DE60213833T2 - Magnetplatteneinrichtung - Google Patents

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c/o Production Engineering Res Nobuyuki Yokohama-shi USHIFUSA
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    • G11B19/2009Turntables, hubs and motors for disk drives; Mounting of motors in the drive

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  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magnetplattenlaufwerk.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Magnetplattenlaufwerken mit hoher Kapazität und geringer Größe. Auf der Ebene der gegenwärtigen Produkte befinden sich Magnetplattenlaufwerke mit flachen äußeren Abmessungen von 2,54 cm (1,0 Zoll) in der kommerziellen Stufe.
  • Die herkömmlichen Magnetplattenlaufwerke weisen eine Konfiguration mit einem Motor in der Nabe (Nabenmotor) oder eine Konfiguration mit einem Motor unter der Nabe auf. Der Nabenmotor ist so aufgebaut, daß ein magnetischer Kreis, der einen Rotor und einen Stator einschließt, in der Mittelnabe der Spindel angeordnet ist, auf der sich die Platten befinden. Diese Anordnung ist weit verbreitet. Bei einem Motor unter der Nabe befindet sich der magnetische Kreis mit dem Rotor und dem Stator näher an der Basis als der Nabenabschnitt, auf dem sich die Platten befinden.
  • Die in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 6-68592 beschriebene Konfiguration ist ein Beispiel für einen Plattenlaufwerkaufbau mit einem Nabenmotor.
  • Wie in der 2 dieser Druckschrift gezeigt, umfaßt dieser Aufbau einen Nabenmotor mit fester Achse, wobei die Nabe an einer Achse angeordnet ist, die mittels Lager an einer Basis befestigt ist. In der Nabe befinden sich Magnete, die einen Rotor bilden, und an der Basis ein Stator.
  • In der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 7-182771 ist eine Magnetplattenlaufwerkkonfiguration mit einem Motor unter der Nabe beschrieben.
  • Wie in der 2 dieser Druckschrift gezeigt, wird dabei ein Motor unter der Nabe mit fester Achse verwendet, wobei die Nabe an einer festen Achse angeordnet ist, die mittels Lager an einer Basis befestigt ist. Einen Rotor bildende Magnete sind unter der Nabe angeordnet und ein Stator an der Basis.
  • Die JP-A-2005-176507 und die JP-A-2000-100060 beschreiben ebenfalls unter der Nabe befindliche Motoren für Magnetplattenlaufwerke. Die EP-A-1239845, Stand der Technik nach Art. 54(3) EPC, beschreibt ein Magnetplattenlaufwerk kleiner Bauform, bei dem auch ein unter der Nabe befindlicher Motor verwendet wird.
  • In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach flachen Magnetplattenlaufwerken. Auch wenn das Laufwerk im Prinzip dadurch dünner gemacht werden kann, daß die einzelnen Komponenten dünn ausgestaltet werden, so schließen die Komponenten auch solche ein, die nicht einfach dünn ausgebildet werden können. Eine dieser Komponenten ist das Gehäuse.
  • Unabhängig davon, ob die Achse sich dreht oder feststeht, ist sie die Mittelachse, um die sich die Nabe dreht. Der Bereich der Basis in der Nähe der Achse muß daher eine gewisse Dicke aufweisen, um die von Achse ausgeübten Kräfte aufnehmen zu können. Außerdem braucht die Basis eine gewisse Masse, um die durch die Rotation der Nabe ausgeübten Kräfte aufnehmen zu können.
  • Eine Aussparung in der Basis wird daher vorzugsweise von der Achse entfernt vorgesehen. Wenn die Aussparung sich in der Nähe der Achse befindet, ist die Fläche der Aussparung vorzugsweise klein.
  • Da beim Stand der Technik der Stator die Achse abdeckt, muß jedoch die Aussparung in der Basis kreisförmig oder kreisringförmig um die Achse ausgeführt werden, um durch Absenken der Position des Stators auf der Seite der Basis die Vorrichtung flacher machen zu können. Beim Stand der Technik wurde somit nicht berücksichtigt, daß das Gehäuse dünner wird, wovon die Stabilität beeinflußt wird.
