ni-Schicht 14 zu einem monolithischen Element geformt. Der Elektrodenfilm 13 ist ein matrizenbildender Dünnfilm, der aus einem metallischen Material (matrizenbildendes Elektrodenmaterial) hergestellt ist und unterhalb der metallischen Schicht 14 ausgebildet ist. Die Unterseite der Matrize 15 weist ein Muster 16 von Erhebungen auf, das ansonsten als erhabenes Muster 16 bezeichnet wird, das die Umkehr des auf dem Substrat 21 bereitgestellten Rillenmusters 21a darstellt. Zum Formen des Substrats 21 wird ein Polycarbonatmaterial in die Matrize 15 als Pressform in Richtung der erhabenen Rille 16 auf ihrer Unterseite injiziert, und der Polycarbonatteil wird anschließend nach dem Härten von der Matrize 15 gelöst.
  • Zur Herstellung der optischen Platte 20 wird der Reflektorfilm 22 durch Sputtern, Aufdampfen oder dergleichen auf dem spritzgegossenen Substrat 21 abgeschieden, und anschließend wird die Schutzschicht 23 auf dem Reflektorfilm 22 ausgebildet.
  • Das Verfahren des Pressformens der Matrize 15 wird beschrieben. Wie in 1A gezeigt, wird zuerst ein Resistfilm 12 auf einer Trägerplatte 11 ausgebildet. Eine polierte gereinigte Glasplatte und flache Oberfläche der aus einer Glasplatte oder aus einem Siliciumwafer hergestellten Trägerplatte 11 wird beispielsweise mit einem flüssigen Resistmaterial bis zu einer gleichmäßigen Dicke rotationsbeschichtet und sodann zum Trocknen des Resistmaterials unter Bildung des Resistfilms 12 darauf vorgebrannt. Das Resistmaterial enthält elektronenziehende Elemente, wie Chlor, Schwefel und Fluor, oder elektronenziehende Gruppen, und somit besitzt der abgeschiedene Resistfilm 12 eine verbesserte Elektronenabsorptionsempfindlichkeit.
  • Anschließend wird der Resistfilm 12 strukturiert. Wie in 1B gezeigt, wird der Resistfilm 12 mit einem Elektronenstrahl von oben unter Bildung eines latenten Bildes 12a auf seiner Oberfläche belichtet, wobei die Datensignale aufgezeichnet werden. Anschließend wird der Resistfilm 12, wie in 1C gezeigt, entwickelt, um den latenten Bild-12a-Teil zu entfernen, wodurch ein Muster 12b von Rillen, oder ein Rillenmuster 12b, darin bereitgestellt wird. Im Anschluss wird der resultierende Resistfilm 12 zum Abschluss seines Strukturierungsschrittes nachgebrannt.
  • Wie in 1D gezeigt, wird anschließend der aus dem matrizenbildenden Elektrodenmaterial (metallisches Material) als matrizenbildender Dünnfilm hergestellte Elektrodenfilm 13 auf der oberen Fläche des Resistfilms 12 durch ein Verfahren, wie Sputtern, Aufdampfen oder außen stromloses Beschichten, bis zu einer gleichmäßigen Dicke abgeschieden. In diesem Stadium wurde die Form des Rillenmusters 12b exakt auf den Elektrodenfilm 13 übertragen.
  • Als letztes wird die Matrize 15 gebildet. Wie in 1E gezeigt, wird unter Verwendung des Elektrodenfilms 13 als eine Elektrode zur Abscheidung von Nickel auf dem Elektrodenfilm 13 als metallische Schicht 14 eine Galvanoplastik durchgeführt. Anschließend wird diese metallische Schicht 14 zusammen mit dem Elektrodenfilm 13 von der Oberfläche des Resistfilms 12 und der Trägerplatte 11 getrennt, um die Matrize 12 in Form eines monolithischen Elementes zu erhalten, das aus der metallischen Schicht 14 und dem Elektrodenfilm 13, wie in 1F gezeigt, besteht.
