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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein integrales Aufhängungssystem für Fahrzeuge
und die für seine
Implementierung notwenigen Elemente, insbesondere auf ein System,
das auf Fahrzeuge anwendbar ist, die mit Rollanordnungen, vier in
der Zahl, versehen sind, von denen jede in jeder Ecke des Fahrzeugs
angeordnet ist und aus einem oder mehreren Rädern oder Elementen wie Raupenfahrwerken
hergestellt ist, die die Bewegung in einer horizontalen Richtung
erlauben, so dass Zusammenwirken mit dem Aufhängungssystem oder sein Ersetzen
erlaubt:
- a) Absorbieren von Vibrationen, Stößen und Oberflächenunebenheit,
wo sich das Fahrzeug bewegt, wodurch die Auswirkungen solcher Störungen auf
den Fahrzeugkörper
minimiert werden.
- b) Die Rollanordnungen halten Kontakt mit dem Boden und verteilen
das Fahrzeuggewicht gleichmäßig über derartiges
Terrain.
- c) Bereitstellen einer Anordnung mit den notwendigen nachgiebigen
Elementen, um die gewünschte
Steifheit gegen Rollen, Neigen, vertikaler Ausfederungsbewegung
und Achsverschränkung
zu erhalten.
- d) Bereitstellen einer Anordnung mit den notwendigen Dämpfungselementen,
um das gewünschte Dämpfen von
Rollen, Neigen, vertikaler Ausfederungsbewegung und Achsverschränkung zu
erhalten.
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Um
derartige Aufgaben zu erfüllen,
ordnet das System wie in 1 schematisch gezeigt die vertikalen
Bewegungen jedes Rades oder jeder Rollanordnung in Bezug auf den
Körper
des Fahrzeugs derart zu, dass die in jedem Rad wahrgenommenen Kräfte und
Bewegungen an eine Zentraleinrichtung CD übertragen werden, die das Fahrzeuggewicht verteilt
und die Kräfte
in jedem Rad richtig kombiniert, um die Terrainunebenheit richtig
zu absorbieren, was erlaubt, dass die Räder Kontakt mit ihm halten
und keine unerwünschten
Effekte in dem Fahrzeugkörper hervorrufen,
wenn er auf unregelmäßigen Terrains fährt oder
die dynamischen Bedingungen in ihm Schwingungen in Bezug auf den
Boden erzeugen.
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Jedes
Rad oder jede Rollanordnung, von nun an nur als Rad bezeichnet,
ist mit einem zugeordneten System versehen, das die Übertragungsmittel
für seine
vertikalen Bewegungen in Bezug auf den Fahrzeugkörper auf die Zentraleinrichtung
CD bereitstellt.
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Ein
derartiges System umfasst nachgiebige und dämpfende Elemente, die teilweise
die Schwingungen absorbieren, denen das Rad unterzogen wird. Derartige
Elemente stellen eine spezifische Nachgiebigkeit und Dämpfung für jedes
Rad bereit, die Bewegungen dieses Rades sind teilweise von der Zentraleinrichtung
CD isoliert.
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Die
nachgiebigen und dämpfenden
Elemente können
in dem gleichen Übertragungsmittel
angeordnet sein, oder separat zwischen der Radbefestigung und dem
Fahrzeugkörper.
Insbesondere und aufgrund der damit verbundenen Vereinfachung ist anzumerken,
dass nachgiebige Mittel in den gleichen Übertragungsmitteln angeordnet
sein können,
während
die Dämpfer
zwischen jedem Rad und dem Fahrzeugchassis angeordnet sind. Nichtsdestotrotz und
um die besten Ergebnisse zu erhalten, ist es wünschenswert, dass sowohl die
nachgiebigen als auch die dämpfenden
Elemente parallel und innerhalb der schon erwähnten Übertragungsmittel angebracht
werden können.
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Die
Zentraleinrichtung CD ordnet die vertikalen Bewegungen der vier
Rollanordnungen zu und ist damit betraut, das Fahrzeuggewicht geeignet
zwischen ihnen zu verteilen. Daher ist sie mit den Übertragungsmitteln
zwischen jedem Rad und der Zentraleinrichtung CD verbunden.
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Die
Zentraleinrichtung CD ist außerdem
damit betraut, die in jedem Rad aufgenommenen Kräfte und Oszillationen zwischen
den anderen zu verteilen. Auf diese Art steuert sie das Fahrzeug
in Ruhestellung in 2, Ausfederungsbewegungen (3), Neigen
(4), Rollen (5), Neigen
und Achsverschränkungsbewegungen
(6) zu erfahren. Um dies zu erreichen, wird sie
mit geeigneten Elementen zum Übertragen
von Kräften
und Bewegungen versehen werden, wie auch mit nachgiebigen und dämpfenden
Elementen zum Steuern, Modulieren und schließlich Dissipieren der durch
die Fahrzeugbewegung eingeführte
Energie.
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Das
Aufhängungssystem
kann mit hydraulischen, 7, oder mechanischen Elementen, 8 ausgebildet
sein, die die voranstehend beschriebenen Aktionen implementieren.
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Wenn
hydraulische Mittel gewählt
werden, werden die vertikalen Bewegungen in jedem Rad an einfach
wirkende Hydraulikstempel übertragen,
die mit der Zentraleinrichtung CD durch an dem in dem Hydraulikstempel
definierten Hohlraum angeschlossenen Hydraulikleitungen verbunden
sind.
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In
diesem Fall muss die Zentraleinrichtung CD aus Hydraulikkomponenten
hergestellt sein, die die Verteilung des hydraulischen Flusses zwischen den
Räder durchführen können. In
diesem Fall kann die Leitung, die jedes Rad der Zentraleinrichtung
CD zuordnet, mit hydropneumatischen Expansionskammern verbunden
sein, um die notwendigen nachgiebigen und dämpfenden Elemente bereitzustellen,
die äquivalent
zu denen in der mechanischen Implementierung sind.
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Es
ist anzumerken, dass die Implementierung der dämpfenden Elemente extrem vereinfacht wird,
wenn diese als Beschränkungsventile
in der Verbindung mit jeder Expansionskammer umfasst sind.
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Wenn
die mechanischen Elemente ausgewählt
werden, müssen
sie Zug, Kompression und Torsionswirkungen widerstehen können, um
Kräfte und
Bewegungen korrekt zu übermitteln.
Auf diese Art werden die vertikalen Bewegungen in jedem Rad bis
zur Zentraleinrichtung CD übertragen,
und innen wird sie die Kräfte
zwischen Rädern
und zwischen ihnen und dem Fahrzeugkörper verteilen.
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In
der mechanischen Implementierung können die Elemente relativ elastisch
ausgebildet sein, so dass die Übertragungsmittel
schon die Nachgiebigkeit in sich umfassen, während die Dämpfungsmittel gewöhnliche
hydraulische Dämpfer
sein können.
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Stand der
Technik
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Eine
Fahrzeugaufhängung
wird im Allgemeinen mit nachgiebigen Elementen ausgebildet, die das
Fahrzeuggewicht halten, das zwischen ihr und den Radbefestigungen
oder Achsen verbunden ist. Auf diese Art werden das Gewicht und
die Trägheitskräfte von
ihr an die Räder übertragen,
was das Mittel zum Absorbieren der durch die Fahrzeugbewegung über die
Oberflächenunebenheiten
hervorgerufenen Stöße bietet.
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Derartige
nachgiebige Elemente werden üblicherweise
mit Dämpfern
zusammengebracht, so dass ein Teil der Schwingungsenergie absorbiert
wird und sie in einer vernünftigen
Zeitspanne ausgelöscht werden.
Auf diese Art vermeiden wir längere
Schwingungen, die den Komfort und die Sicherheit der Fahrzeugbewegung
beein trächtigen
würden.
Sowohl die nachgiebigen Elemente als auch die Dämpfer sind dazu ausgelegt,
die dem Fahrzeugkörper
verursachten Bewegungen und Beschleunigungen zu minimieren, wenn
er über
unregelmäßige Oberflächen oder gewundene
Wege fährt.
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Zusätzlich zum
Absorbieren von Vibrationen oder Stößen, die durch die gewellte
Oberfläche
hervorgerufen werden, muss eine Aufhängung Fahrsicherheit bieten,
indem sie eine optimale Position des Fahrzeugs in Bezug auf den
Boden und den durch den Fahrer gewählten Weg aufrecht erhält, insbesondere
wenn es um sehr scharfe Ecken fährt.
Einige diese Aspekte hängen
hauptsächlich
von der Aufhängungsgeometrie
ab, das heißt,
der kinematischen Verbindung zwischen Rädern und Fahrzeugkörper, und
daher von der Position jedes Rads in Bezug auf den Boden, wenn das
Fahrzeug über
Hindernisse hinweggeht und/oder dynamische Bewegungen des Rollens,
Neigens oder Ausfederns erfährt.
Nichtsdestotrotz sind die Charakteristiken nachgiebiger und dämpfender
Elemente verantwortlich für
die Größe solcher
Bewegungen und daher für
die Größe der induzierten
Auswirkungen.
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Fahrzeugstabilität hängt eng
mit den Schwingungen des Fahrzeugkörpers entlang seines Weges
ab, oder wenn es Rollen, Neigen oder Gierbewegungen erfährt. Radschwingungen
müssen
absorbiert werden, um die in dem Fahrzeugkörper induzierten Oszillationen
zu minimieren, so dass es die Stabilität und den Fahrkomfort vergrößert.
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Stabilisierungsstangen
sind als Mittel zum Verringern des natürlichen Rollens bekannt, das
induziert wird, wenn ein Fahrzeug gefahren wird.
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Die
meisten Anti-Roll-Systeme verwenden Stabilisierungsstangen, die
mit einem bestimmten Nachgiebigkeitskoeffizienten versehen sind,
so dass die Vergrößerung der
Anti-Roll-Wirkung keine große Verringerung
des Komforts darstellt, in Anbetracht dessen, dass es die Aufhängung steifer
machen würde.
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Wenn
wir ein Fahrzeug mit zu weichen Anti-Roll-Stangen auslegen, würden sie
nicht korrekt arbeiten, wenn das Fahrzeug scharfe Ecken nimmt, oder
bei hohen Geschwindigkeiten und eine große Zentrifugalkraft erzeugt
wird. In solchen Fällen
erfährt
der Fahrzeugkörper
ein berüchtigtes
Rollen, insbesondere bei Geländefahrzeugen,
die einen hohen Schwerpunkt aufweisen. Ein solches Rollen erhöht die Lastübertragung
auf Außenräder, was
das Überrollrisiko
erhöht
wie auch den Kontroll verlust über
das Fahrzeug, wenn ein unerfahrener Fahrer falsche Manöver zum
Korrigieren des Weges vornimmt.
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Wenn
andererseits Anti-Roll-Stangen zu steif sind, wirken sie störend auf
die Aufhängung
ein und verringern den Komfort, weil die Reaktion auf Terrainhindernisse
zu steif ist. Zu steife Anti-Roll-Stangen erfordern außerdem leistungsfähige Dämpfer und
verringern einen Kraftschluss in unebenen Geländen oder in Situationen mit
niedriger Haftung (Regen, Schnee, etc.).
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Wir
wissen von bestehenden Patenten, wie US-3,992,026, wo die Torsionsstäbe longitudinal
entlang des Fahrzeugs angeordnet sind, mit den Aufhängungsarmen
verbunden sind und zwischen ihnen verbunden sind. US-5,505,479,
wo die vorderen Aufhängungsarme
zwischen gegenüberliegenden
Vorder- und Hinterrädern
ausgerichtet sind, und durch ein longitudinal angeordnetes nachgiebiges
Element mit der Aufgabe, von vorne betrachtet, die vertikalen Bewegungen
der Räder
in Rotationsbewegungen umzuwandeln, und die US-5,882,017, wo ein
rechtwinkliger Hebel mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist und ein
Paar von Gliederelementen einen solchen Hebel mit den Vorderrädern verbinden,
wobei ein Paar von Bewegungsbeschränkern umfasst ist, die selektiv
betrieben werden, um den zentralen Teil des Hebel zu verbinden.
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Wir
wissen außerdem
von dem Patent US-A-3,147,990, wo vertikale Bewegungen zu mit dem
diagonal gegenüberliegenden
Rad durch mechanische Mittel verbundenen Torsionsstäben, wie auch
dem Patent US-2,840,387, wo ein Hebelsystem beschrieben wird, in
dem diagonal gegenüberliegende
Räder durch
kreuzförmig
angeordnete Streben verbunden sind, um ähnliche Bewegungen in beiden Rädern zu
erzwingen, und von den Patenten FR-1 535 641, US-3 752 497 und US-5
447 332, wo diagonal gegenüberliegende
Räder doppelwirkenden
Hydraulikzylindern zugeordnet werden, die zwischen ihnen kreuzförmig angeschlossen
sind, wobei in den letzten beiden Patenten eine Zentraleinrichtung
CD, die die vier Räder
durch einen Doppel- oder Dreifachzylinder zuordnet, wo mehrere Kolben
sich gemeinsam bewegen, und von dem Patent WO-A-95 23076, wo die
Zentraleinrichtung CD die diagonal zwischen doppelwirkenden Stempeln
angeordnete Hydraulikleitungen zuordnet, um zu erlauben, dass sich
die Räder
dem Gelände
anpassen.
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Wir
haben weiterhin Kenntnis von dem Dokument
EP 1 116 610 , das den nächstkommenden Stand
der Technik gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches darstellt und das sich auf eine spezifische Anordnung
der Dämpfer
eines Automobils bezieht, in der die Dämpfer, ein Merkmal der Zusammensetzung derselben,
Drosseln an ihren Kolben aufweisen, und dem Dokument PCT WO 00/47434,
das aus einer speziellen Ausführungsform
einer Automobilaufhängung
besteht, die bezüglich
des Fahrzeugchassis schwimmt.
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Erfindungsabriss
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Im
Allgemeinen wird eine Fahrzeugaufhängung ausgelegt, eine bestimmte
Nachgiebigkeit in ihren Elementen zu bieten, die bestimmte Bewegungen
des Fahrzeugkörpers
in Bezug auf den Boden, wie Rollen, Neigen und vertikale Ausfederung
erlauben.
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Diese
drei Bewegungen stellen drei Freiheitsgrade dar, die die Aufhängungsgelenke
und Geometrie erlauben. Eine derartige Geometrie wird üblicherweise
mit einem hohen Grad an Steifheit gegen mit anderen Freiheitsgraden
verbundene Wirkungen wie den longitudinalen oder Quer-Verschiebungen und
den Gierrotationskräften
ausgelegt.
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Während Neigen
und vertikale Ausfederung gewöhnlich
gemeinsam ausgelegt werden, um die Schwingungsperiode am bequemsten
für das menschliche
Wesen anzupassen, verlangt das Rollen üblicherweise eine größere Steifheit,
was die Eigenschwingungsfrequenz erhöht. Wenn die Neigungs- und
Ausfederungseigenfrequenz zwischen 0,9 Hz und 1,5 Hz gehalten wird,
wird auf diese Art die Rolleigenfrequenz aufgrund des Bedarfs, den
Anti-Roll-Effekt zu erzeugen, der für andere Aspekte des Fahrzeugverhaltens
gebraucht wird, üblicherweise
höher sein
als diese Werte.
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Herkömmliche
Anti-Rollstäbe,
die diese Vergrößerung in
dem Widerstand der Aufhängung
zu der Rollbewegung erhalten haben, wirken bis zu einem gewissen
Maß störend auf
das existierende Aufhängungssystem
ein. Wenn sie zu starr sind, vergrößern sie die Ungleichmäßigkeit
der Gewichtsverteilung auf dem Boden, wenn er unregelmäßig ist,
und können leicht
dazu führen,
dass ein Rad den Kontakt mit dem Boden verliert. Dieses Problem
wurde üblicherweise durch
Annehmen eines Kompromisses gelöst,
wobei die stabilisierenden Stäbe
eine derartige Nachgiebigkeit aufweisen, die es erlaubt, das Anti-Rollen
zu vergrößern, ohne
die Anpassungsfähigkeit
an unebenes Gelände übermäßig zu beeinträchtigen.
Dieser Kompromiss war nicht immer befriedigend.
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An
diesem Punkt würden
wir den Anti-Roll-Effekt vergrößern wollen,
ohne die existierende Aufhängung
geometrisch störend
zu beeinflussen, auf eine Art, die mit ihr zusammenwirken oder sie
ersetzen könnte,
und die helfen könnte,
einen beliebigen Rollwiderstand auszulegen, ohne die Gewichtsverteilung
in unebenem Gelände
zu beeinträchtigen.
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Ein
zusätzliches
Problem mit konventionellen Aufhängungen,
die mit stabilisierenden Stäben versehen
sind, ist der Zusammenhang zwischen dem Widerstand zur Neigung mit
dem Widerstand zu vertikalen Bewegungen. In vielen Fällen ist
dies aufgrund einer adäquaten
Gewichtsverteilung und dem Abstand zwischen den Achsen ein kleineres
Problem. Nichtsdestotrotz ist es offensichtlich, dass zusätzliche
Einrichtungen hinzufügt
werden sollten, um den Neigungswiderstand oder die vertikale Ausfederung
derart zu modifizieren, dass das eine unabhängig von dem anderen gemacht
wird.
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Unter
all diesen Voraussetzungen wurde ein integrales Aufhängungssystem
für Fahrzeuge
entwickelt, das mit den Einrichtungen für seine Implementierung sich
nach der Aufgabe dieser Erfindung richtet, wobei sie das System
in einer Anordnung zwischen den Rollanordnungen zusammensetzt, die
die vertikalen Bewegungen in Bezug auf den Fahrzeugkörper durch
ein Interaktionsmittel zuordnet, das solche Vertikalbewegungen in
jedem Rad aufnimmt und sie zu einer Zentraleinrichtung CD überträgt, die
sie adäquat
macht und sie derart an die anderen Fahrzeugräder verteilt, dass eine gleichmäßige Lastverteilung
beibehalten wird, und die Dynamik des Fahrzeugkörpers in Bezug auf das Rollen,
Neigen und vertikale Ausfederungsbewegungen gesteuert wird.
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Die
Erfindung geht davon aus, dass jedes Rad, Gruppe von Rädern oder
Rollanordnung, über die
das Fahrzeug sich in Kontakt mit dem Boden bewegen kann, vertikale
Bewegungen in Bezug auf den Fahrzeugkörper erfährt, die zu einer Zentraleinrichtung
CD übertragen
werden, die damit betraut ist, die in jedem Rad erfahrenen Bewegungen
und Kräfte
zuzuordnen und das Gewicht des Fahrzeugs zu verteilen. Die Übertragung
solcher Kräfte
und Bewegungen zwischen Rädern
und der Zentraleinrichtung CD kann aus mechanischen, hydropneumatischen
oder elektromechanischen Mitteln hergestellt sein, die mit nachgiebigen
Komponenten und Dämpfern
derart versehen werden müssen,
dass sie zusammen mit denen in der Zentraleinrichtung CD die Fahrzeugaufhängung darstellen.
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Gemäß den oben
erwähnten
Möglichkeiten für die Implementierung
des Systems umfasst die Erfindung mehrere Fälle von Einrichtungen für die Implementierung
des Systems.
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In
dieser Erfindung umfasst das Fahrzeugaufhängungssystem einige Übertragungsmittel,
die mit dem Übertragen
der vertikalen Bewegungen jedes Rades an die Zentraleinrichtung
CD betraut sind. Derartige Übertragungsmittel
werden mit starren und nachgiebigen Komponenten ausgebildet, die
in der Lage sind, den Kräften
zu widerstehen und bieten ein gewisses Maß an Nachgiebigkeit, das jedem
Rad in einer individuellen Art zugeordnet werden wird. Zusätzlich werden
Dämpfer
berücksichtigt
werden, die zu den Übertragungsmitteln
gehören,
die entweder zwischen der Radachse und dem Fahrzeugchassis oder
parallel mit den nachgiebigen Elementen, die Teil des Übertragungssystems
sind, angeordnet werden.
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Die
Zentraleinrichtung CD wird derart ausgelegt, dass sie mit den Übertragungsmitteln
verbunden wird und die Kräfte
und Bewegungen dieser empfängt,
derart, dass die in den Rädern
erfahrenen vertikalen Bewegungen modelliert werden und durch die Übertragungssysteme
an die Zentraleinrichtung CD übertragen
werden.
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Die
Zentraleinrichtung CD wird durch mehrere Verbindungen zwischen den
Enden der Übertragungsmittel,
die mit ihr verbunden sind, implementiert werden, eine von jedem
der vier Räder
oder einer Gruppe von diesen, die in jeder Ecke des Fahrzeugs angeordnet
sind.