  • Im Stand der Technik wird auch nur angegeben, daß der Stator an der Basis angebracht ist; die Anordnung von Stator und anderen Elementen, insbesondere die Beziehung zwischen dem Stator und dem der Basis gegenüberliegenden Gehäuse wird nicht berücksichtigt. Außerdem wird die Veränderung der Festigkeit des Gehäuses nicht berücksichtigt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei erhöhter Stabilität eines Gehäuses ein Magnetplattenlaufwerk dünner zu machen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Magnetplattenlaufwerk nach Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Neben dem Gehäuse umfassen die Komponenten, die nicht dünner gemacht werden können, den Spindelmotor und die Batterie.
  • Bei einer Magnetplatte ist es erforderlich, den Magnetkopf von der Oberfläche der Magnetplatte zurückzuziehen, bevor die Rotation des Spindelmotors gestoppt wird. Im Normalbetrieb wird dazu eine externe Energiequelle verwendet; bei einer unvorhergesehenen Unterbrechung der Energieversorgung kann jedoch die externe Energiequelle dazu nicht mehr verwendet werden.
  • Um diese Operation auszuführen, wird eine interne Energiequelle benötigt, die mit dem Motor (Linearmotor) zum Verschieben des Magnetkopfes verbunden ist. Im allgemeinen führt eine Batterie diese Funktion aus. Wegen der erforderlichen Kapazität muß dazu eine große Batterie mit großer Kapazität gewählt werden.
  • Wenn auf einer Leiterplatte mehrere kleine Batterien angeordnet werden, ergeben sich daraus Probleme durch die verringerte Leistungsfähigkeit aufgrund des Leitungswiderstandes, der großen erforderlichen Fläche undsoweiter.
  • Entsprechend umfaßt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Maßnahmen zum Verhindern einer Verringerung der Stabilität des Gehäuses sowie zur Verkleinerung des Batterie-Unterbringungsbereichs, um ein Magnetplattenlaufwerk kleiner machen zu können und das Laufwerk dünner auszugestalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung der obigen Aufgabe eine Basis, von der zumindest eine Seite in einem Gehäuse enthalten ist; eine an der Basis befestigte Achse; ein um die Achse als Rotationsachse sich drehender Rotor; ein den Rotor drehender Stator und eine Magnetplatte vorgesehen, wobei der Stator an einer der Basis gegenüberliegenden Fläche angebracht ist. Da der Stator nicht an der Basis, sondern an der der Basis gegenüberliegenden Seite angebracht ist, kann ein Abschnitt der Fläche, der von der Achse weit weg ist, reduziert werden, wobei in der Umgebung der Achse die Dicke erhalten bleibt, die für diesen Bereich der Basis erforderlich ist. Mit anderen Worten wird mit einer Ausgestaltung nach diesem Aspekt das Magnetplattenlaufwerk dünn, ohne daß sich die Stabilität des Gehäuses verringert.
  • Gemäß einem anderen Beispiel werden eine weichmagnetische Metallplatte, eine auf den gegenüberliegenden Oberflächen der weichmagnetischen Metallplatte angebrachte Verdrahtung und eine Durchgangsöffnung vorgesehen, die die Verdrahtung auf den gegenüberliegenden Oberflächen der weichmagnetischen Metallplatte miteinander verbindet, wobei die Verdrahtung und die Durchgangsöffnung spiralförmig ausgestaltet sind, um eine Spule zu bilden. Mit dieser Ausgestaltung kann der Stator dünn ausgebildet werden, wobei der Leiterplattenherstellungsprozeß verwendet werden kann, ohne daß er verändert werden muß. Da der Herstellungsprozeß für elektronische Leiterplatten (die Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten) angewendet wird, können aus dem gleichen Material eine elektronische Leiterplatte und der Statorkern ausgebildet werden. Da sie aus dem gleichen Material sind, werden sie in einem Vorgang hergestellt, wodurch das Magnetplattenlaufwerk dünn gemacht werden kann, ohne daß die Stabilität des Gehäuses darunter leidet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Aufsicht auf ein Magnetplattenlaufwerk;
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie A1-A2 in der 1;
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie B1-B2 in der 1;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs C in der 1;
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie D1-D2 in der 4;
  • 6 eine Schnittansicht längs der Linie E1-E2 in der 4;
  • 7 eine Schnittansicht einer elektronischen Schaltung, die einen Teil einer Metallkern-Leiterplatte bildet; und
  • 8 eine Tabelle mit Statordicken und Motorleistungen.
