DE60207260T2 - Befestigungsanordnung für sanitärreglerarmatur - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sanitärreglerarmaturen wie etwa Wasserhähne und Duschregler. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung Einheiten zur Anbringung bzw. Befestigung an Arbeitsplatten, an Becken oder vertikalen Wänden, ohne dass ein Zugang zu der nicht frei liegenden Seite der Wände erforderlich ist.
  • Herkömmliche Wasserhahnarmaturen setzen es voraus, dass der Installateur die Komponenten bzw. Bauteile der Einheit von unterhalb des Beckens bzw. des Waschbeckens anschließt, und zwar für gewöhnlich in engen, dunklen Räumen. Siehe dazu zum Beispiel das U.S. Patent US-A-4.502.165.
  • Entwickelt wurden Wasser- bzw. Leitungshahnarmaturen, die in größerem Ausmaß von oberhalb der Arbeitsplatte montiert werden können. Siehe zum Beispiel die U.S. Patente US-A-5.465.749 und US-A-5.946.746. Ein Nachteil dieser Einheiten ist es, dass es sich dabei um Merkmale von Leitungs- bzw. Wasserhahnarmaturen handelt, wodurch in gewisser Weise kompliziertere Fertigungsverfahren erforderlich sind, und wobei sie sich nicht zur Nachrüstung bestehender Wasser- bzw. Leitungshähne eignen.
  • Das U.S. Patent US-A-5.515.882 offenbart eine weitere von oben montierbare Installationseinheit für Leitungs- bzw. Wasserhähne. Sie weist ein an einer Gewindestange angebrachtes Federelement auf, wobei die Stange durch eine bzw. mehrere Befestigungsöffnung(en) von der Oberseite der Arbeitsplatte oder der Oberseite des Waschbeckens eingeführt werden kann. Die Feder weist obere Schultern auf, die mit der Unterseite einer Arbeitsplatte oder eines Waschbeckens eingreifen können, um die Armatur sicher an der Verwendungsposition zu halten. Die Feder kann durch Drehen einer Mutter entlang der Gewindestange nach oben oder unten verstellt werden. Der Nachteil dieses Systems liegt darin, dass zum Festziehen der Feder Arbeiten von unterhalb des Beckens erforderlich sind.
  • Benötigt wird somit ein verbessertes Befestigungs- bzw. Montagesystem für Sanitärarmaturen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einheit zur Anbringung einer Sanitärreglerarmatur an einer Wand. Die Wand weist dabei eine dort hindurchgehende Öffnung auf (z.B. eine Arbeitsplatte, ein Waschbeckenwand, eine Seitenwand einer Duschkabine). Die Einheit weist eine Armatur mit einem äußeren Gehäuse mit Außengewinde auf, einen Elevatorkäfig mit einer Basis und mindestens zwei flexiblen Schenkeln, die sich axial von der Basis zu Füßen erstrecken, die sich radial auswärts erstrecken, und eine Mutter, die in dem Käfig positioniert ist, mit einem ringförmigen Körper mit einem Innengewindedurchmesser, der mit den Außengewinden der Armatur eingreift. Die Mutter weist einen Ansatz auf, der sich zwischen den Schenkeln radial auswärts erstreckt. Durch Rotation der Armatur in eine Richtung um deren Längsachse kann die Mutter axial entlang der Armatur bewegt werden, und wodurch die Schenkel radial auswärts angetrieben werden.
  • Der Elevatorkäfig kann ferner einen dritten Schenkel aufweisen, der sich axial von der Basis erstreckt. Die drei Schenkel sind vorzugsweise umfänglich um die Basis im Wesentlichen in einheitlichen Zwischenabständen angeordnet sind. Sofern dies wünschenswert ist, können die äußeren Oberflächen der Schenkel im Wesentlichen co-zylindrisch mit dem äußeren Durchmesser der Basis sein, und eine äußere Oberfläche eines Schenkels kann Zähne aufweisen. Der Kontakt zwischen dem Ansatz und einem Schenkel kann die Rotation der Mutter einschränken.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Einheit zur Anbringung einer Sanitärreglerarmatur mit einem Gehäuse mit Außengewinde an einer Wand, wobei die Wand so beschaffen ist, dass sie eine dort hindurch gehende Befestigungsöffnung aufweist. Die Einheit weist einen Elevatorkäfig mit einer Basis und mindestens zwei flexiblen Schenkeln auf, die sich axial von der Basis zu Füßen erstrecken, die sich radial auswärts erstrecken. Eine Mutter ist in dem Käfig positioniert, mit einem ringförmigen Körper mit einem Innengewindedurchmesser, der mit den Außengewinden der Armatur eingreifen kann. Die Mutter weist einen Ansatz auf, der sich zwischen den Schenkeln radial auswärts erstreckt. Die Rotation der Armatur in eine Richtung um deren Längsachse (wenn die Einheit zur Befestigung der Armatur an der Wand eingesetzt wird) kann die Mutter axial entlang der Armatur bewegen und dadurch die Schenkel radial auswärts treiben.
