DE102012109713A1 - Drahtgebundene Kommunikationssysteme mit verbesserter Kapazität und Sicherheit - Google Patents

Drahtgebundene Kommunikationssysteme mit verbesserter Kapazität und Sicherheit Download PDF

Info

Publication number
DE102012109713A1
DE102012109713A1 DE102012109713A DE102012109713A DE102012109713A1 DE 102012109713 A1 DE102012109713 A1 DE 102012109713A1 DE 102012109713 A DE102012109713 A DE 102012109713A DE 102012109713 A DE102012109713 A DE 102012109713A DE 102012109713 A1 DE102012109713 A1 DE 102012109713A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dfd
signal
digital
cable
nodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012109713A
Other languages
English (en)
Inventor
John Anderson Fergus Ross
Michael James Hartman
John Erik Hershey
Richard Louis Zinser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE102012109713A1 publication Critical patent/DE102012109713A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L63/00Network architectures or network communication protocols for network security
    • H04L63/04Network architectures or network communication protocols for network security for providing a confidential data exchange among entities communicating through data packet networks
    • H04L63/0428Network architectures or network communication protocols for network security for providing a confidential data exchange among entities communicating through data packet networks wherein the data content is protected, e.g. by encrypting or encapsulating the payload
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
    • H04L1/0045Arrangements at the receiver end
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/02Secret communication by adding a second signal to make the desired signal unintelligible
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Abstract

Es sind Verfahren und Systeme zur Verwendung eines aufteilungsfreien Duplex (DFD) in einem Kabelkommunikationsnetzwerk geschaffen. Methoden zur Anwendung von DFD in einem Kabelkommunikationsnetzwerk können Daten ermöglichen, über ein Koaxialkabel ohne die Verwendung aufteilungsbasierter Duplexmethoden übertragen und empfangen zu werden. Zum Beispiel kann das Kabelkommunikationsnetzwerk DFD-fähige Netzwerkknoten enthalten, und jeder Teilnehmer an dem Kabelnetzwerk kann mit einem DFD-System ausgestattet sein, das konfiguriert ist, um in einem DFD-Modus zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen können sich in entgegengesetzte Richtungen ausbreitende Signale über einen einzigen Frequenzkanal übertragen werden, und DFD-Methoden können verwendet werden, um ursprünglich ausgesandte Signale wiederzugewinnen. Ferner können in einigen Ausführungsformen DFD-Methoden gemeinsam mit Verschlüsselungsmethoden verwendet werden, um die Sicherheit der in dem Kabelkommunikationsnetzwerk übertragenen Daten zu erhöhen.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Der hierin offenbarte Gegenstand betrifft Kommunikationssysteme und insbesondere Systeme und Verfahren zum Durchführen einer Kommunikation unter Verwendung eines aufteilungsfreien Duplexbetriebs.
  • Ein Kommunikationsnetzwerk kann mehrere Kommunikationsgeräte enthalten, die in der Lage sind, über verschiedene Kommunikationsstrecken miteinander zu kommunizieren. In Abhängigkeit von der Konfiguration des Netzwerks können die Kommunikationsstrecken von einem Kommunikationsgerät zu einem anderen über zentrale Netzwerkknoten geschaffen sein, die die Geräte verbinden, oder die Kommunikationsstrecken können Verbindungen zwischen beliebigen Geräten des Netzwerks enthalten. Zum Beispiel kann ein kabelgebundenes Kommunikationsnetzwerk (kurz:) Kabelkommunikationsnetzwerk, ein oder mehrere Teilnetzwerke aus Glasfaserringen enthalten, die ein von mehreren Benutzern, die an den Glasfaserring angeschlossen sind, gemeinsam genutztes Koaxialkabel aufweisen. Jeder Glasfaserring kann z.B. eine Nachbarschaft von Häusern unterstützen, und Geräte in jedem der angeschlossenen Häuser können über das gemeinsame Koaxialkabel mit einem zentralen Netzwerkknoten (z.B. einem Internetzugangspunkt, einem Kabelfernsehanbieter, etc.) kommunizieren.
  • Allgemein kann das Koaxialkabel, das jeden Benutzer mit einem anderen Benutzer oder mit einem Netzwerkknoten verbindet, die bidirektionale Übertragung von Signalen umfassen. Um eine direkte gegenseitige Störung oder Interferenz zwischen sich entgegengesetzt ausbreitenden Signalen zu vermeiden, können gewöhnlich Duplexmethoden eingesetzt werden. Duplexmethoden können Zeitduplex (Time Division Duplex), Frequenzduplex (Frequency Division Duplex) und/oder Codeduplex (Code Division Duplex) umfassen, um zwei Kommunikationsgeräten zu ermöglichen, Informationen (z.B. Daten, Sprachsignale, etc.) sowohl zu senden als auch zu empfangen. Zum Beispiel kann ein Zeitduplex ein Zeitmultiplexverfahren (Time Division Multiplexing) verwenden, um ankommende (empfangene) und ausgehende (gesendete) Signale zeitlich voneinander zu trennen. Die Zeitaufteilung der Signale kann hinreichend schnell erfolgen, so dass die Signale wahrgenommen werden können, als würden sie gleichzeitig gesendet und empfangen werden. Ein Frequenzduplexverfahren kann Signalsender und -empfänger umfassen, die mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten. Die Frequenzen der gesendeten und empfangenen Signale können hinreichend getrennt sein, so dass ihre modulierten Frequenzspektren einander nicht überlappen, und der Empfänger jedes Kommunikationsgerätes kann abgestimmt sein, um gleichzeitig eine vorgesehene Frequenz zu empfangen und sein eigenes ausgesandtes Signal zu verwerfen. Codeduplexverfahren können ein Codieren ausgesandter Signale mit Codes umfassen, so dass bestimmte Signale von anderen Signalen separiert werden können, wenn sie an einem Empfangsende der Kommunikation empfangen werden.
  • Obwohl aufteilungsbasierte Duplexsysteme das nahezu simultane Senden und Empfangen von Signalen ermöglichen können, können derartige Systeme für einige Kommunikationsnetzwerke, die zunehmend komplex werden, unzureichend sein. Zum Beispiel können Netzwerke, die Zeitduplexsysteme verwenden, aufgrund des Zeitmultiplexens von Signalen Zeit beim Empfangen der Signale verlieren, und Netzwerke, die Frequenzduplexsysteme verwenden, können eine begrenzte Menge von für die Übertragungsverbindungen verfügbaren Frequenzspektren haben, die eine zunehmend große Anzahl von Kommunikationsgeräten unterstützen. Außerdem ist Datensicherheit ein gemeinsames Anliegen für Kabelkommunikationsnetzwerke, und typische Duplexsysteme können zur Berücksichtigung derartiger Anliegen unzureichend sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Handhaben bzw. Steuern einer Kommunikation in einem Kommunikationsnetzwerk geschaffen. Das Verfahren enthält ein Senden von Daten von einer ersten Vorrichtung in eine erste Richtung über ein Kabel in einem Kabelkommunikationsnetzwerk und Senden von Daten von einer zweiten Vorrichtung in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung über das Kabel. Die in der ersten Richtung gesandten Daten und die in der zweiten Richtung gesandten Daten werden unter Verwendung einer aufteilungsfreien Duplexmethode (DFD, Division-Free Duplexing) im Wesentlichen gleichzeitig übertragen.