  • BESTE ART DER ERFINDUNGSAUSFÜHRUNG
  • Anhand der Zeichnungen wird nun eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Magnetplattenlaufwerks beschrieben.
  • Das Magnetplattenlaufwerk umfaßt im wesentlichen einen Magnetkopf-Positioniermechanismus, eine Magnetplatte, ein Gehäuse (eine Abdeckung und eine Basis) aus Aluminium, eine Steckerleiste, eine Achse, einen Rotorabschnitt und einen Statorabschnitt.
  • Die äußeren Abmessungen (43 mm × 36 mm × 3,3 mm) der Vorrichtung sind die gleichen wie bei einem Compactflashspeicher Typ 1.
  • Die 1 ist eine Aufsicht auf das Magnetplattenlaufwerk, wobei die Abdeckung von der Oberseite des Gehäuses des Laufwerks entfernt wurde. Bei diesem Magnetplattenlaufwerk wird eine Leiterplatte mit einem Stator mit Klebstoff an der oberen Abdeckung befestigt, bevor die Platte fest mit der oberen Abdeckung verschraubt wird.
  • In der 1 bezeichnet das Bezugszeichen 100 eine Metallkern-Leiterplatte 100 mit einer weichmagnetischen Metallplatte als Kernmaterial. Die Metallkern-Leiterplatte 100 ist allgemein mit zwei Löchern versehen. Diese beiden Löcher sind für den Magnetkopf-Positioniermechanismus 110 und die Mittelachse 120 für die Drehung der Magnetplatte vorgesehen. Der Magnetkopf-Positioniermechanismus 110 umfaßt einen Arm 111, auf dem ein Magnetkopf angebracht ist. Im Loch 120 sind unter der Leiterplatte ein Rotormagnet (Permanentmagnet) 121 und eine Magnetplatte 122 angebracht. Außerhalb der Bereiche der Löcher in der Metallkern-Leiterplatte 100 sind eine Statorspule 101 und eine Verdrahtung ausgebildet. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet ein Schraubenloch zum Befestigen der Metallkern-Leiterplatte am Gehäuse 103.
  • Ein Teil der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Magnetplattenlaufwerks wird anhand der 2 beschrieben, die einen Schnitt längs der Linie A1-A2 in der 1 zeigt. Der Magnetkopf-Positioniermechanismus 110 ist mittels eines Lagers 113 drehbar an einer festen Achse 112 angebracht. Der Magnetkopf-Positioniermechanismus 110 ist mit einer Spulenanordnung 114 eines Linearmotors zum Positionieren des Magnetkopfes 117 und der Armanordnung 111 versehen, auf der der Magnetkopf 117 angebracht ist. Die Spulenanordnung 114 ist zwischen einem Magnet 115 und einem Joch 116 angeordnet. Der Linearmotor des Magnetkopf-Positioniermechanismusses besteht aus den Elementen 110 bis 116. Auf der zum Gehäuse 103 zeigenden Seite ist eine innere Mechanismus-Schutzabdeckung 104 für das Magnetplattenlaufwerk vorgesehen.
  • Ein Teil der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Magnetplattenlaufwerks wird nun anhand der 3 beschrieben, die einen Schnitt längs der Linie B1-B2 in der 1 zeigt. Der Rotormagnet 121 und die Magnetplatte 122 sind an der Mittelachse 120 für die Drehung der Magnetplatte angeordnet, die der Mittelpunkt ist, um den sich die Magnetplatte dreht. Die Mittelachse 120 für die Drehung der Magnetplatte ist mittels einer beweglichen drehbaren Achse 123 am Lager 124 angebracht. Das Lager ist am Gehäuse 103 befestigt. Nabe ist der Oberbegriff für die Elemente 120, 121, 123 und 124, die die Drehung der Magnetplatte übertragen.
