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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrrahmenstruktur für Lagerflächen bzw.
Stützflächen, insbesondere,
aber nicht ausschließlich
für die
Ausführung
bzw. Herstellung von Tischen.
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Wie
dem Fachmann bekannt ist, erfordert die Herstellung von Büroschreibtischen
eine hohe Flexibilität
im Hinblick auf die Konfiguration und Anordnung von Flächen, um
Funktionalität
und Design zu kombinieren. Insbesondere bei Anwendungen in einem "Großraumbüro", die dem Anschein
nach einen expandierenden Bereich darstellen, werden Arbeitstische
häufig
abgewinkelt zueinander oder in einer anderweitig komplexen Anordnung
positioniert.
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Die
Notwendigkeit zur Kürzung
von Produktionskosten sowie um Firmen zu ermöglichen, die nicht auf die
Herstellung von Büromöbel spezialisiert sind,
einen großen
Bereich an Lösungen
anzubieten, welche den unterschiedlichsten Kundenwünschen Rechnung
tragen, führte
zur Entwicklung modularer Lösungen.
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Zur
Herstellung von Arbeitstischen wird die Montage häufig unter
Verwendung einer Lagerfläche und
einer Rahmenstruktur mit Beinen durchgeführt, die entsprechend den Erfordernissen
unterschiedlich zusammengebaut werden können.
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Eine
Verbindungsvorrichtung zur Erzeugung lasttragender Systeme für Arbeitsstationen,
die den nächstliegenden
Stand der Technik für
die vorliegende Erfindung darstellt, ist aus der EP-A-0 976 346
bekannt.
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Diese
einzelnen Komponenten müssen
eine Montage gestatten, die sogleich schnell und stabil ist, um
eine solide Struktur zu erhalten, ohne dass dabei die Gefahr besteht,
dass die verwendeten Materialien in Mitleidenschaft gezogen werden.
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Aus
Praktikabilitätsgründen werden
Tische gewöhnlich
zum größtmöglichen
Teil aus abnehmbaren Teilen hergestellt, um den Transport und die
Aufbewahrung einfacher zu gestalten, wodurch die Sperrigkeit deutlich
verringert wird.
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Der
Hauptnachteil von gegenwärtig
verwendeten Arbeitstischstrukturen besteht darin, dass sie nicht
vollständig
aus abnehmbaren und standardisierten Konstruktionselementen bestehen,
die in einem ganzen Bereich von Endprodukten verwendet werden können, was
wiederum speziell ausgestaltete Elemente erfordert. Dies verringert
in hohem Maße das
Angebot an unterschiedlichen Produkten.
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Ein
Gebiet, das ebenso einer Verbesserung bedarf, betrifft in der Tat
die Optimierung des Transports von teilweise vormontierten Tischen,
wobei die Verringerung der Sperrigkeit der Gegenstände in Einklang
zu bringen wäre
mit einem geringen Bedarf an Montagepersonal für die endgültige Montage.
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Der
allgemeine Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die voranstehend
erwähnten Nachteile
des Standes der Technik auf äußerst einfache,
kostengünstige
und insbesondere funktionale Weise zu beseitigen.
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Ein
weiterer Zweck besteht darin, das Zusammenfügen einer großen Auswahl
an Materialien zu ermöglichen,
um so die einzelnen Elemente des Tisches und der Struktur ohne technologische
Begrenzung der Kombination der Materialien zu verwirklichen.
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Im
Hinblick auf die voranstehend erwähnten Zwecke wurden gemäß der vorliegenden
Erfindung Überlegungen
angestellt, eine Rohrrahmenstruktur für Lagerflächen herzustellen, bei der
sämtliche
Segmente über
Verbindungselemente verbunden sind, die die in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Eigenschaften
besitzen.
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Die
strukturellen und funktionalen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung
und ihre Vorteile verglichen mit dem Stand der Technik werden anhand
des Studiums der folgenden Beschreibung noch deutlicher und offensichtlicher,
wobei Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen genommen wird, die eine Rohrrahmenstruktur für Lagerflächen zeigen, die
gemäß den innovativen
Prinzipien der Erfindung ausgeführt
ist.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Rohrrahmenstruktur für Lagerflächen gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der eine Vielzahl anbringbarer Beine schematisch gezeigt
ist;
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2 eine
Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Rohrrahmenstruktur
für Lagerflächen;
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3a eine
aus vier Kisten bestehende Pallette für eine Rohrrahmenstruktur für Lagerflächen, die
mit einem auf einer Lagerfläche
vormontierten flachen Rahmen und separat verpackten Beinen transportiert
wird;
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3b schematische
Stufen der Endmontage einer Rahmenstruktur, die wie in 3a angedeutet
verpackt ist;
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4 einen
Ausschnitt der Montage eines Rahmens der 1;
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5 den
Abschnitt des in 4 montierten Rahmens;
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6 eine
perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Koppeln von Profilen,
die drei Ansätze
aufweisen;
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7 eine
Explosionsansicht der 6;
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8 eine
Unteransicht der Vorrichtung der 6;
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9 eine
Draufsicht der Vorrichtung der 6;
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10 und 11 teilweise
geschnittene perspektivische Ansichten einer Vorrichtung zum Koppeln
eines Profils mit einem Bein;
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12 und 13 perspektivische
Ansichten der Vorrichtung der 10 und 11;
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14 eine
Unteransicht der Vorrichtung zum Koppeln eines Profils mit einem
Bein; und
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15 einen
Querschnitt, der das Verhalten des Ansatzes 19 mit dem
Profil 15 durch den Träger 24 darstellt.