  • Die Unterseite der Matrize 15 ist, durch den Elektrodenfilm 13 hindurch, mit dem erhabenen Muster 16 bereitgestellt, das exakt das Gegenteil des Rillenmusters 12b, das exakt auf den Elektrodenfilm übertragen wurde, darstellt. Diese Matrize 15 wird somit zum Spritzguss des Substrats 21 verwendet, das die optische Platte 20, wie vorstehend erwähnt, aufbaut.
  • Nach der Bildung kann die Matrize 15 anschließend als Mastermatrize zur Herstellung einer Submastermatrize mit dem Rillenmuster durch Galvanoplastik seiner Oberfläche, die mit dem erhabenen Muster 16 ausgestattet ist, verwendet werden. Anschließend wird eine Vielzahl von nachkommenden Matrizen, die in der äußeren Form jeweils mit der Mastermatrize identisch ist, unter Verwendung der Submastermatrize hergestellt, um die Substrate 21 der optischen Platten 20 durch Spritzguss zu kopieren.
  • Das matrizenbildende Elektrodenmaterial (metallisches Material) zur Herstellung des Elektrodenfilms 13 enthält Silber (Ag) als einen Hauptbestandteil und mindestens ein weiteres Element. Silber ist enthalten, da es hoch leitend und gegenüber einer chemischen Reaktion mit den elektronenziehenden Elementen oder Gruppen, die in dem Resistmaterial vorhanden sind, weniger empfindlich ist. Der Begriff "Hauptbestandteil" bedeutet hier ein Bestandteil, der in dem matrizenbildenden Elektrodenmaterial am meisten enthalten ist. Das mindestens eine weitere Element ist vorzugsweise aus Gold (Au) und Kupfer (Cu) ausgewählt, die leicht die Korrosionsbeständigkeit des Elektrodenfilms 13 als matrizenbildender Dünnfilm verbessern können.
  • Das matrizenbildende Elektrodenmaterial nach dieser Ausführungsform enthält Ag als sein Hauptbestandteil und Au und Cu, ausgewählt aus den oben aufgeführten metallischen Elementen, als Zusatzstoffe. Die Zugabe von Au und Cu zu dem matrizenbildenden Elektrodenmaterial trägt zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit des Elektrodenfilms 13 gegenüber elektronenziehenden Elementen, wie Chlor, Schwefel und Fluor, oder Substanzen, die solche Elemente als elektronenziehende Gruppen enthalten, bei, während die Leitfähigkeit des Films 13 beibehalten wird.
  • Das Element Au wird dem matrizenbildenden Elektrodenmaterial vorzugsweise in einer Menge von 5,0 Gewichtsprozent (Gew.-%) oder weniger, stärker bevorzugt von 3,0 Gew.-% oder weniger oder noch stärker bevorzugt von 1,5 Gew.-% oder weniger, allerdings immer noch > 0,1 Gew.-%, zugesetzt. Der Goldgehalt von größer als 5,0 Gew.-% kann Au unter Bildung von kolloidaler Gemische mit Ag und Cu, in Abhängigkeit davon, wie sie zum Aufbau des Materials enthalten sind, hart machen oder kann ein metallisches Material mit instabilen Eigenschaften oder mit einer unerwünschten Korrosionsbeständigkeit erzeugen. Ferner wird der Cu-Gehalt in dem matrizenbildenden Elektrodenmaterial vorzugsweise auf 5,0 Gew.-% oder weniger, stärker bevorzugt auf 3,0 Gew.-% oder weniger oder noch stärker bevorzugt auf 1,5 Gew.-% oder weniger, allerdings immer noch ≥ 0,1 Gew.-%, eingestellt. Der Cu-Gehalt von größer als 5,0 Gew.-% kann Cu unter Bildung kolloidaler Gemische mit Ag und Au, in Abhängigkeit davon, wie sie zum Aufbau des Materials enthalten sind, hart machen oder kann ein metallisches Material mit instabilen Eigenschaften oder mit einer unerwünschten Korrosionsbeständigkeit erzeugen.
