DE60210141T2 - Zugangsnadel zur perkutanen endoskopischen plazierung einer gastro/jejeunal-sonde - Google Patents

Zugangsnadel zur perkutanen endoskopischen plazierung einer gastro/jejeunal-sonde Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein perkutane endoskopische Gastrostomie-(PEG)-Sonden und perkutane endoskopische Jejunostomie-(PEJ)-Sonden und Verfahren für ihre Implantation in einen Patienten und betrifft insbesondere ein neues Verfahren zum Implantieren einer PEG-Sonde oder einer PEJ-Sonde in einen Patienten und eine neue Zugangsnadel zur Verwendung in dem genannten Verfahren.
  • Bestimmte Patienten sind aufgrund des Unvermögens zu schlucken nicht imstande Nahrung und/oder Medikationen transoral aufzunehmen. Ein solches Unvermögen zu schlucken kann auf einer Vielzahl von Gründen beruhen, wie Speiseröhrenkrebs, neurologische Schädigung und dergleichen. Obwohl die intravenöse Verabreichung von Nahrung und/oder Medikationen an solche Patienten ein praktikabler kurzzeitiger Ansatz sein kann, ist er langfristig nicht gut geeignet. Demgemäß schließt der häufigste Ansatz der langfristigen Ernährung solcher Patienten Gastrostomie, d. h. die Schaffung eines Ernährungstrakts oder Stomas zwischen dem Magen und der oberen Abdominalwand, ein. Die Ernährung wird dann üblicherweise durch Verabreichung von Nahrung durch einen Katheter oder eine Ernährungssonde durchgeführt, welche in den Ernährungstrakt eingeführt wurde, wobei sich das distale Ende der Ernährungssonde in den Magen erstreckt und durch einen internen Anker oder ein Kissen darin zurückgehalten wird, und sich das proximale Ende der Ernährungssonde durch die Abdominalwand erstreckt.
  • Obwohl Gastrostomien zuerst chirurgisch durchgeführt wurden, werden die meisten Gastrostomien nun unter Anwendung perkutaner Endoskopie durchgeführt und resultieren in der Implantation einer Gastrostomie-Ernährungssonden-Anord nung (auch als eine perkutane endoskopische Gastrostomie-(PEG)-Vorrichtung bezeichnet) in dem Patienten. Zwei der gebräuchlicheren Techniken zum Implantieren einer PEG-Vorrichtung in einen Patienten sind "das Push-Verfahren" (auch bekannt als "Sacks-Vine-Verfahren") und "das Pull-Verfahren" (auch bekannt als "Gauderer-Ponsky-Verfahren"). Informationen bezüglich der zwei vorangehenden Verfahren können in den folgenden Patenten gefunden werden, die alle hierin als Referenz einbezogen werden: US-Patent Nr. 5 391 159, Erfinder Hirsch et al., welches am 21. Februar 1995 erteilt wurde; US-Patent Nr. 5 167 627, Erfinder Clegg et al., welches am 1. Dezember 1992 erteilt wurde; US-Patent Nr. 5 112 310, Erfinder Grobe, welches am 12. Mai 1992 erteilt wurde; US-Patent Nr. 4 900 306, Erfinder Quinn et al., welches am 13. Februar 13 1990 erteilt wurde; und US-Patent Nr. 4 861 334, Erfinder Nawaz, welches am 29. August 29 1989 erteilt wurde.
  • Gemäß dem "Push-Verfahren" wird das distale Ende eines Endoskops in den Mund eines Patienten eingeführt und durch die Speiseröhre in den Magen geführt. Nach der Dehnung des Magens durch Aufblasen mit Luft, wird eine Eingangsstelle am Abdomen identifiziert und es wird ein Einschnitt gemacht durch Hindurchführen einer Nadel (oder einer Sonde) mit einer äußeren Kanüle durch die Abdominalwand und in den Magen. Die Nadel wird dann entfernt während die Kanüle am Ort gehalten wird. Als nächstes wird eine Schlinge über ein Endoskop in den Magen eingeführt und wird über das distale Ende der Kanüle geschlungen. Ein erstes Ende eines flexiblen Führungsdrahtes wird dann durch die Kanüle und in den Magen geführt, wo dieses durch die Schlinge gegriffen wird, wobei das zweite Ende des Führungsdrahtes außerhalb des Patienten verbleibt. Das Endoskop und die Schlinge werden dann aus dem Mund des Patienten gezogen, um das erste Ende des Führungsdrahtes freizugeben.
