DE60208345T2 - System zur Interferenzauslöschung mit unabhängigen Empfängern - Google Patents

System zur Interferenzauslöschung mit unabhängigen Empfängern Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/002Reducing depolarization effects
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/10Polarisation diversity; Directional diversity

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Interferenzauslöschung mit unabhängigen Empfängern. Insbesondere bezieht es sich auf ein Demodulationssystem mit einem ersten Signal, welches durch ein zweites Signal gestört wird, und ein Telekommunikationssystem, welches Sendemittel aufweist, welche in der Lage sind zwei Hochfrequenzsignale auszusenden und Empfangsmittel, welche in der Lage sind zwei Hochfrequenzsignale zu empfangen, die Empfangsmittel weisen ein Demodulationssystem eines ersten Signals auf, welches durch ein zweites Signal gestört wird und ein Verfahren zur Reduktion dieser Störung.
  • Bei Telekommunikationssystemen kommt es häufig vor, dass der Benutzer die Eigenschaften des Verbindungsnetzwerk zum Transport eines Datenstroms und der notwendigen Infrastruktur beim Aufbau festlegt, und später feststellt, dass es erforderlich ist das erstellte Netzwerk zu verbessern jedoch bei Beibehaltung der gleichen Hochfrequenzkanäle aufgrund der Einfachheit und der damit verbundenen Kosten.
  • Der Stand der Technik erlaubt es heutzutage, Frequenzen wieder zu benutzen, z. B. durch das Senden von zwei separaten Signalen in jeweils vertikaler (V) und horizontaler (H) Antennenpolarisation. Aufgrund des nicht idealen Verhaltens der Sender kann es zu gegenseitigen Störungen des H und V Signals kommen. Um nun in der Lage zu sein, die Signale korrekt aufzunehmen, auch unter der Bedingung eines stark gestörten Sendekanals, ist es unausweichlich einen Kreuzpolarisations-Störungsentzerrer (XPIC) einzusetzen. Jedoch weist der Einsatz dieses Systems Nachteile auf, wie z. B. die Benutzung eines lokalen Oszillators für die Signalumsetzung von dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich beider Empfänger. Daraus folgt, dass die Beifügung eines zweiten Empfängers für die Verbesserung der Ausrüstung erforderlich ist. Dieses beschränkt die Realisation oder macht diese nicht praktikabel, wenn der Hochfrequenzblock in einem Gehäuse untergebracht ist, welches sich außen unmittelbar in der Nähe der Antenne befindet. In diesem Fall ist es tatsächlich vorzuziehen, den bestehenden Hochfrequenzblock durch einen neuen Hochfrequenzblock auszutauschen, welcher zwei Empfänger beinhaltet.
  • Dokumente EP-A-0902556 offenbart einen Kreuzpolarisationsunterdrücker.
  • In Hinblick auf den Stand der Technik ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Empfangssystem für zwei sich gegenseitig störende Kanäle mit einer Schaltung zum Empfang darzustellen, welches keine Beeinflussung zwischen den beiden Empfängern aufweist.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein solches Merkmal durch ein Demodulationssystem eines ersten Signals und eines zweiten Signals gewährleistet, wobei das erste Signal von dem zweiten Signal gestört wird, bestehend aus: einen ersten Konverter zum Umsetzen eines ersten Signals aus dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich, gesteuert durch einen ersten Oszillator; einen ersten Multiplizierer in Reihe zum ersten Konverter; einen ersten Equalizer in Reihe zum ersten Multiplizierer; einen zweiten Konverter zum Umsetzen eines zweiten Signals aus dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich gesteuert durch einen zweiten Oszillator; einen zweiten Multiplizierer in Reihe zum zweiten Konverter; einen zweiten Equalizer in Reihe zum zweiten Multiplizierer; einem ersten Addiererknoten in Reihe zu den ersten Equalizer und zum zweiten Equalizer; einer ersten Entscheiderschaltung in Reihe zum ersten Addiererknoten, welcher ein Schätzsignal des ersten Signals und eines Signals, korrespondierend zu den Fehlerquadrat das geschätzten Signals des idealen Empfangswert aufweist; einer ersten Schaltung zur Trägerentdeckung des empfangenen Nutzsignals des ersten Addiererknoten und des Signals korrespondierend zu den Fehlerquadrat und Bildung eines Signals für den ersten Multiplizierer; eine zweite Schaltung zur Trägerentdeckung der Aufnahme des Signals korrespondierend zum Fehlerquadrat und ein Signal zur Zuführung zum zweiten Multiplizierer und Zuführung eines Signals von dem zweiten Multiplizierer.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, wird ein solches mittels eines Merkmals eines Telekommunikationssystems erreicht, welches Sendemittel aufweist, welche in der Lage sind zwei Hochfrequenzsignale auszusenden und Empfangsmittel, welche in der Lage sind, zwei Hochfrequenzsignale zu empfangen, die Empfangsmittel weisen ein Demodulationssystem nach Anspruch 1 auf.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein solches Merkmal ebenso erreicht, mittels eines Interferenzauslöschungsverfahrens eines ersten gestörten Signals, durch ein zweites Signal, mit unabhängigen Empfängern bestehend aus den Schritten: Umsetzen des ersten Signals aus dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich mittels eines ersten Oszillators; Multiplizieren des ersten umgesetzten Signals mit einem dritten Signal; Ausgleichen des ersten umgesetzten Signals multipliziert mit dem dritten Signal; Umsetzen des zweiten Signals aus dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich mittels eines zweiten Oszillators; Multiplizieren des zweiten umgesetzten Signals mit einem vierten Signal; Ausgleichen eines zweiten umgesetzten Signals multipliziert mit einem vierten Signal; Addieren des ersten ausgeglichenen Signals mit dem zweiten ausgeglichenen Signals; Bestimmen eines geschätzten Signals des ersten Signals und eines Signals korrespondierend zum Fehlerquadrat des geschätzten Signals verglichen zum idealen Wert basierend auf den addierten Signale; Erzeugung eines dritten Signals basierend auf den addierten Signals und korrespondierend zum Fehlerquadrat; Erzeugen eines vierten Signals basierend auf dem Signal korrespondierend zum Fehlerquadrat und auf einem Signal, welches von dem Schritt des Multiplizierens des zweiten Signals zur Zwischenfrequenz mit dem vierten Signal der Verfügung gebildet wird.