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Mit
vier Übertragungsmitteln übertragen
wir vier Freiheitsgrade. Derartige Grade können umgeordnet werden, um
globalen Bewegungen der Räder in
Bezug auf den Fahrzeugkörper
wie Rollen, Neigen, vertikaler Ausfederung und Achsverschränkung zu entsprechen.
Dann kann die Aufgabe der Zentraleinrichtung CD zentriert werden
in:
- a) Bereitstellen einer bestimmten Steifheit
zum Rollen, so dass dieses beschränkt ist auf die Nachgiebigkeits-
und Dämpfungselemente,
die in den Übertragungssystemen
angeordnet sind
- b) Bereitstellen einer bestimmten Elastizität für die Neigungsbewegung
- c) Bereitstellen einer bestimmten Elastizität für die vertikale Ausfederungsbewegung
- d) Bereitstellen einer bestimmten Steifheit, Elastizität oder freien
Bewegung für
die Achsverschränkungsbewegung
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Es
wird verstanden, dass die jeder Bewegung zugeordnete Nachgiebigkeitskomponente
das Ergebnis eines gegebenen Nachgiebigkeitselements oder der Kombination
von zwei oder mehr Nachgiebigkeitselementen sein wird. Jede der
jeder der Bewegungen zugeordneten Nachgiebigkeitskomponenten muss
ausgelegt werden, um den gewünschten Widerstand
zu den Eigenbewegungen des Fahrzeugs zu bieten, wie dem Rollen,
Neigen und vertikalen Ausfedern.
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Die
der Achsverschränkung
zugeordnete Komponente wird die Gewichtsverteilung über dem Boden
bestimmen, wenn er unregelmäßig ist,
und daher, ob die Aufhängung
isostatisch ist oder ein bestimmtes Maß von Hyperstatik aufweist.
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Jedes
Nachgiebigkeitselement kann mit einem Dämpfer versehen werden, so dass
die Zentraleinrichtung CD bestimmte Dämpfungseffekte für das Rollen,
Neigen, vertikale Ausfedern und die Achsverschränkungsbewegungen bringt. Wenn
die Dämpfer direkt
zwischen den Radbefestigungen und dem Fahrzeugchassis angeschlossen
sind, ist es nichtsdestotrotz nicht notwendig, sie in der Zentraleinrichtung
CD zu haben.
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Die
Bedeutung der Kombination solcher nachgiebigen und dämpfenden
Elemente, die in der Zentraleinrichtung CD angeordnet sind, mit
denen, die in den jedem Rad zugeordneten Übertragungssystemen angeordnet
sind, ist anzumerken. Das Rollen, Neigen und die vertikalen Ausfederungsbewegungen
werden durch eine solche Kombination von Übertragungssystemen und Zentraleinrichtung
CD bestimmt.
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Es
bestehen mehrere Möglichkeiten
für die Implementierung
der Zentraleinrichtung CD, abhängig
von den Komponenten, die als nachgiebige Elemente und starre Elemente
verwendet werden. Unter diesen können
wir erwähnen:
- 1) Die Zentraleinrichtung CD ist steif gegenüber Rollen.
In diesem Fall wird das Rollen durch die Steifheit des Übertragungssystems
bestimmt. Dies kann der am meisten auftretende Fall sein, da üblicherweise
auf eine größere Steifheit
beim Rollen als auf jede andere Fahrzeugbewegung abgezielt wird.
- 2) Die Zentraleinrichtung CD ist steif oder wenig nachgiebig
gegenüber
Neigen. In diesem Fall wird das Neigen durch die Steifheit der Übertragungssysteme
bestimmt. Dieser Fall kann für
Fahrzeuge geeignet sein, deren Stabilität wichtiger ist als Komfort
und wo es sich schon relativ steif beim Rollen verhält, so wie
spezielle Fahrzeuge mit beträchtlicher
Höhe.
- 3) Die Zentraleinrichtung CD ist steif oder wenig nachgiebig
gegenüber
vertikaler Bewegung. In diesem Fall wird die vertikale Ausfederung
durch die Steifheit der Übertragungssysteme
bestimmt. Dies kann in Fahrzeugen passend sein, deren Abstand zum
Boden aufrechterhalten werden muss (Geländefahrzeuge), oder wo der
Abstand zwischen den Achsen es erfordert, dass die Neigungsbewegung
eine zusätzliche
Nachgiebigkeitskomponente aufweist. Es ist anzumerken, dass die
Fähigkeit
des Menschen, vertikalen Beschleunigungen zu widerstehen, größer ist
als die Kapazität,
Neigungsbewegungen zu widerstehen, derart, dass wir mit dieser Eigenschaft
bessere Leistung bezüglich
Stabilität
erhalten können,
die den Komfort für
Passagiere weniger beeinträchtig.
- 4) Freie Achsverschränkung.
Dies stellt die Isostatikzität
bereit, die Situation, in der die beste Gewichtsverteilung auf unregelmäßigen Geländen erhalten
wird. Dieser Fall stellt eine geringere Steifheit der Aufhängung bereit,
wenn die unabhängige
Bewegung der Räder
berücksichtigt
wird, was den Komfort des Fahrzeugs erhöhen kann. Nichtsdestotrotz
kann diese Option Stabilitätsprobleme
erzeugen, bei denen der durch dynamische oder statische Bedingungen
erzeugte Gewichtstransfer nah an der Grenze ist.
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Die
Erfindung umfasst mechanische und hydraulische Lösungen zum Ausbilden sowohl
der Übertragungssysteme
als auch der Zentraleinrichtung CD. Beide Lösungen sind äquivalent
und stellen ein passives System bereit, das gemäß den gleichen Prinzipien und
Arbeitsplänen
funktioniert.
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Wenn
die Hydrauliklösung
ausgewählt
wird, wird jedes Rad mit einfach wirkenden Hydraulikzylindern verbunden.
Derartige Zylinder weisen einen Hohlraum auf, dessen Volumen proportional
zu der vertikalen Verschiebung des entsprechenden Rades variiert.
Auf diese Art wird die Radbewegung in einen hydraulischen Fluss
umgewandelt. Dieser Fluss wird teilweise in eine Expansionskammer
durch ein Ventil getragen und teilweise zu der Zentraleinrichtung
CD. Es ist zu wünschen,
dass entweder die Expansionskammer nahe dem Hydraulikzylinder angeschlossen ist,
oder an den Zylinder selbst, um hydraulische Verluste in dem Kreislauf
aufgrund der großen
Mengen hydraulischen Flusses, die in relativ kurzen Zeitabschnitten
gemacht werden müssen,
zu minimieren.
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Die
Zentraleinrichtung CD für
das Hydrauliksystem empfängt
die vier Leitungen, eine von jedem Rad oder Gruppe von diesen, und
wird durch hydraulische Elemente wie Rohre, Zylinder, Beschränkungsventile
und hydropneumatische Expansionskammern ausgebildet, so dass die
voranstehenden Funktionen und Absichten implementiert werden.
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Eine
Charakteristik des Hydrauliksystems ist das Verwenden von hydraulischen
Elementen aus Doppelkolben, jeder mit einer unterschiedlichen Fläche, die
sich frei innerhalb Zylindern mit zwei Durchmessern bewegen, die
drei Hohlräume
erzeugen, wobei der größere Volumenänderungen
erfährt,
die gleich aber entgegengesetzt sind zu der Summe von Volumenänderungen
in den anderen beiden Hohlräumen.
Dieser Effekt wird verwendet, um den gleichen Fluss in zwei Leitungen
zu erzeugen, die den größeren Hohlraum
mit einem Expansionselement verbinden, oder einer anderen Einrichtung,
die dazu führt, dass
zwei gleiche Flüsse
in den anderen beiden Leitungen erzeugt werden.
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Diese
Art von Einrichtungen wird verwendet, um die Leitungen von quer-
und/oder diagonal gegenüberliegenden
Rädern
zuzuordnen. Im ersten Fall verringert das nachgiebige Element die
Starrheit gegenüber
Neigung und gegenüber
vertikaler Ausfederung, während
der zweite nur die vertikale Ausfederung verringert. Es ist möglich, dass
das Kombinieren beider Starrheiten die adäquate Aufhängungswirkung sowohl für Neigen
als auch für
vertikales Ausfedern bietet.
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In
den in diagonalen Anordnungen verbundenen Einrichtungen kann eine
Leitung umfasst sein, die die zwei größeren Kammern in jeder der
zwei Einrichtungen verbindet, so dass die entgegengesetzte Bewegung
jedes Diagonalsatzes erlaubt ist, wodurch eine isostatische Aufhängungskonfiguration
erhalten wird.
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In
den oben erwähnten
Einrichtungen können
wir verglichen zum Neigen einen gleichen oder weicheren vertikalen
Ausfederungsfaktor erhalten. Um eine steifere verti kale Ausfederung
zu erhalten, können
wir mit nachgiebigen Elementen versehene Vorrichtungen verwenden,
die den Fluss in einer longitudinalen Richtung erlauben, so dass
sie das Neigen bevorzugen. Derartige Einrichtungen müssen einen
begrenzten Fluss einer Hydraulikflüssigkeit erlauben und der Fluss
muss die nachgiebigen Elemente komprimieren, um ein bestimmtes Druckdifferential
zu erzeugen, das proportional zu dem Volumen der transferierten
Flüssigkeit
ist.
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Die
Erfindung sieht das Verwenden von Zylindern vor, die mit einem Kolben
versehen sind, der mit dem Zylinder durch nachgiebige Elemente verbunden
ist. Auf diese Art komprimiert das Verschieben des Kolbens in eine
der beiden Richtungen das nachgiebige Element und erzeugt die nötige Druckdifferenz.
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Eine
andere Möglichkeit
ist das Verwenden von Dreifachkolben, wo der mittlere Kolben einen größeren Durchmesser
aufweist, der sich innerhalb eines Zylinders mit drei Durchmessern
bewegt und daher vier Hohlräume
definiert. Die Hohlräume
an den Enden können
mit den Leitungen der gleichen Seite des Fahrzeugs verbunden werden,
während die
anderen beiden mittleren Hohlräume
jeder mit hydropneumatischen Expansionskammern verbunden werden,
die komprimiert oder expandiert werden, wenn sich der Dreifachkolben
bewegt.
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Es
besteht immer noch die Möglichkeit,
derartige Dreifachkolben zwischen den beiden Doppelkolbeneinrichtungen
anzuschließen,
die quer verbunden sind. In einem solchen Fall bevorzugt es das
Neigen. Es kann sogar die beiden Systeme durch Verwenden eines Dreifachkolbens
kombinieren, um eine der Doppelkolbenvorrichtungen zu ersetzen.
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Wie
angegeben, sieht die Erfindung die Implementierung dieses Systems
mit mechanischen Elementen vor. In diesem Fall existieren zwei Moden, abhängig davon,
wie die Kräfte
zwischen dem Rad und der Zentraleinrichtung CD übertragen werden.
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Es
wurde vorgesehen, dass sie in einem Fall mit longitudinal angeordneten
Verbindungselementen implementiert wird. In diesem Fall wandelt
ein Gelenkhebel die vertikalen Bewegungen des Rades in horizontale
Bewegungen um, daher können
die Verbindungselemente unter dem Fahrzeugkörper angeordnet werden. In
diesem Fall kann das nachgiebige Element zwischen dem Gelenkhebel
und dem Rad angeordnet werden, so dass es so nah wie möglich an
dem Rad ist und verringert die Masse der Elemente, die dem Rad entlang
seiner Bewegung folgen. Am Ende des Verbindungselements und innerhalb
der Zentraleinrichtung CD kann ein anderer Gelenkhebel die longitudinalen
Bewegungen der Verbindungselemente in transversale Bewegungen umwandeln,
die mit internen Elementen der Zentraleinrichtung CD verbunden sind.
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In
einem anderen Fall kann die Übertragung der
Bewegung durch Stäbe übertragen
werden, die unter Torsion arbeiten. Dieser Fall bietet den doppelten
Vorteil, dass die gleichen Stäbe
sowohl zum Übertragen
der Bewegung als auch als nachgiebige Elemente dienen. An einem
Ende wird der Stab mit dem Aufhängearm
verbunden und in dem anderen weist er einen kleinen Hebel auf, der
die Stabrotation in horizontale Bewegungen innerhalb der Zentraleinrichtung
CD umwandelt.
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In
beiden Fällen
muss die Zentraleinrichtung CD eine Kombination von Verbindungen
derart implementieren, dass die zuvor spezifizierten Funktionen durchgeführt werden.
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Einerseits
muss sie die quer gegenüberliegenden
Räder derart
zuordnen, dass ihre Parallelbewegung die Kompression eines nachgiebigen
Elements erzeugt und die entgegengesetzte Bewegung beschränkt ist.
Andererseits muss sie die quer gegenüberliegenden Räder derart
zuordnen, dass ihre parallele Bewegung die Kompression anderer nachgiebiger
Elemente erzeugt und die entgegengesetzte Bewegung beschränkt ist.
Zusätzlich
wird es in der Lage sein, die entgegengesetzte Bewegung der diagonal
gegenüberliegenden
Gruppen von Rädern
zu erlauben, so dass die Anpassung an Geländeunregelmäßigkeiten maximiert wird.
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Sowohl
die hydraulische als auch mechanische Implementierung umfasst drei
Arten von nachgiebigen Elementen:
T: Transversale nachgiebige
Elemente. Diese nachgiebigen Elemente wirken der Parallelbewegung
der quer gegenüberliegenden
Räder entgegen.
Die Zentraleinrichtung CD enthält
starre Elemente, die den entgegengesetzten Bewegungen in solchen
Rädern entgegen
wirkt, so dass sie dem Rollen entgegen wirken. Derartige nachgiebige
Elemente sind in allen Figuren mit Nummer 10 und 11 angezeigt,
wenn sie auf Vorder- und Hinterachsen separat wirken, und eine bestimmte
Neigekapazität
bereitstellen, und vertikales Ausfedern, und 12, wenn sie
gleichzeitig wirken und nur Neigen bereitstellen.
X: Diagonal
gekreuzte nachgiebige Elemente. Derartige nachgiebige Elemente wirken
der Parallelbewegung diagonal gegenüberliegender Räder entgegen. Die
Zentraleinrichtung CD weist starre Elemente auf, die der entgegengesetzten
Bewe gung in diesen Rädern
entgegen wirkt, daher wirkt es dem Rollen und Neigen entgegen, das
ein Mangel solcher Steifheit erlauben würde. Mit einer derartigen Anordnung
bieten die nachgiebigen Elemente eine gewisse Kapazität zum vertikalen
Ausfedern, aber nicht zum Rollen oder Neigen. Derartig nachgiebige
Elemente werden in allen Figuren als Elmente 20 und 21 angezeigt, wenn
sie separat mit jeder diagonalen Anordnung verbunden sind, oder 22,
wenn es ein einzelnes Element gibt, das mit beiden verbunden ist.
Wir verstehen, dass ein hydraulischer oder mechanischer Aktuator,
der die effektive Länge
derartiger nachgiebiger Elemente X variiert, Änderungen der Fahrzeughöhe in Bezug
auf den Boden erlauben würde.
L:
Longitudinale nachgiebige Elemente. Longitudinal angeordnete Elemente,
die ein Vergrößern der
Neigekapazität
erlauben, ohne die vertikale Ausfederungscharakteristik zu ändern. Derartige
nachgiebige Elemente werden in den Figuren als Elemente 30 und 31 angezeigt,
wenn sie separat zwischen jeder longitudinalen Anordnung angeordnet
sind, oder 32, wenn ein einzelnes Element durch andere
Elemente in der Zentraleinrichtung CD an beiden angebracht ist.
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Es
ist möglich,
die zuvor beschriebenen drei Typen von Elementen zu kombinieren,
um eine Aufhängung
zu konfigurieren und den gewünschten
Widerstand zum Neigen und zum vertikalen Ausfedern zu erhalten.
Das Verwenden von X-Elementen erlaubt außerdem die Verringerung oder
Eliminierung des Widerstands zu Achsverschränkung:
L-X: Vorzuziehende
Kombination, wenn es von Interesse ist, das Neigen des Fahrzeugs
zu erleichtern, während
eine bestimmte Steifheit zur vertikalen Ausfederungsbewegung des
Fahrzeugs aufrechterhalten wird.
T-X: Adäquate Kombination, wenn es
von Interesse ist, die Fahrzeugneigung zu reduzieren, ohne die vertikale
Bewegung zu versteifen.
-
Das
Erfindungssystem sieht eine bestimmte Anzahl von Anordnungen vor,
einige von denen äquivalent,
die nützlich
zum Implementieren des Systems sind. In dem folgenden Text werden
wir einige von ihnen durch die beigefügten Figuren beschreiben.
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Kurze Beschreibung der
Figuren:
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1 ist
eine schematische Darstellung der vier Räder eines Fahrzeugs, der nachgiebigen
Elemente jedes Rades und der Übertragungsmittel
zur Zentraleinrichtung CD.
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2 ist
eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines
Fahrzeugs in Ruhestellung.
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3 stellt
das Fahrzeug in der vorhergehenden Figur während einer vertikalen Ausfederungsbewegung
dar.
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4 stellt
das Fahrzeug in 2 bei einer Neigebewegung dar.
-
5 stellt
das Fahrzeug in 2 bei einer Rollbewegung dar.
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6 stellt
das Fahrzeug in 2 bei einer Achsverschränkungsbewegung
dar.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Elemente in 1 nach einer
hydraulischen Implementierung der Erfindung.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht der Elemente in 1 nach einer
mechanischen Implementierung der Erfindung.
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9 ist
eine schematische Darstellung einer Zentraleinrichtung CD aus einem
Doppelkolben verschiedener Durchmesser, der sich innerhalb eines Doppelzylinders
derart bewegen kann, dass er drei verschiedene Hohlräume bestimmt.
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10 ist
eine schematische Darstellung einer hydraulischen Implementierung
dieses Systems, wobei die Zentraleinrichtung CD mit zwei Elementen wie
in 9 beschrieben ausgebildet ist.
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11 ist
eine schematische Darstellung einer hydraulischen Implementierung
des Systems, wobei die Zentraleinrichtung CD mit zwei Elementen wie in 9 beschrieben
hergestellt ist, die mit diagonal gegenüberliegenden Rädern verbunden
sind.
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12 ist
eine schematische Darstellung einer Hydraulikvorrichtung, die mit
einem Einzelkolben hergestellt ist, der mit dem Zylinder mittels
elastischer Elemente verbunden ist, die komprimiert oder ausgedehnt
werden, wenn die Flüssigkeit
den Kolben innerhalb des Zylinders bewegt.
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13 und 13A sind schematische Darstellungen einer
Hydraulikvorrichtung, die zu der in 12 beschriebenen äquivalent
ist.
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14 ist
eine schematische Darstellung, wobei die Zentraleinrichtung CD aus
zwei Elementen wie dem in 12 beschriebenen
hergestellt ist, die mit Leitungen derselben Seite des Fahrzeugs
verbunden sind.
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15 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD wie in 10,
wobei sie mit einer Vorrichtung wie in 12 verbunden
ist.
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16 ist
eine schematische Darstellung einer Zentraleinrichtung CD ähnlich der
in 15, wobei sie die in 13 gezeigte
Dreifachkolbenvorrichtung anstelle des in 12 gezeigten
Einfachkolbens verwendet.
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17 ist
eine schematische Darstellung einer Zentraleinrichtung CD ähnlich der
in 8, wobei die in 13 gezeigte
Dreifachkolbenvorrichtung eine der Doppelkolbenvorrichtungen ersetzt.
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18 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD, wobei sie
die beiden in 11 und 17 gezeigten
Elemente kombiniert.
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19 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD, wobei sie
die beiden in 10 und 14 gezeigten
Elemente kombiniert.
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20 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD, wobei sie
die beiden in 11 und 14 gezeigten
Elemente kombiniert.
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21 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD, wobei sie
die beiden in 10 und 11 gezeigten
Elemente kombiniert.
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21A ist eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung
CD, wobei sie die beiden in 10 gezeigten
Elemente und zwei Vorrichtungen wie in 13 gezeigt
kombiniert.
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22 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD äquivalent
zu der in 21, wobei zwei der Doppelkolbenelemente
herausgenommen wurden und die Radzylinder Doppelwirkungsstempel
sind.
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23 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD angewendet
auf ein System, bei dem jedes Fahrzeugrad mit einem Doppelwirkungsstempel
verbunden ist, alle miteinander derart verbunden, dass die oberen
Hohlräume
in jedem Zylinder mit dem quer gegenüberliegenden Zylinder verbunden
sind, und die unteren mit dem longitudinal gegenüberliegenden Zylinder, wobei
jede Leitung mit einer oder mehreren hydropneumatischen Sphären verbunden
ist, und eine Zentraleinrichtung CD aufweisend, die aus zwei Vorrichtungen
wie der in 1 beschriebenen hergestellt
ist, von denen jede entweder zu den transversalen oder longitudinalen
Leitungen verbunden ist.
