DE60210753T2 - Elektrisch betätigte kraftstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Treibstoffeinspritz-Vorrichtung und insbesondere eine Treibstoffeinspritz-Vorrichtung, die durch elektromagnetische Spulen angetrieben wird.
  • Die Erfindung betrifft im Einzelnen eine elektrisch betriebene Treibstoffeinspritz-Vorrichtung, umfassend: ein Treibstoffaufnahmemittel, ein Treibstoff-Pumpmittel und ein Treibstoff-Einspritzmittel, wobei der Treibstoff, der mittels des Treibstoffaufnahmemittels eingeführt wird, durch die Treibstoff-Pumpmittel gepumpt wird und von dem Treibstoff-Einspritzmittel herausgespritzt wird, wobei das Treibstoff-Pumpmittel eine Arbeitsspule, eine Rücklaufspule, die koaxial angeordnet sind, und einen Druckkolben beinhaltet, der durch die elektromagnetischen Felder angetrieben wird, die von den Spulen induziert werden, und wobei der Druckkolben durch die elektromagnetische Spule, die durch die Arbeitsspule gebildet wird, nach vorne getrieben wird, um den Treibstoff von dem Treibstoff-Einspritzmittel herauszuspritzen, und durch die elektromagnetische Spule zurückgeholt wird, die durch die Rücklaufspule gebildet wird.
  • Die Dokumente EP-A-0 756 080 und WO-A 91/11846 betreffen ebenfalls elektrisch betriebene Treibstoffeinspritz-Vorrichtungen, die Ähnlichkeiten mit den oben angegebenen Merkmalen aufweisen.
  • Des Weiteren wird bei zwei anderen Typen bekannter elektrisch betriebener Treibstoffeinspritz-Vorrichtungen Folgendes festgestellt: In einem der beiden Typen dient das elektronische System lediglich zur Steuerung des Öffnens und des Schließens der Treibstoff-Einspritzeinrichtung und der Einspritzdruck wird vollständig durch ein anderes System bereitgestellt, das ein mechanisches System oder eine elektrische Treibstoffpumpe sein könnte. Der andere Typ ist ein System, bei dem eine Kolbenpumpe durch eine elektromagnetische Kraft periodisch angetrieben wird und durch ein elektronisches System gesteuert wird, um einen Einspritzdruck in der Weise zu erzeugen, dass eine Impulseinspritzung erfolgt. Als ein Beispiel des ersten Typs kann das elektronische Treibstoff-Einspritzsystem (EFI-System), das in Viertakt-Benzinmotoren verwendet wird und das elektrisch gesteuerte Hochdruck-Treibstoff-Einspritzsystem mit gemeinsamer Treibstoffleitung, das bei schnellen Dieselmotoren verwendet wird, genannt werden (siehe Kap. VI, Internal Combustion Engine, übersetzt von Zhou Longbao, veröffentlicht durch Press of Engineering Industry, 1998, Beijing). Als ein Beispiel des zweiten Typs kann das Treibstoff-Einspritzsystem genannt werden, das von Ficht, Inc., Deutschland entwickelt wurde und nach dem Prinzip der Festkörperenergiespeicherung arbeitet (siehe US-Patent Nr. 5.469.828, das 1995 veröffentlicht wurde, und die CN-Patentanmeldung Nr. 96194815.9, die 1998 veröffentlicht wurde). Die wesentlichen Nachteile des ersten Typs sind seine Komplexität und hohe Kosten. Es kann deswegen schwer bei Motoren angewendet werden, wenn die Kosten begrenzt sind, wie etwa bei Motorrädern. Der zweite Typ hat einen einfachen Aufbau und geringe Kosten, es wird jedoch herkömmlich eine einzelne elektromagnetische Spule verwendet, um den Druckkolben in der Vorwärtsrichtung anzutreiben, wobei die Rückkehr des Druckkolbens auf Federkraft beruht. Demzufolge muss ein Teil der elektromagnetischen Antriebskraft in der Vorwärtsrichtung den Widerstand der Feder überwinden und die Bewegungscharakteristiken des Druckkolbens hängen stark von der Steifigkeit und der Vorspannungskraft der Feder ab. Deswegen ist die maximale Betriebsfrequenz des Treibstoff-Einspritzsystems begrenzt und der Einspritzdruck ist verhältnismäßig niedrig. Es ist daher schwierig, derartige Einspritzsysteme bei schnellen Motoren, wie etwa der Motor von Motorrädern, zu verwenden.
  • Des Weiteren offenbart das Patent US-A-4.252.505 eine Pumpe mit einem separaten Anker und einem Stempel. Der Anker und der Stempel werden in Kontakt gehalten. Es erfolgt keine Angabe, sie gemäß eines Vorwärts- oder eines Rückwärtsantriebs des Druckkolbens in Kontakt oder getrennt zu halten. Die Spulen werden ferner auf eine andere Weise verwendet, so dass die Spulen nicht als definierte Arbeitsspule und Rücklaufspule betrachtet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aus dem oben Erwähnten folgt, dass es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine elektrisch betriebene Treibstoffeinspritz-Vorrichtung mit einer größeren Betriebsfrequenz und einem ausreichend großen Einspritzdruck zu schaffen, die die Anforderungen eines schnellen Motors erfüllt.