  • Dank der vorliegenden Erfindung ist es möglich ein System mit unabhängigen Empfängern zu erstellen, welches es erlaubt einfach eingesetzt zu werden und installiert zu werden, jedoch über dieses eine einfache Verdoppelung der Kapazität bereits existierender und installierter Systeme zu ermöglichen.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun durch folgende detaillierte Beschreibungen eine Ausführungsform verdeutlicht, worin diese als Illustration und nicht als limitierendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist:
  • 1 stellt ein Blockschaltbild eines Telekommunikationssystems gemäß dem Stand der Technik dar;
  • 2 stellt ein Blockschaltbild eines Telekommunikationssystems gemäß der ersten Ausführung von der vorliegenden Erfindung dar;
  • 3 stellt ein Blockschaltbild eines Telekommunikationssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 1, welche ein Blockschaltbild eines Telekommunikationssystems nach dem Stand der Technik darstellt, ist angenommen, dass einen Frequenzwiederbenutzungssystem mit einer einzelnen Antenne mit einer doppelten Polarisation und einem Interferenzunterdrücker eingesetzt wird.
  • Zwei Datenflüsse 100 und 103 werden jeweils an die Modulatoren 101 und 104 übermittelt und dazu an die Sender 102 und 105 gesendet und über eine Antenne 106 gemäß der zwei unterschiedlichen Polarisationsebenen horizontal (H) und vertikal (V) ausgestrahlt.
  • Die Empfangsantenne 110 empfängt die H und V Signale und sendet diese jeweils zum Empfang an die Konverter 111 und 113, welche in den Empfängern RXH und RXV eingebaut sind, diese setzen die Signale aus dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich mittels eines einzelnen Oszillators 112 um. Empfänger H und V bestehen aus den typischen Schaltkreisen eines Empfängers mit Aussteuerungsautomatik der Verstärkung.
  • Das Zwischenfrequenzsignal, welches über den Konverter 111 kommt, wird nachfolgend in Reihe in einen Multiplizierer 114 eingespeist und einem Abtaster 116, einem Equalizer 117 und einem Addierer 118 weitergeleitet.
  • Das Zwischenfrequenzsignal XV, welches von den Konverter 113 kommt wird in Reihe in einen Multiplizierer 124 eingespeist, und einem Abtaster 123, einem Equalizer 122, und einem Addierer 118 weitergeleitet.
  • Der Ausgang des Addierers 118 wird einem Entscheider 122 zugeführt, welcher an seinen Ausgang die Daten 120 vorsieht. Der Entscheider 121 sieht an seinem Ausgang die Schätzungen Erh des Fehlers der Daten 120 vor, welche in den Eingang des Schaltkreise 119 zur Trägerwiedererkennung eingespeist wurde, dessen Ausgangssignal die Multiplizierer 114 und 124 treibt. Ein Schaltkreis 115 zur Synchronisationswiederherstellung übernimmt das Signal im Ausgang des Abtaster 116 und führt es dem Abtaster 116 und 123 zu.
  • Die Abtaster 116 und 123 tasten das Signal zur numerischen Berechnung in folgendem Block ab: dieses ist der gebräuchliche Weg für moderne Einrichtungen aber nicht der zwingend einzige Weg.
  • Analog wird das Signal mit der Zwischenfrequenz XV in Reihe in einen Multiplizierer 140 eingespeist und einem Abtaster 139, einem Equalizer 138 und einem Addierer 134 weitergeleitet. Signale mit der Zwischenfrequenz XH werden in Reihe in einen Multiplizierer 130 eingespeist, und einem Abtaster 132, einem Equalizer 133 und einem Addierer 134 weitergeleitet.
  • Der Ausgang des Addierers 134 wird an den Entscheider 135 weitergegeben, der an seinen Ausgang die Daten 136 aufweist. Der Entscheider 135 gibt an seinem Ausgang zudem eine Schätzung Erv des Fehlers der Daten 120 aus, die in den Eingang der Schaltung 137 zur linearen Gewinnung des Trägers eingespeist wurden, dessen Ausgangssignal die Multiplizierer 130 und 140 treibt. Ein Schaltkreis 131 zur Wiedergewinnung der Synchronisation gibt das Signal an den Ausgang des Abtasters 139 weiter und treibt die Abtaster 132 und 139 an.
  • Die Blöcke 114, 115, 116 und 117 bilden einem Demodulator in die Erh. Die Blöcke 124, 123 und 121 bilden einen Kreuzpolarisations-Interferenzunterdrückter XPICH. Die Blöcke 140, 139, 138 und 131 bilden einen Demodulator DEMV. Die Blöcke 130, 132 und 133 bilden einen Kreuzpolarisation Interferenzunterdrücker XPICV.
  • In 1 werden die Elemente zum Erstellen einer Übertragung von einem Ort zu einem anderen Ort gezeigt, die Übertragung in Gegenrichtung wird durch Elemente des gleichen Typs hergestellt, welche zur Vereinfachung nicht dargestellt sind erreicht, so dass jede Einrichtung alle diese Blöcke aufweist.
  • Im Normalfall, wenn die Sendeempfängerstation mit einer doppelt polarisierten Antenne ausgestattet ist, sind der Sender 102 oder 105 in einem externen Gehäuse untergebracht, zur Aussendung eines Sendekanals auf einer ersten Frequenz f1. Der Empfänger (RXN oder RXV) des Empfangskanals ist auf eine zweite Frequenz f2 eingestellt, beide arbeiten mit einer ersten Polarisationsrichtungsrichtung der Antenne. Mittels eines Kabels, welches die gesendeten und empfangenen Signale auf einer Zwischenfrequenzen überträgt, werden die zwei externen Blöcke mit entsprechenden korrespondierenden internen Blöcken und jeweils mit dem Demodulator 101 und 104, mit dem Demodulator (DEMH oder DEMV) und dem Unterdrücker (XPICH oder XPICV) verbunden, gekoppelt mit dem Demodulator, welcher die Signale, welche in der zweiten Antennenpolarisation empfangen werden, aufbereitet.
  • In diesen Fall und eben folgenden Beispiel kann die Einzelantenne mit zwei Polarisationsrichtungen durch zwei Antennen mit einzelnen Polarisationsrichtungen ersetzt werden, vorausgesetzt, dass sie in einer kurze Distanz voneinander aufgestellt werden, so dass keine Polarisationsumkehr des Signals entlang der verschiedenen Ausbreitungswege des Kanals eintreten, wie dieses bei Ausbreitung im Weltall angenommen werden kann.
  • Hier wird auf die Anwesenheit von nur einem Oszillator 112 für die Umsetzung des Signals aus dem Hochfrequenzbereich (RF) in den Zwischenfrequenzbereich (ZF) hingewiesen.
  • In 2 ist ein Blockschaltbild eines Telekommunikationssystemens nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, worin ein Frequenzwiederbenutzungssystem mit einer einzelnen Antenne für eine Einrichtung mit doppelter Polarisation dargestellt ist, welches einen Interferenzunterdrücker einsetzt.
  • Zwei Datenströme 100 und 103 werden jeweils zu den Modulatoren 101 und 104 übertragen, und dann an die Sender 102 und 105 gesendet und über eine Antenne 106 entsprechend mit zwei unterschiedlichen Polarisation horizontal (H) und vertikal (V) ausgesendet.