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24 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD angewendet
auf ein System wie in der 23, wobei
die Vorrichtung, die die Querleitungen verbindet durch eine Vorrichtung
wie der in 12 oder 13 beschriebenen
ersetzt wird, so dass sie eine Wirkung bereitstellt, die die Fahrzeugneigung
vorzieht.
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25 und 26 sind
zwei schematische Darstellungen von zwei alternativen Implementierungen
für die
Verwendung von Doppelzylindern, wobei diese entweder durch einen
doppelkonzentrischen Zylinder oder zwei separate Zylinder ersetzt
werden.
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27 ist
eine schematische Darstellung einer Implementierung ähnlich zu
der 18, wobei die Doppel- und Dreifachzylinder jeweils
in einer Einzelvorrichtung mit vier verbundenen Kolben zusammengefügt werden.
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28 ist
eine schematische Darstellung, um die Anordnung der Zentraleinrichtung
CD mit mechanischen Mitteln zu zeigen, wobei jedes Rad mit einem
Gelenkhebel verbunden ist, der auf dem Fahrzeugchassis durch ein
elastisches Element rotiert, und dieser Gelenkhebel konvertiert
die Bewegung in die Horizontale, um durch ein starres Verbindungsglied
an die Zentraleinrichtung CD übertragen
zu werden.
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29 und 30 sind
schematische Darstellungen der in der vorhergehenden Figur gezeigten Übertragungsmittel,
wobei sie zwei mögliche Konfigurationen
für das
Anbringen der Dämpfungselemente
zeigen. In 29 werden die Dämpfer zwischen
dem Radträger
und dem Fahrzeugchassis angeordnet, während sie in 30 parallel
zu den elastischen Elementen angebracht werden, die ein Teil der Übertragungsmittel
sind.
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31 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Implementierung der Erfindung gemäß einem isostatischen System
des Typs X.
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32 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
anderen mechanischen Lösung,
die äquivalent
ist zu der in 31.
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33 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einem
nicht-isostatischen System des Typs T, wobei die Verbindungsglieder
der Übertragungsmittel
mit Gelenkhebeln verbunden sind, die die longitudinalen Bewegungen
in transversale konvertieren.
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34 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Lösung,
die äquivalent
zu der vorhergehenden Figur ist.
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35 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Implementierung des Systems des Typs L-X, wobei die
Verbindungsglieder der Übertragungsmittel
mit zwei Gelenkhebeln verbunden sind, einem in jeder Seite, die
mit einem elastischen Element verbunden sind.
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36 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Systemlösung,
die äquivalent
zu der in 33 ist.
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37 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
anderen mechanischen Systemlösung,
die äquivalent
der in 33 ist.
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38 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Systemlösung
des Typs T-X, wobei sie die Mechanismen der 33 kombiniert.
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39 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Systemlösung
des Systems des Typs T-X, die äquivalent
ist zu der in 37 gezeigten.
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40 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Systemlösung
des Systemtyps T-X, die äquivalent
zu der in 38 gezeigten ist.
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41 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Systemlösung
des Typs T-X, die äquivalent
zu der in 32 gezeigten ist.
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42 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Systemlösung,
wobei jedes Verbindungsglied der Übertragungsmittel mit einem
Gelenkhebel verbunden ist, wobei diese Gelenkhebel in Paaren durch elastische
Elemente verbunden sind und durch Verbindungsstäbe durch ein Element miteinander
verbunden sind, das ein Aktuator sein kann.
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43 ist
eine schematische Darstellung eines Aufhängungssystems, wobei die Übertragungsmittel
durch die mit Torsionsstäben
verbundenen Aufhängungsarme
gemacht werden, die die Bewegung an die Zentraleinrichtung CD übertragen,
wo kleine Hebel die Rotationsbewegung der Torsionsstäbe in Horizontalbewegungen
in der transversen Richtung umwandeln, die mit sich bewegenden Teilen
in der Zentraleinrichtung CD verbunden sind.
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44 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Lösung
des Typs X-T, wobei die Zentraleinrichtung CD die Bewegungen von
den Rädern
durch Torsionsstäbe
aufnimmt.
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45 ist
eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung CD nach einer
mechanischen Lösung,
die äquivalent
ist zu der in 44 und ähnlich zu der in 39.
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46 ist eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung
CD nach einer mechanischen Lösung
des Typs X-T, die äquivalent
ist zu der in 40 dargestellten nach dem Unterdrücken der Gelenkhebel.
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47 ist eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung
CD nach einer mechanischen Lösung
des Typs X-L, die äquivalent
ist zu der in 35 gezeigten.
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48 ist eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung
CD nach einer mechanischen Lösung,
die äquivalent
ist zu der in 46 gezeigten.
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49 ist eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung
CD nach einer mechanischen Lösung,
die zu der in 46 gezeigten äquivalent
ist.
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50 ist eine schematische Darstellung der Zentraleinrichtung
CD nach einer mechanischen Lösung
des Typs X, die zu der in 21 gezeigten äquivalent
ist.
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Detaillierte
Beschreibung der Figuren
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In 1 ist
ein Schema des erfundenen Systems angewendet auf ein Vierradfahrzeug
gezeigt, wobei die vertikalen Bewegungen jedes Rades mit den einzelnen
Aufhängungselementen
verbunden sind, und von diesen an die Zentraleinrichtung CD übertragen
werden.
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Diese
Zentraleinrichtung CD ist mit dem Verteilen der Kräfte und
Bewegungen betraut, die in den Rädern
entstehen, mit der Absicht, die Globaldynamik des Fahrzeugs zu definieren,
und sein Gewicht unter den Rädern
zu verteilen.
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Folglich
muss die Zentraleinrichtung CD die Verbindungen bereitstellen, die
gleichzeitig die Bewegungen der Räder in transversaler, longitudinaler und
diagonaler Richtung verbinden, so dass sie mit dem Fahrzeugkörper verbunden
werden und das Fahrzeuggewicht an die Räder übertragen wird.
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Die
jeder Radbewegung zugeordneten Aufhängungskomponenten werden als
Filter in Bezug auf die an die Zentraleinrichtung CD übertragenen Bewegungen
und Kräfte
angeordnet. Das bedeutet, dass die Steifheit der elastischen Komponente
und der Dämpfungskomponente
größer oder
gleich sein muss der einer der globalen Bewegungen des Fahrzeugs
zugeordneten Komponente, wie dem vertikalen Ausfedern, Neigen und
Rollen.
-
Andererseits
müssen
die in der Zentraleinrichtung CD angeordneten Aufhängungskomponenten
die zusätzliche
Elastizität
für die
Bewegungen bereitstellen, die eine weniger starre Charakteristik
benötigen,
wie das vertikale Ausfedern und Neigen.
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Zusätzlich muss
die Zentraleinrichtung CD die freie Achsverschränkung unabhängig von den anderen Charakteristiken
und Komponenten der Aufhängung
bereitstellen.
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Diese
Unabhängigkeit
ist in der Tat der Hauptvorteil des Zentralisierens der Aufhängungscharakteristiken,
die auf andere Art schwer zu erreichen wäre.
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In 2 ist
ein Fahrzeug in Ruhestellung gezeigt, wenn keine anderen Kräfte auf
die Räder
wirken als das Fahrzeuggewicht selbst.
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Wenn
das Fahrzeug sich bewegt können
wir die folgenden Fälle
sehen:
- a) – Ausfederungsbewegung,
oder in 3 dargestellte Vertikalbewegung,
die wir als eine gleichförmige
Bewegung jedes Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper definieren können.
- b) – Neigebewegung,
dargestellt in 4, die wir als die Bewegung
jedes Vorderrads in die gleiche Richtung und der Hinterräder ebenfalls
in die gleiche Richtung, aber entgegengesetzt zu der Fronträderbewegung,
definieren können.
- c) – Rollbewegung,
dargestellt in 5, die wir als die Bewegung
jedes Rades in einer Seite in einer Richtung und der Räder von
der anderen Seite in die gleiche Richtung, aber entgegengesetzt
zu den Rädern
in der anderen Seite, definieren können.
- d) – Achsverschränkungsbewegung,
dargestellt in 6, die als die Bewegung in verschiedene Richtungen
jedes Rades einer Seite definiert werden kann, entgegengesetzt zu
den Bewegungen in den entsprechenden Rädern der anderen Seite, die
sich ebenfalls in verschiedene Richtungen bewegen.
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7 stellt
die hydraulische Darstellung des erfundenen Systems dar, wobei wir
sehen können, wie
jedes Rad mit dem Fahrzeugkörper
mittels eines hydraulischen Zylinders CH einfacher Wirkung verbunden
ist, der die vertikale Bewegung des Rades an die Hydraulikflüssigkeit überträgt. Diese
Zylinder weisen individuelle Aufhängungselemente aus hydropneumatischen
Expansionskammern CE auf, die mit dem Hydraulikkreislauf an einem
Punkt nahe zu jedem Rad verbunden sind.
-
Jeder
Hydraulikzylinder CH ist mit der Zentraleinrichtung CD durch Leitungen
T der geeigneten Bohrung verbunden, die die zusätzlichen elastischen Elemente
aus hydropneumatischen Expansionskammern CA und CB aufweisen, die
die globalen Parameter der Aufhängung
bereitstellen.
-
Die
hydropneumatischen Expansionskammern CE der Hydraulikzylinder der
Räder CH
sind ausersehen, die Elastizität
und Dämpfung
für die Rollbewegung
bereitzustellen, während
die hydropneumatischen Expansionskammern CA von der Zentraleinrichtung
CD die zusätzliche
Elastizität
und Dämpfung
bereitstellen, die für
die Neigebewegung gebraucht wird, und die hydropneumatischen Expansionskammern
CB die zusätzliche
Elastizität
und Dämpfung
bereitstellen, die für
die vertikalen Bewegungen benötigt
werden, wobei die Zentraleinrichtung ein isostatisches Ventil umfasst.
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In 8 ist
eine allgemeine mechanische Implementierung des erfundenen Aufhängungssystems
dargestellt, wobei gesehen wird, wie jedes Fahrzeugrad einzeln mit
den Übertragungsmitteln MT
verbunden ist, die die vertikalen Bewegungen der Räder mit
der Zentraleinrichtung CD verbinden, die aus Hebeln und Verbindungsgliedern
oder durch Torsionsstäbe
hergestellt sind.
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9 zeigt
eine Vorrichtung aus zwei konzentrischen Zylindern 50 und 51 mit
verschiedenen Durchmessern, die miteinander verbunden und an jedem
Ende geschlossen sind, innerhalb derer sich ein Doppelkolben aus
zwei Kolben 52 und 53 befindet, die durch die
Stange 54 derart verbunden sind, dass sich der Kolben 52 mit
größerem Durchmesser
innerhalb des entsprechenden Zylinders 50 befindet und der
kleinere Kolben 53 innerhalb des Zylinders 51, derart,
dass sie drei Hohlräume
innerhalb der Vorrichtung festlegt, 55, 56 und 57.
-
Diese
drei Hohlräume
der Vorrichtung sind durch die Tatsache gekennzeichnet, dass dann, wenn
sich der Doppelkolben 52–53 in ihrem Inneren bewegt,
der Endhohlraum 55 mit größerem Durchmesser eine Volumenänderung
erfährt,
die gleich ist der Summe der Volumenänderungen, die in den anderen
beiden Hohlräumen 56 und 57 experimentiert werden,
aber umgekehrt. Dadurch erhalten wir, dass die Volumenänderungen
in den Hohlräumen 56 und 67 immer
gleichartig erfolgen und einen Wert aufweisen, der proportional
zu der Beziehung zwischen der Fläche
des kleineren Kolbens und der resultierenden Fläche der Differenz zwischen
den Flächen
der beiden Kolben ist.
-
Jeder
Hohlraum ist mit dem Außenbereich durch
die Leitungen 60, 61 und 62 verbunden.
Der Endhohlraum 55 mit größerem Durchmesser ist außerdem mit
der hydropneumatischen Expansionskammer 63 verbunden, Diese
Kammer wirkt als ein elastisches Element.
-
Es
ist anzumerken, dass diese Vorrichtung sich in einer Art verhält, die
den Fluss in den Leitungen 61 und 62 immer gleichartig
und in einem gegebenen Verhältnis
erlaubt, so dass sie sich elastisch gegenüber dem Fluss gemeinsam durch 61 und 62 verhält, aber
dem inversen Fluss starr entgegenwirkt. Dieses Verhalten wird später in den
Hydrauliksystemanordnungen verwendet werden, um zu erreichen, dass
die Zentraleinrichtung CD in Bezug auf Fahrzeugrollbewegungen starr
ist und elastisch gegenüber
den anderen Bewegungen.
-
10 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung
aus vier einfach wirkenden Hydraulikzylindern 70, 71, 72 und 73,
die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
jeder Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 derart
definiert, dass dieses Hohlraumvolumen sich proportional zu den
Bewegungen jeden Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper ändert und
aus zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41 wie
der in 9 beschriebenen, die quer mit jedem Zylinder durch
die Hydraulkleitungen 5, 6, 7 und 8 verbunden
sind, die mit den mittleren Hohlräumen und den Endhohlräumen mit
kleinerem Durchmesser in den Doppelkolbenvorrichtungen verbunden
sind.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angebrachte Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
mit der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
-
In
dieser Figur ist die Zentraleinrichtung CD durch die zwei Doppelkolbeneinrichtungen 40 und 41 hergestellt.
Deren Endhohlräume
mit größerem Durchmesser
sind mit einem pneumatischen Expansionshohlraum 10 und 11 verbunden,
der die Elastizität
für die
Neigung und Ausfederungsbewegungen bietet, während er sich gegenüber dem
Rollen steif verhält.
Das Rollen ist dann auf die Elastizität beschränkt, die durch die einzelnen
Expansionskammern jedes Rades 1, 2, 3 und 4 bereitgestellt
wird. Jeder hydropneumatische Hohlraum ist außerdem mit einem Flussbegrenzungsventil
versehen, das ausgelegt ist, die Schwingungen des Kreislaufflusses zu
dämpfen
und einen Teil der Energie zu dissipieren, die von der Kompression
des Gases in seinem Inneren gegeben oder genommen wurde, wodurch
auf diese Art die Schwingungen des Fahrzeugkörpers gedämpft werden.
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11 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung,
die aus vier einfach wirkenden Hydraulikzylindern 70, 71, 72 und 73 hergestellt
ist, die zwischen dem Chassis und den Rädern verbunden sind, wo die
Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 definieren,
derart, dass sein Volumen sich proportional zu den Bewegungen jedes
Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper ändert, und
aus zwei Doppelkolbenvorrichtungen 42 und 43 wie
der in 9 beschriebenen, die diagonal mit jedem Zylinder
durch die Hydraulikleitungen 5, 6, 7 und 8 verbunden
sind, die mit den Zwischenhohlräumen
und mit den Endhohlräumen
mit kleinerem Durchmesser derartiger Doppelkolbenvorrichtungen verbunden
sind. Die Endhohlräume
mit größerem Durchmesser
sind außerdem
miteinander durch ein Ventil 44 verbunden, das wie gewünscht geöffnet oder
geschlossen werden kann, um dem System Isostatizität zu bieten.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angebrachte Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
-
In
dieser Figur ist die Zentraleinrichtung CD durch die zwei Doppelkolbenvorrichtungen 42 und 43 hergestellt.
Deren Endhohlraum mit größerem Durchmesser
ist mit einem pneumatischen Expansionshohlraum 20 und 21 verbunden,
der den Ausfederungsbewegungen die Elastizität bietet, während er sich gegenüber Rollen
und Neigen steif verhält.
Das Rollen und Neigen ist dann auf die Elastizität beschränkt, die durch die einzelnen
Expansionskammern jeden Rades 1, 2, 3 und 4 geboten
wird.
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Wenn
dieses Ventil geschlossen wird, bietet die Anpassung an unregelmäßige Gelände eine
unregelmäßige Gewichtsverteilung,
die umso unregelmäßiger ist,
je steifer die hydropneumatischen Kammern 20 und 21 sind.
Wenn das Ventil geöffnet
ist, wird das System isostatisch, da es die antiparallele Bewegung
der beiden Diagonalsätze
von Rädern
erlaubt.
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Jeder
hydropneumatische Hohlraum wird außerdem mit einem Flussbeschränkungsventil
versehen, das ausgelegt ist, die Schwingungen des Kreislaufflusses
zu dämpfen
und so einen Teil der Energie zu dissipieren, die von der Kompression
des Gases in seinem Inneren gegeben oder genommen wurde, wodurch
auf diese Art die Schwingungen in dem Fahrzeugkörper gedämpft werden.
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12 zeigt
eine Vorrichtung aus einem Zylinder 90, der einen Kolben 91 enthält, derart,
dass der Kolben sich innerhalb des an seinen Enden geschlossenen
Zylinders befindet, wo er zwei Hohlräume 92 und 93 definiert,
innerhalb derer sich zwei elastische Elemente 96 und 97 befinden,
die der Bewegung des Kolbens 91 innerhalb des Zylinders
entgegenwirken. Auf diese Art erzeugen die elastischen Elemente
eine Kraft, die proportional und in entgegengesetzter Richtung zu
der Kolbenbewegung ist, wenn sich der Kolben innerhalb des Zylinders
bewegt.
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Die
Zylinderkammern 92 und 93 sind mit dem Außenbereich
durch Leitungen 94 und 95 derart verbunden, dass
eine Druckdifferenz zwischen den beiden Leitungen erzeugt wird,
die proportional zu dem Volumen der übertragenen Flüssigkeit
ist.
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13 zeigt
eine Vorrichtung aus einem Dreifachzylinder 100, 101 und 102 aus
drei konzentrischen Zylindern, die miteinander verbunden und in den
Enden geschlossen sind, wo der Zentralzylinder 101 einen
größeren Durchmesser
aufweist als die anderen beiden Endzylinder, innerhalb der sich
ein Dreifachkolben aus drei Kolben 103, 104 und 105 befindet,
die durch eine gemeinsame Stange 110 derart miteinander
verbunden sind, dass der Satz der drei Kolben sich frei innerhalb
des Satzes der drei Zylinder bewegen kann, innerhalb dessen er vier
Hohlräume 92, 106, 107 und 93 bestimmt,
die mit dem Außenbereich
durch Leitungen 94, 108, 109 und 95 verbunden
sind.
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Die
Hohlräume 92 und 93 in
den Enden des Dreifachzylinders sind mit dem Aufhängungshydraulikkreislauf
wie in der in 12 beschriebenen Vorrichtung
verbunden. Zwischenhohlräume 106 und 107 sind
mit den Expansionskammern 96 und 97 durch Leitungen 106 und 107 verbunden.
Wenn sich der Dreifachkolben bewegt, ändert sich auf diese Art das
Volumen der Endhohlräume 92 und 93 in
entgegengesetzten Richtungen und proportional zu den Flächen der
Kolben mit kleinerem Durchmesser, während ein ähnlicher Effekt in den Mittelhohlräumen auftritt,
daher werden die Expansionskammern 96 und 97 proportional
zu der Bewegung des Dreifachkolbens komprimiert oder expandiert,
wobei eine Kraft erzeugt wird, die seiner Bewegung auf ähnliche Art,
wie es in der 12 beschriebenen Vorrichtung passiert,
entgegen wirkt.
-
Die
Kammern 92 und 93 in dem Zylinder sind mit dem
Außenbereich
durch Leitungen 94 und 95 verbunden, daher wird
eine Druckdifferenz zwischen den zwei Leitungen erzeugt, die proportional
zu dem Volumen der übertragenen
Flüssigkeit
ist.
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13A zeigt eine der 13 ähnliche
Vorrichtung, wobei die Funktionalität des Zentralzylinders mittels
der gleichen Stange erhalten wird, die die Endkolben verbindet,
wobei die Hohlräume 106 und 107 durch
eine Wand abgetrennt sind, durch die sich die Stange 110 dank
einer Abdichtung innerhalb einer solchen Wand bewegen kann.
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Auf
diese Art behalten wir es bei, vier Hohlräume zu definieren, die zwei
zentralen 106 und 107, die mit den hydropneumatischen
Vorrichtungen 96 und 97 verbunden sind, und die
beiden Endhohlräume 92 und 93 mit
den Hydraulikkreisläufen
auf dieselbe Art wie in der in 13 beschriebenen
Vorrichtung.
