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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Modulationssystem mit
einem optischen Modulator und insbesondere ein optisches Modulationssystem,
das in der Lage ist, eine an einen optischen Modulator angelegte
hochstabile Vorspannung aufrechtzuerhalten, um eine Lichtintensitätsmodulation auszuführen.
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Zum
Verwirklichen einer optischen Kommunikation unter Verwendung einer
optischen Faser wurde im Allgemeinen eine Modulation der Lichtintensität auf der
Grundlage von Datensignalen vorgenommen. Diese Lichtintensitätsmodulation
dient dazu, die Lichtintensität,
beispielsweise durch Ein- und Ausschalten des Lichts, im Laufe der
Zeit zu ändern. Zum
Erhalten einer höheren Übertragungsrate
mit einer Bitrate von mindestens 10 GHz wurde ein externer Modulator
verwendet. Typische Beispiele des externen Modulators sind ein optischer
Mach-Zehnder-Modulator oder ein optischer Modulator mit elektrischer
Feldabsorption (EA-Modulator), der ein leichtes Chirpen der Lichtintensitätsmodulation
aufweist. Das Chirpen ist eine Änderung
der Lichtfrequenz infolge einer anderen Änderung der Lichtintensität. Das leichte
Chirpen ist bevorzugt, um die optische Kommunikation zu verwirklichen.
Für eine
optische Langstreckenkommunikation ist der optische Mach-Zehnder-Modulator
nützlich.
Dennoch ist es nachteilig, dass der optische Mach-Zehnder-Modulator
eine unerwünschte Änderung
der Vorspannung von einem vorgesehenen oder eingestellten Spannungspegel
infolge von Faktoren, wie Temperaturänderungen, einem langfristigen
Anlegen eines Felds und zeitlicher Einflüsse, ermöglicht. Die unerwünschte Änderung
der Vorspannung bewirkt eine Änderung der Übertragungseigenschaften
im Laufe der Zeit.
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In
JP-A-2000-162563 ist ein Verfahren zum Erhalten einer gewünschten
Stabilität
einer Vorspannung offenbart, wobei ein Niederfrequenzsignal einem
elektrischen Ansteuersignal überlagert
wird, um einen Änderungsbetrag
und eine Änderungsrichtung eines
Arbeitspunkts zu erhalten und dadurch eine Rückkopplungssteuerung der Vorspannung
auf der Grundlage des erfassten Betrags und der erfassten Richtung
vorzunehmen.
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1 ist
ein Diagramm, in dem eine Struktur eines herkömmlichen optischen Modulationssystems mit
einem optischen Mach-Zehnder-Modulator dargestellt ist. Nach dem
Empfang einer Eingabe eines elektrischen Signals 7 in einen
Treiberverstärker 55 gibt
der Treiberverstärker 55 ein
erstes elektrisches Treibersignal 7A und ein zweites elektrisches
Treibersignal 7B aus, welche zueinander komplementär sind.
Das erste elektrische Treibersignal 7A wird einer ersten
Signalelektrode 51A eines optischen Mach-Zehnder-Modulators 51 zugeführt. Das
zweite elektrische Treibersignal 7B wird einer zweiten
Signalelektrode 51B des optischen Mach-Zehnder-Modulators 51 zugeführt. Ein
Niederfrequenzoszillator 4 führt einer Niederfrequenz-Überlagerungsschaltung 54 ein
Niederfrequenzsignal zu. Eine Vorspannungs-Zuführschaltung 53 führt auch
der Niederfrequenz-Überlagerungsschaltung 54 eine
Vorspannung zu. Die Niederfrequenz-Überlagerungsschaltung 54 überlagert
das Niederfrequenzsignal der Vorspannung und führt der ersten Signalelektrode 51A des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 51 eine überlagerte
Vorspannung zu. Die überlagerte
Vorspannung ist eine dem Niederfrequenzsignal überlagerte Vorspannung.
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Eine
Lichtquelle 1 emittiert Dauerstrichlicht (CW-Licht), das
in den optischen Mach-Zehnder-Modulator 51 eingegeben wird.
Die Lichtquelle 1 kann typischerweise eine Photodiode aufweisen,
die Dauerstrichlicht emittiert. Der optische Mach-Zehnder-Modulator 51 führt eine
Lichtintensitätsmodulation
des eingegebenen Dauerstrichlichts auf der Grundlage des an die
erste Signalelektrode 51A und die zweite Signalelektrode 51B angelegten
ersten elektrischen Signals 7A und zweiten elektrischen
Signals 7B mit der überlagerten
Vorspannung aus.
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Der
optische Mach-Zehnder-Modulator 51 führt ein intensitätsmoduliertes
Lichtsignal einer optischen Verzweigungsschaltung 2 zu.
Die optische Verzweigungsschaltung 2 zerlegt das intensitätsmodulierte
Lichtsignal in ein erstes intensitätsmoduliertes Lichtsignal 2A als
ein Übertragungssignal
und ein zweites intensitätsmoduliertes
Lichtsignal 2B als ein Rückkopplungssignal.
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Das
zweite intensitätsmodulierte
Lichtsignal 2B als ein Rückkopplungssignal wird einem
photoelektrischen Wandler 3 zugeführt und von diesem in ein elektrisches
Rückkopplungssignal
umgesetzt. Der photoelektrische Wandler 3 kann typischerweise eine
Photodiode aufweisen. Das elektrische Rückkopplungssignal wird einem
Verstärker 5 zugeführt. Der
Verstärker 5 führt einem
Phasenvergleicher 6 ein verstärktes elektrisches Rückkopplungssignal
zu. Der Niederfrequenzoszillator 4 führt auch dem Phasenvergleicher 6 das
Niederfrequenzsignal zu. Der Phasenvergleicher 6 führt durch
Vergleichen des Niederfrequenzsignals mit dem elektrischen Rückkopplungssignal
eine Synchronerfassung aus. Der Phasenvergleicher 6 führt einem
Tiefpassfilter 52 ein synchron erfasstes Signal zu. Das
Tiefpassfilter 52 extrahiert ein Gleichspannungs-Fehlersignal
und führt
das Gleichspannungs-Fehlersignal
der Vorspannungs-Zuführschaltung 53 zu.
Die Vorspannungs-Zuführschaltung 53 erzeugt
eine Vorspannung auf der Grundlage des Gleichspannungs-Fehlersignals
und führt
die Vorspannung der Niederfrequenz-Überlagerungsschaltung 54 zu.
Die Niederfrequenz-Überlagerungsschaltung 54 überlagert
das Niederfrequenzsignal der Vorspannung und führt eine Vorspannung, der das
Niederfrequenzsignal überlagert
ist, der ersten Signalelektrode 51A des optischen Mach-Zehnder-Modulators 51 zu.
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2 ist
eine Ansicht, in der eine Beziehung zwischen einer Extinktionskennlinie
des herkömmlichen
optischen Modulationssystems, und elektrischen Treibersignalen,
die durch ein der Vorspannung überlagertes
Niederfrequenzsignal amplitudenmoduliert sind, dargestellt ist.
Die Extinktions kennlinie ist durch eine Änderung der Lichtintensität in Abhängigkeit
von der mit dem Niederfrequenzsignal amplitudenmodulierten angelegten
Spannung dargestellt. Insbesondere bedeutet die Extinktionskennlinie die
Abhängigkeit
der Ausgangslichtintensität
vom angelegten Spannungspegel. Wie vorstehend beschrieben wurde,
wird die Vorspannung, der das Niederfrequenzsignal überlagert
ist, der ersten Signalelektrode 51A des optischen Mach-Zehnder-Modulators 51 zugeführt. Das
Niederfrequenzsignal moduliert die Amplituden des ersten und des
zweiten elektrischen Treibersignals 7A und 7B,
die zueinander komplementär
sind und die an die erste und die zweite Signalelektrode 51A und 51B des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 51 angelegt
sind, um den optischen Mach-Zehnder-Modulator 51 anzusteuern. Das
erste und das zweite elektrische Treibersignal 7A und 7B,
die zueinander komplementär
sind, werden durch das der Vorspannung überlagerte Niederfrequenzsignal
amplitudenmoduliert, während
das erste und das zweite elektrische Treibersignal 7A und 7B,
die zueinander komplementär
sind, eine volle Amplitude "2Vπ" aufweisen, die als
eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Minima der Lichtintensität oder zwischen
zwei benachbarten Maxima der Lichtintensität definiert ist. Das Niederfrequenzsignal
hat eine konstante Frequenz "f0" und eine Wellenlänge "1/f0".
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2 zeigt
drei typische unterschiedliche Zustände der Extinktionskennlinie,
welche durch eine durchgezogene Linie mit einer Markierung (a),
eine gepunktete Linie mit einer Markierung (b) und eine unterbrochene
Linie mit einer Markierung (c) dargestellt sind. In einem ersten
Extinktionskennlinienzustand, der durch die durchgezogene Linie
mit der Markierung (a) dargestellt ist, nimmt die Lichtintensität einen
Minimalwert oder ein Minimum an der Gleich-Vorspannung an, die von
einer Überlagerung des
Niederfrequenzsignals frei ist. Dies bedeutet, dass der durch die
durchgezogene Linie mit der Markierung (a) dargestellte erste Extinktionskennlinienzustand
für eine
duobinäre
Modulation optimal ist. Die Steuerung des Arbeitspunkts wird so
vorgenommen, dass das Minimum der Lichtintensität stets der Gleich-Vorspannung
entspricht, der kein Niederfrequenzsignal überlagert ist. Die vorstehend
beschriebene volle Amplitude "2Vπ" oder volle Breite "2Vπ" des ersten und des
zweiten elektrischen Treibersignals 7A und 7B,
die zueinander komplementär
sind, ist entscheidend.
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3A ist
ein Diagramm, in dem eine Ausgangslicht-Wellenform dargestellt ist, welche durch eine Änderung
der Lichtintensität
im Laufe der Zeit in dem ersten Extinktionskennlinienzustand repräsentiert
ist, der durch die durchgezogene Linie mit der Markierung (a) in 2 dargestellt
ist. 3B ist ein Diagramm, in dem eine Ausgangslicht-Wellenform dargestellt
ist, die durch eine Änderung
der Lichtintensität
im Laufe der Zeit im zweiten Extinktionskennlinienzustand repräsentiert
ist, der durch die gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 2 dargestellt ist. 3C ist
ein Diagramm, in dem eine Ausgangslicht-Wellenform dargestellt ist,
welche durch eine Änderung
der Lichtintensität
im Laufe der Zeit im dritten Extinktionskennlinienzustand repräsentiert
ist, der durch die unterbrochene Linie mit der Markierung (c) in 2 dargestellt
ist.