  • Die oben genannte Aufgabe wird gelöst durch die oben genau erläuterte elektrisch betriebene Treibstoffeinspritz-Vorrichtung, bei der:
    die Arbeitsspule und die Rücklaufspule durch PWM-Spannungs-Stromwellen angetrieben werden,
    und wobei der oben angegebene Druckkolben einen Anker und einen Stempel umfasst die zwei getrennte Komponenten sind, aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind und gemäß dem Vorwärtsantrieb oder Rückwärtsantrieb des Druckkolbens in Kontakt gehalten oder getrennt werden.
  • Die Richtungen der Ströme werden so gesteuert, dass die magnetischen Felder, welche durch den Druckkolben verlaufen, gleichsinnig oder gegensinnig gehalten werden.
  • Der Stempel besitzt vorzugsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem mittleren Treibstoffkanal, der durch ihn verläuft, und eine Schulter auf dem vorderen Ende, um die Ausgangsposition des Stempels zu begrenzen. Zwischen dem getrennten Stempel und dem Anker befindet sich ein Ventil, das den Treibstoffkanal verschließt und durch den Anker gesteuert wird. Der Körper des Ventils kann eine Kugel und auf dem vorderen Ende des Ankers angebracht, z. B. in den Anker eingebettet sein. Ein Abstandshalter kann zwischen dem Kugelventil und dem Anker angeordnet sein und ein Ventilsitz, der z. B. eine konische Oberfläche besitzt, kann am hinteren Ende des Stempels angeordnet sein. Die Form des Ankers ist im Wesentlichen zylindrisch mit einem axialen Durchgangsloch oder einer Durchgangsrille. Eine Nabe ist an der Vorderseite des Ankers vorgesehen, in der das Kugelventil eingebettet ist. In dem mittleren Abschnitt des Ankers befindet sich ein Materialausschnitt, d. h. eine Umfangsrille. Die Bewegung des Ankers ist in einer Ankerkammer begrenzt. Die Vorderseite des Ankers befindet sich konstant innerhalb/nahe an dem magnetischen Spalt der magnetischen Spule des Vorwärtsantriebs. Die Heckseite des Ankers befindet sich konstant innerhalb/nahe an dem magnetischen Spalt der magnetischen Spule des Rückwärtsantriebs. Die Elemente, die die Wand der Ankerkammer bilden, enthalten elektromagnetische Elemente, die z. B. aus reinem Eisen, Stahl mit geringem Kohlenstoffanteil usw. gefertigt sind, gleitend in den Anker eingesetzt sind, sowie nicht magnetisierte oder schwach elektromagnetische Elemente, die z. B. aus Kupfer, rostfreier Stahl usw. gefertigt sind, und in den Anker gleitend oder mit Abstand eingesetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Treibstoff-Einspritzvorrichtung kann ferner durch ein elastisches Element zur Energiespeicherung modifiziert sein, das in dem hintersten Abschnitt der Ankerkammer angeordnet ist und dessen Deformation sehr gering ist. Das elastische Element kann z. B. ein gekrümmtes Metallblatt oder eine spiralförmige Drahtfeder sein.
  • Das Treibstoffaufnahmemittel der erfindungsgemäßen Treibstoff-Einspritzvorrichtung enthält eine Umfangsrille, die an dem Hohlraumkörper vorgesehen ist, ein Einwege-Ventil, einen Treibstoffeinlass, der an dem Gehäuse angeordnet ist, und einen Treibstoff-Rücklaufmechanismus. Der Auslass des Einwege-Ventils steht mit einer Druckkammer in Verbindung und sein Einlass steht mit der Umfangsrille in Verbindung. Außerdem kann ein Kanal, der die Ankerkammer mit der Umfangsrille verbindet, an dem Hohlraumkörper vorgesehen sein, um einen massiven Treibstoffrücklauf zu ermöglichen. Zwischen der Ankerkammer und dem Treibstoff-Rücklaufauslass kann ein hinteres Element mit einem Durchgangsloch angeordnet sein, bei dem über das Durchgangsloch oder Rillen an der Anker eine Verbindung mit der Ankerkammer aufrechterhalten wird. Das hintere Element kann außerdem aus einem hartmagnetischen oder permanentmagnetischen Material gefertigt sein. Zum Ersetzen des Niederdruck-Treibstoffzufuhrmittels kann in dem Treibstoff-Rücklaufkreis oder dem hinteren Element ein Einwege-Ventil für den Treibstoff-Rücklauf vorgesehen sein, um zwangsläufig eine ausreichend große Menge von Rücklauf-Treibstoff zu erzeugen, indem die Rücklaufwirkung des Druckkolbens verwendet wird.