  • Eine Steckerleiste 105 mit einer Anzahl von daran ausgebildeten Signalstiften ist an einem Ende der Metallkern-Leiterplatte 100 angebracht, über die elektrische Signale zu und von der Außenseite gesendet und erhalten werden. Auf die Innenseite des Gehäuses der Steckerleiste ist ein Dichtharz aufgebracht, das mit Wärme ausgehärtet wird, damit die Durchgangslöcher in der Steckerleiste abgedichtet sind. Dadurch wird verhindert, daß von außen Staub eindringt und auf die Oberfläche der Magnetplatte gelangt. An der Metallkern-Leiterplatte ist eine dünne Platte 106 zur magnetischen Abschirmung angebracht.
  • An der Innenseite der Abdeckung ist überlappend mit der Magnetplatte der Stator angebracht; die Innenseite der Abdeckung ist bezüglich des ringförmigen Permanentmagneten in der Zentrifugalrichtung der Achse angeordnet, um die sich der Rotor dreht.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, bildet die Metallkern-Leiterplatte 100, in der der Kern durch das Aufeinanderstapeln von weichmagnetischen Metallplatten ausgebildet wird, im wesentlichen das obere Flächenelement des Gehäuses, da die Metallkern-Leiterplatte 100 mit der Abdeckung verbunden ist, die den oberen Teil des Gehäuses darstellt. Die Festigkeit der Oberseite des Gehäuses ist damit erhöht; und die Stoßfestigkeit des Magnetplattenlaufwerks, das dünner ausgebildet werden kann, ist insgesamt besser.
  • Auch ist die Stabilität des Laufwerks insgesamt gegen Stöße deshalb besser, weil als Kern des Stators die Metallkern-Leiterplatte verwendet wird, die gegen Stöße unempfindlicher ist als andere Elemente, so daß ein dünnes, kleines Magnetplattenlaufwerk ausgebildet werden kann.
  • Die Steckerleiste mit einer Anzahl von daran ausgebildeten Signalstiften ist am Ende der Abdeckung angebracht, um elektrische Signale zu und von der Außenseite zu senden und zu erhalten. Auf die Innenseite des Gehäuses der Steckerleiste ist das Dichtharz aufgebracht, das mit Wärme ausgehärtet wird, damit von außen kein Staub eindringen und auf die Oberfläche der Magnetplatte gelangen kann. Die Durchgangslöcher für die physikalische elektrische Verbindung mit den Anschlußstiften werden dadurch abgedichtet.
  • Anhand der 4, die eine vergrößerte Ansicht des Bereichs C in der 1 ist, erfolgt nun eine Beschreibung der Beziehung zwischen dem Stator und dem Rotormagnet.
  • Die Endabschnitte 107 der Statorpole (Kernstücke) sind mit einem radialen Abstand dazu außerhalb des ringförmigen Rotormagneten (Permanentmagneten) 121 angeordnet, der in Umfangsrichtung in 16 Pole unterteilt und magnetisiert ist. Der Rotormagnet 121 ist im wesentlichen am äußeren Ende des Rotors angebracht. Die Statorpole 128 umfassen 24 Pole, was das 1,5-fache der Anzahl der Pole des ringförmigen Permanentmagneten ist. Der Rotor dreht sich aufgrund der magnetischen Kräfte, die zwischen den Endabschnitten 107 der Statorpole und dem Rotormagnet 121 erzeugt werden.