  • Eine weitere Ausführungsform ergibt ein Kabelkommunikationssystem, das mehrere Knoten enthält. Jeder der mehreren Knoten enthält ein aufteilungsfreies Duplexsystem (DFD, Division-Free Duplexing), das derart konfiguriert ist, dass jeder der mehreren Knoten in einem DFD-Modus betrieben werden kann. Das Kabelkommunikationsnetzwerk enthält ferner einen Prozessor, der konfiguriert ist, um einen Betriebsmodus jeder der mehreren Knoten zu steuern.
  • Eine noch weitere Ausführungsform ergibt ein aufteilungsfreies Duplexsystem (DFD, Division-Free Duplexing), das einen Empfänger, der zum Empfang eines analogen Primärsignals von einem Koaxialkabel in einem Kabelnetzwerk in der Lage ist, und einen Sender enthält, der in der Lage ist, ein analoges übertragenes Signal zu dem Koaxialkabel zu senden. Das DFD-System enthält einen Richtkoppler, der in der Lage ist, einen Teil des analogen übertragenen Signals abzutasten, um ein analoges Referenzsignal zu liefern. Das DFD-System enthält ferner einen ersten Analog-Digital-Wandler, der in der Lage ist, das analoge Primärsignal in ein digitales Primärsignal umzuwandeln, und einen zweiten Analog-Digital-Wandler, der in der Lage ist, das analoge Referenzsignal in ein digitales Referenzsignal umzuwandeln. Außerdem enthält das DFD-System einen Prozessor, der Instruktionen zur Verarbeitung des digitalen Referenzsignals mit einem adaptiven Filter aufweist, das das digitale Referenzsignal und das digitale Primärsignal als Eingaben zur Bestimmung von Filtergewichten des adaptiven Filters verwendet, um eine Ausgabe zu liefern. Der Prozessor enthält ferner Instruktionen zur Subtraktion der Ausgabe des adaptiven Filters von dem digitalen Primärsignal, um ein digitales unterdrücktes Signal zu erzeugen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile überall in den Zeichnungen bezeichnen, worin zeigen:
  • 1 ein Beispiel eines Teils eines Kabelkommunikationsnetzwerks, das an einen Glasfaserring angeschlossen ist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Technik;
  • 2 ein Beispiel eines aufteilungsfreien Duplexsystems, das sich zur Verwendung mit dem in 1 veranschaulichten Kabelkommunikationsnetzwerk eignet, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Technik;
  • 3 ein Blockschaltbild einer Hardwareimplementierung des in 2 veranschaulichten Systems gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Technik; und
  • 4 ein schematisiertes Diagramm, das die Übertragung einer Kryptovariablen in einem aufteilungsfreien Duplexsystem darstellt, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Kommunikationsnetzwerk kann mehrere miteinander verbundene Geräte bzw. Vorrichtungen enthalten, die in der Lage sind, Signale zu senden und/oder zu empfangen. Kommunikationsnetzwerke können verschiedene Arten von Konfigurationen aufweisen, die ein Gerät mit einem anderen verbinden. Zum Beispiel kann ein Kabelkommunikationsnetzwerk ein oder mehrere Teilnetzwerke von Glasfaserringen mit einem Kabel (z.B. Koaxialkabel) enthalten, das von mehreren an jedem Glasfaserring angeschlossenen Benutzern gemeinsam benutzt wird. Jeder Glasfaserring kann z.B. eine Nachbarschaft von Häusern unterstützen, und die angeschlossenen Geräte in jedem der angeschlossenen Häuser können über das gemeinsame Koaxialkabel kommunizieren. Es können Daten über das gemeinsame Koaxialkabel zwischen den angeschlossenen Geräten und einem zentralen Netzwerkknoten (z.B. einem Internetzugangspunkt, einem Kabelfernsehanbieter, etc.) gesandt und empfangen werden.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Konfiguration eines Kommunikationsnetzwerkes 10 mit einem Glasfaserring 12, der mit einem zentralen Netzwerkknoten 8 verbunden ist. Der Glasfaserring 12 kann mit mehreren Glasfaser-Hubs 14 verbunden sein, die konfiguriert sind, um miteinander zu kommunizieren und/oder um mit dem zentralen Netzwerkknoten 8 zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann jeder der Glasfaser-Hubs 14 über einen Glasfaserknoten 15 angeschlossen sein. Jeder Glasfaserknoten 15 kann eine Nachbarschaft von Häusern 16 (z.B. Häuser 16a16d) über ein Koaxialkabel 20 anschließen, und jedes Haus 16 kann einen oder mehrere Benutzer 18 (z.B. einen Benutzer an einem Laptop 18a und einen Benutzer an einem Desktop-Computer 18b) aufweisen. Daten können innerhalb des Netzwerks 10 über den Glasfaserring 12 und das Koaxialkabel 20 übertragen werden. Das Koaxialkabel 20 kann für eine bidirektionale Übertragung von Daten konfiguriert sein. Eine bidirektionale Datenübertragung kann die im Wesentlichen gleichzeitige Übertragung von Daten in entgegengesetzte Richtungen bezeichnet. Zum Beispiel können Daten in einer Richtung von den Häusern zu dem Glasfaserknoten 15 und von dem Glasfaserknoten 15 zu den Häusern 16 übertragen werden.
  • Da das Koaxialkabel 20 bidirektional ist, kann ein Gerät bzw. eine Vorrichtung 18 oder können die Geräte bzw. Vorrichtungen 18a bzw. 18b in einem Haus 16a in der Lage sein, Daten im Wesentlichen gleichzeitig zu senden und zu empfangen. Allgemein kann eine im Wesentlichen gleichzeitige Übertragung bidirektionaler Signale Methoden zur Vermeidung einer direkten Störbeeinflussung bzw. Interferenz zwischen in entgegengesetzte Richtungen sich ausbreitenden Signalen umfassen. Derartige Methoden, die auch als Duplexmethoden bezeichnet werden, können Zeitduplex, Frequenzduplex und/oder Codeduplex umfassen, um zwei Kommunikationsvorrichtungen zu ermöglichen, Informationen sowohl zu senden als auch zu empfangen. Obwohl aufteilungsbasierte Duplexmethoden eine nahezu gleichzeitige Zweiwege-Kommunikationsstrecke ermöglichen können, können derartige aufteilungsbasierte Duplexsysteme jedoch zur Bewältigung verschiedener Probleme in typischen Kabelkommunikationssystemen unzureichend sein.