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14 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung
aus vier einfach wirkenden Hydraulikzylindern 70, 71, 72 und 73,
die zwischen den Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
die Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 derart
definieren, dass er das Volumen proportional zu den Bewegungen der
Räder in
Bezug auf den Fahrzeugkörper
variiert, und aus zwei Einfachkolbenvorrichtungen 45 und 46 wie
der in 12 beschriebenen, die longitudinal
zwischen Zylindern der gleichen Seite des Fahrzeugs durch Hydraulikleitungen 5, 6, 7 und 8 verbunden
sind, die mit den Hohlräumen
an jedem Ende der Einfachkolbenvorrichtungen verbunden sind.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angebrachte Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
den Leitungen 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbinden. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
-
In
dieser Figur besteht die Zentraleinrichtung CD aus zwei Einfachkolbenvorrichtungen 45 und 46. Derartige
Vorrichtungen weisen elastische Elemente 30–30' und 31–31', auf, die den
Neigungsbewegungen Elastizität
bieten, während
sie sich gegenüber Rollen
und vertikaler Bewegung steif verhalten. Daher werden Rollen und
vertikales Ausfedern auf die Elastizität beschränkt, die die einzelnen Expansionskammern
jedes Rades 1, 2, 3 und 4 bietet.
Jeder hydropneumatische Hohlraum, wie auch die mit den Einfachkolbenvorrichtungen 45, 46 verbundenen
Leitungen, sind mit Flussbeschränkungsventilen
versehen, die ausgelegt sind, die Kreislaufflussschwingungen zu
dämpfen
und die auf diese Art die aus der Kompression des in ihnen befindlichen
Gases gegebene oder genommene Energie dissipieren, und daher die
Schwingungen des Fahrzeugkörpers
dämpfen.
-
15 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung
aus vier einfach wirkenden Hydraulikzylindern 70, 71, 72 und 73,
die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
die Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 derart
definieren, dass sein Volumen proportional zu den Bewegungen jedes
Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper
variiert, und aus zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41,
wie der in 9 beschriebenen, die quer mit
jedem Zylinder durch Hydraulikleitungen 5, 6, 7 und 8 verbunden sind,
die mit der mittleren Kammer und der Endkammer mit kleinerem Durchmesser
der Doppelkolbenvorrichtungen verbunden sind.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angebrachte Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
mit der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
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In
dieser Figur ist die Zentraleinrichtung CD durch die zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41 und
der Einfachkolbenvorrichtung 47 hergestellt. Die Endhohlräume mit
größerem Durchmesser
der Vorrichtungen 40 und 41 sind mit einer hydropneumatischen
Expansionskammer 10 und 11 verbunden, die dem
Neigen und den Ausfederungsbewegungen Elastizität bietet, während sie sich gegenüber dem Rollen
steif verhält.
Ein solcher Hohlraum in dem Ende mit größerem Durchmesser ist außerdem mit den
Enden der Einfachkolbenvorrichtung 47 durch Leitungen 94 und 95 verbun den,
um eine elastische Komponente 30–30' zu bieten, die nur empfindlich gegenüber Neigen
ist. Rollen ist daher auf die Elastizität beschränkt, die durch die einzelnen
Expansionskammern in jedem Rad 1, 2, 3 und 4 bereitgestellt wird.
Jede hydropneumatische Kammer, wie auch die mit der Einfachkolbenvorrichtung 47 verbundenen
Leitungen, ist außerdem
mit einem Flussbeschränkungsventil
versehen, das ausgelegt ist, die Schwingungen des Flusses in dem
Kreislauf zu dämpfen
und dann einen Teil der von der Kompression des sich innerhalb befindlichen
Gases gegebenen oder genommenen Energie zu dissipieren, und daher die
Schwingungen des Fahrzeugkörpers
zu dämpfen.
-
16 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung,
die aus vier Zylindern, einfach wirkenden Hydraulikzylindern 70, 71, 72 und 73 hergestellt
ist, die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
die Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 86 und 77 definieren, derart,
dass sein Volumen proportional zu den Bewegungen jedes Rades in
Bezug auf den Fahrzeugkörper
variiert, und aus zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41 wie
der in 9 beschriebenen, die quer mit jedem Zylinder durch
die Hydraulikleitungen 5, 6, 7 und 8 verbunden
sind, die mit den Zwischenhohlräumen
und Endhohlräumen
mit kleinerem Durchmesser der Doppelkolbenvorrichtungen verbunden sind.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angebrachte Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
-
In
dieser Figur wird die Zentraleinrichtung CD durch die zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41 und
der Dreifachkolbenvorrichtung 48 hergestellt. Die Endhohlräume mit
größerem Durchmesser der
Vorrichtungen 40 und 41 sind mit einer hydropneumatischen
Expansionskammer 10 und 11 verbunden, die dem
Neigen und Ausfederungsbewegungen Elastizität bietet, während sie sich gegenüber dem
Rollen steif verhält.
Ein solcher Hohlraum in dem Ende mit größerem Durchmesser ist außerdem mit
den Enden der Dreifachkolbenvorrichtung 48 durch Leitungen 94 und 95 verbunden,
um eine elastische Komponente 30–30' zu bieten, die nur empfindlich
auf das Neigen reagiert. Das Rollen ist daher auf die Elastizität beschränkt, die
durch die einzelnen Expansionskammern in jedem Rad 1, 2, 3 und 4 geboten
wird. Jede hydropneumatische Kammer, wie auch die mit der Dreifachkolbenvorrichtung 48 verbundenen
Leitungen, ist außerdem
mit einem Flussbeschränkungsventil
versehen, das ausgelegt ist, die Schwingungen des Flusses in dem
Kreislauf zu dämpfen
und dann einen Teil der von der Kompression des sich innen befindlichen
Gases gegebenen oder genommenen Energie zu dissipieren und daher die
Schwingungen des Fahrzeugkörpers
zu dämpfen.
-
17 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung,
die aus vier einfach wirkenden Hydraulikzylindern 70, 71, 72 und 73 hergestellt
ist, die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
der Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 derart
definiert, dass sein Volumen sich proportional zu den Bewegungen jedes
Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper ändert, aus
einer Dreifachkolbenvorrichtung 48 wie der in 13 beschriebenen
und aus einer Doppelkolbenvorrichtung 41 wie der in 9 beschriebenen, wobei
die erste mit den zwei quer gegenüberliegenden Zylindern 70 und 71 verbunden
ist und die zweite mit den anderen zweien 72 und 73 und
beide miteinander verbunden sind.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angebrachte Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
-
In
dieser Figur wird die Zentraleinrichtung CD durch die zwei Vorrichtungen
aus Dreifach- und Doppelkolben 48 und 41 gebildet.
Die zwei Hohlräume
der Dreifachkolbenvorrichtung 49 einer Seite 92 und 106 sind
mit den Zylindern 70 und 71 verbunden, der mittlere
Hohlraum der anderen Seite 107 mit einer Expansionskammer 12 und
der Hohlraum in dem anderen Ende 93 ist durch die Leitung 95 mit
der Doppelkolbenvorrichtung 41 verbunden. Der Doppelkolbenhohlraum 41 verbindet
das Ende mit größerem Durchmesser
mit der Leitung 95 und mit einer Expansionskammer 11,
während
die anderen zwei Hohlräume
mit zwei quer gegenüberliegenden
Zylindern 72 und 73 verbunden sind.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD bieten die zwei pneumatischen Expansionskammern 12 und 11 den
Ausfederungs- und Neigungsbewegungen die Elastizität, während sie
sich steif gegenüber
dem Rollen verhält.
Daher ist das Rollen auf die durch die einzelnen Expansionskammern
in jedem Rad 1, 2, 3 und 4 gebotene
Elastizität
beschränkt.
Jede hydropneumatische Kammer, wie auch die Leitung 95,
die die beiden Vorrichtungen 48 und 41 verbindet,
ist außerdem mit einem Flussbeschränkungsventil versehen, das
ausgelegt ist, die Kreislaufflussschwingungen zu dämpfen und
daher einen Teil der von der Kompression des sich innerhalb befindenden
Gases gegebenen oder genommenen Energie zu dissipieren und daher
die Schwingungen des Fahrzeugkörpers
zu dämpfen.
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18 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung,
wobei die in 11 und 17 gezeigten
Zentraleinrichtungen CD kombiniert sind.
-
Diese
Vorrichtung wird durch vier einfachwirkende Hydraulikzylinder 70, 71, 72 und 73 hergestellt,
die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
die Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 derart
definieren, dass sein Volumen proportional zu den Bewegungen jedes
Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper
variiert, aus einer Dreifachkolbenvorrichtung 49 wie der
in 13 beschriebenen, und aus drei Doppelkolbenvorrichtungen 41, 42 und 43 wie
der in 9 beschriebenen, wobei die erste mit den zwei quer
gegenüberliegenden
Zylindern 70 und 71 verbunden ist, die zweite
mit den anderen zwei 72 und 73, und beide miteinander
verbunden sind, und die anderen beiden Vorrichtungen 42 und 43 jeweils
mit jedem Satz von Zylindern in jeder Diagonale verbunden sind,
von denen einer die Zylinder 70 und 73 ist und
der andere die 71 und 72.
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Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angebrachte Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
mit der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
-
In
dieser Figur wird die Zentraleinrichtung CD durch die Vorrichtung
mit Dreifachkolben 48 und den drei Doppelkolbenvorrichtungen 41, 42 und 43 hergestellt.
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Die
zwei Hohlräume
einer Seite 92 und 106 der Dreifachkolbenvorrichtung 48 sind
mit den Zylindern 70 und 71 verbunden, der mittlere
Hohlraum der anderen Seite 107 mit einer Expansionskammer 12 und
der Hohlraum in dem anderen Ende 93 ist mit der Doppelkolbenvorrichtung 41 durch
die Leitung 95 verbunden. Der Doppelkolbenhohlraum 41 verbindet das
Ende mit größerem Durchmesser
mit der Leitung 95 und mit einer Expansionskammer 11,
während
die anderen zwei Hohlräume
mit zwei quer gegenüberliegenden
Zylindern 72 und 73 verbunden sind.
-
Der
Endhohlraum mit größerem Durchmesser
der anderen zwei Doppelkolbenvorrichtungen 42 und 43 ist
meiner pneumatischen Expansionskammer 20 und 21 verbun den,
die Ausfederungsbewegungen Elastizität bietet, während sie sich gegenüber Neigen
und Rollen steif verhält.
Daher sind Neigen und Rollen auf die Elastizität beschränkt, die durch die einzelnen
Expansionskammern jedes Rades 1, 2, 3 und 4 geboten
wird.
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Wenn
dieses Ventil geschlossen ist, bietet die Anpassung an unregelmäßige Terrains
eine unregelmäßige Gewichtsverteilung,
umso unregelmäßiger, je
steifer die hydropneumatischen Kammer 20 und 21 sind.
Wenn das Ventil offen ist, wird das System isostatisch, da es die
antiparallele Bewegung der zwei Diagonalsätze von Rädern erlaubt.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD bieten die pneumatischen Expansionskammern 12 und 11 dem Neigen
und Ausfederungsbewegungen die Elastizität, während die Expansionskammern 20 und 21 sie nur
für die
Ausfederungsbewegungen bieten. Es ist vorzusehen, dass die Kammern 20 und 21 unterdrückt werden
können,
wenn das System steifer gegenüber
Ausfederungsbewegungen gemacht werden soll.
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Auf
jeden Fall verhält
sich die Zentraleinrichtung CD steif gegenüber Rollen, daher, dass das
Rollen auf die Elastizität
beschränkt
ist, die durch die einzelnen Expansionskammern jedes Rades 1, 2, 3 und 4 geboten
wird. Jede hydropneumatische Kammer wie auch Leitungen 95,
die die Vorrichtungen 49 und 41 verbinden, ist
außerdem
mit einem Flussbeschränkungsventil
versehen, das ausgelegt ist, die Schwingungen des Kreislaufflusses
zu dämpfen,
und daher einen Teil der von der Kompression des sich innerhalb
befindlichen Gases gegebenen oder genommenen Energie zu dissipieren,
und daher die Schwingungen des Fahrzeugkörpers zu dämpfen.
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19 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung,
wobei sie die Elemente der in den 10 und 14 beschriebenen
Zentraleinrichtungen CD miteinander einführt.
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Diese
Vorrichtung ist durch vier einfachwirkende Hydraulikzylinder 70, 71, 72 und 73 hergestellt,
die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
der Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 derart
definiert, dass sein Volumen sich proportional zu den Bewegungen
jedes Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper ändert, durch zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41 wie
der in 9 beschriebenen, die quer mit jedem Zylinder durch
Leitungen 5, 6, 7 und 8 verbunden
sind, die mit den Zwischenhohlräumen
und Endhohlräumen
mit kleinerem Durchmesser der Doppelkolbenvorrichtungen verbunden
sind, und durch zwei Einfachkolbenvorrichtungen 45 und 46 wie
der in 4 beschriebenen, die zwischen den Rädern der
selben Seite des Fahrzeugs durch Leitungen 5 und 7 in
einer Seite und 6 und 8 in der anderen Seite angeschlossen
ist.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angeordnete Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
-
In
dieser Figur wird die Zentraleinrichtung CD aus den zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41 und
den zwei Einfachkolbenvorrichtungen 45 und 46 hergestellt.
Die Endhohlräume
mit größerem Durchmesser
der beiden ersten sind mit einer pneumatischen Expansionskammer 10 und 11 verbunden, die
die Elastizität
für die
Neigungs- und Ausfederungsbewegungen
bereitstellt, während
sie sich steif gegenüber
dem Rollen verhält.
Die anderen beiden weisen elastische Elemente 30–30' und 31 und 31' auf, die den
longitudinalen Fluss und daher das Neigen erlauben, ohne die vertikale
Ausfederungsbewegung oder das Rollen zuzulassen. Das Rollen ist
daher auf die Elastizität
beschränkt,
die durch die einzelnen Expansionskammern in dem Rad 1, 2, 3 und 4 geboten
wird.
-
Jeder
hydropneumatische Hohlraum 1, 2, 3, 4, 10 und 11 wie
auch die Leitungen, die die Vorrichtung 45 und 46 verbinden,
ist außerdem
mit einem Flussbeschränkungsventil
versehen, das ausgelegt ist, die Schwingungen des Flusses in dem
Kreislauf zu dämpfen
und so einen Teil der dem sich innen befindlichen komprimierten
Gas gegebenen oder zugeführten
Energie zu absorbieren, und auf diese Art die Schwingungen des Fahrzeugkörpers zu
dämpfen.
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20 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung,
wo sie die Elemente der in 11 und 14 beschriebenen
Zentraleinrichtung CD miteinander einführt.
-
Diese
Einrichtung ist durch vier einfachwirkende Hydraulikzylinder 70, 71, 72 und 73 hergestellt,
die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
der Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 derart
definiert, dass sich sein Volumen proportional zu den Bewegungen
jedes Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper ändert, durch zwei Doppelkolbenvorrichtungen 42 und 43 wie
der in 9 beschriebenen, die diagonal durch Leitungen 5 und 8 mit
jeden Zylindern verbunden sind und die anderen mit Leitungen 6 und 7,
die mit den Zwischen hohlräumen
und Endhohlräumen
mit kleinerem Durchmesser der Doppelkolbenvorrichtungen verbunden
sind und durch zwei Einfachkolbenvorrichtungen 45 und 46 wie
der in 4 beschriebenen, die zwischen den Rädern der gleichen
Seite des Fahrzeugs durch Leitungen 5 und 7 in
einer Seite und 6 und 8 in der anderen Seite angeschlossen
ist.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angeordnete Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2,3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
mit der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
-
In
dieser Figur ist die Zentraleinrichtung CD durch die zwei Doppelkolbenvorrichtungen 42 und 43 und
die zwei Einfachkolbenvorrichtungen 45 und 46 hergestellt.
Der Endhohlraum mit größerem Durchmesser
der zwei ersten ist mit einer pneumatischen Expansionskammer 20 und 21 verbunden,
die nur Ausfederungsbewegungen die Elastizität bietet, während sie sich gegenüber dem
Rollen und Neigen steif verhält.
Die anderen zwei weisen elastische Elemente 30–30' und 31 und 31' auf, die den
longitudinalen Fluss und daher das Neigen erlauben, ohne die vertikale
Ausfederungsbewegung oder das Rollen zuzulassen. Das Rollen ist
daher auf die Elastizität
beschränkt,
die durch die einzelnen Expansionskammern in jedem Rad 1, 2, 3 und 4 geboten
wird.
-
Jeder
hydropneumatische Hohlraum 1, 2, 3, 4, 10 und 11,
wie auch die Leitungen, die die Vorrichtungen 45 und 46 verbinden,
ist außerdem
mit einem Flussbeschränkungsventil
versehen, das dazu ausgelegt ist, die Schwingungen des Flusses in
dem Kreislauf zu dämpfen
und so einen Teil der dem innen befindlichen komprimierten Gas gegebenen
oder zugeführten
Energie zu absorbieren, und auf diese Art die Schwingungen des Fahrzeugkörpers zu
dämpfen.
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21 zeigt
eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung,
wo sie die Elemente der in 10 und 11 beschriebenen
Zentraleinrichtungen miteinander einführt.
-
Diese
Vorrichtung ist durch vier einfach wirkende Hydraulikzylinder 70, 71, 72 und 73 hergestellt,
die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
der Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 derart
definiert, dass sein Volumen proportional zu den Bewegungen jedes
Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper
variiert, und durch vier Doppelkolbenvorrichtungen 40, 41, 42 und 43 wie
der in 9 beschriebenen, wobei 42 und 43 diagonal
mit jedem Zylinder durch Leitungen 5 und 8 verbunden
sind und die anderen mit Leitungen 6 und 7, die
mit den mittleren Hohlräumen
und Endhohlräumen
mit kleinerem Durchmesser dieser zwei Doppelkolbenvorrichtungen
verbunden sind, und die anderen zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41 quer
zwischen Rädern
der selben Seite des Fahrzeugs mit Leitungen 5 und 7 in
einer Seite und 6 und 8 in der anderen.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angeordnete Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
-
In
dieser Figur ist die Zentraleinrichtung CD aus den vier Doppelkolbenvorrichtungen 40, 41, 42 und 43 hergestellt.
Der Endhohlraum mit größerem Durchmesser
all dieser ist mit einer pneumatischen Expansionskammer 10, 11, 20 und 21 verbunden,
die die Elastizität
gegenüber
einer bestimmten Bewegung bietet. Expansionskammern 10 und 11 bieten die
Elastizität
gegenüber
Neigen und Ausfedern, während
die Kammern 20 und 21 nur gegenüber der Ausfederungsbewegung.
Der Satz verhält
sich gegenüber
dem Rollen steif, welches daher auf die Elastizität beschränkt ist,
die durch die einzelnen Expansionskammern in jedem Rad 1, 2, 3 und 4 geboten
wird.
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Die
Endhohlräume
mit größerem Durchmesser
sind außerdem
durch ein Ventil 44 zwischen ihnen verbunden, das nach
Wunsch geöffnet
oder geschlossen werden kann, um dem System Isostatizität bereitzustellen.
Wenn das Ventil geschlossen ist, erzeugt die Anpassung an unregelmäßige Gelände eine
unregelmäßige Gewichtsverteilung,
mehr mit der Steifheit der hydropneumatischen Kammer 20 und 21.
Wenn das Ventil offen ist, ist das System isostatisch, da es die
antiparallele Bewegung der zwei diagonalen Radsätze erlaubt.
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Jeder
hydropneumatische Hohlraum 1, 2, 3, 4, 10, 11, 20 und 21,
wie auch die Leitungen, die die Vorrichtungen 43 und 44 verbinden,
ist außerdem
mit einem Flussbeschränkungsventil
versehen, das dazu ausgelegt ist, die Schwingungen des Flusses in
dem Kreislauf zu dämpfen
und so einen Teil der dem sich innen befindlichen komprimierten
Gas gegebenen und zugeführten
Energie zu absorbieren, und auf diese Art die Schwingungen des Fahrzeugkörpers zu dämpfen.
-
21A zeigt eine hydraulische Aufhängungsvorrichtung,
wo sie zwei in 13 beschriebene Zentraleinrichtungen
CD verbindet und die darüber
hinaus Elemente der in 10 gezeigten Zentraleinrichtung
CD einführt.
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Diese
Vorrichtung wird durch vier einfachwirkende Hydraulikzylinder 70, 71, 72 und 73 hergestellt,
die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
der Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 derart
definiert, dass sich sein Volumen proportional zu den Bewegungen
jedes Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper ändert, durch zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41 wie
der in 9 beschriebenen, die quer verbunden sind, die 40 mit
Vorderradzylindern und die 41 mit Hinterradzylindern, und
durch zwei Dreifachkolbenvorrichtungen 18 und 19,
die quer angeordnet und miteinander verbunden sind, so dass die
Endhohlräume
derartiger Vorrichtungen mit jedem der Radzylinder verbunden sind
und die Zentralhohlräume
miteinander und mit den hydropneumatischen Vorrichtungen 14 und 15 durch
Leitungen 12 und 13 verbunden sind.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angeordnete Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
mit der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnet elastische Komponente.
