DE60212533T2 - Fördereinrichtung mit elektromagnetischer Steuerung - Google Patents

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DE60212533T2
DE60212533T2 DE60212533T DE60212533T DE60212533T2 DE 60212533 T2 DE60212533 T2 DE 60212533T2 DE 60212533 T DE60212533 T DE 60212533T DE 60212533 T DE60212533 T DE 60212533T DE 60212533 T2 DE60212533 T2 DE 60212533T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung zum elektromagnetischen Vibrieren einer Transporteinheit, um einen Artikel, welcher transportiert werden soll, zu transportieren, und eine Wiegevorrichtung, welche eine solche Transportvorrichtung verwendet.
  • Die Transportvorrichtung der Art, auf welche oben Bezug genommen ist, ist so gestaltet und so konfiguriert, dass die Transporteinheit, wie etwa z.B. eine Wanne zum Lagern darauf von Artikeln, welche zu transportieren sind, auf einer Trägerbasis durch eine Klammer montiert ist, welche nach vorne und nach hinten vibriert werden kann durch einen Elektromagneten, um dadurch die Artikel nach und nach zu transportieren. In einem solchen Fall wird, um einen effizienten Transport der Artikel zu erreichen, die Antriebsfrequenz der elektrischen Stromquelle zum Antreiben des Elektromagneten gewählt, dass sie gleich der Eigenfrequenz der Transportvorrichtung ist.
  • Verfahren, die bis jetzt bekannt sind, die Antriebsfrequenz mit der Eigenfrequenz der Transportvorrichtung zu koordinieren, schließen ein die Verwendung eines Invertierers zur variablen Festsetzung der Antriebsfrequenz, so dass die Antriebsfrequenz, bei welcher der zugeführte elektrische Strom maximiert werden kann, verwendet wird, um eigentlich den Elektromagneten anzutreiben, um den Transport zu erreichen, wie es z.B. in dem japanischen Patent Nr. 2,770,295 (JPA3-223014) offenbart ist; und die Verwendung eines Invertierers zum variablen Setzen der Antriebsfrequenz, so dass die Antriebsfrequenz, bei welcher der Strom maximiert werden kann, automatisch bestimmt werden kann, bei welcher die Transportvorrichtung angetrieben wird, um den Transport der Artikel zu errei chen, so wie z.B. in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 7-060188 offenbart.
  • Es ist jedoch herausgefunden worden, dass bei der Transportvorrichtung, welche angetrieben wird, um den eigentlichen Transport bei der Antriebsfrequenz zu bewirken, bei welcher der zugeführte elektrische Strom maximiert werden kann, eine Erkennungsschaltung zum Erkennen einer Spannung und eines Stroms nötig ist zur Berechnung der elektrischen Leistung und die Transportvorrichtung demgemäß in der Struktur kompliziert ist. Andererseits erfordert mit der Transportvorrichtung, welche bei der Antriebsfrequenz angetrieben wird, welche automatisch bestimmt wird, bei welcher der elektrische Strom maximiert werden kann, die Verwendung einer Berechnungseinheit und einer Speichereinheit eine entsprechend große Kapazität für die Erfassung des elektrischen Stroms zu allen Zeiten und dann, den Maximalwert des elektrischen Stroms zu berechnen, und die Transportvorrichtung ist daher kompliziert in der Struktur und von hohen Kosten.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher ersonnen worden, um im Wesentlichen die oben diskutierten Probleme und Unannehmlichkeiten zu beseitigen, und sie ist gedacht, um eine einfache und niedrige Preise aufweisende elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung zu schaffen, welche in der Lage ist, einen effizienten Transport zu erreichen, und auch eine Wiegevorrichtung, welche zumindest eine solche elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung verwendet.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung eine elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung vor, welche einschließt eine Transporteinheit zum Transportieren eines Artikels, der transportiert werden soll; eine elektromagnetisch angetriebene Vibrationseinheit zum Vibrieren der Transporteinheit, um den Artikel zu transportieren; eine Steuereinheit zum Steuern einer Antriebsfrequenz einer Antriebsenergie- bzw. Stromquelle der Vibrationseinheit; und eine Frequenzfestsetzeinheit zum Festsetzen einer eigentlichen Antriebsfrequenz; dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung einschließt: eine Zeiterfassungseinheit zum Detektieren einer Zeitdauer, während welcher, wenn die Antriebsfrequenz geändert wird, der Antriebsstrom der Vibrationseinheit bei jeder Frequenz einen Referenzstromwert übersteigt; wobei das Festsetzen der eigentlichen Antriebsfrequenz auf der Zeitdauer basiert, welche durch die Zeiterfassungseinheit detektiert ist bzw. wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung detektiert, wenn die Antriebsfrequenz der Antriebsstromquelle der Vibrationseinheit durch die Steuereinheit verändert wird, die Zeiterfassungseinheit die Zeitdauer, während welcher der Antriebsstrom der Vibrationseinheit bei jeder der Frequenzen den Referenzstromwert überschreitet, und die Frequenzfestsetzeinheit setzt die eigentliche Antriebsfrequenz fest, basierend auf der Zeitdauer, welche so detektiert ist. Demgemäß kann die Transporteinheit ohne die Notwendigkeit, irgendeine Erfassungsschaltung zum Detektieren einer Spannung oder eines Stroms, irgendeine Berechnungseinheit und irgendeine Speichereinheit von großer Kapazität zu verwenden, vibriert werden bei der Antriebsfrequenz nahe der Eigenfrequenz der Transportvorrichtung, und daher ist es möglich, einen effizienten Transportantrieb mit einer vereinfachten und einen geringen Preis aufweisenden Struktur zu erreichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Zeiterfassungseinheit ein Element einschließen, welches aktiviert wird, wenn der Antriebsstrom den Referenzstromwert überschreitet, und sie ist betreibbar, um die Zeitdauer zu detektieren in Abhängigkeit eines Betriebszustandes eines solchen Elements. Alternativ kann die Zeiterfassungseinheit einschließen einen Spannungskomparator zum Vergleichen einer Spannung entsprechend dem Antriebsstrom mit einer Spannung entsprechend dem Referenzstromwert, zum Ausgeben eines Ausgabesignals, so dass die Zeitdauer detektiert werden kann in Abhängigkeit eines Zustands des Ausgabesignals von dem Spannungskomparator. Mit dieser Konfiguration kann die Zeiterfassungseinheit eine einfache und niedrige Kosten aufweisende Struktur aufweisen, um einen effizienten Transportantrieb zu erreichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung weiter einschließen einen Speicher zum Speichern eines Referenzstromswerts und Erfassungsmittel zum Detektieren eines Stromwerts des Antriebsstroms, und die Zeiterfassungseinheit ist betreibbar, um die Zeitdauer zu detektieren, basierend auf dem detektierten Stromwert und dem Referenzstromwert.