  • Da die Größe und Komplexität von Kabelkommunikationsnetzwerken steigen, werden bestimmte Aspekte, wie beispielsweise die Bandbreite und Sicherheit, zunehmend wichtig. Zum Beispiel kann ein Kabelkommunikationssystem, das viele Benutzer in einer großen Nachbarschaft umfasst, einen erhöhten Bandbreitenverbrauch zur Folge haben. Bei dem Netzwerk 10 als ein Beispiel können Signale, die zu und von den Häusern 16 über den Netzwerkknoten 15 übertragen werden, mehr Bandbreite nutzen, wenn die Anzahl der an den Netzwerkknoten 15 angeschlossenen Häuser 16 steigt und/oder wenn mehr Netzwerkknoten 15, die Nachbarschaften von Häusern 16 verbinden, an den Netzwerk-Hub 14 angeschlossen werden. Wenn z.B. Frequenzduplexmethoden verwendet werden, um Signale zwischen dem Netzwerkknoten 15 und den Häusern 16 zu übertragen, kann jedes Haus 16 zwei gesonderte Frequenzkanäle nutzen, wobei ein Kanal für Empfangssignale verwendet werden kann und ein Kanal für Sendesignale verwendet werden kann. Die Hinzunahme von Häusern 16 und/oder Geräten 18 in den Häusern 16 kann ferner die Anzahl von Frequenzkanälen weiter erhöhen, die zur Unterstützung der Zweiwegekommunikation zwischen den Häusern 16 und dem Netzwerkknoten 15 verwendet werden. Ab einer bestimmten Anzahl angeschlossener Häuser 16 kann die Anzahl in einem gegebenen Frequenzspektrum verfügbarer Frequenzkanäle begrenzt sein.
  • Außerdem können sich aus der steigenden Komplexität von Kabelkommunikationsnetzwerken auch Sicherheitsprobleme ergeben. Da alle Signale, die zwischen all den angeschlossenen Häusern 16 übertragen werden, über das gemeinsam genutzte Koaxialkabel 20 durch den Netzwerkknoten 15 übertragen werden, kann ein Benutzer in dem Netzwerk 10 Zugriff auf alle Wellensignale haben, die über einen bestimmten Abschnitt des Koaxialkabels 20 übertragen werden. Zum Beispiel kann ein Späher in der Lage sein, auf die Signale zuzugreifen, die von jedem der Häuser 18 übertragen und empfangen werden, indem er einen Abschnitt des Koaxialkabels 20 abhört. Ein Separieren derartiger Signale, um den ursprünglichen Inhalt zu bestimmen, kann möglich sein, falls die Signale mit typischen aufteilungsbasierten Duplextechniken übertragen werden. Falls z.B. Frequenzduplexmethoden verwendet werden, kann ein Späher in der Lage sein, relativ leicht auf die Signale zuzugreifen, die auf jedem oder irgendeinem einzelnen Frequenzkanal übertragen werden, und den ursprünglichen Inhalt derartiger übertragener Signale zu bestimmen.
  • Die vorliegenden Methoden umfassen die Verwendung eines aufteilungsfreien Duplexbetriebs in Kabelkommunikationsnetzwerken, das Bandbreiten- und/oder Sicherheitsprobleme bewältigen kann. Ein aufteilungsfreier Duplexbetrieb kann zwei Geräten in einem Kabelnetzwerk ermöglichen, durch Reduktion der Störbeeinflussung, die von den sich entgegengesetzt ausbreitenden Signalen herrührt, Signale über die gleiche Frequenz und während der gleichen Zeit zu senden und zu empfangen. Außerdem umfasst eine Implementierung eines aufteilungsfreien Duplexbetriebs in einem Kabelnetzwerk eine simultane Übertragung von Signalen in entgegengesetzte Richtungen über denselben Leiter und unter Verwendung des gleichen Spektrumbereichs. In einigen Ausführungsformen kann eine Signalstörbeeinflussung (Signalinterferenz) zwischen sich entgegengesetzt ausbreitenden gesandten und empfangenen Signalen, die über ein Kabel in einem Frequenzkanal übertragen werden, ein empfangenes Signal zur Folge haben, das eine Stör- bzw. Interferenzkomponente enthält, die das gesandte Signal kennzeichnet. Während eines normalen Betriebs wird der Empfängereingangsanschluss zwei Signalkomponenten enthalten: ein starkes übertragenes (gesandtes) Signal und ein deutlich schwächeres empfangenes Signal. Eine einfache Subtraktion des übertragenen Signals an dem Empfängerende reicht im Allgemeinen nicht aus, um diese Störbeeinflussung zu beseitigen, da die Version des übertragenen Signals, die empfangen wird, gewöhnlich eine gewisse Verzerrung erfahren hat. Die empfangene Kopie des übertragenen Signals kann durch Effekte, wie beispielsweise über mehrere Wege reflektierte Abbilder des ursprünglichen Signals, Phasenverzerrung und Amplitudenveränderungen und/oder Verzögerung, „verfälscht“ bzw. „beschädigt“ werden. Demgemäß kann eine einfache Subtraktion die Art und Stärke der Veränderungen der Interferenzkomponente des übertragenen Signals in dem empfangenen Signal nicht berücksichtigen.
  • Die Implementierung aufteilungsfreier Duplexmethoden in Kabelkommunikationssystemen kann die Veränderungen der Signale, die an dem Empfängereingangsanschluss empfangen werden, berücksichtigen. In einigen Ausführungsformen kann ein softwarebasiertes adaptives Filter an einem oder mehreren Geräten in einem Netzwerk implementiert werden, um das „saubere“ übertragene Signal, das an einem Sendereingangsanschluss eines Gerätes abgetastet wird, mit einer „verfälschten“ Version, die an dem Empfängereingangsanschluss vorhanden ist, zeitlich und hinsichtlich der Phasenlage abzustimmen. Derartige Methoden können durch Hochgeschwindigkeits-Analog-Digital(A/D)-Wandler und softwaregesteuerte digitale Signalprozessoren implementiert werden. Zum Beispiel können durch Verwendung von zwei 14-bit-Wandlern und eines adaptiven Filteralgorithmus mit einer einzigen Schleife ankommende Schmalbandsignale, die unterhalb des Pegels des übertragenen Signals liegen, kodiert werden.
  • Ein Beispiel für ein aufteilungsfreies Duplex(DFD, Division-Free Duplexing)-System, das in einem Kabelkommunikationsnetzwerk 10 implementiert sein kann, ist in 2 veranschaulicht. Das DFD-System 22 kann an jedem Haus 16 und/oder jedem Netzwerkknoten 15 in einem Kabelkommunikationsnetzwerk 10 implementiert sein. Das Koaxialkabel 20, das jedes der Häuser 16 in dem Netzwerk 10 verbindet, kann zu dem DFD-System 22 senden und von diesem empfangen. In dem Senderteil des Systems 22 wird ein Teil des Signals 26 von einer Sendequelle (einem Sender 28) einem Richtkoppler 30 zugeführt, um ein abgeschwächtes oder gedämpftes Signal 26a zu erzeugen, das das übertragene (gesendete) Signal 26 kennzeichnet, während der Großteil des Signals 26b zu dem Kabel 20 ausgehen wird. Das abgeschwächte Signal 26a wird einem Sendereingangsanschluss 32 zugeführt und wird durch einen A/D-Wandler 36 in ein digitales Signal 34 umgewandelt.