-
In
dieser Figur ist die Zentraleinrichtung CD durch die vier Vorrichtungen
hergestellt, den zwei Doppelkolbenvorrichtungen 40 und 41 und
den zwei Dreifachkolbenvorrichtungen 18 und 19.
Die Endhohlräume
mit größerem Durchmesser
der zwei ersten 40 und 41 sind mit der pneumatischen
Expansionskammer 10 und 11 verbunden, die den
vertikalen Ausfederungs- und Neigungsbewegungen die Elastizität bereitstellt.
Die zweiten 18 und 19 sind miteinander durch die
longitudinalen Leitungen 12 und 13 verbunden,
die die Fähigkeit
zur Achsverschränkung bieten,
während
die Hohlräume 14 und 15 nur
der Rollbewegung Elastizität
bieten, Elastizität,
die zu der Elastizität
der Expansionskammern jeden Rades hinzu addiert wird.
-
Die
Verbindung durch Leitung 12 und 13 ist diejenige,
die für
Achsverschränkung
verantwortlich ist. Um eine solche Bewegung zu beschränken, ist
es möglich,
Ventile einzufügen,
die nach Wunsch geöffnet
oder geschlossen werden können,
um die Charakteristiken des Systems zu ändern. Wenn derartige Leitungen
den Fluss der Flüssigkeit
erlauben, ist das System isostatisch, da es die antiparallele Bewegung der
zwei Diagonalsätze
von Rädern
erlaubt.
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Jeder
hydropneumatische Hohlraum 1, 2, 3, 4, 10, 11, 14 und 15 ist
außerdem
mit einem Flussverschränkungsventil
versehen, das dazu ausgelegt ist, die Schwingungen des Flusses in
dem Kreislauf zu dämpfen
und so einen Teil der dem sich innen befindlichen komprimierten
Gas gegebene oder zugeführte
Energie zu absorbieren, und auf diese Art die Schwingungen des Fahrzeugkörpers zu
dämpfen.
-
22 zeigt
eine hydraulische Aufhängung, die äquivalent
ist zu der Vorrichtung in 21, wo
die zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angebrachten einfach wirkenden Zylinder durch doppelwirkende Zylinder
ersetzt sind, die es erlauben, die Quetverbindungselemente 40 und 41 zu
unterdrücken.
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Diese
Einrichtung wird durch vier doppelwirkende Hydraulikzylinder 70, 71, 72 und 73 hergestellt,
die zwischen dem Chassis und den Rädern angeschlossen sind, wo
die Kolben 78, 79, 80 und 81 einen
oberen Hohlraum 74, 75, 76 und 77 und
einen unteren Hohlraum 120, 121, 122 und 123 derart
definieren, dass sein Volumen sich proportional zu den Bewegungen
jedes Rades in Bezug auf den Fahrzeugkörper ändert, die oberen in eine Richtung
und die unteren in die entgegengesetzte Richtung, und durch eine
Zentraleinrichtung CD wie der in 11 gezeigten.
-
Die
an quer gegenüberliegenden
Rädern
angebrachten Zylinder sind miteinander derart verbunden, dass die
oberen Hohlräume
der linken 74 und 76 mit den unteren Hohlräumen ihrer
gegenüberliegenden 121 und 123 durch
Hydraulikleitungen 85 und 87 verbunden sind, und
umgekehrt die Hohlräume 75 und 77 mit
den 120 und 122 durch Leitungen 86 und 88.
-
Jeder
zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angeordnete Zylinder weist einen hydropneumatischen Hohlraum 1, 2, 3 und 4 auf,
der mit dem Zylinderhohlraum 74, 75, 76 und 77 oder
mit der Leitung 5, 6, 7 und 8 verbunden
ist, die ihn mit der Zentraleinrichtung CD verbindet. Dieser hydropneumatische
Hohlraum bietet die jedem Rad zugeordnete elastische Komponente.
Es ist vorgesehen, dass Expansionskammern mit den unteren Zylinderhohlräumen derart
verbunden sind, dass es den möglichen
erschütternden
Stoß auf
die Querleitungen 85, 86, 87 und 88 dämpfen würde.
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In
dieser Figur ist die Zentraleinrichtung CD aus zwei Vorrichtungen
hergestellt, den zwei Doppelkolbenvorrichtungen 42 und 43.
Der Endhohlraum mit größerem Durchmesser
beider ist mit der pneumatischen Expansionskammer 20 und 21 verbunden, die
nur der vertikalen Ausfederungsbewegung die Elastizität bereitstellt.
Diese Zentraleinrichtung CD verhält
sich steif gegenüber
dem Rollen, welches dann durch die Elastizität beschränkt ist, die durch die jedem
Rad 1, 2, 3 und 4 zugeordneten
einzelnen Expansionskammern bereitgestellt wird, denen die Flächenverhältnisse
in den Kolben 70, 71, 72 und 73 gegeben
sind, wo die effektive Fläche
der unteren Hohlräume 120, 121, 122 und 123 verringert
ist aufgrund der Kolbenstange 78, 79, 80 und 81.
-
Die
Endhohlräume
mit größerem Durchmesser
der Doppelkolben 42 und 43 sind außerdem zwischen
ihnen durch ein Ventil 44 verbunden, das nach Wunsch geöffnet oder
geschlossen werden kann, um dem System Isostatizität zu bieten.
Wenn das Ventil geschlossen ist, erzeugt die Anpassung an unregelmäßiges Gelände eine
unregelmäßige Gewichtsverteilung,
mehr mit der Steifheit der hydropneumatischen Kammern 20 und 21.
-
Wenn
das Ventil 44 offen ist, ist das System isostatisch, da
es die antiparallele Bewegung der zwei diagonalen Rädersätze erlaubt.
-
Wenn
das Ventil 44 geschlossen ist, bietet die Anpassung an
unregelmäßige Gelände eine
unregelmäßige Gewichtsverteilung,
desto unregelmäßiger, je
steifer die Expansionskammern 20 und 21 sind.
Wenn das Ventil 44 offen ist, ist das System isostatisch,
da es die antiparallele Bewegung der zwei diagonalen Rädersätze erlaubt.
-
Jeder
hydropneumatische Hohlraum 1, 2, 3, 4, 20 und 21 ist
außerdem
mit einem Flussbegrenzungsventil versehen, das dazu ausgelegt ist,
die Oszillationen des Flusses in dem Kreislauf zu dämpfen und
so einen Teil der dem sich innen befindenden komprimierten Gas gegebenen
und zugeführten
Energie zu absorbieren, und auf diese Art die Schwingungen des Fahrzeugkörpers zu
dämpfen.
-
23 ist
ein hydraulisches Aufhängungssystem,
wo die zwischen dem Fahrzeugkörper
und den Rädern
angeordneten Zylinder doppelwirkende Hydraulikstempel sind, die
longitudinal und quer derart miteinander verbunden sind, dass die
oberen Hohlräume
jedes Zylinders 2 quer durch Leitungen 6 und 7 angeschlossen
sind und die unteren Hohlräume 4 longitudinal
durch Leitungen 8 und 9 angeschlossen sind. Sowohl
quer liegende als auch longitudinale Leitungen weisen hydropneumatische
Sphären
auf, die nahe den Zylindern angeschlossen sind, um dem Rollen Elastizität zu bieten,
wenn sie mit den longitudinalen Leitungen verbunden sind, und dem Neigen,
wenn sie mit den Querleitungen verbunden sind. Die vertikale Bewegung
er zeugt eine Änderung des
Volumens in allen Sphären,
so dass die Steifheit einer solchen Bewegung die Addition von Steifheit des
Neigens und Rollens bedeutet.
-
Um
eine weichere vertikale Bewegungssteifheit zu erhalten, werden die
Vorrichtungen 18 und 19 hinzugefügt, wobei
die erste mit den longitudinalen Leitungen 8 und 9 verbunden
ist, und die zweite mit den Querleitungen 6 und 7.
Die Ausdehnungshohlräume 16 und 17 bieten
auf diese Art eine zusätzliche Elastizität, die nur
die vertikale Bewegung modifiziert und nicht die Neigungs- und Rollbewegungen.
Auf diese Art ist es möglich,
die Aufhängung
für eine
vertikale Bewegung weicher zu machen, ohne die Hohlräume 10, 11, 12 und 13 zu
vergrößern, die
direkt an den Querleitungen 6 und 7 und longitudinal 8 und 9 angeschlossen
sind.
-
Um
die Achsverschränkung
zu verhindern, können
wir in jeder der Leitungen 6, 7, 8 und 9,
bevorzugt in den quer liegenden 6 und 7, ein Ventil
anordnen, dessen Aufgabe es ist, das System isostatisch zu machen,
wenn es geöffnet
ist, und Hyperstatizität
zu geben, wenn es geschlossen ist.
-
24 ist
eine schematische Darstellung des hydraulischen Aufhängungssystems
wie in 23, wo die mit Querleitungen 6 und 7 verbundene
Vorrichtung aus einer Dreifachkolbenvorrichtung wie in der 13 hergestellt
ist, wo die Endhohlräume
mit Querleitungen verbunden sind, daher bieten die Expansionskammern 17 nur
Elastizität
gegenüber
Neigen, und nicht gegenüber
vertikalen Bewegungen.
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25 und 26 sind
zwei schematische Darstellungen alternativer Implementierungen der doppelwirkenden
Zylinder 70 bis 73, wo sie durch entweder zwei
konzentrische Zylinder oder zwei separate Zylinder ersetzt werden.
In beiden Fällen
hat jede Doppelwirkungszylinderkammer ihre Entsprechung in den Kammern
jedes der ersetzenden Zylinder, was die erste Figur für den Fall
zweier konzentrischer Zylinder ist, die äquivalent sind zu zwei parallel arbeitenden
Zylindern.
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Diese
Alternativen bieten zwei Hohlräume für jedes
Rad, einen für
die Querverbindung und einen anderen für die longitudinale. Der Vorteil
dieser Systeme besteht darin, dass beide Kammern ihr Volumen auf
dieselbe Art ändern.
Diese Eigenschaft sorgt dafür,
dass das System Überdruck
in den stärker
belasteten Zylindern fühlt,
so dass das Fortschreiten der hydropneumatischen Elemente die elastische
Eigenschaft anwachsen lässt,
wenn der Fahrzeugkörper
näher an
das Gelände
kommt, eine Situation, die in Fall unterer Hohlräume umgekehrt wäre, wenn
doppelwirkende Zylinder verwendet werden.
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27 ist
eine schematische Darstellung einer Implementierung ähnlich zu 18,
wo jeweils der Doppel- und Dreifachkolben 41 und 48 in
einer Vierkolbenvorrichtung 49 verbunden sind. Eine derartige
Vorrichtung ist nur der Verbund der Doppelkolbenvorrichtungen wie
in der 1 durch das Ende mit größerem Durchmesser, wo eine Öffnung die Stange
passieren lässt,
die die zwei Doppelkolben verbindet. Diese Stange geht durch eine Öffnung, ohne
Kommunikation der zwei Hohlräume,
die durch die Wand, wo der Durchgang erfolgt, separiert sind, daher
bleiben die zwei Hohlräume
unabhängig
und mit jeder Expansionskammer wie in 18 verbunden.
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Diese
Einrichtung zeigt eine Vierkolbenvorrichtung 49, deren
Bewegung dank der hydropneumatischen Elemente 11 und 12 nur
das Fahrzeugneigen bietet und daher das Ausbilden eines Widerstands
gegen Neigen unabhängig
von dem Widerstand gegen vertikale Bewegung erlaubt, die durch die
hydropneumatischen Elemente 20 und 21 gesteuert
wird, wie es in 18 geschieht.
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28 ist
eine schematische Darstellung einer mechanischen Aufhängungsvorrichtung,
wo jede Radbefestigung 78, 79, 80 und 81 durch
ein elastisches Element 1, 2, 3 und 4 mit
der Zentraleinrichtung CD 200 verbunden ist, und eine Funktion aufweist,
die äquivalent
zu den hydropneumatischen Hohlräumen
ist, und einen Satz von gewinkelten Hebeln 74, 75, 76 und 77 und
Verbindungsgliedern 5, 6, 7 und 8 zwischen
den Hebeln und der Zentraleinrichtung CD, wobei die Verbindungsglieder
eine Funktionalität
aufweisen, die äquivalent
zu den Hydraulikleitungen desselben Bezugs sind.
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In
diesem Schema berücksichtigen
wir, dass jede Radbewegung, hauptsächlich in der vertikalen Richtung,
in eine horizontale übertragen
wird und an die Zentraleinrichtung CD 200 durch mechanische Mittel
geschickt wird, die mit einem bestimmten Maß an Elastizität versehen
sind. In dieser Figur ist das elastische Element 1, 2, 3 und 4 zwischen
der Radbefestigung und dem Gelenkhebel angeordnet, der auf dem Fahrzeugkörper auf
einer Achse 70, 71, 72 und 73 rotiert.
Auf diese Art absorbiert das elastische Element einen Teil der Radschwingungen,
bevor es eine derartige Bewegung an die mechanischen Mittel überträgt, die
es mit der Zentraleinrichtung CD verbinden. Der gewinkelte Hebel 74, 75, 76 und 77 ist damit
betraut, eine derartige vertikale Bewegung in eine horizontale durch
die Arme umzuwandeln, die jeweils mit elastischen Elementen 1, 2, 3 und 4 mit den
Verbindungsgliedern 5, 6, 7 und 8 verbunden sind.
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Es
ist verstanden, dass das elastische Element 1, 2, 3 und 4 zwischen
der Radbewegung 78, 79, 80 und 81 und
der Zentraleinrichtung CD 200 entweder in dem gewinkelten Hebel 74, 75, 76 und 77 selbst
integriert werden kann, der die vertikale Bewegung in eine horizontale
umwandelt, oder in die Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8,
die die Bewegung an die Zentraleinrichtung CD übermitteln.
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29 und 30 sind
eine schematische Darstellung von zwei Möglichkeiten in einer Übertragungsvorrichtung
für die
vertikalen Bewegungen an die Zentraleinrichtung CD, wo die Radbefestigung 78 mit
dem elastischen Element 1 und einem hydraulischen Stoßabsorber 135 verbunden
ist. Der Mechanismus ist der gleiche wie in 15, wobei
dieses Schema auf das Anbringen des Dämpfungselementes bezogen wird.
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In
dem in 29 gezeigten Fall ist dieses
in einer herkömmlichen
Weise zwischen dem Radlager 78 und einem an dem Fahrzeugkörper oder
Chassis 140 befestigten Halter 130 angebracht.
Das elastische Element folgt immer noch dem Schema der vorhergehenden
Figur, und ist Teil der zwischen dem Rad 78 und der Zentraleinrichtung
CD angeordneten kinematischen Kette, die durch das Verbindungsglied 5 verbunden
ist. Es ist wichtig, hier anzumerken, dass das Verbindungsglied 5 dann
sowohl gegenüber
Zuglast als auch Kompression widerstandsfähig sein muss, da der hydraulische
Stoßabsorber
vertikalen Bewegungen in beiden Richtungen entgegen wirkt. Dies
kann zu baulichen Folgen für
den gewinkelten Hebel 74 führen.
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In
dem in 30 gezeigten Fall ist dieses zwischen
dem Radlager 78 und dem Ende 131 des gewinkelten
Hebels 74 angebracht, parallel zu dem elastischen Element 1.
Eine mögliche
Baulösung könnte es
sein, den Stoßabsorber
innerhalb einer Schraubenfeder anzuordnen, obwohl es möglich ist, andere
Lösungen
und andere Schemata vorzusehen, insbesondere, wenn ein derartiges
elastisches Element in dem gewinkelten Hebel 74 integriert
oder in das Verbindungsglied 5 eingefügt ist.
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31 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen baulichen Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem, das dem allgemeinen
in 28, 29 und 30 beschriebenen
Schema folgt, das die vertikalen Bewegungen diagonal gegenüberliegender
Räder kinematisch
verbindet.
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In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 mit
einem der Arme der gewinkelten Hebel 51, 52, 53 und 54 verbunden, die
auf einer Achse rotieren, die an dem Fahrzeugkörper 59, 60, 61 und 62 befestigt
ist, wie in dieser Figur gezeigt wird.
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Die
gewinkelten Hebel 51 und 54 sind miteinander durch
den Gelenkhebel 65 verbunden. Dieser auf den Gelenken 55 und 56 angebrachte
Hebel erzwingt, dass die durch die Verbindungsglieder 5 und 8,
die mit dem anderen Arm der Arme 51 und 54 verbunden
sind, erfahrene Bewegung immer in der gleichen Richtung des Näherns oder
Entfernens in Bezug auf die Zentraleinrichtung CD stattfindet und
daher, dass die vertikale Bewegung zugehöriger diagonal gegenüberliegender
Räder in
der gleichen Richtung stattfindet.
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Gewinkelte
Hebel 52 und 53 erzeugen die gleiche kinematische
Beziehung zwischen den Verbindungsgliedern 6 und 7 und
erzwingen auf ähnliche Weise,
dass ebenfalls die vertikale Bewegung diagonal gegenüberliegender
Räder in
der gleichen Richtung stattfindet.
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Es
ist anzumerken, dass die Achsen 59 und 61, auf
der die gewinkelten Hebel 51 und 53 rotieren, ineinander
fallen können,
wenn die Sätze
kinematischer Elemente, die diagonal gegenüberliegende Räder verbinden,
in zwei übereinander
eingeführten Ebenen
angeordnet sind. In diesem Fall sollten auch die Achsen 60 und 62 zusammenfallen.
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Die
Federn 20 und 21 erzeugen eine Kraft auf den Überragungsmitteln
zwischen diagonal gegenüberliegenden
Rädern,
die an die Räder übertragen
und die Fahrzeughöhe
aufrechterhalten. Derartige Federn sind mit einem Ausgleichsstab 64 verbunden,
der auf einer vertikalen Achse 63 rotiert, der an dem Fahrzeugkörper fixiert
ist. Wenn dieser Ausgleichsstab oszilliert, erlaubt er die entgegengesetzte Bewegung
von Rädern,
die sich in einer Diagonale befinden in Bezug auf die Räder, die
sich in der anderen Diagonale befinden, und erlaubt daher, dass
sich die zwei Sätze
von Rädern
aus einer gemeinsamen Ebene entfernen können und die Aufhängung kann sich
auf isostatische Art an die Geländeunebenheiten anpassen.
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Die
Federn 20 und 21 könnten außerdem direkt mit dem Fahrzeugchassis
verbunden werden, ohne den Ausgleichsstab 64. Dies würde das
System als hyperstatisch konfigurieren, da die Gewichtsverteilung
auf den Rädern
nicht gleichmäßig bliebe, wenn
die tragende Fläche
nicht komplett eben wäre. Es
ist außerdem
möglich,
den Ausgleichsstab 64 mit einem Blockiermechanismus oder
mit einem elastischen Element zu versehen, das ihn mit dem Fahrzeugkörper derart
verbindet, dass er nur seine gesteuerte oder begrenzte Bewegung
erlaubt.
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Es
kann beobachtet werden, wie sich diese Vorrichtung vorne gegenüber vertikalem
Ausfedern elastisch verhält,
während
sie steif gegenüber
Rollen und Neigen ist. Die mit der Rotation des Ausgleichstabes 64 verbundene
Achsverschränkung
ist daher frei.
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32 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen Implementierung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in 28, 29 und 30 gezeigten
allgemeinen Schema, wo es die vertikalen Bewegungen der diagonal
gegenüberliegenden
Räder kinematisch
verbindet.
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In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 mit
den Enden zweier Ausgleichsstäbe 51 und 53 verbunden,
die auf einer gemeinsamen vertikalen Achse 63 rotieren,
die an dem Fahrzeugkörper
fixiert ist, wie in der Figur gezeigt ist.
-
Die
am weitesten entfernten Enden des Ausgleichsstabes 53 sind
mit Verbindungsgliedern 5 und 8 von den Rädern in
einer der Diagonalen verbunden, während der Ausgleichsstab 51 mit
den Verbindungsgliedern 6 und 7 der anderen Diagonale
verbunden ist. Diese Anordnung erzwingt, dass die Bewegungen, die
die Verbindungsglieder 5 und 8 erfahren, die mit
den Enden des Ausgleichsstabes 53 verbunden sind, immer
als eine Bewegung in der gleichen Richtung des Annäherns oder
Entfernens in Bezug auf die Zentraleinrichtung CD stattfinden und
daher die vertikalen Bewegungen der zugehörigen diagonal gegenüberliegenden
Räder in
der vertikalen Richtung die gleichen sind. Der Ausgleichsstab 51 erzeugt
die gleiche kinematische Beziehung zwischen den Verbindungsgliedern 6 und 7 und
erzwingt auf eine ähnliche
Art, dass ebenfalls die vertikalen Bewegungen diagonal gegenüberliegender
zugehöriger Räder die
gleichen in der gleichen Richtung sind.