  • Vorteile, die durch die obige Ausführungsform bereitgestellt sind, sind wie folgt. Der Elektrodenfilm 13 als matrizenbildender Dünnfilm nach der Ausführungsform ist aus dem matrizenbildenden Elektrodenmaterial (metallisches Material), das Ag, Au und Cu enthält, hergestellt. Dieses Material, das Ag, Au und Cu enthält, verhindert aufgrund seiner hohen Korrosionsbeständigkeit gegenüber elektronenziehenden Elementen, wie Chlor, Schwefel und Fluor, oder Substanzen mit solchen Elementen als elektronenziehende Gruppen, eine Beschädigung, wie eine Verschlechterung des Elektrodenfilms 13 während der Bildung der metallischen Ni-Schicht 14 durch Galvanoplastik.
  • Da die Oberfläche des erhabenen Musters 16 auf der Matrize aus diesem Elektronenfilm 13 gebildet ist, kann die gleiche Oberfläche als glatte und ebene Oberfläche aufrecht erhalten werden, wie es der Fall ist, wenn das Rillenmuster 12b des Resistfilms 12 exakt auf den Elektrodenfilm 13 übertragen worden ist. Somit ist die optische Platte 20, die durch eine solche Matrize 15 hergestellt worden ist, mit dem Rillenmuster 21a, das mit dem Rillenmuster 12b des Resistfilms 12 exakt identisch ist, sowie glatten und planaren inneren Oberflächen in den Rillen des Musters 21a bereitgestellt. Diese glatten und planaren Oberflächen unterbinden unregelmäßige Reflexion von Laserlicht, das aus einem optischen Aufnehmer zum Lesen von Daten, die auf der optischen Platte 20 aufgezeichnet sind, emittiert wird, um das Signalrauschverhältnis (SNR) zu verbessern, wodurch die optische Platte 20 eine hohe Leistung aufrechterhalten kann.
  • Sowohl der Au- als auch der Cu-Gehalt in dem matrizenbildenden Elektrodenmaterial werden auf 0,1 bis 5,0 Gew.-% eingestellt, wodurch die Korrosionsbeständigkeit des Elektrodenfilms 13 weiterhin synergistisch verbessert werden kann.
  • BEISPIELE
  • Die obige Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die erläuternden nicht einschränkenden Beispiele und Vergleichsbeispiele, die folgen, ausführlicher beschrieben.
  • (Beispiele 1 bis 5; Vergleichsbeispiel 1)
  • Elektrodenflme 13, die Ag, Au und Cu enthalten, wurden auf Quarzsubstraten unter Verwendung eines RF-Sputtersystems gebildet. Insbesondere wurden drei Arten von Sputtertargets, Au, Ag und Cu, in dem RF-Sputtersystem zur gleichzeitigen Abscheidung auf den jeweiligen Substraten durch Sputtern unter Bildung der Elektrodenfilme 13 auf den Substraten angeordnet. Jedes Sputtertarget war 7,62 cm (3 In.) im Durchmesser und 5 mm dick, und sein Abstand zu dem Substrat betrug etwa 90 cm. Die Filme wurden unter einem Vakuum von 3 × 10–5 Pa, einem Gasdruck von 0,7 bis 1,0 Pa und einer RF-Energie von 100 bis 500 W gebildet.
  • In jedem Beispiel wurde der Au-Gehalt variiert, während der Cu-Gehalt bei 0,1 Gew.-% fest gehalten wurde, um den Elektrodenfilm 13 zu bilden. Die Gehalte dieser Elemente wurden durch Kontrollieren des Ausstoßes ihrer Metallatome eingestellt, während die Ausstoßkontrolle durch Einstellen der RF-Energie, die auf die jeweiligen Sputtertargets angewandt wurde, durchgeführt wurde.
  • (Vergleichsbeispiel 2)
  • Ein Elektrodenfilm 13, bestehend nur aus Ag, wurde unter Verwendung des RF-Sputtersystems auf einem Quarzsubstrat gebildet. Ein Ag-Sputtertarget mit einem Durchmesser von 7,62 cm (3 In.) und einer Dicke von 5 mm wurde in dem RF-Sputtersystem angeordnet, um in einem Abstand von etwa 90 cm zu dem Substrat gesputtert zu werden. Der Film wurde unter einem Vakuum von 3 × 10–5 Pa, einem Gasdruck von 0,7 bis 1,0 Pa und einer RF-Energie von 100 bis 500 W gebildet.