  • In dem Empfängerteil des Systems kann ein ankommendes Signal 24 an einem Empfänger-Frontend 38 empfangen werden, um ein empfangenes Signal 40 zu erzeugen. Das EmpfängerFrontend 38 kann analoge Verstärker und/oder Filter, wie beispielsweise einen Breitband-Trennverstärker, enthalten. Das empfangene Signal 40 kann einem Empfängereingangsanschluss 42 zugeführt werden, der in einer Ausführungsform Hardwarekomponenten, wie beispielsweise eine Eingangsbuchse, enthalten kann, und kann durch einen A/D-Wandler 46 in ein digitales Signal 44 umgewandelt werden. In Ausführungsformen können das empfangene Signale 40 und das abgeschwächte Signal 26a durch einen einzigen A/D-Wandler (z.B. einen 14-bit-Hochgeschwindigkeitswandler) oder durch mehrere A/D-Wandler in digitale Signale umgesetzt werden. Das resultierende digitale empfangene Signal 44, das auch als das primäre Eingangssignal 44 bezeichnet wird, wird anschließend einem Summierer (einer Additionseinrichtung) 48 und einer Gewichtungskoeffizienzschätzeinrichtung 50 für ein adaptives Filter zugeführt. Das digitale abgeschwächte Signal 34, das auch als das Referenzsignal 34 bezeichnet wird, wird ebenfalls der Schätzeinrichtung 50 und dem digitalen adaptiven Filter 52 zugeführt. Die Gewichtungskoeffizientschätzeinrichtung 50 kann periodisch Gewichtungskoeffizientwerte für das digitale Filter 52 liefern. Das digitale Filter 52 kann eine Schätzung des übertragenen Signals liefern, die mit dem Summierer 48 von dem empfangenen Signal subtrahiert werden kann, um ein unterdrücktes Signal 54 zu liefern.
  • Das digitale adaptive Filter 52 und der Summierer 48 sind softwaregesteuert und können in Ausführungsformen eine Rückwärts-Schätzeinrichtung für adaptive Filterkoeffizienten oder eine Vorwärts-Blockkoeffizientenschätzeinrichtung enthalten. In einer Ausführungsform ist die Differenzgleichung des adaptiven Filters/Summierers durch die folgende Gleichung gegeben.
    Figure 00120001
    worin y(i) die Ausgangsabtastwerte sind, r(i) die Empfängereingangsanschlussabtastwerte sind (die auch als das primäre Eingangssignal bezeichnet werden), t(i) die Sendereingangsanschlussabtastwerte sind (die auch als das Referenzeingangssignal bezeichnet werden), M die Länge des adaptiven Filters ist und a(k) die Gewichtungskoeffizienten des adaptiven Filters sind. Die Filterkoeffizienten können durch Lösung der folgenden Matrixgleichung geschätzt bzw. bestimmt werden:
    Figure 00130001
    und worin N die Länge des Blocks der Sendereingangsanschluss/Empfängereingangsanschluss-Abtastwerte ist, über die die Filterkoeffizienten geschätzt werden.
  • Sobald das digitale Filter 52 eine Schätzung des übertragenen Signals liefert, die unter Verwendung des Summierers 48 von dem empfangenen Signal subtrahiert werden kann, kann das resultierende unterdrückte Signal 54 anschließend einem softwaregesteuerten digitalen Empfänger 56 zugeführt werden und kann auf jede geeignete Art und Weise weiterverarbeitet werden. Das unterdrückte Signal 54 kann relativ rein von Störungen/Interferenzen sein, die vom Senden und Empfangen von Signalen über eine einzige Frequenz oder einen einzigen Kanal herrühren. In einer Ausführungsform kann das System 20 einen Bypassschalter 58 enthalten, um das Signal 40 unmittelbar zu dem Empfänger 56 weiterzuleiten, ohne dass dieses durch das digitale adaptive Filter 52 verarbeitet wird. Zum Beispiel kann eine derartige Ausführungsform implementiert werden, wenn das Signal 40 in einem derartigen Maße verfälscht oder beschädigt ist, dass eine digitale Unterdrückung ggf. nicht effektiv sein kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein DFD-System, wie beispielsweise das in 2 veranschaulichte, in einem oder mehreren Knoten 14 oder Häusern 16 implementiert sein, die in einem Kommunikationsnetzwerk 10 angeschlossen sind. Diese Knoten oder Häuser, die als DFD-fähige Knoten bezeichnet werden, können Geräten 18, die in dem Netzwerk 10 angeschlossen sind, ermöglichen, Signale ohne aufteilungsbasierte Duplexmethoden (z.B. auf der gleichen Frequenz und zur gleichen Zeit) zu senden und zu empfangen, während die Effekte der Signalinterferenz, die von sich entgegengesetzt ausbreitenden Signalen herrühren können, reduziert und/oder eliminiert werden.
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Hardwaresystems, das eine breite Kategorie von Computersystemen, wie beispielsweise Personalcomputern, Workstations und/oder eingebetteten Systemen, repräsentieren soll, die in Verbindung mit der vorliegenden Technik verwendet werden können. In einigen Ausführungsformen kann das DFD-System 22 mit einem Hardwaresystem gekoppelt sein und kann eine externe Steuerung mit Hardware- und Softwarekomponenten zur Implementierung der DFD-Methoden, einschließlich einer Steuerung der einzelnen Komponenten des DFD-Systems 22, enthalten. In der in 3 veranschaulichten Ausführungsform können Hardwarekomponenten des DFD-Systems 22 einen Prozessor 60 und eine Massenspeichervorrichtung 62 enthalten, die mit einem Hochgeschwindigkeitsbus 64 gekoppelt sind. Eine Benutzerschnittstellenvorrichtung 66 kann ebenfalls mit dem Bus 64 gekoppelt sein. Beispiele für eine geeignete Schnittstellenvorrichtung 66 können eine Anzeigevorrichtung, eine Tastatur, eine oder mehrere externe Netzwerkschnittstellen, etc. enthalten. Eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 68 kann ebenfalls mit dem Bus 64 gekoppelt sein. In einer Ausführungsform kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 66, z.B. die Anzeige, bestimmte Informationen, die den Status des Betriebs des adaptiven Filters 52 und/oder des softwaregesteuerten digitalen Empfängers (2) betreffen, vermitteln. Zum Beispiel kann die Anzeige Informationen in Bezug auf die Qualität der Unterdrückung durch das adaptive Filter anzeigen.