  • Eine Katheter-Anordnung wird dann über das erste Ende des Führungsdrahtes eingeführt und wird über den Führungsdraht in Richtung seines zweiten Endes gezogen. Die Katheter-Anordnung umfasst üblicherweise eine Gastrostomie-Ernährungssonde, wobei die Gastrostomie-Ernährungssonde ein kuppelförmiges internes Kissen besitzt, das sich an ihrem Hinterende befindet und besitzt einen röhrenförmigen Dilator, der seriell mit ihrem Führungsende verbunden ist. Die Gastrostomie-Ernährungssonde und das interne Kissen bestehen typischerweise aus einem weichen, biokompatiblen Material wie Silikongummi und können eine einheitliche Struktur bilden. Der Dilator, der sich in seinem äußeren Durchmesser von seinem Hinterende zu seinem Führungsende verjüngt, besteht üblicherweise aus Polyethylen oder einem ähnlichen Material, das starrer als Silikon ist, welches aber noch eine gewisse Flexibilität besitzt. Das Vorrücken der Katheter-Anordnung über den Führungsfaden setzt sich fort bis das Vorderende des Dilators die Kanüle erreicht und die Kanüle durch die Abdominalwand des Patienten herausdrückt. Das Vorderende des Dilators wird dann durch die Abdominalwand gezogen, bis das Vorderende der Gastrostomie-Ernährungssonde aus dem Abdomen heraustritt, und danach rastet das interne Kissen an dem Hinterende der Gastrostomie-Ernährungssonde an der Magenwand ein.
  • Wenn sich das interne Kissen vor Ort gegen der Magenwand befindet, wird typischerweise ein proximaler Teil der implantierten Gastrostomie-Ernährungssonde abgeschnitten und aus der implantierten Sonde entfernt, um den sich extern erstreckenden Teil der Sonde auf eine gewünschte Länge zu reduzieren. Ein externes Kissen wird üblicherweise an dem verbleibenden implantierten Teil der Ernäh rungssonde befestigt, um das Abdomen derart zu kuppeln, dass eine Längsbewegung der Ernährungssonde innerhalb des Stomatrakts verhindert wird. Zusätzlich ist typischerweise ein angepasster "Y-Anschluss" an das proximale Ende der implantierten Ernährungssonde angeschlossen, wobei der Y-Anschluss-Adapter angepasst ist, um ein paar Verbindungsenden aufzunehmen, durch welche Nahrung und/oder Medikationen verabreicht werden kann. Zusätzlich ist üblicherweise eine lösbare Sicherungsklammer an der implantierten Ernährungssonde an einem Punkt zwischen dem externen Kissen und dem Y-Anschluss-Adapter befestigt, um zu verhindern, dass Magenflüssigkeiten durch das proximale Ende der Ernährungssonde austreten, wenn die Ernährungssonde nicht in Gebrauch ist.
  • Das "Pull-Verfahren" unterscheidet sich von dem "Push-Verfahren" dadurch, dass nach dem Entfernen der Eintrittsnadel aus der Kanüle ein erstes Ende eines Fadens durch die Kanüle und in den Magen geführt wird, wo er von der Schlinge erfasst wird, wobei das zweite Ende des Fadens extern vom Patienten verbleibt. Das Endoskop und die Schlinge werden dann aus dem Mund des Patienten herausgezogen, um das erste Ende des Fadens freizugeben. Das erste Ende des Fadens wird dann an das Führungsende der Katheter-Anordnung gekoppelt, welche eine Gastrostomie-Ernährungssonde umfasst, die ein internes Kissen an ihrem Hinterende und eine Kunststoff-Anschlussstück an ihrem Führungsende besitzt. Das Kunststoff-Anschlussstück hast eine mit Widerhaken versehenes Rückteil, das innerhalb des Führungsendes der Ernährungssonde angebracht ist, und einen konisches Vorderteil, das als Dilator dient, wobei das genannte konische Vorderteil sich im Durchmesser vom Führungsende der Ernährungssonde zu einer Vorderspitze verjüngt. Eine Drahtschlinge ist an der Vorderspitze des Kunststoff-Anschlussstücks fixiert, wobei das erste Ende des Fadens an der Drahtschlinge angebunden ist. Unter Verwendung des zweiten Endes des Fadens wird dann die Katheter-Anordnung durch den Patienten zurückgezogen, bis die Gastrostomie-Ernährungssonde aus dem Abdomen des Patienten austritt, und das interne Kissen an der Magenwand des Patienten einrastet. Als nächstes wird wie im Fall des "Push-Verfahrens" die implantierte Gastrostomie-Ernährungssonde üblicherweise auf eine gewünschte Länge abgeschnitten, ein externes Kissen wird üblicherweise an der abgeschnittenen, implantierten Sonde befestigt, ein Y-Anschluss-Adapter wird üblicherweise an das proximale Ende der implantierten Ernährungssonde angebracht und eine lösbare Verbindungsklammer wird üblicherweise an der implantierten Ernährungssonde an einem Punkt zwischen dem externen Kissen und dem Y-Anschluss-Adapter befestigt.
