DE9112338U1 - Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie - Google Patents

Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie

Info

Publication number
DE9112338U1
DE9112338U1 DE9112338U DE9112338U DE9112338U1 DE 9112338 U1 DE9112338 U1 DE 9112338U1 DE 9112338 U DE9112338 U DE 9112338U DE 9112338 U DE9112338 U DE 9112338U DE 9112338 U1 DE9112338 U1 DE 9112338U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probe
tube
pull
endoscope
awl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9112338U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fresenius SE and Co KGaA
Original Assignee
Fresenius SE and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fresenius SE and Co KGaA filed Critical Fresenius SE and Co KGaA
Priority to DE9112338U priority Critical patent/DE9112338U1/de
Publication of DE9112338U1 publication Critical patent/DE9112338U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0015Gastrostomy feeding-tubes
    • A61J15/0019Gastrostomy feeding-tubes inserted by using a pull-wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0026Parts, details or accessories for feeding-tubes
    • A61J15/003Means for fixing the tube inside the body, e.g. balloons, retaining means
    • A61J15/0034Retainers adjacent to a body opening to prevent that the tube slips through, e.g. bolsters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie zur künstlichen Ernährung zum Plazieren einer Sonde am Magen des menschlichen oder tierischen Körpers.
Üblicherweise wird zur Durchführung der perkutanen endoskopisch kontrollierten Gastrostomie zuerst die Diaphanoskopie in einem abgedunkelten Raum mittels Endoskop bzw. Gastroskop vorgenommen, nachdem eine ausreichende Luftinsufflation im Magenlumen des Patienten erfolgt ist. Nach der Lokalanästhesie aller Bauchwandschichten wird durch eine Stichincision unter endoskopischer Kontrolle eine Punktionskanüle aus Kunststoff, die die Bauchwand bougiert, bis ins Magenlumen vorgeschoben. Dann wird ein Führungsfaden ventral durch die Kunststoffkanüle in den Magen gelegt. Mittels einer Biopsiezange, die vom Mund des Patienten aus durch die Speiseröhre in den Magen geführt ist, wird das Fadenende erfaßt und der Führungsfaden gemeinsam mit dem Endoskop aus dem Mund des Patienten herausgezogen. Das aus dem Mund herausgezogene Ende des Führungsfadens wird am proximalen Ende der Ernährungssonde verknotet oder gegebenenfalls mittels einem aufsteckbaren Befestigungsteil, vorzugsweise aus Kunststoff, verbunden. Dann wird die Sonde langsam in das Magenlumen gezogen bis die Halteplatte an der Mageninnenwand anliegt und die Sonde aus der Bauchdecke des Patienten hervortritt.
Eine von diesem üblichen Weg abweichende Lösung ist in der DE 36 28 006 Al offenbart, nach der die Plazierung eines Ernährungsschlauches zwar ebenfalls vom Mund des Patienten aus erfolgt, jedoch
wird ein am vorderen Ende des Sottden^chlauches angebrachter biegsamer Draht gemeinsam mit dem Endoskop eingeführt, wobei ein Drahtabschnitt an der Endoskopspitze befestigt ist. Das vordere hervorstehende Drahtende wird dann mittels eines eine Schlaufe bildenden weiteren Drahtes, der durch die Kunststoffkanüle ventral eingeführt wird, erfaßt und durch die Kunststoffkanüle nach außen gezogen.
Durch die Verwendung einer Punktionskanüle tritt zwangsläufig die vor der Diaphanoskopie insufflierte Luft wieder aus dem Hohlorgan aus, so daß es notwendig ist, zusätzlich ein Luftventil an der Stichincisionsstelle vorzusehen, um den Luftaustritt aus dem Hohlorgan zu verhindern. Dies geschieht beispielsweise durch eine aufwendig gestaltete Punktionskanüle oder durch eine Kunststoff-Kanüle mit integriertem Luftventil, was das Gastrostomiebesteck erheblich kompliziert und verteuert. Nachteilig ist weiterhin, daß Manipulationen zur Knotenbildung zwischen Führungsfaden und Sonde vorgenommen werden müssen, wobei Schädigungen an den Innenwänden der Hohlorgane, durch die die Sonde eingeführt wird, auftreten können.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Sonde für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie zu schaffen, mit der das Einbringen dieser Sonde in den Körper eines Patienten vereinfacht werden kann, wobei ohne zusätzliche Mittel der Luftaustritt aus dem Hohlorgan verhindert wird.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie gelöst, bestehend aus einer Sonde für die künstliche Ernährung, die einen mit einer