  • Der Stator weist einen Kern aus einem Stapel von weichmagnetischen Metallplatten aus Siliziumeisen auf. Die Spulen, bei denen die Leitungen und die Durchgangslöcher in der Art einer Wicklung miteinander verbunden sind, sind mittels isolierender Schichten um die Statorpole 108 angeordnet. Der der Statorspule zugeführte elektrische Strom wird gesteuert, um das auf den Rotormagnet einwirkende magnetische Feld so zu kontrollieren, daß ein Drehmoment entsteht, das den Rotorabschnitt in Drehung versetzt. Die 4 zeigt die Spulen, die mit einem Verfahren zum Herstellen von Leiterplatten ausgebildet werden. Die Statorpole 108 aus einem Siliziumeisenkern werden durch ein organisches Isoliermaterial isoliert, und auf dem organischen Isoliermaterial wird eine dünne Metallplatte aus Kupfer so geätzt, daß eine Verdrahtung in der Form einer großen Anzahl von Streifen ausgebildet wird. Die Verdrahtungsschicht 132 ist Teil der Statorspule.
  • Die Spule für einen Statorpol wird anhand der 5 beschrieben, die eine Schnittansicht längs der Linie D1-D2 in der 4 zeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind für den Statorkern vier Lagen vorgesehen und vier Verdrahtungsschichten, das heißt jeweils zwei Verdrahtungsschichten über und unter der Statorkernschicht. Der Statorpol ist an seinem Umfang mit einem organischen Isoliermaterial 131 bedeckt. In Abschnitten des organischen Isoliermaterials sind Durchgangslöcher gebohrt, die sich von der Vorderseite zur Rückseite davon erstrecken. Die Innenseite der Durchgangslöcher ist mit einer leitenden Beschichtung versehen, so daß eine zweiseitige leitende Verdrahtung 133 entsteht. Diese Verdrahtung ist mit den vier vorderen und hinteren Verdrahtungsschichten 132, 134 so verbunden, daß sich Doppelspiralen ergeben, wobei diese Verbindung in der Richtung der Mittelachse E1-E2 der Statorpole in der 4 fortgesetzt wird, wodurch die Statorspule entsteht. Durch die paarweise Verdrahtungsschicht an der Vorderseite und der Rückseite wird eine einfache Spirale ausgebildet.
  • Die Ausgestaltung der Statorpole wird nun anhand der 6 genauer beschrieben, die einen Schnitt längs E1-E2 in der 4 zeigt. Der Statorpol umfaßt einen Spulenbildungsabschnitt und den Endabschnitt 107 des Statorpols, in dem keine Spule ausgebildet ist. Der Endabschnitt des Statorpols 107, der der Kernabschnitt des Statorpols ist, weist drei isolierende Verbindungsschichten 109 und vier Statorpollagen aus weichmagnetischen Metallplatten auf, die abwechselnd aufeinandergelegt sind, so daß sich insgesamt sieben Kernschichten ergeben. Um eine doppelt gewickelte Spule zu bilden, umfaßt der Spulenbildungsabschnitt die Verdrahtungsschichten 132, 134 an der Vorderseite und der Rückseite der Kernlagen aus weichmagnetischen Platten des Statorpols und vier Spulenlagen, die unter Verwendung des isolierenden Verbindungsmaterials 131 an der Vorder- und Rückseite jeweils ausgebildet werden. Die Endfläche auf der Seite des Rotorpermanentmagneten 121 am Endabschnitt des Statorpols 107 ist mit der organischen Isolierschicht 109 bedeckt, um das Siliziumkernmaterial zu schützen.
  • Der minimale Wert der Dicke des Stators wird durch die Größe des elektrischen Stroms bestimmt, den der Spindelmotor benötigt, um einen rotierenden Körper mit einer bestimmten Drehzahl zu drehen; der rotierende Körper, an dem der Magnetkopf mit einem Luftspalt dazwischen angeordnet ist, umfaßt den Rotor und die Magnetplatte.