  • (Bewertung der Korrosionsbeständigkeit)
  • Die als Beispiele 1 bis 5 und Vergleichsbeispiele 1 und 2 erhaltenen Elektrodenfilme 13 wurden zusammen mit den Quarzsubstraten in eine wässrige Natriumchlorid-(NaCl)-Lösung, deren Konzentration 5 Volumenprozent (Vol.-%) betrug, bei Raumtemperatur für die zur Bewertung vorgegebenen Zeiten eingetaucht, um zu sehen, ob sie sich mit der Zeit ändern. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse. Die chemische Zusammensetzung eines jeden metallischen Materials, d. h. die Gehalte seiner konstituierenden metallischen Elemente, sind in Gewichtsprozent angegeben. Die Änderungen mit der Zeit wurden durch die Messverantwortlichen visuell bewertet. In den folgenden Tabellen bezeichnet "G" keine Verschlechterung auf der Elektrodenfilm-13-Oberfläche, "OK" bezeichnet eine leichte Verschlechterung auf der Elektrodenfilm-13-Oberfläche, und "NG" bezeichnet eine Verschlechterung auf der Elektrodenfilm-13-Oberfläche während der Messung. Die wässrige NaCl-Lösung wurde zur Verifizierung der Annahme angewandt, dass Chlor und Natrium, die in einem willkürlich gewählten Resistmaterial vorhanden sind, den Elektrodenfilm 13 korrodieren.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00130001
  • Wie aus den Ergebnissen von Tabelle 1 hervorgeht, verschlechterte sich Vergleichsbeispiel 2 so, dass sich das gesamte Ende seiner Elektrodenfilm-13-Oberfläche beim Eintauchen in die wässrige NaCl-Lösung gelb verfärbte. Dies zeigt, dass jedes der metallischen Elemente in dem metallischen Material mit Chlor reagierte. In Vergleichsbeispiel 1 verschlechterte sich sein Elektrodenfilm 13 so, dass sich ein Teil des Endes der Oberfläche etwas gelb verfärbte. Im Gegensatz zu diesen Beispielen zeigten die Beispiele 1 bis 5 keine Verschlechterung auf den Oberflächen ihrer Elektrodenfilme 13 durch das Eintauchen in die wässrige NaCl-Lösung. Somit wird gelehrt, dass die Zugabe von Au und Cu zu dem metallischen Material zu einer Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit beiträgt.
  • Wenn der Au-Gehalt bei feststehendem Cu-Gehalt im Bereich von 0,1 bis 6,0 Gew.-% variiert wurde, verschlechterte sich die Oberfläche des Elektrodenfilms 13 jeweils in den Beispielen 1 bis 5 nicht, verschlechterte sich allerdings leicht im Vergleichsbeispiel 1. Dies lehrt, dass der Au-Gehalt vorzugsweise auf 5,0 Gew.-% oder weniger eingestellt werden sollte und weiterhin dass der Au-Gehalt auf das 1- bis 50-Fache des Cu-Gehalts eingestellt werden sollte, wenn der Ag-Gehalt 94 bis 99,9 Gew.-% beträgt.
  • (Beispiele 7 bis 10; Vergleichsbeispiel 3)
  • In den Beispielen 7 bis 10 und in Vergleichsbeispiel 3 wurden durch Sputtern von Ag, Au und Cu Elektrodenfilme gebildet, während der Ausstoß ihrer Metallatome entsprechend den Beispielen 1 bis 5 und Vergleichsbeispiel 1 kontrolliert wurde, mit der Maßgabe, dass der Cu-Gehalt variiert wurde, wobei der Au-Gehalt auf 5,0 Gew.-% fest stand. Die erhaltenen Elektrodenfilme 13 wurden auch auf ihre Korrosionsbeständigkeit bewertet. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse.