Halteplatte versehenen flexiblen Sondtenschlauch aufweist, der an seinem proximalen Ende ein Durchzugelement bestimmter Länge aufweist, und einem Greifteil, das als Ahle ausgebildet ist, wobei das Durchzugelement an seinem vorderen Ende eine am Einführende eines Endoskops befestigbare Schlaufe aufweist, die mittels der ventral einzuführenden Ahle aufnehmbar ist.
Das Durchzugelement ist entweder ein Führungsfaden oder ein Katheterschlauch mit geringerem Durchmesser als der Sondenschlauch. Bei Verwendung eines Katheterschlauches kann dieser einstückig mit dem Sondenschlauch ausgebildet sein. Dabei kann sich der Katheterschlauch hin zum Sondenschlauch allmählich erweitern.
Es ist möglich, gleichzeitig mit dem Endoskop das Durchzugselement in das Magenlumen einzuführen, da das Ende des Durchzugelementes am proximalen Ende des Endoskops befestigt ist. Die Befestigung des Durchzugelementes kann entweder unmittelbar an der Endoskopspitze oder an einer in das Endoskop eingeführten Biopsiezange erfolgen. Das Durchzugelement ist ohne Verknotung mit der Sonde verbunden, so daß keine Manipulationen durch Knotenbildung mehr vorgenommen werden müssen.
Durch die Verwendung einer Ahle zum Lösen der Schlaufe vom Endoskop bzw. der Biopsiezange und zum Erfassen des Durchzugelementes, um dieses durch die Bauchdecke des Patienten zu ziehen, ist kein Kanal mehr vorhanden, aus dem Luft aus dem Magenlumen austreten kann. Die Folgen des Luftaustrittes durch die bisherige Verwendung einer Punktionskanüle sind dadurch beseitigt und das Vorsehen eines Luftventils unnötig geworden, da eine Eigendichtung zwischen Ahlenkörper und Bauchdecke des Patienten durch die Ahle selbst erfolgt.
Die Gleitzugtechnik, mittels der die Sonde im Magenlumen plaziert wird, ermöglicht es, statt eines Führungsfadens auch einen dünnen Schlauch, vorzugsweise aus Katheterschlauchmaterial, zu verwenden. Hierbei besteht eine geringere Gefahr von Verletzungen der Hohlorgane beim Durchziehen der Sonde. Infolge des sich allmählich verdickenden dünnen Schlauches hin zur Sonde erfolgt vorteilhafterweise eine Bougierung der Incisionsstelle in der Bauchdecke des Patienten.
Durch die neuerungsgemäße Lösung wird eine einfache und vorteilhafte Plazierung einer Sonde für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie ermöglicht, wobei die Sonde in ihrer Handhabbarkeit verbessert wurde.
An einem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Neuerung in Bezug auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen die
Figur 1: den ersten Schritt des Einführens der Sonde in das Magenlumen;
Figur 2: die Sonde nach dem Lösen vom Endoskop;
Figur 3: die endgültig plazierte Sonde im Magenlumen des Patienten.
Das im Allgemeinen mit 1 bezeichnete Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie, besteht im wesentlichen aus einer Sonde 3 die in das Magenlumen 5 eines Patienten 7 eingeführt werden soll, und einem Greifteil 9, das als Ahle ausgebildet ist. Die Sonde 3 besteht aus einem flexiblen Sondenschlauch 11 und einer Halteplatte 13 und einer Halteplatte 13.
Diese Halteplatte 13 soll sich an die Innenwand des Magenlumens 5 anlegen können. Daher bestehen diese Teile aus einem gewebefreundlichen Kunststoffmaterial. Am proximalen Ende des Sondenschlauches ist ein Durchzugelement 15 angeordnet, das im vorliegenden Beispielsfalle ein Führungsfaden ist. In einer anderen Möglichkeit, kann das Durchzugelemnet 15 ein dünnerer Schlauch sein, der sich am proximalen Ende des Sondenschlauches 11 allmählich auf die Dicke des Sondenschlauches 11 erweitert.
