DE2714430A1 - Betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung

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DE2714430A1 DE19772714430 DE2714430A DE2714430A1 DE 2714430 A1 DE2714430 A1 DE 2714430A1 DE 19772714430 DE19772714430 DE 19772714430 DE 2714430 A DE2714430 A DE 2714430A DE 2714430 A1 DE2714430 A1 DE 2714430A1
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    • HELECTRICITY
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Description

B4TENMNW*1LTE BROSF"~ BROSE
271U30
«' 'β< bCPü D - ο76 124
N COMPANY, 1300 Rock Street,
Rockforc, Illinois 61101, USA
Betätigungsvorrichtung
Oiß Erfinduna betrifft Stel1vorrichtunaen, insbesondere eine elektromagnetische Stellvorrichtung mit einem verhältnismäßig genauen mechanischen Ausgang. Elektromagnetische Vorrichtungen wurden eine Zeit lang als lineare euer cirehDare Stellmotoren zum Antreiben oder Positionieren von Ausgangswellen verwendet. Die US-PS 3 883 839 zeigt z.B eine elektromagnetische Stellvorrichtung von der vorliegenden Erfindung ähnlicher Bauweise.
Es ist häufig erwünscht, Ventile oder andere Arten von Schaltern in einem von einem Fluid durchströmten System zu uewegen, wobei diese Ventile in genaue Stellungen bewegt werden, um die im System strömende Fluidmenge genau zu steuern. Es handelt sich hierbei z.B. um ein Drosselventil eines Brennstoff1iefersystems für einen Motor. Häufig wird
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cas Ventil in tine ijowuri sen in Stellung durch ein dre^b^res Li erne nt, etwa eine Welle, bewegt, aas von Hand odt-r Jurcn einen Stellmotor entweder der geradlinigen oder Rotationsbauweise betätigt werden kann.
bisherige Stellmotoren sind, nicht immer ausreicnend genau und eignen sich nicht für eine große Vielzahl von Anwendungen. Es muß häufig ein für eine gegebene Anwendung ausgelegter Stellmotor gebaut werden, damit die Genauigkeit für die gewünschte Anwendung erzielt werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist demnach die Schaffung einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung, die ein Steuerelement, etwa ein Ventil, in eine genaue Stellung bewegen kann.
Lin weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer solchen Vorrichtung, die über einen weiten Bereich von Kraft- und Verstellungsanwendungen ein genaues Positionieren dadurch erzielen kann, daß bei Bedarf zwei oder mehrere Stellmotoren hintereinander angeordnet werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer bausteinartigen Betätigungsvorrichtung, die leicht zu warten ist und die mit so vielen Stellmotoreinheiten zusammengebaut werden kann, wie es bei einer gegebenen Anwendung erforder 1 ich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer billigen Betätigungsvorrichtung mit erhöhter Anpassungsfähigkeit.
Die Ziele der Erfindung werden durch Anwendung einer bausteinartigen Betätigungsvorrichtung erreicht. Ein bausteinartiger Kopf nach einer von zwei Ausführungsformen der Erfindung weist eine daran drehbare Ausgangswelle auf. Eine oder mehrere
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Ste I lmotore i nhei ten werden zun urefctr, aer Ausqanqswe 11 ρ um einen gewählten betrag verwendet, wobei die ΛπζϊΜ eier verwendeten Stellmotoren vom benötigter, Au r gangscirehmoinen t abhängt.
üie Erfindung betrifft kurz zusammenqefaßt eine batisteinartig aufgebaute Betätigungsvorrichtung. Die Betätigunnsvorrichtunn verwenaet einen bausteinartigen Köpf mit einer drehbaren Ausgangswelle zum Steuern von Ventilen usw. Es werden ein oder menrere Stellmotoren angeordnet, die die AusganqswelIe entsprechend der gewünschten Anwendung betätigen. Die Stellmotoren arbeiten elektromagnetisch und können die Ausgangswelle in Abhängigkeit von der anqewendeten Stromstarke genau positionieren.