  • Das Treibstoff-Einspritzmittel der erfindungsgemäßen Treibstoff-Einspritzvorrichtung umfasst ein Treibstoff-Förderventil, einen Hochdruck-Treibstoffdurchlass und eine Zerstäuberdüse. Das Treibstoff-Förderventil umfasst einen Ventilkörper, einen Ventilsitz und eine Feder. Der Ventilkörper kann sphärisch sein und der Ventilsitz kann eine asymmetrisch gekrümmte Oberfläche sein; oder der Ventilkörper kann ein planares Blatt sein und der Ventilsitz kann ein O-Ring sein. Der Hochdruck-Treibstoffdurchlass kann ein Loch zum Anbringen der Zerstäuberdüse in dem Hohlraumkörper sein oder kann eine innere Bohrung einer Hochdruck-Treibstoffleitung sein, die das Treibstoff-Förderventil mit der Zerstäuberdüse verbindet. Die Zerstäuberdüse kann einen Düsenkörper, einen Nadelschaft und eine Feder umfassen, der Konusabschnitt in dem Vorderabschnitt des Nadelschaftes einen Ventilkörper bildet, die konische Oberfläche des Ventilkörpers einen Ventilsitz bildet und der Düsenkörper mit einem oder mehreren Treibstoffeinlässen und einen oder mehreren Durchlässen versehen ist. Die Ventilkappe und der Ventilschaft sind zu einem Element integriert und der axiale Spalt zwischen dem Düsenkörper und der Ventilkappe bildet den maximalen hub des Nadelventils.
  • Gemäß der oben genannten technischen Lösung werden die Vorwärtsbewegung und die Rückwärtsbewegung des Druckkolbens jeweils durch Elektroimpulssignale gesteuert, die für eine elektromagnetische Betätigung von außen eingegeben werden. Während einer Periode in der Vorwärtsbewegung oder der Rückwärtsbewegung trifft der Druckkolben auf einen Widerstand von nahezu null. Demzufolge können die Beschleunigung und die Geschwindigkeit während der Vorwärts-Injektionsperiode und/oder der Rücklaufperiode sehr groß sein. In einer sehr kurzen Zeit von beispielsweise 2 Millisekunden kann der Druckkolben eine ausreichende kinetische Energie aufnehmen, um den Treibstoff in der Druckkammer zusammenzupressen. Dadurch kann der Treibstoff-Einspritzdruck sehr groß sein und es können sehr große Betriebsfrequenzen von z. B. 150 Hz erreicht werden.
  • Die folgenden technischen Merkmale begünstigen die Zuverlässigkeit der Vorrichtung, wenn sie bei hohen Frequenzen betrieben wird. Die koaxiale Anordnung der Arbeitsspule und der Rücklaufspule hat eine kompakte Struktur der Vorrichtung zur Folge. Das Durchgangsloch oder die Durchgangsrille, die an dem Anker in axialen Richtung vorgesehen sind, verringern den Strömungswiderstand, der sich aus dem Treibstoff ergibt, der relativ zum Anker strömt, in einem solchen Umfang, dass der Widerstand ignoriert werden könnte. Die Gleitpassung oder die Spielpassung zwischen dem Anker und der Ankerkammer stellt sicher, dass die Bewegung des Ankers nicht durch Festkörperreibung beeinflusst wird.
  • Die Umfangsrille in dem mittleren Abschnitt des Ankers ist vorhanden, um die bewegliche Masse des Druckkolbens einzustellen. Das elastische Element zur Energiespeicherung kann verhindern, dass der Anker an der Heckseite der Ankerkammer adsorbiert wird.
  • In Abhängigkeit von dem Aufbau der Treibstoff-Einspritzvorrichtung und der Betriebsumgebung bei ihrer typischen Anwendung sind die Blasen in dem Treibstoff ein wichtiger Faktor, der die Betriebszuverlässigkeit und die kalibrierte Injektionsmenge pro Zyklus beeinflusst. Der Raum, der von dem Treibstoff eingenommen wird, umfasst die Druckkammer, die Ankerkammer, den Hochdruck-Durchlass usw. die in der Druckkammer und dem Hochdruck-Durchlass erzeugten Blasen beeinträchtigen den Betrieb des Systems am stärksten. Der Hochdruck-Durchlass bezeichnet den Raum, in dem Treibstoff zwischen der Druckkammer und der Injektionsdüse strömt. Die Ankerkammer ist der Raum, der für die Hubbewegung des Ankers erforderlich ist. Die Blasen ergeben sich hauptsächlich aus: Restluft; die Verdampfung eines Teils des Treibstoffs in dem Hochdruck-Durchlass und/oder Druckkammer durch die Wärme, die von außen, wie etwa die Verbrennungskammer, übertragen wird; die Verdampfung eines Teils des Treibstoffs in der Ankerkammer durch Reibungswärme und/oder während durch elektrischen Widerstand, die durch die Spule erzeugt wird; und die Treibstoff-Verdampfung oder die Freisetzung von gelöstem Gas aus dem Treibstoff, die durch den lokalen Unterdruck bewirkt wird, der aus der Treibstoffbewegung in der Ankerkammer und/oder der Druckkammer erzeugt wird. Bei der vorliegenden Erfindung können auf Grund von verschiedenen Lösungen zum reduzieren von Blasen die Zuverlässigkeit und die Stabilität sichergestellt werden, selbst wenn die Vorrichtung bei einer hohen Frequenz betrieben wird.