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Im
ersten Extinktionskennlinienzustand, der durch die durchgezogene
Linie mit der Markierung (a) in 2 dargestellt
ist, hat, wie in 3A dargestellt ist, die Ausgangslicht-Wellenform
eine Wellenlänge "1/(20)" und eine Frequenz "2f0", wobei "f0" die Frequenz des
dem ersten und dem zweiten elektrischen Treibersignal, die zueinander
komplementär sind, überlagerten
Niederfrequenzsignals ist. Der Grund, aus dem die Ausgangslicht-Wellenform
durch "2f0" oder das Doppelte
der Frequenz "f0" des Niederfrequenzsignals
charakterisiert ist, besteht darin, dass eine Reflexion des Niederfrequenzsignals
an den Maxima der Lichtintensität
auftritt, wie in 2 dargestellt ist. Aus diesem
Grund ist das durch die Synchronerfassung durch den Phasenvergleicher 6 erhaltene
Gleichspannungs-Fehlersignal "0".
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Der
erste Extinktionskennlinienzustand kann entweder zu dem durch die
gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 2 dargestellten
zweiten Extinktionskennlinienzustand oder zu dem durch die unterbrochene
Linie mit der Markierung (c) in 2 dargestellten
dritten Extinktionskennlinienzustand verschoben werden.
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In
dem durch die gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 2 dargestellten
zweiten Extinktionskennlinienzustand hat, wie in 3B dargestellt ist,
die Ausgangslicht-Wellenform
die Wellenlänge "1/(f0)" und die Frequenz "f0", wobei "f0" die Frequenz des
dem ersten und dem zweiten elektrischen Treibersignal, die zueinander
komplementär
sind, überlagerten
Niederfrequenzsignals ist. Der Grund, aus dem die Ausgangslicht-Wellenform
durch die Frequenz "f0" des Niederfrequenzsignals
gekennzeichnet ist, besteht darin, dass an den Maxima der Lichtintensität, wie in 2 dargestellt
ist, keine Reflexion auftritt. Aus diesem Grund nimmt das durch die
Synchronerfassung durch den Phasenvergleicher 6 erhaltene
Gleichspannungs-Fehlersignal einen von Null verschiedenen Wert an,
der vom Änderungsbetrag
des Arbeitspunkts abhängt.
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In
dem durch die unterbrochene Linie mit der Markierung (c) in 2 dargestellten
dritten Extinktionskennlinienzustand hat, wie in 3C dargestellt ist,
die Ausgangslicht-Wellenform die Wellenlänge "1/(f0)" und die Frequenz "f0",
wobei "f0" die Frequenz des
dem ersten und dem zweiten elektrischen Treibersignal, die zueinander
komplementär
sind, überlagerten
Niederfrequenzsignals ist. Die in 3C dargestellte
Ausgangslicht-Wellenform hat eine zu derjenigen der in 3B dargestellten
Ausgangslicht-Wellenform invertierte Phase. Die in 3C dargestellte
Ausgangslicht-Wellenform
ist nämlich
um "π" gegenüber der
in 3B dargestellten Ausgangslicht-Wellenform verschoben.
Der Grund, aus dem die Ausgangslicht-Wellenform durch die Frequenz "f0" des Niederfrequenzsignals
gekennzeichnet ist, besteht darin, dass keine Reflexion an den Maxima
der Lichtintensität
auf tritt, wie in 2 dargestellt ist. Aus diesem
Grund nimmt das durch die Synchronerfassung durch den Phasenvergleicher 6 erhaltene
Gleichspannungs-Fehlersignal einen von Null verschiedenen Wert an,
der vom Änderungsbetrag
des Arbeitspunkts abhängt.
Das im dritten Extinktionskennlinienzustand, der durch die unterbrochene
Linie mit der Markierung (c) in 2 dargestellt
ist, erhaltene Gleichspannungs-Fehlersignal hat, ein entgegengesetztes
Vorzeichen zu dem im zweiten Extinktionskennlinienzustand, der durch
die gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 2 dargestellt
ist, erhaltenen Gleichspannungs-Fehlersignal.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, hat die in 3C dargestellte
Ausgangslicht-Wellenform eine zu derjenigen der in 3B dargestellten
Ausgangslicht-Wellenform invertierte Phase. Die in 3C dargestellte
Ausgangslicht-Wellenform
ist nämlich
um "π" gegenüber der
in 3B dargestellten Ausgangslicht-Wellenform phasenverschoben. Das
im dritten Extinktionskennlinienzustand, der durch die unterbrochene
Linie mit der Markierung (c) in 2 dargestellt
ist, erhaltene Gleichspannungs-Fehlersignal hat ein entgegengesetztes
Vorzeichen zu dem im zweiten Extinktionskennlinienzustand, der durch
die gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 2 dargestellt
ist, erhaltenen Gleichspannungs-Fehlersignal.
Dies bedeutet, dass das Vorzeichen des durch die Synchronerfassung
durch den Phasenvergleicher 6 erfassten Gleichspannungs-Fehlersignals
die Änderungsrichtung
des Arbeitspunkts oder die Verschiebungsrichtung des ersten Extinktionskennlinienzustands
entweder zum zweiten oder zum dritten Extinktionskennlinienzustand
angibt. Durch die Erfassung des Vorzeichens des Gleichspannungs-Fehlersignals
wird nämlich
die Richtung der Änderung
des Arbeitspunkts erfasst. Weiterhin gibt der Absolutwert des durch
die Synchronerfassung vom Phasenvergleicher 6 erfassten Gleichspannungs-Fehlersignals
die Größe oder
den Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts oder die Größe oder
den Betrag der Verschiebung des ersten Extinktionskennlinienzustands
entweder zum zweiten oder zum dritten Extinktionskennlinienzustand
an. Durch die Erfassung des Absolutwerts des Gleichspannungs-Fehlersignals
wird nämlich
die Größe oder
der Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts erfasst.
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Demgemäß können sowohl
die Richtung als auch die Größe oder
der Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts erfasst werden, so dass der Vorspannungspegel
auf der Grundlage des Vorzeichens und des Absolutwerts des durch
die Synchronerfassung vom Phasenvergleicher 6 erfassten
Gleichspannungs-Fehlersignals gesteuert werden kann, wodurch der
Arbeitspunkt stabilisiert werden kann. Insbesondere kann der Minimalwertpunkt
der Extinktionskennlinie als der stabile Arbeitspunkt herangezogen
werden.
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Ähnlich kann
auch der Maximalwertpunkt der Extinktionskennlinie als der stabile
Arbeitspunkt herangezogen werden. In diesem Fall, in dem der Maximalwertpunkt
als der stabile Arbeitspunkt herangezogen wird, ist das Vorzeichen,
beispielsweise plus und minus, des durch die Synchronerfassung erfassten Gleichspannungs-Fehlersignals
entgegengesetzt zum Vorzeichen des Gleichspannungs-Fehlersignals im
vorstehend erwähnten
Fall, in dem der Minimalwertpunkt als der stabile Arbeitspunkt herangezogen wird.
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Das
vorstehend beschriebene herkömmliche optische
Modulationssystem weist den Nachteil auf, dass es schwierig ist,
eine unerwünschte Änderung oder
Schwankung des Arbeitspunkts zu steuern oder zu unterdrücken. Diese
Schwierigkeit wird durch die folgenden beiden Probleme hervorgerufen.
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Das
erste Problem besteht darin, dass die vorstehend beschriebene volle
Amplitude "2Vπ" oder volle Breite "2Vπ" des ersten und des
zweiten elektrischen Treibersignals 7A und 7B,
die zueinander komplementär
sind, zum Ansteuern des optischen Mach-Zehnder-Modulators 51 entscheidend
ist. Die vorstehend beschriebene volle Amplitude "2Vπ" oder volle Breite "2Vπ" macht die Toleranz
klein, weil die Reflexion des Niederfrequenzsignals am Minimalwertpunkt
oder am Maximalwertpunkt der Extinktionskennlinie zum Erfassen des
stabilen Arbeitspunkts verwendet wird.
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Das
zweite Problem besteht darin, dass der Synchronisationsbereich des
Arbeitspunkts oder ein Verfolgungsbereich des Arbeitspunkts durch
eine begrenzte Vorspannung, die von der Vorspannungs-Zuführschaltung
zugeführt
werden kann, begrenzt ist.
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Unter
den erwähnten
Umständen
ist die Entwicklung eines neuen optischen Modulationssystems erwünscht, das
die vorstehend erwähnten
Probleme nicht aufweist.
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Demgemäß besteht
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein neues optisches
Modulationssystem bereitzustellen, das die vorstehend erwähnten Probleme
nicht aufweist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues
optisches Modulationssystem mit einem optischen Modulator bereitzustellen,
wobei das optische Modulationssystem in der Lage ist, eine unerwünschte Änderung
oder Schwankung des Arbeitspunkts zu steuern oder zu unterdrücken.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues
optisches Modulationssystem mit einem optischen Modulator bereitzustellen,
wobei das optische Modulationssystem in der Lage ist, einen hochstabilen
optimalen Arbeitspunkt aufrechtzuerhalten.