  • [Tabelle 2]
    Figure 00140001
  • Wie aus den Ergebnissen von Tabelle 2 hervorgeht, verschlechterten sich in den Beispielen 7 bis 10 die Oberflächen ihrer Elektrodenfilme 13 durch das Eintauchen in wässrige NaCl-Lösung nicht. In Vergleichsbeispiel 3 verschlechterte sich die Oberfläche seines Elektrodenfilms 13 so, dass sich ein Teil des Endes der Oberfläche etwas gelb verfärbte. D. h. die Oberfläche des Elektrodenfilms 13 verschlechterte sich jeweils in den Beispielen 7 bis 10 nicht, verschlechterte sich allerdings in Vergleichsbeispiel 3 etwas, als der Cu-Gehalt bei feststehendem Au-Gehalt im Bereich von 0,7–6,0 Gew.-% variiert wurde. Dies lehrt, dass der Cu-Gehalt vorzugsweise auf 5,0 Gew.-% oder weniger eingestellt werden sollte und weiterhin dass der Au-Gehalt vorzugsweise auf das 1,0 bis 7,5-Fache des Cu-Gehalts eingestellt werden sollte, wenn der Ag-Gehalt 90–95,0 Gew.-% beträgt.
  • Auf der Grundlage der obigen Lehren wurden in den folgenden Beispielen weitere optimale Bedingungen zur Herstellung eines Elektrodenfilms 13 angestrebt.
  • (Beispiele 12 bis 18)
  • In den Beispielen 12 bis 18 wurden die Elektrodenfilme 13 durch Sputtern von Ag, Au und Cu gebildet, während der Ausstoß ihrer Metallatome entsprechend den Beispielen 1 bis 5 und Vergleichsbeispiel 1 kontrolliert wurde, mit der Maßgabe, dass der Cu-Gehalt für die Beispiele 12 bis 16 variiert wurde, wobei der Au-Gehalt auf 0,5 Gew.-% fest stand, und dass der Au-Gehalt für die Beispiele 17 und 18 variiert wurde, wobei der Cu-Gehalt auf 0,5 Gew.-% fest stand. Die erhaltenen Elektrodenfilme 13 wurden während des Eintauchens in eine wässrige 5 Vol.-% NaCl-Lösung bei Raumtemperatur für 5, 10 und 24 Stunden auch auf ihre Korrosionsbeständigkeit bewertet. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse.
  • [Tabelle 3]
    Figure 00150001
  • Wie aus Tabelle 3 hervorgeht, verschlechterte sich in Beispiel 12 die Oberfläche seines Elektrodenfilms 13 beim Eintauchen für 5 Stunden nicht, allerdings verschlechterte sie sich beim Eintauchen für 10 Stunden. In den Beispielen 13 und 14 verschlechterten sich die Oberflächen ihrer Elektrodenfilme 13 beim Eintauchen für 5 bis 10 Stunden nicht, allerdings verschlechterten sie sich beim Eintauchen für 24 Stunden. In den Beispielen 15 bis 18 verschlechterten sich die Oberflächen ihrer Filme 13 auch bei einem 24stündigen Eintauchen nicht.
  • Ein Vergleich zwischen den Beispielen 12 und 13 zeigt, dass Beispiel 13 eine höhere Korrosionsbeständigkeit aufwies als Beispiel 12, trotz der Tatsache, dass beide 0,5 Gew.-% Au enthielten. Dies legt nahe, dass der Cu-Gehalt stärker bevorzugt auf 3,5 Gew.-% oder weniger eingestellt wird, wenn der Au-Gehalt 0,5 Gew.-% beträgt. Ein weiterer Vergleich zwischen den Beispielen 14 und 15 zeigt, dass Beispiel 15 eine höhere Korrosionsbeständigkeit als Beispiel 14 aufwies, trotz der Tatsache, dass beide 0,5 Gew.-% Au enthielten. Dies legt weiterhin nahe, dass der Cu-Gehalt noch stärker bevorzugt auf 1,5 Gew.-% oder weniger eingestellt wird, wenn der Au-Gehalt 0,5 Gew.-% beträgt. Es wird auch gelehrt, dass der Cu-Gehalt das 1- bis 3-Fache des Au-Gehalts betragen sollte, wenn der Ag-Gehalt 98 bis 99 Gew.-% beträgt.