  • Durch die Unterteilung des Druckkolbens in zwei Abschnitte, d. h. in den Anker und den Stempel, und durch das Vorsehen eines Kanals in dem Stempel und von einem oder mehreren Ventilen zum Schließen des Kanals werden die Durchlässe für zurücklaufenden Treibstoff und das Entladen von Blasen kürzer, wodurch das Entladen von Blasen in der Druckkammer erleichtert wird. Das Treibstoff-Rücklaufsystem ist mit einer ausreichend großen Durchflussmenge entworfen, so dass das Einspritzmittel gekühlt werden kann, damit keine Blasen infolge der Wärme erzeugt werden und erzeugte Blasen entladen werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Treibstoff-Einspritzvorrichtung ist in dem Treibstoff-Einspritzmittel ein Treibstoff-Förderventil angeordnet, so dass in dem Hochdruck-Durchlass ein vorbestimmter anfänglicher Druck aufrechterhalten werden könnte, um darin Blasen zu vermeiden, wodurch die Treibstoff-Einspritzmenge pro Impuls stabilisiert wird. Die Zerstäuberdüse kann an dem Körper der Treibstoff-Einspritzvorrichtung angebracht sein oder kann über eine Hochdruck-Treibstoffleitung mit dem Körper in Verbindung stehen, so dass die Einspritzdüse in dem Motor leichter angebracht werden könnte.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Längsschnittansicht der elektrisch betriebenen Treibstoff-Einspritzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Ankers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Zweitaktmotors, bei dem eine elektrisch betriebene Treibstoff-Einspritzvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • In der Ausführungsform von 1 sind die Arbeitsspule 13 und die Rücklaufspule 12 jeweils um nicht metallische Rahmen 18, 14 gewickelt und isolierende Materialien 17, 15 sind in den Umfang der Spulen eingefüllt. Der magnetische Kreis um die Arbeitsspule 13 umfasst elektromagnetische Elemente 7, 8, 9, 10, 9, den magnetischen Arbeitsspalt 11 und die vordere Hälfte des Ankers 56. Der magnetische Kreis um die Rücklaufspule 12 umfasst elektromagnetische Elemente 1, 2, 3, 6, 4, den magnetischen Rücklaufspalt 5 und die hintere Hälfte des Ankers 56. Der magnetische Arbeitsspalt 11 oder der magnetischen Rücklaufspalt 11 kann einen Abstand oder nicht elektromagnetische Element umfassen, die z. B. aus Kunststoff, Kupfer oder rostfreiem Stahl usw. gefertigt sind. Der Querschnitt der beiden Spulen 12, 13 ist im Wesentlichen rechteckig oder trapezförmig. Die beiden elektromagnetischen Kreise sind in einem Gehäuse 19 aufgenommen, das mit einem Treibstoffeinlass 20 und einem Treibstoff-Rücklaufanschluss 59 versehen ist. Das Gehäuse 19 und das vordere Element 32 sind durch eine Schraubenverbindung 84 miteinander gekoppelt, wodurch alle Komponenten an entsprechenden Positionen gehalten werden.
  • Der Druckkolben ist aus zwei Teilen gebildet, d. h. ein Anker 56 und ein Stempel 46. die allgemeine geometrische Form des Ankers 56 ist ein Rotationskörper, auf dem longitudinale Löcher und/oder Rillen 57, ein oder mehrere Umfangsrillen 63 sowie weitere Löcher 62 und Hohlräume gefräst sind. Die longitudinalen Rillen 57 werden als Treibstoffdurchlässe verwendet und tragen zur Massenreduzierung des Ankers bei, dessen Masse die Merkmale der hohen Drehzahl und die Hubkraft beeinflusst. Der Treibstoff, der durch die Rillen 57 fließt, wäscht und kühlt dadurch den Anker 56 und in der Nähe befindliche Komponenten. Die Rillen 57 tragen außerdem zur Reduzierung des Widerstands gegen die Bewegung des Ankers 56 bei. Die Umfangsrille 63 ist in dem mittleren Abschnitt zwischen den beiden Stirnflächen des Ankers in Form eines Materialausschnitts vorgesehen, der dazu dient, die Masse des Ankers ohne Beeinträchtigung seiner geradlinigen Bewegung einzustellen. Als Teil des Treibstoff-Rucklaufdurchlasses gewährleisten die Löcher oder Rillen 62 die Strömung des zurücklaufenden Treibstoffs, wenn sich der Anker in der hinteren Endposition befindet. Ein zylindrischer Hohlraum 53 ist vorgesehen, um einen Abstandshalter 54 und einen Abschnitt des Kugelventils 52 aufzunehmen. Ein Ende des Abstandshalters 54 ist eine planare Oberfläche 55, um einen Kontakt mit dem Anker herzustellen; das andere Ende ist eine konische Oberfläche, auf der sich der Ventilkörper 52 befindet. Außerdem ist an dem vorderen Ende des Ankers 56 eine Nabe 83 vorgesehen. Der Abstandshalter 54 und das Kugelventil 52 werden durch die Druckdeformation der Nabe 83 in dem Hohlraum 53 gehalten.