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Diese
Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
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Die
vorstehend erwähnten
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der folgenden Beschreibung verständlich werden.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden detailliert anhand der anliegenden
Zeichnung beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 ein
Diagramm, in dem eine Struktur eines herkömmlichen optischen Modulationssystems mit
einem optischen Mach-Zehnder-Modulator dargestellt ist,
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2 eine
Ansicht, in der eine Beziehung zwischen einer Extinktionskennlinie
des herkömmlichen
optischen Modula tionssystems und durch ein Niederfrequenzsignal,
das der Vorspannung überlagert
ist, amplitudenmodulierten elektrischen Treibersignalen dargestellt
ist,
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3A ein
Diagramm, in dem eine Ausgangslicht-Wellenform gezeigt ist, die durch eine
zeitliche Änderung
der Lichtintensität
in dem durch die durchgezogene Linie mit der Markierung (a) in 2 dargestellten
ersten Extinktionskennlinienzustand dargestellt ist,
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3B ein
Diagramm, in dem eine Ausgangslicht-Wellenform gezeigt ist, die durch eine
zeitliche Änderung
der Lichtintensität
in dem durch die gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 2 dargestellten
zweiten Extinktionskennlinienzustand dargestellt ist,
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3C ein
Diagramm, in dem eine Ausgangslicht-Wellenform gezeigt ist, die durch eine
zeitliche Änderung
der Lichtintensität
in dem durch die unterbrochene Linie mit der Markierung (c) in 2 dargestellten
dritten Extinktionskennlinienzustand dargestellt ist,
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4 ein
Diagramm, in dem eine Struktur eines optischen Modulationssystems
mit einem optischen Mach-Zehnder-Modulator
in einem zum Erklären
der vorliegenden Erfindung nützlichen
Beispiel dargestellt ist,
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5 eine
Ansicht, in der eine Beziehung zwischen einer Extinktionskennlinie
des neuen optischen Modulationssystems aus 4 und einer
amplitudenmodulierten Eingangstreibersignal-Wellenform dargestellt
ist,
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6A ein
Diagramm, in dem eine Ausgangslicht-Wellenform gezeigt ist, die durch eine
zeitliche Änderung
der Lichtintensität
in dem durch die durchgezogene Linie mit der Markierung (a) in 5 dargestellten
ersten Extinktionskennlinienzustand dargestellt ist,
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6B ein
Diagramm, in dem eine Ausgangslicht-Wellenform gezeigt ist, die durch eine
zeitliche Änderung
der Lichtintensität
in dem durch die gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 5 dargestellten
zweiten Extinktionskennlinienzustand dargestellt ist,
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6C ein
Diagramm, in dem eine Ausgangslicht-Wellenform gezeigt ist, die durch eine
zeitliche Änderung
der Lichtintensität
in dem durch die unterbrochene Linie mit der Markierung (c) in 5 dargestellten
dritten Extinktionskennlinienzustand dargestellt ist, und
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7 ein
Diagramm, in dem eine Struktur eines neuen optischen Modulationssystems
mit einem optischen Mach-Zehnder-Modulator
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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Die
in 7 dargestellte vorliegende Erfindung kann die
gleichen Eigenschaften aufweisen wie in Zusammenhang mit dem Beispiel
aus den 4 bis 6 beschrieben
wurde.
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Die
folgenden Ausführungsformen
sind typische Beispiele zum Verwirklichen der vorstehenden Aspekte
der vorliegenden Erfindung. Wenngleich die Gegenstände der
vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden sind, werden
die folgenden zusätzlichen
Beschreibungen bei einer oder mehreren typischen bevorzugten Ausführungsformen
oder Beispielen anhand der Zeichnung vorgenommen, um das Verständnis der
typischen Modi zum Verwirklichen der vorstehenden Aspekte der vorliegenden
Erfindung zu erleichtern.
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Beispiel:
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Ein
Beispiel wird detailliert mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. 4 ist
ein Diagramm, in dem eine Struktur eines neuen optischen Modulationssystems
mit einem optischen Mach-Zehnder-Modulator dargestellt ist. Dieses
optische Modulationssystem kann eine Lichtquelle 1, einen
optischen Mach-Zehnder-Modulator 11,
eine optische Verzweigungsschaltung 2, eine Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101,
eine Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 und eine Vorspannungs-Zuführeinheit 103 aufweisen.
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Die
Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 ist funktionell mit
der optischen Verzweigungsschaltung 2 und der Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 verbunden,
um ein optisches Ausgangssignal von der optischen Verzweigungsschaltung 2 und
ein elektrisches Niederfrequenzsignal von der Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 zu
erhalten, um einen Arbeitspunkt zu erfassen.
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Die
Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 ist
funktionell mit der Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 und
der Vorspannungs-Zuführeinheit 103 verbunden,
um das elektrische Niederfrequenzsignal der Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 zuzuführen und
das elektrische Niederfrequenzsignal einem von der Vorspannungs-Zuführeinheit 103 zugeführten Vorspannungssignal
zu überlagern.
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Die
Vorspannungs-Zuführeinheit 103 ist funktionell
mit der Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 und
der Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 verbunden, um das
elektrische Niederfrequenzsignal von der Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 zu
empfangen und auch ein Arbeitspunkt-Erfassungssignal von der Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 zu
empfangen, so dass die Vorspannungs-Zuführeinheit 103 ein
Ausgangssignal erzeugt und das Ausgangssignal dem optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 zuführt.
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Die
Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 kann
weiter eine Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 und
einen ersten Halbteil einer Vorspannungs-Zuführschaltung 13 aufweisen.
Die Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 kann weiter einen
photoelektrischen Wandler 3, einen Verstärker 5,
einen Phasenvergleicher 6 und eine Integrationsschaltung 12 aufweisen.
Die Vorspannungs-Zuführeinheit 103 kann
die Vorspannungs-Zuführschaltung 13 aufweisen.
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Der
photoelektrische Wandler 3 ist funktionell mit der optischen
Verzweigungsschaltung 2 verbunden, um das optische Ausgangssignal
als ein optisches Rückkopplungssignal
von der optischen Verzweigungsschaltung 2 zu empfangen
und das optische Ausgangssignal in ein elektrisches Rückkopplungssignal
umzuwandeln. Der Verstärker 5 ist
funktionell mit dem photoelektrischen Wandler 3 verbunden,
um das gewandelte elektrische Rückkopplungssignal
zu empfangen und dieses zu verstär ken,
um ein verstärktes
elektrisches Rückkopplungssignal
zu erzeugen.
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Der
Phasenvergleicher 6 ist funktionell mit dem Verstärker 5 verbunden,
um das verstärkte
elektrische Rückkopplungssignal
vom Verstärker 5 zu empfangen.
Der Phasenvergleicher 6 ist auch funktionell mit der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 verbunden,
um das Niederfrequenzsignal von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 zu
empfangen. Das Niederfrequenzsignal hat eine niedrigere Frequenz "f0", die viel niedriger
ist als die Frequenz des Eingangstreibersignals 70. Der
Phasenvergleicher 6 führt
eine Synchronerfassung durch Vergleichen des Niederfrequenzsignals
mit dem elektrischen Rückkopplungssignal
aus. Der Phasenvergleicher 6 führt der Integrationsschaltung 12 ein
synchron erfasstes Signal zu. Die Integrationsschaltung 12 ist
funktionell mit dem Phasenvergleicher 6 verbunden, um das
synchron erfasste Signal vom Phasenvergleicher 6 zu empfangen.
Die Integrationsschaltung 12 führt eine Tiefpass-Filterfunktion,
welche ein Gleichspannungs-Fehlersignal extrahiert, und auch eine
Verstärkungsfunktion
aus, welche das extrahierte Gleichspannungs-Fehlersignal verstärkt. Die Integrationsschaltung 12 erzeugt
ein verstärktes Gleichspannungs-Fehlersignal.
Das Niederfrequenzsignal hat eine niedrigere Frequenz "f0", die viel niedriger
ist als die Frequenz des Eingangstreibersignals 70.
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Die
Vorspannungs-Zuführschaltung 13 ist funktionell
mit der Integrationsschaltung 12 verbunden, um das verstärkte Gleichspannungs-Fehlersignal
von der Integrationsschaltung 12 zu empfangen. Die Vorspannungs-Zuführschaltung 13 ist
funktionell mit der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 verbunden,
um das Niederfrequenzsignal von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 zu
empfangen. Die Vorspannungs-Zuführschaltung 13 führt getrennte
Additionsoperationen oder getrennte Subtraktionsoperationen des
Niederfrequenzsignals und des verstärkten Gleichspannungs-Fehlersignals
zu bzw. von einem stationären
Gleichspannungssignal aus. Die Vorspannungs-Zuführschaltung 13 ist
funktionell mit dem optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 verbunden,
um einer Signalelektrode 11A des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 ein
Ausgangssignal zuzuführen.
Weiterhin wird auch ein Eingangstreibersignal 70 an die
Signalelektrode 11A des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegt,
so dass das Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 dem
Eingangstreibersignal 70 überlagert wird.
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Der
Phasenvergleicher 6 kann eine Mischerschaltung, eine digitale
Multiplizierschaltung oder eine analoge Multiplizierschaltung aufweisen.
Der photoelektrische Wandler 3 kann eine Photodiode oder
eine Lawinenphotodiode aufweisen.
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Die
Lichtquelle 1 emittiert ein Dauerstrichlicht, das in den
optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 eingegeben wird, so
dass der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 eine Lichtintensitätsmodulation
des Dauerstrichlichts auf der Grundlage des Eingangstreibersignals 70,
dem das Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 überlagert
ist, das an die Signalelektrode 11A angelegt ist, ausführt.
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Der
optische Mach-Zehnder-Modulator 11 weist ein Substrat als
ein Medium aus LiNbO3 und einen in dem Substrat
ausgebildeten Wellenleiter auf, wobei der Wellenleiter einen Wellenleiter
mit einer einzigen Eingangsseite, symmetrisch verzweigte Wellenleiter
mit zwei Zentren und einen Wellenleiter mit einer einzigen Ausgangsseite,
der durch die symmetrisch verzweigten Wellenleiter mit zwei Zentren mit
dem Wellenleiter mit einer einzigen Eingangsseite verbunden ist,
einschließt.
Einer der symmetrisch verzweigten Wellenleiter mit zwei Zentren
ist mit der Signalelektrode 11A versehen, welche das Eingangstreibersignal 70 und
das Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 zum
Ansteuern des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 empfängt.
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Jedes
elektrische Signal kann als das Eingangstreibersignal 70 zum
Ansteuern des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 verfügbar sein.
Bevorzugte Beispiele des Eingangstreibersignals 70 können ein
elektrisches Binärzahlen-Datensignal
mit jeder optionalen Bitrate, ein elektrisches Ternärzahlen- Datensignal mit jeder
optionalen Bitrate und ein elektrisches Taktsignal mit jeder optionalen
Frequenz einschließen,
sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise
sind ein NRZ-Signal
und ein RZ-Signal als das elektrische Binärzahlen-Datensignal verfügbar. Ein Duo-binäres Signal
und ein Dicode-Signal sind
als das elektrische Ternärzahlen-Datensignal verfügbar. Ein
Taktsignal mit einer Frequenz, die gleich der halben Bitrate ist,
oder ein elektrisches Taktsignal zum Erzeugen eines trägerunterdrückten RZ-Signals.