  • Obwohl Gastrostomien der gebräuchlichste Ansatz für die Langzeit-Ernährung von Patienten sind, die nicht imstande sind zu schlucken, gibt es Situationen in welchen es wünschenswert ist, Nahrung direkt in dem Jejunum eines Pattienten, ohne Durchgang durch den Magen des Patienten, bereitzustellen. Das wurde üblicherweise unter Verwendung einer Technik durchgeführt, die der oben beschrieben ähnlich ist, zur Implantation einer Ernährungssonde in das Jejunum, anstatt in den Magen. Eine Schwierigkeit auf die man jedoch bei der Implantation von Ernährungssonden in das Jejunum gestoßen ist, bestand im Durchstechen des Jejunums durch die Nadel/Kanülen-Anordnung (die genannte Anordnung wird im Stand der Technik auch als "Zugangsnadel" bezeichnet) um eine Einführungsloch zu erzeugen, durch welches ein Führungsdraht oder Faden eingeführt werden kann. Diese Schwierigkeit entsteht, teilweise, weil das Jejunum eng ist und deshalb extern schwer zu lokalisieren ist, und teilweise weil das Jejunum innerhalb des Körpers nicht an einem bestimmten Ort fixiert ist. Demzufolge ist es nicht nur schwierig das Jejunum tatsächlich mit einer Zugangsnadel zu durchstechen (die Zu gangsnadel verfehlt häufig das Jejunum oder schiebt nur das Jejunum zur Seite, ohne dass sie eindringt), sondern wenn das Jejunum tatsächlich von der Zugangsnadel durchstochen wird, kann die nachfolgende Bewegung des Jejunums bewirken, dass die Zugangsnadel daraus verdrängt wird. Infolgedessen ist es allgemein wünschenswert eine Nadel mit einem Durchmesser zu verwenden, der so klein wie möglich ist, um das Jejunum zu durchstechen. Das maximiert die Chance, dass das Jejunum, wenn es von der Zugangsnadel getroffen wird, davon durchstochen wird, und minimiert auch die Größe des Einführungslochs (was aus nahe liegenden Gründen wünschenswert ist).
  • Ein kürzlich entwickelter Ansatz sich den oben aufgezeigten Problemen des Durchstechens des Jejunums zu widmen, schließt ein das Durchstechen des Jejunums mit einer Nadel kleinen Durchmessers, das Greifen des distalen Endes der Nadel mit einer endoskopisch platzierten Schlinge, unter Verwendung der genannten Nadel mit kleinem Durchmesser (wobei die Schlinge daran befestigt ist), um das Jejunum an der Abdominalwand zu verankern, Durchstechen des somit verankerten Jejunums mit einer Zugangsnadel an einer Stelle, die der ersten Durchstichstelle benachbart ist, das Überführen der Schlinge von der Nadel kleinen Durchmessers auf die Kanüle der Zugangsnadel, Entfernen der Nadel kleinen Durchmessers aus den Jejunum und dann das Vorgehen auf konventionelle Weise durch Entfernen der Nadel der Zugangsnadel aus ihrer Kanüle, Einführen eines Führungsdrahts oder Fadens in die Kanüle zum Ergreifen durch die Schlinge etc.
  • Zugangsnadeln des Typs, die gewöhnlich bei perkutanen endoskopischen Gastrostomien und bei perkutanen endoskopischen Jejunostomien verwendet werden, haben ihren Ursprung in Radiologie und Kardiologie und kommen gewöhnlich in zwei verschiedenen Arten vor. Eine solche Zu gangsnadel wird im Stand der Technik als Seldinger-Nadel bezeichnet und umfasst eine massive Metallnadel (oder Sonde), die lösbar innerhalb einer Metallkanüle angebracht ist. Ein Kunststoff-Nadel-Nabe ist an dem proximalen Ende der Metallnadel fixiert und eine Kunststoff-Kanülen-Nabe ist an dem proximalen Ende der Metallkanüle fixiert. Die Nadel-Nabe und die Kanülen-Nabe sind so bemessen und geformt um zu gestatten, dass ein Teil der Nadel-Nabe derart entfernbar in die Kanülen-Nabe eingeführt werden kann, dass das Einführen der Nadel durch die Kanüle begrenzt wird. Ein Nase wird an der Nadel-Nabe bereitgestellt und es wird ein korrespondierender Schlitz an der Kanülen-Nabe bereitgestellt, wobei der genannte Schlitz angepasst ist um die genannte Nase aufzunehmen, damit ermöglich wird, dass die genannte Nadel und die genannte Kanüle in einer speziellen rotatorischen Orientierung zueinander platziert werden können. Die Kanülen-Nabe ist auch so geformt, dass sie einen lateralen Flansch einschließt, auf welchem beispielsweise ein Anwender seinen Zeigefinger und Mittelfinger auflegen kann.
  • Der andere Typ Zugangsnadel, der gewöhnlich verwendet wird, um perkutane endoskopische Gastrostomien und Jejunostomien durchzuführen, wird im Stand der Technik als Angiocath-Nadel bezeichnet und umfasst eine hohle Metallnadel, die lösbar innerhalb einer Kunststoff-Kanüle angebracht ist. Eine Kunststoff-Nadel-Nabe ist an dem proximalen Ende der Metallnadel fixiert und eine Kunststoff-Kanülen-Nabe ist an dem proximalen Ende der Kunststoff-Kanüle fixiert. Die Nadel-Nabe und die Kanülen-Nabe sind derart bemessen und gestaltet, dass ermöglicht wird, dass ein Teil der Nadel-Nabe derart entfernbar in die Kanülen-Nabe eingeführt werden kann, dass das Einführen der Nadel durch die Kanüle begrenzt wird. Es wird bei einer Angiocath-Nadel kein Mittel zur Fixierung der rotatorischen Orientierung der Nadel in Bezug auf die Kanüle bereitge stellt, wenn die Nadel-Nabe in die Kanülen-Nabe eingeführt wird.