  • Im Spindelmotor weist der Stator 24 Pole auf und vier Lagen aus Siliziumeisen mit jeweils einer Dicke von 0,1 mm; die metallische Verdrahtungsschicht des Spulenabschnitts hat eine Dicke von 40 μm; der Stator hat eine Dicke von 0,7 mm, wobei die Isolierschicht 35 μm dick ist; die Linienbereite der Statorspule beträgt 150 μm und der Linienabstand 100 μm; und der Durchgangslochabschnitt für die Anzahl der Windungen pro Pol weist 40 Windungen mit einem Außendurchmesser von 100 μm und einem Innendurchmesser von 60 μm auf. Das Konstantdrehmoment des Motors wird bei einem Rotormagnet mit 16 Polen, 13,2 mm Außendurchmesser und 0,7 mm Dicke zu etwa 0,0018 Nm (Newtonmeter) pro 1 A elektrischem Strom bestimmt. Die Statorspule hat einen Gleichstromwiderstand von etwa 6 Ω. Der Spindelmotor soll bei gleichmäßiger Drehung ein Drehmoment von etwa 0,00011 Nm erzeugen. Entsprechend benötigt der Spindelmotor gleichmäßig etwa 60 mA Strom.
  • Das Konstantdrehmoment (Kt) eines Motors wird im allgemeinen durch den folgenden Ausdruck dargestellt: Kt = A × Wb × N × Ns (1),wobei A eine Konstante, Wb die Magnetflußdichte zwischen dem Rotor und dem Stator, N die Anzahl der Spulenwindungen pro Pol des Stators und Ns die Anzahl der Pole pro Phase des Motors ist.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die Dicke des Statorabschnitts in axialer Richtung gleich der des Rotormagneten ist und die Verdrahtungsregel der Statorspule konstant bleibt, lassen sich in Abhängigkeit von der Statordicke Motoreigenschaften berechnen, wie sie numerisch in der 8 angegeben sind.
  • Wenn der Stator zum Beispiel 0,35 mm dick ist, reicht für die Verdrahtungsschicht der Leiterplatte eine einige einseitige Schicht nicht aus; es ist erforderlich, zwei einseitige Verdrahtungsschichten in Betracht zu ziehen. Es können folgende Maßnahmen ergriffen werden: In einem ersten Fall wird die Dicke der Spule und die der Isolierschicht halbiert, um die Gesamtdicke davon bei 0,35 mm zu halten; und in einem zweiten Fall wird der Kern nur 0,2 mm dick gemacht und vier Verdrahtungsschichten wie gehabt verwendet, wodurch die Gesamtdicke dann 0,5 mm beträgt.
  • Bei dieser Überlegung unterscheiden sich die beiden Fälle nur im jeweiligen Gleichstromwiderstand der Statorspulen; im ersten Fall beträgt er 12 Ω und im zweiten Fall 6 Ω. Die Sättigungs-Magnetflußdichte des Statorpols (1,5 T) ergibt einen Sättigungsstrom von etwa 0,62 A. Der elektrische Strom beträgt bei konstanter Drehung 60 mA und liegt in einem Bereich, in dem der Statorpol nicht in der Sättigung ist, was gleichwertig ist mit dem Beispiel mit 0,7 mm Dicke. Das maximale Drehmoment liegt bei etwa 60%, was immer noch für einen Spindelmotor verwendet werden kann. Mit der vorliegenden Ausführungsform läßt sich somit ein flacher Motor ausgestalten, der einen Stator aufweist, dessen Metallkern-Leiterplatte eine Dicke von mehr als 0,35 mm hat.