  • Die Empfangsantenne 210 empfängt H und V Signale und sendet diese jeweils an die Konverter 211 und 213, welche in dem Empfänger untergebracht sind, zum Umsetzen des Signals von Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich mittels zweier Oszillatoren 250 und 251.
  • Das Signal mit der Zwischenfrequenzen XH, von dem Konverter 211 kommend, wird in Reihe eingespeist in einen Multiplizierer 240, und an einen Abtaster 216, einen Equalizer 217 und einen Addierer 218 weitergeleitet.
  • Das Signal mit der Zwischenfrequenzen XV, kommend von dem Konverter 213, wird in dieser Reihenfolge eingespeist in einen Multiplizierer 224, und einen Abtaster 223, einen Equalizer 222 und einen Addierer 218 weitergeleitet.
  • Das Ausgangssignal des Addierers 218 wird an den Entscheider 221 übertragen, der an seinem Ausgang die Daten 222 zur Verfügung stellt. Der Entscheider 221 stellt an seinem Ausgang eine Schätzung Erh des Fehlers der Daten 222 zur Verfügung, welcher an dem Eingang der Schaltung 252 zur Trägerwiedergewinnung eingespeist wurden, dessen Ausgangssignal den Multiplizierer 214 antreibt. Die Schaltung 252 empfängt an dem Eingang ebenso das Signal YH, welches an dem Ausgang des Addierer 218 verfügbar ist.
  • Eine Schaltung 215 zur Wiedergewinnung der Synchronisation nimmt das Signal an dem Ausgang des Abtaster 216 auf und treibt die Abtaster 216 und 223 an.
  • Die Schätzung Erh eines Fehlers der Daten 222 wird ebenso in die Schaltung 253 Phasensynchronisationswiedergewinnung in den Equalizer 222 und in dem Equalizer 217 eingespeist. An der Schaltung 253 wird ebenso der Ausgang des Abtasters 223 eingespeist. Das Ausgangssignal der Schaltung 253 treibt den Multiplizierer 224 an.
  • Der Schaltkreis 253 verarbeitet, wie bereits erwähnt, abgetastete Signale, worin die Signale von dem Abtaster 223 und dem Entscheider 221 zugeführt werden; dieselbe Verarbeitung könnte auch an zeitkontinuierlichen Signalen durchgeführt werden, z. B. am Signal, welches nun an dem Eingang des Abtaster 223 anliegt und an der zeitkontinuierlichen Versionen des Erh Signals.
  • Analog wird das Signal der Zwischenfrequenz XV im Folgenden dem Multiplizierer 240 zugeführt, und dem Abtaster 239, dem Equalizer 238 und dem Addierer 234 weitergeleitet.
  • Das Signal der Zwischenfrequenzen XH wird im Folgenden einem Multiplizierer 230 zugeführt, und einem Abtaster 232, einem Equalizer 233 und einem Addierer 234 weitergeleitet.
  • Das Ausgangssignal des Addierers 234 wird an den Entscheider 335 übertragen, der an seinem Ausgang die Daten 236 zur Verfügung stellt. Der Entscheider 25drei stellt an seinem Ausgang eine Schätzung Erv des Fehlers der Daten 236 zur Verfügung, welche an dem Eingang der Schaltung 255 zur Trägerwiedergewinnung eingespeist wurden, worin dessen Ausgangssignal den Multiplizierer 240 antreibt. Die Schaltung 255 empfängt an dem Eingang ebenso das Signal YV, welches an dem Ausgang des Addierer 234 verfügbar ist.
  • Eine Schaltung 231 zur Wiedergewinnung der Synchronisation nimmt das Signal an dem Ausgang des Abtaster 239 auf und treibt die Abtaster 232 und 239 an.
  • Die Schätzung Erh eines Fehlers der Daten 236 wird ebenso in die Schaltung 254 Phasensynchronisationswiedergewinnung in den Equalizer 233 und in dem Equalizer 238 eingespeist. An der Schaltung 254 wird ebenso der Ausgang des Abtasters 230 eingespeist. Das Ausgangssignal der Schaltung 254 treibt den Multiplizierer 230 an. Am Eingang der Schaltung 254 wird das Ausgangssignal des Abtaster 232 eingespeist: für die Signalberechnung im zeitkontinuierlichen analogen Fall ist diese Schaltung gleichwertig für die Signalberechnung wie die Schaltung 253.
  • Die Konverter 211 und 213 mit den im Verhältnis dazu stehenden Oszillatoren 250 und 251 sind in den Receivern RXH und RXV untergebracht, die aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht komplett dargestellt sind. Die Blöcke 214, 215, 216, 217 und 252 bilden den Demodulator DEMH. Die Blöcke 224, 223, 222 und 253 bilden die Kreuzpolarisations-Interferenzauslöschung XPICH. Die Blöcke 240, 239, 238, 255 und 231 bilden den Demodulator DEMV. Die Blöcke 230, 232, 254 und 233 bilden die Kreuzinterferenzauslöschung XPICV.
  • Für den Fall der Verdopplung der Sendekapazität wird jeder der Anordnungen ein zweites Gehäuse zugefügt, welches die selbe Anordnung beinhaltet und mit der zweiten Polarisationsrichtung der Antenne verknüpft ist und auf den gleichen Frequenzen f1 und f2 betrieben wird. Im eingangs geschilderten Fall, dass nur eine Polarisationsrichtung benutzt wird, ist die Existenz des XPIC Blocks vernachlässigbar, anders als im Fall der Expansion.
  • Der grundlegende Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in dem Fakt, dass keine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse der Anordnung, welche zwischen den beiden Empfängern besteht, vorhanden sein muss.
  • Der Demodulator DEMH empfängt das Signal XH am Eingang mit der Zwischenfrequenzen des RXH am Empfänger, welcher auf die vorherrschende Polarisationsrichtung eingestellt ist, z. B. H, und welcher die Störung, die entlang des Ausbreitungsweges durch das Sendesignal in der V Polarisation hervorgerufen wird, beinhaltet. Dieses beinhaltet die Schaltkreise, die zur Demodulation des Signals XH mittels eines Sinus Signals, welcher welches durch ein Schaltkreis 252 zur Trägerwiedergewinnung gewonnen wird, und es steuert das komplexe Basisbandsignal BBXH an seinem Ausgang bei.
  • Die Demodulator DEMV nimmt das Signal XV von dem Empfänger der Kreuzpolarisation an dem Eingang, z. B. V, auf. Es entwickelt die gleiche Funktion des Demodulators DEMH und benutzt das Sinus Signal, welches innerhalb der Schaltung 255 zur Trägerwiedergewinnung generiert wird, um das komplexe Basisbandsignal BBXV auszugeben.