  • Die Armatur kann eine Patrone für ein Regelventil darstellen oder eine röhrenförmige Verlängerung eines Wasser- bzw. Leitungshahns oder dergleichen, oder es kann sich um ein bestimmtes anderes Armaturgehäuseelement mit Außengewinden handeln. Der Käfig weist für gewöhnlich ein zentrales Loch bzw. eine zentrale Öffnung durch dessen Basis auf. Dieses Merkmal ist jedoch nicht erforderlich, wenn es sich um ein kleines Armaturelement handelt.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit eine Befestigungseinheit, die an einer Arbeitsplatte, an einem Waschbecken oder einer vertikalen Wand angebracht werden kann, ohne dass ein Zugang zu der Unterseite, der Innenseite der Wand, der Oberseite oder dem Becken erforderlich ist. Das Funktionsprinzip der Vorrichtung ist es, dass die Schenkel eines Käfigs auswärts vorangetrieben bzw. bewegt werden. Bei einer Installation auf einer Arbeitsplatte verläuft die axiale Richtung für gewöhnlich vertikal. Bei Installationen, die an einer vertikalen Wand angebracht sind, verläuft diese Richtung horizontal.
  • Der Elevatorkäfig weist eine ringförmige Basis auf, die kleiner ist als die Befestigungs- bzw. Anbringungsöffnung. Die Mutter weist vorzugsweise die Form eines Rings mit einem Ansatz auf, wobei die Mutter innerhalb des Käfigs erfasst wird. Die Rotation der Mutter ist, während sie nach oben verläuft, beschränkt durch die Interaktion zwischen Ansatz und Schenkel, und wobei somit die einwärts gebogenen Schenkel auswärts getrieben werden.
  • Die Ring- und Käfigkomponenten der Einheit zur Anbringung können getrennt von der Wasserhahn- bzw. der Leitungshahnarmatur hergestellt werden. Sie können auch getrennt von der Wasserhahn- bzw. der Leitungshahnarmatur (an Stelle der üblichen, von unten befestigten Gegenmutter) als Nachrüstkit angeboten und verkauft werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinander gezogene Perspektivansicht dieses Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine Vorderansicht, teilweise im Aufriss, der Ringmutter an deren unteren, nicht verriegelnden Position; und
  • 4 eine der Abbildung aus 3 ähnliche Ansicht, wobei die Ringmutter jedoch an ihrer oberen, verriegelnden Position dargestellt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In erstem Bezug auf die Abbildungen der 1 und 2 ist ein Armaturengehäuse 10 bzw. eine Armatur an einer Arbeitsplatte oder einer Oberseite eines Waschbeckens 12 an einer Öffnung 14 durch eine Keilverriegelungs-Befestigungseinheit 16 angebracht. Die Einheit 16 weist einen Elevatorkäfig 18 und eine Ringmutter 20 auf.
  • An der Armatur ist ein Gehäuse mit Außengewinden 22 vorgesehen. Der Elevatorkäfig 18 weist eine ringförmige Basis 24 in Form einer Beilegescheibe mit einer zentralen Öffnung 26 auf, die so bemessen ist, dass das untere Ende des Armaturenkörpers 10 dort hindurch treten kann. Mit räumlichem Abstand um die Basis 24 angeordnet sind drei Schenkel 28, die sich zu den oberen Füßen 30 aufwärts erstrecken, die radial auswärts gerichtet sind.
  • Die Schenkel 28 sind keilförmig und weisen innere gebogene Oberflächen 32 auf, die von der Basis 24 einwärts zu den oberen Füßen 30 zulaufen. Die äußeren Oberflächen 34 der Schenkel 28 sind allgemein co-zylindrisch mit dem Außendurchmesser der Basis 24, der kleiner bemessen ist als der Durchmesser der Befestigungsöffnung 14. Die Befestigungseinheit 16 kann in einer Reihe von Standard- bzw. Normgrößen hergestellt werden, abgestimmt auf verschiedene Durchmesser von Befestigungsöffnungen.