  • Bei sowohl einer Seldinger-Nadel als auch einer Angiocath-Nadel, sind die Längen der Nadel und der Kanüle derart, dass sich bei vollständigem Einführen der Nadel in die Kanüle nur die Nadelspitze distal über das distale Ende der Kanüle hinaus erstreckt. Seldinger-Nadeln haben üblicherweise einen kleineren Durchmesser als Angiocath-Nadeln ihn haben (20 Gauge Nadel und 18 Gauge Kanüle gegenüber 16 Gauge Nadel beziehungsweise 14 Gauge Kanüle); Jedoch sind mehr Ärzte in der Verwendung von Angiocath-Nadeln ausgebildet worden und deshalb besser mit der Verwendung vertraut und verwenden Angiocath-Nadeln.
  • Sowohl bei einer Seldinger-Nadel als auch bei einer Angiocath-Nadel ist es möglich, dass die Nadel versehentlich aus ihrer entsprechenden Kanüle herausgezogen wird, weil in keiner der Vorrichtungen ein Mittel bereitgestellt wird, die Nadel-Nabe längs an ihrer entsprechenden Kanülen-Nabe zu sichern.
  • Eine vaskuläre Zugangsnadel wird in EP 0 583 049 offenbart, welche eine hohle Nadel einschließt, die eine angeschrägte Öffnung an ihrem distalen Ende besitzt, und an ihrem proximalen Ende mit einem gestreckten zylindrischen Körper aus einem transparenten Kunststoff verbunden ist, so dass der Blutfluss durch das Kapillaren-Lumen gesehen werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine neue Zugangsnadel bereitzustellen.
  • Deshalb wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Zugangsnadel bereitgestellt, wobei die genannte Zugangsna del in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Sonde und eine Kanüle umfasst, wobei die Sonde verschiebbar innerhalb der Kanüle angebracht ist. Eine Sonden-Nabe ist an dem proximalen Ende der Sonde gesichert und eine Kanülen-Nabe ist an dem proximalen Ende der Kanüle gesichert. Die Sonden-Nabe und die Kanülen-Nabe sind entsprechend eingefädelt, um zu ermöglichen, dass die Sonde und die Kanüle lösbar aneinander gesichert werden. Die Sonde und die Kanüle sind relativ zueinander derart dimensioniert, dass, wenn die Sonde und die Kanüle an einander gesichert werden, sich die Sonde über eine erhebliche Distanz distal über das distale Ende der Kanüle hinaus erstreckt. Das distale Ende der Kanüle ist markiert (z. B. durch chemisches Ätzen) damit es leicht identifizierbar ist, wenn es endoskopisch betrachtet wird. Die entsprechenden Durchmesser der Sonde und der Kanüle der betreffenden Zugangsnadel sind klein, z. B. 20 Gauge beziehungsweise 18 Gauge.
  • Ein Verfahren zur Implantation einer PEJ-Sonde in einen Patienten umfasst die Schritte (a) des Bereitstellens einer Zugangsnadel, wobei sich das distale Ende der Sonde distal über eine merkliche Distanz über das distale Ende der Kanüle hinaus erstreckt; (b) Einführen des distalen Endes der Sonde, aber nicht des distalen Endes der Kanüle, in das Jejunum; (c) Ergreifen des distalen Endes der Sonde mit einer endoskopisch positionierten Schlinge; (d) Verankern des Jejunums gegen die Abdominalwand des Patienten unter Verwendung der umfangenen Sonde; (e) leichtes Lösen der Schlinge während das distale Ende der Kanüle in das Jejunum und in die gelockerte Schlinge vordringt; (f) Befestigung der Schlinge um das distale Ende der Kanüle; (g) Entfernen der Sonde von der Kanüle; (h) Einführen eines Führungsdrahtes oder Fadens durch die Kanüle und in das Jejunum; und (i) Vorangehen auf konventionelle Weise, um eine PEJ-Sonde in einen Patienten unter Verwendung des genannten Führungsdrahtes oder Fadens zu implantieren.
