DE60207899T2 - Schaltaktuator für Getriebe - Google Patents

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magnetic
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/28Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
    • F16H61/32Electric motors actuators or related electrical control means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schaltaktuator für ein Getriebe, der in einer Schaltrichtung einen Schalthebel des Getriebes, das an einem Fahrzeug angebracht ist, betätigt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Schaltaktuator für ein Getriebe, der in einer Schaltrichtung einen Schalthebel des Getriebes betätigt, ist im Allgemeinen ein Fluiddruckzylinder verwendet worden, der den Fluiddruck wie etwa den Luftdruck oder den Hydraulikdruck als Antriebsquelle nutzt. Der Schaltaktuator, der die Fluiddruckzylinder verwendet, erfordert eine Verrohrung, die die Fluiddruckquelle mit den Aktuatoren verbindet, ein elektromagnetisches Umschaltventil, das den Strömungsdurchlass für das Betriebsfluid umschaltet, und Raum dafür, was insgesamt zu einer Zunahme des Gewichts der Vorrichtung führt.
  • In den letzten Jahren ist ein Schaltaktuator vorgeschlagen worden, der aus einem Elektromotor als Schaltaktuator für ein an einem Fahrzeug angebrachtes Getriebe gebildet ist, der weder mit einer Druckluftquelle noch mit einer Hydraulikdruckquelle versehen ist. Der durch den Elektromotor gebildete Schaltaktuator erfordert anders als die Aktuatoren, die Fluiddruckzylinder verwenden, weder die Verrohrung für den Anschluss der Fluiddruckquelle noch das elektromagnetische Umschaltventil und kann folglich insgesamt in einer kompakten Größe und bei einem verringerten Gewicht gebildet sein.
  • Der Schaltaktuator, der einen Elektromotor verwendet, benötigt einen Mechanismus zur Drehzahlminderung, um eine vorgegebene Stellkraft zu erlangen. Als Mechanismus zur Drehzahlminderung ist einer, der einen Kugelumlaufspindelmechanismus verwendet, und einer, der ein Zahnradgetriebe verwendet, vorgeschlagen worden. Jedoch sind die Aktuatoren, die den Kugelumlaufspindelmechanismus und das Zahnradgetriebe verwenden, hinsichtlich der Haltbarkeit des Kugelumlaufspindelmechanismus und des Zahnradgetriebes und hinsichtlich der Haltbarkeit und der Betriebsdrehzahl des Elektromotors nicht unbedingt zufrieden stellend.
  • Das Dokument DE 198 42 532 A1 , das den nächsten Stand der Technik darstellt, bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit zwei Aktuatoren, die mit einer Arbeitsstange zum Auslösen der Schalttätigkeit wirken. Die Aktuatoren umfassen elektromagnetische Systeme, bei denen sich die Aktuatoren an beiden Enden der Arbeitsstange befinden. Ferner sind zwei Federn vorgesehen, die die Arbeitsstange in eine neutrale Position bringen, wenn die Aktuatoren nicht aktiviert sind.
  • Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die magnetischen Bewegungsmittel umfassen ein bewegliches Joch, das an der äußeren Umfangsfläche der Arbeitsstange angebracht ist, und einen ringförmigen Permanentmagneten, der an der äußeren Umfangsfläche des beweglichen Jochs angebracht ist und Magnetpole in dessen äußerer Umfangsfläche und in dessen innerer Umfangsfläche besitzt, wobei das bewegliche Joch einen zylindrischen Abschnitt, an dem der Permanentmagnet angebracht ist, und ringförmige Flansche, die an beiden Enden des zylindrischen Abschnitts ausgebildet sind, besitzt, wobei die äußeren Umfangsflächen der Flansche so ausgebildet sind, dass sie sich in der Nähe der inneren Umfangsfläche des festen Jochs befinden.
  • Ferner umfassen die magnetischen Bewegungsmittel ein Zwischenjoch, das an der äußeren Umfangsfläche der Arbeitsstange angebracht ist, ein Paar ringförmiger Permanentmagneten, die jeweils beiderseits des Zwischenjochs angeordnet sind, um dieses dazwischen zu halten, und Magnetpole in beiden Stirnflächen in axialer Richtung besitzen, und ein Paar beweglicher Joche, die jeweils an der Außenseite des Paars Permanentmagneten in deren axialer Richtung angeordnet sind, wobei die beiden beweglichen Joche ringförmige Flansche besitzen, die so ausgebildet sind, dass sich die äußeren Umfangsflächen der beweglichen Joche in der Nähe der inneren Umfangsfläche des festen Jochs befinden.
  • Die gegenüberliegenden Stirnflächen des Paars Permanentmagneten sollten mit derselben Polarität magnetisiert sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Schaltvorrichtung zeigt, die mit einem Schaltaktuator versehen ist, der gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine Ansicht, die die Funktionsweise eines Wahlaktuators veranschaulicht, der die in 1 gezeigte Schaltvorrichtung bildet;
  • 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie B-B in 1;
  • 5 ist eine Ansicht, die die Betriebszustände des in 4 gezeigten Schaltaktuators gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die den gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildeten Schaltaktuator zeigt; und
  • 7 ist eine Ansicht, die die Betriebszustände des in 5 gezeigten Schaltaktuators gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die begleitende Zeichnung werden nun bevorzugte Ausführungsformen des Schaltaktuators für ein Getriebe, der gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist, näher beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Schaltvorrichtung zeigt, die mit einem Schaltaktuator versehen ist, der gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, während 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in 1 ist.