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In
diesem Beispiel hat das Eingangstreibersignal 70 eine volle
Breite oder eine volle Amplitude, die kleiner als 2Vπ oder kleiner
als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen, an
denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist. Bei der
Signalelektrode 11A des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 wird
das Ausgangssignal, das das Niederfrequenzsignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 aufweist,
dem Eingangstreibersignal 70 überlagert, um an der Signalelektrode 11A eine
amplitudenmodulierte Eingangstreibersignal-Wellenform mit einem
Paar von Einhüllenden 21 und 22 gleicher
Phase zu erzeugen, die eine volle Breite oder eine volle Amplitude
definieren, welche kleiner als 2Vπ ist
oder kleiner als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Minimalwert annimmt,
oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen, an denen
die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist. 5 ist
eine Ansicht, in der eine Beziehung zwischen einer Extinktionskennlinie
des neuen optischen Modulationssystems aus 4 und einer
amplitudenmodulierten Eingangstreibersignal-Wellenform dargestellt
ist. Die gepaarten Einhüllenden 21 und 22 gleicher
Phase haben die gleiche Phase und die gleiche Amplitude sowie die
gleiche Frequenz und Wellenlänge.
-
Der
optische Mach-Zehnder-Modulator 11 führt eine optische Intensitätsmodulation
des von der Lichtquelle 1 eingegebenen Dauerstrichlichts
auf der Grundlage der in 5 dargestellten amplitudenmodulierten
Eingangstreibersignal-Wellenform
aus. Der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 erzeugt ein
intensitätsmoduliertes
optisches Ausgangssignal 8, das zur optischen Verzweigungsschaltung 2 geführt wird.
Die optische Verzweigungsschaltung 2 teilt das intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 in ein erstes intensitätsmoduliertes
optisches Ausgangssignal 2A als ein optisches Übertragungssignal und
ein zweites intensitätsmoduliertes
optisches Ausgangssignal 2B als ein optisches Rückkopplungssignal.
-
Das
zweite intensitätsmodulierte
Lichtsignal 28 als das optische Rückkopplungssignal wird dem photoelektrischen
Wandler 3 zugeführt
und durch den photoelektrischen Wandler 3 in ein elektrisches Rückkopplungssignal
umgewandelt. Das elektrische Rückkopplungssignal
wird dann dem Verstärker 5 zugeführt und
von diesem verstärkt.
Das verstärkte elektrische
Rückkopplungssignal
wird dann dem Phasenvergleicher 6 zugeführt. Das Niederfrequenzsignal
von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 wird
auch dem Phasenvergleicher 6 zugeführt. Der Phasenvergleicher 6 führt durch
Vergleichen des Niederfrequenzsignals mit dem verstärkten elektrischen
Rückkopplungssignal
eine Synchronerfassung aus, so dass der Phasenvergleicher 6 ein
synchron erfasstes Signal erzeugt. Das synchron erfasste Signal
wird der Integrationsschaltung 12 zugeführt, so dass die Integrationsschaltung 12 eine
Tiefpass-Filterfunktion ausführt,
welche ein Gleichspannungs-Fehlersignal
aus dem synchron erfassten Signal extrahiert, und auch eine Verstärkungsfunktion ausführt, welche
das extrahierte Gleichspannungs-Fehlersignal verstärkt. Die
Integrationsschaltung 12 erzeugt ein verstärktes Gleichspannungs-Fehlersignal.
-
Das
verstärkte
Gleichspannungs-Fehlersignal wird der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 zugeführt. Das
Niederfrequenz- signal
wird auch von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 der
Vorspannungs-Zuführschaltung 13 zugeführt. Die
Vorspannungs-Zuführschaltung 13 führt getrennte
Additionsoperationen oder getrennte Subtraktionsoperationen des
Niederfrequenzsignals und des verstärkten Gleichspannungs-Fehlersignals zu
bzw. von einem stationären
Gleichspannungssignal aus, so dass die Vorspannungs-Zuführschaltung 13 ein
modifiziertes Vorspannungssignal, das das Niederfrequenzsignal einer
Frequenz "f0" enthält, und
das Gleichspannungs-Fehlersignal
erzeugt. Das modifizierte Vorspannungssignal wird dann der Signalelektrode 11A des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 zugeführt. Weiterhin
wird das Eingangstreibersignal 70 auch an die Signalelektrode 11A des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegt,
so dass das modifizierte Vorspannungssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 dem
Eingangstreibersignal 70 überlagert wird, wodurch das
Eingangstreibersignal 70 durch das Niederfrequenzsignal
der Frequenz "f0", die viel niedriger
ist als die Frequenz des Eingangstreibersignals 70, amplitudenmoduliert
wird, um dadurch an der Signalelektrode 11A die vorstehend
beschriebene amplitudenmodulierte Eingangstreibersignal-Wellenform
mit den gepaarten Einhüllenden 21 und 22 gleicher
Phase zu erzeugen, welche durch Wellenlängen dargestellt sind, die
die Frequenz "f0" und eine Wellenlänge "1/f0" definieren sowie
eine volle Breite oder eine volle Amplitude definieren, die kleiner
als 2Vπ ist
oder kleiner als eine Potentialdifferenz zwischen benachbarten zwei
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Minimalwert annimmt,
oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen, an denen
die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist.
-
Die
Extinktionskennlinie des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 kann so gesteuert
werden, dass entweder der Minimalwert oder der Maximalwert der Lichtintensität der Gleich-Vorspannung entspricht,
In diesem Beispiel wird die Extinktionskennlinie so gesteuert, dass
der Minimalwert der Lichtintensität der Gleich-Vorspannung entspricht, wie
in
-
5 dargestellt
ist.
-
Wie
vorstehend beschrieben wurde, empfängt die Signalelektrode 11A des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 die amplitudenmodulierte
Eingangstreibersignal-Wellenform mit den gepaarten Einhüllenden 21 und 22 gleicher
Phase, die die volle Breite oder die volle Amplitude definieren, welche
kleiner als 2Vπ ist
oder kleiner als die Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Minimalwert annimmt,
oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen, an denen
die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist.
-
Wie
in 5 dargestellt ist, entsprechen die gepaarten Einhüllenden 21 und 22 gleicher
Phase zwei geneigten Bereichen der Extinktionskennlinienkurve zwischen
dem Minimalwertpunkt und den Maximalwertpunkten. Die beiden geneigten
Bereiche der Extinktionskennlinienkurve haben entgegengesetzte Gradienten
zueinander. Die Einhüllende 21 entspricht
dem Bereich mit positivem Gradienten der Extinktionskennlinienkurve,
während
die Einhüllende 22 dem
Bereich mit negativem Gradienten der Extinktionskennlinienkurve
entspricht. Insbesondere sind die gepaarten Einhüllenden 21 und 22 gleicher Phase
entsprechend den geneigten Bereichen positioniert, welche innerhalb
der beiden Maximalwertpunkte der Extinktionskennlinienkurve liegen.
Zum Vergleich sei bemerkt, dass, wie in 2 dargestellt ist,
die Einhüllenden
der Eingangssignal-Wellenform des
herkömmlichen
Systems zwei benachbarten Maximalwertpunkten der Extinktionskennlinienkurve
des herkömmlichen
Systems entsprechen. Diese Positionsdifferenz der gepaarten Einhüllenden
gleicher Phase zwischen dem neuen System und dem herkömmlichen
System bedeutet, dass das neue System eine Intensitätsmodulationsoperation
aufweist, die von der Intensitätsmodulationsoperation
des herkömmlichen
Systems recht verschieden ist.
-
5 zeigt
drei typische unterschiedliche Zustände der Extinktionskennlinie,
welche durch eine durchgezogene Linie mit einer Markierung (a),
eine gepunktete Linie mit einer Markierung (b) und eine unterbrochene
Linie mit einer Markierung (c) dargestellt sind. In einem ersten
Extinktionskennlinienzustand, der durch die durchgezogene Linie
mit der Markierung (a) dargestellt ist, nimmt die Lichtintensität einen
Minimalwert oder einen Minimalpunkt an der Gleich-Vorspannung an,
die von einer Überlagerung des
Niederfrequenzsignals frei ist. 6A ist
ein Diagramm, das eine Ausgangslicht-Wellenform zeigt, welche durch eine
Variation der Lichtintensität
im Laufe der Zeit in dem durch die durchgezogene Linie mit der Markierung
(a) in 5 dargestellten ersten Extinktionskennlinienzustand
dargestellt ist. 6B ist ein Diagramm, das eine
Ausgangslicht-Wellenform zeigt, welche durch eine Variation der
Lichtintensität
im Laufe der Zeit in dem durch die gepunktete Linie mit der Markierung
(b) in 5 dargestellten zweiten Extinktionskennlinienzustand
dargestellt ist. 6C ist ein Diagramm, das eine
Ausgangslicht-Wellenform zeigt, welche durch eine Variation der
Lichtintensität
im Laufe der Zeit in dem durch die unterbrochene Linie mit der Markierung
(c) in 5 dargestellten dritten Extinktionskennlinienzustand dargestellt
ist.
-
In
dem durch die durchgezogene Linie mit der Markierung (a) in 5 dargestellten
ersten Extinktionskennlinienzustand hat, wie in 6A dargestellt
ist, das intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 eine
Wellenlänge "1/(f0)" und eine Frequenz "f0", wobei "f0" die Frequenz des
von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 ausgegebenen
und dem Eingangstreibersignal 70 überlagerten Niederfrequenzsignals
ist. Die Frequenz "f0" des von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 ausgegebenen
Niederfrequenzsignals erscheint nämlich auf dem intensitätsmodulierten
optischen Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11.
Es sei bemerkt, dass die Frequenz "2f0" jedoch
nicht auf dem intensitätsmodulierten
optischen Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 auftritt.