  • Zusätzliche Gegenstände wie auch Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und werden teilweise aus der Beschreibung offensichtlich oder können durch die Ausführung der Erfindung erlernt werden. In der Beschreibung wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil von dieser bilden, und in welchen durch Veranschaulichung verschiedene Ausführungsbeispiele zur Durchführung der Erfindung gezeigt werden. Diese Ausführungsbeispiele werden ausreichend detailliert beschrieben, um den Durchschnittsfachmann zur Durchführung der Erfindung zu befähigen, und es sollte verständlich sein, dass andere Ausführungsbeispiele genutzt werden können und dass strukturelle Änderungen gemacht werden können, ohne dass vom Geltungsbereich der Erfindung abgewichen wird. Die folgende detaillierte Beschreibung ist deshalb nicht im Sinne einer Beschränkung zu verstehen und der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung wird am besten durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hiermit in die Beschreibung einbezogen werden und einen Teil von dieser Beschreibung bilden, veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen gleiche Teile repräsentieren:
  • ist 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Zugangsnadel, die gemäß der Lehren des vorliegenden Ausführungsbeispiels konstruiert wurde;
  • ist 2 eine perspektivische Teil-Explosionsansicht der Zugangsnadel der 1.;
  • ist 3 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Sonden-Anordnung;
  • ist 4 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Kanülen-Anordnung;
  • ist 5 eine teilweise Längsschnitt-Ansicht der in 1 gezeigten Kanülen-Anordnung;
  • ist 6 eine schematische Ansicht, welche die Zugangsnadel der 1 kurz vor deren Einführung in einen Patienten während der Durchleuchtung des Jejunums des Patienten zeigt;
  • ist 7 eine schematische Ansicht, welche die Zugangsnadel der 1 eingeführt in den Patienten zeigt, so dass das distale Ende der Sondes der Zugangsnadel, aber nicht des distale Ende der Kanüle der Zugangsnadel, in das Jejunum zum Umfangen mittels einer endoskopischen Schlinge eingeführt ist;
  • ist 8 eine schematische Ansicht, welche das Jejunum zeigt, das stationär gegen die Abdominalwand mittels der Kombination aus Zugangsnadel-Sonde und der endoskopischen Schlinge gehalten wird, und sie zeigt auch die Zugangsnadel-Kanüle, die in das Jejunum eingeführt ist;
  • ist 9 eine schematische Ansicht, welche die gelockerte Schlaufe zeigt, die vom distalen Ende der Sondes zum distalen Ende der Kanüle bewegt wird;
  • ist 10 eine schematische Ansicht, welche die um die Kanüle befestigte Schlinge, das proximal von der Kanüle zurückgezogene Sonde und das distale Ende eines Einführungsdrahtes zeigt, der gerade durch die Kanüle und in das Jejunum eingeführt wird;
  • ist 11 eine schematische Ansicht, die eine PEJ-Sonde zeigt, die an einen Einführungsdraht gekoppelt ist und unter Verwendung des Pull-Verfahrens in einem Patienten positioniert ist; und
  • ist 12 eine schematische Ansicht, die eine PEJ-Sonde zeigt, die dem Verfahren der Erfindung folgend in einen Patienten implantiert wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun bezugnehmend auf die 1 und 2, worin Seitenansichten beziehungsweise perspektivische Teil-Explosionsansichten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Zugangsnadel gezeigt werden, die gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, wobei die genannte Zugangsnadel allgemein durch das Bezugszeichen 11 repräsentiert wird.
  • Zugangsnadel 11 umfasst eine Sonden-Anordnung 13 und eine Kanülen-Anordnung 15.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3, umfasst die Sonden-Anordnung 13 eine Sonde (oder Sondiernadel) 17 und eine Sonden-Nabe 19. Sonde 17, die bevorzugt aus Edelstahl besteht, ist ein massives zylindrisches Element kleinen Durchmessers, bevorzugt 20 Gauge, das eine scharfe, dreiseitige Spitze 21 an seinem distalen Ende besitzt.
  • Nabe 19 umfasst einen Körper 22 und einen Zapfen 23. Körper 22, der bevorzugt aus Kunststoff besteht, ist ein allgemein zylindrisches, hohles Element, das eine proximale Endwand 25, eine kreisförmige Seitenwand 27 und ein offenes distales Ende besitzt. Die äußere Oberfläche der Seitenwand 27 ist mit einer Vielzahl von sich längs erstreckenden Rippen 29 versehen, um das Greifen des Körpers 22 zu erleichtern. Die innere Oberfläche der Seitenwand 27 ist mit einem spiralförmigen Gewinde 31 versehen, dessen Zweck unten beschrieben wird. Zapfen 23, der bevorzugt aus Kunststoff besteht, ist ein allgemein zylindrisches, massives Element, das unbeweglich in der Nähe seines proximalen Endes 33 innerhalb einer Öffnung (nicht gezeigt) angebracht ist, die in der Endwand 25 bereitgestellt wird, Gewinde 23 erstreckt sich koaxial zur Seitenwand 27, um dazwischen einen ringförmigen Raum 28 zu definieren. Sonde 17, welches sich koaxial zu Zapfen 23 erstreckt, ist im distalen Ende 35 von Zapfen 23 fixiert, bevorzugt durch Hinterspritzen.