  • Der Anker 56 bewegt sich in einem Raum 50 hin und her, der im Wesentlichen zylindrisch ist. Die Seitenfläche des zylindrischen Raums 50 durch Teile der Gehäuse gebildet, die die beiden magnetischen Kreise ausbilden. Eine Stirnfläche des zylindrischen Raums wird durch das Endelement 60 gebildet und die Begrenzung des anderen Endes umfasst die Stirnflächen des Stempels 46, der Stempelbuchse 82 bzw. des Hohlraumkörpers 33. Um ein Anhaften des Ankers an der Stirnfläche 58 zu verhindern, wenn sich der Anker so bewegt, dass er die Stirnfläche berührt, und um somit eine Verschlechterung der Hochgeschwindigkeits-Charakteristiken zu verhindern, kann ein elastisches Element 109 zur Energiespeicherung mit einer sehr kleinen axialen Deformation (z. B. 0,05-0,3 mm) zwischen dem Endelement 60 und dem Anker 56 angeordnet sein. Das elastische Element kann ein gekrümmtes Stahlblatt und eine spiralförmige Drahtfeder sein. Ein Ende der Hubbewegung des Ankers 56 ist durch das elastische Element 109 zur Energiespeicherung definiert. Um den Anker in der ursprünglichen Position zu halten, wenn die Spulen nicht angeregt sind, kann das Endelement 60 aus einem hartmagnetischen Material gefertigt sein oder eine Feder 48 mit minimaler Steifigkeit kann in der Ankerkammer angeordnet sein. Die Länge des Ankers ist so beschaffen, dass die Stirnfläche 81 des Ankers in der ursprünglichen Position genau in der Länge des magnetischen Arbeitsspalts 11 positioniert ist. Das andere Ende der Bewegung des Ankers 56 ist in Abhängigkeit von elektrischen Impulsen der Arbeitsspule 13 und der Rücklaufspule 12 usw. definiert.
  • Der Stempel 46 und der Anker 56 sind koaxial angeordnet und der Stempel 46 verläuft durch die innere Bohrung der Stempelbuchse 82. Ein Ende des Stempels 46 erstreckt sich in die Ankerkammer 50 und das andere Ende erstreckt sich in die Druckkammer 43. An dem anderen Ende des Stempels 46, d. h. an dem in der Druckkammer 43 befindlichen Ende, ist eine scheibenförmige Schulter 68 sowie ein Abschnitt einer Federführung 67 in zylindrischer Form vorgesehen. Der Durchmesser der scheibenförmigen Schulter 68 ist größer als der Durchmesser der inneren Bohrung der Stempelbuchse 82, so dass dann, wenn die scheibenförmige Schulter 68 mit der Stirnfläche der Stempelbuchse 82 in Kontakt gelangt, die weitere Bewegung des Stempels 46 zur Ankerkammer 46 eingeschränkt ist. Längs der Mittelachsen des Stempels 46 sind ein oder mehrere Durchlässe 45, die die Druckkammer 43 und die Ankerkammer 50 verbinden, vorgesehen, um in der Druckkammer befindliche Blasen zu entladen und für zurücklaufenden Treibstoff. Der Durchlass 45 wird geschlossen, wenn der Ventilkörper 52 an dem Ventilsitz 47 in Kontakt gelangt. Die Passung zwischen dem Stempel 46 und der Stempelbuchse erfüllt die Anforderung wie bei einer gewöhnlichen Stempel-Treibstoffpumpe. Die Stempelbuchse 82 kann ein Abschnitt des Hohlraumkörpers 33 sein oder kann als eine getrennte Komponente ausgebildet sein, die in dem Hohlraumkörper 33 in Form einer stationären Passung in Eingriff gelangt. Die Druckkammer 43 ist in dem Hohlraumkörper 33 vorgesehen. Eine Endbegrenzung der Druckkammer 43 ist die Stirnfläche 44 der Stempelbuchse und die andere Endbegrenzung ist die Stirnfläche 69 des Treibstoff-Förderventils 30. an der Seitenwand der Druckkammer 43 ist ein Treibstoff-Einlassloch 28 angeordnet, dessen anderes Ende mit einem Einwege-Ventil 27 verbunden ist. In der Druckkammer 42 wird eine Feder 42 verwendet, um den Stempel 46 zurückzubringen. Ein Ende der Feder 42 drückt gegen die Schulter 68 des Stempels und das andere Ende gegen die Stirnfläche 69 des Treibstoff-Förderventils.
  • Das Treibstoff-Förderventil 30 ist zwischen dem abschließenden Ende der Druckkammer 43 und dem anfänglichen Ende des Hochdruck-Durchlasses 41 angeordnet. Das Treibstoff-Förderventil 30 umfasst einen Ventilkörper 29, eine Feder 31, einen Ventilsitz 85 und eine Heckabdeckung 71, wobei der Ventilkörper 29 sphärisch ist und der Ventilsitz 72 eine asymmetrisch gekrümmte Oberfläche ist; oder der Ventilkörper 29 ist ein planares Blatt, während der Ventilsitz 72 ein O-Ring ist. Ein Ende der Feder 31 drückt den Ventilkörper 29 gegen die Dichtfläche 72 des Ventilsitzes und das andere Ende drückt gegen die Heckabdeckung 71. die Steifigkeit der Feder 31 beeinflusst den Restdruck in dem Hochdruck-Durchlass 41. Ein vorgegebener Restdruck wird in dem Hochdruck-Durchlass 41 aufrechterhalten, um die Erzeugung von Blasen infolge der Verdampfung des darin befindlichen Treibstoffs zu verhindern.