  • Der Schaltkreis 215 und die Abtaster 216 und 223, ähnlich wie der Schaltkreis 231 und die Abtaster 232 und 239 bilden das System zur Synchronisationwiedergewinnung (Clock), dass zu der Familie der Clocksignalwiedergewinnungseinrichtungen ohne Zuhilfenahme der Daten einzuordnen ist: dieses benutzt das die Abtastwerte des empfangenen Signals, bevor dieses bearbeitet wird. Dieser Prozess benutzt das wieder gewonnene und bereits eingesetzte Clocksignal, zur Vermeidung der ersten Wiedergewinnungsbedingung gepaart mit der Bedingung der Verständlichkeit der aufgenommenen Information. Das Verfahren, welches zur Wiedergewinnung des Clocksignals benutzt wird, setzt zwei Abtastwerte pro Symbolzeit für jedes der Signale, welche verarbeitet werden ein und wie dieses wird in dem Artikel von F. M. Gardner, "Demodulator Reference Recovery Techniques Suited For Digital Implementation, " ESA Final Report Estec n. 6847/86/NUD4 August 1988, und in dem Artikel von F. M. Gardner, "To BPSK/QPSK Timing-Error Detector For Sampled Receivers, " IEEE Transaction Comm [on]. Vol. COM-34 pag. 423–429 May 1986 beschrieben.
  • Der Equalizer 217 bildet die normalerweise eingesetzte Schaltungen zur adaptiven Angleichung des Signals an sein Eingangsignal, um so zur Reduktion auf ein Minimum der Intersymbolstörung (intersymbolic distorsion). Dieses wird normalerweise durch eine Konstruktion von FIR (Finite Impulse Response) Filtern, welche, numerisch komplex mit adaptiven Koeffizienten (so genannter 4D-Typ Filter) ausgeführt, welches das Signal Erh zum Auffrischen benötigt.
  • Die generischen Koeffizienten an der Stelle j sind wie folgt sich ihre realen und imaginären Teile beschrieben: coefj = C11 + C22 + i·(C12 + C21)
  • Dieses ist in der Literatur weitestgehend beschrieben, wie z. B. in den Buch von D. G. Messerschmitt, E. A. Lee, "Digital Communication"; in den Buch von S. Haykin "Adaptive Filter Theory"; in den Buch von J.G. Proakis "Digital Communications." der Equalizer 222 hat eine identischer Struktur, wie der Equalizer 217, welcher jedoch auf den Null Wert des imaginärer Teils beschränkt ist in dem zentralen Koeffizient, so dass dieser zu C12 = C21 = 0 gewählt ist.
  • Der Entscheider 221 führt die Schätzung der gesendeten Symbole aus. Als Ausgangssignal werden die Daten 220 ausgegeben, welches die Symbole Ash ausgibt, welche mit den wahrscheinlichsten korrespondierenden Symbolen zu denen, welche ausgesendet worden sind verbunden sind, welche als Ausgangssignal für die folgenden Bearbeitungsschritte zur Verfügung gestellt werden, für einen Demodulator zur Fehlerkorrektur oder anderen Zwecken (hier nicht dargestellt).
  • Daneben wird das Signal Erh = Yh – Ash berechnet, welches zum Fehler korrespondiert, welches zum Speisen der Steuerung der adaptiven Koeffizienten eingesetzt wird. Im Normalfall ist der Block auf eine Minimierung der Funktionen von Erh eingestellt.
  • Im Weiteren wird eine zusammenfassende Erklärung der MQAM Modulation und der Trägerwiedergewinnung gegeben. Der Sendeträger wird moduliert, derart, dass als Resultat eine gewisse Amplitude und eine Phasendarstellung mittels eines Vektors gebildet werden. Dieser Vektor kann als eine Anzahl von Zahlen angenommen werden, welcher durch Werte gebildet werden, und welche den informativen Inhalt oder die Symbole, welche durch den Träger transportiert werden, darstellt. Um eine gültige Schätzung der Symbole As dem Empfänger zu ermöglichen, ist es notwendig diese mit der gleichen Amplitude und Phasen, wie sie ausgesendet werden zu rekonstruieren und mit einer Fehlergenauigkeit von weniger als 1/2 pro dazwischen liegender vektorieller Differenz. Die Schätzung As kann gebildet werden und der Fehler Er kann als Differenz zum idealen Wert angegeben werden.
  • In dem Schaltkreis 252 gibt es einen Korrelator, der die Signale YH und Erh an seinem Eingang aufnimmt und die Berechnung des komplexen Produkt Erh und Yh durchführt, welches schließlich zu einer kohärenten Trägersynchronisationswiedergewinnung führt. Dieses Produkt wird durch ein Schleifenfilter (Integrator) in den Reihe zum Korrelator gebildet und ist in dem Schaltkreis 252 untergebracht, welcher durch einen Entwickler basierend auf der Symbolfrequenz des Signals erstellt werden soll.
  • Der Schaltkreis 152 umfasst einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) gesteuert durch das Signal an dem Ausgang des Schleifenfilters. Die Gesamtheit der Schaltungen, die in dem Schaltkreis 252 zusammengefasst ist und ihr Design sind im allgemeinen Verfahren zur Trägerwiedergewinnung eingeschlossen und sie sind Stand der Technik für Sendesysteme mit kohärenten Trägern (ein typisches Beispiel dafür ist die Costas Schleife).
  • Der Schaltkreis 253 ist dazu bestimmt, im Allgemeinen die Phasensynchronisationswiedergewinnung durchzuführen, die eine Pflichtaufgabe ist, so dass das Signal XV, kohärent in Phase mit der Störung gegen XH ist. Diese Annahme erlaubt es den stromabwärtigen Systemen die Funktion des Auslöschers zu übernehmen.
  • Der Schaltkreis 253 weist einen Schaltkreis auf, wie er für den Schaltkreis 252 beschrieben ist, wobei dieser jedoch die Signale Erh und YH als Eingangssignal, jedes der Signale Erh und XV an seinem Eingang aufweist (nach dem diese durch den Schaltkreis 223 abgetastet worden sind). Im Einzelnen kann der Integrator, welcher in dem Schleifenbandfilter eingeschlossen ist, eine Trägerfrequenz haben, welche größer oder gleich dem Integrator, wie er in 252 untergebracht ist, aufweist, dieses ist nicht kritisch für das gute Zusammenarbeiten des Gesamten.
  • Hierin wird eine sehr kurze Erklärung des adaptiven Equalizers und der Auslöschung gegeben.