  • Nun bezugnehmend auf die 1, 2, 4 und 5, umfasst die Kanülen-Anordnung 15 eine Kanüle 45 und eine Kanülen-Nabe 47. Kanüle 45, die bevorzugt aus Edelstahl besteht, ist ein röhrenförmiges Element kleinen Durchmessers, bevorzugt 18 Gauge, die geeignet dimensioniert ist, dass Sonde 17 entfernbar darin eingeführt werden kann. Ein umlaufendes Band 51, das beispielsweise durch chemisches Ätzen oder dergleichen erzeugt werden kann, erstreckt sich proximal in geringem Abstand (z. B. ungefähr 1,762 cm (3/10 Inch oder mehr)) vom distalen Ende 53 der Kanüle 45. Band 51, das in seinem Aussehen leicht, zum Beispiel farblich, von Sonde 17 zu unterscheiden ist, gestattet die einfache Unterscheidung von Sonde 17 und Kanüle 45, was aus Gründen wünschenswert ist, die unten offensichtlich werden.
  • Kanülen-Nabe 47, die bevorzugt aus Kunststoff besteht, ist ein einheitliches Element, das so geformt wurde, dass es einen distalen Teil 61, einen Zwischenteil 63 und einen proximalen Teil 65 einschließt. Eine Vielzahl von Längsrippen 62 sind an der äußeren Oberfläche des distalen Teils 61 ausgebildet, um eine Schutzhülse (nicht gezeigt) eingreifen zu lassen, welche entfernbar über Kanüle 45 und Sonde 17 angebracht ist, wenn Nadel 11 nicht in Gebrauch ist. Eine Vielzahl sich lateral erstreckender Griffelemente 64 sind auf der äußeren Oberfläche des Zwischenteils 63 ausgebildet, um das Greifen der Nabe 47 durch einen Benutzer zu erleichtern. Der proximale Teil 65 ist geeignet dimensioniert, um von dem ringförmigen Raum 28 der Sonden-Nabe 19 aufgenommen zu werden. Gewinde 66 sind an der äußeren Oberfläche des proximalen Teils 65 ausgebildet und sind angepasst, um Gewinde 31 einzugreifen, wodurch ermöglich wird, dass Nabe 19 und Nabe 47 miteinander verschraubt (oder verriegelt) werden, um unerwünschte relative Längsbewegung zwischen Sonde 17 und Kanüle 45 zu verhindern.
  • Eine Längsbohrung 67 ist in Nabe 47 ausgebildet, wobei die Bohrung 67 einen distalen Bereich 69, der sich im distalen Teil 61 befindet, einen Zwischenbereich 71, der sich im Zwischenteil 63 befindet, und einen proximalen Bereich 73 besitzt, der sich im proximalen Teil 65 befindet. Der distale Bereich 69 ist geeignet dimensioniert, um darin sicher das proximale Ende der Kanüle 45 aufzunehmen. Der proximale Bereich 73 hat einen vergleichsweise großen Durchmesser, um darin das Einführen der Sonde 17 zu erleichtern, und der Zwischenbereich 71 verjüngt sich in seinem Durchmesser vom proximalen Bereich 73 zum distalen Bereich 69, um somit das Einführen der Sonde 17 in die Kanüle 45 zu erleichtern.
  • Sonde 17 und Kanüle 45 sind so dimensioniert, dass wenn Nabe 19 und Nabe 47 in der oben beschriebenen verriegelten Art miteinander gekuppelt werden, sich Sonde 17 distal zwischen dem distalen Ende 53 der Kanüle 45 über eine ausreichende Distanz erstreckt, so dass, wie nachstehend beschrieben wird, Spitze 21 der Sonde 17 in ein Jejunum eingeführt werden kann, ohne auch Kanüle 45 darin einzuführen, und eine Schlinge kann um den dadurch eingeführten Teil der Sonde 17 befestigt werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich Sonde 17 ungefähr 3,81 cm (1,5 Inch) über das distale Ende 53 der Kanüle 45 hinaus, wobei Kanüle 45 eine Länge von ungefähr 6,35 cm (2,5 Inch) besitzt. (Es sollte jedoch verständlich sein, dass die obigen Dimensionen der Sonde 17 und der Kanüle 45 variiert werden können. Beispielsweise könnten Sonde 17 und Kanüle 45 so dimensioniert sein, dass Kanüle 45 eine Länge besitzt, die ungefähr 2/3 der Länge der Sonde 17 beträgt.)
  • Die Verwendung der Zugangsnadel 11 bei der Implantation einer PEJ-Sonde in einen Patienten in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung wird nun beschreiben. Bezugnehmend auf 6, wird nach der angemessenen Verabreichung eines Anästhetikums an einen Patienten ein Endoskop 8, das einen beleuchteten Kanal besitzt, durch den Mund des Patienten und in den Verdauungstrakt des Patienten eingeführt, bis es das Jejunum des Patienten erreicht. Endoskop 8 wird verwendet, um das Jejunum durch die Abdominalwand zu durchleuchten, und dadurch einem Chirurg die Position des Jejunums erkennbar zu machen, damit das Einführen der Zugangsnadel 11 durch die Abdominalwand 10 und in das Jejunum 12 des Patienten durch den Chirurg erleichtert wird.