Das intensitäts modulierte
optische Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 hat
ein Paar von Einhüllenden 31 und 32 um "π" voneinander verschiedener Phase, welche
durch Wellenlinien dargestellt sind. Die gepaarten Einhüllenden 31 und 32 verschiedener
Phase haben die gleiche Amplitude und die gleiche Frequenz und Wellenlänge, weshalb
die jeweiligen Frequenzkomponenten "f0" der
gepaarten Einhüllenden 31 und 32 verschiedener
Phase einander vollständig
aufheben, weshalb das durch die Synchronerfassung durch den Phasenvergleicher 6 erhaltene
Gleichspannungs-Fehlersignal "0" ist.
-
Der
erste Extinktionskennlinienzustand kann entweder zu dem durch die
gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 5 dargestellten
zweiten Extinktionskennlinienzustand oder dem durch die unterbrochene
Linie mit der Markierung (c) in 5 dargestellten
dritten Extinktionskennlinienzustand verschoben werden.
-
In
dem durch die gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 5 dargestellten
zweiten Extinktionskennlinienzustand hat, wie in 6B dargestellt ist,
das intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 eine
Wellenlänge "1/(f0)" und eine Frequenz "f0", wobei "f0" die Frequenz des
von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 ausgegebenen
und dem Eingangstreibersignal 70 überlagerten Niederfrequenzsignals
ist. Die Frequenz "f0" des von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 ausgegebenen
Niederfrequenzsignals erscheint nämlich auf dem intensitätsmodulierten
optischen Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11.
Es sei bemerkt, dass die Frequenz "2f0" jedoch
nicht auf dem intensitätsmodulierten
optischen Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 auftritt.
Das intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 hat
ein Paar von Einhüllenden 31 und 32 um "π" voneinander verschiedener Phase, welche
durch Wellenlinien dargestellt sind, vorausgesetzt, dass die Einhüllende 31 nach
oben verschoben ist, während die
Einhüllende 32 nach unten
verschoben ist, wie in 6B dargestellt ist. Die Einhüllende 31 liegt
oberhalb der Einhüllenden 32.
Die in 6B dargestellte Einhüllende 31 entspricht
der in 5 dargestellten Einhüllenden 21. Die in 6B dargestellte
Einhüllende 32 entspricht
der in 5 dargestellten Einhüllenden 22. In dem
durch die gepunktete Linie mit der Markierung (b) in 5 dargestellten
zweiten Extinktionskennlinienzustand nimmt die optische Intensität bei einem
entsprechenden Spannungspegel der Einhüllenden 21 einen größeren Wert
an als bei einem anderen entsprechenden Spannungspegel der Einhüllenden 22,
weshalb die Einhüllende 31 über der Einhüllenden 32 liegt.
-
Sofern
das Eingangstreibersignal 70 nicht eine volle Breite oder
Amplitude von "Vπ" und eine Anstiegszeit
und Abfallszeit von Null aufweist, kann die Niederfrequenzkomponente "f0", weil das intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 die
Einhüllenden 31 und 32 mit
einer um "π" voneinander verschiedenen
Phase und auch einer voneinander verschiedenen Amplitude aufweist,
synchron erfasst werden und kann ein Gleichspannungs-Fehlersignal
erhalten werden, das die Größe oder
den Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts oder die Größe oder
den Betrag der Verschiebung des ersten Extinktionskennlinienzustands
entweder zum zweiten oder zum dritten Extinktionskennlinienzustand
angibt. Durch die Erfassung des Absolutwerts des Gleichspannungs-Fehlersignals
wird nämlich
die Größe oder
der Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts erfasst.
-
In
dem durch die unterbrochene Linie mit der Markierung (c) in 5 dargestellten
dritten Extinktionskennlinienzustand hat, wie in 6C dargestellt ist,
das intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 auch
eine Wellenlänge "1/(f0)" und eine Frequenz "f0", wobei "f0" die Frequenz des
von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 ausgegebenen
und dem Eingangstreibersignal 70 überlagerten Niederfrequenzsignals
ist. Die Frequenz "f0" des von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 ausgegebenen
Niederfrequenzsignals erscheint nämlich auf dem intensitätsmodulierten
optischen Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11.
Es sei bemerkt, dass die Frequenz "2f0" jedoch
nicht auf dem intensitätsmodulierten
optischen Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 auftritt.
Das intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 hat
ein Paar von Einhüllenden 31 und 32 um "π" voneinander verschiedener Phase, welche
durch Wellenlinien dargestellt sind, vorausgesetzt, dass die Einhüllende 31 nach
unten verschoben ist, während die
Einhüllende 32 nach
oben verschoben ist, wie in 6C dargestellt
ist. Die Einhüllende 31 liegt
unterhalb der Einhüllenden 32.
Die in 6C dargestellte Einhüllende 31 entspricht
der in 5 dargestellten Einhüllenden 21. Die in 6C dargestellte
Einhüllende 32 entspricht
der in 5 dargestellten Einhüllenden 22. In dem
durch die unterbrochene Linie mit der Markierung (c) in 5 dargestellten
dritten Extinktionskennlinienzustand nimmt die optische Intensität bei einem
entsprechenden Spannungspegel der Einhüllenden 21 einen kleineren
Wert an als bei einem anderen entsprechenden Spannungspegel der Einhüllenden 22,
weshalb die Einhüllende 31 unter der
Einhüllenden 32 liegt.
-
Sofern
das Eingangstreibersignal 70 nicht eine volle Breite oder
Amplitude von "Vπ" und eine Anstiegszeit
und Abfallszeit von Null aufweist, kann die Niederfrequenzkomponente "f0", weil das intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 vom optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 die
Einhüllenden 31 und 32 mit
einer um "π" voneinander verschiedenen
Phase und auch einer voneinander verschiedenen Amplitude aufweist,
synchron erfasst werden und kann ein Gleichspannungs-Fehlersignal
erhalten werden, das die Größe oder
den Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts oder die Größe oder
den Betrag der Verschiebung des ersten Extinktionskennlinienzustands
entweder zum zweiten oder zum dritten Ex tinktionskennlinienzustand
angibt. Durch die Erfassung des Absolutwerts des Gleichspannungs-Fehlersignals
wird nämlich
die Größe oder
der Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts erfasst.
-
Es
sei bemerkt, dass in dem in 6B dargestellten
zweiten Extinktionskennlinienzustand die Einhüllende 31 signifikant
ist, während
in dem in 6C dargestellten dritten Extinktionskennlinienzustand
die in der Phase um "π" verschiedene Einhüllende 32 signifikant
ist. Aus diesem Grund hat das durch die Synchronerfassung in dem
in 6B dargestellten zweiten Extinktionskennlinienzustand
erhaltene Gleichspannungs-Fehlersignal ein anderes oder entgegengesetztes
Vorzeichen als das durch die Synchronerfassung in dem in 6C dargestellten
dritten Extinktionskennlinienzustand erhaltene Gleichspannungs-Fehlersignal.
Dies bedeutet, dass das Vorzeichen des durch die Synchronerfassung durch
den Phasenvergleicher 6 erfassten Gleichspannungs-Fehlersignals die
Richtung der Änderung des
Arbeitspunkts oder die Richtung der Verschiebung des ersten Extinktionskennlinienzustands
entweder zum zweiten oder zum dritten Extinktionskennlinienzustand
angibt. Durch die Erfassung des Vorzeichens des Gleichspannungs-Fehlersignals wird
nämlich
die Richtung der Änderung
des Arbeitspunkts erfasst. Weiterhin gibt, wie vorstehend beschrieben
wurde, der Absolutwert des durch die Synchronerfassung vom Phasenvergleicher 6 erfassten Gleichspannungs-Fehlersignals
die Größe oder
den Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts oder die Größe oder
den Betrag der Verschiebung des ersten Extinktionskennlinienzustands
entweder zum zweiten oder zum dritten Extinktionskennlinienzustand
an. Durch die Erfassung des Absolutwerts des Gleichspannungs-Fehlersignals
wird nämlich
die Größe oder
der Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts erfasst.
-
Demgemäß können sowohl
die Richtung als auch die Größe oder
der Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts erfasst werden, so dass der Vorspannungspegel
auf der Grundlage des Vorzeichens und des Absolutwerts des durch
die Synchronerfassung vom Phasenvergleicher 6 erfassten
Gleichspannungs-Fehlersignals gesteuert werden kann, wodurch der
Arbeitspunkt stabilisiert werden kann. Der Minimalwertpunkt der
Extinktionskennlinie kann nämlich
als der stabile Arbeitspunkt herangezogen werden.
-
In
diesem Beispiel hat das Eingangstreibersignal 70 eine volle
Breite oder eine volle Amplitude, die kleiner als 2Vπ oder kleiner
als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen, an
denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist. Bei der
Signalelektrode 11A des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 wird
das Ausgangssignal, das das Niederfrequenzsignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 aufweist,
dem Eingangstreibersignal 70 überlagert, um an der Signalelektrode 11A eine
amplitudenmodulierte Eingangstreibersignal-Wellenform mit einem
Paar von Einhüllenden 21 und 22 gleicher
Phase zu erzeugen, die eine volle Breite oder eine volle Amplitude
definieren, welche kleiner als 2Vπ ist
oder kleiner als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Minimalwert annimmt,
oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen, an denen
die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist. Hierdurch
wird gewährleistet
oder hierdurch wird es leicht gemacht, dass das vorstehend beschriebene neue
optische Modulationssystem in der Lage ist, eine unerwünschte Änderung
oder Schwankung des Arbeitspunkts zu steuern oder zu unterdrücken.
-
Im
Allgemeinen macht es die Erhöhung
der Bitrate des Eingangstreibersignals 70 oder die Erhöhung der
Frequenz des amplitudenmodulierten Eingangstreibersignals, welches
den optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 ansteuert, schwierig, die
volle Breite oder Amplitude des amplitudenmodulierten Eingangstreibersignals
zu erhöhen.
Die volle Breite des amplitudenmodulierten Eingangstreibersignals
sollte jedoch kleiner als 2Vπ oder
kleiner als die Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Maximalwert in der Extinktionskennlinie
annimmt, sein. Insbesondere ist es nicht erforderlich, das amplitudenmodulierte
Eingangstreibersignal mit der großen vollen Breite von 2Vπ zu erzeugen.