  • Der Auslöscher XPICH (oder XPICV) muss in der Lage sein, die Störungen in XH (oder XV) zu minimieren, die durch das Signal selber oder durch ein gleiches Signal, welches wie das Hauptsignal in XV (oder XH) aufgenommen wird, bedingt ist. Wenn XH und XV durch Empfänger mit einem gemeinsamen Oszillator verarbeitet wurden, wird die Phasenkohärenz zwischen den Störungen, die in dem Signal XH und in XV gegeben sind, benutzt, um diese automatisch auszulöschen. Die konzeptionelle Zuweisung der Auslöschung wird im Normalfall so aussehen: es muss die Amplitude und Phase von XV in solcher Art verändern, dass bei Zugabe von XH einem Addierer 218 die Störungen, welche darin enthalten ist, ausgelöscht wird. Das beschriebene Konzept wurde vielfach ausgeführt, wobei wie vorher schon angedeutet wurde, diese Additionsoperation im Basisband durchgeführt wurde. Es ist Tatsache, dass das Basisbandsignal BBXH am Ausgang des adaptiven Equalizers nicht die Funktion ändert, wenn Letzteres nicht transparent zu dem Störungsinhalt ist. Tatsächlich wird die Korrelation zwischen den Signalen BBXH und Erh eingesetzt, dessen zeitliches Mittel zum Aktualisieren der Koeffizienten im Falle des Vorliegens einer Störung nicht durchgeführt wird. Eine analoge Korrelation bildet eine empfindliche Variation des zeitlichen Mittels des Produkts zwischen BBXV und Erh. Diese Korrelation ist es, die für jeden Punkt j des BBXV innerhalb der Zeitverzögerung einer FIR Konstruktion des Auslöschers berechnet, welche in der Lage ist den Wert des Koeffizienten j und der zu der Auslöschung beizutragen.
  • Das Auffrischen in der Instanz k + 1 der Koeffizienten der Position n deren Komponenten mindestens den folgenden Term beinhalten:
    Figure 00120001
    geschieht folgendermaßen:
    in dem: (1) stsz ein Kompressionskonstantfaktor der Koeffizientenauffrischung ist: in diesem Fall wird der Koeffizient mit einer eigenen Zeitkonstante bestimmt, durch stsz aufgefrischt, was nach der folgenden Gradientenmethode berechnet wird.
    • 2) ein weiterer Term auftritt, mit Ermessen des Entwicklers, welcher beschränkt ist auf die Stabilisierung der Koeffizienten in dem Fall der Konfiguration mit fraktionierten Abständen, in denen der Equalizer mehr als einen Abtastwert pro Symbolperiode benutzt;
    • 3) oder ebenfalls, wenn der Entwickler folgende Konfigurationen des Equalizers wählt, mit C11 = C22 = 1 für die Zentralposition und worin dieser stromabwärts durch einen automatischen Steuerpegel mit den Koeffizienten M = M11 + M22 gefolgt wird, wird ein Kompressionsfaktor der auf diesen Koeffizienten begrenzt ist, auftreten.
  • Ebenso ist die Anzahl der Koeffizienten durch den Entwickler frei wählbar. Wenn der Unterpunkt 2) und 3) im Ermessen des Entwicklers liegt, folgt daraus normalerweise für den Punkt 1): der größere oder kleinere Wert von stsz bestimmt die Auffrischgeschwindigkeit des Koeffizienten, welche eine größere oder kleinere Standardabweichung der Variable des Koeffizienten selbst bestimmt, mit einem unterschiedlichen Rauschwert in dem Endergebnis des Prozesses, normalerweise umgangssprachlich als „tap wandering noise" bezeichnet, muss dieses im Wesentlichen an die Begrenzung der Systemtoleranz angepasst sein.
  • Im Regelfall bestimmt der Entwickler die Korrelation der Integration, über den Parameter stsz, derart, dass der Prozess der numerischen Signalverarbeitung ein eigenes Rauschsignal produziert, dass unterhalb des Systemrauschens ist und die Situation des Rauschens für die Systemanforderungen nicht ändert.
  • In jedem Fall bestimmt stsz die intrinsische Kapazität des Auslöschers durch das adaptive Nachfolgen der Phasenrotation von dem Signal XV. Es ist dabei nicht maßgeblich, ob die Empfänger einen gemeinsamen Oszillator haben. In diesem Fall geschieht die Phasendrehung in Hinblick auf die zeitabhängigen Variationen des Sendekanals, die weitestgehend von dem numerischen Prozess unterstützt werden. Anders ist es im Fall der vorliegenden Erfindung, in dem die Empfänger voneinander unabhängig sind und deshalb jeder seine eigene Dispersion aufweist, entweder durch Konstruktion unterschieden oder aufgrund von thermisch bedingten Unterschieden.
  • Das zu null Setzen des imaginären Teils des zentralen Koeffizientens des Equalizers 222 wird zur Begrenzung auf das Maximum der Rotationskapazität des Auslöschers durchgeführt und zum Beibehalten der Zuweisung der Signalnachfolge zur Phasensynchronisationswiedergewinnung an dem Schaltkreis ausschließlich durch die Schaltung 253.
  • Die Phasen mit der Wiedergewinnung in dem Schaltkreis 253 findet aufgrund der Tatsache statt, dass die Korrelation die Steuerung des Sinus, welche durch den VCO generiert wird, übernimmt: dieses wird ausgenutzt, um die Frequenzen die Phase einzurasten, und so das Ausgangssignal BBXV in Phase mit der Störung zu generieren. Deswegen ist das Signal XPIC auf die Eigenschaft der adaptiven Steuerung der Amplitude begrenzt, und wenn notwendig auf die Impulsantwort im Fall der gleichzeitigen Anwesenheit von Intersymbolstörungen.
  • Die Auslöschungsoperation wird an dem Addiererknoten 218 schließlich beendet. Es wäre davon abweichend, wenn der FIR Block 222 die Phase der Bewegung aller Koeffizienten verändern müsste: dieses wäre eine unlösbare Aufnahme für den Gradientenalgorithmus, welcher dieses steuert. Zum Beispiel ist es möglich eine Rotation, welche durch eine Frequenzdifferenz zwischen dem lokalen Oszillator dem Empfänger gebildet ist von einigen 10 Hz zu folgen: diese Zuweisung wird diesem Fall einfach durch das Setzen eines passenden Trägers in dem Block 253 gelöst, auch in dem Fall wenn die Differenz im realen Fall einige 100 kHz beträgt.
  • Die erreichbare Leistungsfähigkeit des Systems entsprechend der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich nicht signifikant in Bezug auf ein System mit untereinander verbundenen Empfängern, jedoch gibt es einen Unterschied in der Fähigkeit der Störungsauslöschung.
  • In 3 wird eine Blockschaltbild eines Telekommunikationssystems nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, ein System zur Frequenzwiederbenutzung mit einer einzelnen Antenne pro Einrichtung mit doppelter Polarisation, welches einen Störungsauslöscher, wie er hierin beschrieben wird, einsetzt.