  • Die Grenze für die Dicke des Stators zur größeren Seite hin hängt von der Technik zum Ausbilden der leitenden Verdrahtung mit den Vorderseiten/Rückseiten-Durchgangslöchern für die Spule ab, die den Statorpol bildet. Bei der beschriebenen Technik der Ausführungsform wurden in einen Statorstapel mit 1,1 mm Dicke Durchgangslöcher mit 0,11 (Seitenverhältnis 10) gebohrt und die Innenwände der Durchgangslöcher leitend beschichtet, wodurch sich Variationen in der Dicke der Beschichtung ergeben. Dies führt zu Variationen im Gleichstromwiderstand der Spule, die sich wiederum auf die Eigenschaften und auf die Produktionsausbeute auswirken. Wenn es möglich ist, auf die Innenseite von Durchgangslöcher mit einem größeren Seitenverhältnis eine gleichmäßige Beschichtung aufzubringen, kann auch ein Statorkern mit einer Dicke von 1,1 mm oder mehr verwendet werden. Bei der Herstellungstechnik der vorliegenden Ausführungsform stellt daher ein Stator mit einer Dicke von 1,4 mm, das heißt mit einem Statorkern mit einer Dicke von 1,1 mm und Verdrahtungsschichten mit einer Dicke von 0,3 mm, die Obergrenze für die Dicke eines flachen Motors mit einer Metallkern-Leiterplatte dar.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Magnetplattenlaufwerk mit Außenabmessungen von 42,8 mm Breite mal 36,4 mm Tiefe mal 3,3 mm Dicke unter Verwendung von zwei Sätzen von Magnetkopf-Armanordnungen von jeweils 0,85 mm Dicke, einer 0,4 mm dicken Magnetplatte und einer 0,7 mm dicken Metallkern-Leiterplatte ausgebildet. Wenn nur eine Magnetkopf-Armanordnung verwendet wird und die Dicke der Metallkernplatte auf der Basis der Motoreigenschaften ausgewählt wird, läßt sich ein Magnetplattenlaufwerk mit einer Dicke im Bereich von 2,5 mm bis 4,0 mm realisieren.
  • Insbesondere läßt sich, wenn nur eine Magnetkopfanordnung und eine Magnetplatte von etwa 0,7 Zoll Durchmesser verwendet wird, ein Magnetplattenlaufwerk mit Außenabmessungen von 21,5 mm Breite mal 50,0 mm Tiefe mal 2,8 mm Dicke realisieren.
  • Anhand der 7 erfolgt nun eine Beschreibung einer Energiezuführschicht mit niedriger Impedanz und geringem Gleichstromwiderstand. Die 7 ist eine Schnittansicht des eine elektronische Schaltung bildenden Abschnitts der Metallkern-Leiterplatte. In zweien der Statorpole 108 aus weichmagnetischen Metallplatten sind Durchgangslöcher 142 im Statorabschnitt und im elektronischen Leiterplattenabschnitt ausgebildet, deren Oberfläche mit einer Kupferbeschichtung 141 versehen wird. Unter Berücksichtigung des Isoliermaterials beträgt nach der Ausbildung der Metallkern-Leiterplatte der Abstand zwischen zwei weichmagnetischen Metallplatten 5 bis 30 μm, wobei zwischen den beiden Platten eine isolierende Verbindungsschicht 109 liegt. Wenn als weichmagnetische Metallplatte eine Siliziumstahlplatte verwendet wird, beträgt der elektrische Volumenwiderstand etwa 10 μΩcm. Auf der weichmagnetischen Metallplatte wird eine Kupferbeschichtung von etwa 5 μm Dicke ausgebildet, wobei Kupfer einen elektrischen Volumenwiderstand von etwa 1,7 μΩcm hat. Die weichmagnetische Metallplatte und die Kupferbeschichtung werden für eine ganze Masseschicht und die Energiezuführschicht verwendet, was im Hochfrequenzbereich, der zum Skineffekt führen kann, eine niedrige Impedanz ergibt.
  • Mit der Energiezuführschicht oder der Masseschicht werden dadurch Halbleitervorrichtungen und dergleichen verbunden, daß in der Nähe von Anschlußflächen für ein Energiezuführsystem oder von Energiezuführanschlüssen der Halbleitervorrichtungen 143 ein Durchgangsloch 144 ausgebildet wird, wodurch eine Verbindung mit niedriger Impedanz und geringem Gleichstromwiderstand möglich wird. Wenn eine solche Energiezuführschicht verwendet wird, weist die Leiterplatte an jedem Abschnitt in einem 20-mm-Intervall einen Gleichstromwiderstand von einigen Milliohm und eine Impedanz von einigen hundert pH oder weniger auf, was von der Dichte der Durchgangslöcher abhängt. An geeigneten Stellen werden eine Batterie 145 mit kleiner Induktanz und kleiner Kapazität und eine Batterie 146 mit großer Kapazität, etwa ein Elektrolytkondensator, auf der Platte angeordnet und parallel an die Energiezuführschicht und die Masseschicht angeschlossen. Dadurch kann ein Energiezuführsystem ausgebildet werden, das über eine große Bandbreite vom Gleichstrom bis zu einigen hundert Megahertz eine kleine Impedanz aufweist.