  • Bestimmte Ausführungsformen können zusätzliche Komponenten enthalten, können nicht all die vorstehenden Komponenten erfordern oder können eine oder mehrere Komponenten kombinieren. Zum Beispiel kann die Massenspeichervorrichtung 62 auf einem Chip gemeinsam mit dem Prozessor 60 vorgesehen sein. Außerdem kann die Massenspeichervorrichtung 62 einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) enthalten, wobei Softwareroutinen an Ort und Stelle von dem EEPROM aus ausgeführt werden. Einige Implementierungen können einen einzigen Bus, an den all die Komponenten angekoppelt sind, oder einen oder mehrere zusätzliche Busse und Busbrücken einsetzen, an die verschiedene weitere Komponenten angekoppelt werden können. Zu weiteren Komponenten können zusätzliche Prozessoren, ein CD-ROM-Laufwerk, zusätzliche Speicher und weitere Periphäriekomponenten gehören.
  • Derartige DFD-Techniken in Kabelkommunikationssystemen können Bandbreitenprobleme in Kabelnetzwerken bewältigen. Da übertragene und empfangene Signale sich über eine einzige Frequenz und im Wesentlichen zur gleichen Zeit über ein Koaxialkabel 20 ausbreiten können, sind Frequenz- und Zeitduplexmethoden ggf. nicht erforderlich. Die gesamte Anzahl von Frequenzkanälen, die von den angeschlossenen Häusern 16 in einem Kabelnetzwerk 10, das DFD-Methoden nutzt, verwendet werden, kann deutlich kleiner (z.B. die Hälfte) im Vergleich zu der Anzahl von Frequenzkanälen sein, die in einem Frequenzduplex-Kabelnetzwerk verwendet werden. Außerdem können Datenraten in einem DFD-fähigen Netzwerk 10 im Vergleich zu Datenraten in einem Netzwerk, das Zeitduplex verwendet, deutlich (z.B. um Faktor 2) besser sein. Obwohl DFD-Methoden an dem DFD-System 22 jedes Hauses 16 und/oder an dem DFD-System 22 eines Netzwerkknotens 15 verwendet werden können, können in einigen Ausführungsformen typische aufteilungsbasierte Duplexmethoden dennoch für mehrere Geräte 18 an einem Haus 16 verwendet werden. Zum Beispiel können die mehreren Geräte 18a und 18b in einem DFD-fähigen Haus 16a Zeit-, Frequenz- und/oder Code-Duplexmethoden zum Senden und Empfangen von Daten von dem DFD-System 22, das an dem Koaxialkabelanschluss des Hauses 16a angeschlossen ist, verwenden.
  • Eine Implementierung von DFD-Techniken in Kabelkommunikationssystemen kann ferner Sicherheitsprobleme in Kabelnetzwerken bewältigen. Da Signale, die von jedem Haus 16 gesandt und empfangen werden, sich in entgegengesetzte Richtungen durch ein Koaxialkabel 20 ausbreiten, können die ursprünglichen Signale, die von einem Haus 16 oder von einem Netzwerkknoten 15 übertragen werden, schwerer zu separieren sein, wenn die Signale abgefangen werden. Außerdem können die DFD-Systeme 22 in einigen Ausführungsformen konfiguriert sein, um übertragene und/oder empfangene Signale zur Vergrößerung der Sicherheit zu verschlüsseln und/oder zu entschlüsseln. Zum Beispiel kann eine Kabelgesellschaft verschiedene Verschlüsselungstechniken bei DFD-Systemen 22 einsetzen, um den Inhalt von innerhalb des Netzwerkes 10 übertragenen Daten zu schützen. In derartigen Ausführungsformen kann der Sender 28 in dem DFD-System 22 eine Software enthalten, die sich zur Verschlüsselung des Sendesignals 26 eignet, bevor das Sendesignal 26 zu dem Kabel 20 ausgegeben wird. Der softwaregesteuerte digitale Empfänger 56 kann ebenfalls eine Software enthalten, die sich zur Entschlüsselung des unterdrückten Signals 54 eignet, um die ursprüngliche Information zu bestimmen.
  • Zum Beispiel kann ein Senden verschlüsselter Signale zunächst ein Senden einer Kryptovariablen in eine oder beide Richtungen in einer DFD-Kommunikation umfassen. In einer Ausführungsform, wie in 4 veranschaulicht, können DFD-Methoden zum Senden einer Kryptovariablen 70 vor der Übertragung verschlüsselter Signale verwendet werden. Eine Kryptovariable 70 kann einen Algorithmus oder Schlüssel zur Durchführung einer Verschlüsselung oder Entschlüsselung übertragener oder empfangener Signale bezeichnen. In einigen Ausführungsformen kann die Kryptovariable 70 von einem DFD-fähigen Netzwerkknoten auf jeder Seite der Kommunikation gesandt oder empfangen werden. Zum Beispiel kann entweder ein DFD-System 22 eines Benutzers (z.B. ein DFD-System 22 bei einem Kabelabonnenten in dem Haus 16a) oder ein DFD-System 22 an einem Netzwerkknoten 15 die Kryptovariable 70 über das Kabel 20 übertragen. Die Übertragung einer Kryptovariablen 70 ist in 4 dargestellt, wie sie zwischen einem ersten DFD-System 22a und einem zweiten DFD-System 22b erfolgt.
  • In einigen Ausführungsformen kann das erste DFD-System 22a eine Kryptovariable 70 zu dem zweiten DFD-System 22b senden. Während das zweite DFD-System 22b die Kryptovariable 70 empfängt, kann das zweite DFD-System 22b ferner Breitbandrauschen 72 senden, so dass ein Späher die Kryptovariable 70 durch Abhören des Kabels 20 nicht leicht aufdecken kann. Folglich kann die Übertragung der Kryptovariablen 70 und des Rauschens 72 im Wesentlichen bidirektional, gleichzeitig und über dasselbe Kabel 20 zwischen den beiden DFD-Systemen 22a und 22b erfolgen. Weil das zweite DFD-System 22b eine abgeschwächte Version des übertragenen Signals 26b (d.h. das Rauschen 72) erzeugt, kann das zweite System 22b das abgeschwächte Signal (d.h. das Signal 26a in 2) verwenden, um die durch das erste DFD-System 22a gesandte Kryptovariable 70 wiederzugewinnen. Sobald die Kryptovariable 70 wiedergewonnen ist, kann das zweite DFD-System 22b die Kryptovariable 70 verwenden, um andere verschlüsselte Signale zu entschlüsseln, die von dem ersten DFD-System 22a empfangen werden. In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 60 (3) verwendet werden, um den Prozess der Entschlüsselung und/oder Verschlüsselung von Signalen zu steuern.
  • Während lediglich bestimmte Merkmale der Erfindung hierin veranschaulicht und beschrieben sind, werden viele Modifikationen und Veränderungen Fachleuten auf dem Gebiet einfallen. Es ist folglich zu verstehen, dass die beigefügten Ansprüche dazu vorgesehen sind, all derartige Modifikationen und Veränderungen zu umfassen, sofern sie in den wahren Rahmen der Erfindung fallen.