  • Verglichen mit 2 produzieren in 3 die Entscheider 221 und 235 drei unterschiedliche Schätzungen des Fehlers der Daten 222 und 236. Insbesondere wird der Fehler Erh, welcher durch den Entscheider 221 generiert wird, auf die Schaltung 252 zur Trägerwiedergewinnung angewendet. Der Fehler Erh, welcher durch den Entscheider 221 produziert wird, wird auf die Schaltung 253 zur Phasensynchronisationswiedergewinnung angewendet. Der Fehler Erch, der durch den Entscheider 221 produziert wird, wird auf den Equalizer 222 und auf den Equalizer 217 gegeben.
  • Analog wird der Fehler Erv, der durch den Entscheider 253 produziert wird, auf die Schaltung 255 zur Trägerwiedergewinnung angewandt. Der Fehler Ercv, der durch den Entscheider 253 produziert wird, wird auf die Schaltung 254 zur Phasensynchronisationswiedergewinnung angewandt. Und der Fehler Ercv, der durch den Entscheider 253 produziert wird, wird auf den Equalizer 233 und auf den Equalizer 238 angewandt.
  • Untersuchen wir nun das dynamische Verhalten, welches das System im Ausgangsfall der Situation des Synchronisationsverlustes kennzeichnet. Die Verlust der Synchronisation geschieht durch die Verschlechterung der Kanalausbreitungsbedingungen in dem Falle, dass der Demodulator nicht in der Lage ist, eine gegebene Sequenz von Symbolen As in korrekter Weise mit einer Prozentzahl von einem Anteil größer 50% Entscheidungen wiederzugeben. Wenn der Kanal wieder in entsprechende Bedingungen übergeht, dass eine korrigierte Entscheidung von mehr als 50% der Symbole möglich ist, ist dieses ausreichend ,jedoch nicht exzellent, das System ist deswegen jedoch nicht in der Lage, die beiden Träger in jedem Fall des Verlustes der Synchronisation gemeinsam zu rekonstruieren, im Fall des Verlustes der Synchronisation, wenn dieses nicht durch die Begrenzung der Verschlechterung des Kanals gerechtfertigt ist. Es wird durch die erste Verkörperung der vorliegende Erfindung ausgedrückt, was es erfordert, damit sich der Kanal global sich in seinen Bedingungen in Bezug auf Außen- und Kreuzinterferenz (Übersprechen) über einen Punkt hinaus, verbessert, welcher es dem Demodulator ermöglicht, seinen eigenen Träger wiederzufinden, und das auch in der Gegenwart eines Störpegels, welcher durch den Auslöscher nicht eliminiert werden kann.
  • Z.B. kann im Falle der 32QAM Modulation dieses folgendermaßen beschrieben werden: die normale Leistungsfähigkeit kann bis zur Erhöhung der Störungsgrenze progressiv unterdrückt werden, bis zu sehr hohen Werten, die ausgedrückt als ein (gewünschtes Signal)/(Störsignal) W/I-Verhältnis von kleiner als 3 dB ist. Wenn die Verschlechterung weiter zunimmt, bis zum Verlust der Synchronisation, ist es notwendig dass das W/I-Verhältnis auf einen Wert von etwa 16 Bit fällt, um den eine Wiederherstellung des gesamten Systems erreichen.
  • Eine solche Störung, welche diese Attribute kennzeichnet, ist häufig von einem langsamen Typ, andererseits kann sie von einem schnellen Typ sein, bei einer Mehrwegeausbreitung, welche dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der benutzten Frequenz die Verbindung typischerweise über eine Strecke größer 25 km erfolgt.
  • Die Dämpfung und Depolarisation aufgrund von Regen kann zur Dämpfung und zum Verbindungsabbruch für kurze Zeit führen, eine Zeit von einigen 10 Sekunden gewöhnlich verbleibt gewöhnlich als unvermeidliche Störzeitdauer, und dann mit einem schnellen Rückgang auf akzeptable Bedingungen, zu denen das System wieder gestartet werden kann, zurückkehren, um eine korrekte Entscheidung durchzuführen: der Übergang der natürlichen Phänomene ist so schnell, dass die auftretende Einschränkung durch die Restaurationhysterese abschätzbar ist.
  • Dies ist unterschiedlich im Fall der Verbindung über solche Entfernungen, welche Auftrittsgebiete der Mehrwegeausbreitung sind. In diesem Fall kann eine Periode großer Störungen des Kanals in einer Zeitdauer von einigen 10 Sekunden typischerweise auftreten, dadurch gekennzeichnet, dass eine schnelle Abfolge von Durchgängen mit Bedienung unter tolerablen Störung bis zu tiefen Störungen geschehen: auch wenn dieses nicht dargestellt ist, ist es möglich, dass die Restaurationshysterese die Wiedereinrastung des Systems in den kurzen Perioden der tolerierbaren Störungen nicht möglich ist, so dass Zeitabschnitte aufgrund der resultieren Phänomene nicht brauchbar sind, so dass aus diesem Grund der Benutzer dieses Systems nach der ersten Ausführungsform in diesen Fällen kaum annehmen wird.
  • Aufgrund dieser Einleitung hat der Anmelder ein Rekonstruktionsverfahren für den Träger gefunden, welches dem Auslöscher mitgeteilt wird, und dadurch die Restaurationshysterese deutlich reduziert, und das ebenfalls in einem System mit unabhängigen Empfängern, so dass die Wiedergewinnungsfähigkeiten auch auf Verbindungen eingesetzt werden können, welche durch Mehrwegsausbreitung gestört wird. Das System, wie es in 3 beschrieben ist, löst dieses Problem und behandelt es mit dem Fehlerkalkulationsverfahren.
  • Präziser, hinter dem Fehler Er, wird traditionell der herkömmlich quadratische Typ des zirkulären Fehlers Erc eingesetzt und der zirkuläre kontinuierlichen Fehler Erp, welcher aus dem ungestörten Erc gewonnen wird, gemäß der folgenden Beschreibung.
  • Der erste Schritt weist auf, dass die Equalizer unabhängig von der Trägerphase, für welche ein zirkulärer Entscheider aus der Familie, wie sie in den folgenden Artikeln beschrieben realisiert wird, D. N. Godard, "Self Recovering Equalization and Carrier Tracking in Two Dimensional Data Communication System, " IEEE Transaction on Communication, vol COMM-33 Aug.1985, p.753; A. Benveniste, M. Goursat, "Blind Equalizers, " IEEE Transaction on Communication, vol COMM-32, Aug. 1984, p.871; A. Benveniste, M. Goursat, G. Ruget, "Robust Identification of a Nonminimum Phase System: Blind Adjustment of a Linear Equalizer in Communications Date, " IEEE Transaction on Automatic Control VolAC-25, June 1980, p.385.
  • Zur Berechnung des zirkularen Fehlers Erc wurde eine Familie der Umfänge betrachtet, welche für die theoretischen Punkte der Anordnung exakt stimmt, welche das Netz bilden, welches durch den zirkularen Entscheider innerhalb der Entscheiderschaltung 221 aufgespannte wird.
