DE602114C - Quecksilberdampfgleichrichter mit den Anoden vorgelagerten, zum Teil von aussen gesteuerten und zum Teil mit keinem Punkt ausserhalb des Entladungsraumes in elektrisch leitender Verbindung stehenden Einbauten - Google Patents
Quecksilberdampfgleichrichter mit den Anoden vorgelagerten, zum Teil von aussen gesteuerten und zum Teil mit keinem Punkt ausserhalb des Entladungsraumes in elektrisch leitender Verbindung stehenden EinbautenInfo
- Publication number
- DE602114C DE602114C DE1930602114D DE602114DD DE602114C DE 602114 C DE602114 C DE 602114C DE 1930602114 D DE1930602114 D DE 1930602114D DE 602114D D DE602114D D DE 602114DD DE 602114 C DE602114 C DE 602114C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- mercury vapor
- controlled
- anode
- outside
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J13/00—Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
- H01J13/02—Details
- H01J13/20—Control electrodes, e.g. grid
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0072—Disassembly or repair of discharge tubes
- H01J2893/0088—Tubes with at least a solid principal cathode and solid anodes
- H01J2893/009—Anode systems; Screens
- H01J2893/0092—Anodic screens or grids
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
Es ist bekannt, den Anoden von Quecksilberdampfgleichrichtern Einbauten in Form
von Gittern, Sieben, Hülsen o. dgl. vorzulagern, die innerhalb der Anodenarme bzw.
in den die Anoden umgebenden Hülsen isoliert oder nicht isoliert befestigt sind. Diese
Einbauten haben vor allen Dingen den Zweck, die Dampfdichte in dem Hülsenraum vor den
Anoden zu verringern, um die Kondensation von Quecksilber an der Anode und damit die
Rückzündungsgefahr zu vermindern. Die Einbauten können zu dem Zweck durch Fremdbeheizung
zusätzlich erhitzt werden, oder sie können so< bemessen und angeordnet sein,
= 15 daß sie dem Lichtbogen Heizenergie entnehmen, die dann zur Überheizung des Hülsenraumes
benutzt wird, so daß die Quecksilberdampfdichte in unmittelbarer Nähe der Anode auf ein unschädliches Maß herabgesetzt
wird. Die auf diese Weise erzielte Verminderung der Dampfdichte hat aber noch den weiteren Vorteil, daß durch sie ein praktisch
ionenfreier Raum vor der Anode geschaffen wird, der die Steuerwirkung der Gitter auf den Lichtbogen ganz beträchtlich
erhöht, falls an die Gitter in bekannter Weise Steuerspannungen angelegt werden. Es ist
nun an sich bekannt, mehrere Einbauten, und zwar sowohl gesteuerte als auch ungesteuerte
in der Hülse in axialer Richtung übereinander anzuordnen. Diese Gitter liegen aber
vielfach am Ende der Anodenhülse und von der wirksamen Anodenfläche sa weit entfernt,
daß sie den im vorstehenden geschilderten Zweck und die damit verbundenen Vorteile
nicht erzielen lassen.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich nun auf einen Quecksilberdampfgleichrichter
mit den Anoden vorgelagerten, zum Teil von außen gesteuerten und zum Teil mit keinem
Punkt des über den Lichtbogen des Gleichrichters sich schließenden Stromkreises"außerhalb
des Entladungsraumes in elektrisch leitender Verbindung stehenden Einbauten
(Gitter o. dgl.), die innerhalb der Anodenarme oder den Anodenhülsen in mehreren
Lagen übereinander angebracht sind. Bei einem solchen Gleichrichter ist zur Verminderung
der Dampfdichte vor der Anode, also auch zur Verhütung der Rückzündung und zur Erhöhung der Steuerfähigkeit der Einbauten,
erfindungsgemäß zwischen der Anode und dem von außen gesteuerten Gitter für dieselbe ein mit keinem Punkt außerhalb des
Entladungsraumes in elektrisch leitender Verbindung stehendes Gitter angebracht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in Abb. 1 und 2 in verschiedener
Anordnung dargestellt. In beiden Abbildungen ist α die in bekannter Weise durch
den Anodendeckel mittels eines Isolators eingeführte Anode und b die am Isolator aufgehängte,