  • Eine Schaltvorrichtung 2 gemäß der gezeigten Ausführungsform ist durch einen Wahlaktuator 3 und einen Schaltaktuator 5 gebildet. Der Wahlaktuator 3 hat drei zylindrische Gehäuse 31a, 31b und 31c. In den drei Gehäusen 31a, 31b und 31c ist eine Steuerwelle 32 angeordnet, wobei beide Enden der Steuerwelle 32 durch die Gehäuse 31a und 31c über Lager 33a und 33b drehbar unterstützt sind. In einem Zwischenabschnitt der Steuerwelle 32 ist ein Schiebekeil 321 ausgebildet. Eine zylindrische Schiebehülse 35, die integral mit einem Schalthebel 34 ausgebildet ist, geht mit dem Schiebekeil 321 eine Keilverbindung ein, bei der sie in der axialen Richtung gleiten kann. Der Schalthebel 34 und die Schiebehülse 35 sind aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wie etwa einem Edelstahl gefertigt, wobei der Schalthebel 34 so angeordnet ist, dass er in eine Öffnung 311b eingeführt ist, die in einem unteren Abschnitt des zentralen Gehäuses 31b ausgebildet ist. Ein Ende des Schalthebels 34 ist so gestaltet, dass es geeignet mit Schaltblöcken 301, 302, 303 und 304 in Eingriff gelangt, die an einer ersten Wahlposition SP1, an einer zweiten Wahlposition SP2, an einer dritten Wahlposition SP3 und an einer vierten Wahlposition SP4 angeordnet sind und einen Schaltmechanismus für ein Getriebe, das nicht gezeigt ist, bilden.
  • An der äußeren Umfangsfläche der Schiebehülse 35 ist ein magnetisches Bewegungsmittel 36 angeordnet. Das magnetische Bewegungsmittel 36 ist durch einen ringförmigen Permanentmagneten 361, der an der äußeren Umfangsfläche der Schiebehülse 35 angebracht ist und Magnetpole in beiden Stirnflächen in axialer Richtung besitzt, und ein Paar beweglicher Joche 362 und 363, die an den Außenseiten des Permanentmagneten 361 in deren axialer Richtung angeordnet sind, gebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist der Permanentmagnet 361 in der rechten Stirnfläche in den 1 und 2 zu einem Nordpol und in der linken Stirnfläche in den 1 und 2 zu einem Südpol magnetisiert. Das obige Paar beweglicher Joche 362 und 363 ist in Ringform aus einem magnetischen Werkstoff gefertigt. Das so gebildete magnetische Bewegungsmittel 36 wird an seinem rechten Ende (1 und 2) mit dem einen beweglichen Joch 362 (rechte Seite in den 1 und 2) durch eine Stufe 351, die in der Schiebehülse 35 ausgebildet ist, und an seinem linken Ende (1 und 2) mit dem anderen beweglichen Joch 363 (linke Seite in den 1 und 2) durch einen Sprengring 37, der auf die Schiebehülse 35 aufgesetzt ist, positioniert, um so die Bewegung in seiner axialen Richtung zu begrenzen. Ein festes Joch 39 ist an der äußeren Umfangsseite des magnetischen Bewegungsmittels 36 so angeordnet, dass es dieses umgibt. Das feste Joch 39 ist in zylindrischer Form aus einem magnetischen Werkstoff gefertigt und an der inneren Umfangsfläche des zentralen Gehäuses 31b angebracht. An der Innenseite des festen Jochs 39 ist ein Spulenpaar 40 und 41 angeordnet. Das Spulenpaar 40 und 41 ist um einen Spulenkörper 42 gewickelt, der aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wie etwa einem Kunstharz gefertigt ist, und an der inneren Umfangsfläche des festen Jochs angebracht. Das Spulenpaar 40 und 41 ist mit einer Energiequellenschaltung, die nicht gezeigt ist, verbunden. Die Länge der Spule 40 in axialer Richtung entspricht nahezu einer Wahllänge von der ersten Wahlposition SP1 bis zur vierten Wahlposition SP4. Beiderseits des festen Jochs 39 sind Stirnwände 43 und 44 angebracht. Am Innenumfang der Stirnwände 43 und 44 sind Dichtungselemente 45 und 46 angebracht, die mit der äußeren Umfangsfläche der Schiebehülse 35 in Kontakt kommen.
  • Der Wahlaktuator 3 ist wie oben beschrieben gebildet und arbeitet nach dem Prinzip eines Linearmotors, der durch das magnetische Bewegungsmittel 36, das an der Schiebehülse 35, die als Schalthebel-Tragelement dient, angeordnet ist, durch das feste Joch 39 und durch das Spulenpaar 40 und 41 gebildet ist. Mit Bezug auf 3 wird nun die Funktionsweise beschrieben.
  • In dem Wahlaktuator 3 gemäß der ersten Ausführungsform ist ein Magnetkreis 368 eingerichtet, der durch den Nordpol des Permanentmagneten 361, das eine bewegliche Joch 362, die eine Spule 40, das feste Joch 39, die andere Spule 41, das andere bewegliche Joch 363 und den Südpol des Permanentmagneten 361 geht, wie in den 3(a) und 3(b) gezeigt ist. Wenn in diesem Stadium dem Spulenpaar 40 und 41 in zueinander entgegengesetzten Richtungen, wie in 3(a) gezeigt ist, elektrische Ströme zugeführt werden, wird durch den Permanentmagneten 361, d.h. durch die Schiebehülse 35, ein Schub nach rechts gemäß der Dreifingerregel erzeugt, wie in 3(a) durch einen Pfeil angegeben ist. Wie in 3(b) gezeigt ist, wird zum anderen dann, wenn die elektrischen Ströme dem Spulenpaar 40 und 41 in Richtungen zugeführt werden, die den Richtungen in 3(a) genau entgegengesetzt sind, durch den Permanentmagneten 361, d.h. durch die Schiebehülse 35, ein Schub nach links gemäß der Dreifingerregel erzeugt, wie in 3(b) durch einen Pfeil angegeben ist. Die Stärke des durch den Permanentmagneten 361, d.h. durch die Schiebehülse 35, erzeugten Schubs ist durch die Mange der dem Spulenpaar 40 und 41 zugeführten elektrischen Energie bestimmt.