  • Nun bezugnehmend auf 7 wird dann das distale Ende de Sonde 17, aber nicht Kanüle 45, durch die Abdominalwand 10 und in das Jejunum 12 eingeführt, bis es für das Endoskop 8, durch einen darin enthaltenen Beobachtungskanal sichtbar ist. Eine Schlinge 14, die in das Jejunum 12 durch einen Schlingenkanal des Endoskops eingeführt wird, wird dann verwendet, um sicher das eingeführte Ende der Sonde 17 zu ergreifen und Sonde 17 an Schlinge 14 zu kuppeln. Wenn Sonde 17 und Schlinge 14 somit gekoppelt sind, wird Sonde 17 proximal gezogen, um somit die Wand des Jejunums 12 zu ergreifen. Weiteres Ziehen der Sonde 17 resultiert darin, dass das Jejunum 12 unbeweglich gegen die Abdominalwand 10 gehalten wird.
  • Nun bezugnehmend auf 8, wird wenn das Jejunum 12 durch Schlinge 14 und Sonde 17 unbeweglich gegen die Abdominalwand 10 gehalten wird, Kanüle 45 von Sonde 17 entkoppelt (durch Herausschrauben von Nabe 19 aus Nabe 47), und das distale Ende 53 von Kanüle 45 wird dann distal bewegt bis sie in das Jejunum 12 durch die vorher durch Sonde 17 erzeugte Öffnung eindringt.
  • Nun bezugnehmend auf 9, wird Schlinge 14 leicht vom eingeführten Teil der Sonde 17 gelockert und von Sonde 17 auf den eingeführten Teil von Kanüle 45 bewegt. Schlinge 14 wird dann um den eingeführten Teil der Kanüle 45 befestigt.
  • Nun bezugnehmend auf 10, wird dann, wenn Schlinge 14 nun um Kanüle 45 befestigt ist, Sonde 17 proximal aus Kanüle 45 herausgezogen. Zu diesem Zeitpunkt ist es die Kombination aus Kanüle 45 und Schlinge 14, die das Jejunum unbeweglich gegen die Abdominalwand 10 hält. Wenn Sonde 17 entfernt ist, wird das distale Ende eines Einführungsdrahtes 16 (oder eines Fadens) durch Kanüle 45 und in Jejunum 12 eingeführt. Schlinge 14 wird dann von der Position um den eingeführten Teil von Kanüle 45 herum entfernt, um das distale Ende des Einführungsdrahtes 16 zu ergreifen. Wenn Schlinge 14 an dem distalen Ende des Einführungsdrahtes 16 festhält, dann werden Schlinge 14 und das distale Ende des Einführungsdrahtes 16 aus dem Patienten durch das Jejunum, den Magen und letztendlich den Mund des Patienten herausgezogen.
  • Nun bezugnehmend auf 11, wird dann eine PEJ-Sonde 18 mit dem distalen Ende von Einführungsdraht 16 verbunden, welcher vorher aus dem Mund des Patienten gezogen worden ist. Das proximale Ende des Einführungsdrahtes 16 wird dann proximal gezogen, wodurch bewirkt wird, dass die PEJ-Sonde 18 durch den Patienten gezogen wird, bis sich ihr proximales Ende aus der Abdominalwand des Patienten heraus erstreckt und sich ihr distales Ende innerhalb des Jejunums des Patienten befindet.
  • Nun bezugnehmend auf 12, ist es ersichtlich, dass das distale Ende der PEJ-Sonde 18 ein verlängertes Ende besitzt, welches dazu dient das distale Ende der PEJ-Sonde 18 im Jejunum 12 zu verankern. Ein externes Kissen 20 kann über der PEJ-Sonde 18 positioniert werden, um die PEJ-Sonde 18 am Patienten vor Ort zu halten. Wenn die PEJ-Sonde 18 dann implantiert wurde, können flüssige Nahrungsmaterialien und/oder Medikationen in das Jejunum durch PEJ-Sonde 18 eingebracht werden.
  • Es sollte anerkannt werden, dass anstelle des Positionierens der PEJ-Sonde in dem Patienten mittels des Pull-Verfahrens, wie es oben beschrieben wurde, die PEJ-Sonde alternativ unter Verwendung des Push-Verfahrens in dem Patienten positioniert werden könnte.
