DE60208302T2 - Hahnvorrichtung - Google Patents

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DE60208302T2
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DE
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valve
bore
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valve body
axis
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DE60208302T
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Anatoly Palatine Gosis
Terrence P. Naperville Meier
James S. Schaumburg Zielinski
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0457Packings
    • F16K5/0478Packings on the plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung der aus der US-A 3 133 723 und US-A 4 339 110 bekannten Art.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ventilanordnungen werden in vielen verschiedenen Industrien und in vielen verschiedenen Anwendungen genutzt. Manche Anwendungen erfordern eine Sterilisation, wie zum Beispiel in der medizinischen Industrie oder der Nahrungsmittelindustrie, und andere nicht, wie zum Beispiel in der Erdölindustrie, der Pulverprodukt-Verteilungsindustrie, der Abwasser-Industrie, bestimmten chemischen Industrien oder einer beliebigen Anzahl verschiedener Industrien. Bei einer Anwendung sind Schüttgut- bzw. Massengut-Behälter zum Lagern und Transportieren von Produkten geringer Dichte in einem enormen Bereich von Größen und Formen erhältlich. Bei einer Form beinhalten solche Behälter einen relativ unnachgiebigen äußeren Behälter oder ein Behältnis aus Wellpappe oder dergleichen und einen flexiblen versiegelten inneren Beutel oder Behälter. Wie angemerkt, wird, wenn Nahrungsmittel oder andere von Menschen zu verbrauchende Güter gelagert und transportiert werden, ein Inneres des inneren Behälters typischerweise sterilisiert oder anderweitig aseptisch behandelt, um eine Kontamination zu vermeiden.
  • Im Allgemeinen ist der innere Beutel oder der Behälter solcher Massengut-Behälter aus einem solchen Material gebildet, dass die im Beutel gehaltenen Materialien nicht nachteilig beeinflusst werden. Nachdem der innere Beutel oder Behälter gefüllt ist, wird er in dem äußeren Behälter angeordnet. Ist er richtig gefüllt und verschweißt bzw, versiegelt, enthält der Beutel keine Luft, welche das Produkt während der Lagerung beschädigen oder anderweitig nachteilig beeinflussen kann. Eine aseptische Ventilanordnung wird typischerweise in betriebsmäßiger Kombination mit dem inneren Beutel angeordnet und erstreckt sich zu einer Außenseite des äußeren Behälters zur Massenaufnahme bzw. Mengenbevorratung und Produktverteilung nach Belieben. Es ist auch bekannt, die Ventilanordnung zum Befüllen des inneren Beutels mit Produkt zu verwenden.
  • Wie Fachleute schätzen werden, kann die in funktionsfähiger Kombination mit dem inneren Behälter angeordnete Ventilanordnung unzählige Ausgestaltungsformen annehmen. Es genügt, zu sagen, dass solch eine Ventilanordnung ein Ventilgehäuse beinhaltet, welches ein Einlassende und ein Auslassende definiert. Das Einlassende des Ventilgehäuses ist betriebsmäßig mit dem inneren Beutel verbunden. Ein Ventilelement, dessen Position die Produktströmung aus dem Behälter regelt, ist in betriebsmäßiger Kombination mit dem Ventilkörper oder – gehäuse angeordnet.
  • Wenn der Massengut-Behälter verwendet wird, um Lebensmittelunbedenklichkeitsprodukte zu lagern und zu transportieren, werden spezielle und wichtige Anliegen, welche die Ventilanordnung betreffen, vorgebracht. Die Ventilanordnung muss beispielsweise aus einem Material gefertigt sein, welches in der Lage ist, den Sterilisationsprozeduren zu widerstehen. Entsprechend werden viele solcher Ventilanordnungen aus rostfreiem Stahl gefertigt, welcher sowohl korrosionsresistent ist als auch relativ hohen Temperaturen widerstehen kann, wodurch die Sterilisationsvorgänge erleichtert werden. Darüber hinaus muss das Ventil aus einem Material gefertigt werden, welches die Befestigung eines solchen Ventilgehäuses wie durch Wärmeschweißen, Schallschweißen, Klebemittel oder andere geeignete und allgemein bekannte Mittel auf einfache Weise erlaubt.
  • Nach der Leerung werden sowohl der innere Behälter oder Beutel als auch die Ventilanordnung oft entsorgt. Entsprechend muss die Ventilanordnung für den Hersteller ökonomisch sein. Wie geschätzt werden wird, sind Ventile aus rostfreiem Stahl relativ teuer in der Herstellung und werden folglich nicht nach einer einzigen Verwendung weggeworfen oder entsorgt.
  • Zusätzlich, und von einem ergonomischen Standpunkt aus betrachtet, ist es wünschenswert, dass die Ventilanordnung arbeitet, ohne eine großes Maß manueller Anstrengung zu erfordern. In dieser Hinsicht ist, und insbesondere wenn das Produkt, welches durch die Ventilanordnung gelangt, eine Flüssigkeit ist, das Ventilelement typischerweise relativ zu der Innenfläche des Ventilgehäuses abgedichtet, um die Strömung des Produkts durch die Ventilanordnung zu blockieren. Besonders ist bekannt, dass Ventilanordnungen, welche normalerweise als „Drosselventil" bezeichnet werden, eine Dichtungsvorrichtung aufweisen, welche sich umfangsmäßig um das Ventilelement herum und zwischen dem Ventilelement und der Innenfläche des Gehäuses, gegen welches das Ventilelement abgedichtet ist, erstreckt. Die Anstrengung, die erforderlich ist, um solche Ventile zu bedienen, kann jedoch beträchtlich sein. Entsprechend eignen sich solche Ventile ergonomisch nicht für eine leichte Bedienbarkeit.