z. B. metallische Anodenschutzhülse. Das an ein beliebiges Steuerpotential
gelegte Steuergitter ist mit c bezeichnet. Dieses Gitter kann, wie dargestellt, parallel
zur Hülsenachse verlaufende Flächen besitzen, die gegebenenfalls konzentrisch mit der
Hülsenwand gruppiert sind, oder es kann ein quer zur Hülsenachse ausgespanntes Drahtgitter sein; es kann isoliert gegen die
Anodenhülse oder leitend mit ihr verbunden sein. Zwischen dem Steuergitter c und der
ίο Kopffläche der Anode α liegt ein ungesteuertes
Gitter d, das isoliert mit der Hülse b verbunden
ist, wenn das gesteuerte Gitter mit ihr leitend verbunden ist, und das entweder isoliert oder leitend mit der Hülse verbunden
sein kann, wenn das gesteuerte Gitter gegen die Hülse isoliert ist. Das Gitter d kann
parallel zur Hülsenachse verlaufende, gegebenenfalls konzentrische Flächen besitzen. Dabei
kann der Querschnitt der konzentrischen Hülsen beliebig sein. Das zwischen der Anode
und dem Steuergitter angeordnete, nicht von außen gesteuerte Gitter kann aus Graphit
hergestellt sein. Wird für das ungesteuerte Gitter ein Drahtgitter verwendet, so ergibt
sich der besondere Vorteil, daß der Raum zwischen Steuergitter und Anode sehr klein
wird. Das der Anode unmittelbar vorgelagerte Gitter d wird durch den Vorwärtslichtbogen
sehr stark erhitzt, so daß auf diese Weise der das Gitter umgebende Anodenraum stark überhitzt und damit die Dampfdichte an dieser Stelle auf einen Minimalwert herabgesetzt wird. Um diese Wirkung
des Gitters d zu unterstützen, kann gegebenenfalls das Gitter von einer Fremdstromquelle
geheizt werden. Durch die Anwendung des zusätzlichen Gitters gemäß der Erfindung
wird außerdem erreicht, daß Ladungsträger, die von der Anode selber oder aus dem Ionenraum des Gitters oder aber bei
nicht vollkommener Absperrung des Hülsenraumes durch das Steuergitter vom Hülsenraum
herrühren, durch das Gitter vollkommen abgefangen werden.
+5 Daß die Verwendung eines ungesteuerten
Gitters unmittelbar vor der Anode betriebstechnische Vorteile hat, erklärt sich folgendermaßen:
Ein gesteuertes Gitter führt während der Vorwärtsperiode der Anode ein positives
Potential, um das Zünden der Anode zu ermöglichen, d. h. es führt infolge des durch
«ine Hilfs-EMK ihm aufgedrückten Potentials zeitweise einen Vorwärtslichtbogen zur Kathode. Es hat sich nun gezeigt, daß an solchen
gesteuerten Gittern leicht Zündungen, d. h. sogenannte Zwischenkathodenflecke vom Hauptlichtbogen gebildet werden. Durch
solche Unstetigkeiten im Lichtbogen (Zwischenkathodenfleckbildung) treten aber kurzzeitig
Schwingungen im Anodenstrom auf, die ihrerseits infolge der Induktivitäten des Anodenkreises Überspannungen erzeugen, die
dann sehr leicht Rückzündungen; verursachen können. Diese Zwischenkathodenfleckbildung
des Lichtbogens am gesteuerten Gitter wird ganz wesentlich vermindert dadurch, daß das
unmittelbar der Anode vorgesetzte Gitter nicht gesteuert wird, womit die Rückzündungssicherheit
gleichzeitig erhöht wird.
Gleichzeitig ist dieses ungesteuerte Gitter ein vorzüglicher Schutz gegen das Versagen
des gesteuerten Gitters, indem infolge der Verhinderung der Zündung bzw. Kathodenfleckbildung
des Hauptlichtbogens am Steuergitter dessen Steuerfähigkeit ganz wesentlieh
erhöht und verbessert wird. Zugleich kann das ungesteuerte Gitter die Ionen der Restladungen in sich aufnehmen und damit
den Raum sehr rasch entionisieren, was sowohl für die Rückzündungssicherheit als auch
für die Steuerfähigkeit des gesteuerten Gitters von größter Bedeutung ist.
Durch die Anordnung der Erfindung wird also erreicht, daß das Steuergitter in einem
Raum unmittelbar vor der Anode untergebracht ist, in dem bei größter Überhitzung
die kleinste Dampfdichte und die geringste Dichte an Ladungsträgern vorhanden ist, so
daß die Entstehung selbsttätiger Entladungen zwischen Anode und Steuergitter vermieden
und damit eine einwandfreie Steuerwirkung des Gitters ermöglicht ist.