  • Der Hochdruck-Durchlass 41 bezeichnet den Raum, den der Treibstoff von der Auslass-Stirnfläche 70 des Treibstoff-Förderventils 31 zum Dichtungsbereich 35 der Einspritzdüse erreichen kann. Der Hochdruck-Durchlass 41 ist im Wesentlichen ein zylindrischer Raum, dessen Länge von dem Abstand zwischen dem Treibstoff-Förderventil 31 und der Einspritzdüse 36 abhängt. Wenn der Abstand sehr groß ist, kann eine Hochdruck-Treibstoffleitung, wie z. B. der Hochdruck-Durchlass 41, zwischen dem Treibstoff-Förderventil 31 und der Einspritzdüse 36 vorgesehen sein.
  • Die Einspritzdüse 36 ist ein konisches Ventil, das durch eine Feder vorabgedichtet wird und dem Hochdruck-Durchlass 41 nachgeschaltet angeordnet ist. Die Einspritzdüse 36 umfasst einen Düsenkörper 86, einen konischen Ventilschaft 40, eine Ventilkappe 73, eine Vorabdichtungsfeder usw. Der Konus 74 von einem Ende des konischen Ventilschafts 40 bildet einen Ventilkörper; die konische Oberfläche des Entladeanschlusses des Treibstoffdurchlasses 37 in der Einspritzdüse 36 bildet einen Ventilsitz. Durch die Vorabdichtungskraft der Feder 39 wird der Ventilkörper gegen den Ventilsitz 75 gedrückt, so dass die Einspritzdüse geschlossen ist. Der Treibstoff tritt über einen Einlass 38 in den Durchlass 37 ein. Wenn die den Ventilschaft 40 verschiebende Kraft, die durch den Treibstoffdruck erzeugt wird, größer als die Vorabdichtungskraft der Feder wird, öffnet die Einspritzdüse und der Treibstoff wird herausgespritzt.
  • Der Treibstoffeinlass 20 ist mit einer Umfangsrille 22, die um die Druckkammer 22 angeordnet ist, direkt verbunden. Ein Teil des Treibstoffs in der Umfangsrille 22 fließt über einen Durchlass 49 in die Ankerkammer 50 und der restliche Treibstoff fließt über ein Einwege-Ventil 23 in die Druckkammer 43. Auf dem Hohlraumkörper sind zwei O-Ringe 78 und 23 angeordnet, die im Wesentlichen die Möglichkeit des Ausfließen des Treibstoffs über andere Wege ausschließen. Das Einwege-Ventil 23 umfasst einen Ventilkörper 25, einen Ventilsitz 76 und eine Feder 26.
  • Der Treibstoff-Rücklaufanschluss 59, der im Gehäuse 19 angeordnet ist, verläuft im Wesentlichen längs der Achsen des Ankers 56 und befindet sich am Ende des Ankers dem Stempel 46 gegenüberliegend. Die Position des Treibstoff-Rücklaufanschlusses ist hauptsächlich in der Weise definiert, um in der Ankerkammer 50 einen Druckgradienten in Längsrichtung auszubilden. Es ist wohlbekannt, dass sich in einer Flüssigkeit, die einen Druckgradienten aufweist, die Blasen in der negativen Richtung des Gradienten bewegen. Dadurch werden die in der Ankerkammer 50, insbesondere nahe am Ventilsitz 47 befindlichen Blasen längs der Fließrichtung der Flüssigkeit entladen. Die sich nahe am Ventilsitz 47 befindlichen Blasen stammen hauptsächlich aus der Druckkammer 43. wenn der Anker 56 in seiner ursprünglichen Position ist, steht infolge der Trennung des Ventilkörpers 52 vom Ventilsitz 50 die Druckkammer 43 mit der Ankerkammer 50 in Verbindung und dadurch werden die in der Ankerkammer 43 befindlichen Blasen über den Durchlass 45 am Ventilsitz 47 ankommen.
  • Die erfindungsgemäße Treibstoffeinspritz-Vorrichtung kann bei einem Verbrennungsmotor angewendet werden, wie etwa der Viertaktmotor mit Kerzenzündung und einem Einlassanschluss-Treibstoffeinspritzsystem oder mit einem Zylinder-Treibstoffdirekteinspritzsystem, und kann insbesondere bei einem Zweitaktmotor mit Kerzenzündung und Zylinder-Treibstoffdirekteinspritzsystem angewendet werden. 2 zeigt einen Zweitaktmotor mit Kerzenzündung und Zylinder-Treibstoffdirekteinspritzsystem, der die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält.