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es, da der Referenzstromwert, welcher für eine bestimmte Art von Artikel, der transportiert werden soll, und/oder einen bestimmten Typ der Transporteinheit geeignet ist, von der Speichereinheit gelesen und dann verwendet werden kann, möglich, einen effizienten Transportantrieb zu erreichen, der für verschiedene Arten des Betriebs der Transportvorrichtung geeignet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Frequenzfestsetzeinheit die eigentliche Antriebsfrequenz festsetzen, basierend auf einer Änderung der Zeitdauer. Demgemäß kann, selbst wenn die Zeitdauer verschiedene Werte darstellt, die eigentliche Antriebsfrequenz, geeignet zu einer solchen Änderung der Zeitdauer, gesetzt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Erfassung, welche durch die Zeiterfassungseinheit durchgeführt wird, während einem Versuchslauf der Transportvorrichtung und dem Antrieb der Transportvorrichtung bei der eigentlichen Antriebsfrequenz, die so festgesetzt ist, ausgeführt während einem eigentlichen Lauf der Transportvorrichtung. In einem solchen Fall, vom ersten Anfang des eigentlichen Laufs an, kann der Transport von Artikeln effizient durchgeführt werden mit der Transportvorrichtung, welche bei der richtigen, eigentlichen Antriebsfrequenz angetrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung bietet auch eine Wiegevorrichtung, welche eine Vielzahl von elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtungen einschließt, von denen jede von der Struktur ist, wie sie oben diskutiert ist, und eine Wiegeeinheit zum Wiegen eines Artikels, welcher von jeder der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtungen transportiert wird. In dieser Wiegevorrichtung wird die eigentliche Antriebsfrequenz für jede der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtungen bevorzugt individuell festgesetzt durch die Frequenzfestsetzeinheit.
  • Mit dieser Wiegevorrichtung, da für jede der darin eingesetzten Transportvorrichtungen die Transporteinheit bei der eigentlichen Antriebsfrequenz etwa gleich der Eigenfrequenz der Transportvorrichtung vibriert werden kann, ist es möglich, einen effizienten Transportantrieb zu erreichen.
  • In jedem Fall wird die vorliegende Erfindung deutlicher verstanden werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon, wenn sie im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird. Jedoch sind die Ausführungsformen und die Zeichnungen nur gegeben zum Zweck der Darstellung und Erläuterung, und sie dürfen nicht als den Umfang der vorliegenden Erfindung in jeglicher Art wie auch immer beschränkend genommen werden, wobei der Umfang bestimmt wird durch die angehängten Ansprüche. In den beigefügten Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten zu bezeichnen, und:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, welche eine elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, gezeigt zusammen mit einem Schaltplandiagramm dafür;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, welche eine Kombination einer Wiegevorrichtung zeigt, ausgestattet mit den elektromagnetischen Antriebsvorrichtungen, gezeigt in 1;
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, welches eine Zeiterfassungseinheit zeigt, verwendet in der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtung;
  • 4 stellt eine Wellenform eines Antriebsstroms dar, verwendet, um die elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung anzutreiben;
  • 5 ist eine Graphik, verwendet, um den Betrieb einer Zeiterfassungseinheit zu beschreiben, welche in der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtung verwendet wird;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches die Abfolge eines Festsetzens einer Antriebsfrequenz der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtung zeigt;
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm, welches eine alternative Form der Zeiterfassungseinheit zeigt, verwendet in der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtung;
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche die elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, gezeigt zusammen mit einem Schaltungsblockdiagramm dafür;
  • 9 ist ein Schaltungsblockdiagramm, welches die Zeiterfassungseinheit zeigt, verwendet in der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtung, gezeigt in 8; und
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches die Abfolge des Festsetzens der Antriebsfrequenz der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 ist dort schematisch eine elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung 1 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Transportvorrichtung 1, welche darin gezeigt ist, schließt ein eine Vibrationseinheit 2 und eine Wanne (eine Transporteinheit) 4, montiert auf der Vibrationseinheit 2 durch einen Bügel 3. Die Vibrationseinheit 2 wiederum schließt ein eine Basis 7, montiert an einem Maschinenrahmen 5, welcher als Transporteinheit dient, auf welcher die Transportvorrichtung 1 installiert ist durch eine Mehrzahl von vibrationsisolationselastischen Elementen 6, einen Elektromagnet 8, montiert an der Basis 7, vordere und hintere Blattfedern 9, welche sich parallel zueinander erstrecken und von denen jede an einem Ende an einem vorderen oder hinteren Arm des Bügels 3 mittels eines Bolzens B1 und einer Mutter befestigt ist und am gegenüberliegenden Ende an dem vorderen oder hinteren Abschnitt der Basis 7 mittels jeweils eines Bolzens und einer Mutter, und einen bewegbaren Eisenkern 10, fest getragen durch den Bügel 3 an einem Ort angrenzend zu einem oberen Endabschnitt der hinteren Blattfeder 9, um so dem Elektromagneten 8 gegenüberzuliegen. Der Elektromagnet 8 ist angepasst, um elektrisch betrieben zu werden durch einen Invertierer 13, welcher als eine Quelle einer elektrischen Antriebsleistung dient.