-
In
dieser Anordnung erzeugt die zwischen den Gelenken 55 und 58 der
Ausgleichsstäbe 51 und 53 angeschlossene
Feder 22 eine Kraft zwischen ihnen im umgekehrten Rotationssinn
derart aus, dass sie an die Übertragungsmittel
zwischen diagonal gegenüberliegenden
Rädern übertragen
wird und von diesen zu den Rädern
in den zwei Diagonalsätzen, um
eine vertikale Kraft auszuüben
und das Fahrzeuggewicht zu erhalten. Eine derartige Feder kann sich
bewegen, ohne komprimiert zu sein, und derart bewirken, dass die
zwei Ausgleichsstäbe
gemeinsam über
der Achse 63 rotie ren, und daher die entgegengesetzte Bewegung
der Räder
erlauben, die in einer Diagonale in Bezug auf die anderen in der
anderen Diagonale gefunden werden, wobei beide Sätze von Rädern von einer gemeinsamen
Ebene separiert werden, so dass die Aufhängung sich auf isostatische
Weise an die Geländeunebenheiten
anpasst.
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Die
Feder 22 kann durch zwei zwischen dem Chassis und den Gelenken 55 und 58 angeschlossene
Federn ersetzt oder ergänzt
werden, was dann das System als hyperstatisch bestimmt, da die Gewichtsverteilung
zwischen den Rädern
nicht länger gleichförmig wäre, wenn
die Tragefläche
nicht länger komplett
eben ist. Es ist außerdem
möglich,
die Gelenke 55 und 56 mit einem elastischen Stopelement zu
versehen, das sie derart in Beziehung mit dem Fahrzeugkörper bringt,
dass eine gesteuerte oder begrenzte Bewegung der Feder 22 erlaubt
ist.
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Es
muss beobachtet werden, wie sich diese Vorrichtung elastisch bezüglich der
vertikalen Ausfederungsbewegung verhält, wobei sie steif gegenüber Rollen
und Neigen ist. Die der gemeinsamen Rotation beider Ausgleichsstäbe 51 und 53 zugeordnete Achsverschränkung und
die seitliche Bewegung des elastischen Elements 22 ist
daher frei.
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33 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen Implementierung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem allgemeinen
in den 28, 29 und 30 gezeigten
Schema, das die vertikalen Bewegungen quer gegenüberliegender Räder kinematisch
verbindet.
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In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 mit
einem der Arme gewinkelten Hebel 51, 52, 53,
und 54 verbunden, die auf vertikalen Achsen rotieren, die
an dem Fahrzeugkörper 59, 60, 61 und 62 wie
in der Figur gezeigt fixiert sind.
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Die
gewinkelten Hebel 51 und 52 sind miteinander durch
den Gelenkhebel 65 verbunden. Dieser auf den Gelenken 55 und 56 gelagerte
Stab erzwingt, dass die Bewegung der Verbindungsglieder 5 und 6, die
mit dem anderen Arm der Hebel 51 und 52 verbunden
sind, immer in der gleichen Richtung des Annäherns oder Entfernens in Bezug
auf die Zentraleinrichtung CD stattfindet und dass die vertikalen
Bewegungen der quer gegenüberliegenden
Räder in
derselben Richtung stattfinden.
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Die
Hebel 53 und 54 und die Stange 66 erzeugen
die gleiche kinematische Beziehung zwischen den Verbindungsgliedern 7 und 8 und
erzwingen auf eine ähnliche
Weise, dass die ebenfalls vertikalen Bewegungen quer gegenüberliegender
Räder in
derselben Richtung stattfinden.
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Es
ist anzumerken, dass die Achsen 59 und 61, wo
die gewinkelten Hebel 51 und 53 rotieren, zum Zusammenfallen
gebracht werden können,
vorausgesetzt, dass die Sätze
kinematischer Elemente, die diagonal gegenüberliegende Räder verbinden
in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind. In diesem Fall müssen die
Achsen 60 und 62 ebenso zum Zusammenfallen gebracht
werden.
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In
dieser Figur übt
die Feder 10, die mit Gelenken 55 oder 56 verbunden
ist, eine Kraft auf die Übertragungsmittel
zwischen quer gegenüberliegenden
Rädern
aus. Die gemeinsame vertikale Bewegung quer gegenüberliegender
Räder erzeugt
eine Bewegung der Stäbe 65 und 66,
die die Federn 10 und/oder 11 komprimiert oder
elongiert. Die Reaktionskraft dieser elastischen Elemente wird an
die Räder
an einer Seite und anderen Seite des Fahrzeugs derart übertragen,
dass das elastische Element 10 die Höhe der Vorderseite des Fahrzeugs
aufrecht erhält
und das elastische Element 11 die Höhe der Hinterseite des Fahrzeugs
aufrechterhält.
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Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtung sich sowohl zum Neigen
als auch den vertikalen Ausfederungsbewegungen elastisch verhält, wobei
sie steif gegenüber
dem Rollen ist. Die Achsverschränkung
wird dann durch die Steifheit der elastischen Elemente 10 und 11 beschränkt.
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34 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen Implementierung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in 15 und 16 gezeigten
allgemeinen Schema, das die vertikalen Bewegungen quer gegenüberliegender
Räder verbindet.
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In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 mit
einem der Arme der gewinkelten Hebel 51, 52, 53 und 54 verbunden, die
auf vertikalen Achsen rotieren, die an dem Fahrzeugkörper 59, 60, 61 und 63 fixiert
sind, wie in dieser Figur gezeigt.
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Die
gewinkelten Hebel 51 und 52 sind miteinander durch
die Gelenkhebel 67 und 68 verbunden, die mit dem
Ausgleichsstab 64 verbunden sind, der auf der Achse 63 rotiert,
die an dem Fahrzeugkörper fixiert
ist. Ähnlich
sind die gewinkelten Hebel 52 und 53 miteinander
durch Gelenkhebel 69 und 70 verbunden, die mit
einem Ausgleichsstab 66 verbunden sind, der auf der Achse 65 rotiert,
die an dem Fahrzeugkörper
fixiert ist.
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Diese
Anordnung erzwingt, dass die Bewegung der Verbindungsglieder 5 und 6,
die mit den gewinkelten Hebeln 51 und 52 verbunden
sind, immer in der gleichen Richtung des Annäherns oder Entfernens in Bezug
auf die Zentraleinrichtung CD stattfindet und daher die vertikalen
Bewegungen zugehöriger
quer gegenüberliegender
Räder in
der gleichen Richtung stattfindet. Die gewinkelten Hebel 53 und 54 erzeugen
die gleiche kinematische Beziehung zwischen den Verbindungsgliedern 7 und 8,
die auf ähnliche
Weise erzwingen, dass die vertikalen Bewegungen zugehöriger quer
gegenüberliegender
Räder in
derselben Richtung stattfindet.
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Es
ist anzumerken, dass die Achsen 59 und 61, wo
die gewinkelten Hebel 51 und 53 rotieren, zusammenfallen
können,
wenn die Sätze
kinematischer Elemente, die quer gegenüberliegende Räder verbinden,
in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind. In einem solchen Fall
sollten die Achsen 60 und 61 ebenfalls zusammenfallen.
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Eine
mit Gelenken 71 und 56 verbundene Feder 10 wirkt
der gleichzeitigen Bewegung der gewinkelten Hebel 51 und 52 entgegen,
da der Gelenkhebel 68 eine kinematische Beziehung bietet,
wo die Gelenke 70 und 56 sich in entgegengesetzte
Richtungen bewegen, wenn der Ausgleichsstab 64 rotiert. Mit
dieser Gegenwirkung wirkt die Feder 10 kurz der gleichzeitigen
und gleichen Bewegung der Verbindungsglieder 5 und 6 entgegen,
die sich in Bezug auf die Zentraleinrichtung CD gemeinsam annähern oder entfernen
können
und daher der vertikalen Bewegung der Fahrzeugvorderseite.
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Eine
mit Gelenken 57 und 72 verbundene Feder 11 wirkt
auf der Hinterseite des Fahrzeugs, einer ähnlichen Funktion folgend wie
die Feder 10.
-
Die
Federn 10 und 11 können außerdem zwischen dem Chassis
und einem der Gelenke, wo sie verbunden sind, angebracht sein und
das Funktionalitätsprinzip
wird das gleiche sein, da sie der Bewegung entgegenwirken werden,
die Elementen 51, 64 und 52 auf einer
Seite und 53, 56 und 54 auf der anderen zugeordnet ist.
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Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtungen sich elastisch gegenüber der
Neigebewegung wie auch der vertikalen Ausfederungsbewegung verhalten,
wobei sie steif gegenüber
dem Rollen ist. Die Achsverschränkung
wird dann durch die Steifheit der elastischen Elemente 10 und 11 beschränkt.
-
35 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen konstruktiven Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in den 28, 29 und 30 gezeigten
allgemeinen Schema, das die vertikalen Bewegungen longitudinal gegenüberliegender
Räder kinematisch
verbindet.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die zwei Verbindungsglieder 5 und 7 mit
einem der Arme des gewinkelten Hebels 51 verbunden und
die Verbindungsglieder 6 und 8 mit einem der Arme
des gewinkelten Hebels 52. Die gewinkelten Hebel 51 und 52 rotieren
auf vertikalen Achsen 59 und 60, die an dem Fahrzeugkörper fixiert
sind, wie in der Figur gezeigt wird.
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Die
gewinkelten Hebel 51 und 52 sind miteinander durch
das elastische Element 32 verbunden, das zwischen den Gelenken 55 und 56 angebracht ist,
die sich an den Enden solcher gewinkelter Hebel befinden.
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Diese
Anordnung erzwingt, dass die Bewegungen der mit dem gewinkelten
Hebel 51 verbundenen Verbindungsglieder 5 und 7 immer
in der entgegengesetzten Richtung des Annäherns oder Entfernens in Bezug
auf die Zentraleinrichtung CD stattfinden und daher, dass die vertikalen
Bewegungen longitudinal gegenüberliegender
zugehöriger
Räder in der
entgegengesetzten Richtung stattfinden. Der gewinkelte Hebel 52 erzeugt
die gleiche kinematische Beziehung zwischen Verbindungsgliedern 6 und 8 auf
eine ähnliche
Art, die erzwingt, dass die vertikalen Bewegungen der ebenfalls
longitudinal gegenüberliegenden
zugehörigen
Räder in
der entgegengesetzten Richtung stattfinden.
-
Das
elastische Element 32 erlaubt die freie Bewegung der Gelenke 55 und 56,
solange sie in derselben Richtung sind, daher wirkt es der Rotationsbewegung
der gewinkelten Hebel 51 und 52 in der gleichen
Richtung nicht entgegen und daher der Bewegung diagonal gegenüberliegender
Räder,
die mit den Verbindungsgliedern 5 und 8 verbunden
sind, in dem gleichen vertikalen Sinne, was die entgegengesetzte
Richtung zu den Rädern
in der anderen Diagonale ist, die mit den Verbindungsgliedern 6 und 7 verbunden
sind.
-
Wenn
die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 sich
alle zusammen in die gleiche Richtung bewegen, eine Bewegung, die
wir auf das Fahrzeugneigen beziehen, komp rimiert sich oder dehnt
sich das elastische Element 32 nichtsdestotrotz aus, und
fügt daher
seine eigene Elastizität
zu der der in den mechanischen Mitteln befindlichen elastischen
Elementen hinzu, zu denen die Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 mit
der vertikalen Bewegung jedes Fahrzeugradlagers zugeordnet sind.
-
Es
ist zu beobachten, wie sich diese Vorrichtung nur gegenüber dem
Neigen des Fahrzeugs elastisch verhält, wobei sie steif gegenüber dem
Rollen und der vertikalen Ausfederungsbewegung ist. Die Achsverschränkung hängt mit
der seitlichen Verschiebung des elastischen Elements 32 zusammen, daher
ist sie frei.
-
36 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen konstruktiven Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in 22, 29 und 30 gezeigten
allgemeinen Schema, das die vertikalen Bewegungen vertikaler Bewegungen
longitudinal gegenüberliegender
Räder und
diese unter sich verbindet.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die zwei Verbindungsglieder 5 und 7 mit
einem der Arme des Ausgleichsstabs 51 verbunden, und die
Verbindungsglieder 6 und 8 mit dem anderen Arm.
Der Ausgleichsstab 151 rotiert um eine vertikale Achse 63, deren
eigene Bewegungen innerhalb der longitudinal angeordneten Führungen 64 beschränkt ist,
und ist mit dem zwischen der Ausgleichsstabachse 63 und dem
Fahrzeugkörper
angebrachten elastischen Element 32 verbunden.
-
Diese
Anordnung erzwingt, dass die Bewegung der Verbindungsglieder 5 und 5,
die mit einem Ende des Ausgleichsstabs 151 verbunden sind,
immer in der entgegengesetzten Richtung des Annäherns oder Entfernens in Bezug
auf die Zentraleinrichtung CD stattfindet und daher, dass die vertikalen Bewegungen
longitudinal gegenüberliegender
zugehöriger
Räder in
der entgegengesetzten Richtung stattfindet. Der gleiche Ausgleichsstab 151 erzeugt die
gleiche kinematische Beziehung zwischen den Verbindungsgliedern 6 und 8 und
erzwingt auf ähnliche
Art, dass die vertikalen Bewegungen ebenfalls longitudinal gegenüberliegender
zugehöriger
Räder in
der entgegengesetzten Richtung stattfinden.
-
Die
Achse des Ausgleichsstabs 63 erlaubt ihm, frei zu rotieren,
und daher wird er diagonal gegenüberliegenden
Rädern,
die vertikalen Bewegungen von Verbindungsgliedern zugeordnet sind,
in der gleichen Richtung nicht entgegenwirken und entgegengesetzt
zu vertikalen Bewegungen der anderen Räder in der anderen Diagonalen,
die Verbindungsgliedern 6 und 7 zugeordnet sind.
-
Wenn
die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 sich
gemeinsam in die gleiche Richtung bewegen, eine Bewegung die mit
dem Fahrzeugneigen zusammenhängt,
bewegt sich der Ausgleichsstab nichtsdestotrotz und das elastische
Element 32 wird komprimiert oder ausgedehnt, und fügt daher
seine eigene Elastizität
zu den elastischen Elementen hinzu, die sich in den mechanischen
Mitteln befinden, die die Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 der
vertikalen Bewegung jedes Fahrzeugrades zuordnen.
-
Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtung sich nur gegenüber der
Fahrzeugneigebewegung elastisch verhält, und gegenüber dem
Rollen und der vertikalen Ausfederungsbewegung steif wird. Die mit der
Rotation des Ausgleichsstabes 151 verbundene Achsverschränkung ist
daher frei.
-
37 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen baulichen Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in 28, 29 und 36 gezeigten
allgemeinen Schema, das die vertikalen Bewegungen longitudinal gegenüberliegender
Räder verbindet.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD handelt es sich bei dem Element, dass
alle Bewegungen zuordnet, um ein elastisches Element 151,
das als ein Ausgleichsarm geformt ist, der um seinen Zentralpunkt rotiert.
Die zwei Verbindungsglieder 5 und 7 sind mit einem
der Arme des elastischen Ausgleichsstabs 151 verbunden,
und die Verbindungsglieder 6 und 8 mit dem anderen
Arm. Der Ausgleichsstab 51 rotiert auf einer vertikalen
Achse 63, die an dem Fahrzeugkörper fixiert ist. Die Elastizität dieses
elastischen Elements 151 erlaubt, dass es sich biegt, so
dass sich die beiden Enden auf einer geraden Linie befinden können, die
nicht durch die Rotationsachse 63 geht, und daher verhält es sich
wie in dem vorhergehenden Schema 36.
-
Diese
Anordnung erzwingt, dass die Bewegung der mit einem Ende des Ausgleichsstabes 151 verbundenen
Verbindungsglieder 5 und 7 immer in der entgegengesetzten
Richtung des Annäherns oder
Entfernens in Bezug auf die Zentraleinrichtung CD stattfindet, und
daher finden die vertikalen Bewegungen zugehöriger longitudinal gegenüberliegender Räder in der
entgegengesetzten Richtung statt. Die Verbindung in dem anderen
Ende des elastischen Ausgleichsstabes 151 erzeugt die gleiche
kinematische Beziehung zwischen den Verbindungsgliedern 6 und 8 und
erzwingt auf ähnliche
Art, dass die vertikale Bewegung ebenfalls zugehöriger longitudinal gegenüberliegender
Räder in
der entgegengesetzten Richtung stattfindet.
-
Die
Achse des Ausgleichsstab 63 erlaubt ihm, frei zu rotieren,
und wirkt daher nicht der Bewegung der den Verbindungsgliedern 5 und 8 zugeordneten
diagonal gegenüberliegenden
Rädern
in die gleiche vertikale Richtung entgegen, und den anderen diagonalen
Rädern
entgegen wirkend, die den Verbindungsgliedern 6 und 7 zugeordnet
sind.
-
Wenn
die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 sich
gemeinsam in die gleiche Richtung bewegen, eine Bewegung, die mit
dem Fahrzeugneigen zusammenhängt,
biegt sich der Ausgleichsstab nichtsdestotrotz Dank seiner eigenen
Elastizität,
und seine Enden können
sich von der Linie entfernen, die sie in Ruhe mit der Rotationsachse 63 verbindet.
Auf diese Art fügt
er seine eigene Elastizität
zu den elastischen Elementen hinzu, die sich in den mechanischen
Mitteln befinden, die die Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 der
vertikalen Bewegung jeder Fahrzeugradbefestigung zuordnet.
-
Es
ist zu beobachten, dass sich diese Vorrichtung nur gegenüber der
Neigebewegung elastisch verhält
und gegenüber
dem Rollen und dem vertikalen Ausfedern steif ist. Die mit der Rotation
des Ausgleichsstabs 51 verbundene Achsverschränkung ist
daher frei.
-
38 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen konstruktiven Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in den 28, 29 und 30 gezeigten
allgemeinen Schema, das die vertikalen Bewegungen der quer und diagonal
gegenüberliegenden
Räder verbindet.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 mit
einem der Arme verbunden, die quer von den gewinkelten Hebeln 51, 52, 53 und 54 angeordnet
sind, die um die an dem Fahrzeugkörper fixierten vertikalen Achsen 59, 60, 61 und 62 rotieren,
wie in der Figur gezeigt.
-
Der
andere Arm jedes der gewinkelten Hebel 51, 52, 53 und 54 bildet
mit einem Ausgleichsstab 55, 56, 57 und 58 ein
Gelenk, und diese Ausgleichsstäbe sind
miteinander derart verbunden, dass jeder gewinkelte Hebel eine kinematische
Beziehung mit den beiden Hebeln der gegenüberliegenden Seite erhält.
-
Die
Ausgleichsstäbe
verwenden einen der Arme um eine Querverbindung durchzuführen, so dass
einer der Arme der Ausgleichsstäbe 55 und 56 durch
einen Verbindungsstab 67 verbunden ist, und ein Ende der
anderen zwei Ausgleichsstäbe 57 und 58 mit
dem Gelenkhebel 68 verbunden ist. Auf diese Art ist das
Ende eines Arms jeder der Ausgleichsstäbe 55, 56, 57 und 58 mit
einem Ende des Arms des quer gegenüberliegenden Ausgleichsstabes
verbunden.
-
Der
andere Arm jeden Ausgleichsstabes 55, 56, 57 und 58 ist
mit dem diagonal gegenüberliegenden
Ausgleichsstab verbunden. Zu diesem Zweck ist der zweite Arm des
Ausgleichsstabes 55 durch Gelenkhebel 70 und 70' mit dem Ausgleichsstab 58 verbunden,
und diese wiederum sind durch den Ausgleichsstab 64 verbunden,
der um die an dem Fahrzeugkörper
fixierte Achse 63 rotiert. Der Ausgleichsstab 64 wird
benötigt,
um die Bewegung im Fall der diagonalen Verbindung zu invertieren,
da vorgesehen ist, dass die an den mit der Diagonalverbindung betrauten
Ausgleichsstab übertragende
Bewegung eine gleiche Bewegung in den diagonal gegenüberliegenden
Verbindungsgliedern 5 und 8 erzeugt. Andererseits,
und mit dem Vorhaben, die gleiche Verbindung in der anderen Diagonale
zu erzeugen, ist der zweite Arm des Ausgleichsstabs 56 mit
dem Ausgleichsstab 57 durch die Gelenkhebel 69 und 69', verbunden,
die ihrerseits durch den Ausgleichsstab 66 verbunden sind,
der auf der an dem Fahrzeugkörper
fixierten Achse 65 rotiert.