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen ist eine Rohrrahmenstruktur für Lagerflächen in
ihrer Gesamtheit mit den Bezugszeichen 10 oder 10' bezeichnet,
und bei den dargestellten Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung weist sie eine Lagerfläche 12 oder 12', einen flachen
Rahmen 13 sowie rohrförmige
Beine 14 auf, die unterschiedlich ausgestaltet sein können (1).
Der in 2 gezeigte flache Rahmen 13 ist aus Rohrprofilen 15,
die auf unterschiedliche Weise zusammengesetzt werden kön nen, und abnehmbaren
Kopplungsvorrichtungen gebildet, die sowohl Kopplungsvorrichtungen 16 zwischen
zwei oder mehr Rohrprofilen als auch Kopplungsvorrichtungen 17 zwischen
einem Rohrprofil und einem Bein aufweisen.
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Der
Rahmen 13 kann für
jede spezifische Anwendung montiert werden, um abgewinkelte 12 (1)
oder rechtwinklige 12' (2)
Lagerflächen zu
stützen,
die entsprechend der Verwendung ein erhebliches Gewicht tragen.
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Bei
einer ersten Ausführungsform
der Rohrrahmenstruktur 10, die eine abgewinkelte Lagerfläche 12 besitzt,
ist der flache Rahmen 13 aus zwei parallelen Rohrprofilen
für jeden
Teil der Lagerfläche 12 gebildet.
Die in Längsrichtung
positionierten Rohrprofile 15 sind an ihren Enden durch
rohrförmige Kopplungsprofile
verbunden. Von diesen Endpunkten stehen ebenso die Rohrprofile ab,
die mit den Beinen 14 verbunden werden, welche an den Ecken positioniert
sind.
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Bei
einer zweiten Ausführungsform
der Rohrrahmenstruktur für
Lagerflächen 10' ist ein flacher
Rahmen 13 vorhanden, der aus einem Rohrprofil 15 gebildet
ist, das in Längsrichtung
in bezug auf die Lagerfläche 12' positioniert
ist, und von dessen Enden weitere Rohrprofile abstehen, die mit
den Beinen 14 verbunden werden, welche an den vier Ecken positioniert
sind.
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Sämtliche
voranstehend erwähnten
Rohrprofile 15 sind im Hinblick auf die Bildung flacher Rahmen 13 mit
erwünschter
Form untereinander austauschbar, um Lagerflächen 12 und 12' allgemeiner
Art zu stützen.
Die Verbindungen werden durch Kopplungsvorrichtungen für mehrere
Profile 16 verwirklicht. Die bei den Rohrrahmenstrukturen
für die Lagerflächen 10 und 10' verwendeten
Beine können aus
unterschiedlichen Materialien allgemeiner Art hergestellt sein,
möglicherweise
sogar aus Holz. Die einzige Einschränkung diesbezüglich besteht
darin, dass sie rohrförmig
sein müssen
und an ihrem jeweiligen oberen Ende dafür angepasst sind, um mit der Vorrichtung 17 zum
Koppeln des Profils mit dem Bein zu interagieren. Solche Beine können zum
Beispiel auf vorteilhafte Weise bei anderen Arten von Tischen ohne
Rohrrahmenstruktur unter der Voraussetzung verwendet werden, dass
eine geeignete Vorrichtung für
den Eingriff mit den rohrförmigen
Beinen auf der Lagerfläche
solcher Tische vorhanden ist.
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Die
hier beschriebene Rohrrahmenstruktur für Lagerflächen kann für den Transport in vormontierter
Form verpackt werden, wie schematisch in 3a gezeigt
ist. In der Tat ist es im Hinblick auf eine Volumenverringerung
für den
Transport sowie eine Verkürzung
der für
die Endmontage notwendigen Zeit von Vorteil, wenn, wie in 3b schematisch
gezeigt ist, der flache Rahmen 13 an die Lagerfläche 12 oder 12' zum Zeitpunkt
der Herstellung angebracht wird, um so die Endmontage auf das einfache
Verbinden der Beine 14 zu beschränken.