  • Folglich gibt es Bedarf an und ein anhaltendes Verlangen nach einer Ventilanordnung, welche sich für unzählige verschiedene Anwendungsformen anbietet, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, der Befestigung an einem inneren Beutel einer Behälteranordnung, welche wirtschaftlich herzustellen ist und welche ergonomisch günstig bedienbar ist, während sie eine Dichtung zwischen dem Ventilelement und dem Ventilgehäuse aufrecht erhält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das oben Angeführte und in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung, wird eine Ventilanordnung geliefert, welche sich mit den Problemen und Nachteilen befasst, welche mit bisher bekannten Ventilanordnungen verbunden waren, während sie gleichzeitig für Verbesserungen im Fachgebiet der Ventilanordnungen sorgt. Selbstverständlich ist, obwohl die Ventilanordnung gemäß der gegenwärtigen Erfindung in Verbindung mit ihrer Verwendung für einen wie oben beschriebenen Schüttgut- bzw. Massengut-Behälter beschrieben und veranschaulicht ist, die Ventilanordnung der gegenwärtigen Erfindung zum Gebrauch bei anderen Anwendungen in der Lage, und der hierin erörterte Massengut-Behälter ist nur als Beispiel einer solchen Anwendung gezeigt und beschrieben. Insbesondere wird eine Ventilanordnung geliefert, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Der Durchlass in dem Ventilkörper kann irgendeine von unzähligen Querschnittsformen annehmen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine allgemein kreisförmige Querschnittskonfiguration für den Ventilkörperdurchlass vorgesehen. Ein Merkmal der Erfindung bezieht sich darauf, den Durchmesser der Bohrung, in welcher das Ventilelement rotiert, gleich oder größer als einen Abstand zu dimensionieren, welcher zwischen zwei beliebigen gegenüberliegenden Positionen gemessen ist, welche durch eine zugehörige Öffnung in dem Ventilkörperdurchlass definiert sind.
  • Der Ventilkörper kann aus einer Anzahl verschiedener Materialien hergestellt sein, wie zum Beispiel Metall, nicht-metallischen Komponenten, Kunststoffen, Verbundmaterialien oder anderen geeigneten Materialien. Bei einer Form definiert der Ventilkörper Anschläge zum Beschränken der Drehbewegung des Ventilelements zwischen offenen und geschlossenen Positionen. Bei einer weiteren Form ist ein Einlassende des Ventilkörpers mit einem Flansch konfiguriert, um die Befestigung des Ventilkörpers an einer benachbarten Struktur zu erleichtern.
  • Das Ventilelement ist mit radialen Flanschen an seinen entgegen gesetzten Enden ausgestattet, um das Ventilelement zur Drehung in der Bohrung des Ventilkörpers und um die zweite Achse zu montieren. Darüber hinaus ist das Ventilelement mit einem zentralen Steg ausgestattet, der sich zwischen den Flanschen erstreckt und relativ zu dem Außendurchmesser der radialen Flansche dimensioniert ist. Eine Außenseite des Ventilelements arbeitet gleitend mit einer Innenumfangsfläche des Ventilkörpers zusammen, welche durch die Bohrung definiert ist, durch welche sich das Ventilelement erstreckt. Wenn sich die Ventilanordnung in einem geschlossenen Zustand befindet, ist der Ventilelementsteg angeordnet, eine Produktströmung zu hemmen, und begünstigt, falls gewünscht, die Sterilisation einer Verteilungszone der Ventilanordnung. Bei einer Form ist das Ventilelement an einer Außenseite davon angeordnet, um die manuelle Drehung des Ventilelements zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen zu erleichtern.
  • Eine Struktur ist in betriebsmäßiger Kombination mit dem Ventilkörper und dem Ventilelement angeordnet, um das Ventilelement lösbar in betriebsfähiger Zuordnung zu dem Ventilkörper zu halten. Zusätzlich fördert, wenn angemessen, die Struktur ferner das Sterilisieren der Ventilanordnung, indem sie auf einfache Weise erlaubt, dass Ventilelement von dem Ventilkörper zu entfernen.
  • Wenn gewünscht enthält das Ventilelement, um das Dichtungsvermögen des Ventilelements relativ zu dem Ventilkörper zu steigern, ferner vorzugsweise eine Dichtungsstruktur, um eine Produktbewegung zwischen dem Ventilelement und dem Ventilkörper zu beschränken. Bei einer Form beinhaltet eine solche Dichtungsstruktur eine Dichtung, die sich in Längsrichtung des Ventilelements und allgemein parallel zur Drehachse des Ventilelements erstreckt. Bei einer anderen Form beinhaltet die Dichtungsstruktur eine Dichtung, die sich um den radialen Flansch herum und zwischen jedem radialen Flansch an dem Ventilelement und dem Ventilkörper erstreckt, um eine Bewegung des Produkts daran vorbei zu beschränken.
  • Ein weiteres Merkmal der gegenwärtigen Erfindung betrifft die Bereitstellung einer Ventilanordnung, welche mit einem rotierbaren Ventilelement konfiguriert ist, welches eine Produktströmung durch die Ventilanordnung als eine Funktion der Stellung des Ventilelements hemmt bzw. blockiert, und welche ausgebildet ist, die ergonomische Bewegung des Ventilelements zwischen Stellungen zu fördern.
  • Ein weiteres Merkmal der gegenwärtigen Erfindung betrifft die Fähigkeit, den Ventilkörper und das Ventilelement aus einer Vielzahl von Materialien herzustellen, wodurch es möglich wird, die Ventilanordnung ökonomisch aus einem Material herzustellen, welches für die besondere Ventilanordnungsbetriebsweise geeignet ist.
  • Noch ein weiteres Merkmal der gegenwärtigen Erfindung betrifft eine Fähigkeit, die Komponententeile der Ventilanordnung relativ zu einander auf einfache Weise auseinander zu nehmen, wodurch die Zeit reduziert wird, die erfor derlich ist, die Komponententeile effektiv zu sterilisieren und die Austauschbarkeit der Komponententeile zwischen gleichen Ventilanordnungen gefördert wird.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Montage des Ventilelements im Ventilkörper zur Drehung relativ zu einer allgemein zylindrischen Innenfläche, wodurch Herstellungsbelange reduziert werden, während gemeinschaftlich eine effektive Dichtung mit einem Dichtungselement erreicht wird, welches sich allgemein parallel zu der Rotationsachse des Ventilelements erstreckt.