  • Der Aktuator 3 besitzt in der gezeigten Ausführungsform ein erstes die Wahlposition begrenzendes Mittel 47 und ein zweites die Wahlposition begrenzendes Mittel 48, die in Zusammenwirkung mit der Stärke des Schubs, der auf das magnetische Bewegungsmittel 36, d.h. auf die Schiebehülse 35, einwirkt, die Position des Schalthebels 34 auf die erste Wahlposition SP1, die zweite Wahlposition SP2, die dritte Wahlposition SP3 oder die vierte Wahlposition SP4 begrenzen. Das erste die Wahlposition begrenzende Mittel 47 umfasst Sprengringe 471 und 472, die in einem vorgegebenen Abstand auf rechte Endabschnitte (in den 1 und 2) des zentralen Gehäuses 31b auf gesetzt sind, eine Druck-Schraubenfeder 473, die zwischen den Sprengringen 471 und 472 angeordnet ist, einen beweglichen Ring 474, der zwischen der Druck-Schraubenfeder 473 und dem einen Sprengring 471 angeordnet ist, und einen Anschlag 475, der die Bewegung des beweglichen Rings 474 begrenzt, indem er mit dem beweglichen Ring 474, wenn dieser um ein vorgegebenes Maß nach rechts in den 1 und 2 bewegt wird, in Kontakt gelangt.
  • Wenn in einem Stadium, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, dem Spulenpaar 40 und 41 bei einer Spannung von beispielsweise 2,4 V, wie in 3(a) gezeigt ist, Strom zugeführt wird, arbeitet das so gebildete erste die Wahlposition begrenzende Mittel 47 so, dass sich das magnetische Bewegungsmittel 36, d.h. auch die Schiebehülse 35, nach rechts in den 1 und 2 bewegt und das rechte Ende der Schiebehülse 35 in den 1 und 2 mit dem beweglichen Ring 474 in Kontakt gerät, um in ihrer Position begrenzt zu werden. In diesem Zustand ist die Federkraft der Schraubenfeder 473 so festgelegt, dass sie größer ist als der Schub, der auf den Permanentmagneten 361, d.h. auf die Schiebehülse 35, einwirkt. Daher wird die Schiebehülse 35, die mit dem beweglichen Ring 474 in Kontakt ist, an einer Position, an der der bewegliche Ring 474 mit dem einen Sprengring 471 in Kontakt ist, zum Stillstand gebracht. In diesem Fall wird der Schalthebel 34, der integral mit der Schiebehülse 35 ausgebildet ist, in die zweite Wahlposition SP2 gebracht. Als Nächstes ist der Schub, der auf das magnetische Bewegungsmittel 36, d.h. auf die Schiebehülse 35, einwirkt, dann, wenn dem Spulenpaar 40 und 41 bei einer Spannung von beispielsweise 4,8 V, wie in 3(a) gezeigt ist, Strom zugeführt wird, so festgelegt, dass er größer wird als die Federkraft der Schraubenfeder 473. Dementsprechend bewegt sich die Schiebehülse 35, die mit dem beweglichen Ring 474 in Kontakt geraten ist, entgegen der Federkraft der Schraubenfeder 473 nach rechts in den 1 und 2, wobei der bewegliche Ring 474 an einer Position, an der der bewegliche Ring 474 mit dem Anschlag 475 in Kontakt gelangt, zum Stillstand gebracht wird. In diesem Moment wird der Schalthebel 34, der integral mit der Schiebehülse 35 ausgebildet ist, in die erste Wahlposition SP1 gebracht.
  • Als Nächstes wird das zweite die Wahlposition begrenzende Mittel 48 beschrieben.
  • Das zweite die Wahlposition begrenzende Mittel 48 umfasst Sprengringe 481 und 482, die in einem vorgegebenen Abstand auf linke Endabschnitte (in den 1 und 2) des zentralen Gehäuses 31b aufgesetzt sind, eine Schraubenfeder 483, die zwischen den Sprengringen 481 und 482 angeordnet ist, einen beweglichen Ring 484, der zwischen der Schraubenfeder 483 und dem einen Sprengring 481 angeordnet ist, und einen Anschlag 485, der die Bewegung des beweglichen Rings 484 begrenzt, indem er mit dem beweglichen Ring 484, wenn dieser um ein vorgegebenes Maß nach links in den 1 und 2 bewegt wird, in Kontakt gelangt.
  • Wenn in einem Stadium, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, dem Spulenpaar 40 und 41 bei einer Spannung von beispielsweise 2,4 V, wie in 3(b) gezeigt ist, Strom zugeführt wird, arbeitet das so gebildete zweite die Wahlposition begrenzende Mittel 48 so, dass sich der Permanentmagnet 361, d.h. auch die Schiebehülse 35, nach links in den 1 und 2 bewegt und das linke Ende der Schiebehülse 35 in den 1 und 2 mit dem beweglichen Ring 484 in Kontakt gerät, um in ihrer Position begrenzt zu werden. In diesem Zustand ist die Federkraft der Schraubenfeder 483 so festgelegt, dass sie größer ist als der Schub, der auf den Permanentmagneten 361, d.h. auf die Schiebehülse 35, einwirkt. Daher wird die Schiebehülse 35, die mit dem beweglichen Ring 484 in Kontakt ist, an einer Position, an der der bewegliche Ring 484 mit dem einen Sprengring 481 in Kontakt ist, zum Stillstand gebracht. In diesem Fall wird der Schalthebel 34, der integral mit der Schiebehülse 35 ausgebildet ist, in die dritte Wahlposition SP3 gebracht. Als Nächstes ist der Schub, der auf den Permanentmagneten 361, d.h. auf die Schiebehülse 35, einwirkt, dann, wenn dem Spulenpaar 40 und 41 bei einer Spannung von beispielsweise 4,8 V, wie in 3(b) gezeigt ist, Strom zugeführt wird, so festgelegt, dass er größer wird als die Federkraft der Schraubenfeder 483. Dementsprechend bewegt sich die Schiebehülse 35, die mit dem beweglichen Ring 484 in Kontakt geraten ist, entgegen der Federkraft der Schraubenfeder 483 nach links in den 1 und 2, wobei der bewegliche Ring 484 an einer Position, an der der bewegliche Ring 484 mit dem Anschlag 485 in Kontakt gelangt, zum Stillstand gebracht wird. In diesem Moment wird der Schalthebel 34, der integral mit der Schiebehülse 35 ausgebildet ist, in die vierte Wahlposition SP4 gebracht.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann gemäß der gezeigten Ausführungsform, die mit dem ersten die Wahlposition begrenzende Mittel 47 und mit dem zweiten die Wahlposition begrenzende Mittel 48 versehen ist, der Schalthebel 34 durch Steuern der Menge an elektrischer Energie, die dem Spulenpaar 40 und 41 zugeführt wird, in eine vorgegebene Wahlposition gebracht werden, ohne die Positionssteueroperation auszuführen.