  • Es sollte anerkannt werden, dass das vorangehende Verfahren und die Vorrichtung auch verwendet werden könnten, um eine PEG-Sonde in einen Patienten zu implantieren oder andere Arten von Vorrichtungen an anderer Stelle im Pati enten zu implantieren. Das vorliegende Verfahren und die Vorrichtung könnten in allgemeiner Weise verwendet werden, um ein Organ innerhalb des Körpers zu positionieren.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sollen ausschließlich beispielhaft sein und ein Durchschnittsfachmann sollte imstande sein daran eine Vielzahl von Variationen und Modifikationen durchzuführen, ohne dass vom Gedanken der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Zum Beispiel könnte, obwohl Sonde 17 hierin als massives Element beschrieben wird, Sonde 17 anstatt dessen hohl sein. Zusätzlich könnte, obwohl Kanüle 45 hierin so offenbart ist, dass sie ein stumpfes distales Ende 53 besitzt, sich das distale Ende 53 stattdessen verjüngen. Weiterhin könnten, während die Naben 19 und 47 hierin als mittels Verriegelung gesichert beschrieben werden, andere entfernbare Sicherungsmittel wie Schnappverschlüsse oder Klammern verwendet werden. Auch könnte anstelle der Verwendung eines Bandes zur Unterscheidung von Sonde 17 und Kanüle 45, Sonde 17 und Kanüle 45 verschieden gefärbt sein, Sonde und/oder Kanüle 45 könnten mit abgestuften Tiefenmarkierungen versehen sein, oder Sonde und/oder Kanüle könnten mit Oberflächenmarkierungen, Oberflächenstrukturen oder Mustern versehen sein. Es sollte auch verständlich sein, dass die Durchmesser von Sonde 17 und Kanüle 45 variiert werden könnten. Zusätzlich könnten Widerhaken oder gleichartige Mittel am distalen Ende von Sonde 17 und/oder Kanüle 45 bereitgestellt werden, um deren Ergreifen durch die Schlinge zu erleichtern. Weiterhin könnten verschiedene Arten von Beschichtungen (z. B. antithrombotisch, antimikrobiell, hydrophil oder hydrophob) auf die Zugangsnadel 11 aufgebracht werden. Es ist beabsichtigt, dass alle derartigen Variationen und Modifikationen im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung liegen, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist.

Claims (13)

  1. Zugangsnadel (11), wobei die genannte Zugangsnadel (11) umfasst: (a) eine Kanüle (45), wobei die genannte Kanüle (45) ein proximales Ende und ein distales Ende (33) besitzt; (b) eine Kanülen-Nabe (47), wobei die genannte Kanülen-Nabe (47) an dem genannte proximalen Ende (33) der genannten Kanüle (45) fixiert ist; (c) eine Sonde (17), wobei die genannte Sonde (17) ein proximales Ende und ein distales Ende (21) aufweist, und in die genannte Kanüle (45) entfernbar einführbar ist; und (d) eine Sonden-Nabe (19), wobei die genannte Sonden-Nabe (19) an dem genannten proximalen Ende der genannten Sonde (17) fixiert ist, wobei die genannte Sonden-Nabe (19) an der genannte Kanülen-Nabe (47) entfernbar festlegbar ist, um ungewollte Längsbewegung der genannten Sonde (17) relativ zu der genannten Kanüle (45) zu verhindern; e) wobei das distale Ende (21) der genannten Sonde (17) sich ungefähr 1,81 cm (1,5 Inch) weit über das distale Ende (53) der genannten Kanüle (45) hinaus erstreckt, wenn die genannte Sonden-Nabe (19) an der genannten Kanülen-Nabe (47) gesichert ist.
  2. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die genannte Kanüle (45) eine Länge von ungefähr 6,35 cm (2,5 Inch) besitzt.
  3. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die genannte Kanüle (45) eine Länge besitzt, die ungefähr zwei Drittel der Länge der genannten Sonde (17) ausmacht.
  4. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das distale Ende (53) der genannten Kanüle (45) eine Markierung (51) hat, um die Unterscheidung der genannten Kanüle (45) von der genannte Sonde (17) zu erleichtern.
  5. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei die genannte Markierung (51) ein chemisch geätztes Band ist, das sich am distalen Ende (53) der genannten Kanüle (45) befindet.
  6. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die genannte Sonde (17) massiv ist.
  7. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei sowohl die genannte Kanülen-Nabe (47) als auch die genannte Sonden-Nabe (19) mit Haltelementen (29, 64) ausgestattet sind.
  8. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die genannte Kanülen-Nabe (47) und die genannte Sonden-Nabe (19) einfädelbar miteinander kuppelbar sind.
  9. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die genannte Sonden-Nabe (19) über der genannten Sonde (17) hinterspritzt ist, und wobei die genannte Kanülen-Nabe (47) über der genannten Kanüle (45) hinterspritzt ist.
  10. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei sowohl die genannte Sonde (17) als auch die genannte Kanüle (45) aus Edelstahl bestehen.
  11. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die genannte Sonden-Nabe (19) ausgebildet ist, um ein Gehäuse (22) und einen Zapfen (23) einzuschließen, wobei das genannte Gehäuse (22) und der genannte Zapfen (23) gemeinsam einen ringförmigen Raum (28) zur Aufnahme der genannten Kanülen-Nabe (47) ausbilden, wobei das genannte Gehäuse (22) eine innere Oberfläche mit einem spiralförmigen Gewinde (31) besitzt.
  12. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die genannte Kanüle (45) einen Durchmesser von ungefähr 18 Gauge besitzt.
  13. Zugangsnadel (11), wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei sich die genannte Markierung (51) auf der genannten Kanüle (45) ungefähr 0,762 cm (0,3 Inch) nahe dem distale Ende (53) der genannten Kanüle (45) erstreckt.
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