Am vorderen Ende des Führungsfadens 15 ist eine Schlaufe 17 ausgebildet, die einen in sich geschlossenen Kreis bildet. Diese Schlaufe ist am Einführende eines Endoskops 19 befestigt. Im Ausführungsbeispiel ist in das Endoskop 19 eine Biopsiezange 21 eingeführt, so daß die Biopsiezange 21 am Einführende des Endoskops 19 herausschaut. An die Biopsiezange 21 ist die Schlaufe 17 eingehängt.
Die Ahle 9 wird ventral durch die Bauchdecke 23 des Patienten 7 eingeführt, wobei diese sich selbst gegenüber der Bauchdecke 23 des Patienten 7 abdichtet.
Im folgenden wird die Handhabungsweise des Besteckes 1 beschrieben. Am Einführende des Gastroskops bzw. Endoskops 19 wird die Schlaufe 17 des Führungsfadens 15 befestigt. Gegebenenfalls erfolgt die Befestigung an einer Biopsiezange 21, die zuvor in das Endoskop 19 eingeführt wurde. Nun wird das Endoskop 19 durch den Mund des Patienten 7 gleichzeitig mit dem Führungsfaden 15 der Sonde über die Speiseröhre langsam in das Magenlumen 5 eingeschoben. Im abgedunkelten Raum wird nun geprüft, ob eine Diaphanoskopie vorhanden ist. Durch Druck mit dem Finger auf den Lichtreflex wird eine entsprechende
Vorwölbung der Magenschleimhaut endoakopisch sichtbar. Nach sterilem Abwaschen des Operationsfeldes wird an gleicher Stelle eine Lokalanästhesie mit Anäthesie aller Bauchwandschichten durchgeführt. Nach Entfernen der Lokalanästhesienadel erfolgt die Punktion der Bauchdecke 23 an gleicher Stelle durch die Ahle 9 gemäß Figur 1.
Die Ahle 9 besitzt einen hakenförmigen Greifer an ihrem vorderen Ende, mit dem die Schlaufe 17 des Führungsfadens 15 erfaßt und vom Einführende des Endoskops 19 bzw. von der Biopsiezange 21 gelöst wird. Gemäß Figur 2 wird nun der Führungsfaden 15 mittels der Ahle 9 langsam durch die Bauchdecke 23 des Patienten 7 gezogen, so daß die Sonde 3 durch den Mund des Patienten 7 bis in das Magenlumen 5 gelangt. Seine Endstellung erreicht die Sonde 3 dann, wenn die Halteplatte 13 der Sonde 3 an der Innenwand des Magenlumens 5 gemäß Figur 3 anliegt. Nun kann das Endoskop 19 über den Mund des Patienten 7 wieder herausgenommen werden. Der Führungsfaden wird von der Sonde 3 abgetrennt und eine künstliche Ernähung kann durchgeführt werden.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie, bestehend aus einer Sonde (3) für die künstliche Ernährung, die einen mit einer Halteplatte (13) versehenen flexiblen Sondenschlauch (11) aufweist, der an seinem proximalen Ende ein Durchzugelement (15) bestimmter Länge aufweist, und einem Greifteil (9), das als Ahle ausgebildet ist, wobei das Durchzugelement (15) an seinem vorderen Ende eine am Einführende eines Endoskops (19) befestigbare Schlaufe (17) aufweist, die mittels der ventral einzuführenden Ahle (9) aufnehmbar ist.
2. Besteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchzugelement (15) ein Führungsfaden oder ein Katheterschlauch mit geringerem Durchmesser als der Sondenschlauch (11) ist.
3. Besteck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterschlauch (15) einstückig mit dem Sondenschlauch (11) ausgebildet ist.
4. Besteck nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Katheterschlauch (15) hin zum Sondenschlauch (11) allmählich erweitert.
5. Besteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchzugelement (15) an einer in das Endoskop (19) eingeführten Biopsiezange (21) befestigbar ist.
DE9112338U 1991-10-04 1991-10-04 Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie Expired - Lifetime DE9112338U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9112338U DE9112338U1 (de) 1991-10-04 1991-10-04 Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9112338U DE9112338U1 (de) 1991-10-04 1991-10-04 Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9112338U1 true DE9112338U1 (de) 1991-11-28