  • Diese und andere Ziele, Absichten und vorteilhafte Merkmale der gegenwärtigen Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und den angehängten Ansprüchen leichter offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Behälters mit einer Ventilanordnung zum Erreichen entweder einer Mengenbevorratung im Inneren oder einer Verteilung des Produkts aus dem Behälter nach Belieben.
  • 2 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht, die eine Form einer Ventilanordnung veranschaulicht, welche Merkmale der gegenwärtigen Erfindung umfasst.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Ventilanordnung, welche in 2 veranschaulicht ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der 2.
  • 5 ist eine Ansicht der Ventilanordnung im Längsschnitt, die ein Ventilelement zeigt, welches sich in einem geöffneten Zustand befindet.
  • 6 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht eines Teils der Ventilanordnung der gegenwärtigen Erfindung.
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in 4 eingekreisten Bereichs.
  • 8 ist eine weitere vergrößerte fragmentarische Seitenansicht der Ventilanordnung.
  • 9 ist eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der 8.
  • 10 ist eine Längsschnittsansicht einer alternativen Form der Ventilanordnung der gegenwärtigen Erfindung.
  • 11 ist eine Vergrößerung des in 10 eingekreisten Bereichs.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, gilt es zu verstehen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Komponentenanordnung beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen in der Lage und fähig, auf verschiedene Weisen praktiziert oder ausgeführt zu werden. Es ist ebenfalls selbstverständlich, dass die Phraseologie und Terminologie, welche hierin verwendet werden, Beschreibungszwecken dienen und nicht als einschränkend betrachtet werden sollen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile über die verschiedenen Ansichten hinweg bezeichnen, wird in 1 eine Form eines Schüttgut- bzw. Massengut-Behälters, welcher allgemein durch die Bezugszahl 10 gekennzeichnet ist, zum Halten und Transportieren verschiedener halbflüssiger oder flüssiger Produkte oder Substanzen gezeigt. Der Massengut-Behälter 10 beinhaltet allgemein einen lasttragenden äußeren Behälter 12 mit einer Reihe miteinander verbundener und vorzugsweise aus Pappe bestehender Wände 14 und eine Folien- oder Kunststofffolienblase oder einen inneren Behälter 16. Der innere Behälter 16 besteht typischerweise aus einem synthetischen Harz oder Kunststoffmaterial, welches in Bezug auf das in den Beutel 16 gefüllte Produkt inert ist. Die Blase oder der Beutel 16 ist in dem äußeren Behälter 12 angeordnet und ist so geformt und dimensioniert, dass der Beutel 16 sich bei der Füllung mit einem Produkt im Allgemeinen den inneren Konturen der äußeren Behälterwände 14 anpasst. Gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist eine Ventilanordnung, welche schematisch durch die Bezugszahl 20 bezeichnet ist, in betriebsmäßiger Kombination mit dem inneren Beutel 16 vorgesehen und erstreckt sich durch eine Öffnung 18, welche durch eine der Wände 14 am äußeren Behälter 12 definiert ist. Wie oben bemerkt, sollte verstanden werden, dass, obwohl die Ventilanordnung 20 zum Gebrauch mit dem Massengut-Behälter 10 beschrieben und veranschaulicht ist, die Ventilanordnung 20 zum Gebrauch bei anderen Anwendungen in der Lage ist, welche aseptische oder nicht-aseptische Anwendungen beinhalten können.
  • Nun auf 2 und 3 Bezug nehmend, beinhaltet die Ventilanordnung 20 einen Ventilkörper oder ein Gehäuse 22 und ein Ventilelement oder ein Stellglied 24, welches zur Drehung zwischen geschlossenen und geöffneten Stellungen in dem Ventilkörper oder dem Gehäuse 22 montiert ist. Die Komponenten 22, 24 der Ventilanordnung 20 können aus einer beliebigen Anzahl verschiedener Materialien, die für eine besondere Anwendung geeignet sind, hergestellt werden. Das bedeutet, dass die Komponenten 22, 24 der Ventilanordnung 20 aus einem Material hergestellt werden können, welches aus Metallen, Nicht-Metallen, Kunststoff oder anderen Verbundmaterialien, welche in der Lage sind, der zugeordneten Umgebung zu widerstehen, ausgewählt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet der Ventilkörper 22 ein stromaufwärtiges oder Einlassende 30 und ein axial ausgerichtetes stromabwärtiges oder Auslassende 32. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das stromaufwärtige Ende 30 des Ventilkörpers 22 angepasst, sich zu einem Inneren des inneren Behälters 16 hin zu öffnen. Vorzugsweise ist das stromaufwärtige Ende 30 des Ventilkörpers 22 konfiguriert, die Befestigung des Ventilkörpers 22 am inneren Behälter 16 zu erleichtern. Zum Beispiel kann das stromaufwärtige Ende 30 des Ventilkörpers 22 ultraschallverschweißt oder anderweitig betriebsmäßig am inneren Behälter 16 befestigt werden.