  • Die erfindungsgemäße Treibstoffeinspritz-Vorrichtung 88 ist am Zylinderkopf 96 angebracht. Sie funktioniert, indem sie den Treibstoff von einer Niederdruck-Treibstoffpumpe 93 mit Druck beaufschlagt und den mit Druck beaufschlagten Treibstoff in die Verbrennungskammer 99 des Motors einspritzt. Die Einspritzung wird durch eine elektronische Steuereinheit 104 in der Weise gesteuert, dass sie erfolgt, nachdem der Abgasanschluss geschlossen wurde und bevor die Zündkerze zündet. Die Treibstoff-Einspritzmenge und der Einspritzzeitpunkt wird hauptsächlich in Übereinstimmung mit Signalen gesteuert, die von einem Drosselklappen-Positionssensor 101 und/oder einem Kurbelgehäuse-Drucksensor 109, einem Einlassluft-Temperatursensor 102 und einem Sensor 103 zum Erfassen des Kurbelwinkels und der Drehzahl der Kurbelwelle kommen. Ein Teil des Treibstoffs, der von der Niederdruck-Treibstoffpumpe 93 zugeführt wird, wird durch das Treibstoff-Einspritzmittel 88 in den Zylinder eingespritzt und verbrennt darin, während der Großteil des Treibstoffs in einem Kreis umläuft, der eine Niederdruck-Treibstoffpumpe 95, eine Kühleinrichtung 92, eine Treibstoffpumpe 93 und ein Treibstofffilter 94 usw. enthält. Die prinzipielle Funktion des Kreises besteht darin, die Wärme in dem Treibstoff-Einspritzmittel 88 abzuführen. Eine Treibstoffmenge, die der durch die Verbrennung des Motors verbrauchten Menge entspricht, wird von einem Treibstoffbehälter 91 in die Kühleinrichtung 92 nachgefüllt. Wenn der Motor läuft, schließt das obige System im Wesentlichen die Möglichkeit aus, dass ein Teil des Treibstoffs unverbrannt über den Abgasanschluss 108 in die Atmosphäre entladen wird. Das ist der Fall, da einerseits der Rücklauf vollständig durch frische Luft an Stelle der brennbaren Gasmischung aufgefüllt wird, und andererseits eine Verbrennung einer geschichteten Mischung und/oder Mehrfachzyklen des Rücklaufs verwendet werden, so dass eine Fehlzündung bei Betriebsbedingungen mit geringer Last in einem maximalen Umfang verhindert wird. Im Vergleich zu einem Zweitaktmotor mit Vergaser-Treibstoffsystem wird das erfindungsgemäße System den Treibstoffverbrauch des Motors bedeutend senken und im Vergleich zum Viertaktmotor besitzt es eine höhere Leistung pro Liter und einen höheren mittleren wirksamen Druck.
  • Ein Zweitaktmotor mit Zylinder-Treibstoffeinspritzsystem erfordert eine Betriebsfrequenz der Treibstoffeinspritz-Vorrichtung, die das Doppelte der Frequenz eines Viertaktmotors ist, da in einem Zweitaktmotor eine Verbrennung pro 360° Kurbelwellendrehung erfolgt, während in einem Viertaktmotor eine Verbrennung pro 720° Kurbelwellendrehung erfolgt. Ein Zweitaktmotor besitzt z. B. eine maximale Drehzahl von 9000 min–1, wobei die Betriebsfrequenz des Einspritzmittels größer als 150 Hz sein sollte. Die erfindungsgemäße elektrisch betriebene Treibstoffeinspritz-Vorrichtung überwindet die Nachteile der bekannten Treibstoffeinspritz-Vorrichtung, die lediglich einen einzelnen magnetischen Kreis besitzt, wobei es schwierig ist, die Vorrichtung bei großer Drehzahl zuverlässig zu betreiben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere bei Viertakt- oder Zweitaktmotoren angewendet werden, die in Motorrädern verwendet werden und gewöhnlich eine sehr hohe Drehzahl besitzen.

Claims (23)

  1. Elektrisch betriebene Treibstoffeinspritz-Vorrichtung, umfassend: ein Treibstoffaufnahmemittel (2, 22, 27, 33), ein Treibstoff Pumpmittel (12, 13, 46, 56) und ein Treibstoff-Einspritzmittel (30, 36, 41), wobei der Treibstoff, der mittels des Treibstoffaufnahmemittels (2, 22, 27, 33) eingeführt wird, durch die Treibstoff-Pumpmittel (12, 13, 46, 56) gepumpt wird und von dem Treibstoff Einspritzmittel (30, 36, 41) herausgespritzt wird, wobei die Treibstoff-Pumpmittel (12, 13, 46, 56) eine Arbeitsspule (13), eine Rücklaufspule (12), die koaxial angeordnet ist, und einen Druckkolben (46, 56) beinhaltet, der durch die elektromagnetischen Felder angetrieben wird, die von den Spulen induziert werden, und wobei der Druckkolben (46, 56) durch die elektromagnetische Spule, die durch die Arbeitsspule (13) gebildet wird, nach vorne getrieben wird, um den Treibstoff von dem Treibstoff-Einspritzmittel (30, 36, 41) herauszuspritzen, und durch die elektromagnetische Spule zurückgeholt wird, die durch die Rücklaufspule (12) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Arbeitsspule (13) und Rücklaufspule (12) durch PWM-Spannungs-Stromwellen angetrieben werden, – und wobei der Druckkolben einen Anker (56) und einen Stempel (46) umfasst, die zwei getrennte Komponenten sind, die aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind und gemäß dem Vorwärtsantrieb oder Rückwärtsantrieb des Druckkolbens (46, 56) in Kontakt gehalten oder getrennt werden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (46) zylindrisch mit einem mittleren Treibstoffkanal (45) ist, der durch ihn verläuft, und mit einer Schulter (68) auf dem vorderen Ende.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter verwendet wird, um die Bewegung des Stempels (46) einzuschränken, und zum Einsetzen einer Feder (42) um den Stempel zu dem Anker (56) zurückzubringen.