  • Das Entscheidungsverfahren ist eines der oben bereits erwähnten, und es ist so angepasst, dass es ein einziges Entscheidungsverfahren in Bezug auf beide Fälle ergibt, nämlich für den Fall, dass die Aufnahme nach dem Synchronisationsverlust auftritt, welches durch Einwirkung von Fading auftritt und so tief greifend ist, dass die Information nicht nachvollziehbar aufgenommen werden kann, und für den normalen Fall, so dass keine Fallunterscheidung zwischen diesen Fällen vorgenommen werden muss. Genauer gesagt ist u der Komponentenvektor der Real- und Imaginärteile am Ausgang des Addierers 218 und d der Radius des Umfangs der Familie der nächsten Werte zu u, der zirkulare Fehler ist gegeben durch:
    Figure 00170001
    und er tendiert gegen Null bei durchgeführter Datenaufnahme und in Abwesenheit von Rauschen und/oder Störungen bei der Übereinstimmung von u mit d. Stattdessen benutzen die oben zitierten Referenzen einen Umfang eines festen Wertes df korrespondierend zum Schwerkraftzentrums der Konstellation bei Datenaufnahme, zur Berechnung des zirkularen Fehlers, welcher zum Auffrischen der Koeffizienten benutzt wird: beim Auftreten der Datenaufnahme ist die Distanz u-df statistisch gesehen hoch, und erfordert die Umkehrung in einen anderen Berechnungstyp. In dem betrachteten, System ist die Benutzung der Fehlerberechnung Bezug nehmend auf diesen festen Umfang nur als Vergleich des Vorzeichens zu den zirkularen Fall hinzugezogen: wenn für die Instanz k die Vorzeichen nicht Konkordanz sind, ist die Auffrischen der Koeffizienten ausgesetzt. Erc (h oder v) ist deshalb der Fehler mit den beschriebenen Real- und Imaginärteilen, zusammengesetzt zu der Summe null im Falle der Suspension des Aussetzens. Erp wird durch Rc gegeben ohne ein Aussetzen (des Auffrischen der Koeffizienten, sie werden kontinuierlich aufgefrischt).
  • Das erhaltene System adaptiert die Berechnung des Basisbandes des Equalizer mittels des XPIC der FIR Struktur, gesteuert durch die beschriebenen kreisförmigen Fehler. Dessen Einsatz erlaubt es, dass beide Resultate unabhängig von der Trägerphase des Demodulators erzielt werden: diese können in jedem Fall eigenen Koeffizienten in korrekter Weise bilden, auch in Abwesenheit der korrekten Phase des Demodulationsträgers.
  • Die Definition der Erc Resultate ist unabhängig von der Demodulation der Trägerphase (Ausgang von 252), bei der Erleidung von Störungen und Werteauslöschungen: der Grad der Auslöschung hängt auch von der Trägerphase (in Ausgang des Blocks 253), und der Bildung einer Korrelation in diesem Punkt oder führt zum Ausrasten des Trägers der DEM zu einer Provokation der Unrichtigkeit der Schätzung der Daten und zur Rotation der Ausgleichsbedingungen, deren Punkte Umkreise ohne und die Erhöhung von Erc beschreiben. Das Ausrasten des Trägers XPIC führt stattdessen zur Erweiterung der Fehlerumkreise mit erhöhtem Erc.
  • Während in der ersten Ausführungsform einer reziproke Abhängigkeit der Erkennung der zwei Träger, welche beide unabhängig sind von den gleichen Er, abhängig von der Richtigkeit der Entscheidung, dient in der zweiten Ausführungsform Er einzig Festlegen der Demodulatorträgerphase auf den Wert, welcher es erlaubt die Entscheidungsrichtigkeit mit einer Minimierung von Er selbst oder einer angepassten Funktion zu führen, ohne dass weiteres durch die Auslöschfunktion impliziert wird.
  • In der praktischen Ausführung ist es möglich, die gute Kapazität des globalen Synchronisationswiedergewinnung des Systems zu einfach zu beobachten: es verbessert sich in Hinblick zur erste Ausführungsform auf einen W/I Wert von ungefähr fünf dB. Die Anpassung der Entwicklung einer Verstärkungsschleife zur Wiedergewinnung ist für die Betrachtung der Blockintegation XPIC auf einen Wert von mindestens dem doppelten dessen, was ein Entwickler normalerweise der Demodulatorschaltung zuweisen würde, dargestellt: es ist ebenso geeignet den Schaltkreis mit dem Automatismus einer Trägerfrequenzverschiebung im Fall des Verlustes der Synchronisation auszustatten.
  • Die Beschreibung ist für einen erfahrenen Entwickler ausreichend, eine ähnliche Vorrichtung auszuführen.
  • Das System entsprechend der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Verfahren der Kodifizierung der Informationen begrenzt, dieses ist in diesem Sinn ein externer Prozess der nicht auf eine konkrete Modulationart begrenzt ist. In den zitierten Beispielen wird auf die Modulationart der Multilevel Modulation (MQAM) zurückgegriffen, dieses stellt aber keine Begrenzung dar.
  • Das System gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt den Einsatz in anderen als den genannten Anwendungen, für den Fall das dieses zur Reduktion von Störungen, eingesetzt wird, und bei dem normalen Einsatz einer einzigen Polarisation, auch unter der Hinzuziehung des zweiten Kanals aus einer zweiten Verbindung und der Einfügen in denselben Knoten, auch bei nicht geeigneter Diskriminierung eines Ausstrahlungsantennenwinkels. Dies ist häufig der Fall, bei der Problemstellung der Entwicklung eines Hochfrequenzsendeempfängers auftritt. Eine Variation kann durch die Identifizierung eines der beiden Empfänger im Fall der Wiederbenutzung gegeben sein, z. B. bei vertikaler Polarisation, wie bei Empfänger 1 beim Signalempfang gestörten Signalempfang und Bereithaltung der dargestellten Verbindung.

Claims (9)

  1. Demodulationssystem für ein erstes Signal und ein zweites Signal, worin das erste Signal durch das zweite Signal gestört wird, bestehend aus: Einem ersten Konverter (211) zum Konvertieren des ersten Signals aus dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich, gesteuert durch einen ersten Oszillator (250); Einem ersten Multiplizierer (214) in Reihenschaltung zu dem ersten Konverter (211); Einem ersten Entzerrer (217) in Reihenschaltung zu dem ersten Multiplizierer (214); Einem zweiten Konverter (213) zum Konvertieren des zweiten Signals aus dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich, gesteuert durch einen zweiten Oszillator (251); Einem zweiten Multiplizierer (224) in Reihenschaltung zu dem zweiten Konverter (213); Einem zweiten Entzerrer (222) in Reihenschaltung zu dem zweiten Multiplizierer (224); Einem ersten Addierer (218) in Reihenschaltung zu dem ersten Entzerrer (217) und zu dem zweiten Entzerrer (222); Einer ersten Entscheiderschaltung (221) in Reihenschaltung zu dem ersten Addierer (218) zur Bildung eines geschätzten Signals (220) des ersten Signals und eines Signals korrespondierend zu dem quadratischen Fehler (Erh) des geschätzten Signals (220) bezogen auf den Sollwert; Einer ersten Trägerfrequenz-Rückgewinnungsschaltung (252), welcher das von dem ersten Addierer (218) erhaltene Signal aufnimmt und das Signal korrespondierend zu dem quadratischem Fehler (Erh) aufnimmt und ein Signal für den ersten Multiplizierer (214) liefert; Einer zweiten Trägerfrequenz Rückgewinnungsschaltung (253), welche das Signal korrespondierend zu dem quadratischem Fehler (Erh) und eine Signal aufnimmt, welches von dem zweiten Multiplizierer (224) geliefert wird, und welcher ein Signal für den zweiten Multiplizierer (224) liefert.