  • Das stromabwärtige Ende 32 des Ventilkörpers 22 ist axial vom stromaufwärtigen Ende 30 in einem ausreichenden Abstand beabstandet, wodurch dem Ventilkörper 22 ermöglicht wird, sich durch die äußere Wand oder Fläche des äußeren Behälters 12 und darüber hinaus zu erstrecken. Wie in 2 gezeigt, ist das stromabwärtige Ende 32 des Ventilkörpers vorzugsweise mit einem allgemein kreisförmigen Flansch 34 konfiguriert, wodurch die Fähigkeit, ein Rohr oder einen Schlauch 35, welcher eine Klammer 37 aufweist, an der Ventilanordnung 20 auf eine herkömmliche Weise lösbar zu befestigen, gesteigert wird. Es sei natürlich bemerkt, dass der Flansch 34 als Befestigungsmechanismus für eine zugeordnete Vorrichtung in bestimmten Anwendungen nicht benötigt wird. Es wird zum Beispiel der Fall betrachtet, dass die Ventilanordnung der gegenwärtigen Erfindung als In-Line-Ventil, wie zum Beispiel als In-Line-IV-Ventil zum Gebrauch auf medizinischem Gebiet genutzt werden kann. Bei solchen In-Line-Anwendungen kann der Flansch 34 notwendig oder nicht notwendig sein.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, ist der Ventilkörper 22 mit einer Bohrung oder einem Durchlass 36 ausgestattet, welcher sich sowohl zu dem stromaufwärtigen als auch stromabwärtigen Ende 30 bzw. 32 öffnet und durch welchen das Produkt strömt. Die Bohrung oder der Durchlass 36 definiert eine verlängerte erste Achse 38. Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist die Durchbohrung oder der Durchlass 36 eine allgemein kreisförmige Querschnittskonfiguration zwischen den entgegen gesetzten Enden 30, 32 und einen Durchmesser D (siehe auch 4) auf, welcher sich zwischen zwei diametral angeordneten Punkten an einer Randkante 40 erstreckt. Es sollte jedoch geschätzt werden, dass die Bohrung oder der Durchlass 36 andere Querschnittskonfigurationen als die Veranschaulichten aufweisen kann, ohne den Gedanken und den Umfang der gegenwärtigen Erfindung zu schmälern oder davon abzuweichen.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht ist, ist der Ventilkörper 22 ferner mit einer zweiten Bohrung 46 zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden 30 bzw. 32 des Ventilkörpers 22 ausgestattet und definiert eine zweite Achse 48, die sich allgemein über und vorzugsweise senkrecht oder lotrecht zu der ersten Achse 38 erstreckt. Darüber hinaus sind die Achsen 38 und 48, welche durch den Durchlass 36 bzw. die Bohrung 46 definiert werden, in allgemein koplanarem Verhältnis in Bezug auf einander angeordnet. Wie gezeigt definiert die zweite Bohrung oder Öffnung 46 eine allgemein zylinderartige Innenfläche 47 im Ventilgehäuse 22. Es wird festgestellt, dass der Durchmesser der Bohrung 46, innerhalb welchem das Ventilelement 24 rotiert, so dimensioniert ist, dass er gleich oder größer als eine Distanz ist, welche zwischen zwei beliebigen diametral gegenüberliegenden Stellen gemessen ist, welche an der Randkante 40 des Durchlasses 36 in einer Ebene definiert sind, welche sich mit der Achse 38 schneidet und sich allgemein parallel zur Achse 48 in dem Teil des Durchlasses 36 erstreckt, welcher mit dem stromaufwärtigen Ende 30 kommuniziert. Anders ausgedrückt ist, um den Durchlass 36 zu schließen, so dass kein Produkt durch ihn hindurch gelangen kann, das Ventilelement 24 bemessen und konfiguriert, um mit der Innenfläche 47 des Ventilkörpers 22 zusammen zu wirken, um so den Durchlass 36 zu schließen.
  • Wie in 4 veranschaulicht, definiert der Ventilkörper 22 ein Paar zylindrischer Sitze 50 und 52, die relativ zu einander axial ausgerichtet sind und welche sich hin zu entgegen gesetzten Seiten des Ventilkörpers 22 öffnen. Das Ventilelement 24 ist in der Bohrung 46 zur Drehung um die fixierte Achse 48 montiert. Wie in 3 und 4 gezeigt, beinhaltet das Ventilelement 24 ein Paar radialer Flansche oder Drehzapfen 54 und 56, welche zu entgegen gesetzten Enden der zylindrischen Sitze 50, 52 an dem Ventilkörper 22 hin angeordnet sind und mit diesen kombinieren, um das Ventilelement oder das Stellglied 24 zur Drehung um die fixierte Achse 48 abzustützen. Bei der exemplarischen Ausführungsform sind die radialen Flansche 54, 56 durch einen massiven (solid) Steg 58 miteinander starr verbunden, welcher eine äußere Abmessung aufweist, die im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylinderartigen Innenfläche 47 in dem Ventilkörper 22 und dem äußeren Durchmesser der radialen Flansche 54, 56 ist. Somit koppeln bzw. kombinieren, wenn sich die Ventilanordnung 20 in einer geschlossenen Position (4) befindet, die radialen Flansche 54, 56 und der Steg 58 des Ventilelements 24 mit der Innenfläche 47 des Ventilkörpers 22, um die Produktströmung zu blockieren, und ermöglichen, falls gewünscht, eine Sterilisierung der Verteilzone der Ventilanordnung 20. Wenn sich die Ventilanordnung 20 in einem geöffneten Zustand (5) befindet, ist der Steg 58 des Ventilelements 24 jedoch angeordnet, um eine Produktströmung aus dem Behälter 10 (1) durch den Durchlass 36 zwischen den Einlass- und Auslassenden 30 bzw. 32 zu ermöglichen.
  • Wie vorgeschlagen wäre es in bestimmten Anwendungen wünschenswert, eine Dichtung zwischen dem Ventilelement 24 und dem Ventilkörper 22 vorzusehen. Um einen abdichtenden Eingriff zwischen dem Ventilelement 24 und dem Ventilkörper 22 zu verbessern, wird vorzugsweise eine Dichtungsstruktur 60 (3) in betriebsmäßiger Kombination mit dem Ventilelement 24 angeordnet. Mit Bezug auf 3 und 6 beinhaltet die Dichtungsstruktur 60 eine längliche und vorzugsweise elastomere Dichtung 62, die sich in Längsrichtung entlang jeder Seite oder jeden Rands des Ventilelementstegs 58 und allgemein parallel zur Achse 48 in dichtendem Eingriff mit der Innenfläche 47 der Bohrung 46 erstreckt. Vorzugsweise ist ein länglicher Kanal oder ein Schlitz 64 entlang einer jeden Seite oder eines jeden Randes des Stegs 58 vorgesehen. Wie gezeigt, öffnet sich der Kanal 64 zur Innenfläche 47, welche durch die Bohrung 46 definiert wird. Jede Dichtung 62 ist fest in einen Schlitz 64 eingesetzt oder darin aufgenommen und wirkt operativ mit dem Ventilelementsteg 58 zusammen, um einen Produktübertritt zwischen der Innenfläche 47 und dem Ventilelement 24 so lange zu verhindern, wie das Ventilelement 24 in einem geschlossenen Zustand ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform und mit Bezug auf die 3 und 7, beinhaltet die Dichtungsstruktur 60 ferner eine ringförmige und vorzugsweise elastomere Dichtung 66, welche in einem umgebenden Verhältnis um jeden radialen Ventilelementflansch 54, 56 (wobei nur ein Flansch 54 in 7 gezeigt ist) in Umlauf-Dichtungseingriff mit der Innenfläche 47 der Bohrung 46 angeordnet ist. Bei einer Form ist ein Kanal oder ein Schlitz 68 um jeden Ventilelementflansch 54, 56 herum vorgesehen und öffnet sich jeweils zu einem zylindrischen Sitz 50, 52. Jede Dichtung 66 ist in einem Schlitz 68 aufgenommen und wirkt betriebsmäßig mit einem jeweiligen radialen Ventilelementflansch 54, 56 zusammen, um ein Produkt daran zu hindern, zwischen der Fläche 47 und dem jeweiligen Flansch 54, 56 des Elements 24 ungeachtet der Position des Ventilelements 24 nach außen zu gelangen.