  • Wenn der Elektromagnet 8 elektrisch angetrieben wird durch den Invertierer 13, kann der Bügel 3 durch die Blattfedern 9 in einer Vibrationsrichtung in Vibration versetzt werden, welche horizontal und leicht nach oben orientiert ist, wie durch den Pfeil V gezeigt, relativ zu der horizontal liegenden Wanne 4, so dass Artikel M, welche auf der Wanne 4 platziert sind, in einer Transportrichtung, gezeigt durch den Pfeil P, zugeführt werden können.
  • Dem Invertierer 13 ist eine elektrische Antriebsleistung zugeführt von einer direkten Stromleistungsquelle 12, betreibbar, um kommerziellen Wechselstrom von einer kommerziellen Wechselstromausgabe 11 in einen direkten Strom bzw. Gleichstrom umzuwandeln, und die Frequenz der elektrischen Antriebsleistung wird gesteuert durch eine Frequenzsteuereinheit 14. Die Größenordnung des von dem Invertierer 13 zu dem Elektromagneten 8 der Vibrationseinheit 2 zugeführten Antriebsstroms wird erfasst durch eine Zeiterfassungseinheit 15. Mit anderen Worten detektiert die Zeiterfassungseinheit 15 ein Äquivalent der Größenordnung des Antriebsstroms im Sinne einer Zeitdauer, während welcher der Antriebsstrom, zugeführt von dem Invertierer 13 zu dem Elektromagneten 8 während einem Versuchslauf der Vorrichtung vor dem eigentlichen Betrieb einer solchen Vorrichtung, einen vorbestimmten Referenzstromwert überschreitet.
  • 3 illustriert ein Beispiel einer Zeiterfassungseinheit 15. Diese Zeiterfassungseinheit 15 schließt ein, ein Element wie etwa z.B. einen Photokoppler 21, angepasst, um aktiviert zu werden, wenn der Antriebsstrom, welcher zu der Vibrationseinheit 2 angelegt wird, den Referenzstromwert überschreitet, und eine Zählerschaltung 22 zum Erfassen der Zeitdauer in Abhängigkeit der Aktivierung des Photokopplers 21. Der Photokoppler 21 ist aus einer lichtemittierenden Diode 21a und einem lichtempfangenden Transistor 21b aufgebaut und ist betreibbar, um fortzufahren, ein ON-Signal zu dem lichtempfangenden Transistor 21b zu erzeugen, wenn der Antriebsstrom, welcher den Referenzstromwert überschreitet, der z.B. auf 0,4 A festgesetzt ist, über die Eingabeseite der lichtemittierenden Diode 21a fließt. Die Zählschaltung 22 ist betreibbar, um einen Zeitzähler zu aktivieren zum Erzeugen z.B. eines Referenzimpulses während einer Periode, in welcher der lichtempfangende Transistor 21b das ON-Signal von der lichtemittierenden Diode 21a empfängt, und zum Zählen der Anzahl von Impulsen, generiert, um dadurch die Zeitdauer zu erfassen. Auf diese Art und Weise kann die Zeiterfassungseinheit 15 von einer einfachen und niedrige Kosten aufweisenden Struktur sein, und sie ist dennoch in der Lage, einen Transportantrieb zu gestatten, so dass dieser effizient ausgeführt werden kann.
  • Die Antriebsfrequenz während des eigentlichen Laufs kann festgesetzt werden durch Aufbringen eines Festsetzkommandos an die Frequenzsteuereinheit 14 von einer Frequenzfestsetzeinheit 16, gezeigt in 1. Genauer weist die Frequenzfestsetzeinheit 16 eine Funktion des Festsetzens der Antriebsfrequenz während dem eigentlichen Lauf auf, basierend auf den Zeitdauern, erfasst durch die Zeiterfassungseinheit 15, bezüglich der Änderung der Antriebsfrequenz während des Probelaufs. Im Rahmen eines Beispiels sind, wenn die Antriebsfrequenz geändert wird, die Amplitude(n) des Antriebsstroms so groß bei einer Resonanzfrequenz oder sind eine Frequenz etwa gleich der Resonanzfrequenz, dass die Zeitdauer, während welcher der Antriebsstrom den Referenzstromwert überschreitet, ein vorbestimmtes Muster einer Änderung zeigt und demgemäß die Antriebsfrequenz, bei welcher sich solch ein vorbestimmtes Änderungsmuster zeigt, während dem eigentlichen Lauf verwendet wird. Ein Festsetzen dieser Antriebsfrequenz kann vorgenommen werden während des eigentlichen Laufs. In anderen Worten ist die Antriebsfrequenz, bei welcher die Zeitdauer, detektiert durch kontinuierliches Verändern der Antriebsfrequenz bei einer geeigneten Zeitgabe während dem eigentlichen Lauf und dann Detektieren der Zeitdauer, welche den Referenzstromwert überschritten hat, das vorbestimmte Muster der Änderung gezeigt hat, als neue Antriebsfrequenz festgesetzt.