Family

ID=6871914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9112338U Expired - Lifetime DE9112338U1 (de) 1991-10-04 1991-10-04 Besteck für die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9112338U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0540465A1 (de) * 1991-10-25 1993-05-05 SANDOZ NUTRITION Ltd. Vorrichtungen und Methoden zum Legen einer Ernährungssonde
DE19749741C1 (de) * 1997-11-11 1998-11-05 Medi Globe Gip Medizin Technik Fixiervorrichtung zur Befestigung eines percutan verlegten Schlauchs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610419A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Pfrimmer Viggo Gmbh Co Kg Katheter fuer die perkutane gastrostomie
DE4032174A1 (de) * 1990-01-24 1991-07-25 Corpak Inc Darmernaehrungssonde

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610419A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Pfrimmer Viggo Gmbh Co Kg Katheter fuer die perkutane gastrostomie
DE4032174A1 (de) * 1990-01-24 1991-07-25 Corpak Inc Darmernaehrungssonde

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
u.a.: Praktische Medizin Techniken der perkutanen endoskopischen Gastros- tomie (PEG).In: Med.Klin.82,Nr.21,1987,S.736-741 *
VESTWEBER,Karl-Heinz *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0540465A1 (de) * 1991-10-25 1993-05-05 SANDOZ NUTRITION Ltd. Vorrichtungen und Methoden zum Legen einer Ernährungssonde
US5259367A (en) * 1991-10-25 1993-11-09 Sandoz Ltd. Devices and methods for placement of feeding tubes
DE19749741C1 (de) * 1997-11-11 1998-11-05 Medi Globe Gip Medizin Technik Fixiervorrichtung zur Befestigung eines percutan verlegten Schlauchs
WO1999024103A1 (de) 1997-11-11 1999-05-20 Medi-Globe Gmbh Fixiervorrichtung zur befestigung eines percutan verlegten schlauchs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69306071T2 (de) Endoskopische Vorrichtung zur Herstellung von Knoten
DE69332912T2 (de) Vorrichtung zum verschliessen einer öffnung in einer gewebe-membran im körperinneren
DE69737897T2 (de) Nähgerät von Blutgefässen
EP0667763B1 (de) Set zur schaffung eines künstlichen mageneingangs
DE60102557T2 (de) Perkutane Vorrichtung zur Behandlung von Harnstressinkontinenz bei Frauen mit suburethralem Streifen
DE60104667T2 (de) Vorrichtung zum Abdichten einer arteriellen Perforation
DE69328694T2 (de) Vorrichtung zur fadensicherung
DE60210141T2 (de) Zugangsnadel zur perkutanen endoskopischen plazierung einer gastro/jejeunal-sonde
DE69315808T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Nahtmaterial
EP1152685B1 (de) Verformbares fibroskop mit verschiebbarem zusatzgerät
DE69729920T2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen einer Wunde
DE60309013T2 (de) Knoten
DE69427901T2 (de) Kathetersystem für die gastrostomie
DE69815740T2 (de) Partiell vorgefertigter chirurgischer Knoten
DE69516621T2 (de) Chirurgischer Knotenschieber
DE69406972T2 (de) Abbindungs-und/oder Nähsystem für die endoskopische Chirurgie
DE69300810T2 (de) Endoskopische Abbindvorrichtung.
DE69527781T2 (de) Chirurgische zugangsvorrichtung
DE69934112T2 (de) Implantierbarer gewebeverschluss und system zur behandlung gastroösophagischen rückflusses
EP0256546B1 (de) Vorrichtung zum Plazieren eines Ernährungs-Schlauches am Magen des menschlichen oder tierischen Körpers
DE69622969T2 (de) Wundverschlussvorrichtung
DE69420462T2 (de) Endoskopische Nähvorrichtung
DE3011069C2 (de)
DE4032174A1 (de) Darmernaehrungssonde
DE29801204U1 (de) Jejunaler Nahrungszufuhrschlauch