Hierdurch wird gewährleistet
oder hierdurch wird es leicht gemacht, dass das vorstehend beschriebene
neue optische Modulationssystem in der Lage ist, eine unerwünschte Änderung
oder Schwankung des Arbeitspunkts zu steuern oder zu unterdrücken.
-
Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird die Rückkopplungssteuerung am Vorspannungspegel auf
der Grundlage des durch die Synchronerfassung erhaltenen Gleichspannungs-Fehlersignals
ausgeführt,
wobei ein optimaler Rückkopplungskoeffizient ausgewählt werden
kann, so dass nur der Minimalwertpunkt der Extinktionskennlinienkurve
der stabile Arbeitspunkt ist. Alternativ kann ein anderer optimaler
Rückkopplungskoeffizient
ausgewählt
werden, so dass nur der Maximalwertpunkt der Extinktionskennlinienkurve
der stabile Arbeitspunkt ist.
-
Als
mögliche
Modifikation der vorstehenden Ausführungsform kann an Stelle des
vorstehend beschriebenen Falls des Heranziehens des Minimalwertpunkts
als stabiler Arbeitspunkt auch der Maximalwertpunkt der Extinktionskennlinie
als der stabile Arbeitspunkt herangezogen werden. In diesem Fall, in
dem der Maximalwertpunkt als der stabile Arbeitspunkt herangezogen
wird, ist das Vorzeichen, beispielsweise plus und minus, des durch
die Synchronerfassung erfassten Gleichspannungs-Fehlersignals entgegengesetzt
zum Vorzeichen des Gleichspannungs-Fehlersignals im vorstehend erwähnten Fall,
in dem der Minimalwertpunkt als der stabile Arbeitspunkt herangezogen
wird.
-
Gemäß der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform
weist der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 die einzelne
Signal elektrode 11A entlang einem der symmetrisch verzweigten
Wellenleiter mit zwei Zentren auf, um das Eingangstreibersignal 70 und
das Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 zu
empfangen, um dadurch den optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 bei einem
Monopol-Ansteuerverfahren anzusteuern.
-
Es
ist als eine Modifikation möglich,
dass der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 ein Paar der Signalelektroden 11A und 11B entlang
den jeweiligen symmetrisch verzweigten Wellenleitern mit zwei Zentren
aufweist, um zu ermöglichen,
dass die Signalelektrode 11A das Eingangstreibersignal 70 und das
Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 empfängt, während die
Signalelektrode 11A ein anderes Eingangstreibersignal,
welches zum Eingangstreibersignal 70 komplementär ist, empfängt, um
dadurch den optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 in einem Push-Pull-Ansteuerverfahren
anzusteuern.
-
Es
ist als eine andere Modifikation auch möglich, dass entweder ein Tiefpassfilter
oder ein Bandpassfilter optional zwischen dem photoelektrischen
Wandler 3 und dem Verstärker 5 eingefügt werden
kann. Die vorstehend beschriebenen jeweiligen Funktionselemente
und/oder die jeweiligen Funktionseinheiten können in der Konfiguration modifiziert
werden, es sei denn, dass die gleichen oder erforderlichen Funktionen
nicht erhalten werden können.
-
Demgemäß hat das
Eingangstreibersignal 70 eine volle Breite oder eine volle
Amplitude, die kleiner als 2Vπ oder
kleiner als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen, an
denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist. Bei der
Signalelektrode 11A des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 wird
das Ausgangssignal, das das Niederfrequenzsignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 13 aufweist,
dem Eingangstreibersignal 70 überlagert, um an der Signalelektrode 11A eine
amplitudenmodulierte Eingangstreibersignal-Wellenform mit einem
Paar von Einhüllenden 21 und 22 gleicher
Phase zu erzeugen, die eine volle Breite oder eine volle Amplitude
definieren, welche kleiner als 2Vπ ist
oder kleiner als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Minimalwert annimmt,
oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen, an denen
die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist. Hierdurch
wird gewährleistet
oder hierdurch wird es leicht gemacht, dass das vorstehend beschriebene neue
optische Modulationssystem in der Lage ist, eine unerwünschte Änderung
oder Schwankung des Arbeitspunkts zu steuern oder zu unterdrücken.
-
AUSFÜHRUNGSFORM:
-
7 ist,
ein Diagramm, in dem eine Struktur eines neuen optischen Modulationssystems
mit einem optischen Mach-Zehnder-Modulator
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Dieses neue optische
Modulationssystem kann eine Lichtquelle 1, einen optischen Mach-Zehnder-Modulator 11,
eine optische Verzweigungsschaltung 2, eine Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101,
eine Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 und eine Vorspannungs-Zuführeinheit 104 aufweisen.
-
Die
Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 ist funktionell mit
der optischen Verzweigungsschaltung 2 und der Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 verbunden,
um ein optisches Ausgangssignal von der optischen Verzweigungsschaltung 2 und
ein elektrisches Niederfrequenzsignal von der Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 zu
erhalten, um einen Arbeitspunkt zu erfassen.
-
Die
Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 ist
funktionell mit der Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 und
der Vorspannungs-Zuführeinheit 104 verbunden,
um das elektrische Niederfrequenzsignal der Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 zuzuführen und
das elektrische Niederfrequenzsignal einem von der Vorspannungs-Zuführeinheit 104 zugeführten Vorspannungssignal
zu überlagern.
-
Die
Vorspannungs-Zuführeinheit 104 ist funktionell
mit der Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 und
der Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 verbunden, um das
elektrische Niederfrequenzsignal von der Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 zu
empfangen und auch ein Arbeitspunkt-Erfassungssignal von der Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 zu
empfangen, so dass die Vorspannungs-Zuführeinheit 104 ein
Ausgangssignal erzeugt und das Ausgangssignal dem optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 zuführt.
-
Die
Niederfrequenz-Überlagerungseinheit 101 kann
weiter eine Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 und
einen ersten Halbteil einer Vorspannungs-Zuführschaltung 14 aufweisen,
die von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 aus
der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform verschieden ist.
Die Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 kann weiter einen
photoelektrischen Wandler 3, einen Verstärker 5,
einen Phasenvergleicher 6 und eine Integrationsschaltung 12 aufweisen.
Die Vorspannungs-Zuführeinheit 104 kann
die Vorspannungs-Zuführschaltung 14 aufweisen.
-
Der
photoelektrische Wandler 3 ist funktionell mit der optischen
Verzweigungsschaltung 2 verbunden, um das optische Ausgangssignal
als ein optisches Rückkopplungssignal
von der optischen Verzweigungsschaltung 2 zu empfangen
und das optische Ausgangssignal in ein elektrisches Rückkopplungssignal
umzuwandeln. Der Verstärker 5 ist
funktionell mit dem photoelektrischen Wandler 3 verbunden,
um das gewandelte elektrische Rückkopplungssignal
zu empfangen und dieses zu verstärken,
um ein verstärktes
elektrisches Rückkopplungssignal
zu erzeugen.
-
Der
Phasenvergleicher 6 ist funktionell mit dem Verstärker 5 verbunden,
um das verstärkte
elektrische Rückkopplungssignal
vom Verstärker 5 zu empfangen.
Der Phasenvergleicher 6 ist auch funktionell mit der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 verbunden,
um das Niederfrequenzsignal von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 zu
empfangen. Das Niederfrequenzsignal hat eine niedrigere Frequenz "f0", die viel niedriger
ist als die Frequenz des Eingangstreibersignals 70. Der
Phasenvergleicher 6 führt
eine Synchronerfassung durch Vergleichen des Niederfrequenzsignals
mit dem elektrischen Rückkopplungssignal
aus. Der Phasenvergleicher 6 führt der Integrationsschaltung 12 ein
synchron erfasstes Signal zu. Die Integrationsschaltung 12 ist
funktionell mit dem Phasenvergleicher 6 verbunden, um das
synchron erfasste Signal vom Phasenvergleicher 6 zu empfangen.
Die Integrationsschaltung 12 führt eine Tiefpass-Filterfunktion,
welche ein Gleichspannungs-Fehlersignal extrahiert, und auch eine
Verstärkungsfunktion
aus, welche das extrahierte Gleichspannungs-Fehlersignal verstärkt. Die Integrationsschaltung 12 erzeugt
ein verstärktes Gleichspannungs-Fehlersignal.
-
Die
Vorspannungs-Zuführschaltung 14 ist funktionell
mit der Integrationsschaltung 12 verbunden, um das verstärkte Gleichspannungs-Fehlersignal
von der Integrationsschaltung 12 zu empfangen. Die Vorspannungs-Zuführschaltung 14 ist
funktionell mit der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 verbunden,
um das Niederfrequenzsignal von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 zu
empfangen. Die Vorspannungs-Zuführschaltung 14 führt getrennte
Additionsoperationen oder getrennte Subtraktionsoperationen des
Niederfrequenzsignals und des verstärkten Gleichspannungs-Fehlersignals
zu bzw. von einem stationären
Gleichspannungssignal aus. Die Vorspannungs-Zuführschaltung 14 ist
funktionell mit dem optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 verbunden,
um einer Signalelektrode 11A des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 ein
nicht invertiertes Ausgangssignal zuzuführen und weiter einer anderen
Signalelektrode 11B ein invertiertes Ausgangssignal zuzuführen. Weiterhin
wird auch ein Eingangstreibersignal 70 an die Signalelektrode 11A des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegt, so dass
das nicht invertierte Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 dem
Eingangstreibersignal 70 überlagert wird.
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Die
Lichtquelle 1 emittiert ein Dauerstrichlicht, das in den
optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 eingegeben wird, so
dass der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 eine Lichtintensitätsmodulation
des Dauerstrichlichts auf der Grundlage des Eingangstreibersignals 70,
das dem Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 überlagert
ist, das an die Signalelektrode 11A angelegt ist, ausführt.
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Der
optische Mach-Zehnder-Modulator 11 weist ein Substrat als
ein Medium aus LiNbO3 und einen in dem Substrat
ausgebildeten Wellenleiter auf, wobei der Wellenleiter einen Wellenleiter
mit einer einzigen Eingangsseite, symmetrisch verzweigte Wellenleiter
mit zwei Zentren und einen Wellenleiter mit einer einzigen Ausgangsseite,
der durch die symmetrisch verzweigten Wellenleiter mit zwei Zentren mit
dem Wellenleiter mit einer einzigen Eingangsseite verbunden ist,
einschließt.