  • 2 stellt eine schematische Seitenansicht einer Kombinationswiegevorrichtung 30 dar, ausgestattet mit einer Anzahl von elektromagnetisch angetriebenen Vibrationszuführern 1, von denen jeder die Struktur aufweist, wie oben diskutiert, als Transportvorrichtungen 1. Die Artikel M werden nach und nach zentral auf einen verhältnismäßig niedrigen konischen Verteilerzuführer 32 durch eine Zuführrutsche 31 zugeführt, positioniert unmittelbar darüber. Wenn der Verteilerzuführer 32 in Vibration versetzt wird, werden die Artikel M, welche auf den Verteilerzuführer 32 fallen, radial nach außen verteilt in eine Mehrzahl von Vibrationszuführern (Transportvorrichtungen) 1, welche radial nach außen weisend angeordnet sind bezüglich zu und angrenzend an den konischen Verteilerzuführer 32. Die Artikel M, welche so zu den Vibrationszuführern 1 überführt werden, sind, nachdem sie durch die jeweiligen Vibrationszuführer 1 transportiert worden sind, in eine entsprechende Anzahl von Ringtrichtern 33 zugeführt, positioniert radial außerhalb und angrenzend an die kreisförmige Reihe von Vibrationsförderern 1, und nachdem sie zeitweise innerhalb der Ringtrichter 33 in zeitlichem Verhältnis mit dem Wiegevorgang gehalten worden sind, werden jeweilige Auslasstore 34 der Ringtrichter 33 geöffnet, um es den Artikeln M zu erlauben, auf zugeordnete Wiegetrichter 35 zugeführt zu werden, positioniert unmittelbar dort darunter. Jeder der Wiegetrichter 35 bildet in Zusammenwirken mit einem zugeordneten Wiegedetektor 36, wie etwa z.B. einer Lastzelle, gekoppelt damit, eine Wiegeeinheit 37, und der Wiegedetektor 36 erfasst das Gewicht der Artikel M, aufgenommen innerhalb des jeweiligen Wiegetrichters 35, um dann ein Gewichtssignal auszugeben, das erfasste Gewicht des Artikels M bezeichnend. Die Artikel M, welche gewogen worden sind, werden anschließend in einer Sammelrutsche 39 gesammelt auf ein Öffnen von Ausgabetoren 38 der jeweiligen Wiegetrichter 35 hin, und sie werden dann von einer Ausgaberutsche 40 ausgegeben über ein Zeitgabetor 41 an einem unteren Ende der Ausgaberutsche 40. Die so ausgegebenen Artikel M werden durch eine Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) verpackt, um verpackte Produkte zu bieten, von denen jedes ein Zielgewicht der Artikel M enthält.
  • Der Betrieb der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtung (Vibrationsförderer) 1 gemäß der ersten Ausführungsform während des Probelaufs wird mit Bezugnahme auf die Wellenformen, gezeigt in den 4 und 5, und das Flussdiagramm, gezeigt in 6, beschrieben werden. In der dargestellten Ausführungsform wird die Antriebsfrequenz der Antriebsleistungsquelle der Vibrationseinheit 2 automatisch auf eine eigentliche Antriebsfrequenz nahe der Eigenfrequenz der Transportvorrichtung 1 festgesetzt.
  • Zu Beginn wird die Antriebsfrequenz f des Invertierers 13, welcher als Antriebsleistungsquelle für die Vibrationseinheit 2 dient, auf einen Ausgangswert gesetzt, z.B. 70 Hz, durch die Frequenzsteuereinheit 14, und die Vibrationseinheit 2 wird für eine vorbestimmte Zeitdauer, z.B. etwa 2 Sekunden, angetrieben mit einer Zuführstärke, welche konstant gehalten wird (Schritt S1 in 6). Während die Vibrationseinheit 2 auf solche Art und Weise angetrieben wird und nach einer Übergangsantwort von z.B. 1,5 s erfasst die Zeiterfassungseinheit 15 die Zeitdauer, während welcher ein Antriebsstrom, der durch den Elektromagneten 8 der Vibrationseinheit 2 fließt, für jede Frequenz (oder Impuls) einer Vibrationsbewegung in Richtungen gegenüberliegend zu jeder anderen, den Referenzstromwert von 0,4 A überschreitet (Schritt S2). Daraufhin wird die Transportvorrichtung 1 für eine bestimmte Zeitdauer angehalten, z.B. etwa 8 s, und ein Warten wird dann durchgeführt, bis eine Vibration vollständig abgeschwächt ist, so dass sie ausklingt. Es sei angemerkt, dass, falls der Durchschnittswert der Zeitdauer etwa 0 μs beträgt, die Transportvorrichtung 1 kaum einer Vibration unterliegt und daher nicht für eine Länge an Zeit anzuhalten ist. In einem solchen Fall wird die Transportvorrichtung 1 für 2 Sekunden angehalten.
  • Der während eines einzelnen Durchlaufs einer Vibrationsbewegung der Transporteinheit 1 aufgebrachte Strom gibt solche Wellenformen wieder, wie sie durch A und B in 4 gezeigt sind. Ein Spitzenpunkt einer jeden der Wellenformen A und B fällt zusammen mit dem Punkt der maximalen Amplitude. In diesem Beispiel wird die zu der Vibrationseinheit 2 zugeführte Spannung fixiert auf einen vorbestimmten Wert, und unter dieser Bedingung gilt, je größer die Amplitude der Vibration der Vibrationseinheit 2, desto höher der Antriebsstromwert. Mit anderen Worten, je näher die Antriebsfrequenz f der Eigenfrequenz der Vibration ist, desto höher ist der Antriebsstromwert, und daher ist die Länge der Zeit, während welcher der Antriebsstrom den Referenzstromwert übersteigt, entsprechend groß.
  • Im Rahmen eines Beispiels in 4 ist die Antriebsfrequenz f näher der Eigenfrequenz der Vibration der Transportvorrichtung 1, wenn der Antriebsstrom die Wellenform A wiedergibt, als wenn der Antriebsstrom die Wellenform B wiedergibt. Im Hinblick darauf ist die Zeitdauernerfassung, durchgeführt durch die Zeiterfassungseinheit 15 bei Schritt S2, solcher Art, um die Zeitdauer T zu erfassen, während welcher als ein Ergebnis, dass der Antriebsstrom i den vorbestimmten Referenzstromwert, z.B. ia = 0,4 A, überschreitet, die lichtemittierende Diode 21a des Photokopplers 21 das ON-Signal zu dem lichtempfangenden Transistor 21b ausgibt. Es kann somit angenommen werden, dass je größer die Zeitdauer T, desto höher der Antriebsstrom i. Die Erfassung der Zeitdauer T kann ausgeführt werden durch die Zählerschaltung 22. Insbesondere kann ein Zeitzähler, enthalten in der Zählerschaltung 22 zum Erzeugen von Referenzimpulsen, aktiviert sein während der Periode, in welcher der lichtempfangende Transistor 21b das ON-Signal von der lichtemittierenden Diode 21a empfängt, so dass die Anzahl von Impulsen, welche erzeugt werden, gezählt werden kann.