-
Die
Ausgleichsstäbe 64 und 66 sind
miteinander durch ein elastisches Element 22 verbunden. Dieses
Element wird mit der Achsverschränkung nicht
komprimiert, da dann die Ausgleichsstäbe sich parallel bewegen würden. Nichtsdestotrotz
ist seine Kompression oder Ausdehnung mit der vertikalen Ausfederungsbewegung
verbunden. Tatsächlich kann
das Element 22 entweder durch einen steifen Gelenkhebel
ersetzt werden, oder dadurch, dass die zwei Ausgleichsstäbe 64 und 66 auf
einer an dem Fahrzeugkörper
fixierten einzigen Achse 63 angebracht werden. In einem
solchen Fall wäre
die mit vertikaler Bewegung verbundene elastische Komponente proportional
zu den elastischen Elementen 10 und 11, die jeweils
den Bewegungen der vorderen und hinteren Gruppen zugeordnet sind.
-
Es
ist anzumerken, dass die Achsen 59 und 61, um
die die gewinkelten Hebel 51 und 53 rotieren, zusammenfallen
können,
wenn die zugehörigen
mechanischen Sätze
in zwei parallelen Ebenen angeordnet werden. In einem solchen Fall
könnten
die Achsen 60 und 62 ebenfalls zusammenfallen
und die Ausgleichsstäbe 64 und 66 müssten derart
implementiert werden, dass ein Arm die oberen und unteren Ebenen
derart verbände,
dass Gelenkhebel 68, 69 und 70 in der
Ebene arrangiert würden,
wo die Ausgleichsstäbe 57 und 58 sind,
und die Gelenkhebel 67, 69' und 70', würden in der Ebene angeordnet, wo
die Ausgleichsstäbe 55 und 56 sind.
-
Wenn
wir die Ausgleichsstäbe 64 und 66 in Ruhe
betrachten, wirkt die zwischen dem Fahrzeugkörper und dem Gelenk 77 verbundene
Feder der gleichzeitigen Bewegung der gewinkelten Hebel 51 und 52 entgegen.
Mit dieser Gegenwirkung wirkt die Feder 10 tatsächlich der
gemeinsamen Bewegung der Verbindungsglieder 5 und 6 in
der gleichen Richtung entgegen und in der gleichen Richtung, so
dass sie sich der Zentraleinrichtung CD gleichzeitig annähern oder
von ihr entfernen können,
und daher der vertikalen Bewegung der Fahrzeugvorderseite.
-
Die
mit den Gelenken 57 und 72 verbundene Feder 11 wirkt
unabhängig
und auf ähnliche
Art auf der Fahrzeugrückseite.
-
Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtung sich elastisch gegenüber sowohl
der Fahrzeugneigebewegung, dank der Elastizität der Elemente 10 und 11,
als auch der vertikalen Ausfederungsbewegung, dank 10, 11 und 22,
verhält,
wobei sie steif gegenüber
dem Rollen ist. Die Achsverschränkung
ist frei, solange der Rotation der Ausgleichsstäbe 64 und 66 keine
Beschränkungen
auferlegt werden.
-
39 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen konstruktiven Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in den 28, 29 und 30 gezeigten
allgemeinen Schema, das die vertikalen Bewegungen quer und diagonal
gegenüberliegender Räder kinematisch
verbindet.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 mit
einem der Arme verbunden, die in den gewinkelten Hebeln 51, 52, 53 und 54 quer
angeordnet sind, die um die an dem Fahrzeugkörper fixierten vertikalen Achsen 59, 60, 61 und 62 rotieren,
wie in der Figur gezeigt wird.
-
Der
andere Arm jedes der gewinkelten Hebel 51, 52, 53 und 54 bildet
mit einem Ausgleichsstab 55, 56, 57 und 58 ein
Gelenk, und diese Ausgleichsstäbe sind
miteinander derart verbunden, dass jeder gewinkelte Hebel eine kinematische
Beziehung zu den zwei Hebeln der gegenüberliegenden Seite erhält.
-
Die
Ausgleichsstäbe
verwenden einen ihrer Arme, um eine diagonale Verbindung derart
zu implementieren, dass ein Ende der Arme der Ausgleichsstäbe 57 und 56 durch
den Gelenkhebel 67 verbunden ist und ein Ende der anderen
zwei Ausgleichsstäbe 55 und 58 mit
dem Gelenkhebel 68 verbunden ist. Auf diese Art ist das
Ende eines Armes jedes Ausgleichsstabes 55, 56, 57 und 58 mit
einem Ende des Ausgleichsstabes verbunden, der dem diagonal gegenüberliegenden
Verbindungsglied entspricht. Zusätzlich
sind beide diagonalen Sätze
durch Gelenkhebel 67 und 68 verbunden, die ein
Ende der Stäbe 67' und 68' mit den Enden
eines Ausgleichsstabes 74 verbinden, der auf einer an dem
Fahrzeugkörper
fixierten vertikalen Achse 73 rotiert, daher erzwingt er die
entgegengesetzte Bewegung zwischen jedem jeder Diagonalen entsprechenden
Satz von Ausgleichsstäben.
-
Die
Gelenkhebel 67' und 68' können durch elastische
Elemente ersetzt werden, so dass die diagonale Beziehung etwas Elastizität aufweist,
die empfänglich
dafür ist,
nur vertikale Bewegungen des Fahrzeugs zu absorbieren.
-
Der
andere Arm jedes Ausgleichsstabes 55, 56, 57 und 58 ist
mit dem quer gegenüberliegenden Ausgleichsstab
verbunden. Dafür
ist der zweite Arm des Ausgleichsstabes 57 mit dem Ausgleichsstab 58 durch
einen Gelenkhebel 70 verbunden, gegeben durch die Anordnung
der gewinkelten Hebel 51 und 52, da das Ziel darin
besteht, dass die an den Arm der mit der Querverbindung betrauten
Ausgleichsstäbe übertragene
Bewegung eine gleiche Bewegung der quer gegenüberliegenden Verbindungsglieder 5 und 6 an
der Vorderseite erzeugt. Andererseits, und um die gleiche Verbindung
zwischen den anderen zwei den hinteren Verbindungsgliedern entsprechenden
Ausgleichsstäben
zu implementieren, ist der zweite Arm des Ausgleichsstabes 55 mit
dem Ausgleichsstab 56 durch den Gelenkhebel 69 verbunden.
-
Die
Ausgleichsstäbe 57 und 56 sind
miteinander durch ein elastisches Element 12 verbunden. Dieses
Element wird mit der Achsverschränkung nicht
komprimiert, da in einem solchen Fall die Enden der mit den Gelenkhebeln 69 und 70 verbundenen Ausgleichsstäbe 55, 56, 57 und 58 eine
minimale Bewegung durchführen
werden. Seine Komprimierung oder Ausdehnung hängt mit der Rollbewegung zusammen.
Tatsächlich
kann das Element 12 abgeschafft werden. In diesem Fall
wäre die
Neigebewegung proportional zu den elastischen Elementen 10 und 11,
die jeder der Bewegungen in jeweils den vorderen und hinteren Sätzen zugeordnet
sind.
-
Es
ist anzumerken, dass die Achsen 59 und 61, wo
die gewinkelten Hebel 51 und 53 rotieren, zusammenfallen
können,
wenn die zugehörigen
mechanischen Sätze
auf zwei parallelen Ebenen angeordnet sind. In einem solchen Fall
würden
die Achsen 60 und 62 ebenfalls zusammenfallen
und der Ausgleichsstab 74 müsste derart implementiert werden, dass
ein Arm in der oberen Ebene angeschlossen ist und der andere in
der unteren, derart, dass Gelenkhebel 67 und 67' in der Ebene
angeordnet sind, in der sich die Ausgleichsstäbe 57 und 56 befinden,
und die Gelenkhebel 68 und 68' in der Ebene sind, in der sich die
Ausgleichsstäbe 55 und 58 befinden.
Die Stäbe 69 und
70 würden
dann überqueren,
um die Ausgleichsstäbe
auf beiden Niveaus zu verbinden.
-
Wenn
wir den Ausgleichsstab 74 als in Ruhe annehmen, würde die
zwischen dem Fahrzeugkörper und
dem Gelenk 77 angeschlossene Feder 10 der gleichzeitigen
Bewegung der gewinkelten Hebel 51 und 52 entgegenwirken.
Mit dieser Gegenwirkung wirkt die Feder 10 schließlich der
gemeinsamen Bewegung der Verbindungsglieder 5 und 6 in
die gleiche Richtung, die sie entweder zusammen an die Zentraleinrichtung
CD annähert
oder von ihr entfernen kann, entgegen und daher der vertikalen Bewegung
der Fahrzeugvorderseite.
-
Die
zwischen dem Fahrzeugkörper
und dem Gelenk 78 angeordnete Feder 11 wirkt unabhängig und
auf ähnliche
Weise an der Fahrzeughinterseite.
-
Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtung sich dank der Elastizität der Elemente 10 und 11 sowohl
gegenüber
dem Fahrzeugneigen als auch den vertikalen Ausfederungsbewegungen
gegenüber elastisch
verhält,
wobei sie steif gegenüber
dem Rollen ist. Die Achsverschränkung
ist dann frei, solange der Rotation des Ausgleichsstabes 74 keine
Beschränkungen
auferlegt werden.
-
40 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen konstruktiven Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in 28, 29 und 30 gezeigten
allgemeinen Schema, das die vertikalen Bewegungen quer und diagonal
gegenüberliegender Räder verbindet.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 mit
einem der Arme verbunden, die quer von den gewinkelten Hebeln 51, 52, 53 und 54 angeordnet
sind, die um die an dem Fahrzeugkörper fixierten vertikalen Achsen 59, 60, 61 und 62 rotieren,
wie es in der Figur gezeigt ist.
-
Die
gewinkelten Hebel 51 und 52 sind miteinander durch
Gelenkhebel 67 und 68 verbunden, die mit dem Ausgleichsstab 64 verbunden
sind, der auf der Achse 63 rotiert, die auf dem Ende des
Ausgleichsstabes 64 angebracht ist, der um die an dem Fahrzeugkörper fixierte
Achse 73 rotiert. Auf ähnliche Weise
sind gewinkelte Hebel 53 und 54 miteinander durch
die Gelenkhebel 69 und 70 verbunden, die mit dem
Ausgleichsstab 66 verbunden sind, der auf der Achse 65 rotiert,
die auf dem anderen Ende des Ausgleichsstabes 74 angebracht
ist.
-
Wenn
der Ausgleichsstab 74 ruht, erzwingt diese Anordnung, dass
die Bewegung der mit den gewinkelten Hebeln 51 und 52 verbundenen
Verbindungsglieder 5 und 6 immer in der gleichen
Richtung des Annäherns
oder Entfernens in Bezug auf die Zentraleinrichtung CD stattfindet
und daher, dass die vertikale Bewegung zugehöriger quer gegenüberliegender
Räder in
der gleichen Richtung stattfindet. Gewinkelte Hebel 53 und 54 erzeugen
die gleiche kinematische Beziehung zwischen den Verbindungsgliedern 7 und 8 und
erzwingen auf ähnliche
Weise, dass die vertikalen Bewegungen zugehöriger ebenfalls diagonal gegenüberliegender
Räder in
der gleichen Richtung stattfinden.
-
Wenn
der Ausgleichsstab 74 rotiert, bewegen sich die mit dem
Ausgleichsstäben 64 und 66 verbundenen
mechanischen Sätze
quer und in entgegengesetzte Richtungen, so dass sich die Verbindungsglieder 5 und 8 gemeinsam
in Bezug auf die Zentraleinrichtung CD annähern oder entfernen, und die
Verbindungsglieder 6 und 7 führen dasselbe durch, aber entgegengesetzt
zu der Bewegung der Verbindungsglieder 5 und 8.
Diese kinematische Beziehung impliziert, dass in einer Fahrzeugdiagonale befindliche
Räder sich
in der gleichen vertikalen Richtung bewegen, und die anderen in
der anderen Diagonale sich zusammen, aber in der entgegengesetzten
Richtung bewegen.
-
Es
ist anzumerken, dass die Achsen 59 und 61, wo
die gewinkelten Hebel 51 und 53 rotieren, zusammenfallen
können,
wenn die diagonal gegenüberliegende
Räder verbindenden
Sätze kinematischer
Elemente in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind. In einem solchen
Fall sollten die Achsen 60 und 62 ebenfalls zusammenfallen.
-
Die
mit den Gelenken 71 und 56 verbundene Feder 10 wirkt
der Rotation des Ausgleichsstabes 64 entgegen und durch
die entgegengesetzte Bewegung der Gelenke 55 und 56 der
gewinkelten Hebel 51 und 52, da die Gelenkhebel 67 und 68 mit
entgegengesetzten Enden des Ausgleichsstabs 64 verbunden
sind. Mit dieser Gegenwirkung wirkt die Feder 10 schließlich der
Bewegung der Verbindungsglieder gemeinsam und in die gleiche Richtung
entgegen, die sie der Zentraleinrichtung CD annähern oder von ihr entfernen
kann, und daher der vertikalen Bewegung der Vorderseite des Fahrzeugs.
-
Die
mit den Gelenken 57 und 72 verbundene Feder 11 wirkt
unabhängig
auf der Rückseite
des Fahrzeugs auf ähnliche
Art wie die Feder 10, wo die Ausgleichsstäbe 66 und
Gelenkhebel 69 und 70 die kinematische Beziehung
zwischen den Gelenken 57 und 58 in Bezug auf die
Ausgleichsarmachse 65 definieren.
-
Die
Federn 10 und 11 können zwischen den zwei Gelenken
der gewinkelten Hebel angebracht werden, wo sie gegenwärtig angeschlossen
sind und das Arbeitsprinzip wird dasselbe bleiben, da sie der zugeordneten
Bewegung der Elemente 51, 64 und 52 auf
der einen Seite und 53, 66 und 64 auf
der anderen entgegenwirken.
-
Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtung sich gegenüber der
Fahrzeugneigebewegung wie auch der vertikalen Ausfederungsbewegung
elastisch verhält,
wobei sie steif gegenüber
dem Rollen ist. Die Achsverschränkung
wird dann befreit, solange wie der Ausgleichsstab 74 frei
um die Achse 73 rotieren kann. Es ist möglich, elastische Elemente
oder Stopvorrichtungen derart hinzuzufügen, dass die Bewegung des
Ausgleichsstabes 74 in Bezug auf den Fahrzeugkörper beschränkt ist.
-
41 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen konstruktiven Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in 28, 29 und 30 gezeigten
allgemeinen Schema, dass die vertikalen Bewegungen der quer und
diagonal gegenüberliegenden
Räder kinematisch
verbindet.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die Verbindungsglieder 5 und 8 mit
den Enden des Ausgleichsstabes 51 verbunden und die Verbindungsglieder 6 und 7 mit
den Enden des Ausgleichsstabes 52. Beide Ausgleichsstäbe rotieren
auf einer vertikalen Achse 63, deren Bewegungen innerhalb
einer longitudinal angeordneten Führung 64 beschränkt sind
und die mit einem zwischen der Ausgleichsstabsachse 63 und
dem Fahrzeugkörper
angebrachten elastischen Element 32 verbunden sind.
-
Wenn
die Achse 63 sich noch innerhalb ihrer Führung befindet,
erzeugt der Ausgleichsstab 51 eine kinematische Beziehung
zwischen den Verbindungsgliedern 5 und 8 und erzwingt
daher, dass die vertikale Bewegung der zugehörigen diagonal gegenüberliegenden
Räder in
der gleichen Richtung stattfindet. Auf die gleiche Art erzeugt der
Ausgleichsstab 52 eine kinematische Beziehung zwischen
Verbindungsgliedern 6 und 7 und erzwingt daher,
dass die vertikalen Bewegungen zugehöriger diagonal gegenüberliegender
Räder in
der gleichen Richtung stattfindet. Die elastischen Elemente 20 und 21 ordnen
daher den Bewegungen der durch die Ausgleichsstäbe 51 und 52 verbundenen
zwei diagonalen Sätze
derart zu, dass sie durch die gemeinsamen Bewegungen der Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 des
Annäherns
oder Entfernens in Bezug auf die Zentraleinrichtung CD komprimiert
oder ausgedehnt werden. Die Anordnung, wo die Ausgleichsstäbe 51 und 52 frei
in Bezug auf den Fahrzeugkörper
ohne Beschränkungen
rotieren können,
wirkt nichtsdestotrotz der entgegen gesetzten Bewegung zwischen diagonalen
Gruppen, 5 und 8 in Bezug auf 6 und 7, nicht
entgegen.
-
Wenn
die vier Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 sich
gemeinsam in die gleiche Richtung bewegen, eine Bewegung, die mit
der Fahrzeugneigung zusammenhängt,
bewegt sich nichtsdestotrotz die Achse 63 der Ausgleichsstäbe 51 und 52,
und das elastische Element 32 komprimiert sich oder dehnt
sich aus, und fügt
daher seine eigene Elastizität
zu den elastischen Elementen hinzu, die sich in dem mechanischen
Mittel befinden, wo die Verbindungsglieder 5, 6, 7 und 8 der
vertikalen Bewegung jedes Radlagers zugeordnet sind.
-
Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtung sich gegenüber der
vertikalen Ausfederungsbewegung und der Fahrzeugneigebewegung elastisch verhält, wobei
sie steif gegenüber
dem Rollen ist. Die mit der gleichzeitigen Rotation der Ausgleichsstäbe 51 und 52 verbundene
Achsverschränkung
ist daher frei.
-
42 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen konstruktiven Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem, wo jedes Verbindungsglied
von den Übertragungsmitteln
mit dem Ende eines gewinkelten Hebels verbunden ist, der die longitudinalen
Bewegungen in Querbewegungen umwandelt, derart, dass die vorderen
gewinkelten Hebel durch ein quer angeordnetes elastisches Element 20 verbunden
sind und die hinteren gewinkelten Hebel mit einem ähnlichen 21. Derartige
elastische Elemente sind empfänglich
dafür,
ihre Länge
zu ändern,
wenn die Räder,
wo entsprechende gewinkelte Hebel verbunden sind, sich in die gleiche
Richtung bewegen, aber nicht, wenn sie sich in entgegengesetzte
Richtungen bewegen.
-
Diagonal
gegenüberliegenden
Verbindungsglieder entsprechende gewinkelte Hebel sind miteinander
durch Ausgleichsstäbe 67 und 68 verbunden, deren
Enden nahe bei dem Verbindungspunkt mit den Verbindungsgliedern 5, 6, 7 und 8 verbunden sind,
die den Rädern
durch ein Gelenk oder einen kleinen Hebel 67' und 68' zugeordnet sind, die an einem
Ende des Ausgleichsstabes 69 und 70 angeschlossen
sind. Die zwei Ausgleichsstäbe 67 und 68 sind
miteinander durch ein steifes Element 69 verbunden, das
zwischen den Mittelpunkten der zwei Ausgleichsstäbe gegliedert ist.
-
Das
zwischen den Ausgleichsstäben 67 und 68 angeschlossene
Element 79 kann mit einem Aktuator ausgebildet sein, da
seine Längenänderung
die Position des Fahr zeugs in Bezug auf eine longitudinale Achse
modifizieren würde,
und der daher verwendet werden kann, dem Fahrzeugrollen entgegenzuwirken.
-
43 ist
eine schematische Darstellung einer mechanischen Aufhängungsvorrichtung,
wo jedes Radlager 78, 79, 80 und 81 mit
einer Zentraleinrichtung CD 200 verbunden ist durch ein elastisches Element
aus Torsionsstäben 1, 2, 3 und 4 und
zwischen den Aufhängungsarmen 74, 75, 76 und 77, und
den Hebeln 5, 6, 7 und 8, die
mit der Zentraleinrichtung CD verbunden sind.