  • Wie geschätzt werden wird, können die länglichen Dichtungen 62 an entgegen gesetzten Seiten des Stegs 58 zusammen mit den ringförmigen Dichtungen 66 als eine einteilige Dichtungsstruktur gebildet werden. Alternativ kann die Struktur 60 in das Ventilelement 24 durch einen bekannten und herkömmlichen Überspritzungsprozess (overmolding process) integriert werden.
  • Bei einer Form wird das Ventilelement 24 lösbar in dem Ventilkörper 22 gehalten, um eine Sterilisation und eine Reparatur/Wiederherstellung der Ventilanordnung 20 zu erleichtern. Mit Bezug auf 4 und 7 erstreckt sich der zylindrische Sitz 50 von einer Seite des Ventilkörpers 22 nach außen und endet in einer im Wesentlichen ebenen Fläche 70, die sich allgemein senkrecht zur Achse 48 erstreckt. Wie unten erörtert, erstreckt sich der zylindrische Sitz 52 ebenfalls von einer gegenüber liegenden Seite des Ventilkörpers 22 nach außen und endet in einer Fläche 72. Zwischen entgegen gesetzten Enden weist das Ventilelement 24 eine Länge auf, die größer ist als die Distanz zwischen den Flächen 70 und 72 am Ventilkörper 22. Somit, und wie in 4 und 7 veranschaulicht, erstreckt sich das Ventilelement 24 nach außen und über den Ventilsitz 50 hinaus.
  • Mit Bezug auf 3 und 7, ist eine Struktur 76 in Kombination mit dem Ventilkörper 22 und dem Ventilelement 24 vorgesehen, um das Ventilelement 24 in dem Ventilkörper 22 lösbar zu halten und der Länge nach zu positionieren. Mit der unten angeführten Ausnahme, hat das Ventilelement 24 allgemein einen konstanten Durchmesser zwischen seinen entgegen gesetzten Enden, was es folglich dem Element 24 ermöglicht, sich gleitend der Länge nach in der Bohrung 46 des Ventilkörpers 22 während der Montage und Zerlegung der Ventilanordnung 20 zu bewegen.
  • Wie in 7 veranschaulicht ist, beinhaltet die Struktur 76 vorzugsweise einen ringförmigen Ring 78, welcher die lineare Verlagerung des Ventilelements 24 in der Bohrung 46 des Ventilkörpers 22 beschränkt. Bei einer Form wird ein ringförmiger Kanal 80 axial außerhalb des Kanals 68 angeordnet und öffnet sich zu dem Teil des radialen Flansches 54, der sich axial von dem Sitz 50 nach außen erstreckt, um so den ringförmigen Ring 78 zumindest teilweise darin aufzunehmen oder einzusetzen. Der Kanal oder Schlitz 80 ist insbesondere relativ zu der ebenen Fläche 70 des Sitzes 50 so angeordnet, dass der Ring 78 die Fläche 70 in Eingriff bringt und gegen diese drückt, um eine Drehbewegung des Ventilelements 24 zwischen Stellungen zu ermöglichen, während er eine lineare Verlagerung einschränkt und folglich das Ventilelement 24 in einer ersten Richtung in der Bohrung 46 des Ventilkörpers 22 anordnet. Wie verstanden werden sollte, ermöglicht eine Entfernung des Rings 78 aus der betriebsmäßigen Kombination mit dem Ventilelement 24 dem Ventilelement 24, auf einfache Weise relativ zu dem Ventilkörper 22 nach links zu gleiten, um eine Reparatur/Ersatz zu ermöglichen, wie in 7 gezeigt ist.
  • Es sollte ferner geschätzt werden, dass der Ring 78 eine beliebige von zahlreichen Formen annehmen kann. Der Ring 78 kann zum Beispiel die Form eines herkömmlichen elastomeren O-Rings annehmen. Alternativ kann der Ring 78 ein Metallschnappring sein, welcher teilweise in dem Kanal 80 aufgenommen ist, während er sich radial von diesem erstreckt, um einen Eingriff mit der Fläche 70 am Ventilkörper 22 zu ermöglichen. Natürlich würden andere Ringformen oder andere herkömmliche Vorrichtungen gleichermaßen ausreichen, um eine sichere Positionierung des Ventilelements 24 relativ zu dem Ventilkörper 22 zu bewirken und dennoch die Entfernung des Ventilelements 24 relativ zu dem Ventilkörper 22 zu ermöglichen.
  • An seinem anderen Ende ist das Ventilelement 24 vorzugsweise konfiguriert, um betriebsmäßig mit dem Ventilkörper 22 zur Beschränkung einer Längs- oder linearen Bewegung zu kombinieren und das Ventilelement 24 in der Bohrung 46 (3) relativ zu dem Ventilkörper 22 in einer zweiten Richtung entgegen gesetzt zu der ersten Richtung zu positionieren. Bei der in 8 und 9 veranschaulichten Ausführungsform weist die Fläche 72 des Ventilkörpers 22 eine abgestufte Konfiguration auf. Das bedeutet, eine bogenförmiger Verlängerung 82 ragt axial von dem Rest der Ventilkörperfläche 72 weg, wobei zwei Schultern oder Ansätze 84 und 86 erzeugt werden, welche bei der veranschaulichten Ausführungsform um ungefähr 90 Grad auseinander liegen.