  • Dann wird die Antriebsfrequenz von 70 Hz um z.B. 0,5 Hz verringert und somit herunter auf 69,5 Hz, und die Schritte S1 und S2 werden wiederholt, um die Vibrationseinheit 2 anzutreiben zum Erfassen der Zeitdauer T. Die Zeitdauer T wird bestimmt, dass sie ein Durchschnittswert der Zeitdauern ist, erfasst für eine Mehrzahl von Zyklen des Stroms. Weiter darauffolgend wird die Antriebsfrequenz um 0,5 Hz verringert, und die Schritte S1 und S2 werden wieder wiederholt, um die Vibrationseinheit 2 anzutreiben zum Erfassen der Zeitdauer T. Auf diese Art und Weise wird ein Zyklus der Schritte S1 und S2 eine vorbestimmte Anzahl von Malen bei Schritt S3 wiederholt, wobei die Antriebsfrequenz schrittweise um eine Abstufung von 0,5 Hz reduziert wird. Bei jeder der Antriebsfrequenzen werden die Zeitdauern T, welche so erfasst werden, während denen der Antriebsstrom den Referenzstromwert ia (= 0,4 A) überschritten hat, in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert.
  • Die Frequenzfestsetzeinheit 16 bestimmt dann bei Schritt S5, ob der Durchschnittswert der Zeitdauern T, erfasst in der oben beschriebenen Art und Weise, unter den vorherigen Wert drei aufeinanderfolgende Male abnimmt, bevor die Antriebsfrequenz 30 Hz erreicht. Falls ermittelt wird, dass der Durchschnittswert unter den vorherigen Wert dreimal hintereinander gefallen ist, wird angenommen, dass die Resonanzfrequenz (d.h. die eigentliche Antriebsfrequenz) bei einem Wert gefunden werden kann, der etwa gleich der Antriebsfrequenz ist, für welche der Durchschnittswert begonnen hat, unter den vorherigen Wert zu sinken, und der Programmablauf geht dann weiter zu Schritt S7. Andererseits, falls die Antriebsfrequenz 30 Hz erreicht, bevor der Durchschnittswert unter den vorherigen Wert dreimal hintereinander fällt, wird die Zuführstärke etwas bei Schritt S6 erhöht, wobei der Programmablauf darauffolgend zu Schritt S1 zurückkehrt.
  • Bei Schritt S7 wird die Antriebsfrequenz f auf einen Wert höher um 2 Hz als die Antriebsfrequenz gesetzt, für welche der Durchschnittswert abzunehmen begonnen hat, und die Vibrationseinheit 2 wird dann bei der Antriebsfrequenz f angetrieben in einer Art und Weise ähnlich zu der während Schritt S1. Dann wird bei Schritt S8 die Zeitdauer T in einer Art und Weise ähnlich zu der bei Schritt S2 bestimmt. Wiederum wird die Antriebsfrequenz hinunter auf einen Wert verringert, der z.B. um 0,1 Hz niedriger ist als derjenige bei Schritt S7, und die Vibrationseinheit 2 wird angetrieben in einer Art und Weise ähnlich zu der bei den Schritten S7 und S8, so dass die Zeitdauer T erfasst werden kann. Die vorangegangenen Abläufe werden bei Schritt S3 wiederholt. Die Zeitdauern T, während welchen der Antriebsstrom den Referenzstromwert ia (= 0,4 A) bei jeder dieser Antriebsfrequenzen überschreitet, werden in einem Speicher bei Schritt S10 gespeichert.
  • Die Frequenzfestsetzeinheit 16 bestimmt wiederum bei Schritt S11, ob der Durchschnittswert der Zeitdauern T unter die vorherigen Werte dreimal aufeinanderfolgend abnimmt, bevor die Antriebsfrequenz 30 Hz erreicht. Falls sie ermittelt hat, dass der Durchschnittswert unter den vorangegangenen Wert dreimal aufeinanderfolgend gefallen ist, wird eine Frequenz, unmittelbar vor welcher der Durchschnittswert abzunehmen begonnen hat, als Resonanzfrequenz (d.h. als eigentliche Antriebsfrequenz) bei Schritt S13 verwendet. Falls andererseits die Antriebsfrequenz 30 Hz erreicht, bevor der Durchschnittswert dreimal aufeinanderfolgend unter den vorangegangenen Wert fällt, wird die Zufuhrstärke etwas erhöht in Schritt S12, mit dem Programmablauf darauffolgend zurückkehrend zu Schritt S1. Auf diese Art und Weise setzt die Frequenzfestsetzeinheit 16 die eigentliche Antriebsfrequenz fest basierend auf einer Änderung der Zeitdauer T, und daher ist es möglich, selbst wenn die Zeitdauer verschiedene Werte darstellt, die eigentliche Antriebsfrequenz, geeignet zur Änderung der Zeitdauern, festzusetzen.
  • Es sei angemerkt, dass in der vorangegangenen Beschreibung eine Festlegung dahingehend vorgenommen wurde, ob der Durchschnittswert der Zeitdauern T unter den vorangegangenen Wert drei aufeinanderfolgende Male abgenommen hat, wobei die Anzahl von Malen, während welchen der Durchschnittswert abnimmt, nicht auf drei, so wie beschrieben, beschränkt ist, sondern auch eins oder zwei sein kann. Es sei auch angemerkt, dass anstelle des Durchschnittswerts der Zeitwerte T oder in Kombination mit dem Durchschnittswert der Zeitdauern T die vorangegangene Bestimmung durchgeführt werden kann basierend auf individuellen Abweichungen von den Zeitdauer T.