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Die
Kopplungsvorrichtungen 16, 17 sind aus einem Körper 18 gebildet,
von dem zumindest ein Ansatz 19 für die Kopplung mit den Rohrprofilen 15 in einer
Ebene parallel zu der Lagerfläche 12 und
möglicherweise
sogar ein Verbinder 20 für die lösbare Verbindung mit einem
Bein 14 in einer Einfallsrichtung bezüglich der Fläche 12,
senkrecht oder unter einem Winkel, hervorsteht.
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Beispiele
einer Vorrichtung zum Koppeln von Profilen 16 mit drei
Ansätzen 19,
die in radialer Richtung von dem Körper 18 hervorstehen,
sind in den 6–9 gezeigt.
Jeder Ansatz 19 ist dafür
geeignet, in die Enden der Rohrprofile 15 eingeführt zu werden,
und ist im Allgemeinen metallisch und bezüglich seiner Form komplementär ausgebildet
und fest an diesen angebracht, um so den flachen Rahmen 12 oder 12' zu verwirklichen,
wie er schematisch in den 4 und 5 gezeigt
ist, die einen Abschnitt der Rohrrahmenstruktur für die Lagerflächen 10 oder 10' zeigen.
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Der
Körper 18 und
die Ansätze 19 können einteilig
und im Allgemeinen aus einem Metall, beispielsweise Aluminium, oder
sogar Kunststoff hergestellt sein, wobei sie die physikalischen
und mechanischen Eigenschaften besitzen, die zur Verwendung mit
der Vorrichtung notwendig sind.
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Der
Körper 18 kann überdies
fest mit der Lagerfläche 12 oder 12' verbunden sein,
wie schematisch in 2 gezeigt ist.
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Der
Ansatz 19 besitzt eine nicht kontinuierlich verlaufende
Außenwand 21,
die, wenn die Vorrichtung angebracht wird, in Kontakt mit der Innenseite
der Rohrprofile 15 entlang gekrümmter Abschnitte 41 tritt.
Die Wand 21 legt einen Sitz 22 fest, der an dem
Ende durch eine Anschlagsfläche 42 begrenzt ist
und in dem sowohl ein mit einem Gewinde versehener Betätigungszapfen 23 und
ein mit einem Gewindeloch 25 versehenes Blockiermittel,
ein U-Träger 24,
untergebracht sind, wobei die Elemente in der Explosionsdarstellung
der 7 zu sehen sind.
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Die
Außenwand 21 kann überdies
teilweise in Abschnitte 26 unterteilt sein, die diametral
gegenüberliegend
dem Sitz 22 angeordnet sind, vorausgesetzt, dass sie zur
Bildung einer Brücke 27 aus
dichtem Material in Übereinstimmung
mit dem Betäti gungszapfen 23 hervorstehen.
Diese Einzelheiten sind deutlich in den Darstellungen 10 und 11 zu
sehen, die auf ein Beispiel einer Vorrichtung 17 zum Koppeln
von Profilen 15 mit Beinen 14 Bezug nehmen, bei
dem der Ansatz 19 in Übereinstimmung
mit der Brücke 27 unterteilt
ist.
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Der
Betätigungszapfen 23 ist
aus einem Gewindeschaft 28, der mit einem Ansatzkopfsitz 29 zur Betätigung durch
einen entsprechend ausgebildeten Schlüssel (nicht gezeigt), einer
Anschlagskrone 30 und einem Schaft 31 gebildet,
der mit einer Nut 32 versehen ist, in der ein Dichtelement 33 in
Form eines aus gehärtetem
Stahl hergestellten gebrochenen Rings untergebracht ist.
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Der
Betätigungszapfen 23 tritt
soweit in Eingriff mit dem Gewindeloch 25 des Trägers 24,
bis die Krone 30 sich nicht weiter bewegen kann. Der Schaft 31 wird
an dem oberen Ende in ein Loch 34, das in dem Sitz 22 in
dem mittleren Teil der Anschlagsfläche 42 gebildet ist,
soweit eingeführt,
bis er an die Krone 30 anstößt. Der Betätigungszapfen 23 wird
auf diese Weise an dem Ansatz 19 durch die Spannung des Rings 33 angebracht.
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Der
so positionierte Ansatz 19 wird in das Rohrprofil 15,
das eine komplementäre
Form besitzt, soweit eingebracht, bis das Ende des Profils an der Anschlagsfläche 35 des
Körpers 18 in
der in 5 dargestellten Position anstößt. Der Zugang zu dem Betätigungszapfen 23 geschieht über ein
Loch 36, das in dem Rohrprofil 15 hergestellt
ist und das in dieser Position mit dem Ansatzkopfsitz 29 für die Betätigung durch
einen Schlüssel
ausgerichtet ist.