  4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stempel (46) und Armatur (56) ein Ventil zum Schließen des Treibstoffkanals (45) unter der Steuerung des Ankers (56) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil einen Ventilkörper (52) aufweist, der auf dem vorderen Ende des Ankers (56) montiert ist und ein Ventilsitz (47), der in dem hinteren Ende des Ankers (46) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (52) sphärisch ist und der Ventilsitz (47) eine konische Oberfläche aufweist, wobei der Ventilkörper (52) in dem Anker eingebettet ist und ein Abstandshalter zwischen dem Kugelventil (52) und dem Anker (56) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Ankers (56) im Wesentlichen zylindrisch ist, mit einem axialen Durchgangsloch oder einer Durchgangsrille (57), die darin gefräst ist.
  8. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anker (56) in einer Ankerkammer (50) bewegt, sich aber die Vorderseite (81) der Armatur konstant innerhalb und/oder nahe einem magnetischen Spalt (11) befindet, wobei sich die Heckseite (58) des Ankers konstant innerhalb und/oder nahe eines magnetische Spalts (5) befindet.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nabe (83) auf der Vorderseite (81) des Ankers (56) bereitgestellt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerkammer (50) eine Wand aufweist, die durch Elemente (4, 9) gebildet wird, die magnetisch gleitend mit dem Anker (56) eingebaut sind, und Elemente (5, 11), die ein Nicht-Magnet oder schwacher Magnet sind, wie Kupfer oder rostfreies Stahl, mit Abstand mit dem Anker (56) eingerichtet sind.
  11. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (56) einen mittleren Abschnitt aufweist, der einen Materialausschnitt umfasst, d. h. eine Umfangsrille (63).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder irgendeinem der Ansprüche 9 bis 11, die auf Anspruch 8 folgen, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element (109) zur Energiespeicherung, wie ein gekrümmtes Metallblatt oder eine spiralförmige Drahtfeder, zwischen dem hintersten Ende der Ankerkammer (50) und dem Anker (56) angeordnet ist, wobei die axiale elastische Deformation des elastischen Elements sehr gering ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibstoffaufnahmemittel (110) eine Umfangsrille (22) beinhaltet, die auf dem Hohlraumkörper (33) bereitgestellt wird, einen Treibstoffaufnahme-Anschluss (2), der auf dem Gehäuse angeordnet ist und ein Einwege-Ventil (27).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslass (28) auf dem Einweg-Ventil (27) mit einer Druckkammer (43) in Verbindung steht und ein Einlass (24) davon mit der Umfangsrille (22) in Verbindung steht, und wobei ein Kanal (49), der mit der Ankerkammer (50) mit der Umfangsrille (22) in Verbindung steht, auf dem Hohlraumkörper (33) bereitgestellt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder irgendeinem der Ansprüche 9 bis 14, die auf Anspruch 8 folgen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ankerkammer (50) und dem Treibstoff-Rücklauf-Auslass (59) ein Heckelement (60) angeordnet ist, in welchem ein Durchgangsloch (61) gebildet wird, und Kanäle oder Rillen (62) in dem Anker (56) bereitgestellt werden, damit die Durchgangsöffnung (61) mit der Durchgangsrille (57) in Verbindung steht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Treibstoff-Rücklauf-Einwege-Ventil in dem Heck-Element (60) des Treibstoff-Rücklaufkreises bereitgestellt wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Heck-Element (60) aus einem hartmagnetischen Material oder einem permanent-magnetischen Material hergestellt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibstoff-Einspritzmittel eine Treibstoff-Förderpumpe (30), einen Hochdruck-Treibstoff-Durchlass (41) und eine Zerstäuberdüse (36) umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibstoff-Förderventil (30) einen Ventilkörper (29), einen Ventilsitz (55) und eine Feder (31) umfasst, wobei der Ventilkörper (29) sphärisch ist und der Ventilsitz (72) eine axisymmetrisch gekrümmte Oberfläche ist; oder der Ventilkörper (29) ein planares Blatt ist und der Ventilsitz (72) ein O-Ring ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruck-Treibstoffdurchlass (41) ein Loch ist, um die Zerstäuberdüse (76) in dem Hohlraumkörper (33) zu montieren.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hochdruck-Treibstoffdurchlass (41) in einer inneren Bohrung einer Hochdruck-Treibstoffleitung befindet, die mit dem Treibstoff-Förderventil (30) mit der Zerstäuberdüse (36) in Verbindung steht.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäuberdüse (36) einen Düsenkörper (86), einen Nadelschaft (40) und eine Feder (39) umfasst, wobei der Konusabschnitt (74) in dem Vorderabschnitt des Nadelschafts einen Ventilkörper bildet, die konische Oberfläche (75) des Düsenkörpers einen Ventilsitz und der Düsenkörper mit Treibstoff-Einlässen (38) und einem Durchlass (37) versehen ist, wobei eine Ventilkappe (73) integral mit dem Ventilschaft (40) gebildet wird, so dass der axiale Spalt zwischen dem Düsenkörper und der Ventilkappe den maximalen Hubbereich des Nadelventils bildet.
  23. Verbrennungsmotor, der die elektrisch betriebene Treibstoff-Einspritzvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche verwendet.
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