  • Die Frequenzfestsetzeinheit 16 führt einen Befehl zu der Frequenzsteuereinheit 14 zu, welcher Instruktionen gibt, dass die bei der Zeit bestimmte Antriebsfrequenz als eine eigentliche Antriebsfrequenz eingesetzt werden soll während dem eigentlichen Lauf der Vorrichtung. Demzufolge wird während des eigentlichen Laufs die eigentliche Antriebsfrequenz des Invertierers 13 zu der Antriebsfrequenz gleich oder in etwa gleich der Eigenfrequenz der Transportvorrichtung 1 gemacht. Die Antriebsfrequenz der Antriebsleistungsquelle der Vibrationseinheit 2 wird somit automatisch festgesetzt auf die eigentliche Antriebsfrequenz in etwa gleich der Eigenfrequenz der Transportvorrichtung 1. Wie oben diskutiert, ist in der vorliegenden Erfindung weder eine Erfassungsschaltung zum Erfassen eines elektrischen Stroms oder einer elektrischen Spannung noch eine Berechnungseinheit noch eine Speichereinheit großer Kapazität vonnöten, und demzufolge kann ein hocheffizienter Transportantrieb erreicht werden mit einer vereinfachten und niedrige Kosten aufweisenden Systemstruktur.
  • In der Kombinationswiegevorrichtung 30, gezeigt in 2, ist die Transportvorrichtung, d.h. der elektromagnetisch angetriebene Vibrationsförderer 1, in einer Mehrzahl eingesetzt, allgemein einer für jeden der Ringtrichter 33. Demgemäß wird für jede Transportvorrichtung oder Vibrationsförderer 1 die Antriebsfrequenz f, bei welcher die jeweilige Transportvorrichtung angetrieben wird, während des eigentlichen Laufs, durch die Frequenzfestsetzeinheit 16 in der Art und Weise festgesetzt, wie sie oben mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm beschrieben ist. Da sich die Eigenfrequenz allgemein von einer Transportvorrichtung zu einer anderen ändert, wird daher die Antriebsfrequenz f einheitlich für jede Transportvorrichtung so festgesetzt, dass alle der Vibrationsförderer 1 eine wirkungsvolle Aufgabe des Transports von Artikeln M auf den zugeordneten Ringtrichtern 33 ausführen können.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl in der vorangegangenen Ausführungsform die Zeiterfassungseinheit 16 gezeigt und beschrieben wurde als das Element 21 enthaltend, wie etwa den Photokoppler, welcher aktiviert wird, wenn der Antriebsstrom den Referenzstromwert überschreitet, um so zu ermöglichen, dass die Zeitdauer T in Abhängigkeit von dem Betrieb dieses Elements 21 erfasst wird, die Zeiterfassungseinheit 15A Verwendung machen kann von einer Struktur, welche, wie in 7 gezeigt, einen Spannungskomparator 23 einschließt, zum Vergleichen einer Spannung, welche einem vorher beschriebenen Antriebsstrom entspricht, mit einer Spannung, welche dem vorher beschriebenen Referenzstromwert entspricht, um es zu gestatten, dass die Zeitdauer T detektiert werden kann in Abhängigkeit von einer Ausgabebedingung des Spannungskomparators 23.
  • Bezugnehmend nun auf 7, schließt der Spannungskomparator 23 einen Operationsverstärker (OP-amp) 24 ein, welcher betreibbar ist, um eine Antriebsspannung entsprechend dem Antriebsstrom der Vibrationseinheit 2, welcher in eine Spannung konvertiert worden ist, mit einer Referenzspannung (VCC, VDD) von z.B. 715 V zu vergleichen, um das ON- oder OFF-Signal vorzusehen. Die Zählschaltung 25 ist betreibbar, um einen Zeitzähler zu aktivieren zum Aktivieren von z.B. einem Referenzimpuls während einer Periode, während welcher der Operationsverstärker 24 das ON-Signal erzeugt, um die Anzahl von Impulsen zu zählen, welche erzeugt werden, um dabei die Zeitdauer zu erfassen. Auf diese Art und Weise kann die Zeiterfassungseinheit 15A eine einfache und niedrige Kosten aufweisende Struktur aufweisen, und sie ist dennoch in der Lage, es einem Transportantrieb zu gestatten, effizient zu arbeiten.
  • Mit Bezugnahme auf die 8 bis 10 wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform darin, dass das System, welches in 8 gezeigt ist, eine Speichereinheit 51, eine Modifiziereinheit 52 und eine Auswahleinheit 53 einschließt.
  • Die Speichereinheit 51 ist ein Mittel zum Speichern eines Referenzstromwerts des Antriebsstroms der Vibrationseinheit 2 und einer Referenzzeitdauer, während welcher der Antriebsstrom der Vibrationseinheit 2 den Referenzstromwert überschreitet. Diese Speichereinheit 51 schließt ein einen ersten Speicher 51a zum Speichern einer Mehrzahl von unterschiedlichen Referenzstromwerten ia, ib, ... und einen zweiten Speicher 51b zum Speichern einer Mehrzahl von unterschiedlichen Referenzzeitdauern Ta, Tb, ... Es sei angemerkt, dass der erste Speicher 51a und der zweite Speicher 51b in unterschiedlichen Speichereinheiten separat vorgesehen sein können. Die Modifiziereinheit 52 wird verwendet, um es einer Bedienperson zu erlauben, die Referenzstromwerte ia, ib, ... und/oder die Referenzzeitdauern Ta, Tb, ... zu ändern. Einer der Referenzstromwerte ia, ib, ... und eine der Referenzzeitdauern Ta, Tb, ..., welcher selektiv aus der Speichereinheit 51 durch die Auswahleinheit 53 ausgelesen wird, kann in die Zeiterfassungseinheit 45 und der Frequenzfestsetzeinheit 56 eingegeben werden.