  • Die Schaltvorrichtung gemäß der gezeigten Ausführungsform enthält einen Wahlpositionssensor 8, der die Position der integral mit dem Schalthebel 34 ausgebildeten Schiebehülse 35, d.h. deren Position in Richtung der Wahl, erfasst. Der Wahlpositionssensor 8 enthält ein Potentiometer, dessen Drehwelle 81 an einem Ende eines Hebels 82 befestigt ist. Am anderen Ende des Hebels 82 ist ein Eingriffsstift 83 befestigt, der in einer Eingriffsnut 352, die in der Schiebehülse 35 ausgebildet ist, in Eingriff gebracht ist. Wenn sich die Schiebehülse 35 nach rechts oder links in 2 bewegt, schwenkt daher der Hebel 82 um die Drehwelle 81 als Mitte, wobei sich die Drehwelle 81 dreht, um die Betriebsposition der Schiebehülse 35, d.h. deren Position in Richtung der Wahl, zu erfassen. Als Reaktion auf ein Signal vom Wahlpositionssensor 8 wird der Schalthebel 34 in eine gewünschte Wahlposition gebracht, indem die Spannung und die Richtung des den Spulen 40 und 41 des Wahlaktuators 3 zugeführten Stroms mittels eines Steuermittels, das nicht gezeigt ist, gesteuert werden.
  • Ferner enthält die Schaltvorrichtung 2 der gezeigten Ausführungsform einen Schalthub-Positionssensor 9, der die Drehposition, d.h. die Schalthubposition der Steuerwelle 32, an der die integral mit dem Schalthebel 34 ausgebildete Schiebehülse 35 angebracht ist, erfasst. Der Schalthub-Positionssensor 9 enthält ein Potentiometer, dessen Drehwelle 91 mit der Steuerwelle 32 verbunden ist. Wenn sich die Steuerwelle 32 dreht, dreht sich daher die Drehwelle 91, um die Drehposition, d.h. die Schalthubposition, der Steuerwelle 32 zu erfassen.
  • Als Nächstes wird hauptsächlich mit Bezug auf 4, die eine Schnittansicht längs der Linie B-B on 1 ist, der Schaltaktuator, der gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist, beschrieben.
  • Der Schaltaktuator 5 gemäß der ersten Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, umfasst eine Gehäuse 51, eine Arbeitsstange 52, die mit einem Arbeitshebel 50 in Eingriff ist, der an einer Steuerwelle 32 angebracht ist, die in dem Mittelabschnitt des Gehäuses 51 und in den Gehäusen 31a, 31b, 31c des Wahlaktuators 3 angeordnet ist, ein magnetisches Bewegungsmittel 53, das an der äußeren Umfangsfläche der Arbeitsstange 52 angeordnet ist, ein zylindrisches festes Joch 54, das an der Innenseite des Gehäuses 51 angeordnet ist, um das magnetische Bewegungsmittel 53 zu umgeben, und ein Spulenpaar 55 und 56, das an der Innenseite des festen Jochs 54 in axialer Richtung benachbart angeordnet ist. Der Arbeitshebel 50, der mit der Arbeitsstange 52 in Eingriff ist, weist eine Bohrung 501 auf, die in seinem Basisabschnitt ausgebildet ist, damit er auf die Steuerwelle 32 gesetzt werden kann. Durch Einpassen eines Keils 503 in eine Keilnut 502, die in der inneren Umfangsfläche der Bohrung 501 ausgebildet ist, und eine Keilnut 322, die in der äußeren Umfangsfläche der Steuerwelle 32 ausgebildet ist, dreht sich der Arbeitshebel 50 gemeinsam mit der Steuerwelle 32. Der Arbeitshebel 50 arbeitet als Arbeitselement, das über die Steuerwelle 32 mit dem Schalthebel 34 und der Schiebehülse 35 verbunden ist, und ist in der Weise angeordnet, dass er in die Öffnung 311a, die in dem unteren Teil des Gehäuses 31a, das sich in den 1 und 2 auf der linken Seite befindet, ausgebildet ist, eingeführt ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Gehäuse 51 mittels eines nichtmagnetischen Werkstoffs wie etwa eines Edelstahls oder einer Aluminiumlegierung zu einer zylindrischen Form ausgebildet. Die Arbeitsstange 52 ist aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wie etwa einem Edelstahl gefertigt und weist eine Nut 521 auf, die in ihrem linken Endabschnitt in 4 ausgebildet ist, wobei die Nut 521 dazu gebildet ist, mit einem Ende des Arbeitshebels 50 in Eingriff zu gelangen.