  • Im Gegensatz zu diesen Beispielen zeigten sowohl Beispiel 17 als auch 18, wobei der Cu-Gehalt bei 0,5 Gew.-% feststand, eine äußerst hohe Korrosionsbeständigkeit. Dies legt nahe, dass die beste Korrosionsfestigkeit gegeben ist, wenn der Cu-Gehalt auf 0,5 Gew.-% oder weniger und der Au-Gehalt auf 5,0 Gew.-% oder weniger eingestellt werden. Es wird weiterhin gelehrt, dass der Au-Gehalt vorzugsweise auf das 6- bis 10fache des Cu-Gehalts eingestellt werden sollte, wenn der Ag-Gehalt 94 bis 97 Gew.-% beträgt.
  • Als Alternativen kann diese Ausführungsform wie folgt modifiziert werden. Hinsichtlich Substrat 21, Reflektorfilm 22 und Schutzschicht 23 kann, obwohl die optische Platte 20 nach dieser Ausführungsform nur jeweils eine Schicht einschließt, eine optische Platte 20 auch jeweils zwei oder mehrere Schichten einschließen.
  • Zusätzlich stellt das Folgende einige technische Ideen dar, die durch die obigen Ausführungsformen gelehrt werden konnten.
    • (1) Ein matrizenbildendes Elektrodenmaterial nach Anspruch 1, wobei das Material Ag in einer Menge von 94 bis 99,9 Gew.-% enthält und Au und Cu, sodass das Verhältnis bezüglich des Gehalts von Au zu Cu auf 1,0 bis 50,0 Gew.-% eingestellt wird. Nach dieser Anordnung kann eine bessere Korrosionsbeständigkeit einem matrizenbildenden Dünnfilm zum Bilden einer Matrize verliehen werden.
    • (2) Ein matrizenbildendes Elektrodenmaterial nach Anspruch 1, wobei das Material Ag in einer Menge von 98 bis 99 Gew.-% und Au und Cu so enthält, dass das Verhältnis bezüglich des Gehalts von Au zu Cu auf 1,0 bis 3,0, Gew.-% eingestellt wird. Nach dieser Anordnung kann einem matrizenbildenden Dünnfilm eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit zum Bilden einer Matrize verliehen werden.
    • (3) Ein matrizenbildendes Elektrodenmaterial nach Anspruch 1, wobei das Material Ag in einer Menge von 94 bis 97 Gew.-% und Au und Cu so enthält, dass das Verhältnis bezüglich des Gehalts an Au zu Cu auf 6,0 bis 10,0, Gew.-% eingestellt wird. Nach dieser Anordnung kann einem matrizenbildenden Dünnfilm eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit zum Bilden einer Matrize verliehen werden.
    • (4) Ein matrizenbildender Dünnfilm, umfassend das matrizenbildende Elektrodenmaterial, das in einem von (1) bis (3), vorstehend, erwähnt ist. Nach dieser Anordnung kann dem matrizenbildenden Dünnfilm eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit zum Bilden einer Matrize verliehen werden.
    • (5) Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen optischen Platte, wobei das matrizenbildende Elektrodenmaterial Ag als Hauptbestandteil davon und mindestens ein anderes Element, ausgewählt aus Au und Cu, enthält. Gemäß dieser Anordnung kann einem matrizenbildenden Dünnfilm eine gute Korrosionsbeständigkeit zum Bilden einer Matrize verliehen werden.
    • (6) Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen optischen Platte, wobei das matrizenbildende Elektrodenmaterial Ag in einer Menge von 94 bis 99,9 Gew.-% und Au und Cu so enthält, dass das Verhältnis bezüglich des Gehalts von Au zu Cu auf 1,0 bis 50,0 Gew.-% eingestellt wird. Nach dieser Anordnung kann einem matrizenbildenden Dünnfilm eine bessere Korrosionsbeständigkeit zum Bilden einer Matrize verliehen werden.
    • (7) Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen optischen Platte, wobei das matrizenbildende Elektrodenmaterial Ag in einer Menge von 98 bis 99 Gew.-% und Au und Cu so enthält, dass das Verhältnis bezüglich des Gehalts von Au zu Cu auf 1,0 bis 3,0 Gew.-% eingestellt wird. Nach dieser Anordnung kann einem matrizenbildenden Dünnfilm eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit zum Bilden einer Matrize verliehen werden.