  • An einem seiner distalen Enden ist das Ventilelement 24 mit einem radialen Flansch 88 ausgestattet, welcher einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist, als der Durchmesser der Bohrung 46 und sich um ein äußeres ungefähr 180-Grad-Segment des Elements 24 erstreckt. Wie anhand eines Verstehens der Struktur desselben geschätzt werden wird, ist der Flansch 88, wenn das Element 24 in die Bohrung 46 des Ventilkörpers 22 eingeführt wird, angeordnet, um sich an der bogenförmigen Verlängerung 82 vorbei zu bewegen, bis der Flansch 88 an der Fläche 72 anliegt, wodurch eine Bewegung des Ventilelements 24 nach links beschränkt wird, wie in 9 zu sehen ist, wodurch das Ventilelement 24 in der zweiten Richtung relativ zu der Bohrung 46 und dem Ventilkörper 22 der Länge nach angeordnet wird.
  • Wie in 8 gezeigt ist, definieren entgegen gesetzte Seiten des Flanschs 88 zwei Schultern oder Ansätze 94 und 96, welche ungefähr um 180 Grad von einander angeordnet sind, und welche, wenn das Ventilelement 24 zwischen zwei Stellungen gedreht wird, in der selben allgemeinen Ebene drehen wie die Schultern oder Ansätze 84, 86, welche an der Verlängerung 82 des Ventilkörpers 22 angeordnet sind. Folglich kombinieren die Ansätze 84, 86 am Ventilkörper 22 funktionsmäßig mit den Ansätzen 94 bzw. 96 am Ventilelementflansch 88 und wirken als Anschläge, um die Drehbewegung des Ventilelements 24 zu beschränken. Darüber hinaus sind die Anschläge 84, 86 und 94, 96 mnemonisch angeordnet, um den Zustand oder die Position der Ventilanordnung 20 anzuzeigen.
  • Das Ventilelement 24 ist vorzugsweise außen konfiguriert, um die manuelle Drehung desselben zwischen geöffneten und geschlossenen Stellungen zu erleichtern. Bei der in 8 und 9 gezeigten Ausführungsform ragt eine axiale Verlängerung 98 von einem Ende des Ventilelements 24 hervor. Die Verlängerung 98 ist vorzugsweise mit der Achse 48 ausgerichtet und zum lösbaren Eingriff durch ein geeignetes Werkzeug, wie zum Beispiel einen Schraubenschlüssel oder dergleichen, konfiguriert, um eine Drehbewegung (turning movement) des Elements 24 zwischen den Stellungen zu fördern. Natürlich kann die Verlängerung 98 gleichermaßen so konfiguriert sein, dass ein abnehmbarer Handgriff einfach und leicht genutzt werden kann, um eine Drehbewegung des Elements 24 zwischen offenen und geschlossenen Positionen zu begünstigen.
  • Eine weitere Form oder Ausführungsform ventilanordnungsumfassender Prinzipien (principals) der gegenwärtigen Erfindung ist in 10 veranschaulicht. Diese alternative Form der Ventilanordnung ist allgemein durch die Bezugszahl 120 bezeichnet. Die Elemente dieser alternativen Form einer Ventilanordnung, welche identisch oder funktionsmäßig analog zu den Elementen oder Komponenten der oben erläuterten Ventilanordnung 20 sind, werden durch Bezugszahlen bezeichnet, welche identisch mit den oben verwendeten sind, mit der Ausnahme, dass diese Ausführungsform der Ventilanordnung Bezugszahlen in der Einhunderter-Reihe nutzt.
  • Wie in 10 gezeigt, ist das stromaufwärtige Ende 130 des Ventilkörpers 122 der Ventilanordung 120 konfiguriert, um die Befestigung einer Anschlussplatte oder Scheibe 131 daran zu begünstigen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform definiert das stromaufwärtige Ende 130 des Ventilkörpers 122 einen Flansch 133, welcher sich radial von dem Ventilkörper 122 nach außen erstreckt. Der Flansch 133 beinhaltet einen ringförmigen inneren Ring 135 und einen ringförmigen äußeren Ring 137, welche relativ zu der Achse 138 des Ventilkörpers 122 in verschiedenen radialen Abständen beabstandet sind, und welche einen ringförmigen offenen Kanal oder Schlitz 139 dazwischen definieren. Beide Ringe 135 und 137 sind insbesondere zu radialer Biegung in der Lage, kehren jedoch zu einer vorbestimmten, gegebenen Position zurück, nachdem sie flexibel bewegt wurden.
  • Wie gezeigt, ist die Anschlussplatte oder Scheibe 131 bemessen, um radial nach außen über die Grenze des Ventilkörpers 122 hervor zu ragen, wodurch eine geeignete Befestigung der Ventilanordnung 120 an dem Behälter 10 (1) erleichtert wird. Die Anschlussplatte oder Scheibe 131 definiert eine Öffnung 141, welche mit dem Durchlass 136 im Ventilkörper 122 ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist, und um die Produktströmung durch den Durchlass 136 zu begünstigen, die Öffnung 141 allgemein gleich wie die Bohrung 136 im Ventilkörper 122 bemessen. Ein abstehender oder hervor ragender ringförmiger innerer Ring 145 umgibt die Öffnung 141 mit einem äußeren ringförmigen Ring 147, welcher relativ zu dem inneren Ring 145 konzentrisch angeordnet ist, um einen offenen ringförmigen Kanal oder Schlitz 149 dazwischen zu definieren. Die radiale Breite des ringförmigen Kanals 149 an der Scheibe 131 ist allgemein gleich der radialen Breite des ringförmigen inneren Rings 135 am Ventilkörper 122. Vorzugsweise hat der äußere ringförmige Ring 147 an der Scheibe 131 eine radiale Breite, welche allgemein gleich der radialen Breite des ringförmigen Kanals oder Schlitzes 139 am Ventilkörper 122 ist.