  • Die Frequenzfestsetzeinheit 46 weist eine Funktion auf des Festsetzens als eine Antriebsfrequenz, die verwendet werden soll während dem eigentlichen Betrieb, die Frequenz, bei welcher die Zeitdauer, welche durch die Zeiterfassungseinheit 45 erfasst wird, bezüglich einer Änderung in einer Antriebsfrequenz während dem Probelauf eine vorbestimmte Referenzzeitdauer überschritten hat. Da die Amplitude des Antriebsstroms ansteigt bei der Resonanzfrequenz oder der Frequenz nahe der Resonanzfrequenz, genug für die Zeitdauer, während welcher der Antriebsstrom den Referenzstromwert überschreitet, um die Referenzzeitdauer zu überschreiten, wird die Antriebsfrequenz, welche zu dieser Zeit herrscht, während dem eigentlichen Betrieb verwendet. Wie auch im Fall der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform kann ein Festsetzen dieser Antriebsfrequenz ausgeführt werden während dem eigentlichen Betrieb.
  • Wie in 9 gezeigt, schließt die Zeiterfassungseinheit 45 einen Analog-zu-digital-(A/D-)Konverter 41 ein zum Konvertieren eines Analogsignals des An triebsstroms der Vibrationseinheit 2 in ein Digitalsignal des Antriebsstroms und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 40. Die zentrale Verarbeitungseinheit 40 schließt ein Zählmittel 42 zum Aktivieren eines Zeitzählers zum Erzeugen eines Referenzimpulses während einer Periode, in welcher der digitale Antriebsstrom den Referenzstromwert (den Schwellenwert) überschreitet, und zum Zählen der erzeugten Impulse, und Berechnungsmittel 43 zum Berechnen der Zeitdauer in Abhängigkeit von der gezählten Anzahl von Impulsen. Andere strukturelle Merkmale als diejenigen, die oben beschrieben sind, sind im Wesentlichen ähnlich zu denen, welche im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform gezeigt und beschrieben sind.
  • Der Betrieb der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform während dem Probelauf wird beschrieben werden mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm, das in 10 gezeigt ist. Zu Beginn wird die Antriebsfrequenz f des Invertierers 13, welcher eine Antriebsleistungsquelle der Vibrationseinheit 2, gezeigt in 8, ist, auf einen Startwert gesetzt durch die Frequenzsteuereinheit 14, und die Vibrationseinheit 2 wird bei dieser Startantriebsfrequenz angetrieben bei Schritt P1, gezeigt in 10. Während die Vibrationseinheit 2 so angetrieben wird, erfasst die Zeiterfassungseinheit 45 bei Schritt P2 die Zeitdauer T, während welcher der Antriebsstrom, welcher durch den Elektromagneten 8 der Vibrationseinheit 2 fließt, den Referenzstromwert übersteigt.
  • Der Erfassungsvorgang der Zeiterfassungseinheit 45 bei Schritt P2 dient dazu, die Zeitdauer T zu erfassen, während welcher der Antriebsstrom i den vorbestimmten Stromwert ia überschreitet, ausgewählt und ausgelesen durch die Auswahleinheit 53 von der Speichereinheit 51. Eine Erfassung dieser Zeitdauer T wird ausgeführt durch die Zählmittel 45 durch Aktivieren des Zeitzählers zum Erzeugen der Referenzimpulse, um die Anzahl von Impulsen zu zählen, welche während einer Periode erzeugt werden, in welcher der digitale Antriebsstrom den Referenzstromwert überschreitet, und dann Veranlassen der Berechnungsmittel 43, die Zeitdauer T in Abhängigkeit der gezählten Anzahl der Impulse zu berechnen.
  • Die Zeitdauer T, erfasst durch die Zeiterfassungseinheit 45, wird verglichen mit der vorbestimmten Referenzzeitdauer Ta durch die Referenzfestsetzeinheit 46. Falls zu dieser Zeit die erfasste Zeitdauer T nicht die Referenzzeitdauer Ta, wie bestimmt bei Schritt P3, überschreitet, ändert die Frequenzsteuereinheit 14 schrittweise die Antriebsfrequenz f des Invertierers 13 um einen vorbestimmten Wert α, z.B. 0,1 Hz, und die Vibrationseinheit 2 wird weiter angetrieben bei Schritt P4. In ähnlicher Weise wird, bis die erfasste Zeitdauer T die Referenzzeitdauer Ta überschreitet, der Ablauf der Schritte P2 bis P4 für ein schrittweises Ändern der Antriebsfrequenz f um den vorbestimmten Wert α wiederholt.
  • Falls andererseits die erfasste Zeitdauer T die Referenzzeitdauer Ta, wie bei Schritt P3 bestimmt, überschreitet, bringt die Frequenzfestsetzeinheit 46 zu der Frequenzsteuereinheit 14 einen Befehl auf, welcher angibt, dass die bestimmte Antriebsfrequenz zu dieser Zeit als eine eigentliche Antriebsfrequenz während des eigentlichen Laufs der Vorrichtung verwendet werden soll. Demzufolge wird während des eigentlichen Laufs die eigentliche Antriebsfrequenz des Invertierers 13 zu der Antriebsfrequenz gemacht, welche in der Art und Weise wie oben beschrieben festgesetzt worden ist, d.h. die Frequenz gleich oder in etwa gleich der Eigenfrequenz der Transportvorrichtung 1A. Daher wird selbst in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weder eine Erfassungsschaltung zum Erfassen eines elektrischen Stroms oder einer elektrischen Spannung noch eine Berechnungseinheit noch eine Speichereinheit von großer Kapazität benötigt, und demgemäß kann ein hocheffizienter Transportantrieb mit einer vereinfachten und niedrige Kosten aufweisenden Systemstruktur erreicht werden.