Einer der symmetrisch verzweigten Wellenleiter mit zwei Zentren
ist mit der Signalelektrode 11A versehen, welche das Eingangstreibersignal 70 und
das nicht invertierte Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 zum
Ansteuern des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 empfängt. Ein
anderer der symmetrisch verzweigten Wellenleiter mit zwei Zentren
ist mit der Signalelektrode 11B versehen, welche das invertierte Ausgangssignal
von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 zum
Ansteuern des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 empfängt. Das
nicht invertierte und das invertierte Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 weisen
jeweils die Niederfrequenz-Signalkomponente von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 und
eine Gleichspannungskomponente auf, wobei die Gleichspannungskomponente
weiter eine stationäre
Gleichspannung und das Gleichspannungs-Fehlersignal von der Arbeitspunkt-Erfassungseinheit 102 aufweist.
Die Gleichspannungskomponente von dem an die Signalelektrode 11A des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegten nicht invertierten
Ausgangssignal hat eine zu derjenigen der Gleichspannungskomponente
des an die Signalelektrode 11B angelegten invertierten
Ausgangssignals entgegengesetzte Polarität. Das nicht invertierte und
das invertierte Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 weisen
jeweils die Niederfrequenzkomponenten auf. Das an die Signalelektrode 11A des optischen
Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegte nicht invertierte
Ausgangssignal hat die gleiche Niederfrequenzphase wie das an die
Signalelektrode 11B des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegte
invertierte Ausgangssignal.
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Es
ist bevorzugt, jedoch nicht erforderlich, dass das an die Signalelektrode 11A angelegte
nicht invertierte Ausgangssignal den gleichen Absolutwert der Gleichspannungskomponente
aufweist wie das an die Signalelektrode 11B angelegte invertierte
Ausgangssignal, vorausgesetzt, dass das nicht invertierte und das
invertierte Ausgangssignal entgegengesetzte Polaritäten der
Gleichspannungskomponenten haben.
-
Es
ist bevorzugt, dass das nicht invertierte und das invertierte Ausgangssignal
die Niederfrequenzkomponenten aufweisen, vorausgesetzt, dass das
nicht invertierte und das invertierte Ausgangssignal zueinander
entgegengesetzte Polaritäten
der Gleichspannungskomponenten aufweisen. Es ist jedoch erforderlich,
dass mindestens eines von dem nicht invertierten und dem invertierten
Ausgangssignal die Niederfrequenzkomponente aufweist. Dies bedeutet,
dass es möglich
ist, dass eines von dem nicht invertierten und dem invertierten
Ausgangssignal sowohl die Gleichspannungskomponente als auch die
Niederfrequenzkomponente aufweist, während ein anderes von dem nicht
invertierten und dem invertierten Ausgangssignal nur die Gleichspannungskomponente
aufweist, vorausgesetzt, dass das nicht invertierte und das invertierte
Ausgangssignal zueinander entgegengesetzte Polaritäten der
Gleichspannungskomponenten aufweisen. Wie vorstehend beschrieben
wurde, weist die Gleichspannungskomponente die stationäre Gleichspannung
und das Gleichspannungs-Fehlersignal auf.
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Demgemäß werden
die gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignale entgegengesetzter Polarität, die im
nicht inver tierten und im invertierten Ausgangssignal enthalten
sind, jeweils an die gepaarten Signalelektroden 11A und 11B des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegt, so dass
der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 die Potentialdifferenz
zwischen den gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignalen entgegengesetzter
Polarität empfängt. Dies
bedeutet, dass die Wirkung des Empfangens der Potentialdifferenz
zwischen den gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignalen entgegengesetzter
Polarität
im Wesentlichen der Wirkung des Empfangens eines zweifach erhöhten Gleichspannungs-Fehlersignals
durch eine der gepaarten Signalelektroden 11A und 11B oder
durch die einzelne Signalelektrode 11A gleicht. Dies bedeutet
weiter, dass für
das neue Lichtintensitäts-Modulationssystem
gemäß dieser
Ausführungsform
entweder das Eingangstreibersignal 70 mit der vollen Breite
oder Amplitude "Vπ" oder ein anderes
Eingangstreibersignal mit einer vollen Breite oder Amplitude "2Vπ" verfügbar ist.
Insbesondere- ermöglicht
das Anlegen des jeweiligen von den gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignalen
entgegengesetzter Polarität, die
im nicht invertierten und im invertierten Ausgangssignal enthalten
sind, an die gepaarten Signalelektroden 11A und 11B des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 11,
dass das neue Lichtintensitäts-Modulationssystem
gemäß dieser
Ausführungsform
entweder das Eingangstreibersignal 70 mit der vollen Breite
oder Amplitude, die kleiner als "2Vπ", beispielsweise "Vπ" ist, oder das andere Eingangstreibersignal
mit der vollen Breite oder Amplitude von "2Vπ" verwendet. Dies
bedeutet, dass durch das Anlegen des jeweiligen der gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignale
entgegengesetzter Polarität
der Synchronisationsbereich auf das Zweifache verbreitert wird.
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Falls
die anderen Eingangstreibersignale mit der vollen Breite oder Amplitude
von "2Vπ" an die gepaarten
Signalelektroden 11A und 11B des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegt
werden, gibt der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 das
intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 aus, das die in 2 dargestellte
Extinktionskennlinie aufweist.
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Falls
die anderen Eingangstreibersignale, deren volle Breite oder Amplitude
kleiner als "2Vπ" ist, an die gepaarten
Signalelektroden 11A und 11B des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegt
werden, gibt der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 das
intensitätsmodulierte
optische Ausgangssignal 8 aus, das die in 5 dargestellte
Extinktionskennlinie aufweist. In diesem Fall hat das Eingangstreibersignal 70 eine
volle Breite oder eine volle Amplitude, die kleiner als 2Vπ oder kleiner
als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Maximalwert in der Extinktionskennlinie
annimmt, ist. An der Signalelektrode 11A des optischen
Mach-Zehnder-Modulators 11 wird
das Ausgangssignal, das das Niederfrequenzsignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 aufweist,
dem Eingangstreibersignal 70 überlagert, um an der Signalelektrode 11A eine
amplitudenmodulierte Eingangstreibersignal-Wellenform mit einem
Paar gleichphasiger Einhüllender 21 und 22 zu
erzeugen, die eine volle Breite oder eine volle Amplitude aufweisen,
die kleiner als 2Vπ oder
kleiner als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Minimalwertannimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt,
ist.
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Der
optische Mach-Zehnder-Modulator 11 führt eine optische Intensitätsmodulation
des von der Lichtquelle 1 eingegebenen Dauerstrichlichts
auf der Grundlage der amplitudenmodulierten Eingangstreibersignal-Wellenform
aus. Der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 erzeugt ein
intensitätsmoduliertes optisches
Ausgangssignal 8, das zur optischen Verzweigungsschaltung 2 geführt wird.
Die optische Verzweigungsschaltung 2 teilt das intensitätsmodulierte optische Ausgangssignal 8 in
ein erstes intensitätsmoduliertes
optisches Ausgangssignal 2A als ein optisches Übertragungssignal
und ein zweites intensitätsmoduliertes
optisches Ausgangssignal 2B als ein optisches Rückkopplungssignal.
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Das
zweite intensitätsmodulierte
Lichtsignal 2B als das optische Rückkopplungssignal wird dem photoelektrischen
Wandler 3 zugeführt
und durch den photoelektrischen Wandler 3 in ein elektrisches Rückkopplungssignal
umgewandelt. Das elektrische Rückkopplungssignal
wird dann dem Verstärker 5 zugeführt und
von diesem verstärkt.
Das verstärkte elektrische
Rückkopplungssignal
wird dann dem Phasenvergleicher 6 zugeführt. Das Niederfrequenzsignal
von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 wird
auch dem Phasenvergleicher 6 zugeführt. Der Phasenvergleicher 6 führt durch
Vergleichen des Niederfrequenzsignals mit dem verstärkten elektrischen
Rückkopplungssignal
eine Synchronerfassung aus, so dass der Phasenvergleicher 6 ein
synchron erfasstes Signal erzeugt. Das synchron erfasste Signal
wird der Integrationsschaltung 12 zugeführt, so dass die Integrationsschaltung 12 eine
Tiefpass-Filterfunktion ausführt,
welche ein Gleichspannungs-Fehlersignal
aus dem synchron erfassten Signal extrahiert, und auch eine Verstärkungsfunktion ausführt, welche
das extrahierte Gleichspannungs-Fehlersignal verstärkt. Die
Integrationsschaltung 12 erzeugt ein verstärktes Gleichspannungs-Fehlersignal.
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Das
verstärkte
Gleichspannungs-Fehlersignal wird der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 zugeführt. Das
Niederfrequenzsignal wird auch von der Niederfrequenz-Oszillationsschaltung 4 der
Vorspannungs-Zuführschaltung 14 zugeführt. Die
Vorspannungs-Zuführschaltung 14 führt getrennte
Additionsoperationen oder getrennte Subtraktionsoperationen des
Niederfrequenzsignals und des verstärkten Gleichspannungs-Fehlersignals zu
bzw. von einem stationären
Gleichspannungssignal aus, so dass die Vorspannungs-Zuführschaltung 14 ein
modifiziertes Vorspannungssignal, das das Niederfrequenzsignal einer
Frequenz "f0" enthält, und
das Gleichspannungs- Fehlersignal
erzeugt. Die gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignale entgegengesetzter Polarität, die im
nicht invertierten und im invertierten Ausgangssignal enthalten
sind, werden jeweils an die gepaarten Signalelektroden 11A und 11B des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 angelegt, so dass
der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 die Potentialdifferenz
zwischen den gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignalen entgegengesetzter
Polarität empfängt. Dies
bedeutet, dass die Wirkung des Empfangens der Potentialdifferenz
zwischen den gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignalen entgegengesetzter
Polarität
im Wesentlichen der Wirkung des Empfangens eines zweifach erhöhten Gleichspannungs-Fehlersignals
durch eine der gepaarten Signalelektroden 11A und 11B oder
durch die einzelne Signalelektrode 11A gleicht. Dies bedeutet
weiter, dass für
das neue Lichtintensitäts-Modulationssystem
gemäß dieser
Ausführungsform
entweder das Eingangstreibersignal 70 mit der vollen Breite
oder Amplitude "Vπ" oder ein anderes
Eingangstreibersignal mit einer vollen Breite oder Amplitude "2Vπ" verfügbar ist.