  • Die Außenkanten der oberen Abschnitte der äußeren Oberflächen 34 (angrenzend an die oberen Enden 30) weisen Zähne 36 zum Greifen des Innendurchmessers der Befestigungsöffnung 14 auf. Die Schenkel 28 des Elevatorkäfigs 18 sind mit einer leicht einwärts verlaufenden Biegung voreingestellt (siehe 3), und wobei sie so gestaltet sind, dass sie sich radial auswärts biegen bzw. radial auswärts abgelenkt werden als Reaktion auf ein Festziehen der Ringmutter 20 nach oben an dem Armaturenkörper 10 innerhalb des Käfigs 18.
  • Die Ringmutter 20 ist ein ringförmiger Körper, der einer Beilegescheibe ähnlich ist, vorzugsweise aus Messing, mit einer zentralen Öffnung 38 mit Innengewinde, die so bemessen ist, dass sie mit Gewinden 22 des Armaturkörpers 10 zusammenpasst, und wobei sich die drei Ansätze 40 radial auswärts erstrecken. Die Ringmutter 20 ist so bemessen, dass sie nahe der Basis 24 locker in den Käfig 18 passt. Sie ist jedoch größer als der durch die oberen Abschnitte der Schenkel 28 definierte Innendurchmesser. Die Ansätze 40 erstrecken sich zwischen den Schenkeln 28.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 3 ist die Ringmutter 20 in dem Käfig 18 angeordnet und mit dem Armaturenkörper 10 verschraubt, wobei der Armaturenkörper 10 (und somit die Leitungs- bzw. Wasserhahnarmatur) von oben an der Arbeitsplatte oder der Waschbeckenoberseite 12 angebracht werden kann. Dabei werden der Armaturenkörper 10 und die Befestigungseinheit 16 in die Befestigungsöffnung 14 abgelassen, bis die oberen Füße 30 an der oberen Oberfläche der Arbeitsfläche bzw. der Oberfläche ruhen. Die oberen Füße 30 können den Armaturenkörper 10 in der Befestigungsöffnung 14 stützen, bis dieser zur Befestigung an der Verwendungsposition bereit ist.
  • Bevor der Armaturenkörper 10 an der Verwendungsposition befestigt wird, ruht die Ringmutter 20 (die mit dem Armaturenkörper 10 verschraubt ist) an oder nahe der Basis 24 des Käfigs 18. Wie dies aus dem Vergleich der Abbildungen der 3 und 4 deutlich wird, wird der Armaturenkörper 10 gesichert, indem der Armaturenkörper 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und zwar anfangs per Hand und danach mit einem Schraubenschlüssel, der mit einem Sechskantbereich des Armaturenkörpers 10 zusammenpasst. Wenn der Armaturenkörper 10 gedreht wird, greifen die Außengewinde 22 mit. der Öffnung 38 mit Innengewinde der Ringmutter 20 ein, so dass er sich dreht, bis die Ansätze 40 in Kontakt mit den Kanten der Schenkel 28 gelangen.
  • Eine weitere Rotation des Armaturenkörpers 10 im Uhrzeigersinn bewirkt, dass die Ringmutter 20 eine Aufwärtstranslation entlang der Schenkel 28 aufweist, und wobei letztlich alle drei keilförmigen Schenkel 28 auswärts geschoben bzw. gedrückt werden. Dies bewirkt, dass die Zähne 36 der Schenkel an den Innendurchmesser der Befestigungsöffnung 14 anstoßen und eine Vorbelastung gegen diesen aufweisen.