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Der
in dem Loch 34 verrastete Schaft 31 des Betätigungszapfens 23 kann
sich drehen, ist aber nicht entlang seiner Achse bewegbar. Die Betätigung des
Zapfens 23 bewirkt, dass der Gewindeschaft 28 in
das komplementär
ausgebildete Loch 25 des Trägers 24 eingeschraubt
wird, der in dem Sitz 22 verrastet ist und entlang des
Sitzes 22 bewegt wird, um sich so in einer ausgefahrenen
Position anzuordnen.
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Entsprechend
treten die äußeren Flügel des Trägers 24 in
Eingriff mit der Innenfläche
des Profils 15, wodurch lediglich die dem Träger 24 gegenüberliegenden
gekrümmten
Abschnitte 41 der Außenwand 21 permanent
in Eingriff mit dem gleichen Profil 15 treten (siehe 15).
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Das
Rohrprofil 15 kann von dem Ansatz 19 durch Herausschrauben
des Betätigungszapfens 23 getrennt
werden, um so den Träger 24 zurück in eine ungestörte Position
innerhalb des Sitzes 22 zu bringen.
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Die
Verbindung des Rohrprofils 15 und des Ansatzes 19 wird
auf diese Weise erhalten, die stabil und von Dauer ist, jedoch auf
einfache Weise gelöst werden
kann.
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Die
Kopplungsvorrichtungen 17 können neben dem Ansatz 19 für das Profil 15 ebenso
ein Kopplungssystem für
das rohrförmige
Bein 14 vorsehen. Solche Kopplungssysteme können verschiedenartig
sein, beispielsweise Gewindekopplungen, eine Mutter mit einem Gewindeschaft
oder ein Loch mit Gewindebolzen oder eine andere Expansionskopplung
wie in dem Beispiel, das in den 10 und 11 gezeigt
ist.
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Die
in den 12-14 gezeigte
Kopplungsvorrichtung 17 ist mit einem Verbinder 20 für die lösbare Verbindung
mit einem Bein 14 versehen, das von dem Körper 18 in
einer allgemeinen Richtung senkrecht oder unter einem Winkel in
bezug auf den Ansatz 19 hervorsteht.
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Der
Verbinder 20 ist aus einem expandierbaren zylindrischen
Körper
gebildet, der mit einer Vielzahl von Aussparungen 37 entlang
der Mantellinie des Zylinders versehen ist, die mit radialen Aussparungen 38 verzahnen,
an die ein Zapfen 39 angreift, der durch einen Schlüssel betätigt werden
kann, welcher in Eingriff mit einem Gewindesitz tritt.
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Um
die Beine 14 anzubringen, müssen diese in den Verbinder 20 der
Kopplungsvorrichtung 17 eingeführt werden, wobei darauf geachtet
werden muss, dass ein auf der zylindrischen Wand des Beins 14 befindliches
Loch 40 mit dem Betätigungszapfen 39 des Verbinders 20 ausgerichtet
ist (4 und 5). Die Betätigung des Zapfens 39 bewirkt
das Ausdehnen des zylindrischen Körpers des Verbinders 20 und
so eine stabile, allerdings lösbare
Verbindung der rohrförmigen
Beine mit dem flachen Rahmen 13, um die Rohrrahmenstruktur
für Lagerflächen 10 oder 10' zu bilden,
die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
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Die
letzte Stufe der Anbringung der Beine 14 an den flachen
Rahmen 13, wie in dem Beispiel beschrieben ist, wird auf
einfache Weise zum Zeitpunkt der Endmontage der Rohrrahmenstruktur
für Lagerflächen 10 oder 10' am Ort des
Endverbrauchers unter Verwendung von lediglich einem herkömmlichen Steckschlüssel durchgeführt.
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Anhand
dessen, was unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben worden
ist, wird deutlich, auf welche Art und Weise eine Rohrrahmenstruktur
für Lagerflächen gemäß der Erfindung
besonders nützlich
und von Vorteil ist. Der in der Einleitung der Beschreibung erwähnte Zweck
wird auf diese Weise erfüllt.
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Natürlich können die
Formen der Rohrrahmenstruktur für
Lagerflächen,
die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sich von derjenigen
unterscheiden, die in dem nichtbeschränkenden Beispiel in den Zeichnungen
gezeigt ist, genauso wie unterschiedliche Materialien verwendet
werden können.
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Die
Rahmenstruktur wurde überdies
als ein Beispiel beschrieben, bei dem sie an eine Lagerfläche für die Herstellung
von Tischen und Schreibtischen angebracht ist. Auf die gleiche Weise
kann in anderen nicht gezeigten Beispielen die Rohrrahmenstruktur
für Lagerflächen zum
Stützen
von Möbel allgemeiner
Art verwendet werden.
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Der
Schutzbereich der Erfindung wird deshalb durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.