  2. Demodulationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Entzerrer (214) und der zweite Entzerrer (222) ein Signal korrespondierend zu dem quadratischen Fehler (Erh) am Eingang aufnimmt.
  3. Demodulationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal mit einem vertikal polarisierten und das zweite Signal mit einem horizontal polarisierten Signal korrespondiert.
  4. Demodulationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal mit einem Signal aus einer ersten Richtung und das zweite Signal mit einem Signal aus einer zweiten Richtung korrespondiert, angenährt in einem Winkel an die erste Richtung.
  5. Demodulationssystem nach Anspruch 1, durch Folgendes gekennzeichnet: Ein dritter Multiplizierer (240) in Reihenschaltung zu einem zweiten Konverter (213); Ein dritter Entzerrer (238) in Reihenschaltung zu einem dritten Multiplizierer (240); Ein vierter Multiplizierer (230) in Reihenschaltung zu dem ersten Konverter (211); Ein vierter Entzerrer (233) in Reihenschaltung zu dem vierten Multiplizierer (230); Ein zweiter Addierer (234) in Reihenschaltung zu dem dritten Entzerrer (238) und zu dem vierten Entzerrer (233); Eine zweite Entscheiderschaltung (235) in Reihenschaltung zu dem zweiten Addierer (234), welcher ein geschätztes Signal (236) des zweiten Signals und ein Signal korrespondierend zu dem quadratischem Fehler (Erv) des geschätzten Signals (236) in Bezug auf den Sollwert liefert; Eine dritte Schaltung (255) zur Trägerfrequenz-Rückgewinnung, welche ein von dem zweiten Addierer (234) ausgehendes Signal aufnimmt und ein Signal korrespondierend zu dem quadratischen Fehler (Erv) aufnimmt und ein Signal für den dritten Multiplizierer (240) liefert; Eine vierte Trägerfrequenz-Rückgewinnungsschaltung (254), welche ein Signal korrespondieren zu dem quadratischem Fehler (Erv) und ein Signal, welches von dem vierten Multiplizierer (230) geliefert wird, aufnimmt und ein Signal für den vierten Multiplizierer (230) liefert.
  6. Demodulationssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die erste Entscheiderschaltung (221) im Ausgang ein geschätztes Signal (220) des ersten Signals liefert, ein zweites Signal korrespondierend zu dem quadratischem Fehler (Erh) des geschätzten Signals (220) liefert, ein Signal, welches korrespondierend zu dem quadratischen Kreisfehlersignal (Erch) des geschätzten Signals (220) liefert und ein Signal korrespondierend zu dem quadratischen Kreisfehlersignal (Erch) des ersten geschätzten Signals (220) liefert; das Signal korrespondierend zu dem quadratischen Fehler (Erh) wird einer ersten Trägerfrequenz Rückgewinnungsschaltung (252) zugeführt; das Signal korrespondierend zu dem Kreisfehlersignal (Erch) wird dem ersten Entzerrer (217) und dem zweiten Entzerrer (222) zugeführt; das Signal korrespondierend zu dem modifizierten Kreisfehlersignal (Erph) wird entsprechend der Schaltung (253) der Trägerfrequenz-Rückgewinnung zugeführt.
  7. Demodulationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Entscheiderschaltung (235) im Ausgang ein geschätztes Signal (236) des zweiten Signals liefert, ein Signal korrespondierend zu dem quadratischen Fehler (Erv) des geschätzten Signals (236), ein Signal korrespondierend zu dem quadratischen Kreisfehlersignal (Ercv) des geschätzten Signals (236) und ein Signal korrespondierend zu dem modifizierten Kreisfehlersignal (Ercv) des geschätzten Signals (236); das Signal korrespondierend zu dem quadratischem Fehler (Erv) wird der dritten Schaltung (255) zur Trägerfrequenz-Rückgewinnung zugeführt; das Signal korrespondierend zu dem Kreisfehlersignal (Ercv) wird dem dritten Entzerrer (238) und dem vierten Entzerrer (233) zugeführt; das Signal korrespondierend zu dem modifizierten Kreisfehlersignal (Erpv) wird der vierten Trägerfrequenz Rückgewinnungsschaltung (254) zugeführt.
  8. Telekommunikationssystem bestehend aus Sendemitteln, welche in der Lage sind zwei Hochfrequenzsignale zu senden und Empfangsmitteln, welche in der Lage sind zwei Hochfrequenzsignale zu empfangen, die Empfangsmittel bestehend aus einem Demodulationssystem nach Anspruch 1.
  9. Störsignalunterdrückungsverfahren für ein erstes Signal, welches durch ein zweites Signal mit unabhängigen Empfängern gestört wird, bestehend aus den Schritten: Konvertieren des ersten Signals aus dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich durch einen ersten Oszillator (250); Multiplizieren des ersten umgesetzten Signals in ein drittes Signal; Entzerren des ersten umgesetzten Signals multipliziert mit dem dritten Signal; Konvertieren des zweiten Signals aus dem Hochfrequenzbereich in den Zwischenfrequenzbereich durch einen zweiten Oszillator (251); Multiplizieren des zweiten konvertierten Signals durch ein viertes Signal; Entzerren eines zweiten konvertierten Signals multipliziert mit dem vierten Signal; Addieren eines ersten entzerrten Signals in ein zweites entzerrtes Signal Bestimmen eines geschätzten Signals des ersten Signals und eines Signals korrespondierend zu dem quadratischem Fehler (Erh) des geschätzten Signals in Bezug auf den Sollvektor basierend auf dem zugefügten Signal; Generieren eines dritten Signals basierend auf dem zugefügten Signal und dem Signal korrespondierend zu dem quadratischen Fehler (Erh); Generieren eines vierten Signals basierend auf dem Signal korrespondierend zu dem quadratischen Fehler (Erh) und auf einem Signal, welches von dem Schritt des Multiplizierens eines zweiten konvertierten Signals mit einem mit dem vierten Signal generiert wird.
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