  • Das magnetische Bewegungsmittel 53 umfasst ein bewegliches Joch 531, das an der äußeren Umfangsfläche der Arbeitsstange 52 angebracht ist, und einen ringförmigen Permanentmagneten 532, der an der äußeren Umfangsfläche des beweglichen Jochs 531 angeordnet ist, so dass er den inneren Umfangsflächen des Spulenpaars 55 und 56 zugewandt ist. Das bewegliche Joch 531 ist aus einem magnetischen Werkstoff gefertigt und weist einen zylindrischen Abschnitt 531a, an dem ein Permanentmagnet 532 angebracht ist, und ringförmige Flanschen 531b und 531c auf, die an beiden Enden des zylindrischen Abschnitts 531a gebildet sind, wobei sich die äußeren Umfangsflächen der Flanschen 531b und 531c in der Nähe der inneren Umfangsfläche des festen Jochs 54 befinden. Der Zwischenraum zwischen den äußeren Umfangsflächen der Flanschen 531b und 531c und der inneren Umfangsfläche des festen Jochs 54 sollte so klein wie möglich sein. Um Fehler bei der Fertigung und dergleichen in Betracht zu ziehen, ist der Zwischenraum bei der gezeigten Ausführungsform jedoch auf 0,5 mm festgelegt. Das so gebildete bewegliche Joch 531 ist in seiner Bewegung in axialer Richtung durch Sprengringe 535 bzw. 536, die auf beiden Seiten der Arbeitsstange 52 angebracht sind, begrenzt. Der Permanentmagnet 532 besitzt Magnetpole in seiner äußeren Umfangsfläche und in seiner inneren Umfangsfläche. In der gezeigten Ausführungsform ist der Nordpol in der äußeren Umfangsfläche gebildet, während der Südpol in der inneren Umfangsfläche gebildet ist. Der so gebildete Permanentmagnet 532 ist an der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 531a des beweglichen Jochs 531 angebracht und in seiner Bewegung in axialer Richtung durch Sprengringe 533 bzw. 534, die auf beiden Seiten des zylindrischen Abschnitts 531a des beweglichen Jochs 531 angebracht sind, begrenzt.
  • Das feste Joch 54 ist an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 51, das aus dem magnetischen Werkstoff gebildet ist, angebracht. Das Spulenpaar 55 und 56 ist auf einen Spulenkörper 57 gewickelt, der aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wie etwa einem Kunstharz gefertigt ist, und an der inneren Umfangsfläche des festen Jochs 54 angebracht. Das Spulenpaar 55 und 56 ist mit einer Energiequellenschaltung, die nicht gezeigt ist, verbunden. Die Länge des Spulenpaar 55 und 56 in axialer Richtung ist dem Arbeitshub des Schaltaktuators 5 entsprechend geeignet festgelegt.
  • Beiderseits des Gehäuses 51 sind Stirnwände 61 und 62 angebracht. Die Stirnwände 61 und 62 sind aus einem Edelstahl oder einer Aluminiumlegierung oder aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wie etwa einem Kunstharz gefertigt und besitzen Bohrungen 611 und 621, die in ihren Mittelabschnitten ausgebildet sind, um die Einführung der Arbeitsstange 52 zu ermöglichen. Die in die Bohrungen 611 und 621 eingeführte Arbeitsstange 52 ist durch die inneren Umfangsflächen der Bohrungen 611 und 621 so unterstützt, dass sie in axialer Richtung gleiten können. In den inneren Umfangsabschnitten der Stirnwände 61 und 62 sind an deren Außenseiten ausgeschnittene Abschnitte 612 und 622 ausgebildet, wobei in die ausgeschnittenen Abschnitte 612 und 622 Dichtungselemente 63 und 64 eingesetzt sind.
  • Der Schaltaktuator 5 gemäß der ersten Ausführungsform ist wie beschrieben gebildet. Mit Bezug auf 5 wird nun die Funktionsweise beschrieben.
  • In dem Schaltaktuator 5, wie er in den 5(a) bis 5(d) gezeigt ist, sind durch den Permanentmagneten 532 ein erster Magnetflusskreis 537 und ein zweiter Magnetflusskreis 538 gebildet. Das heißt, dass in dem Schaltaktuator 5 der gezeigten Ausführungsform ein erster Magnetkreis 537, der durch den Nordpol des Permanentmagneten 532, die eine Spule 55 des Spulenpaars, das feste Joch 54, den Flansch 531b des beweglichen Jochs 531, den zylindrischen Abschnitt 531a des beweglichen Jochs 531 und den Südpol des Permanentmagneten 532 geht, und ein zweiter Magnetkreis 538, der durch den Nordpol des Permanentmagneten 532, die andere Spule 56 des Spulenpaars, das feste Joch 54, den Flansch 531c des beweglichen Jochs 531, den zylindrischen Abschnitt 531a des beweglichen Jochs 531 und den Südpol des Permanentmagneten 532 geht, eingerichtet sind.
  • Wenn dem Spulenpaar 55 und 56 in zueinander entgegengesetzten Richtungen, wie in 5(a) gezeigt ist, in einem Stadium, in dem die Arbeitsstange 52 in der neutralen Position ist, wie in 5(a) gezeigt ist, elektrische Ströme zugeführt werden, werden auf das magnetische Bewegungsmittel 53, d.h. auf die Arbeitsstange 52, gemäß der Dreifingerregel Schübe in solche Richtungen erzeugt, dass sie sich gegenseitig aufheben, wie durch Pfeile angedeutet ist. Daher wird die Arbeitsstange 52 in der in den 4 und 5(a) gezeigten neutralen Position gehalten.
  • Als Nächstes wird dann, wenn dem Spulenpaar 55 und 56 in der gleichen Richtung, wie in 5(b) gezeigt ist, in einem Stadium, in dem die Arbeitsstange 52 in der neutralen Position ist, elektrische Ströme zugeführt werden, auf das magnetische Bewegungsmittel 53, d.h. auf die Arbeitsstange 52, der Schub nach links, wie in 5(b) durch einen Pfeil angegeben ist, erzeugt. Im Ergebnis bewegt sich die Arbeitsstange 52 nach links in 4, wodurch sich die Steuerwelle 32 über den Arbeitshebel 50, dessen Ende mit der Arbeitsstange 52 in Eingriff ist, im Uhrzeigersinn in 4 dreht. Dementsprechend wird der Schalthebel 34, der integral mit der an der Steuerwelle 32 angebrachten Schiebehülse 35 ausgebildet ist, in die eine Richtung bewegt.
  • Wenn dem Spulenpaar 55 und 56 in einer Richtung, die zur Richtung von 5(b) entgegengesetzt ist, wie in 5(c) gezeigt ist, in einem Stadium, in dem die Arbeitsstange 52 in der neutralen Position ist, elektrische Ströme zugeführt werden, wird auf das magnetische Bewegungsmittel 53, d.h. auf die Arbeitsstange 52, der Schub nach rechts, wie in 5(c) durch einen Pfeil angegeben ist, erzeugt. Im Ergebnis bewegt sich die Arbeitsstange 52 nach rechts in 4, wodurch sich die Steuerwelle 32 über den Arbeitshebel 50 entgegen dem Uhrzeigersinn in 4 dreht. Dementsprechend wird der Schalthebel 34, der integral mit der an der Steuerwelle 32 angebrachten Schiebehülse 35 ausgebildet ist, in die andere Richtung bewegt.