  • Es sind Verfahren und Systeme zur Verwendung eines aufteilungsfreien Duplex (DFD) in einem Kabelkommunikationsnetzwerk geschaffen. Methoden zur Anwendung von DFD in einem Kabelkommunikationsnetzwerk können Daten ermöglichen, über ein Koaxialkabel ohne die Verwendung aufteilungsbasierter Duplexmethoden übertragen und empfangen zu werden. Zum Beispiel kann das Kabelkommunikationsnetzwerk DFD-fähige Netzwerkknoten enthalten, und jeder Teilnehmer an dem Kabelnetzwerk kann mit einem DFD-System ausgestattet sein, das konfiguriert ist, um in einem DFD-Modus zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen können sich in entgegengesetzte Richtungen ausbreitende Signale über einen einzigen Frequenzkanal übertragen werden, und DFD-Methoden können verwendet werden, um ursprünglich ausgesandte Signale wiederzugewinnen. Ferner können in einigen Ausführungsformen DFD-Methoden gemeinsam mit Verschlüsselungsmethoden verwendet werden, um die Sicherheit der in dem Kabelkommunikationsnetzwerk übertragenen Daten zu erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kabelkommunikationsnetzwerk
    12
    Glasfaserring
    14
    Netzwerkknoten
    16
    Haus
    18
    Gerät, Vorrichtung
    20
    Koaxialkabel
    22
    DFD-System
    24
    Empfangenes Signal
    26
    Übertragenes Signal, gesandtes Signal
    28
    Sender
    30
    Richtkoppler
    32
    Sendereingangsanschluss
    34
    Referenzeingabe
    36
    Hochgeschwindigkeits-A/D-Wandler
    38
    Empfänger-Frontend
    40
    Empfangenes Signal
    42
    Empfängereingangsanschluss
    44
    Digitales Signal
    46
    Hochgeschwindigkeits-A/D-Wandler
    48
    Summierer
    50
    Filter
    52
    Adaptives Filter
    54
    Unterdrücktes Signal
    56
    Digitaler Empfänger
    58
    Bypassschalter
    60
    Prozessor
    62
    Massenspeichervorrichtung
    64
    Bus
    66
    Benutzerschnittstelle
    68
    E/A-Vorrichtung
    70
    Prozess
    72
    Beginn der Kommunikation
    74
    Empfang der Kryptovariablen
    76
    Kryptovariable
    78
    Senden von Rauschen
    80
    Rauschen
    82
    Wiedergewinnen der Kryptovariablen
    84
    DFD-Kommunikation mit Verschlüsselung

Claims (22)

  1. Verfahren, das aufweist: Übertragen von Daten von einer ersten Vorrichtung in einer ersten Richtung über ein Kabel in ein Kabelkommunikationsnetzwerk; und Übertragen von Daten von einer zweiten Vorrichtung in einer zu der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung über das Kabel, wobei die Daten in der ersten Richtung und in der zweiten Richtung im Wesentlichen gleichzeitig unter Verwendung einer aufteilungsfreien Duplex(DFD)-Methode übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das eines oder mehrere aufweist von: Verschlüsselung der in der ersten Richtung übertragenen Daten an der ersten Vorrichtung; und Verschlüsselung der in der zweiten Richtung übertragenen Daten an der zweiten Vorrichtung.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das aufweist: Empfangen der in der ersten Richtung übertragenen Daten an der zweiten Vorrichtung; und Entschlüsseln der in der ersten Richtung übertragenen Daten an der zweiten Vorrichtung.
  4. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, das ein Übertragen einer Kryptovariablen von der ersten Vorrichtung zu der zweiten Vorrichtung aufweist. Verfahren nach Anspruch 4, das aufweist: Übertragen von Breitbandrauschen von der zweiten Vorrichtung, während die erste Vorrichtung die Kryptovariable zu der zweiten Vorrichtung überträgt; und Entfernen des Breitbandrauschens unter Verwendung von DFD-Methoden an der zweiten Vorrichtung, um die Kryptovariable wiederzugewinnen.
  5. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die DFD-Methode aufweist: Empfangen eines analogen Primärsignals von dem Kabel; Empfangen eines analogen Referenzsignals von einem Sender; Umwandeln des analogen Primärsignals in ein digitales Primärsignal; Umwandeln des analogen Referenzsignals in ein digitales Referenzsignal; und Verarbeiten des digitalen Referenzsignals mit einem digitalen adaptiven Filter, wobei das digitale adaptive Filter das digitale Referenzsignal und das digitale Primärsignal als Eingaben zur Bestimmung der Filtergewichtungskoeffizienten des digitalen adaptiven Filters, um eine Ausgabe zu liefern, verwendet; und Subtrahieren der Ausgabe des digitalen Filters von dem digitalen Primärsignal, um ein digitales unterdrücktes Signal zu erzeugen.
  6. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die in der ersten Richtung übertragenen Daten und die in der zweiten Richtung übertragenen Daten über den gleichen Frequenzkanal übertragen werden.
  7. Kabelkommunikationssystem, das aufweist: mehrere Knoten, von denen jeder ein aufteilungsfreies Duplex(DFD)-System aufweist, das derart konfiguriert ist, dass jeder der mehreren Knoten in einem DFD-Modus betrieben werden kann; und einen Prozessor, der konfiguriert ist, um einen Betriebsmodus jedes der mehreren Knoten zu steuern.
  8. Kabelkommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei eine Kommunikationsmitteilung zwischen zwei oder mehreren der mehreren Knoten über ein Koaxialkabel übertragen wird.
  9. Kabelkommunikationssystem nach einem beliebigen der Ansprüche 8-9, wobei die mehreren Knoten einen oder mehrere Netzwerkknoten und einen oder mehrere Glasfaserringe aufweisen, die jeweils mehrere Knoten umfassen, wobei jeder von dem einen oder den mehreren Netzwerkknoten mit einem oder mehreren Glasfaserringen verbunden ist.
  10. Kabelkommunikationssystem nach Anspruch 10, wobei jeder der mehreren Knoten, die mit dem einen oder den mehreren Glasfaserringen verbunden sind, konfiguriert ist, um eine Kryptovariable von einem von dem einen oder den mehreren Netzwerkknoten zu empfangen.
  11. Kabelkommunikationssystem nach Anspruch 11, wobei jeder der mehreren Knoten, die mit dem einen oder den mehreren Glasfaserringen verbunden sind, konfiguriert ist, um Rauschen zu übertragen, während er die Kryptovariable empfängt, und DFD-Techniken zu verwenden, um die Kryptovariable wiederzugewinnen.
  12. Kabelkommunikationssystem nach einem beliebigen der Ansprüche 11–12, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um die Übertragung der Kryptovariablen von einem von dem einen oder den mehreren Netzwerkknoten und den Empfang der Kryptovariablen an jedem der mehreren Knoten, die mit dem einen oder den mehreren Glasfaserringen verbunden sind, zu steuern.