üie Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Erfindung nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Erfindung mit einer Darstellung von Einzelheiten;
Fig. 3 einen Schnitt entlang den Linien 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt, bei dem der Stellmotor die Ausgangswelle gedreht hat;
Fig. 5 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt mit einer Darstellung der Verwendung von zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Stellmotoren zum Erhöhen der auf die Ausgangswelle ausgeübten Kraft;
Fig. 6 einen Schnitt eines bausteinartigen Kopfes nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 7 ii int» η Schmitt ent. la ο :j uci. Liiu'.r, 7-7 v'i γ ■ ■■ τ . Γ.
Fig. 1 bis 4 zt^qeii cine erste Ausf iirirungsf οπη der Erfinderin. Die t rf i ncijtiy verwendet eine bausteinartice Auslegung mit einem bäus tei na rt i gen Kopf 10 und eine i'i Stellmotor 12. Dieser Stellmotor ist eine elektromagnetisch gesteuerte geradlinig arbeitende betätigungseinrichtung, bin Gehäuse oder Gußteil 14 umgibt eine Statorbasis 16 aus magnetischem Material. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Statorbasis kege1 stumpfförmig und weist eine becherförmige öffnung auf. Angrenzend an die Statorbasis 16 befinden sich ein Wicklungsgehäuse 18 und Betätigungswicklungen 20. Zentral im Wicklungsgehäuse befinden sich eine zentrale Stange 22 und ein daran befestigter magnetischer Metallkörper 24. Wie in Fig. angegeben, ist der Metallkörper 24 kegel stumpfförmig und verjüngt sich entgegengesetzt zum Konus der Statorbasis.
Wie durch einen Pfeil 25 in Fig. 2 angegeben, bewegen sich die Stange 22 und der daran befestigte Metallkörper 24 bei Ausübung eines elektrischen Stroms durch die Wicklungen 20 geradlinig nach links. Das heißt, daß sich die zentrale Stange 22 zur Statorbasis 16 bewegt, wenn durch die Wicklungen 20 ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird. Diese geradlinige Bewegung ist über ein Gestänge im bausteinartigen Kopf 10 gekuppelt und erzeugt eine Drehbewegung für einen noch zu beschreibenden Zweck. Die Rücklaufbewegung der zentralen Stange in ihre nicht betätigte Stellung erfolgt durch Torsionsoder Schraubenfedern im bausteinartigen Kopf 10 bei Abwesenheit eines elektromagnetischen Felds.
Die zentrale Stange ist zu ihrer geradlinigen Bewegung auf einem Satz von Kugelbüchsen 26 gelagert, die einen extrem | niedrigen Reibungskoeffizienten haben. Die Kugelbüchsen er- ' teilen aufgrund ihrer Konstruktion der zentralen Stange ein ι Drehmoment. Da die Stange in Drehrichtung unbehindert ist, ; erzeugt dies eine leichte Drehung der zentralen Stange
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während wiederholter Bewegungen nach links und rechts. Dies ist ein se»r erwünschtes Merkmal, weil es den Lagerverschleiß vermindert und eine Rillenbildung oder ein Fressen der zentralen Stange verhindert, wodurch si ei eine lange Lebensdauer und e;n genauer betrieb ergeben.
In Fig. 4 ist der Stellmotor im betätigten Zustand gezeigt, bei dem sich die zentrale Stange 22 um einen beträchtlichen Abstand in den bausteinartigen Kopf 10 erstreckt und das nun zu beschreibende Gestänge berührt. Bei der Aberregunq der Wicklung Zu fuhrt die im bausteinartigen Kopf vorgesehene Federvorspannung die zentrale Stange in die in Fig. 2 gezeigte nicht betätigte Stellung zurück.