  • Wenn der Armaturenkörper 10 weiter befestigt bzw. festgezogen wird, greifen die Zähne 36 der Schenkel 28 mit der Befestigungsöffnung 14 ein und werden in dieser verschraubt, wodurch eine sichere Verbindung mit der Arbeitsfläche oder der Waschbeckenoberfläche hergestellt wird. Die durch die Schenkel 28 auf die Befestigungsöffnung 14 ausgeübte Kraft ist ausreichend, um den Armaturenkörper 10 an der Verwendungsposition zu befestigen. Die Ringmutter 20 muss die Unterseite der Arbeitsfläche oder des Waschtischs nicht berühren, um diese Verbindung zu erreichen. Die verbleibenden Bauteile der Leitungshahnarmatur können danach von oberhalb des Waschbeckens aus an dem Armaturenkörper 10 befestigt werden. Sofern es gewünscht wird, können die Wasserleitungen vorher mit der Armatur zusammengesetzt werden. Alternativ können sie auf die herkömmliche Art und Weise von unten angeschlossen werden, nachdem die Armatur angebracht worden ist.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Armatur, die leicht von oberhalb einer Arbeitsfläche oder eines Waschtischs (oder außerhalb einer vertikalen Wand) in Befestigungsöffnungen mit zahlreichen Durchmessern an der Verwendungsposition befestigt werden kann. Die Befestigungseinheit weist eine geringe Anzahl von Bauteilen auf, wodurch die Installation einfach gestaltet wird, und wobei die Einheit kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Hiermit wird festgestellt, dass vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist. Diesbezüglich sind zahlreiche Modifikationen und Abänderungen möglich, die für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich sind, die gemäß dem Gedanken und Umfang der Erfindung möglich sind. Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die folgenden Ansprüche geben den vollständigen Umfang der vorliegenden Erfindung wieder.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Vorgesehen sind gemäß der vorliegenden Erfindung Einheiten zur Anbringung von Sanitärarmaturen an Befestigungsoberflächen.

Claims (6)

  1. Einheit (16) zur Anbringung einer Sanitärreglerarmatur (10) an einer Wand, wobei die Wand so beschaffen ist, dass sie eine dort hindurch gehende Befestigungsöffnung aufweist, wobei die Einheit (16) folgendes umfasst: eine Armatur (10) mit einem äußeren Gehäuse (22) mit Außengewinde; einen Elevatorkäfig (18) mit einer Basis (24) und mindestens zwei flexiblen Schenkeln (28), die sich axial von der Basis zu Füßen (30) erstrecken, die sich radial auswärts erstrecken; und eine Mutter (20), die in dem Käfig (18) positioniert ist, mit einem ringförmigen Körper mit einem Perimeter (38) mit Innengewinde, das mit den Außengewinden (22) der Armatur (10) eingreift, wobei die Mutter (20) einen Ansatz (40) aufweist, der sich zwischen den Schenkeln (28) radial auswärts erstreckt; wobei eine Rotation der Armatur (10) in eine Richtung um deren Längsachse die Mutter (20) axial entlang der Armatur (10) treibt und dadurch die Schenkel (28) radial auswärts treibt.
  2. Einheit nach Anspruch 1, wobei der Elevatorkäfig (18) ferner einen dritten Schenkel (28) umfasst, der sich axial von der Basis (24) erstreckt, wobei die drei Schenkel (28) umfänglich um die Basis (24) im Wesentlichen in einheitlichen Zwischenabständen angeordnet sind.
  3. Einheit nach Anspruch 2, wobei die äußeren Oberflächen der Schenkel (28) im Wesentlichen co-zylindrisch mit dem äußeren Durchmesser der Basis (24) sind.
  4. Einheit nach Anspruch 3, wobei eine äußere Oberfläche eines Schenkels Zähne (36) aufweist.
  5. Einheit nach Anspruch 1, wobei der Kontakt zwischen dem Ansatz (40) und einem Schenkel (28) die Rotation der Mutter (20) einschränkt.
  6. Einheit (16) zur Anbringung einer Sanitärreglerarmatur (10) mit einem Gehäuse (22) mit Außengewinde an einer Wand, wobei die Wand so beschaffen ist, dass sie eine dort hindurch gehende Befestigungsöffnung aufweist, wobei die Einheit (16) folgendes umfasst: einen Elevatorkäfig (18) mit einer Basis (24) und mindestens zwei flexiblen Schenkeln (28), die sich axial von der Basis zu Füßen (30) erstrecken, die sich radial auswärts erstrecken; und eine Mutter (20), die in dem Käfig (18) positioniert ist, mit einem ringförmigen Körper mit einem Perimeter (38) mit Innengewinde, das mit den Außengewinden (22) der Armatur (10) eingreift, wobei die Mutter (20) einen Ansatz (40) aufweist, der sich zwischen den Schenkeln (28) radial auswärts erstreckt; wobei eine Rotation der Armatur (10) in eine Richtung um deren Längsachse die Mutter (20) axial entlang der Armatur (10) treibt und dadurch die Schenkel (28) radial auswärts treibt.
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