    • (8) Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen optischen Platte, wobei das matrizenbildende Elektrodenmaterial Ag in einer Menge von 94 bis 97 Gew.-% und Au und Cu so enthält, dass das Verhältnis bezüglich des Gehalts von Au zu Cu auf 6,0 bis 10,0 Gew.-% eingestellt wird. Nach dieser Anordnung kann einem matrizenbildenden Dünnfilm zum Bilden einer Matrize eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit verliehen werden.

Claims (3)

  1. Verwendung eines matrizenbildenden Elektrodenmaterials zum Herstellen eines matrizenbildenden Dünnfilms (13), der auf eine Oberfläche eines Resistfilms (12), der auf einer Trägerplatte (11) strukturiert wurde, aufgetragen wird, zum Ausbilden einer Matrize (15) durch Aufschichten einer metallischen Schicht (14) auf einer Oberfläche des matrizenbildenden Dünnfilms durch Galvanoplastik, wobei der matrizenbildende Dünnfilm als eine Elektrode verwendet wird, und danach die metallische Schicht zusammen mit dem matrizenbildenden Dünnfilm von dem Resistfilm getrennt wird, wobei das matrizenbildende Elektrodenmaterial dadurch gekennzeichnet ist, dass das Material Silber (Ag) als einen Hauptbestandteil davon enthält, und mindestens ein anderes Element, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Gold (Au) in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-%; Kupfer (Cu) in einer Menge von 0,1–5,0 Gew-%; und einer Kombination von Au in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-% und Cu in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-%.
  2. Verwendung eines matrizenbildenden Dünnfilms (13), der auf eine Oberfläche eines Resistfilms (12), der auf einer Trägerplatte (11) strukturiert wurde, aufgetragen wird, umfassend ein matrizenbildendes Elektrodenmaterial zum Ausbilden einer Matrize (15) durch Aufschichten einer metallischen Schicht (14) auf einer Oberfläche des matrizenbildenden Dünnfilms durch Galvanoplastik als eine Elektrode, wonach die metallische Schicht zusammen mit dem matrizenbildenden Dünnfilm von dem Resistfilm getrennt wird, wobei das matrizenbildende Elektrodenmaterial dadurch gekennzeichnet ist, dass das Material Silber (Ag) als einen Hautbestandteil davon enthält, und mindestens ein anderes Element, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Gold (Au) in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-%; Kupfer (Cu) in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-%; und einer Kombination von Au in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-% und Cu in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-%.
  3. Verfahren zur Herstellung einer optischen Platte mit den Schritten: Ausbilden eines Resistfilms (12) auf einer Oberfläche einer Trägerplatte (11); Ausbilden eines vorherbestimmten Musters auf dem Resistfilm durch Belichten mit einem Elektronenstrahl; Ausbilden eines matrizenbildenden Dünnfilms (13), hergestellt aus einem matrizenbildenden Elektrodenmaterial, auf einer Oberfläche des strukturierten Resistfilms; Aufschichten einer metallischen Schicht (14) auf einer Oberfläche des matrizenbildenden Dünnfilms durch Galvanoplastik unter Verwendung des matrizenbildenden Dünnfilms als eine Elektrode, und danach durch Trennen der metallischen Schicht zusammen mit dem matrizenbildenden Dünnfilm von dem Resistfilm, um eine Matrize (15) zu bilden; Spritzgießen eines Substrates (21), hergestellt aus einem synthetischen Harz, unter Verwendung der Matrize als Pressform; und Aufschichten eines Reflektorfilms (22) und einer Schutzschicht auf einer Oberfläche des Substrates, um die optische Platte herzustellen, wobei das matrizenbildende Elektrodenmaterial, aus dem der matrizenbildende Dünnfilm hergestellt ist, Silber als einen Hauptbestandteil davon enthält, und mindestens ein anderes Element, das zu dem Silber dazugegeben wird, enthält, wobei das andere Element ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Gold (Au) in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-%; Kupfer (Cu) in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-%; und einer Kombination von Au in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-% und Cu in einer Menge von 0,1–5,0 Gew.-%.
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