Geniäß Fig. 2 und 3 enthält der bausteinartige Kopf nach der ersten Ausführungsform eine sich drehende Ausgangswelle 30, die in in einem Gehäuse 34 vorgesehenen Lagern 32 gelagert ist. Die Ausgangswelle eignet sich zum Anschluß an verschiedene Steuervorrichtungen, etwa die eingangs angegebenen FluidsteuerventiIe. Das Ausmaß der Drehung der Ausgangswelle steuert den Strömungsdurchsatz des durch ein Ventil hindurchtretenden Fluids. Etwa auf halbem Wege zwischen den Lagern ist an der Ausgangswelle 3Ü eine Gestängeanordnung befestigt, die aus einem Gabelbügel 36 und einem Rollenglied 38 besteht. Gemäß Fig. 2 ist die Rolle 38 so angeordnet, daß bei Verbindung des bausteinartigen Kopfs 10 mit dem Stellmotor 12 das Ende der zentralen Stange 22 die Rolle berührt. Die Bewegung der zentralen Stange nach links in Abhängigkeit vom Stromdurchsat* durch die Wicklungen 20 bewirkt ein Schwenken des Rollengestänges, wie durch den Pfeil 40 angegeben. Da die Ausgangswelle am Gabelbügel befestigt ist, dreht er sich hiermit.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist im bausteinartigen Kopf eine Torsionsfeder 42 vorgesehen, die das Gestänge und die KusgangswelIe in die in Fig. 2 angegebene Stellung vor-
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Jf
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r.;arint. l-! i e Ί ur s i ons t ecier 0.' wird ;■ ü ι r h einen e ι r. ·' t·.· i 1 t>a ren I» oc ken 4 4 vorqpsi'annt , der -.Irii.r F-.· >j ι ζ α st ι? I I <. wird. Dip i 'ui s i ons f e Jv ι Ii; cruckt don Hd1 c 1 > ιίπ<·1 uiul c1 i P Rolle Ji' 'Jt gen die zentral«3 Starr; ι' iV und ist in ei non Ausmaß vorgespannt, das au sr ο i Lh t , u1:. d i«; zentrale Stan<|p I > in ihre Ausr abriss to 1 1 ur q zuruckzuf ührpn t-e i A1, wo 3 er. he i t "inor> durch die Wicklungen 20 f 1 i e(3enc!en e 1 ekt r i scner. Strcms. Wenn die Wicklungen erregt werden, wird die Vorspannuni der Torsionsfeder 42 überwunden und bewirkt eine Drehbewegung der Ausgangswelle 3ü.
Line vollständige unu urbeitstahige Letätigungsvcrri r> tung der bisher beschriebenen Eauart wird für gewöhnlich in Verbindung mit einem Steuersystem mit geschlossenem kegelkreis oder mit Rückkopplung verwendet, tin solches System erfordert üie Erzeugung eines Signals, das die tatsächliche Stellung der Ausgangswe lie darstellt, so daZ der durch die Wicklunqen ZO fließende Strom bei Bedarf geändert werden kann. Ein Verfahren zur Erzeugung dieses Signals besteht in der Vorsehung eines elektrischen Potentiometers, etwa des Potentiometers 5ü, im bausteinartigen Kopf 10. Dieses Potentiometer weist eine drehbare welle 52 auf, die über ein Schwenkglied 54 mit der Rolle 38 verbunden ist. Somit verändert sich bei einer Bewegung der Rolle 38 innerhalb des bausteinartigen Kopfs der vom Potentiometer 50 erzeugte Widerstand und erzeugt ein elektrisches Rückkopplungssignal zur Verwendung durch einen der Vorrichtung zugeordneten Steuerkreis. Bekanntlich kann ein Rückkopplungs- oder Steuersignal bei Bedarf durch Verändern weiterer physikalischer Parameter abgeleitet werden.