Gleichzeitig wird durch diese Einrichtung ein vorzüglicher Rückzündungsschutz im
Normalbetrieb des. Gleichrichters erreicht, indem durch die Zone höchster Überhitzung,
kleinster Dampfdichte und geringster Ladungsträgermenge unmittelbar vor der Anodenoberfläche
während der Sperrzeit der Anode eine große Sperrfähigkeit des Anodenventils erreicht wird, indem an jener Stelle,
wo der Aufbau der selbsttätigen Entladung, die sich in die Rückzündungserscheinung
auswirkt, beginnt, eine Zone von größter Durchschlagsfestigkeit geschaffen ist,: die eine
Entstehung einer selbständigen Entladung unmöglich macht.
Um auch bei Anwendung eines zwischen Anode und Steuergitter vorgesehenen ungesteuerten
Gitters mit in der Hülsenachse sich erstreckenden Flächen den Raum zwischen Anode und Steuergitter nach Möglichkeit zu
verkürzen, kann gemäß Abb. 2 das in seiner axialen Ausdehnung verlängerte Gitter d mit
einer Anzahl in axialer Richtung längeren Flächenteilen e versehen sein, die zwischen
die Flächen des Steuergitters c hineinragen. Die mit der beschriebenen Anordnung erzielte
Wirkung kann, weiter dadurch verbessert werden, daß in der Achsenrichtung
der Hülse vor dem Steuergitter noch ein weiteres ungesteuertes Gitter / isoliert oder
leitend gegenüber der Hülse vorgesehen wird. Auch dieses Gitter kann wieder Flächen besitzen,
die in der Längsachse der Anodenhülse sich erstrecken, oder es kann ein Drahtsieb
sein; es kann auch gegebenenfalls von einer Fremdstromquelle geheizt werden. Ferner
können sämtliche ungesteuerten Gitter leitend mit oder ohne Zwischenschaltung von
Widerständen miteinander verbunden sein.
ίο Es ist ferner möglich, das in der Achsenrichtung
der Hülse dem Steuergitter vorgelagerte Gitter ebenfalls zu steuern, wobei jedoch
immer das unmittelbar der Anode vorgelagerte Gitter ungesteuert bleibt.
Claims (13)
1. Quecksilberdampfgleichrichter mit den Anoden vorgelagerten, zum Teil von
außen gesteuerten und zum Teil mit keinem Punkt außerhalb des Entladungsraumes in elektrisch leitender Verbindung
stehenden Einbauten (Gitter o. dgl.), die innerhalb der Anodenarme oder den Anodenschutzhülsen
in mehreren Lagen übereinander angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode
und dem von außen gesteuerten Gitter für dieselbe ein mit keinem Punkt des über den Lichtbogen des Gleichrichters sich
schließenden Stromkreises außerhalb des Entladungsraumes in elektrisch leitender
Verbindung stehendes Gitter angebracht ist.
2. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das nicht von außen gesteuerte Gitter gegen die Anodenhülse isoliert ist.
3. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das nicht von außen gesteuerte Gitter mit der Anodenhülse leitend verbunden ist.
4. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gitter parallel zur Hülsenachse verlaufende Flächen besitzen.
5. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gitter aus konzentrischen Hülsen beliebigen Querschnitts bestehen.
6. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 4 und S, dadurch gekennzeichnet,
daß das von außen gesteuerte Gitter und das nicht von außen gesteuerte Gitter einander in axialer Richtung überdecken.
7. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der Flächen des nicht von außen gesteuerten Gitters zwischen
die Flächen des von außen gesteuerten Gitters hineinragen.
8. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens das nicht von außen gesteuerte Gitter aus quer zur Hülsenachse gespannten dünnen Drahtgittern besteht.
9. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dem von außen gesteuerten Gitter an seiner von der Anode abgewandten Seite ein weiteres gesteuertes oder ungesteuertes
Gitter vorgelagert ist.
10. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der zu beiden Seiten des von außen gesteuerten Gitters angeordneten nicht von außen gesteuerten
Gitter von einer Fremdstromquelle zusätzlich geheizt wird.
ir. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche nicht von außen gesteuerte Gitter untereinander leitend verbunden
sind.
12. Quecksilberdampfgleichrichter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Verbindungsleitungen der Gitter Widerstände eingeschaltet sind.