  13. Kabelkommunikationssystem nach einem beliebigen der Ansprüche 10–13, wobei jeder der mehreren Knoten in dem einen oder den mehreren Glasfaserringen mit einem Benutzer des Kabelkommunikationssystems gekoppelt ist.
  14. Kabelkommunikationssystem nach einem beliebigen der Ansprüche 9–14, wobei die mehreren Knoten jeweils Instruktionen aufweisen zum: Empfangen eines Primärsignals; Empfangen eines Referenzsignals von einem Sender; Verarbeiten des Referenzsignals mit einem adaptiven Filter, wobei das adaptive Filter das Referenzsignal und das Primärsignal als Eingaben zur Bestimmung von Filtergewichtungskoeffizienten des adaptiven Filters verwendet, um eine Ausgabe zu liefern; und Subtrahieren der Ausgabe des adaptiven Filters von dem Primärsignal, um ein unterdrücktes Signal zu erzeugen.
  15. Kabelkommunikationssystem nach einem beliebigen der Ansprüche 9–15, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um einen jeweiligen Knoten der mehreren Knoten unter Verwendung eines aufteilungsbasierten Duplexschemas zu betreiben.
  16. Aufteilungsfreies Duplex(DFD)-System, das aufweist: einen Empfänger, der in der Lage ist, ein analoges Primärsignal von einem Koaxialkabel in einem Koaxialnetzwerk zu empfangen; einen Sender, der in der Lage ist, ein analoges übertragenes Signal zu dem Koaxialkabel zu senden; einen Richtkoppler, der in der Lage ist, einen Teil des analogen übertragenen Signals abzutasten, um ein analoges Referenzsignal zu liefern; einen ersten Analog-Digital-Wandler, der in der Lage ist, das analoge Primärsignal in ein digitales Primärsignal umzuwandeln; einen zweiten Analog-Digital-Wandler, der in der Lage ist, das analoge Referenzsignal in ein digitales Referenzsignal umzuwandeln; und einen Prozessor mit Instruktionen zum Verarbeiten des digitalen Referenzsignals mit einem adaptiven Filter, wobei das adaptive Filter das digitale Referenzsignal und das digitale Primärsignal als Eingaben zur Bestimmung von Filtergewichtungskoeffizienten des adaptiven Filters verwendet, um eine Ausgabe zu liefern; und Subtrahieren der Ausgabe des adaptiven Filters von dem digitalen Primärsignal, um ein digitales unterdrücktes Signal zu erzeugen.
  17. DFD-System nach Anspruch 17, wobei das DFD-System konfiguriert ist, um mit einem Netzwerkknoten in einem Kabelkommunikationsnetzwerk gekoppelt zu sein.
  18. DFD-System nach einem beliebigen der Ansprüche 17–18, wobei das DFD-System konfiguriert ist, um mit einer Benutzervorrichtung eines Kabelkommunikationsnetzwerkes gekoppelt zu sein.
  19. DFD-System nach einem beliebigen der Ansprüche 17–19, wobei der Sender konfiguriert ist, um das analoge übertragene Signal zu dem Koaxialkabel auf der gleichen Frequenz zu senden, auf der der Empfänger das analoge Primärsignal empfängt.
  20. DFD-System nach einem beliebigen der Ansprüche 17–20, wobei der Sender zum Senden einer Kryptovariablen zu dem Koaxialkabel geeignet ist.
  21. DFD-System nach Anspruch 21, wobei der Empfänger zum Empfangen einer Kryptovariablen geeignet ist, und der Sender zum Übertragen von Rauschen geeignet ist, während der Empfänger die Kryptovariable empfängt, und wobei der Prozessor Instruktionen zur Verwendung des adaptiven Filters und zur Subtraktion der Ausgabe des adaptiven Filters, um die Kryptovariable wiederzugewinnen, aufweist.
  22. DFD-System nach Anspruch 22, wobei der Prozessor ferner Instruktionen zur Verwendung der wiedergewonnene Kryptovariablen, um an dem Empfänger empfangene verschlüsselte Signale zu entschlüsseln, aufweist.
DE102012109713A 2011-10-19 2012-10-11 Drahtgebundene Kommunikationssysteme mit verbesserter Kapazität und Sicherheit Withdrawn DE102012109713A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/277,126 US8787571B2 (en) 2011-10-19 2011-10-19 Wired communications systems with improved capacity and security
US13/277,126 2011-10-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012109713A1 true DE102012109713A1 (de) 2013-04-25

Family

ID=47324742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012109713A Withdrawn DE102012109713A1 (de) 2011-10-19 2012-10-11 Drahtgebundene Kommunikationssysteme mit verbesserter Kapazität und Sicherheit

Country Status (6)

Country Link
US (2) US8787571B2 (de)
JP (1) JP6067311B2 (de)
KR (1) KR101999855B1 (de)
CN (1) CN103067147A (de)
DE (1) DE102012109713A1 (de)
GB (1) GB2502844B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10033542B2 (en) 2015-07-15 2018-07-24 Cisco Technology, Inc. Scheduling mechanisms in full duplex cable network environments
US9912464B2 (en) 2015-07-15 2018-03-06 Cisco Technology, Inc. Interference relationship characterization in full duplex cable network environments
US9942024B2 (en) * 2015-07-15 2018-04-10 Cisco Technology, Inc. Full duplex network architecture in cable network environments
US9966993B2 (en) 2015-07-15 2018-05-08 Cisco Technology, Inc. Interference suppression in full duplex cable network environments
US9774440B2 (en) 2015-11-13 2017-09-26 General Electricity Company Systems and methods for real-time operation of software radio frequency canceller
CN106888067A (zh) * 2015-12-16 2017-06-23 焦秉立 一种无条件保密的有线通信方法及拓扑结构
US10797750B2 (en) 2016-02-24 2020-10-06 Cisco Technology, Inc. System architecture for supporting digital pre-distortion and full duplex in cable network environments
CN106685444A (zh) * 2016-04-01 2017-05-17 郭燕 一种适用于fdd通信系统的加扰和解扰方法及装置
CN106656404A (zh) * 2016-04-01 2017-05-10 郭燕 一种针对时分双工系统的安全保密通信方法及装置
US11368436B2 (en) * 2018-08-28 2022-06-21 Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. Communication protocol
CN113162748A (zh) * 2021-01-26 2021-07-23 湖北民族大学 基于双功放驱动电阻法的全双工电话电路及其控制方法

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL84948A0 (en) * 1987-12-25 1988-06-30 D S P Group Israel Ltd Noise reduction system
JPH02209034A (ja) 1989-02-08 1990-08-20 Nec Corp 音声秘話装置
SE461367B (sv) 1989-02-10 1990-02-05 Nokia Data Systems Naetarrangemang foer dataoeverfoering
US5864584A (en) * 1995-02-13 1999-01-26 International Business Machines Corporation Circuitry for allowing two drivers to communicate with two receivers using one transmission line
US6006175A (en) * 1996-02-06 1999-12-21 The Regents Of The University Of California Methods and apparatus for non-acoustic speech characterization and recognition