Wie eingangs angegeben, kann durch Verwendung einer Rückkopplung und der im vorliegenden angegebenen Konstruktion eine in hohem Maß genaue Steuerung des Ausmaßes zur Drehung der Ausgangswelle erzielt werden. Wie ebenfalls angegeben, verändert sich je nach der Anwendung die Kraft, die von der zentralen Stange 22 erzeugt werden muß, in Abhängigkeit von
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der Anweiiountj, at;r oie Uotrit i quii^soi nr i c^ tunn unterliegt. ! Bei einigt, π Anwendungen ist die von einem eiri?i']en >a 12 von Wicklungen 2o »rzeugte Kraft nicht ausreichend. Bisher war es üblich, eine nroßere Betätigungseinrichtung besonderer Art vorzusehen, wenn die benötigte Kraft Jen Ausgang einer Standardeinheit überstieg.
Lrfindungsgemäß und wie in Fig. 5 gezeigt, ist es durch Verwendung einer bausteinartigen Auslegung möglich, eine Anzahl von Stellmotoren hintereinander mit einem einzigen bausteinartigen Kopf anzuordnen. Auf diese Weise werden bei zwei vollständigen Einheiten beträchtliche Lrsparnisse erzielt, da nur eine einzige Ausgangswelle vorhanden ist und zur Verbindung der getrennten Linheiten kein mechanisches Gestänge erforderlich ist. Bei der Ausf Iihrungsform nach Fig. 5 sind zwei identisch aufgebaute Stellmotoren 13 und 14 vorgesehen. Das Gußteil 14 ist so abgeändert, daß die zentrale Stange 60 des hinteren Stellmotors in das Gehäuse des Stellmotors 13 eindringen kann. Die beiden zentralen Stangen 60 und 62 stehen in Berührung, wobei jede zentrale Stange von ihrer jeweiligen Wicklung 64 bzw. 66 betätigt wird. Die gleichzeitige Betätigung beider Wicklungen bewirkt eine beträchtliche Erhöhung der von der zentralen Stange 62 auf das Rollengestänge 38 und schließlich auf die Ausgangswelle 30 ausgeübten Kraft.
Wie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt, ist das Konzept der Reihenanordnung von Stellmotoren zur Erhöhung der Betätigungskraft nicht auf zwei Motoren beschränkt. Es können drei, vier oder mehr Stellmotoren hintereinander angeordnet werden zur ' Erzielung eines gewünschten Kraftausgangs, der auf das Rollen- ' glied 38 ausgeübt wird. Bei Verwendung von mehr als einem j Stellmotor muß die Torsionsfeder 42 auf einen Wert vorge- ! spannt werden, der zum Rückholen der zentralen Stangen in ihre Ausgangslagen ausreicht, wenn die Wicklungen aberregt sind.
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Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird bei Erregung der Wicklungen des Stellmotors ein magnetischer Kreis geschaffen, der durch die Statorbasis 16, das Wicklungsgehäuse 18 und den an der zentralen Stange befestigten Metallkörper 24 gebildet wird. Hierdurch werden der Metallkörper und die zentrale Stange gegen die Kraft der Torsionsfeder 42 zur Statorbasis hin gezogen. Die Konstruktion und d»i e Abmessungen der Statorbasis sowie des Metal 1 körpers in Verbindung mit den eine niedrige Reibung aufweisenden Kugel büchsen ermöglichen ein genaues Positionieren der zentralen Stange in Abhängigkeit vom Erregungsgrad der Wicklungen. Durch Verwendung einer bekannten Rückkopplungssteuerschaltung in Verbindung mit dem Potentiometer 50 ist ein genaues Positionieren bis hinab zu 0,25 mm oder weniger erzielbar.
In Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform des bausteinartigen Kopfs dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein bausteinartiger Kopf 70 mit einer AusgangswelIe 62 versehen, die in Lagern 74 eines Gehäuses 76 gelagert ist. Die Welle wird durch einen Gabelbügel 78 und ein zentrales Ronenglied 80 gedreht, wenn sie von einer zentralen Stange 82 getroffen wird, die bei Bedarf eine Endkappe 84 aufweisen kann. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle der Torsionsfeder eine Plattform- und Schraubenfeder-Anordnung verwendet. Eine Plattform 86 wird von mehreren Schraubenfedern 88 elastisch getragen, vorzugsweise durch eine Feder an jeder Ecke der Plattform. Senkrecht von der Plattform 86 erstrecken sich zwei Berührungsblöcke 90, die an äußeren Rollengliedern 81 und 83 an der der zentralen Stange 82 gegenüberliegenden Seite aufliegen. Wenn sich die zentrale Stange 82 nach links bewegt, wird die Ausgangswelle 72 durch die Bewegung des Rollenglieds 80 gedreht, wodurch die Vorspannung der Schraubenfedern 88 überwunden wird. Wenn die Wicklungen aberregt sind, kehrt die federbelastete Plattform 86 die Bewegung der Ausgangswelle um und führt die zentrale Stange in ihre Ausgangsstellung zurück. In sonstiger Hinsicht ist die zweite Ausführungsform
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der ersten Ausführungsform identisch und kann insbesondere mit einem oder mehreren Stellmotoren verwendet werden, je nach Bedarf für eine besondere Anwendung. Wenn eine Anzahl von Stellmotoren hintereinander angeordnet ist, müssen die Schraubenfeder, zur Erzeugung einer ausreichenden Rückstellkraft stärker sein.
Während im Vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung in einigen Einzelheiten beschrieben wurden, ist es ersichtlich, daß die vorliegende Beschreibung und die Zeichnungen lediglich als Beispiel dienen und daß der Bereich der Erfindung nur durch die Patentansprüche begrenzt werden soll.
Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung angegebenen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (18)

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1. Bdusteinartire Betatigungsvorri C-tung, gekennzeichnet durch einen bausteinartigen Kopf (10; 7Ü) mit einer darin eingebauten drenbaren Ausgangswelle (3D; 72) mit einer Vorspanneinrichtung (42t 44; 86, 88), die die Ausgangswelle (30; 72) in eine erste Stellung vorspannt und mit einer Dreheinrichtung (36, 38; 78, 80), die die Ausgangswelle (30; 72) aus der ersten Stellung dreht, wobei wenigstens ein elektromagnetisch gesteuerter Stellmotor (12) ein die Dreheinrichtung (36, 38; 78, 80) berührendes bewegbares Element (22; 82) aufweist, das die Ausgangswelle (30; 72) um einen Betrag dreht, der proportional der gegen die Vorspannung der Vorspanneinrichtung (42, 44; 86, 88) ausgeübten elektromagnetischen Kraft ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Abfühleinrichtung (50, 52), die die Stellung der Ausgangswelle (30) ermittelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (30; 72) in Lagern (32; 74) gelagert sind, die sich an beiden Seiten aus dem bausteinartigen Kopf (10; 70) hinaus erstreckt und eine rechts- und linksseitige Abnahme ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (42, 44) eine vorgespannte Torsionsfeder (42) enthalt, die die Ausgangswelle (30) in die erste Stellung drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (42, 44) eine Einrichtung (44) enthalt, die die Torsionsfeder (42) einstellbar vorspannt.