  • Die Ausbildung des Energiezuführsystems mit kleiner Impedanz erhöht die Flexibilität bei der Anordnung eines Ableitkondensators oder einer Batterie zum Glätten der Energiezufuhr, wodurch die Fläche der Leiterplatte verkleinert werden kann und eine Miniaturisierung des gesamten Magnetplattenlaufwerks erreicht wird.
  • In dem eine elektrische Schaltung ausbildenden Abschnitt wird ein Durchverbindungsabschnitt 147 ausgebildet, der sich durch die Vorder- und Rückseite der Metallkern-Leiterplatte erstreckt und die Vorder- mit der Rückseite verbindet, um eine hohe Leitungsdichte zu erhalten. Mit Lot 149 oder einem Verbindungsverfahren mit Metalldrähten, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, wird eine elektronische Komponente 148 auf der Leiterplatte 100 angebracht und damit elektrisch verbunden.
  • Die Durchgangslochabschnitte 147 werden dadurch ausgebildet, daß in allen Kernschichten mit den weichmagnetischen Metallplatten Löcher ausgebildet werden, die mit einem isolierenden Material gefüllt werden, bevor die Löcher ausgebildet werden, die sich durch die Vorder- und Rückseite der Kernschicht erstrecken. Auf der Innenseite der Löcher, die leitend werden sollen, wird ein leitendes Material aufgebracht. Das Verfahren ist das gleiche wie für die Ausbildung der Spulen an den Statorpolen und für die Ausbildung der elektronischen Schaltung. Da der elektronische Leiterplattenabschnitt die gleiche Schichtstruktur nutzt wie der Statorabschnitt, könnend beide auf der gleichen Platte ausgebildet werden. Wenn der elektronische Leiterplattenabschnitt und der Statorabschnitt auf der gleichen Platte ausgebildet werden und die Dicke der Schicht vollständig gleichmäßig ist, können der elektronische Leiterplattenabschnitt und der Statorabschnitt in einem Herstellungsprozeß gleichzeitig hergestellt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird Siliziumeisen mit einer Sättigungs-Magnetflußdichte von etwa 1,5 T für das Material der weichmagnetischen dünnen Kernplatten verwendet. Die Vorrichtung kann noch dünner gemacht werden, wenn amorphes Material mit einem größeren Wert für die Sättigungs-Magnetflußdichte verwendet wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Magnetplattenlaufwerk dünner auszubilden, ohne daß die mechanische Festigkeit davon abnimmt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie beschrieben ist die vorliegende Erfindung für ein Magnetplattenlaufwerk von Nutzen.

Claims (6)

  1. Magnetplattenlaufwerk, mit einem Gehäuse (103, 104) mit einer Oberseite und einer Unterseite, einer Basis, die die Unterseite des Gehäuses (103) einschließt, einer Achse (124), die an der Basis befestigt ist, einem Rotor (120, 121, 123), der um die Achse als Drehachse drehbar ist; einem Stator (100, 101, 108) zum Drehen des Rotors; und mit einer Magnetplatte (122), am Rotor befestigt ist; wobei der Stator (101, 108) an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist.
  2. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1, wobei ein Teil der Spule (132, 134) des Stators näher an der Basis angeordnet ist als ein Magnet (121) des Rotors.
  3. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1, wobei die Magnetplatte (122) zwischen dem Stator (101) und der Basis angeordnet ist.
  4. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 3, wobei ein Teil eines Magneten (121) des Rotors näher an der Magnetplatte (122) angeordnet ist als der Stator (101).
  5. Magnetplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Metallkernplatte (100), auf der ein elektronisches Bauelement angeordnet ist, wobei der Stator einen Kern (108) umfaßt, der mit dem Kern der Metallkernplatte (100) verbunden ist.
  6. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 5, wobei der Kern des Stators (108) einstückig mit dem Kern der Metallkernplatte (100) ausgebildet ist.
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