  • Zum anderen werden dann, wenn dem Spulenpaar 55 und 56 in zueinander entgegengesetzten Richtungen, wie in 5(d) gezeigt ist, in einem Stadium, in dem die Arbeitsstange 52 nach links bewegt worden ist, wie in 4 gezeigt ist, elektrische Ströme zugeführt werden, auf das magnetische Bewegungsmittel 53, d.h. auf die Arbeitsstange 52, Schübe in solche Richtungen erzeugt, dass sie sich gegenseitig aufheben, wie durch Pfeile angedeutet ist. Hier werden in dem Stadium, in dem sich die Arbeitsstange 52 nach links bewegt hat, d.h. sich das magnetische Bewegungsmittel 53 nach links bewegt hat, bedingt durch den ersten Magnetflusskreis 537 und den zweiten Magnetflusskreis 538, die durch den Permanentmagneten 352 hergestellt werden, magnetische Flüsse erzeugt, die durch die Spule gehen. In diesem Fall ist jedoch die Stärke des magnetischen Flusses, der durch die Spule 56 geht, größer als die Stärke des magnetischen Flusses, der durch die Spule 55 geht. Daher wird der Schub nach rechts, der als Ergebnis der Zufuhr von elektrischem Strom zu der anderen Spule 56 in der in 5(d) gezeigten Richtung auf das magnetische Bewegungsmittel 53, d.h. auf die Arbeitsstange 52, erzeugt wird, größer als der Schub nach links, der als Ergebnis der Zufuhr von elektrischem Strom zu der einen Spule 55 in der in 5(d) gezeigten Richtung auf das magnetische Bewegungsmittel 53, d.h. auf die Arbeitsstange 52, erzeugt wird. Im Ergebnis bewegt sich die Arbeitsstange 52 nach rechts in 5(d). Wenn sich die Arbeitsstange 52 nach rechts in 5(d) bewegt, nimmt somit die Stärke des magnetischen Flusses, der durch die Spule 56 geht, ab, während die Stärke des magnetischen Flusses, der durch die Spule 55 geht, mit der Annäherung an die neutrale Position zunimmt. Wenn die Arbeitsstange 52 die neutrale Position erreicht hat, wird die Stärke des magnetischen Flusses, der durch die Spule 55 geht, gleich der Stärke des magnetischen Flusses, der durch die Spule 56 geht. Im Ergebnis wird der Schub auf die Arbeitsstange 52 nach links gleich dem Schub nach rechts; d.h., dass die Arbeitsstange 52 in der neutralen Position zum Stillstand kommt.
  • Bei dem Schaltaktuator 5 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform arbeitet die Arbeitsstange 52 nach dem Prinzip eines Linearmotors, der durch das magnetische Bewegungsmittel 53, das feste Joch 54 und das Spulenpaar 55 und 56 gebildet ist und eine bessere Haltbarkeit aufweist, da kein drehender Mechanismus verwendet wird. Anders als der Aktuator, der einen Elektromotor verwendet, erfordert ferner der Schaltaktuator 5 der ersten Ausführungsform keinen Mechanismus zur Drehzahlminderung, der auf dem Kugelumlaufspindelmechanismus oder dem Zahnradgetriebe basiert, und kann folglich in einer kompakten Größe gebildet sein, wobei er mit einer höheren Geschwindigkeit arbeitet. Bei dem Schaltaktuator 5 der ersten Ausführungsform besitzen ferner die Flanschen 531a und 531c des beweglichen Jochs 531, das das magnetische Bewegungsmittel 53 bildet, äußere Umfangsflächen, die sich in der Nähe der inneren Umfangsfläche des festen Joch 54 befinden. Daher ist ein großer Zwischenraum nur durch die Spulen 55 und 56 gebildet, während der Luftspalt in dem ersten Magnetflusskreis 537 und in dem zweiten Magnetflusskreis 538, die durch den Permanentmagneten 532 hergestellt werden, minimiert ist, was das Erzeugen eines großen Schubs ermöglicht.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf die 6 und 7 eine zweite Ausführungsform des gemäß der vorliegenden Erfindung gebildeten Schaltaktuators beschrieben.