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (42) über einem Teil der Ausganqswel Ie (30) konzentrisch zu dieser ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (86, 88) mehrere Schraubenfedern (88) enthält, die die Ausgangswelle (72) in die erste Stellung drücken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (86, 88) eine Plattform (86) enthält, die von den Schraubenfedern (88) elastisch gegen die Dreheinrichtung (78, 80) gedrückt wird und die Ausgangswelle (72) in die erste Stellung drückt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung enthält: einen an einem Ende der Ausgangswelle (30; 72) befestigten Gabelbügel (36; 78) und ein am anderen Ende der Ausgangswelle (30; 72) befestigtes Rollenglied (38; 80), das in der Bahn des Stellmotors (12) angeordnet ist, wodurch die Bewegung des Rollenglieds (38; 80) und des Gabelbügels (36; 78) die Ausgangswelle (30; 72) dreht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor enthält: ein an einem Ende offenes Gehäuse (14), eine im Gehäuse (14) in Lagern (26) gelagerte zentrale Stange (22; 82), die sich geradlinig zum offenen Ende hin oder davon weg bewegt und die Dreheinrichtung (36, 38; 78, 80) berührt, und eine elektromagnetische Schalteinrichtung (16, 18, 20, 24), die zum wahlweisen Positionieren der Stange (22; 82) betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22; 82) auf Kugelbüchsen (26) gelagert ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet, d-aY<die Schalteinrichtung enthält: eine hohle keqeistunpfforraige Staturbasis (16), einen kegel sturcpffijrrai gen waonel isciien Heta Il körper (2«), der an der Stänne {£2; P2) befpsti«jt und /usanttten «it dieser bewegbar ist, un ί el p*> tn -T^gn^tii sehe Wicklungen (ϋύ), die konzentrisch zur Starbt {i~, RZ) gewickelt sine, wobei die Statorbasis (16) der, Metallkörper (24) und die daran befestigte Stenge {?£; 82) abzieht, wenn elektrischer Stron durch die Micl.lun^er (ZQ] geleitet wird, wodurch die Stange (22; 82) uie Dreheinrichtunq (36, 38; 78, 80) berührt und die AusganqswelIe (30; 72} dreht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dalß -Jas Stel leotorgehäuse (14) an beiden Enden offen ist, und daß zwei oder mehrere Stellmotoren (13, 15) mit ausgefluchteten Stangen (60, 62) hintereinander angeordnet sind zur Vergrößerung der auf die Dreheinrichtung (36, 3B) ausgeübten Kraft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung enthält: einen an einen Ende der AusgangsweUe (30; 72) befestigten Gabelbügel (36; 78) und ein an anderen Ende des Gabelbügels (36; 78) befestigtes Rollenglied (38; 80), das im Heg der zentralen Stange (22; 82) angeordnet ist, wodurch die Bewegung der Stange (22; 82) das Rollenglied (38; 80) und den Gabelbügel (36; 78) bewegt und die Ausgangswelle (30; 72) dreht.
15. Elektromagnetischer Stelleotor zur Betätigung einer äußeren Steuervorrichtung, die normalerweise in eine nicht betätigte Stellung vorgespannt ist, gekennzeichnet durch ein an eine* Ende offenes Gehäuse (14), durch eine im Gehäuse (14) in Lagern (26) gelagerte zentrale Stange (22; 72), die sich von einer Ausgangsstellunggeradlinig
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zum offenen Ende bewegt und die Steuervorrichtung (30-38; 72-80) berührt, und durch eine elektromagnetische Schalteinrichtung (16, 18, 20, 24), die zum wahlweisen Positionie ren der Stange (22; 82) betätigbar ist, wobei die Stange (22; 82) bei außer Betrieb gesetzter Schalteinrichtung (16, 18, 20, 24) durch die Vorspannung der äußeren Steuervorrichtung (30-38; 72-80) in der Ausgangsstellung gehalten wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Stange (22; 82) auf Kugelbüchsen (26) gelagert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung enthält: eine hohle kegelstumpfförmige Statorbasis (16), einen kegelstumpfförmigen magnetischen Metallkörper (24), der an der Stange (22; 82) befestigt und zusammen mit dieser betätigbar ist, und elektromagnetische Wicklungen (20), die konzentrisch zur Stange (22; 82) gewickelt sind, wobei die Statorbasis (16) den Metallkörper (24) und die daran befestigte Stange (22; 82) anzieht, wenn elektrischer Strom durch die Wicklungen (20) geleitet wird, wodurch die Stange (22; 82) die Steuervorrichtung (30-38; 72; 80) berührt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmotorgehäuse (14) an beiden Enden offen ist, und daß zwei oder mehrere Stellmotoren (13, 15) mit ausgefluchteten Stangen (60, 62) hintereinander angeordnet sind zur Vergrößerung der ausgeübten Kraft.
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