Insbesondere ermöglicht
das Anlegen des jeweiligen von den gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignalen
entgegengesetzter Polarität,
die im nicht invertierten und im invertierten Ausgangssignal enthalten
sind, an die gepaarten Signalelektroden 11A und 11B des
optischen Mach-Zehnder-Modulators 11,
dass das neue Lichtintensitäts-Modulationssystem
gemäß dieser
Ausführungsform
entweder das Eingangstreibersignal 70 mit der vollen Breite
oder Amplitude, die kleiner als "2Vπ", beispielsweise "Vπ" ist, oder das andere Eingangstreibersignal
mit der vollen Breite oder Amplitude von "2Vπ" verwendet. Dies
bedeutet, dass durch das Anlegen des jeweiligen der gepaarten Gleichspannungs-Fehlersignale entgegengesetzter
Polarität
der Synchronisationsbereich auf das Zweifache verbreitert wird.
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Die
Extinktionskennlinie des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 kann so gesteuert
werden, dass entweder der Minimalwert oder der Maximalwert der Lichtintensität der Gleich-Vorspannung entspricht.
In diesem Beispiel wird die Extinktionskennlinie so gesteuert, dass
der Minimalwert der Lichtintensität der Gleich-Vorspannung entspricht, wie
in 5 dargestellt ist.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, empfangen die gepaarten Signalelektroden 11A und 11B des optischen
Mach-Zehnder-Modulators 11 die
amplitudenmodulierten Eingangstreibersignal-Wellenformen mit den
gepaarten Einhüllenden 21 und 22 gleicher Phase,
die die volle Breite oder die volle Amplitude definieren, welche
kleiner als 2Vπ ist
oder kleiner als die Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Maximalwert in der Extinktionskennlinie
annimmt, ist.
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Wie
in 5 dargestellt ist, entsprechen die gepaarten Einhüllenden 21 und 22 gleicher
Phase zwei geneigten Bereichen der Extinktionskennlinienkurve zwischen
dem Minimalwertpunkt und den Maximalwertpunkten. Die beiden geneigten
Bereiche der Extinktionskennlinienkurve haben entgegengesetzte Gradienten
zueinander. Die Einhüllende 21 entspricht
dem Bereich mit positivem Gradienten der Extinktionskennlinienkurve,
während
die Einhüllende 22 dem
Bereich mit negativem Gradienten der Extinktionskennlinienkurve
entspricht. Die gepaarten Einhüllenden 21 und 22 gleicher
Phase sind nämlich entsprechend
den geneigten Bereichen positioniert, welche innerhalb der beiden
Maximalwertpunkte der Extinktionskennlinienkurve liegen. Zum Vergleich
sei bemerkt, dass, wie in 2 dargestellt
ist, die Einhüllenden
der Eingangssignal-Wellenform
des herkömmlichen
Systems zwei benachbarten Maximalwertpunkten der Extinktionskennlinienkurve
des herkömmlichen
Systems entsprechen. Die Positionsdifferenz der gepaarten Einhüllenden
gleicher Phase zwischen dem neuen System und dem herkömmlichen
System bedeutet, dass das neue System eine Intensitätsmodulationsoperation
aufweist, die von der Intensitätsmodulationsoperation
des herkömmlichen
Systems recht verschieden ist.
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Ähnlich dem
Beispiel können
sowohl die Richtung als auch die Größe oder der Betrag der Änderung
des Arbeitspunkts erfasst werden, so dass der Vorspannungspegel
auf der Grundlage des Vorzeichens und des Absolutwerts des durch
die Synchronerfassung vom Phasenvergleicher 6 erfassten Gleichspannungs-Fehlersignals gesteuert
werden kann, wodurch der Arbeitspunkt stabilisiert werden kann.
Der Minimalwertpunkt der Extinktionskennlinie kann nämlich als
der stabile Arbeitspunkt herangezogen werden.
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In
diesem Fall hat das Eingangstreibersignal 70 eine volle
Breite oder eine volle Amplitude, die kleiner als 2Vπ oder kleiner
als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen, an
denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist. An der
Signalelektrode 11A des optischen Mach-Zehnder-Modulators 11 wird
das nicht invertierte Ausgangssignal, das das Niederfrequenzsignal von
der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 aufweist, dem
Eingangstreibersignal 70 überlagert, um an der Signalelektrode 11A eine
amplitudenmodulierte Eingangstreibersignal-Wellenform mit einem
Paar gleichphasiger Einhüllender 21 und 22 zu
erzeugen, die eine volle Breite oder eine volle Amplitude aufweisen,
die kleiner als 2Vπ oder
kleiner als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt,
ist. Hierdurch wird gewährleistet
oder hierdurch wird es leicht gemacht, dass das vorstehend beschriebene
neue optische Modulationssystem in der Lage ist, eine unerwünschte Änderung
oder Schwankung des Arbeitspunkts zu steuern oder zu unterdrücken.
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Im
Allgemeinen macht es die Erhöhung
der Bitrate des Eingangstreibersignals 70 oder die Erhöhung der
Frequenz des amplitudenmodulierten Eingangstreibersignals, welches
den optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 ansteuert, schwierig, die
volle Breite oder Amplitude des amplitudenmodulierten Eingangstreibersignals
zu erhöhen.
Die volle Breite des amplitudenmodulierten Eingangstreibersignals
sollte jedoch gemäß der vorliegenden
Erfindung kleiner als 2Vπ oder
kleiner als die Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen, an
denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, sein. Insbesondere
ist es nicht erforderlich, das amplitudenmodulierte Eingangstreibersignal
mit der großen
vollen Breite von 2Vπ zu
erzeugen. Hierdurch wird gewährleistet
oder hierdurch wird es leicht gemacht, dass das vorstehend beschriebene
neue optische Modulationssystem in der Lage ist, eine unerwünschte Änderung
oder Schwankung des Arbeitspunkts zu steuern oder zu unterdrücken.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird die Rückkopplungssteuerung am Vorspannungspegel auf
der Grundlage des durch die Synchronerfassung erhaltenen Gleichspannungs-Fehlersignals
ausgeführt,
wobei ein optimaler Rückkopplungskoeffizient ausgewählt werden
kann, so dass nur der Minimalwertpunkt der Extinktionskennlinienkurve
der stabile Arbeitspunkt ist. Alternativ kann ein anderer optimaler
Rückkopplungskoeffizient
ausgewählt
werden, so dass nur der Maximalwertpunkt der Extinktionskennlinienkurve
der stabile Arbeitspunkt ist.
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Als
mögliche
Modifikation der vorstehenden Ausführungsform kann an Stelle des
vorstehend beschriebenen Falls des Heranziehens des Minimalwertpunkts
als stabiler Arbeitspunkt auch der Maximalwertpunkt der Extinktionskennlinie
als der stabile Arbeitspunkt herangezogen werden. In diesem Fall, in
dem der Maximalwertpunkt als der stabile Arbeitspunkt herangezogen
wird, ist das Vorzeichen, beispielsweise plus und minus, des durch
die Synchronerfassung erfassten Gleichspannungs-Fehlersignals entgegengesetzt
zum Vorzeichen des Gleichspannungs-Fehlersignals im vorstehend erwähnten Fall, in
dem der Minimalwertpunkt als der stabile Arbeitspunkt herangezogen
wird.
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Gemäß der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform
weist der optische Mach-Zehnder-Modulator 11 die einzelne
Signalelektrode 11A entlang einem der symmetrisch verzweigten
Wellenleiter mit zwei Zentren auf, um das Eingangstreibersignal 70 und
das Ausgangssignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 zu
empfangen, um dadurch den optischen Mach-Zehnder-Modulator 11 bei
einem Monopol-Ansteuerverfahren anzusteuern.
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Es
ist als eine andere Modifikation auch möglich, dass entweder ein Tiefpassfilter
oder ein Bandpassfilter optional zwischen dem photoelektrischen
Wandler 3 und dem Verstärker 5 eingefügt wird.
Die vorstehend beschriebenen jeweiligen Funktionselemente und/oder
die jeweiligen Funktionseinheiten können in der Konfiguration modifiziert
werden, es sei denn, dass die gleichen oder erforderlichen Funktionen
nicht erhalten werden können.
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Falls
demgemäß das Eingangstreibersignal 70 eine
volle Breite oder Amplitude hat, die kleiner als 2Vπ oder kleiner
als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen,
an denen die optische Intensität
den Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen
Vorspannungen, an denen die optische Intensität den Maximalwert in der Extinktionskennlinie
annimmt, ist, wird an der Signalelektrode 11A des optischen
Mach-Zehnder-Modulators 11 das Ausgangssignal, das das
Niederfrequenzsignal von der Vorspannungs-Zuführschaltung 14 aufweist,
dem Eingangstreibersignal 70 überlagert, um an der Signalelektrode 11A eine
amplitudenmodulierte Eingangstreibersignal-Wellenform mit einem
Paar gleichphasiger Einhüllender 21 und 22 zu
erzeugen, die eine volle Breite oder eine volle Amplitude aufweisen,
die kleiner als 2Vπ oder
kleiner als eine Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Vorspannungen,
an denen die optische Intensität den
Minimalwert annimmt, oder zwischen zwei benachbarten anderen Vorspannungen,
an denen die optische Intensität den
Maximalwert in der Extinktionskennlinie annimmt, ist. Hierdurch
wird gewährleistet
oder hierdurch wird es leicht gemacht, dass das vorstehend beschriebene
neue optische Modulationssystem in der Lage ist, eine unerwünschte Änderung
oder Schwankung des Arbeitspunkts zu steuern oder zu unterdrücken.
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Wenngleich
die Erfindung vorstehend in Zusammenhang mit mehreren bevorzugten
Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass diese Ausführungsformen
lediglich der Erläuterung
der Erfindung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. Zahlreiche
Modifikationen und Substitutionen äquivalenter Materialien und
Techniken werden Fachleuten nach dem Lesen der vorliegenden Erfindung
leicht einfallen, und all diese Modifikationen und Substitutionen
sind ausdrücklich
als innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche liegend
anzusehen.