  • Geeignete Verriegelungsmittel sind an dem Ventilkörper 122 und der Anschlussplatte oder Scheibe 131 vorgesehen, durch welche die Teile zusammen befestigt werden. Eine Form eines verriegelnden Mittels zum Feststellen des Ventilkörpers 122 und der Scheibe 131 in einem verriegelten Verhältnis, ist in 11 veranschaulicht. Wie gezeigt, definiert eine ringförmige Innenfläche 151 des äußeren ringförmigen Rings 137 am Ventilkörperflansch 133 eine ringförmige Einkerbung oder Nut 155, welche bemessen und konfiguriert ist, um einen ringförmigen Vorsprung 157 aufzunehmen, welcher sich radial von dem äußeren ringförmigen Ring 147 an der Scheibe 131 nach außen erstreckt. Wie geschätzt werden wird, führt ein Hineindrängen des Rings 147 an Scheibe 131 in den Schlitz 139 am Ventilkörper 122 dazu, dass die Verriegelungsmittel sich relativ zu einander verbinden, wobei der Ventilkörper 122 und die Scheibe 131 in verriegeltem Verhältnis befestigt werden. Natürlich würden, und wie geschätzt werden wird, andere Formen von Verriegelungsmitteln ebenso ausreichen. Darüber hinaus können auch andere Verriegelungsmittel zwischen dem inneren ringförmigen Ring 135 am Ventilkörper 122 und dem inneren ringförmigen Ring 145 an der Scheibe 131 vorgesehen sein.
  • Wie geschätzt werden wird, sorgt die Ventilanordnung gemäß einem Aspekt der gegenwärtigen Erfindung entweder für Schüttgut- bzw. Massengut-Aufnahme oder Verteilung nach Belieben einer beliebigen Anzahl verschiedener Materialien, Substanzen oder Produkte, wie zum Beispiel Produktmischungen niedriger Dichte, während, falls gewünscht, eine sterile Umgebung in einer Verteilzone der Ventilanordnung aufrecht erhalten wird. Ein Merkmal der gegenwärtigen Erfindung betrifft die Fähigkeit, die Ventilanordnung aus irgendeinem mehrerer verschiedener Materialien herzustellen. Die Ventilanordnung kann als eine dauerhafte Vorrichtung eines nachfolgend mit massenhaft transportierten Substanzen gefüllten Behälters ausgebildet sein, und ermöglicht, in Abhängigkeit des Materials, aus dem die Ventilanordnung gefertigt ist, dass der Behälter anstatt wiederverwertet entsorgt wird, wodurch folglich die Transportkosten für solche Materialien erheblich reduziert werden, indem der arbeitsintensive Aspekt, der mit den Sterilisationsvorgängen für jeden Behälter verbunden ist, reduziert wird.
  • Unabhängig vom zur Herstellung der Ventilanordnung verwendeten Material, sind die Komponenten der Ventilanordnung der gegenwärtigen Erfindung einfach ersetzbar und wieder verwendbar. Eine Entfernung des Ventilelements oder des Stellgliedes aus der Ventilanordnung wird auf einfache Weise als durchgängige Struktur 76 erreicht. Darüber hinaus ist die Struktur 76 von einem Äußeren der Ventilanordnung leicht zugänglich, wodurch die Zeit und die Anstrengung, die erforderlich sind, um die Ventilanordnung zu warten, reduziert werden.
  • Ein Merkmal der gegenwärtigen Erfindung bezieht sich darauf, den Durchmesser der Bohrung 46 gleich oder größer als einen Abstand zu bemessen, welcher zwischen zwei beliebigen entgegen gesetzten Stellen, welche an einer Randkante des Einlassendes des Durchlasses 36 definiert ist. Solch ein Ventilanordnungsdesign bietet verschiedene Vorteile für die gegenwärtige Erfindung. Zum ersten ermöglicht solch ein Design, dass das drehbare Ventilelement mit Rändern ausgebildet wird, welche relativ zu einer Innenfläche des Ventilkörpers abdichten und sich allgemein parallel zu der Ventilelementrotationsachse erstrecken. Als solches werden eine verbesserte Kraftverteilung und keine Vorlast-Kräfte entlang der Dichtungsränder des Ventilelements im Vergleich zu Drosselventilen geliefert, was folglich zu einer vorteilhaften ergonomischen Arbeitsweise der Ventilanordnung führt. Zum zweiten ermöglicht solch ein Design, dass das Ventilelement eine Wischwirkung an der Innenfläche des Ventilkörpers vermittelt, wenn sich das Ventilelement zwischen geschlossenen und geöffneten Stellungen dreht. Wie durch Fachleute geschätzt werden wird, entfernt das Vermitteln einer Wischwirkung an die Innenfläche, gegen welche das Ventilelement abdichtet, Fremdkörper effektiv von den abdichtenden Flächen, welche normalerweise einen ungünstigen Einfluss auf das Abdichtvermögen der Ventilanordnung hätten, wodurch folglich das Dichtvermögen der Ventilanordnung gesteigert wird. Zum dritten erleichtert solch ein Design die Montage/Zerlegung der Ventilanordnung. Da das Ventilelement größer als der Durchlass, welchen es abdichtet, bemessen ist, ist das drehbare Ventilelement einfach ersetz- und reparierbar. Darüber hinaus begünstigt dieses Design die vielseitige Einsetzbarkeit und die Sterilisation der Komponententeile der Anordnung.
  • Variationen und Modifikationen des vorgenannten liegen im Umfang der gegenwärtigen Erfindung. Die hierin beschriebenen Ausführungsformen erläutern die besten zum Ausführen der Erfindung bekannten Arten und werden andere Fachleute in die Lage versetzen, die Erfindung zu nutzen. Verschiedene Merkmale der Erfindung werden unten dargelegt.