  • In dem Fall, dass sich in der Transportvorrichtung 1A die Art der Artikel M, welche dadurch zu transportieren sind, ändert und/oder die Wanne 4 durch einen unterschiedlichen Typ von Wanne ersetzt wird, ändert sich die Eigenfrequenz der Transportvorrichtung 1A entsprechend. Damit sich die Transportvorrichtung 1A der vorliegenden Erfindung an diese Änderungen anpassen kann, speichert die Speichereinheit 51 darin eine Vielzahl von Referenzstromwerten ia, ib, ... und eine Vielzahl von Referenzzeitdauern Ta, Tb, ... für jede der Arten von Artikeln M und/oder jeden der Typen von Wannen und, basierend auf einem extern erzeugten Befehl, z.B. dem Befehl gegeben durch die Bedienerperson, liest die Auswahleinheit 53 geeignete dieser Referenzstromwerte und der Referenzzeitdauern jeweils aus den gespeicherten Referenzstromwerten und den gespeicherten Referenzzeitdauern aus, welche dann jeweils eingegeben werden zu der Zeiterfassungseinheit 45 und der Frequenzfestsetzeinheit 46. Auf diese Art und Weise kann, sogar wenn die Art der Artikel M sich ändert und/oder der Typ der Wanne sich ändert, ein effizienter Transport durchgeführt werden. Dies wird erreicht für jeden der Vibrationsförderer 1A, eingesetzt in der vorher beschriebenen Kombinationswiegevorrichtung 30.
  • Es sei angemerkt, dass die Referenzstromwerte und die Referenzzeitdauern, gespeichert in der Speichereinheit 51, variiert werden können durch die Modifiziereinheit 52, und demgemäß, selbst wenn die Art der Artikel M, welche zu transportieren sind, geändert wird auf eine unterschiedliche Art, welche nicht ursprünglich erwartet wurde, kann sich das System einfach einer solchen Änderung anpassen, um einen effizienten Transportbetrieb auszuführen. Somit hat das System der vorliegenden Erfindung eine Vielseitigkeit in der Anwendung.

Claims (8)

  1. Elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung, welche aufweist: eine Transporteinheit (4) zum Transportieren eines Artikels, welcher transportiert werden soll; eine elektromagnetisch angetriebene Vibrationseinheit (2) zum Vibrieren der Transporteinheit zum Transport des Artikels; eine Steuereinheit (14) zum Steuern einer Antriebsfrequenz einer Antriebsenergiequelle (12) der Vibrationseinheit; und eine Frequenzfestsetzeinheit (16) zum Festsetzen einer eigentlichen Antriebsfrequenz; dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung aufweist: eine Zeiterfassungseinheit (15) zum Detektieren einer Zeitdauer, während welcher, wenn die Antriebsfrequenz geändert wird, der Antriebsstrom der Vibrationseinheit bei jeder Frequenz einen Referenzstromwert übersteigt; wobei das Festsetzen der eigentlichen Antriebsfrequenz auf der Zeitdauer basiert, welche durch die Zeiterfassungseinheit detektiert wird.
  2. Elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Zeiterfassungseinheit (15) ein Element einschließt, welches aktiviert wird, wenn der Antriebsstrom den Referenzstromwert übersteigt, und betreibbar ist, um die Zeitdauer zu detektieren, in Abhängigkeit von dem Betriebszustand eines solchen Elements.
  3. Elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung, wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, wobei die Zeiterfassungseinheit (15A) einen Spannungsvergleicher zum Vergleichen einer Spannung entsprechend dem Antriebsstrom mit einer Spannung entsprechend dem Referenzstromwert einschließt zum Ausgeben eines Ausgabesignals, und betreibbar ist, um die Zeitdauer in Abhängigkeit eines Zustands des Ausgabesignals von dem Spannungsvergleicher zu detektieren.
  4. Elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, wobei die Frequenzfestsetzeinheit (16) betreibbar ist, um die eigentliche Antriebsfrequenz basierend auf einer Änderung der Zeitdauer festzusetzen.
  5. Elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, weiter aufweisend einen ersten Speicher (51a) zum Speichern eines Referenzstromwerts und Detektionsmittel zum Detektieren eines Stromwerts des Antriebsstroms, und wobei die Zeiterfassungseinheit betreibbar ist, um die Zeitdauer zu detektieren basierend auf dem detektierten Stromwert und dem Referenzstromwert.
  6. Elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung, wie in Anspruch 5 beansprucht, weiter aufweisend einen zweiten Speicher (51b) zum Speichern einer Referenzzeitdauer, während welcher der Antriebsstrom der Vibrationseinheit den Referenzstromwert überschreitet, und wobei die Frequenzfestsetzeinheit (16) betreibbar ist, um als eigentliche Antriebsfrequenz die Antriebsfrequenz festzusetzen, für welche die Zeitdauer für jede der detektierten Frequenzen die Referenzzeitdauer überschreitet.
  7. Elektromagnetisch angetriebene Transportvorrichtung, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, wobei eine Detektion, durchgeführt durch die Zeiterfassungseinheit (15), durchgeführt wird während eines Versuchslaufs der Transportvorrichtung und ein Antrieb der Trans portvorrichtung, so bei der eigentlichen Antriebsfrequenz festgesetzt, durchgeführt wird während eines eigentlichen Laufs der Transportvorrichtung.
  8. Wiegevorrichtung, welche aufweist: eine Mehrzahl von elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtungen (1), von denen jede von der Struktur ist, wie sie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche definiert ist; und eine Wiegeeinheit (37) zum Wiegen eines Artikels, welcher von jeder der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtungen transportiert wird; wobei eine eigentliche Antriebsfrequenz für jede der elektromagnetisch angetriebenen Transportvorrichtungen individuell festgesetzt wird durch die Frequenzfestsetzeinheit.
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