US5907538A (en) 1997-02-18 1999-05-25 White; Donald R. Full duplex communication circuit with a transducer for simultaneously generating audio output and receiving audio input
US5787180A (en) 1997-03-24 1998-07-28 Transcrypt International, Inc. Method of connecting a scrambler or encryption device to a hand-held portable cellular telephone
US6625206B1 (en) * 1998-11-25 2003-09-23 Sun Microsystems, Inc. Simultaneous bidirectional data transmission system and method
US20030223579A1 (en) * 2000-07-13 2003-12-04 Eran Kanter Secure and linear public-key cryptosystem based on parity-check error-correcting
US20030012372A1 (en) * 2001-04-25 2003-01-16 Cheng Siu Lung System and method for joint encryption and error-correcting coding
DE10247208A1 (de) 2002-10-10 2004-04-22 Infineon Technologies Ag Brückenschaltung zur Echounterdrückung in Kommunikationseinrichtungen
US7206073B2 (en) * 2002-12-23 2007-04-17 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Dispersed fourier transform spectrometer
US7082157B2 (en) 2002-12-24 2006-07-25 Realtek Semiconductor Corp. Residual echo reduction for a full duplex transceiver
US7096042B2 (en) * 2003-01-21 2006-08-22 Interdigital Technology Corporation System and method for increasing cellular system capacity by the use of the same frequency and time slot for both uplink and downlink transmissions
DE10307426B4 (de) * 2003-02-21 2006-06-14 Infineon Technologies Ag Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen von Funksignalen und Verwendung einer solchen, sowie Verfahren zur Frequenzumsetzung in einer Verstärkungseinrichtung
FR2875976B1 (fr) * 2004-09-27 2006-11-24 Commissariat Energie Atomique Dispositif et procede de communication sans contact securisee
KR100503924B1 (ko) 2004-12-08 2005-07-25 주식회사 브리지텍 전화망 정보보호 시스템 및 방법
ITMI20050462A1 (it) 2005-03-21 2006-09-22 Forem Srl Interfaccia di cavo per segnali bidirezionali ad alta velocita'
US8731007B2 (en) * 2005-12-30 2014-05-20 Remec Broadband Wireless, Llc Digital microwave radio link with a variety of ports
US7639598B2 (en) * 2006-01-31 2009-12-29 Szabolcs Sovenyi Simultaneous full-duplex communication over a single electrical conductor
EP2084892A4 (de) * 2006-04-26 2010-11-03 Gabriel Cabelli System und verfahren zur wähltonüberwachung
WO2008056236A2 (en) * 2006-11-06 2008-05-15 Nokia Corporation Analog signal path modeling for self-interference cancellation
WO2008056686A1 (en) * 2006-11-07 2008-05-15 Sony Corporation Communication system, transmitting device, receiving device, communication method, program and communication cable
FR2914518B1 (fr) * 2007-03-27 2009-05-01 Commissariat Energie Atomique Systeme de communication securisee entre un lecteur de carte sans contact et une carte.
US7944978B2 (en) * 2007-10-29 2011-05-17 Lightwaves Systems, Inc. High bandwidth data transport system
US20090125351A1 (en) * 2007-11-08 2009-05-14 Davis Jr Robert G System and Method for Establishing Communications with an Electronic Meter
US8199681B2 (en) 2008-12-12 2012-06-12 General Electric Company Software radio frequency canceller
US9369260B2 (en) * 2010-04-09 2016-06-14 General Electric Company Division free duplexing networks
US8379584B2 (en) 2010-04-15 2013-02-19 General Electric Company Generalized division free duplexing techniques for decreasing rendevous time

Also Published As

Publication number Publication date
US20130101116A1 (en) 2013-04-25
GB2502844A (en) 2013-12-11
US8787571B2 (en) 2014-07-22
US20140286489A1 (en) 2014-09-25
US10666623B2 (en) 2020-05-26
JP2013090334A (ja) 2013-05-13
GB201218419D0 (en) 2012-11-28
JP6067311B2 (ja) 2017-01-25
KR20130043074A (ko) 2013-04-29
GB2502844B (en) 2014-08-06
KR101999855B1 (ko) 2019-07-12
CN103067147A (zh) 2013-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012109713A1 (de) Drahtgebundene Kommunikationssysteme mit verbesserter Kapazität und Sicherheit
DE69108662T2 (de) Dezentrales informationssystem mit automatischem aufruf eines schlüsselverwaltungsprotokolls und diesbezügliches verfahren.
DE69024148T2 (de) Übertragungssystem mit Doppelpolarisation
DE202016107086U1 (de) Systeme für eine verbesserte spektrale Effizienz in Kommunikationssystemen mit mehreren Trägern
DE3022553C2 (de) Echoannullierer für ein synchrones Duplex-Datenübertragunssystem
DE2657153C3 (de) Verfahren und Vorrichtung für die adaptive Phasenkorrektur bei der kohärenten Demodulation eines digitalen
EP1082845A1 (de) Pegelregelung und adaptive filterung in cap-empfängern
EP2499878A1 (de) Master-einheit, remote-einheit sowie multiband-übertragungssystem
DE102015205833A1 (de) Einweg-Koppelvorrichtung, Anfrageeinrichtung und Verfahren zum rückwirkungsfreien Übertragen von Daten
DE102018218952A1 (de) Ethernet-transceiver phy-ebenen-signalverlustdetektor
DE3016371A1 (de) Verfahren zur kompensierung des phasenrauschens beim empfang von datensignalen
DE2819881C2 (de) Vorrichtung zum Abschätzen der Fehlerrate bei Binärelementen einer numerischen Schaltung
EP1074129B1 (de) Vorverzerrung zur verringerung von intersymbolinterferenz sowie mehrfachzugriffsinterferenz
EP2761793B1 (de) Bussystem
WO2011006839A1 (de) Verfahren zum übertragen von kontrollsignalen und datensignalen, schaltungsanordnung zum übertragen und empfangen
DE10051490B4 (de) Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer
DE102004030849A1 (de) Verfahren und System zur Übertragung geheimer Daten in einem Kommunikations-Netzwerk
DE69838096T2 (de) Verfahren und einrichtung zur verarbeitung eines signals in einer telekommunikationseinrichtung
DE69333835T2 (de) Scrambler in einem Vollduplexmodem
DE102022130186A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten
DE102010036394A1 (de) Interferenzkompensation
DE102017203202A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Nachrichten in einem Kommunikationsnetzwerk, Gateway und Kommunikationsnetzwerk
EP3364549B1 (de) Verfahren und system zur datenübertragung über eine hoch- oder mittelspannungsleitung
DE202022106909U1 (de) Asymmetrisches Automotive-Ethernet unter Verwendung von Frequenzteilungs-Duplex-Schema mit Echounterdrückung mit niedriger Rate
DE102008018615B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Generierung eines Mithörtons

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R120 Application withdrawn or ip right abandoned