-
In
dieser Anordnung wird die Bewegung jeden Rades, hauptsächlich in
vertikaler Richtung, in eine Rotation des Endes des mechanischen
Mittels wie einem Torsionsstab 1, 2, 3, 4 umgewandelt,
das longitudinal angeordnet diese Rotation an die Zentraleinrichtung
CD 200 nach oben überträgt, mit
der sie durch einen Hebel 5, 6, 7 und 8 verbunden
sind. In dieser Figur ist das elastische Element 1, 2, 3 und 4 zwischen
dem Aufhängungsarm 74, 75, 76 und 77 mit
dem Radlager 78, 79, 80 und 81 und
der Achse eines Hebels 5, 6, 7 und 8 verbunden,
dessen Ende mit der Zentraleinrichtung CD verbunden ist. Auf diese
Art absorbiert das elastische Element einen Teil der Fahrzeugoszillation,
bevor es solche Bewegungen an die mechanischen Einrichtungen überträgt, die
mit der Zentraleinrichtung CD verbunden sind. Die Aufhängungsarme 74, 75, 76 und 77 übernehmen
das Umwandeln der vertikalen Bewegung der Räder in eine Rotation des Endes
der elastischen Elemente 1, 2, 3 und 4 und
die Hebel 5, 6, 7 und 8 übernehmen
das Umwandeln derartiger Rotation in den entgegengesetzten Enden
solcher elastischer Elemente in horizontale Bewegungen, die an die Zentraleinrichtung
CD 200 übertragen
werden.
-
Es
wird angenommen, dass die zwischen der Radbewegung 78, 79, 80 und 81 und
der Zentraleinrichtung CD 200 angeordneten elastischen Elemente 1, 2, 3 und 4 in
den Aufhängungsarm 74, 75, 76 und 77 selbst
integriert werden können,
der die vertikale Bewegung in eine Rotation umwandelt, oder in die Hebel 5, 6, 7 und 8,
die die Rotation in die in der Zentraleinrichtung CD aufgenommene
horizontale Bewegung übertragen.
-
44 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen konstruktiven Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in 43 gezeigten
allgemeinen Schema, das die vertikalen Bewegungen quer und diagonal
gegenüberliegender
Räder durch
eine Zentraleinrichtung CD kinematisch verbindet. Diese Figur stellt
die mechanischen Elemente angeordnet in einer horizontalen Ebene
dar.
-
In
dieser Zentraleinrichtung CD wird die Bewegung in einer Querrichtung
auf den Gelenken 5, 6, 7 und 8 aufgenommen.
Die Achsen der Ausgleichsstäbe 55, 56, 57 und 58 sind
auf diesen gegliedert, wobei die Enden mit dem Rest der mechanischen Elemente
gegliedert sind. Ein Ende jedes Ausgleichsstabes ist mit dem Ende
eines quer gegenüberliegenden
Ausgleichsstabes durch einen Zwischenausgleichsstab 64 und 66 verbunden
und das andere Ende mit einem Ende des diagonal gegenüberliegenden
Ausgleichsstabes durch einen Zwischenausgleichsstab 72 und 74,
derart, dass es die Bewegungen jedes Rades den diagonal und quer
gegenüberliegenden
zuordnet.
-
Die
Querbeziehung wird von Ausgleichsstäben 55 und 57 auf
der linken Seite zu jeweils den Ausgleichsstäben 64 und 66,
die um die an dem Fahrzeugkörper
befestigten Achsen 63 und 65 rotieren durch Gelenkhebel 69 und 70 übertragen,
und von diesen Zwischenausgleichsstäben zu denen an der rechten
Seite vermittels Gelenkhebeln 69' und 70'. Dieser Mechanismus lässt die
Enden der seitlichen Ausgleichsstäbe, die mit den zwischenliegenden 64 und 66 verbunden
sind, sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen, dasjenige in 55 in
Bezug auf dasjenige in 56 und dasjenige in 57 in
Bezug auf dasjenige in 58.
-
Das
elastische Element 10 ist zwischen einem Ende 77 des
Ausgleichsarms 64 und dem Fahrzeugkörper angebracht, während das
elastische Element 11 zwischen einem Ende 78 des
Ausgleichsstabes 66 und dem Fahrzeugkörper angebracht ist. Es ist
möglich,
die elastischen Elemente 10 und 11 zwischen anderen
zwei Gliedern derart anzuordnen, dass sie der Rotation der Ausgleichsstäbe 64 und 66 entgegenwirken,
daher bietet jedes elastische Element die mit der Bewegung der Vorderseite
verbundene Elastizität
durch das elastische Element 10, und mit der Bewegung der
Rückseite
durch das elastische Element 11.
-
Die
diagonale Beziehung wird von den an der linken Seite angeordneten
Ausgleichsstäbe 55 und 57 jeweils
an die Ausgleichsstäbe 74 und 72 übertragen,
die um die an dem Fahrzeugkörper
fixierten Achsen 73 und 71 rotieren durch die
Gelenkhebel 67 und 68 übertragen und von diesen Zwischenausgleichsstäben an die
an der rechten Seite durch die Gelenkhebel 67' und 68'. Dieser Mechanismus
erzwingt, dass die Enden der seitlichen Ausgleichsstäbe, die
mit den mittleren 74 und 72 verbunden sind, sich
in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen, die 55 in Bezug
auf die 58 und die 57 in Bezug auf die 56.
Das elastische Element 22 ordnet die Rotation der beiden
Ausgleichsstäbe 74 und 72 derart
zu, dass es komprimiert wird, wenn sich die zwei diagonalen Sätze in die
gleiche Richtung bewegen. Nichtsdestotrotz erlaubt es die freie
Bewegung, wenn sie sich in entgegengesetzte Richtung bewegen.
-
Das
elastische Element 22 kann durch einen steifen Gelenkhebel
ersetzt werden, oder einfach ausgelassen werden, wenn die Ausgleichsstäbe 72 und 74 in
einem einzigen Stück
vereint werden, das um eine vertikale Achse 71 rotiert.
-
Wenn
wir annehmen, dass sich die Ausgleichsstäbe 72 und 74 in
Ruhe befinden, wirkt das elastische Element 10 der entgegengesetzten
Bewegung zwischen Gliedern 5 und 6 entgegen, während das
elastische Element 11 der entgegengesetzten Bewegung der
Glieder 7 und 8 entgegenwirkt. Die zwischen dem
Fahrzeugkörper
und dem Glied 78 angeschlossene Feder 11 arbeitet
unabhängig
und auf ähnliche
Art an der Fahrzeugrückseite.
-
Wenn
wir annehmen, dass sich die Ausgleichsstäbe 64 und 66 in
Ruhe befinden, erlauben die Ausgleichsstäbe 72 und 74 die
gemeinsame Bewegung zweier Diagonalen. Genau gesagt erlaubt die
Rotation des Ausgleichsstabes 72 die Bewegung der Glieder 6 und 7 in
die gleiche Richtung, während der
Ausgleichsstab 74 die Glieder 5 und 8 auf
die gleiche Art zuordnet. Wenn beide Ausgleichsstäbe 72 und 74 in
die gleiche Richtung rotieren, bewegen sich die diagonalen Sätze in entgegengesetzte
Richtungen, einer in Bezug auf den anderen frei, ohne das elastische
Element 22 zu komprimieren. Wenn sie in entgegengesetzte
Richtungen rotieren, wird das elastische Element 22 komprimiert
oder ausgedehnt und die vier Fahrzeugräder bewegen sich in die gleiche
Richtung. Daher ist die Feder 22 den vertikalen Bewegungen
des Fahrzeugs zugeordnet.
-
Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtung sich dank der elastischen
Elemente 10 und 11 gegenüber der Fahrzeugneigebewegung
und dank der Elemente 10, 11 und 22 gegenüber der
vertikalen Ausfederungsbewegung elastisch verhält, während sie steif gegenüber dem
Rollen ist. Die Achsverschränkung
ist frei, solange der Rotation der Ausgleichsstäbe 72 und 74 keine
Beschränkungen
auferlegt werden.
-
45 ist
eine schematische Darstellung einer möglichen konstruktiven Lösung der
Zentraleinrichtung CD in einem mechanischen Aufhängungssystem nach dem in 43 gezeigten
allgemeinen Schema, insbesondere dem in 44 gezeigten, das
die vertikalen Bewegungen quer und diagonal gegenüberliegender
Räder durch
eine Zentraleinrichtung CD kinematisch verbindet. Diese Figur stellt
die mechanischen Elemente in einer horizontalen Ebene angeordnet
dar.
-
Diese
Figur bildet die Elemente in 44 mit der
Besonderheit ab, dass die Ausgleichsstäbe 72 und 74 in
einem einzigen 72 vereint wurden und die Ausgleichsstäbe 64 und 65 zwischen
den nächsten Enden
von 55, 56, 57 und 58 derart angeordnet
worden sind, dass die Achsen 63, 65 und 67 auf
derselben Achse angeordnet werden können, daher wurde die Vorrichtungskonstruktion
vereinfacht.
-
Wie
in 44 verhält
sich diese Vorrichtung dank der Elastizität der Elemente 10 und 11 elastisch in
Bezug auf die Neigebewegung wie auch der vertikalen Ausfederungsbewegung.
Die Achsverschränkung
ist frei, solange der Rotation des Ausgleichsstabes 74 keine
Beschränkungen
auferlegt werden.
-
46 ist eine schematische Darstellung einer möglichen
konstruktiven Lösung
der Zentraleinrichtung CD eines mechanischen Aufhängungssystems
nach dem in 43 gezeigten Schema, das daraus
besteht, dass die vertikalen Bewegungen sowohl der diagonal als
auch der quer gegenüberliegenden
Räder kinematisch
zu verbinden.
-
In
dieser Vorrichtung sind die vier Glieder 5, 6, 7 und 8 mit
zwei Ausgleichsstäben 64 und 66 verbunden,
die auf Achsen 63 und 65 rotieren, die auf den
Enden eines zentralen Ausgleichsstabes 74 angebracht sind,
der wiederum um eine an dem Fahrzeugkörper fixierte Achse 73 rotiert.
-
Jedes
Glied 5, 6, 7 und 8 ist jeweils
mit einem Gelenkhebel 69, 69', 70 und 70', verbunden.
Die Stäbe 69 und 69' werden dann
gezwungen, sich in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Auf
diese Art wird der Ausgleichsstab 64 der Parallelbewegung der
Glieder 5 und 6 zugeordnet und auf diese Art mit der
gemeinsamen vertikalen Bewegung der Vorderräder. Das elastische Element 10 wirkt
einer solchen Bewegung entgegen und bietet die notwendige Elastizität, die mit
der gemeinsamen vertikalen Bewegung der Vorderräder verbunden ist. Auf die
gleiche Art sind die Stäbe 70 und 70' auf den Enden
des Ausgleichsstabs 66 derart gegliedert, dass dann, wenn die
Achse 65 in Ruhe gehalten wird, die Glieder 7 und 8 dazu
gezwungen werden, sich in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
Das elastische Element 11 wirkt einer solchen Bewegung
entgegen und bietet die der gemeinsamen vertikalen Bewegung der
Hinterräder
zugeordnete benötigte
Elastizität.
-
Der
Ausgleichsstab 74 ist der Position der Achsen 63 und 65,
die an seinen Enden angebracht sind, zugeordnet. Wenn der Ausgleichsstab 74 rotiert,
bewegen sich die mit den Ausgleichsstäben 64 und 66 verbundenen
mechanischen Sätze
quer und in die entgegengesetzten Richtungen, so dass die Verbindungsglieder 5 und 8 sich
gleich in Bezug auf die Zentraleinrichtung CD annähern oder
entfernen und die Verbindungsglieder 6 und 7 sich
gleich aber in die entgegengesetzte Richtung wie die Verbindungsglieder 5 und 8 bewegen.
Die kinematische Beziehung impliziert, dass sich in einer Fahrzeugdiagonalen
befindende Räder
in die gleiche vertikale Richtung bewegen und diejenigen in der
anderen Diagonalen sich ebenfalls gemeinsam, aber in die entgegengesetzte
Richtung bewegen. Auf diese Art ist es möglich, die antiparallelen Bewegungen
der vorderen und hinteren Sätze
zu befreien, und daher die Achseverschränkungsbewegung.
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Das
elastische Element 10 kann außerdem zwischen den Gliedern 5 und 6 angebracht
sein, oder zwischen der Achse 63 und einem von ihnen. Auf
die gleiche Art kann das elastische Element 11 zwischen 7 und 8 angebracht
sein, oder zwischen 65 und einem dieser zwei Glieder.
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Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtung sich elastisch sowohl
gegenüber
der Fahrzeugneigebewegung als auch der vertikalen Ausfederungsbewegung
verhält,
wobei sie steif gegenüber
dem Rollen ist. Die Achsverschränkung
ist dann befreit, solang wie der Ausgleichsstab 74 frei
um die Achse 73 rotieren kann. Es ist möglich, elastische Elemente oder
Stoppelemente derart hinzuzufügen,
dass die Bewegung des Ausgleichsstabes 74 in Bezug auf den
Fahrzeugkörper
beschränkt
ist.
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47 ist eine schematische Darstellung einer möglichen
konstruktiven Lösung
der Zentraleinrichtung CD eines mechanischen Aufhängungssystems
nach dem in 43 gezeigten allgemeinen Schema,
das darin besteht, die vertikalen Bewegungen sowohl der diagonal
als auch der quer gegenüberliegenden
Räder kinematisch
zu verbinden.
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In
dieser Vorrichtung sind die vier Glieder 5, 6, 7 und 8 mit
zwei Ausgleichsstäben 64 und 66 verbunden,
die auf an dem Fahrzeugkörper
fixierten Achsen 63 und 65 rotieren. Das elastische
Element 10 ist zwischen den Gliedern 5 und 6 angeordnet
und das elastische Element 11 zwischen den Gliedern 7 und 8.
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Die
Anordnung der Ausgleichsstäbe 64 und 66 erzwingt,
dass die Glieder 5 und 7 sich in entgegengesetzte
Richtungen bewegen. Auf dieselbe Art ordnet sie die Glieder 6 und 8 durch
den Ausgleichsstab 68 zu. Die elastischen Elemente 10 und 11 erlauben
eine Rotation der zwei Ausgleichsstäbe in die gleiche Richtung,
aber wirken der Rotation in die entgegengesetzte Richtung entgegen.
Auf diese Art ist es erlaubt, dass die diagonal gegenüberliegenden Glieder 5 und 8 sich
in die gleiche Richtung bewegen können und 6 und 7 in
die andere Richtung, ohne die elastischen Elemente 10 und 11 zu
komprimieren oder auszudehnen.
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Es
ist zu beobachten, dass diese Vorrichtung sich nur gegenüber der
Fahrzeugneigebewegung elastisch verhält, während sie sich steif in Bezug
auf vertikale Ausfederung und Rollen verhält. Die Achsverschränkung ist
befreit, solange die Ausgleichsstäbe 64 und 66 um
ihre Achse rotieren können.
Es ist möglich,
elastische Elemente oder Stoppelemente hinzuzufügen, so dass die Bewegung der
Ausgleichsstäbe 64 und 66 in
Bezug auf den Fahrzeugkörper
beschränkt
ist.
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48 ist eine schematische Darstellung einer möglichen
konstruktiven Lösung
der Zentraleinrichtung CD eines mechanischen Aufhängungssystems
nach dem in 43 gezeigten allgemeinen Schema,
dessen Konstruktion ähnlich
zur 47 ist, wo jeder longitudinal
zwischen der Zentraleinrichtung CD und jedem Rad angeordnete Torsionsstab
mit einem kleinen vertikalen Hebel verbunden ist, der die Rotationsbewegung
in eine Querbewegung überträgt, wobei
sein Ende mit dem entsprechenden Ende des Stabes 64 und 66 auf
derselben Seite des Fahrzeugs, nahe der Verbindung mit den entsprechenden
querliegenden elastischen Elementen 20 oder 21 verbunden
ist, während
derartige longitudinalen Stäbe
an ihrem Mittelpunkt mit dem zentralen Ausgleichsstab 74 verbunden
sind, der an dem Fahrzeugkörper
durch die zwischen den Enden eines derartigen Ausgleichsstabes und
den longitudinalen Stäben 64 und 66 angeordneten
Hebel 67 und 68 rotiert.
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Die
Anordnung der Stäbe 64 und 66 erlaubt die
gleichen Bewegungen wie in 47,
mit dem Zusatz, dass der Zentralmechanismus, der aus dem Ausgleichsstab 74 und
den Stäben 67 und 68 hergestellt
ist, die entgegengesetzte Bewegung der Stäbe 64 und 65 leicht
macht, was die vertikale Bewegung des Fahrzeugkörpers zulässt, eine Bewegung, die die
in 47 gezeigte Vorrichtung nicht erlaubt. Eine solche
Bewegung findet mit der Gegenwirkung der elastischen Elemente 20 und 21 statt.
Es ist anzumerken, dass die elastischen Elemente 20 und 21 die elastische
Charakteristik der vertikalen Bewegung und des Neigens bestimmen,
obwohl das Neigen außerdem
von der Position der Verbindung an den Enden der Stäbe 64 und 66 abhängt. Deswegen
macht es diese Vorrichtung leicht, eine verschiedene Charakteristik
für die
Neigung und für
die vertikale Bewegung auszulegen. Wenn die elastischen Elemente mit
den Stäben 64 und 66 an
einem Punkt verbunden sind, der weiter entfernt ist als die Verbindung
mit den Verbindungsstäben
der Torsionsstäbe 5, 6, 7 und 8, zeigt
das System eine größere Steifheit
gegenüber dem
Neigen als gegenüber
der vertikalen Bewegung, während
dann, wenn solche Punkte näher
sind als der Punkt, an dem die Verbindungsstäbe 67 und 68 sind,
das Neigen weniger steif ist, ohne den Widerstand gegenüber vertikaler
Bewegung zu modifizieren.
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49 ist eine schematische Darstellung einer möglichen
konstruktiven Lösung
der Zentraleinrichtung CD eines mechanischen Aufhängungssystems ähnlich zu 48, wo der zentrale Ausgleichsstab in zwei Ausgleichsstäbe 74 und 74' verdoppelt wird,
die an dem Fahrzeugkörper
in Punkten 73 und 73' rotieren und wobei der eine Ausgleichsstab
seine Enden mit Gelenkhebeln 68 und 68' verbindet,
und der andere Ausgleichsstab mit 69 und 69'. Derartige Gelenkhebel
sind an ihrem anderen Ende mit jedem der Ausgleichsstäbe 65 und 67 verbunden,
deren Achse an dem Mittelpunkt der Stäbe 64 und 66 derart angebracht
ist, dass jeder Zentralausgleichsstab 74 und 74' an einem Ende
mit dem Ausgleichsstab einer Seite 65 und an dem anderen
Ende mit dem Ausgleichsstab der anderen Seite 67 verbunden
ist, derart, dass der Satz von Zentralausgleichsstäben 74 und 74', die bei 68, 68', 69 und 69' verbundenen
Gelenkhebel und die seitlichen Ausgleichsstäbe 65 und 67 die
Mittelpunkte der longitudinalen Stäbe 64 und 66 zwingen,
sich immer in der entgegengesetzten Richtung entlang der Querrichtung
zu bewegen.
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50 ist eine schematische Darstellung einer möglichen
konstruktiven Lösung
der Zentraleinrichtung CD eines mechanischen Aufhängungssystems
nach einem in 43 gezeigten allgemeinen Schema,
das daraus besteht, die vertikalen Bewegungen diagonal und quer
gegenüberliegender
Räder kinematisch
zu verbinden.
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In
dieser Zentraleinrichtung CD sind die vier Glieder 5, 6, 7 und 8 mit
zwei Ausgleichsstäben 64 und 66 verbunden,
die auf Achsen 63 und 65 rotieren, die an dem
Fahrzeugkörper
durch Gelenkhebel 65, 70, 69 und 70' angebracht
sind. Das elastische Element 22 ist zwischen den Ausgleichsstäbe 64 und 66 derart
angeordnet, das es erlaubt, dass sie in der gleichen Richtung rotieren,
obwohl es deren Bewegung in der entgegengesetzten Richtung entgegenwirkt.
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Die
Anordnung des Ausgleichsstabes 64 erzwingt, dass die Glieder 5 und 8 sich
in der gleichen Richtung bewegen und die Glieder 6 und 7 sind
auf die gleiche Art durch den Ausgleichsstab 66 zugeordnet.
Das elastische Element 22 erlaubt die Rotation der zwei
Ausgleichsstäbe
in die gleiche Richtung, so dass die antiparallele der Diagonalsätze der
Glieder 5 und 8 einerseits und 6 und 7 andererseits
frei ist.
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Es
ist anzumerken, dass diese Vorrichtung sich nur gegenüber der
vertikalen Ausfederungsbewegung elastisch verhält, während sie sich in Bezug auf
die Neige- und Rollbewegungen steif verhält.
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Die
Achsverschränkung
ist dann frei, solange die Ausgleichsstäbe 64 und 66 frei
um ihre Achsen rotieren können.
Es ist möglich,
elastische Elemente oder Stoppelemente derart hinzuzufügen, dass
die Bewegung der Ausgleichsstäbe 64 und 66 in Bezug
auf den Fahrzeugkörper
beschränkt
ist.