  • Der Schaltaktuator 5a gemäß der zweiten Ausführungsform, der in 6 gezeigt ist, besitzt ein magnetisches Bewegungsmittel 53a, das an der Arbeitsstange 52 angeordnet ist und sich von dem magnetischen Bewegungsmittel 53 des Schaltaktuators 5 der ersten Ausführungsform unterscheidet. Andere Bauelemente können jedoch im Wesentlichen dieselben wie jene des Schaltaktuators 5 der ersten Ausführungsform sein. In 6 sind daher die Bauelemente, die jenen, die den Schaltaktuator 5 der ersten Ausführungsform bilden, gleichen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das magnetische Bewegungsmittel 53a, das den Schaltaktuator 5a der zweiten Ausführungsform bildet, umfasst ein Zwischenjoch 530a, das an der äußeren Umfangsfläche der Arbeitsstange 52 so angeordnet ist, dass es den inneren Umfangsflächen des Spulenpaars 55 und 56 gegenüberliegt, ein Paar Permanentmagneten 532a und 533a, die beiderseits des Zwischenjochs 530a angeordnet sind, um dieses dazwischen zu halten, und ein Paar beweglicher Joche 534a und 535a, die an den Außenseiten des Paars Permanentmagneten 532a und 533a in deren axialer Richtung angeordnet sind. Das Zwischenjoch 530a ist in Ringform aus einem magnetischen Werkstoff gefertigt. Das Paar Permanentmagneten 532a und 533a besitzt Magnetpole in beiden Stirnflächen in deren axialer Richtung. In der gezeigten Ausführungsform ist der Nordpol in den gegenüberliegenden Stirnflächen gebildet, während der Südpol in den Stirnflächen an den Außenseiten in deren axialer Richtung gebildet ist. Das Paar beweglicher Joche 534a und 535a ist aus einem magnetischen Werkstoff gefertigt und weist zylindrische Abschnitte 534c und 535c und ringförmige Flanschen 534d und 535d auf, die an den äußeren Enden der zylindrischen Abschnitte 534c bzw. 535c in axialer Richtung gebildet sind. Die äußeren Umfangsflächen der Flanschen 534d und 535d befinden sich in der Nähe der inneren Umfangsfläche des festen Jochs 54. Der Zwischenraum zwischen den äußeren Umfangsflächen des festen Jochs 54 ist ähnlich wie bei dem Schaltaktuator 5 der oben erwähnten ersten Ausführungsform auf 0,5 mm festgelegt. Das oben erwähnte Paar beweglicher Joche 534a und 535a ist in der gezeigten Ausführungsform durch die zylindrischen Abschnitte 534c und 535c und durch die Flanschen 534d und 535d gebildet. Das Paar beweglicher Joche kann jedoch lediglich durch Flanschen gebildet sein, deren Umfangsflächen sich in der Nähe der inneren Umfangsfläche des festen Jochs 54 befinden. Das so gebildete Paar beweglicher Joche 534a und 535a ist in seiner Bewegung in axialer Richtung durch Sprengringe 58a und 59a, die an der Arbeitsstange 52 an deren Außenseiten in axialer Richtung angebracht sind, begrenzt.
  • Der Schaltaktuator 5a gemäß der zweiten Ausführungsform ist wie beschrieben gebildet. Mit Bezug auf 7 wird nun die Funktionsweise beschrieben.
  • In dem Schaltaktuator 5a gemäß der zweiten Ausführungsform, wie er in den 7(a) bis 7(d) gezeigt ist, sind durch das Paar Permanentmagneten 532a und 533a ein erster Magnetflusskreis 537a und ein zweiter Magnetflusskreis 538a gebildet.
  • Wenn dem Spulenpaar 55 und 56 in zueinander entgegengesetzten Richtungen, wie in 7(a) gezeigt ist, in einem Stadium, in dem die Arbeitsstange 52 in der neutralen Position ist, wie in 7(a) gezeigt ist, elektrische Ströme zugeführt werden, werden auf das magnetische Bewegungsmittel 53a, d.h. auf die Arbeitsstange 52, gemäß der Dreifingerregel in Schübe solche Richtungen erzeugt, dass sie sich gegenseitig aufheben, wie durch Pfeile angedeutet ist. Daher wird die Arbeitsstange 52 in der in den 6 und 7(a) gezeigten neutralen Position gehalten.
  • Als Nächstes wird dann, wenn dem Spulenpaar 55 und 56 in der gleichen Richtung, wie in 7(b) gezeigt ist, in einem Stadium, in dem die Arbeitsstange 52 in der neutralen Position ist, elektrische Ströme zugeführt werden, auf das magnetische Bewegungsmittel 53a, d.h. auf die Arbeitsstange 52, der Schub nach links, wie in 7(b) durch einen Pfeil angegeben ist, erzeugt. Im Ergebnis bewegt sich die Arbeitsstange 52 nach links in 7(b).
  • Wenn dem Spulenpaar 55 und 56 in einer Richtung, die zur Richtung von 7(b) entgegengesetzt ist, wie in 7(c) gezeigt ist, in einem Stadium, in dem die Arbeitsstange 52 in der neutralen Position ist, elektrische Ströme zugeführt werden, wird auf das magnetische Bewegungsmittel 53a, d.h. auf die Arbeitsstange 52, der Schub nach rechts, wie in 7(c) durch einen Pfeil angegeben ist, erzeugt. Im Ergebnis bewegt sich die Arbeitsstange 52 nach rechts in 7(c).
  • Zum anderen wird dann, wenn dem Spulenpaar 55 und 56 in zueinander entgegengesetzten Richtungen, wie in 7(d) gezeigt ist, in einem Stadium, in dem die Arbeitsstange 52 nach links in 6 bewegt wird, elektrische Ströme zugeführt werden, auf das magnetische Bewegungsmittel 53a, d.h. auf die Arbeitsstange 52, der Schub nach rechts erzeugt, wie in 7(d) durch einen Pfeil angedeutet ist, der durch den Strom, der in der anderen Spule 56 fließt, bedingt ist, da sowohl der erste Magnetflusskreis 537 als auch der zweite Magnetflusskreis 538 durch die andere Spule 56 führen. Somit geht, wenn sich die Arbeitsstange 52 nach rechts in 7(d) bewegt und der neutralen Position nähert, der ersten Magnetflusskreis 537a, der durch den Permanentmagneten 532a gebildet ist, durch die eine Spule 55. Daher wirkt auf das magnetische Bewegungsmittel 53a, d.h. auf die Arbeitsstange 52, ein Schub nach links in 7(d), der durch den Strom, der in die eine Spule 55 fließt, bedingt ist. Der Schub nach links, der durch den Strom, der in die eine Spule 55 fließt bedingt ist, nimmt mit der Annäherung des magnetischen Bewegungsmittels 53a, d.h. der Arbeitsstange 52, an die neutrale Position zu. Wenn das magnetische Bewegungsmittel 53a, d.h. die Arbeitsstange 52, an der neutralen Position ankommt, wird der Schub nach links, der durch den in die eine Spule 55 fließende Strom bedingt ist, gleich dem Schub nach rechts, der durch den in die andere Spule 56 fließende Strom bedingt ist. Im Ergebnis kommt das magnetische Bewegungsmittel 53a, d.h. die Arbeitsstange 52, in der neutralen Position zum Stillstand.