13. Quecksilberdampfgleichrichter nach
Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Anode und dem
Steuergitter angeordnete nicht von außen gesteuerte Gitter aus Graphit besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BEixiv. Gt:MM:T IM DEk
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE602114T | 1930-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602114C true DE602114C (de) | 1934-09-06 |
Family
ID=6574800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930602114D Expired DE602114C (de) | 1930-05-27 | 1930-05-27 | Quecksilberdampfgleichrichter mit den Anoden vorgelagerten, zum Teil von aussen gesteuerten und zum Teil mit keinem Punkt ausserhalb des Entladungsraumes in elektrisch leitender Verbindung stehenden Einbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602114C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945275C (de) * | 1940-01-16 | 1956-07-05 | Siemens Ag | Metalldampfstromrichter |
DE955533C (de) * | 1950-12-28 | 1957-01-03 | Siemens Ag | Elektrodensystem fuer elektrische Entladungsgefaesse |
DE1058640B (de) * | 1958-05-24 | 1959-06-04 | Bbc Brown Boveri & Cie | Stromrichteranode mit unterteiltem Korbgitter |
-
1930
- 1930-05-27 DE DE1930602114D patent/DE602114C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945275C (de) * | 1940-01-16 | 1956-07-05 | Siemens Ag | Metalldampfstromrichter |
DE955533C (de) * | 1950-12-28 | 1957-01-03 | Siemens Ag | Elektrodensystem fuer elektrische Entladungsgefaesse |
DE1058640B (de) * | 1958-05-24 | 1959-06-04 | Bbc Brown Boveri & Cie | Stromrichteranode mit unterteiltem Korbgitter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602114C (de) | Quecksilberdampfgleichrichter mit den Anoden vorgelagerten, zum Teil von aussen gesteuerten und zum Teil mit keinem Punkt ausserhalb des Entladungsraumes in elektrisch leitender Verbindung stehenden Einbauten | |
DE863534C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Roentgenstrahlen | |
DE2237334A1 (de) | Gasentladungs-schaltroehre | |
DE68915344T2 (de) | Vefahren zum Ausbrennen von Fehlerstellen bei einer Elektronenkanonenstruktur einer Kathodenstrahlröhre. | |
CH155916A (de) | Quecksilberdampfgleichrichter mit den Anoden vorgelagerten Gittern. | |
DE918647C (de) | Gasentladungsgefaess mit Steuergitter | |
DE1563130A1 (de) | Stromrichter mit Halbleiterventilen | |
DE471749C (de) | Quecksilberdampfgleichrichter aus Metall mit Schutzfunkenstrecken zur Verhuetung vonRueckzuendungen | |
DE2162024B2 (de) | Vorrichtung zur Plasmaerzeugung | |
DE945109C (de) | Schaltanordnung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse mit Initialzuendung | |
DE592771C (de) | Gasgefuellte Entladungsroehre zum Verstaerken, Erzeugen und Gleichrichten von Wechselstroemen | |
DE431596C (de) | Emissions- und Entladungsapparate fuer Zwecke der technischen Elektronik, im besonderen fuer die Regelung und Steuerung elektrischer Maschinenkreise | |
DE693547C (de) | Roentgenroehrenanordnung | |
DE700053C (de) | pannungsentladungsgefaess aus Glas mit Gluehkathode und lichtbogenartiger Entladung | |
DE899240C (de) | Elektrischer Metalldampfstromrichter | |
DE2319538C3 (de) | Gasentladungsröhre | |
DE546080C (de) | Vakuumentladeapparat, insbesondere Quecksilberdampfgleichrichter, bei dem als UEberspannungsschutz jeder zu schuetzenden Elektrode eine Ableiterelektrode in einer Zone groesster Dampf- und Ionendichte zugeordnet ist, waehrend die Gegenelektrode aus einem Teil des Apparategehaeuses gebildet ist | |
DE639029C (de) | Gas- oder dampfgefuellte Entladungsroehren | |
DE726225C (de) | Lichtelektrisches Relais mit Gas- oder Dampffuellung | |
DE911875C (de) | Einrichtung zur Gasentladungs-Steuerung | |
CH241772A (de) | Schaltungsanordnung mit einer eine Hilfselektrode aufweisenden, wechselstrombetriebenen Röntgenröhre. | |
DE914760C (de) | Einrichtung zur Verhuetung von Rueckzuendungen von Entladungsventilen | |
AT157334B (de) | Anordnung mit gittergesteuerter Gasentladungsröhre zur Erzeugung von Kippschwingungen. | |
DE638025C (de) | Schaltung fuer eine gittergesteuerte elektrische Entladungsroehre mit Gas- oder Dampffuellung, insbesondere Leuchtroehre | |
AT157063B (de) | Elektrisches Entladungsgefäß mit Gasfüllung und mindestens zwei Steuerelektroden. |