Claims (14)

  1. Ventilanordnung, beinhaltend: einen Ventilkörper (22; 122), welcher einen Durchlass (36; 136) aufweist, welcher eine erste Achse (38) definiert, und eine Bohrung (46), welche eine zweite Achse (48) definiert, welche in kreuzendem Verhältnis zu der ersten Achse (38) angeordnet ist, wobei die Bohrung (46) eine Innenfläche (47) aufweist, welche durch einen Innenumfang derselben definiert wird; und eine Ventilstruktur (24), welche ein Paar radialer Flansche (54, 56) beinhaltet, welche an entgegen gesetzten Enden mit einem sich dazwischen erstreckenden Stegelement (58) angeordnet sind, wobei die radialen Flansche (54, 56) konfiguriert sind, die Ventilstruktur (24) in der Bohrung (46) zur Drehung um die zweite Achse (48) zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher die Ventilstruktur (24) mit der Innenfläche (47) der Bohrung (46) zur Blockierung einer Produktbewegung durch den Durchlass (36; 136) zusammenarbeitet, und einer geöffneten Stellung, in welcher die Ventilstruktur (24) relativ zu der Innenfläche (47) der Bohrung (46) so angeordnet ist, um die Produktbewegung durch den Durchlass (36; 136) zu ermöglichen, anzubringen; wobei der Ventilkörper (22; 122) ein Paar zylindrischer Sitze (50, 52) definiert, welche axial relativ zueinander ausgerichtet sind und welche sich zu entgegen gesetzten Seiten des Ventilkörpers (22; 122) hin öffnen, wobei die radialen Flansche (54, 56) hin zu den entgegen gesetzten Enden der zylindrischen Sitze (50, 52) am Ventilkörper (22; 122) angeordnet sind und mit diesen kombinieren, um die Ventilstruktur (24) zur Drehung um die zweite Achse (48) abzustützen; dadurch gekennzeichnet, dass das Stegelement (58) eine im Allgemeinen rechteckige Form aufweist und ein massives Stegelement ohne einen Durchlass, welcher sich durch es hindurch erstreckt, ist.
  2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, wobei ein Durchmesser der Bohrung (46) im Wesentlichen gleich oder größer als ein Abstand ist, welcher über den Teil des Durchlasses (36; 136) gemessen ist, zu dessem Verschluss die Ventilstruktur (24) angepasst ist.
  3. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die zweite Achse (48) im Allgemeinen mit der ersten Achse koplanar und zu ihr senkrecht ist.
  4. Ventilanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Durchmesser der Bohrung gleich oder größer als ein Abstand ist, welcher über zwei beliebige diametral gegenüberliegende Stellen gemessen ist, welche durch eine Randkante des Durchlasses (36; 136) definiert werden.
  5. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ventilstruktur (24) eine Dichtungsstruktur (60) umfasst, welche sich in Längsrichtung der Rotationsachse (48) der Ventilstruktur (24) und im Allgemeinen parallel zu ihr erstreckt, so dass, wenn sich die Ventilstruktur (24) in der geschlossenen Position befindet, die Ventilstruktur (24) und die Bohrung (46) dazwischen eine gerade Liniendichtung erzeugen.
  6. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ventilstruktur (24) eine Dichtungsstruktur (60) umfasst, welche einen ersten Dichtungsteil aufweist, der sich an einer Seite des Stegelements (58) in Längsrichtung und im Allgemeinen parallel zu der Rotationsachse der Ventilstruktur (24) erstreckt, und einen zweiten Dichtungsteil, der sich an einer gegenüberliegenden Seite des Stegelements (58) und im Allgemeinen parallel zu der Rotationsachse (48) der Ventilstruktur (24) erstreckt; einen dritten Dichtungsteil (66), der sich um einen der radialen Flansche (54, 56) herum erstreckt, und einen vierten Dichtungsteil (66), der sich um den anderen radialen Flansch herum erstreckt, wobei eine Dichtung zwischen der Ventilstruktur (24) und der Bohrung (46) erzeugt wird, um eine Produktbewegung daran vorbei zu verhindern, wenn sich die Ventilstruktur (24) in der geschlossenen Stellung befindet.
  7. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Dichtungsstruktur (60) eine Wischwirkung an der zusammen wirkenden Innenfläche (47) der Bohrung (46) entfaltet, wenn sich die Ventilstruktur (24) zwischen den geöffneten und geschlossenen Stellungen bewegt.
  8. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei, wenn sich die Ventilstruktur (24) in der geschlossenen Stellung befindet, die Ventilstruktur (24) und die Bohrung (46) eine gerade Liniendichtung dazwischen erzeugen, sodass eine zwischen der Dichtungsstruktur (60) und der Bohrung (46) entlang der Dichtungslinie erzeugte Kraft nicht wesentlich zunimmt oder variiert, wenn die Dichtungsstruktur (60) zwischen den geöffneten und geschlossenen Stellungen rotiert, wodurch die ergonomische Bedienung der Ventilstruktur (24) gesteigert wird.
  9. Ventilanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Durchlass (36; 136) und die Bohrung (46) im Allgemeinen zylindrisch sind.
  10. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, welche zum Gebrauch mit einem Produkthaltebehälter (10) konfiguriert ist.
  11. Ventilanordnung nach Anspruch 10 zum Gebrauch mit dem Produkthaltebehälter (10), welcher ein Flüssigkeitsbehälter ist, der einen äußeren Behälter (12) in umgebenden Verhältnis zu einem inneren Behälter (16) aufweist, wobei der Ventilkörper (22; 122) ein äußeres Flanschelement umfasst, welches angepasst ist, um die Befestigung des Ventilkörpers am inneren Behälter (16) zu erleichtern.
  12. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei das Stegelement (58) und jeder Flansch (54, 56) einen geeigneten Schlitz (64, 68) umfassen, welcher angepasst ist, den jeweiligen Dichtungsteil (62, 66) aufzunehmen.
  13. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei die Dichtungsstruktur (60) aus einem einzigen Materialstück gefertigt ist.
  14. Ventilanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei die Dichtungsstruktur (60) eine elastomere Dichtung ist.
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