  • In dem Schaltaktuator 5a gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist das Paar Permanentmagneten 532a und 533a, das das magnetische Bewegungsmittel 53a bildet, so angeordnet, dass es das Zwischenjoch 530a dazwischen hält, wobei der Nordpol in den gegenüberliegenden Stirnflächen des Paars Permanentmagneten 532a und 533a gebildet ist. Dementsprechend wandern die magnetischen Flüsse von den zwei Permanentmagneten 532a und 533a unter gegenseitiger Abstoßung zu dem Spulenpaar 55 und 56. In dem Schaltaktuator 5a gemäß der zweiten Ausführungsform durchqueren daher die magnetischen Flüsse das Spulenpaar 55 und 56 in einem rechten Winkel zu diesem, weshalb ein stärkerer Schub auf das magnetische Bewegungsmittel 53a, d.h. auf die Arbeitsstange 52, erzeugt wird, Hier kann der Südpol in den einander zugewandten Stirnflächen des Paars Permanentmagneten 532a und 533a gebildet sein. Es sollte nämlich derselbe Pol in den einander zugewandten Stirnflächen des Paars Permanentmagneten 532a und 533a gebildet sein. In dem Schaltaktuator 5a der zweiten Ausführungsform liegt ferner die innere Umfangsfläche des festen Jochs 54 in der Nähe der äußeren Umfangsflächen der Flanschen 534d und 535d des Paars beweglicher Joche 534a und 535a, die das magnetische Bewegungsmittel 53a bilden. Daher ist lediglich durch das Spulenpaar 55 und 56 ein großer Luftspalt für den magnetischen Fluss gebildet. In dem Schaltaktuator 5a der zweiten Ausführungs form ist daher der Luftspalt in den durch das Paars Permanentmagneten 532a und 533a gebildeten Magnetflusskreisen minimiert, weshalb ein starker Schub erhalten wird.
  • Im Vorhergehenden wurden Ausführungsformen beschrieben, bei denen die Erfindung auf den Schaltaktuator, der zusammen mit dem Wahlaktuator die Schaltvorrichtung bildet, angewandt wurde. Der Schaltaktuator gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise auch auf eine Schalthilfevorrichtung, die bei manuellen Getrieben die Betätigungskraft in Schaltrichtung unterstützt, angewandt werden.
  • Der Schaltaktuator für ein Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben gebildet und besitzt den Einfluss und die Wirkung, die nachstehend beschrieben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet die Arbeitsstange nach dem Prinzip eines Linearmotors. der aus einem magnetischen Bewegungsmittel, einem festen Joch und einem Spulenpaar gebildet ist. Daher weist der Schaltaktuator eine bessere Haltbarkeit, da er keinen Drehmechanismus enthält, sowie eine kompakte Gestalt auf und besitzt eine höhere Betriebsgeschwindigkeit, da er keinen Mechanismus zur Drehzahlminderung erfordert, der durch einen Kugelumlaufspindelmechanismus oder ein Zahnradgetriebe gebildet ist, der bzw. das durch den Aktuator, der einen Elektromotor verwendet, eingesetzt wird.

Claims (4)

  1. Schaltaktuator für ein Getriebe, der in einer Schaltrichtung einen Schalthebel (34) des Getriebes betätigt, wobei der Schaltaktuator (5; 5a) umfasst: eine Arbeitsstange (52), die mit einem mit dem Schalthebel (34) verbundenen Arbeitselement (50) in Eingriff ist; ein zylindrisches, festes Joch (54) das die Arbeitsstange (52) umgibt; und ein Paar Spulen (55, 56), die an der Innenseite des festen Jochs (54) in axialer Richtung benachbart angeordnet sind, gekennzeichnet durch magnetische Bewegungsmittel (53, 53a), die an der äußeren Umfangsfläche angeordnet sind, um die Arbeitsstange (52) axial zu bewegen, und die enthalten: einen ringförmigen Permanentmagneten (532, 532a, 533a), der sich zusammen mit der Arbeitsstange (52) bewegt und den beiden Spulen zugewandt ist.
  2. Schaltaktuator (5) für ein Getriebe nach Anspruch 1, bei dem: die magnetischen Bewegungsmittel (53) ein bewegliches Joch (531), das an der äußeren Umfangsfläche der Arbeitsstange (52) angebracht ist, und den ringförmigen Permanentmagneten (532), der an der äußeren Umfangsfläche des beweglichen Jochs (531) angebracht ist und Magnetpole in dessen äußerer Umfangsfläche und in dessen innerer Umfangsfläche besitzt, umfassen; und das bewegliche Joch (531) einen zylindrischen Abschnitt (531a), an dem der Permanentmagnet (532) angebracht ist, und ringförmige Flansche (531b, 531c), die an beiden Enden des zylindrischen Abschnitts (531a) ausgebildet sind, besitzt; wobei die äußeren Umfangsflächen der Flansche (531b, 531c) so ausgebildet sind, dass sie sich in der Nähe der inneren Umfangsfläche des festen Jochs (54) befinden.
  3. Schaltaktuator (5a) für ein Getriebe nach Anspruch 1, bei dem die magnetischen Bewegungsmittel (50a) umfassen: ein Zwischenjoch (530a), das an der äußeren Umfangsfläche der Arbeitsstange (52) angebracht ist; ein Paar ringförmiger Permanentmagneten (532a, 533a), die jeweils beiderseits des Zwischenjochs (530a) angeordnet sind, um dieses dazwischen zu halten, und Magnetpole in beiden Stirnflächen in axialer Richtung besitzen; und ein Paar beweglicher Joche (534a, 535a, die jeweils an der Außenseite des Paars Permanentmagneten (532a, 533a) in deren axialer Richtung angeordnet sind, und die beiden beweglichen Joche (534a, 535a) ringförmige Flansche (534d, 535d) besitzen, die so ausgebildet sind, dass sich die äußeren Umfangsflächen der beweglichen Joche (534a, 535a) in der Nähe der inneren Umfangsfläche des festen Jochs (54) befinden.
  4. Schaltaktuator (5a) für ein Getriebe nach Anspruch 3, bei dem die gegenüberliegenden Stirnflächen des Paars Permanentmagneten (532a, 533a) mit derselben Polarität magnetisiert sind.
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